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Der Brief!!

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von

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Brief & Schlüssel

Lieber Basti,
 

Glücklich sein, das wollte ich in deiner nähe.

Ja, jetzt denkst du dir wahrscheinlich.

»Aber du wart doch Glücklich.« da hast du auch nicht ganz Unrecht.

Äußerlich war ich auch Glücklich. Doch innerlich Zeriss es mir die Seele, immer in deiner nähe zu sein ohne dich zu berühren.

So zu berühren wie ich es mir wünchte. Ich hätte dich gerne länger umarmt, dich an deiner Wange gestreichelt, deine Hand öfters gehalten. Ich hättte jedes mal schreien können, wenn du nach einem Torjubel mich wieder logelassen hast. Ich wollte immer sagen „Nein, lass mich noch nicht los. Ich liebe dich doch!“

Ja, du hast Richtig gelesen „ich Lukas Podolski Liebe dich Bastian Schweinsteiger!!“

Ich weiß ein Schock. Ich kann auch verstehen, wenn du nun nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Wer will schon mit eine, Schwulen-fussballer, der auch noch in einen verliebt ist befreundet sein?

Deshalb werde ich gehen um dir aus den Weg zu gehen, um dein verachtenes Gesicht, dass mir wieder und wieder schmerzen zu bereiden würde zu entkommen. Ich möchte dich bitten egal wie sehr du mich jetzt verabscheuen solltest. Erzähl die niemanden. Der Fußball ist mein zweit größter Lebensinhalt. Ich wüsste nicht was ich noch tun sollte wenn ich meine Arbeit auch noch Verliere. Ich heule hier rum und du hast wahrscheinlich den Brief schon längst zerknüllt und weggeworfen. Trotz allen schreibe ich immer noch weiter. Ich werde ja sehen wie du reagiert hast wenn wir uns wieder sehen.

Aber bis dahin ist noch viel Zeit!!
 

Dein Lukas
 


 

Basti staarte auf den Brief, den er vor ungefähr einer Stunde in seiner Trainigstasche zuhause gefunden hat und liest ihn nun schon 18ten mal. Er kan es nicht fassen was ihn sein bester Freund dort schreibt. Oder besser gesagt gesteht. » Wiso hat er nicht mit mir darüber gesprochen? Nein, der werde Herr Podolski läuft lieber vor sienen Problemen weg, als Sie aus den Weg zu räumen. Nein, er stellt sich lieber als das Opfer und mich als den bösen Wolf da.« dachte Basti nach den er den Brief schon zum 20 mal lasß. Kuzrer Hand kegte er den Brief zue Seite nahm sich sein Handy und rief Lukas an. Er höhrte das frei zeichen doch niemand nahm ab. In Basti´s Magen gegend zog sich ein schwarzer wall von unbehagen durch. Basti ging kurzum wieder ins Wohnzimmer nahm den Brief und las ihn nochmal und nochmal um irgendein Hinweis zu finden wo er sein könnte, als er die letzten Sätze laß viel es ihm wie Schuppen von Augen. »... wenn wir uns wieder sehen. Aber bis dahin ist noch viel Zeit!! Er wird doch nicht etwa...?« Basti nahm seine Autoschlüssel schlüpfte in seine Schuhe und lief raus zu seinem Waagen. Startete den Motor und fuhr ohne jegliche Verkehrsordnung zu Lukas Wohnung. Doch was ihn dort erwartet, will er sich nicht wirklich Vorstellen, sein einsigsten Gedanken waren »Alles aber sei bitte da und lebendig.«
 

Öfters über gelb-rote Ampeln gefahren ist er heil und ganz an der Wohnung angekommen, steigt aus und sprintet zur Tür. Klingelte Sturm doch keine Antwort nicht mal ein Rascheln war zu höhren. Basti wippte von eienn Bein auf das andere, beschloss ihn nochmals auf den Handy anzurufen, was jedoch fehlschlug, da an dies niemand ran ging. Er ging zum Waagen zurück, wühlte dort in seinen Handschuhfach herrum bis er einen kleinen Metallring spürte, zog diesen raus, an diesem hängen vier Schlüssel. Er wusste das drei schlüssel für die Haustür waren, doch für was der vierte ist wusste basti nicht. Hat aber auch nie nachgefragt. Er staarte ihn kurz an, ging jedoch schnellen schrittes wieder zum Haus und schloss unten auf an der Wohnungstür angekommen schloss er auch dort auf merkte das Lukas aufjedenfsall da sein muss, da nicht abgeschlossen war sonst hätte er zwei schlüssel gebraucht. Er riss die Tür auf, stürmte hinein. „Lukas? Lukas bist du hier? Ich bins Bastiu!“ rief er doch keine Antwort. Der Mittelfeldstürmer ging in jedes Zimmer aber keine Spur von dem Stürmer. Als er seine Hoffnung schon aufgeben wollte, höhrte er ein leises Schluchzen aus dem Schlafzimmer, als Basti nachschauen ging. Sah er das Schlafzimmer doch wie dasvor auch kein Lukas. Als er sich umwand um zu gehen höhrte er wieder ein Schluchzen was versucht wurde zu unterdrücken, was aber anscheinend nicht sehr gut gelung. Basti folgte dem Geräuch und fand Lukas Schluchzend in der Ecke zwischen Nachtischschränckschen und fenster in sich zusammen gekauert und weinend sitzen. Basti trat Vorsichtig auf sein Freund zu uns hockte sich vor ihn nieder. „Lukas?“ fragte er sanft, doch Lukas zuckte nur leicht zusammen als Basti ihm eine Hand auf die Schultern legt. „Hex mein kleiner, nicht weinen, ist doch alles in Ordnung. Komm hoch lass uns ins Wohnzimmer gehen und reden.“ Lukas stand ohne ein Wort zusagen auf und schaute basti aus Rot-geriebenen-verweinten-Augen an. Der Mittelfeldspieler kan und konnte so einen Anblick seines besten Freundes und heimliche Liebe noch nie Ertragen. Zog ihn kurze Hand in eine feste Umarmung. Seine rechte Hand ging an das Kinn des Stürmers und hob so seinen Kopf an. Nun konnte der Mittelfeldspieler seine lieblings Stürner in die Augen schauen. Langsam, aber sicher ging der Kopf von Basti runter und näherte so sich den Kopf von seinem Gegenpol. Kurz bevor Sie sich berüherten neigte basti sein Kopf leicht nach rechts und legte zart seine Liooen aud fie von Lukas. Es war ein Zarter und schüchterner Kuss, aber schön.

Nach dem Sie sich wieder in die Augen schauten und Basti die kleine Träne sah, konnte er nicht anders als, diese mit seiner Zunge aufzufangen.

„Hey, du musst nicht weinen es ist alles in Ordnung mein kleines Dummerschen. Ich Liebe dich doch und das schon eine halbe Ewigkeit und ncoh mehr. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen als mit dir mein Leben zu verbringen.“ Lukas schaute ihn in die Augen und man sah das Sie an glanz gewannen. „Wirklch? Du liebst mich auch?“ Basti nickte nur bevor sich die Lieppen wieder gegenseitig spüren konnten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yu_B_Su
2010-03-18T15:54:58+00:00 18.03.2010 16:54
Schade, noch kein Kommentar zu dieser Geschichte.

Was - leider, aber es gibt Leute, die machen sowas nunmal - durch deine Rechtschreibung auch nicht völlig unberechtigt ist. Aber dazu später.

Toll fand ich die Gefühle, die du in dem Brief geschildert hast, es klang alles sehr ehrlich und auch die Worten waren stellenweise sehr treffend! Besonders die Szene mit dem Torjubel fand ich toll - eine Szene, die man unter Fußballern einfach hinnimmt, ohne ihr eine größere Bedeutung bezumessen - und ich hätte gerne mehr davon gesehen. Ich denke Beispiele würden diese Geschichte einzigartig machen, Poldi und Schweini sind ja als Pärchen sehr beliebt. Auch die Schlussszene mit der Zunge war sehr kreativ!

Nicht so gut war die Rechtschreibung. Ich denke, teilweise bist du einfach auf der Tastatur verrutscht wie bei den Lippen oder Hey!, bei anderen Stellen hatte ich das Gefühl, dass du die Groß- oder Kleinschreibung mit dem Würfel ausgewürfelt hast - wie bei Nähe usw. Außerdem Sie (wenn man jemanden höflich anspricht, groß, wenn man es als Personalpronomen gebracht, klein) und Wagen. Auch die Zeitformen sind teilweise sehr kritisch - du schwankst zwischen Präsens udn Präteritum (was besser wäre) z. B. gefallen hatte, las usw.

Die Geschichte ist ja realativ alt und ich habe leider keine weiteren Werke von dir lesen können - Naruto is nich so meins - aber wenn dir wirklich etwas an dieser Geschichte liegt, dann überarbeite sie noch mal. Wenn du natürlich sagst 'Hab ich irgendwann mal geschrieben, kann vergammeln', dann ist das in Ordnung, aber Rechtschreibung ist wichtig - und das nicht nur für kleine Fanatiker wie mich, sondern für alle, die einen Text lesen wollen, ohne permanent zu stolpern :-D

Ciao


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