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Spiel Mit Mir

Eine Mine & Draco Lovestory
von

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Mein Traum

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Hey Leute,
 

dass ist meine erste Harry Potter ff

hoffe sie gefällt euch...
 

würde mich riesig auf kommis und bewertungen und abos freuen ;-)
 

cya wünsche euch dann mal viel Spaß !!!
 

LG ruken <33
 

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Hermine gähnte. Und Ron grinste.

" Na, hattest du ne lange Nacht mit Harry? " fragte er irritierend frech und Hermine seufzte.

" Ron, du bist so pervers. " sagte sie schlicht und stand dann auf.

Ihr war es vergangen. Dieser einzelne Kommentar hatte ihr ganzes Frühstück zunichte gemacht.

" Hey, so war das doch nicht gemein. . . " , doch Hermine war schon weg.

Die junge Frau warf die Haare zurück und marschierte aus dem Schloss. Frische Luft. Ja, frische Luft für sie.

" Eine lange Nacht. . . " , ha, wie gerne hätte sie die mal gehabt. Hermine ließ sich ins Gras fallen. Ihre Gedanken schweiften ein wenig. Sie dachte an die " letzte Nacht" und seufzte. Es war langweilig gewesen. Sie war nun seit fast einem Jahr mit Harry zusammen un die einzige Erkenntnis, die sie hatte, war, dass Harry im Bett eine Niete war. Er mochte zwar ein guter Kerl sein - und oh ja, das war er. Aber zu weich. Hermine sehnte sich danach, dass er sie auch einmal härter anpackt, dass er einmal seine Wut spielen ließ, aber seit der Dunkle Lord gefallen war war er eben nicht mehr er selbst. Mit dem Lord schien sein ganzer Kampfeswille zugrunde gegangen zu sein. Das Einzige, wo er noch Kampf zeigt, war am Quiditchfeld.

Hermine seufzte in den warmen Morgen hinein. Vielleicht sollte sie sich trennen. Das würde ihm das Herz brechen, aber sie hatte schon lange das Gefühl, dass alles ein bisschen eingenickt war. Das Erste Mal, schön und gut, sie hatte es mit Harry gehabt und seitdem nur mit ihm geschlafen. Aber das konnte doch nicht alles sein. Waren alle anderen auch so langweilig im Bett?

"Hey Granger, wo hast du denn deinen Stecher? " . Hermine ruckte herum.

"Malfoy, du bist der letzte Arsch. Und was mein Stecher macht ist absolut nicht deine Sache, Mr. Malfoy. " machte es Hermine deutlich.

Malfoy sah sie an. Ein Grinsen verriet, dass er zu genau wusste, dass sie nachdenken wollte.

" Oh, oh, hattest du Stress mit Harry? Kann er es dir nicht besorgen? Ist der kleine Potter zu klein? " äffte er und Hermine sprang auf, ihre Schritte beschleunigten sich.

" Malfoy du. . . " . Das half. Die Ohrfeige von damals hatte Malfoy noch in Erinnerung. Es hatte ihn zu sehr gedemütigt, als dass er es jetzt zugelassen hätte, dass sie zuschlug.

" Miststück. Wenn dus mal richtig brauchst. . . das Passwort ist Todesfluch! " lachte er und rettete sich aus der Situation, indem er flüchtete.

Hermine sah ihm nach. Wie Recht er doch hatte. Ob er es wusste? Harry würde doch nicht darüber reden? Heiliger Merlin. . .
 

" Ist was? " . Harry sah Hermine verständnisvoll an.

" Ja, ich werde nicht gevögelt und unsere Beziehung ist Schrott. " Hermine lächelte.

Wie gerne hätte sie das gesagt.

" Nein. . . nein, es ist nichts, nur der Stress mit den Prüfungen. " vertröstete sie ihn.

Harry grinste vielsagend.

" Ich kenne da ein Mittel gegen Stress. " sagte er und Hermine machte einen abfälligen Laut, den Harry aber nie hatte deuten können. Auch heute nicht.

" Wenn ich ein Schlafmittel brauche, sag ich's. " murmelte Hermine.

" Hä? " .

" Nichts. " .
 

Es war Mitternacht, als Harry den Raum verließ. Sein Blick sagte alles. Alle aus seinem Schlafsaal waren noch wach, die Türen abschließbar. Hermine seufzte. Sicher nicht. Nicht heute. Nicht so. Nicht nach dem, was mit Malfoy gewesen war. Sein feixendes Gesicht, wenn Harry auf ihr lag und sich abmühte. . . da würde ja gar nichts gehen. Wie gerne hätte sie jetzt eine Freundin gehabt. Jemanden, der es verstand, der sie nicht auslachte. Aber was hatte sie - Ron. Der saß am Tisch und krizelte auf seinem Blatt unmotiviert herum. Er hatte sowieso keine Ahnung, was er da machte.

" Ron? " . Hermine gab sich den letzten Stoß. Den Todesstoss. So durfte es nicht weitergehen.

" Hm? " Ron sah auf. Sein Blick war glasig. Heute würde ER sicher keine Hausaufgaben mehr machen. " Was würdest du sagen wenn die Beziehung zu Harry so langweilig ist dass ich Spinnweben zwischen den Beinen hab? " . Damit hatte sie ihn überrumpelt.

Ron starrte sie an, fassungslos. Hermine grinste verwirrt. Das hatte sie nicht gewollt. Sie hatte es ganz anders sagen wollen. Nicht so eindringlich - im wahrsten Sinne des Wortes.

" Du wie. . . was? " stotterte Ron und Hermine sah ihn entschuldigend an.

" Na ja, die Beziehung ist langweilig. " . Endlich hatte sie die richtige Formulierung. Verlegen strich sie sich durch die Haare.

" Ah. . . " war Rons einziger Kommentar. Hermine sah, dass ihm das Thema peinlich war.

" Und was soll ich da tun? " fragte er dann und Hermine seufzte laut.

" Mir nen Rat geben, irgendwas, so geht das nicht weiter! " verzweifelte Hermine.

Ron grinste anzüglich. " Vielleicht kann ich dem ja Abhilfe schaffen. " scherzte er.

Hermine schnitt eine Grimasse.

" Danke, so weit sollte es auch nicht gehen. " sagte sie, packte ihre Sachen zusammen und ging ins Schlafzimmer hinauf - in ihr eigenes.
 

Er kam, ohne dass sie es gemerkt hatte.

Nichtmal ansatzweise hatte sie ihn atmen gehört.

Und jetzt kribbelte ihr ganzer Körper.

Sie wusste, dass er vor ihrem Bett stand und sie ansah.

Sie mit Blicken auszog.

Sie hätte sich am Liebsten aufgesetzt, aber sie konnte nicht, war wie gelähmt von dem Gedanken, dass er hier war.

Seine Blicke, sie kannte sie genau und doch gar nicht und er tastete über ihre Körperrundungen.

Sie wusste auch, dass er sie schön fand, das Mädchen mit den Locken und der großen Oberweite, mit dem Sinn für Humor und doch mit ihrer Klugheit.

Und er wusste um sie.

Sie wollte, dass er näher kam und er tat es, er schlich geradezu an sie heran und kletterte aufs Bett. Sie spürte sein Gewicht, als er sich auf sie setzte und seine Hände neben ihr abstützte.

Sein Atem ging schneller und es zerriss sie, weil sie wusste, er würde es tun, ohne zu fragen und ohne etwas zu verlangen, er würde es sich einfach nehmen, als würde er das jeden Tag und ihre Zunge spielte mit seiner, heiße Küsse trieben die Beiden vorran und dieser Mann, dieser Junge, schien mit allen Sinnen auf zu einzugehen, sie schmeckte seine ganze Art beim Küssen, das Gefährliche und Verbotene und das Drängen, aus seinem ganzen Körper, aus seiner Körpermitte.

Er hatte sie dabei nicht vergessen.

Sie spürte seine großen Hände an ihrem T- Shirt und mit einem Ruck war es entzwei gerissen.

Da lag sie und sie erkannte sein Gesicht nicht, aber seine Art wurde immer klarer.

Sie wusste, dass er lächelt, als sie da so lag, in Unterwäsche und mit einem Handgriff hatte er ihren BH geöffnet.

Er fiel quälend leise zu Boden und seine Zunge begann, sich ihren Weg zu bahnen, hinunter über ihren Körper. Sie begann zu verglühen, als er an ihrem Bauch stoppte und mit sanften Fingern ihre Hose abstriff.

Das durfte er nicht, das durfte er nicht, es schrie aus ihrem Körper.

" Wehr dich nicht. " knurrte er und Hermine seufzte laut auf, oh Gott, diese Stimme, dieser Befehl. Atemlos ließ sie es zu und er wurde kurz grober, drückte sie zurück und als sie seine Hände spürte wollte sie nurnoch, dass er sie dort unten auch so anfasste.

Doch er wusste es besser. Er strich mit seinen Fingern über ihre Schenkel, erst aussen, dann innen und sie schrie beinahe vor Lust, wenn diese Hände erst so waren, wie war dann dieser ganze Mann? Sie wollte ihn spüren und sie wusste auch, dass er es wusste, zu gut, aber er würde es nicht zulassen, nie und nimmer, nicht so schnell und sein Kopf senkte sich in der Dunkelheit, geschickt fand er diese gewisse Stelle und er begann, sie zu umkreisen, mit ihr zu spielen.

Hermine biss sich auf die Lippen, sie durfte nicht schreien, wandte sich unter diesen Berührungen und krallte sich im Bettzeug fest.

" Oh Gott. " .

Ja, einen Gott, es musste ihn heute geben und er trieb sie soweit, dass sie daran glaubte, sie wurde schweißnass und sie wünschte sich nurnoch eins, wann würde er es endlich tun?

Sie sah das Lächeln, als er sie wieder ansah, er wusste es, wusste es zu gut. . .

Und dann war er in ihr, in einem Moment, wo sie glaubte, er würde sie verlassen und vergehen lassen und diesmal schrie so. . .
 

" Hermine. . . wach auf, ein Albtraum! " . Hermine schreckte hoch.

Mist. Ihre Kolleginnen sahen sie fragend an.

" Ja, ein Albtraum! " sagte sie zitternd. Doch sie wusste besser darum.
 

" Ich hab mit Malfoy geschlafen! In meinen Träumen! ". Dieser Gedanke ließ sie noch mehr zittern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Seufziii
2009-05-27T19:36:29+00:00 27.05.2009 21:36
Soo.. da alle guten Dinge 3 sind hitnerlass cih acuh ehir noch mal ein Kommi xDD ^^
ich weiß da alels ja schon...
die FF wird sooo suuupper!!
*bravo!*
mfg und knutschiii


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