Gespräche..und unerwartetes zusammen treffen
Pfui, diese Hitze...ist bei euch auch so warm? =)
SORRY das es wieder solange gedauert hat. Schule hat genervt und dann noch
diese Hitze...es war zuviel für mein Gehirn gewesen *g*
na ja, jetzt ist der nächste kapitel endlich fertig. Hoffentlich gefehlt es euch, ist auch ein bisschen länger als die anderen.^^
Ist nicht gebetat, auch sorry, aber ich wollte es so schnell wie möglich hochladen, also bitte nicht auf die Fehler achten, danke =)
*knuddel*
viel spass beim lesen =)
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Kapitel 16
Gespräche..und unerwartetes zusammen Treffen
Yami sah Seto und Joey an, dann schloss er seine Augen und atmete nochmal tief durch bevor er anfing zu sprechen „ich...ich bin hier um mich zu entschuldigen“
„ja, das wissen wir“ sagte Joey gereizt. Er mochte Yami nicht, dieser war ihm unheimlich, nachdem was dieser ihm angetan hatte. Wegen ihm kann er sein rechtes Arm nicht mehr richtig bewegen, er war Schuld das er seine Leidenschaft zu malen aufgeben musste. Deswegen war Joey unschlüssig ob er Yami das jemals verzeihen wird.
Seto bemerkte Joeys Unruhe, er konnte sich schon denken was in dessen Kopf vorging. Mitleidig wanderte sein Blick zur Joeys rechten Arm, dieser lag in seinem Schoss und wurde von der linken Hand gehalten. Ja, dafür musste er Yami eigentlich hassen, doch durch Seths Gefühle wusste er dass es nichts bringen würde und eigentlich ist Yami kein schlechter Kerl wenn man ihn länger kennen würde, da war der Braunhaarige sich sicher.
Yami zuckte leicht zusammen als er Joeys schroffe Stimme vernahm. Er konnte den Blonden jungen Mann ja verstehen wieso dieser auf ihn sauer war, das konnte er ihm nicht verübeln. Traurig senkte er seinen Blick, es würde wohl lange dauern bis Joey ihm vergeben konnte.
Seto konnte das nicht mehr lange ansehen, er musste was unternehmen „hör mal Joey, ich weiß wie du dich jetzt fühlst, aber bitte gib Yami eine Chance, ich versichere dir er ist kein so schlechter Kerl wenn du ihn nähe kennenlernen würdest“
Wütend sprang der Blondshopf auf „nichts weißt du, du hast doch keine Ahnung wie es in mir aussieht, du wirst es nie verstehen“ so schnell er konnte lief Joey nach oben in sein Zimmer. Setos rufe nach ihm ignorierend.
„Joey“ Seto wollte ihm hinterher laufen, doch Seth hielt ihn auf >lass ihn, er braucht Zeit Seto..er muss alles erstmal verarbeiten, es ist einfach zu viel passiert<. ‚ja, da hast du wohl recht‘.
Yami hat dem ganzen still zugeschaut. Es war ihm unangenehm wenn sich Seto und Joey wegen ihm stritten, sein Gewissen machte es ihm auch nicht leicht. Er wollte hier raus und zwar schnell. Sofort sprang er auf „tut mir leid dich gestört zuhaben Seto..ich..ich muss los.“ So schnell er konnte verließ er die Kaibavilla. Es war eine schlechte Idee gewesen hierher zu kommen, dachte Yami wehrend er lief, wohin? Das wusste er nicht, am liebsten würde er von all dem Weg laufen.
Seto stand nun da im Wohnzimmer, allein. Na toll, nun ist auch noch Yami abgehauen..seufzend setzte er sich wieder auf die Couch, legte seine Beine auf den Couchtisch und schloss seine Augen. Er brauchte erst mal Ruhe.
Joey lag auf seinem Bauch und sein Gesicht war in das schon Nasses Kissen gepresst, damit man seine Schluchzer nicht hören konnte. Yami verlangte zu viel von ihm, und Seto war da auch nicht besser, wieso stand dieser nicht hinter ihm und stadtdessen verteidigte er diesen Stachelkopf? Er wollte es nicht zugeben aber er war eifersüchtig..und das zu recht wie er fand, den Jono hatte ihm erzählt wie die beiden noch im Alten Ägypten zur einander standen…
langsam trockneten sich seine Tränen und der Blondschopf richtete sich vorsichtig auf. Er benahm sich wirklich wie ein kleines Kind, was sollte Seto bloß von ihm denken? Kopfschüttelnd stand er nun vollständig auf und tapste ins Bad um sein Gesicht aufzufrischen. Als er in den Spiegel sah, bemerkte er dass seine Augen immer noch angeschwollen und stark gerötet waren. Seufzend trocknete er sein Gesicht ab und ging runter ins Wohnzimmer. Dort fand er auch Seto auf der Couch liegend vor, als Joey näher kam bemerkte er dass der Braunhaariger anscheinend eingeschlafen war. Langsam um Seto nicht aufzuwecken kniete er sich vor diesem hin und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Als er sich von diesem wieder entfernen wollte spürte er eine Hand im seinem Nacken die ihn daran hinderte. Sofort öffnete er seine Augen die er beim Kuss geschlossen hatte und blickte in die Eisblauen Augen seines Drachens.
„Da bist du ja wieder..Hündchen“
„ja,..es tut mir leid für mein benehmen, es war einfach zu viel gewesen da habe ich überreagiert, es tut mir leid mein Drache“
„schon ok, du hattest deine Gründe..aber nun komm her, ich will mir dir kuscheln“ Seto schnappte Joey an der Hüfte und bugsierte ihn auf die Couch und legte ihn halb auf seine breite Brust.
„Wow, seit wann bist du so stark geworden?“ fragte Joey beeindruckt, denn Seto hatte ihn echt mit Leichtigkeit hoch gehoben.
„das war ich doch immer..und nun sei still“ eher Joey noch was erwidern konnte presste Seto seine Lippen fest auf die des Blonden und hinderte ihn so daran am sprechen. Stürmisch glitt seine Zunge in Joeys Mund um diesen schnell zu erobern was ihm auch nach ein paar secunden auch gelang, er war halt der Dominanterer der beiden, durch diese Erkenntnis grinste Seto zufrieden in den Kuss hinein, eher er sich über den Blonden rollte und ihn unter seinen Starken Körper vergrub.
Während der Drache sein Hündchen vernaschte saß Yami erschöpft auf der Parkbank neben dem See und blickte geradeaus auf den Sonnenuntergang. Er hatte die ganze strecke von Setos Villa bis zur Innenstadt gerannt, er wollte alles einfach hinter sich lassen einfach von allem weglaufen, doch er wusste dass es nicht ging. Nun saß er hier allein und beobachtete wie die Sonne hinter dem Horizont verschwand und der Dunkelheit Platz machte. Traurig blickte er nach oben in den nun dunkelblauen Nachthimmel und entdeckte da einen Hellleuchtenden Stern, der die anderen Sterne überstrahlte. Ein kleines kaum wahrnehmendes Lächeln erschien auf seinem Lippen als er an eine bestimmte Zeit dachte….
~*~Rückblick ca.2000 Jahre zuvor~*~
„Mahado…Mahado..wo bist du??“ neugierig blickte kleiner Atemu der gerade mal 5 Jahre alt war durch den Garten um. Dem sein Vater für ihn errichten ließ und suchte seinen Wächter. Er wollte ihn Fragen ob er mit ihm spielen wollte, doch er konnte diesen nirgendwo finden. Traurig drehte er sich um und wollte gerade zurück in den Palast gehen, als er plötzlich zwei Hände auf seinen Augen spürte. Leicht erschrocken quiekte er kurz und wollte schreien doch als er Mahados sanfte Stimme vernahm „ hey, da bin ich“ entspannte Atemu sich wieder und drehte sich strahlend zur dem ein Kopf größeren und 6 Jahre älteren Jungen um. „Mahado..da bist du ja..ehm ich wollte fragen ob du vielleicht..mit mir spielen willst?“ schüchtern blickte Atemu in die Silberne Augen des Braunhaarigen. „Aber klar Atemu..was möchtest du denn spielen?“
Atemus Augen begannen zu strahlen als er Mahados Zustimmung vernahm. „Verstecken, ich verstecke mich und du suchst mich“.„Na gut, dann mal los“. Lachend lief Atemu los....
Als die Sonne endlich dem Mond Platz machte, lagen die beiden erschöpft auf dem Gras und sahen hoch hinauf auf den klaren Sternen Himmel. Atemu war glücklich darüber das er Mahado hatte, den dieser hatte viel Zeit für ihn im Gegensatz zur seinem Vater oder Seth. Sie hatten einfach viel zu tun und somit vernachlässigten sie ihn, aber Mahado war sein Wächter. Er würde immer an seiner Seite sein und das machte ihn sehr glücklich.
„Hey, Atemu siehe mal da oben..siehst du?“
Neugierig blickte der Stachel kopf nach oben auf die Stelle wohin Mahado zeigte „wow…das ist aber ein sehr helles Stern“
„Ja..ab heute ist das unser Stern, wenn du immer dieses Stern siehst werde ich immer bei dir sein und dich beschützen..für immer“
~*~Gegenwart~*~
Ja, damals hatte Mahado im das versprochen und er hatte sein Versprechen gehalten. Er hatte ihn immer beschützt, sogar sein Leben für ihn riskiert und wie hatte er ihm das gedankt? Langsam begann Yamis Sicht zu verschwimmen, wegen seiner Tränen die langsam über sein Gesicht flossen. Er hatte es nicht verdient hier zu sein, ohne ihn wäre alles besser gewesen..“Mahado..ich vermisse dich so“ ein schluchzen entwich ihm eher er aufstand und mit langsamen Schritten sich dem See näherte. Ja, ohne ihn wären sie alle glücklicher gewesen, er brachte jedem nur Unglück. Noch nie so entschlossen beschleunigte er seine Schritte und blieb direkt vor dem See stehen. Nichts hielt ihn hier, nur die Einsamkeit und die würde er nicht verkraften, also war das die bessere Lösung. Langsam schloss er seine Augen und wollte einen Schritt nach vorne tun, als er plötzlich von zwei starken Armen gepackt wurde die ihn an einem fremden Körper zogen. „Hey kleiner, bist du lebensmüde?“
Wurde Yami von einer Tiefen warmen stimme angeschrien. „Es gibt immer einen Ausweg, man muss nicht gleich sowas dummes machen, hattest echt Glück das ich hier vorbei gekommen bin.“
Erschrocken befreite sich Yami aus den Starken griff und stolperte paar Schritte nach vorn um sich dann umzudrehen um in das Gesicht des Fremden zu sehen. Silbergrauen Augen Blickten ihn vorwuchsvoll an..doch das war es nicht was Yami erschrocken die Luft anhalten lies, sondern das Gesicht des Mannes. Er sah genauso aus wie Mahado mit nur einem kleinem Unterschied, dass sein Priester längere Haare hatte als diese Fremder vor ihm. Yami wusste nicht wie er reagieren sollte, er war zu geschockt um was zu sagen. Plötzlich wurde ihm ganz schwarz vor Augen und er viel in die Arme des Fremden. Es war einfach zu viel für ihn gewesen.
Daham lief wie immer seine Strecke ab, sie führte durch die Innenstadt und dann durch den Domino Park. Als er am See ankam sah er da Plötzlich eine Gestalt stehen die gerade versucht in den See zu steigen. Schnell ohne nachzudenken lief er zur diesem Jungen um ihn aufzuhalten was Dummes zu tun. Sein Herz begann zu rasen als er den Schlanken Körper an den seinen Spürte. Er hatte ein Gefühl wieder vollständig zu sein. Eher er noch weiter nachdenken konnte trennte sich dieser warmer Körper vor ihm, was ihn enttäuscht aufseufzen lies. Als er den kleinen was fragen wollte, wurde dieser plötzlich ganz blass eher er nach vorne umkippte. Daham reagierte schnell und fing den zerbrechlichen Körper auf, bevor dieser auf die Erde fallen konnte.
Nun wusste er nicht was er tun sollte, er wusste ja nicht wo dieser kleiner Kater wohnte. Ohne viel zu überlegen hob er den Stachelkopf hoch auf seine Arme, drehte sich von dem See um und ging langsamen Schritten zur seiner Wohnung die ganz in der Nähe war.
Erschöpft lagen Seto und Joey aneinander gekuschelt in ihrem Schlafzimmer. Die Couch war zu unbequem gewesen deswegen hatte ihn Seto nach oben getragen in ihr großes gemütliches Bett. Nun lagen sie hier nach ihrem kleinen Liebesspiel die paar Stunden gedauert hatte, und kuschelten miteinander. Joey war glücklich, er war froh Seto zuhaben. Er liebte ihn so sehr das er manchmal Angst hatte ihn eines Tages zu verlieren. Wenn das passieren würde, dann hätte sein Leben keinen sin mehr.
Seto lag auf dem Rücken und streichelte Gedankenverloren über Joeys Blonde weiche Haare.
Er dachte über dessen rechten Arm nach. Er wollte den kleinen was Gutes tun, doch wie? Zeit zurück drehen konnte er ja nicht..außerdem wenn er das konnte würde die Zukunft ganz anders ablaufen und wer weiß ob zum Guten. Nein das wäre eine schlechte Idee. Seufzend blickte er in das entspannte Gesicht seines Engels. Er musste mal mit ein paar Ärzten telefonieren, es muss doch eine Möglichkeit geben Joeys Hand wieder funktionsfähig zumachen. Das würde er morgen machen, jetzt war er zur müde dafür. Seto zog Joey näher an sich und schloss wieder seine Augen. Ein paar Minuten später waren beide schon im Land der Träume.
Endlich in seiner Wohnung angekommen legte Daham die leichte Last auf seinen Armen in sein Bett. Faszinierend betrachtete er die sanften Züge des Stachel kopfs eher er vorsichtig seine linke Hand auf die Stirn des kleinen legte um zu prüfen ob dieser Fieber hatte, als dies nicht der Fall war wanderte seine Hand weiter über die weiche Haut, bis sie an den Lippen angekommen ist. Wie Hypnotisiert strich er über die weichen rosigen Lippen. Schnell zog er die Hand zurück als ob er sich verbrannt hätte. Was machte er hier? Kopfschüttelnd deckte er den kleinen zu, und verschwand aus dem Zimmer um sich auf die Couch im Wohnzimmer zu setzen. Was ist bloß in ihn gefahren den jungen hierher zu bringen, den kannte er ja gar nicht. Doch sein Herz sagte ihm das dieser fremder Junge gar nicht so fremd für ihn war, als ob sie sich schon sehr lange kennen würden. Das war doch verrückt, er hatte ihn doch noch nie gesehen. Über seine Gedanken Kopfschüttelnd ging er ins Bad um sich zu erfrischen. Als er fertig war nahm er aus dem Schrank eine Decke und ein Kissen, bevor er sich auf die Couch legte und einschlief.
Fortsetzung folgt………..