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Fond Seasons

Zärtliche Jahreszeiten (Seiya&Usagi)
von

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Natsu Kaze - Sommerwind


 

Kapitel 1:

NATSU KAZE

Sommerwind
 


 

Die Sonne scheint in ihrer vollen Pracht an ihrer höchsten Stelle. Sie schickt ihre warmen, gelblichen Strahlen durch vereinzelte Stämme und Äste von riesigen Bäumen hindurch, die teilweise auf meiner blassen Haut schimmern.

Es ist still um mich. Außer dem gesanglichen Vogelgezwitscher über mir, die normalerweise immer eine grenzenlose Ruhe in mir auslösen, ist nichts zu hören.

Ich sitze hier, auf einer Bank unter einem prächtigen grünen Kirschbaum. Rot leuchten die bereits reifen Kirschen.

Es ist nicht irgendeine Bank, auf der ich gerade sitze. Ganz gewiss nicht.
 

Auf dieser Bank … bist du damals gesessen. Genau hier, als wir uns kennengelernt und unser erstes Gespräch geführt haben.

Ich erinnere mich gerne an diesen Tag zurück, denn schon viel zu lange existierst du nur noch in meiner Erinnerung. Du hast nichts von dir zurückgelassen – nicht einmal ein richtiges Bild habe ich von dir.

Nein, doch nicht – eine Kleinigkeit hast du mir doch hinterlassen: Einen Teddy-Anhänger, den ich gerade die ganze Zeit anstarre. Das ist das Einzige, was ich noch von dir habe. Ein kleines unscheinbares Symbol, jedoch mit einer für mich immensen Bedeutung.
 

Du bist gekommen wie der Wind. So leise, unerwartet und unvorhersehbar.

Genau das ist auch deine Art: spontan und willkürlich, frei und unabhängig.

Wie sehr du mich mit diesem Charakter doch immer wieder fasziniert hast …

Du bist einfach so anders. So anders als alle anderen hier … und einzigartig.
 

Ich schließe meine Augen. Die frische Sommerluft streichelt sanft mein Gesicht. Ich genieße es.

Ich stelle mir gerade vor, wie du so sanft mein Gesicht streichelst … Moment!
 

Wieder diese Gedanken …

Diese Gedanken, die ich nicht haben darf …

Diese verbotenen Gedanken …
 

Ich habe bereits einen Freund.

Und nicht nur das: Ich habe eine vorherbestimmte große Zukunft mit ihm: Crystal Tokyo!

Du gehörst nicht in dieses Bild hinein.

Du hast in dieser Weltanschauung nichts verloren.

Du … gehörst nicht zu meiner Zukunft …

… nicht zu mir …
 

Aber warum … spukst du dann immer noch ständig in meinen Gedanken herum?

Seit nun schon drei Monaten, in denen du schon weg bist?

Warum kann ich dich nicht aus meinem Kopf verbannen?

Oder eher … aus meinem Herzen?
 

Natürlich: Du bist mein Freund. Ein sehr guter Freund sogar. Und Freunde vergesse ich nie, so ein Mensch bin ich nicht. Wenn ich jemanden ins Herz geschlossen habe, dann kann sich derjenige sicher sein, dass er diesen Platz niemals verlieren wird.

Jedoch ist die Art, wie ich an unsere gemeinsame Zeit zurückdenke, nicht normal.

Dieser Schmerz ist schlicht und ergreifend nicht mehr normal.

Es ist nicht so, wie es sein sollte, wenn man einen ganz gewöhnlichen Freund vermisst.

Das hat nichts mehr mit einer rein freundschaftlichen Basis zu tun.
 

Ich seufze tief.

Was ist nur los mit mir?

Ich müsste doch überglücklich sein!

Mein Freund tut alles, um mich glücklich zu machen, auch wenn er viel mit seinem Studium zu tun hat. Zwar ist unsere gemeinsame Zeit deswegen recht begrenzt, doch wenn wir uns einmal treffen, dann behandelt er mich stets rücksichtsvoll, liebevoll und mit Respekt.

Er liebt mich wirklich, und das aus tiefstem Herzen.

Und doch … kann ich nicht glücklich sein.

Ich … fühle mich in seinen Armen nicht mehr … sicher.

Ich verspüre sogar Unbehagen, wenn ich in seinen Armen liege.

Als würde ich mich selbst belügen.

Als ob … ich nicht dorthin gehöre …

Dass ich meinen Ort der Geborgenheit und des Schutzes nur bei einem anderen finden kann.

Bei dir.
 

Dieses Gefühl ist jedoch absurd.

Mein Freund wird für immer an meiner Seite sein.

Er ist der einzige Mann für mich.

Er wird der Vater meiner einzigen Tochter sein.

In der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft.

Es darf keinen anderen außer ihn geben.
 

So sollte es zumindest sein …

So hat es uns die Zukunft vorgeschrieben.

Genau so ist es richtig. Es ist der einzig richtige Weg.

So und nicht anders.
 

Ich werfe resigniert meinen Kopf zurück, sodass die Spitzen meiner langen goldenen Haare noch mehr den Boden berühren. Doch ich achte nicht weiter darauf.
 

Warum mache ich mir überhaupt noch etwas vor?

Warum rede ich mir nur solch einen Schwachsinn ein?

Ich liebe Mamoru einfach nicht mehr.

Inzwischen ist mir das klar geworden.

Ich habe lange gebraucht, um mir das einzugestehen, und nun habe ich es endlich geschafft.

Ehrlich zu mir selbst zu sein.

Doch was hilft mir das?

Jetzt, wo du weg bist …

und das wahrscheinlich für immer …
 

Ist das die Ironie des Schicksals?
 

Tränen sammeln sich in meinen Augen.

Wieder muss ich weinen.

So wie schon so oft in den letzten Monaten.

So oft und immer wegen den gleichen Gründen.
 

Dass du mir schrecklich fehlst.

Dass der Gedanke, dass ich ohne dich weiterleben muss, einfach unerträglich ist, und es genauso unerträglich ist, eine Zukunft mit einem Mann teilen zu müssen, den ich gewiss nicht liebe.
 

Warum kann das nicht einfach alles ein böser Traum sein?

Lass mich erwachen und dabei direkt in deine strahlend blauen Augen blicken, die mich voller Liebe ansehen.
 

Ein heftiger Windstoß.

Meine zwei Odangos flattern mit einem Ruck plötzlich vor mein Gesicht.

Ich reiße erschrocken meine Augen auf.
 

Dieser Windzug … ist ganz bestimmt kein normaler gewesen.

Es hat bestimmt eine Bedeutung gehabt.

Hat mich … aufgeweckt?

Hast du etwa tatsächlich meine Bitte erhört?
 

Sofort springe ich auf, sehe hektisch in alle Richtungen und … erblicke dich.

Zwischen den zwei Kirschbäumen, die sich hinter der Bank befinden, stehst du.

Gelassen lehnst du dich an einen der kräftigen Baumstämme. Deine Hände hast du lässig in den Hosentaschen vergraben und trägst den schwarzen Anzug, den du früher so oft getragen hast. Dein glänzendes schwarzes Haar stets zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und ein verschmitztes Grinsen auf deinen schmalen Lippen stehst du vor mir. Deine tiefen blauen Augen, die an die Weiten des rauschenden klaren Ozeans erinnern, sehen mich mit einem unergründlichen Blick an.

Ich kann ihn nicht eindeutig zuordnen – ist es Freude, Leid, Schmerz … oder Liebe?
 

»Seiya …«, hauche ich tonlos und sehe dich nur entgeistert an. Fassungslosigkeit, Überraschung und Verwirrung ist in meiner Mimik zu erkennen.

Lächelnd bewegst du dich auf mich zu, zerstörst jedoch keinen Moment lang den Blickkontakt zwischen uns.

»Also ein bisschen mehr Freude hätte ich bei unserem ersten Aufeinandertreffen nach drei Monaten schon erwartet, Schätzchen!«, ertönt deine neckende Stimme. Du kommst direkt vor mir zum Stehen und blickst mich mit deinen wundervollen Augen grinsend an.

»Was ma-« Ich konnte meine Frage nicht zu Ende stellen, da unterbrichst du mich schon mit einer sanften Handbewegung.

»Ich … Ich habe es nicht mehr ausgehalten … ohne dich. Aber hab keine Angst: Ich habe nicht vor, dir und Mamoru im Weg zu stehen. Ich möchte nur in deiner Nähe sein – und es reicht mir, als guter Freund bei dir sein zu dürfen.«

Die erste Träne verlässt mein rechtes Auge.

Du liebst mich, und trotzdem willst du es ertragen, mich tagtäglich an der Seite eines anderen Mannes zu sehen, nur um in meiner Nähe sein zu können?

Bist du verrückt geworden?

Oder … ist das wahre Liebe, von der wir alle träumen? Nach der wir uns alle sehnen?

»Aber Seiya …«, melde ich mich schluchzend zu Wort, doch wieder hältst du mich mit einem sanften, aber bestimmten Kopfschütteln auf.

»Es macht mir nichts aus … ehrlich nicht.«

Ich sehe dir tief in die Augen.

Immer mehr Tränen bahnen sich den Weg zu meinen Wangen hinunter.

Diese Verzweiflung in ihnen …

Deine Augen verraten mir, dass du mich gerade anlügst.

Es macht dir gewaltig etwas aus.
 

Warum?

Warum tust du dir das an?

Liebst du mich etwa so sehr? …
 

Deine Augen beantworten mir auch diese ungestellte Frage.

Ja

Ja, das tust du.

Definitiv.
 

Du hebst deinen Arm kurz, zögerst, und lässt ihn wieder fallen.

Ich erkenne, wie schwer es dir fällt, meine Tränen nicht trocknen zu können. Mich nicht berühren zu dürfen.

Ich sehe, wie sehr du leidest …

Und in deinen Augen sehe ich auch, wie sehr ich leide.
 

Ich muss nicht mehr sagen.

Jedes weitere Wort wäre überflüssig.

Ich werfe mich einfach nur in deine Arme.

In die Arme, in die ich eigentlich hingehöre.

Zu dem Ort, nach dem sich mein Herz insgeheim in Wahrheit schon immer gesehnt hat.

Zumindest für diesen Moment … möchte ich frei sein …
 


 

Du bist zurück in mein Leben getreten … wie der Wind.

Leise, überraschend und unvorhersehbar.

Genau wie damals.

Mit dir fühle ich mich so frei wie der Wind …

Du bist mein Wind …

Doch egal, wie geräuschlos und still eine sanfte Brise kommt – mit der Zeit zieht es jedes Mal einen Orkan mit sich …


Nachwort zu diesem Kapitel:
Jetzt habe ich es tatsächlich gewagt, noch vor den Prüfungen noch eine Fanfic zu beginnen ... xDDD
Natürlich muss sie von Seiya&Usagi handeln, die Phase ist noch lange nicht vorbei (sie wird hoffentlich noch lange anhalten! XDD)
Also diese Fanfiction ist so eine Art One-Shot, also nichts Längeres (an etwas Längeres wage ich mich erst nach den Abschlussprüfungn an xD Ideen sind schon durchaus vorhanden :-D)

Ja, also ich wollte mit dieser Fanfiction hier, „Fond Seasons“, mal etwas Neues ausprobieren (auch etwas Ernsteres und Tiefgründigeres^^) und auch die Natur eine Rolle spielen lassen, schließlich ist sie auch sehr relevant für die Romantik^^ Ich werde also sowohl Charakter und vor allem die Gefühle mit der Natur in Verbindung bringen (so gut es halt geht bei mir^^'), ich werde also so viele Parallelen wie möglich einbauen^^

Die Gefühle werden hier also die größte Rolle spielen, es wird zwar eine Handlung geben, aber nicht mit allen Einzelheiten wie es bei normalen Fanfictions der Fall ist, sondern die Handlung wird eher sprungartig stattfinden^^ (deswegen wird auch wenig geredet werden, also nur das Nötigste, heißt: Wenn geredet wird, dann sind diese wörtlichen Reden sehr entscheidend und wichtig, sie sollen sozusagen also einprägen^^ Bei wenigen wird es wohl nicht allzu schwer sein :-D)
Ich hab ja nur vier Kapitel für ein ganzes Jahr (xDD), angefangen hat es hiermit mit der Jahreszeit „Sommer“, größte Verbindung der Wind, sowohl mit Seiya als auch mit der Natur selbst in Verbindung gebracht :-) Ich hoffe, es ist mir wenigstens etwas gelungen! >_____<

Ach, und zuletzt möchte ich noch ein Aspekt erwähnen:
In dieser Fanfic habe ich wieder in der Ich-Perspektive Usagis geschrieben, aber diesmal erzählt sie ihre Geschichte nicht, sondern erlebt sie unmittelbar selbst, erzählt nichts (sie spricht ja Seiya direkt mit „du“ an, erzählt den Lesern nichts direkt, dann würde sie ihn ja mit „er“ bezeichnen^^).
Da es nur vier Kapitel sind, fand ich es eigentlich ganz passend, so eine Art von Perspektive aufzugreifen, weil es auch noch ein Stückchen emotionaler wirkt (meines Erachtens^^), weil sie es ja gerade selbst unmittelbar erlebt UND dadurch deutlicher wird, dass es nur die beiden Protagonisten, also Seiya und Usagi, gibt^___^
Und noch etwas zum Bereich der Grammatik: Wollte in dieser gesamten Fanfiction auch mal die Zeitstufe Präsens durchziehen, noch unmittelbarer und realer ... xDD

So, jetzt höre ich wirklich auf ... xDD

Also bis zum nächsten Kapitel! :-D
Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  seiya68
2016-01-23T22:22:52+00:00 23.01.2016 23:22
Man kann es sich wirklich sehr gut vostellen, ich finde es einfach schön. Mal schauen wie es weiter geht. 😊😊
Antwort von:  Lina_Kudo
27.01.2016 13:59
Hallöchen! ^_^

Es freut mich, dass du auch auf diese kleine Fanfic von mir gestoßen bist! :-D Und toll, dass du sie auch noch so schön findest! ^__^ Vielen Dank für deine so liebe Rückmeldung! ^_^
Von:  Komaki
2013-01-30T19:41:38+00:00 30.01.2013 20:41
Sooo dann will ich dir hier auch mal einen Kommentar hinterlassen. Ich hab dir ja versprochen, dass ich sie lesen werde. :)

Das erste Kapitel hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich konnte richtig mit Bunny mit fühlen. Wie sie da alleine auf der Bank sitzt, auf der sie ihren Seiya kennen gelernt hat und über ihn nachdenkt. Richtig nostalgisch. Und wie sie zwischen ihrer Liebe zu Seiya und der vorher bestimmten Zukunft mit Mamoru hin und her gerissen ist. Mir ist sogar eine Träne gekommen, als Bunny angefangen hat zu weinen. Alles ist so Emotional und es ist wirklich toll, wie du die Gefühle beschreibst. Super finde ich auch die Idee die Natur mit ein zu bringen und dadurch noch besser die Gefühle wiederspiegeln zu könne. Mein Herz hat richtig angefangen höher zu schlagen als Bunny Seiya enteckt hat, so gefesselt hat mich alles. :) Ich hatte auch die einzelnen Szenen genau vor Augen. Einfach ein wirklich beeindruckend schönes Kapitel und es ist schön mal eine andere Art von schreibstil zu lesen. Was jetzt nicht heißen soll, dass ich den schreibstil in Growing Rose of Love nicht mag, im gegenteil! Es gibt nur nicht oft Fanfics in denen Gefühle anhand von Naturereignissen wiedergespiegelt werden. Ich freue mich schon die anderen Kapitel zu lesen. :) Ich werde sie allerdings erst nach und nach lesen. So etwas schönes darf man nicht auf einmal lesen, dass muss man genießen. ^_^

glg Komaki
Antwort von:  Lina_Kudo
09.02.2013 18:39
Hey Komaki :-D

Ich freue mich so sehr, dass du nun auch meiner Fanfic "Fond Seasons" gewidmet hast *__*
Vielen Dank für deinen Kommentar; da fällt mir ein Stein von Herzen, dass dir das erste Kapitel schon mal gut gefallen hat :-)
Dir ist sogar eine Träne gekommen? Dein Herz hat angefangen, höher zu schlagen? Ah, das finde ich total schön, dass du da so richtig mitfiebern konntest und dich die Story so gefesselt hat :-)
Ja, also hier ist der Schreibstil etwas vollkommen Anderes, verbunden mit der Natur ... :-) Und keine Sorge, ich habe dich da schon nicht falsch verstanden ;-) Hihi, ich verstehe schon, warum du die Fanfic nach und nach lesen möchtest, finde ich schön :-D

Ganz liebe Grüße
Lina
Von:  sweetangel1009
2012-10-26T22:59:43+00:00 27.10.2012 00:59
Soooooooo ich habe es tatsächlich geschafft heute noch anzufangen und darf die deinen ersten Kommmentar von mir zu dieser wunderbaren Story hinterlassen.

Ich kann es nur immer wieder betonen ich liebe es wie du Gefühle beschreibst.

Da sitzt sie auf der Bank wo sie Seiya kennengelernt hat und denkt über ihn nach. Wie eine Verbindung zu ihm und dann noch den Teddyanhänger. Sie muss ihn wirklich sehr vermissen und man hat das Gefühl sie trösten zu müssen.

Aaaahhhh dieser Vergleich mit Seiya und dem Wind oh mein Gott der ist dir so was von geglückt. Echt großartig.

NAtürlich muss sich ja das schlechte Gewissen melden, wenn sie in dieser Form an Seiya denkt. Es darf ja nicht sein. Dabei passt er doch soooooo viel besser zu Usagi, aber naja.

Hätte sie ihre Zukunft nie gesehen, vielleicht hätte sie sich dann eher zu Seiya gewendet. Mensch sie kriegt ihn nicht aus dem Kopf. Darf ich hingehen und sie durchschütteln und sagen "Usagi, weil du ihn liebst?"

Wieder beweist du wie du dich in die Charaktere einfühlen kannst. Alleine schon wie du Usagis Art des nicht vergessens beschreibst. Einfach wunderbar. Sie würde wirklich niemals einen Freund vergessen. Gerade Seiya nicht den dieser hat sich ja schon heimlich in ihr Herz geschlichen.

Na die Lösung ist ganz einfach. Mamoru schön und gut, aber er ist einfach zu erwachsen für Usagi und passt mal sogar nciht zu ihrer kindlichen Art, die sie auch meiner Meinung nach einigermaßen behalten wird auch wenn sie Königin wird.

Na wenigstens hat sie die schon mal die Einsicht das sie ihn nciht mehr liebt, aber deswegen bei einem Menschen zu bleiben. Was möchte sie ihrer Tochter vorleben. Nein das finde ich denn falschen Weg.

Dann kommt er doch tatsächlich passend wie der und mit dem Wind. Dieser Vergleich und das eingehen auf deine Überschrift, einfach mega geglückt. Klar das sie sich sofort umsieht und dann Tadaaaa. Willkommen in der Geschichte Seiya.

Ah ist das toll er hält die ganze Zeit den Blickkontakt aufrecht. Es zeigt immer wieder wie sehr er sie liebt. Er will nur in ihrer Nähe sein und würde es sogar ertragen sie mit Mamoru zu sehen. Mein Gott das ist wahre Liebe.

Doch es macht ihm etwas aus und trotzdem erträgt er es. Mir kommen gleich die Tränen und ich heule mit Usagi mit. Diese tiefe Liebe und meine Güte sie liebt ihn auch. Das verdammte Schicksal.

Aaaahhhhh und sie wirft sich in die Arme die sie beschützen. Meine Güte, wenn sie nur dem Schicksal entkommen könnten. Zudem wieder dein wunderbarer Vergleich zu dem Wind. Er passt perfekt und ist nciht mal aufdringlich oder so.

Einfach perfekt

glg Sarah





Von: abgemeldet
2009-07-08T11:21:40+00:00 08.07.2009 13:21
Oh Gott, oh Gott!
Du hast recht, wenn man die Vorgeschichte kennt, ist sie viel besser. Sie ist so viel besser, besser als ich mir sie je vorgestellt habe. Natürlich fand ich sie beim ersten Lesen schon gut, aber das....
WOW! Die beiden müssen einfach zusammen kommen. Usagi tut mir so leid, dass sie mit Mamoru "liiert" ist. Du veranschaulichst die ganze Story wunderbar. Die Idee, die Jahreszeiten und die jeweiligen Gefühle, die oft mit ihnen verbunden sind, mit einfließen zu lassen ....
Einfach klasse!

Hast du SUPI gemacht TRAMI!

Ich freu mich schon aufs Nächste.
<3 shysoul
Von:  Prue
2009-06-12T15:51:35+00:00 12.06.2009 17:51
und nun bin ich bei deiner neuen FF angelangt und ich muss zugeben ich bin gespannt wie sich diese entwickelt.

Ich bin gespannt wie es weiter geht und ich werde wahrscheinlich auch gleich weiter lesen. Das ist das gute wenn man Monate lang keine ff ließt.
xDDD
mfg Prue
Von:  MangaMaus85
2009-05-25T11:28:06+00:00 25.05.2009 13:28
Ist irgendwie was anderes :)
Mir gefällt dein Schreibstil und ich bin gespannt wie es weiter geht!
Von: abgemeldet
2009-05-24T10:16:52+00:00 24.05.2009 12:16
Woah o.o ich glaubs net.. noch ne story von dr über die 2 *___*
jetzt gibts schon 2 sachen worauf ich mich freue :D
Das ist mal irgendwie was anderes und gefällt mir durchaus ziemlich gut ^^ Ich bin gespannt, wies weiter geht.. wie solls auch anders sein :P

Silent Scream (")^-^


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