Zum Inhalt der Seite

Silence of Love

Yaoi SasuNaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prisoner of Darkness

Ich werd wahnsinnig, ich habs endlich mal geschafft weiter zu schreiben ^^"""

Aber viel habt ihr ja nicht mehr vor euch, denn das ist jetzt das vorletzte Kapitel zu meiner FF bevor sie entgültig abgeschlossen ist...es sei denn mir fällt spontan noch ein Zwischenkapitel ein XD"

Also dann viel Spaß ^^
 

------------------------------------------------------------------------------------------
 


 


 

Die Hände in den Hosentaschen, seufzte er immer wieder vor sich hin.

Seine Fußspitzen kickten monoton einen kleinen Kieselstein vor sich her, der Hilflos über das Pflaster stolperte.

Naruto wanderte durch das Dorf, auf dem Weg nach Hause.

Das mit Hinata war in die völlig falsche Richtung gelaufen. Nur warum passierte ihm das ständig?

Was hatte er denn schon wieder falsch gemacht?

Es wurde plötzlich dunkler um ihn herum und als er den Kopf gen Himmel streckte, erkannte er, dass sich eine Wolke vor den Mond geschoben hatte.

Kurz hielten seine Füße inne, während er seine Augen schloss. Ein leichter Windhauch umspielte seine Haarspitzen und wirbelte sie wild auf, da spürte er wie sich der Mond wieder befreite und ihn in sein zaghaftes Licht eintauchte. Mit einem Mal war er vollkommen ruhig und öffnete wieder die Augen.

Dann lief er weiter.

Da in seiner Umgebung keine Lichter brannten, war es in der kleinen Seitenstraße, in der er einbog, noch dunkler als zuvor und seine Augen brauchten einen Moment um sich daran zu gewöhnen.

An der Treppe, die zu seiner Wohnung hinauf führte, war bereits vom weiten zu erkennen das sich dort eine Person befand. Sie war gegen eine Hauswand gelehnt und schien auf etwas zu warten.

Nachdem Naruto dann näher kam, war endlich zu erkennen wer dort stand.

Überrascht hob er eine Augenbraue, bevor er vor dem Bekannten stehen blieb.

„Was machst du so spät noch hier?“

Das Mädchen hob ihren Kopf.

„Ich muss mit dir reden.“
 

Langsam öffnete sich die Tür und warf dabei den Matten Schein des Mondes in das düstere Zimmer.

Eine Hand quetschte sich durch den Spalt, um nach dem Lichtschalter zu tasten.

Keine Sekunde später wurde die Wohnung von dem grellen Licht der Lampe durchflutet.

Dann öffnete Naruto die Tür gänzlich, um das Mädchen an sich vorbei zu bitten.

Diese starrte stur auf den Boden und blieb mitten im Raum stehen, ohne Anstalten zu machen, sich auf seine Couch zu setzen.

Mit einem unbehaglichen Gefühl in der Magengegend, schloss Naruto die Tür hinter sich.

„Also.“, begann er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Worüber wolltest du mit mir reden?“, als diese Frage seine Gedanken verließ, hatte er bereits Angst vor der Antwort, denn immerhin war es sich nicht schwer vorzustellen, was Sakura bedrückte. In letzter Zeit hatte sie sich zurückgezogen, dass hieß, eigentlich seitdem sie ihn mit Sasuke gesehen hatte.

Es war ihr auch nicht zu verübeln, denn das Bild musste ziemlich eindeutig ausgesehen haben, trotzdem hatte sie es nicht zugelassen sich zu erklären, da war sie ein absoluter Sturkopf, vielleicht aber hatte der Junge nun die Gelegenheit dies nachzuholen.

Während Naruto seine Augen fest auf das Mädchen geheftet hatte, starrte sie auf ihre Fußspitzen, die abwechselnd über den Boden schabten. Dabei schien sie nach den richtigen Worten zu suchen.

„Es geht mir um das was zwischen dir und Sasuke passiert ist, erst wollte ich überhaupt nicht darüber reden, aber mir ist klar geworden das Sasuke sich niemals für mich interessieren wird.“, begann sie mit einer Stimme die zwar nicht zittere, aber ziemlich zerbrechlich wirkte.

„Sakura-chan.“, setzte ihr Gegenüber sogleich zu seiner Verteidigung an, doch wurde sogleich durch Sakuras erhobene Hand unterbrochen.

Daraufhin biss er sich auf die Unterlippe.

Beinahe wie in Zeitlupe ließ das Mädchen die Hand wieder sinken. Endlich hob die Haruno dann ihren Kopf und was der Uzumaki dabei sehen konnte, zerbrach ihm regelrecht das Herz.

Ihre Lippen waren zu einem traurigen Lächeln verzogen, während ihre Augen unter Tränen aufglitzerten.

„Ich habe verstanden das da kein Platz für mich ist.“, ihre Stimme war ungewöhnlich ruhig.

Am liebsten hätte Naruto sich von seiner Stelle losgerissen und sie in seine Arme geschlossen.

Warum konnte ihr Leid nicht endlich aufhören?

Das schlimmste allerdings war, dass es seine Schuld war, dass sich seine beste Freundin so fühlte.

„Zuerst habe ich gedacht, ich würde dich hassen, ich wollte dir Vorwürfe machen, aber ich kann es nicht.“, sie seufzte, während ihre Wange bereits nass von den salzigen Tränen geworden war.

„Naruto, ich kann dich nicht hassen und ich werde euch nicht länger im Wege stehen.“, während sie diese Worte aussprach, hatte der blonde Ninja einen Schritt in ihre Richtung gewagt, wobei sie scharf die Luft einzog.

„Sakura-chan, sag so etwas nicht, dass ist nicht wahr.“

„Naruto!“, wurde er dieses Mal von ihrer Stimme unterbrochen.

„Sasuke mag vielleicht wieder da sein, doch die Wiedervereinigung von Team 7 wird es nicht geben!“, schrie sie sämtliche Verzweiflung aus ihrer Kehle, bevor sie an Naruto vorbei und aus der Wohnung stürmte.

Der Uzumaki wollte noch nach ihr greifen, doch es gelang ihm nicht, weshalb er dem Mädchen nachstürzte.

„Sakura-chan!“, rief er ihren Namen, während er die Treppen hinunter sprang, dann sah er sich Absatz hektisch um, doch von seiner Freundin war keine Spur vorzufinden.

„Verdammt.“, knirschte er mit den Zähnen und begann damit quer durch das Dorf zu rennen, um nach ihr zu suchen.

Doch seine Suche blieb aussichtslos.

Irgendwann blieb der Junge völlig aus der Puste stehen. Mit einem Arm lehnte er sich gegen eine alte Tanne, deren Holz bereits leicht von der Rinde absplitterte.

„Verdammt!“, fuhr es ihn durch den Kopf. Wo steckte das Mädchen bloß?

Langsam erhob er sich wieder in eine aufrechte Position. Sein Blick wanderte umher, aber nichts gab ihm einen Hinweis darauf, wohin Sakura gegangen sein könnte.

„Verdammt!“, fluchte er nun laut. Aufgeben war noch nie seine Stärke gewesen, doch was wollte er ihr überhaupt sagen wenn er sie erst einmal gefunden hatte?

Ein kaum hörbares Seufzen entwich ihm, als er leicht die Augen dabei schloss. Vielleicht sollte er abwarten bis sie sich beruhigt hatte, denn in ihrer jetzigen Verfassung wäre sie wohl kaum bereit vernünftig zu reden.

Seine Augen öffneten sich einen kleinen Spalt. Der Mond warf sein Licht auf sein Blondes Haar.

Mit leisen Schritten lief Naruto schließlich zurück. Vor dem Treppenabsatz seiner Wohnung sah er noch ein letztes Mal in die Richtung aus der er gekommen war, bevor er dann mit hängendem Kopf hinauf lief.

Mit einem dumpfen Geräusch fiel seine Tür ins schloss, dem der Uzumaki keine weitere Beachtung schenkte.

Samt seinen Sachen warf sich der Junge auf das Bett, welches sein Gewicht abfederte und der Körper noch kurz auf und abwippte.

Naruto machte sich keine weitere Mühe und schloss einfach die Augen.

Was für eine verrückte Nacht war das nur gewesen? Die einzelnen Geschehnisse ließ er in einem Schnelllauf noch einmal Revue passieren, doch irgendwie konnte sein Gehirn noch nicht richtig verarbeiten, weshalb sich langsam seine Augen schlossen und er mitten in seine Gedanken versunken einschlief.

Sein Schlaf schien traumlos, voller Schwärze und leer.

Dennoch wachte Naruto am nächsten Morgen schweißgebadet auf, während sein Atem hektisch verlief.

Erst als einige Sekunden vergingen, bemerkte der Junge, dass er kerzengerade im Bett saß, demnach musste er aufgeschreckt sein. Aber warum?

Er lauschte.

Nichts.

Sein Umfeld schien ihn also nicht aus dem Schlaf gerissen zu haben.

Ein schweres Seufzen ertönte seinerseits. Es musste ein Traum gewesen sein, doch so sehr sich der Blonde auch bemühte, es wollte ihm nicht in den Sinn kommen. Wahrscheinlich war es auch besser so. Schlagartig rief er sich den gestrigen Abend ins Gedächtnis und stand auf, um sich umzuziehen.

Es dauerte keine 10 Minuten, bis er seine Wohnung verlassen hatte, denn er musste Sakura ausfindig machen.

Seine gestrige Entscheidung, Sakura Zeit zur Ruhe zu geben, bereute der Junge nicht, immerhin hatte er ebenfalls Zeit gehabt sich zu ordnen. Jetzt würde ein Gespräch vielleicht nicht ganz so chaotisch verlaufen.

Kaum war der Ninja hinausgetreten, tat sich über ihn ein großer Schatten auf.
 

Es war ein äußerst sonniger Tag, demnach waren die Straßen überfüllt und durch die Luft drangen die Stimmen der Menge.

Die Stimmung schien jeden anzustecken, denn es war warm und die Vögel präsentierten ihren Gesang.

Tsunade saß stumm an ihrem Schreibtisch.

Die Stimmung ließ sie vollkommen kalt, denn der Tag war alles andere als schön, er war düster.

Ihre Hände, welche ineinander gefaltet waren, waren so fest aufeinander gepresst das sich ihre Knöchel weiß hervorhoben.

Ihre Fingernägel schnitten sich ins eigene Fleisch, doch der Schmerz brachte nicht die innerliche Minderung.

Warum konnte das Dorf nicht einmal in Frieden leben, warum mussten unschuldige in einen sinnlosen Kampf verwickelt werden?

Die Hokage kniff die Augen zusammen. Sie musste ihre Fassung wahren.

Da wurde die Tür aufgeschmissen.

„Tsunade-sama!“, schrie Shizune hektisch in das Zimmer rennend.

„Ich weiß.“, gab die blonde Frau gefasst wieder. Ihre Augen blieben noch einen Moment geschlossen ehe sie sich öffneten.

„Ich habe Naruto bereits beauftragt, er wird sich jemanden suchen der ihn auf diese Mission begleitet.“, fuhr sie dann fort.

Shizune richtete sich mit einer nebensächlichen Bewegung die Haare.

„Sollten wir nicht lieber einen speziellen Trupp nach ihr schicken, immerhin wissen wir nicht mit wem wir es hier zu tun haben!“, ihre Stimme klang außergewöhnlich hoch, aber dem schenkte Tsunade keine Aufmerksamkeit.

„Ich werde Kakashi nach schicken, sobald er in Konoha eintrifft.“, mit diesen Worten stand die Frau auf und stellte sich an das Fenster.

Damit machte sie mehr als deutlich, dass das Gespräch damit beendet war.

Traurig sah Shizune sie an, dann fügte sie sich allerdings und verließ das Büro.
 

„Kuso!“, knirschte der Kyuubiträger mit den Zähnen, während er über die Dächer der Stadt sprintete, da ein Vorrankommen auf den Straßen unmöglich war.

Ein letzter, kraftvoller Sprung ließ ihn in den Garten eines Anwesens landen.

Auf dem Geländer vor ihm saß ein schwarzhaariger Junge, der unbeeindruckt zu ihm hinab sah.

„Hat man dir nicht beigebracht anzuklopfen?“

Naruto überhörte die Spitze Bemerkung, um mit einem ernsten Blick zu Antworten, bevor er schließlich etwas sagte.

„Du musst mitkommen.“, seine Stimme klang eindringlich.

An seiner Haltung erkannte Sasuke das es wirklich Ernst war.

„Eine Mission nehm ich an.“, schlussfolgerte er desinteressiert, während er vom Geländer rutschte.

Seine Hände glitten in die Hosentaschen, worauf er dem Uzumaki den Rücken zukehrte.

„Ich habe dir bereits gesagt, dass mich das Dorf nicht interessiert.“

Ein Knurren ertönte aus Narutos Kehle.

Dann sprang der Ninja auf das hölzerne Gerüst, auf dem Sasuke zuvor gesessen hatte und packte den Jungen am Oberteil, um ihn zu sich herum zu drehen.

„Aber dieses Mal geht es nicht nur einfach um Konoha, es geht um einen Freund der ohne unsere Hilfe sterben wird und glaub mir gerade DU bist ihr das schuldig!“

Ein Schatten huschte über Sasukes Gesicht und mit einem kräftigen Schlag flog Naruto in den Garten, um unsanft mit dem Rücken aufzukommen.

„Komm mal wieder runter.“, zischte Sasuke, ohne auf den Jungen vor sich zu achten.

Der schüttelte sich erst einmal, bevor es ihm gelang wieder aufzustehen.

„Sasuke!“, knurrte er nun außer sich vor Wut, wobei seine Augen fest geschlossen waren.

Der Uzumaki versuchte sich zu beruhigen, aber es gelang ihm nicht, also öffnete er wieder die Augen, um Sasuke erneut anzuschreien.

„Du verdammter…..“

„Kommst du endlich?!“, wurde er von dem Uchiha unterbrochen, der sich sein Kusanagi umgeschnallt hatte und somit Aufbruchfertig war.

Überrascht blinzelte der Blonde.
 

Leises Summen drang an ihr Ohr und schlich sich bis zum Kopf hinauf, was sich dann als Schmerz äußerte.

Jemand hatte ihr auf den Kopf geschlagen, wer es allerdings gewesen war wusste sie nicht.

Das Mädchen versuchte die Augen zu öffnen, aber es blieb dunkel.

Sie wandte den Kopf hin und her, dabei versuchte die Kunoichi auch die restlichen Extremitäten zu bewegen.

Scharf zog sich ihre Luft ein.

Sie war gefesselt und um ihre Augen lag eine Stoffbinde.

Wieder versuchte das Mädchen sich zu befreien, jedoch waren Eisenketten um ihre Gelenke gelegt.

Ihr Kinn fiel auf die Brust, während einige Tränen das Tuch benetzten.

„Naruto.“, hauchte ihre heisere Stimme.

Es tat ihr alles so leid, denn ihre Worte zu ihm waren nicht fair gewesen.

Warum hatte das alles nur so kommen müssen?

Er täte wohl gut daran sie zu hassen, schoss es ihr mit einem Mal durch den Kopf.

In ihrer Not hegte sie keinen weiteren Gedanken, als das was geschehen war, zu tief saßen einfach diese Wunden.

Liebe und Freundschaft hatte sie verloren.

„Na aufgewacht?“, ertönte plötzlich eine düstere Stimme die Sakura erstarren ließ.

Schritte näherten sich, bis sie kurz vor ihr innehielten.

Eiskalte Finger hoben ihr Kinn an.

„Ich wollte dir nur danken, denn durch dich wird es mir endlich gelingen diesen Kyuubibängel den Hals umdrehen.“, eine kratzige Lache drang ihr entgegen.

Etwas lag in der Stimme, dass sie kannte. Dann zogen sich sämtliche Innerrein in ihr zusammen, als sie erkannte wer sie entführt hatte.

„Kabuto.“, nannte sie seinen Namen mit bitterer Stimme und befreite sich aus seinem Griff, indem sie sich mit dem gesamten Körper an die kalte Wand hinter sich drückte.

Allerdings griff er dann brutal nach ihrem Haar und riss sie wieder näher zu sich, wobei ihre Fesseln aufrasselten.

Sein heißer Atem kam ihr entgegen und hätte sie am liebsten würgen lassen.

„Nicht ganz.“, er klang amüsiert, darauf spürte das Mädchen etwas Feuchtes an ihrer Wange.

Angewidert schrie sie auf, denn es war seine Zunge die schmierig an ihrer Haut haftete.

„Nimm deine Finger von mir!“, keifte Sakura ihn an und riss wieder an ihren Ketten, wobei sie den Schmerz zu ignorieren versuchte. Endlich entfernten sich die kalten Finger aus ihrem Haar.

Erneut lachte Kabuto dann auf, dieses Mal jedoch lauter, sodass es hallte.

Sakura musste sich also in einem Gemäuer befinden und so kalt wie es um sie herum war, lag es wohl unter der Erde.

„Reiß dir von mir aus deine Glieder heraus, aber fliehen wirst du trotzdem nicht können.“, mit den Worten entfernten sich wieder die Schritte, bis eine Eisentür ins Schloss fiel.

Nun war es wieder still um sie herum.

Ein Ekel überkam ihren Körper, dann aber wurde sich Sakura über die Worte bewusst.

Kabuto wollte Naruto töten und sie war der Köder.

Hart biss sich die Kunoichi auf die Unterlippe, das durfte sie unter keinen Umständen zulassen.
 

„Glaubst du hier sind wir richtig?“, fragte Naruto der gerade über einer Fußspur im Schlamm hockte.

Sie waren nun Meilenweit vom Dorf entfernt und in dieser Gegend schien es vor kurzem noch geregnet zu haben, außerdem roch es modrig.

Der Blonde stand wieder auf, um den Jungen anzusehen, dem er die Frage gestellt hatte.

Der Hatte die Hände in die Hüften gestemmt und betrachtete die Lichtung aus seinem Sharingan heraus.

„Diese Spuren sind mehr als offensichtlich.“, antwortete er.

Der rote Glanz in seinen Augen verblasste und machte wieder dem tiefgründigem Schwarz platz.

„Es ist eine Falle.“, sprach Sasuke dann endlich seine Gedanken aus.

Der Uzumaki fluchte daraufhin laut.

„Aber was für eine Wahl haben wir denn schon, Sakura-chan befindet sich in Gefahr.“

Ein kurzes Schweigen trat ein.

„Ich weiß.“, war das einzige was der Uchiha noch von sich gab, bevor er weiter lief.

Einen Moment lang starrte Naruto noch auf die undeutliche Spur zu seinen Füßen, bis er seinem Freund nachlief.

Die Beiden verfielen in ein tiefes Schweigen, während sie vorankamen.

Über ihren Köpfen hinweg zogen leichte schwarze Wolken ihre Fäden, regnen würde es die Nacht jedoch nicht mehr.

Dafür hatte die Luft die Temperatur nach unten gezogen, sodass Naruto sich enger in seine Jacke kuschelte.

Über das was vorhin zwischen ihm und Sasuke vorgefallen war, hatten die Beiden kein weiteres Wort verloren. Naruto versuchte es auch erst gar nicht, immerhin kannte er Sasuke gut genug um zu wissen, dass es nur auf eine heiße Diskussion hinaus laufen würde ohne jedes Ergebnis.

Während er sich so den Kopf darüber zerbrach, schien Sasuke das alles mal wieder nicht zu tangieren.

Sein Blick war nach vorn gerichtet und er sah äußerst konzentriert aus.

Aber irgendetwas Fremdes lag dabei in seinen Augen. Naruto war sich unsicher wie er diesen Ausdruck deuten sollte, aber ein Verdacht beschlich ihn dennoch.

Machte er sich vielleicht doch Sorgen um Sakura?

„Warte?“, zerbrach Sasuke plötzlich mit seiner monotonen Stimme ihr eisernes Schweigen.

Alarmiert hielt der Uzumaki inne.

„Was ist?“, flüsterte er, während Adrenalin seinen Körper durchflutete, denn nun spürte auch er, dass sie Beide nicht mehr allein im Wald waren. Diese Präsenz wurde von Sekunde zu Sekunde stärker.

„Sieh.“, erwiderte der Uchiha ohne, dass er den Ninja neben sich angeblickt hatte und nickte geradeaus.

Als Naruto seiner Geste mit den Augen folgte keuchte er erschrocken.

Vor ihnen, auf einer Lichtung, stand Sakura.
 

------------------------------------------------------------------------------------------
 

So das wars auch schon wieder, hoffe es hat euch gefallen und vor allem hoffe ich, dass ihr nicht zu sehr naja sauer seit, weils so lange gedauert hat *verlegen blinzel*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mor
2012-07-22T15:05:16+00:00 22.07.2012 17:05
^^ Die ff ist echt gut Geschrieben ^^
Von: abgemeldet
2010-04-18T09:59:24+00:00 18.04.2010 11:59
echt fies von sakura
solche worte naruto an den kopf zu werfen der kann doch auch nichts dafür
aber die aktionen von sasuke sind schon die geilsten ^^
hinata tut mir jetzt echt leid
ich hofee sie bekommt auch noch wenn
sonst siehts schlecht mit ihr aus

lg
has
Von:  FreakyFrosch1000
2010-04-13T21:14:34+00:00 13.04.2010 23:14
Hammer Kapitel!!!
echt harte Worte die Sakura zu ihm gesagt hat aber ich hoffe doch das sie sie befreien können!!!
und hoffentlich geschieht nicht so schlimmes mit Naruto.
Kabuto ist ja nicht wirklich gut auf ihn zu sprechen!!!
freu mich schon^^
Lg freakyfrosch
Von:  RyuJessi
2010-04-12T15:16:29+00:00 12.04.2010 17:16
OMG
spannendes kapi, voll cool! freu mich aufs nächste! <3
lg
Von:  fahnm
2010-04-11T00:44:51+00:00 11.04.2010 02:44
Oh Mann das wird hart.
Ich hoffe Naru uns Sasu können da eingreifen.
Freue mich schon auf das nächste kapi.
Von:  Herzschlag
2010-04-10T21:00:48+00:00 10.04.2010 23:00
Richtig spannend...*________*
ich bin schon gespannt, wie es alles hinauslaufen wird!

Von: abgemeldet
2010-04-10T15:09:53+00:00 10.04.2010 17:09
wow das kapi war echt spannend
aber auch wenn ich sakura nicht ledein kann tat sie mir echt leid T_T
die arme


Zurück