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Seelenspiegel

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~The next days~ Stressige und äußerst zweideutige Pflege

>>Es war schrecklich gewesen ihn so sehen zu müssen, so herabgekommen, fertig, niedergemetzelt. So hatte ich Kyo wirklich noch nie erlebt und um jeden Preis will ich wissen wer das war..

Kyonkichi wachte gestern kein einziges Mal auf, doch hatte ich gespürt wie er mitten in der Nacht lockerer wurde. War dies ein gutes Zeichen? Würde er heute Morgen aufwachen? Würde er wissen was passiert ist? Und vor allen Dingen.. würde er es mir erzählen?«
 

Tief und fest schliefen die Beiden noch. Haru war eh ein permanenter Langschläfer, gekoppelt mit einem Faulenzer und Träumer. So merkte er das leichte Räkeln neben sich nicht. Kyo verzog die Stirn in Falten und öffnete nur zaghaft die Augen. Kurz zuckte der Junge zusammen, als ein schmerzlicher Stich durch seinen Körper zog. Fest Biss er sich daher auf die Unterlippe. Doch spürte er plötzlich etwas neben sich, was ihn wiederum von dem Schmerz ein wenig ablenkte. So lies er seinen Kopf langsam zur Seite sinken und riss die Augen soweit wie er konnte auf, als er den schlummerenden Jungen neben sich sah. Nun ja Kyos Gesicht war angeschwollen und schimmerte in bläulichen Farben, auch hatten dort Risse und Platzwunden ihren Platz, welche aber mit Pflastern versorgt waren, daher war es auch nicht gerade leicht für ihn die Augen richtig zu öffnen.
 

»Was zum Geier?« dachte er sich und knurrte bedrohlich auf. Rasch wollte der Kater versuchen ihn weg zudrücken, aber es ging nicht, da er zu schwach war um seine Arme zu heben. Langsam blickte Kyo auch an sich herab und musterte den Yukata, den er trug. Es war nicht seiner! Ganz eindeutig? Aber was war passiert? Warum schmerzte sein Körper so? Und wo in aller Welt war er? Es kam ihm schon bekannt vor und dennoch konnte er die Umgebung nicht deuten. Auch wusste er nicht wirklich wer da neben ihn lag und sich an ihn kuschelte. Da der Orangehaarige sich nicht bewegen konnte, räkelte er sich einfach ein wenig und stupste somit den neben ihn liegenden an. „Hey ich bin kein Verdammtes Kuscheltier ist das Klar?“ fauchte er giftig und wartete auf eine Reaktion des Anderen. „Hmm.. oh doch.. kuschelig weich mein kleines Kyo Kätzchen!“ brabbelte der Schwarzweißhaarige nur und lächelte sanft vor sich hin, sowie er sein Gesicht mehr an seine Schulter schmuste.
 

»Kyo?« fragte sich der Orangehaarige. War das sein Name? Aber warum konnte er sich nicht an diesen erinnern? Viele Fragen zogen durch den Kopf des Jungen. Doch zog er mit einem Ruck die Stirn in Falten und keuchte auf. Es schmerzte, ein heftiges stechen zog durch seinen Kopf und ein schmerzliches Keuchen über rann seine Lippen. »Was ist nur mit mir?« fragte er sich und schloss die Augen. Wieder versuchte Kyo Kraft in seinem Körper aufzubauen, um sich irgendwie bewegen zu können. Doch gelang es dem Jungen nicht, denn das einzigste was passierte, war das sein Körper nur noch mehr zu schmerzen begann. Kyo streckte seinen Kopf, schmerzlich keuchend, in den Nacken. Er verstand nicht warum, er sich nicht bewegen konnte. So ließ er seinen Kopf zur Seite sinken um den Anderen erneut anzuschauen. „Hey.. wach auf du Idiot!?“ knurrte Kyo stinkig und seufzte tief.
 

Hatsuharu, zog lediglich die Augenbrauen an und seufzte. Die schmerzlichen Keucher hatte er bemerkt, doch war er einfach zu faul um aufzustehen. „Hmm ist irgendwas Kyo?“ fragte, der noch immer sich im Halbschlaf befindende. „Ja verdammt!!! Erstens.. Hör auf mit mir zu kuscheln, das ist doch widerlich!“ fauchte er brummig. „Und zweitens… wer zum Teufel bist du?“ wollte der Orangehaarige wissen, doch war er noch nicht fertig mit seiner Ansprache. „Und was ist mit mir los? Warum kann ich mich nicht bewegen.. und.. und.. wer verdammt bin ich?!“ sagte er, wurde dabei aber leiser und seufzte tief, ebenso klang er verzweifelt und ebenso Unsicher.
 

Nun öffnete der Büffel die Augen und seufzte nur wieder, sogar richtete er sich auf und saß nun neben dem Verletzten. Unwillens rieb er sich den Schlaf aus den Augen und blinzelte den Anderen an. „Ich bin Hatsuharu Soma dein Cousin und..!“ stockte der Schwarzweißhaarige und sah den Jungen an, wobei seine Augen sich nun ein wenig weiteten. „Du weißt nicht mehr wer du bist? Dem zu Folge weißt du also auch nicht wer dir das angetan hat?“ fragte Hatsuharu und lies den Blick sinken. „Also.. du bist Kyo Soma~!“ meinte er dann leicht lächelnd. „Ich weiß auch nicht was mit dir passiert ist, ich hab dich vorm großen Soma Anwesen gefunden, irgendwer hat dich so misshandelt… du scheinst wohl eine Gehirnerschütterung zu haben?“ erklärte er und hauchte die letzten Worte eher fraglich. „Mein Name ist also Kyo? Und mich hat jemand verletzt? Ist es etwa so schlimm? Kann ich mich deswegen nicht bewegen?“ fragte er und hob die Augenbrauen etwas an. „So wird es wohl sein.. Hatori einer unserer weiteren Cousins, welcher gleichzeitig Arzt ist hat dich versorgt und sicher deinen Oberkörper fixiert da du geprellte und auch eine gebrochene Rippe hast, deswegen sollst du auch Vorläufig liegen bleiben!“ sagte Hatsuharu und strich dem Kater das orange Haar aus der Sicht.
 

„Hey lass das!“ fauchte er und verzog das Gesicht. „Mein Kopf schmerzt so schon höllisch.. da musst du mir nicht noch an meiner Birne rumtatschen!“ knurrte er und sah sauer zu dem Anderen rauf. „Mach mal nen ruhigen Kyo!“ raunte Haru nun und neigte sich zu ihm vor. „Ich bin der einzige der dich Pflegen kann.. zurzeit.. und wenn du mir so kommst.. kann ich auch ganz schön ungemütlich werden~!“ hauchte er ihm verrucht zu und stemmte seine Hände rechts und links neben seinen Kopf, sowie er diesem, mit seinem, näher kam und hauch dünn mit seine Lippen über seine streifte. Kyo weitete die Augen und knurrte bedrohlich. „Mir doch egal! Lass mich gefälligst in Ruhe!“ fauchte er nur sträubend und drehte den Kopf weg.
 

Hatsuharu lachte nur wieder und strich ihm mit einem Finger über die Lippen, sein Blick war undefinierbar und tief sah er den anderen wieder in die Augen. „An deiner Stelle würde ich das nicht sagen~!“ hauchte er ihm bedrohlich und recht erotisch zu. Wobei dem Kater eine Gänsehaut über den Körper zog. Doch ehe er noch etwas sagen konnte, drückte der Jüngere, ihm die Lippen auf die seinigen. Wieder riss der Kater die Augen auf und errötete. Ein leises Knurren rann über Kyos Mund und mit einem Ruck Biss er dem Anderen fest, sowie grob in die Unterlippe. Haru schnellte zurück und leckte sich über die Lippen. „Du kleines Biest!“ raunte er und lachte. Kyo sah nur skeptisch zu ihm auf und leckte sich über die Lippen. „War es das jetzt?“ fragte Kyo nur gestresst und blickte ihn ziemlich genervt an.
 

„Hmm auch wenn du dein Gedächtnis im Moment verloren hast, hat sich deine Art und deine Reizbarkeit kein bisschen verändert!“ lachte der sitzende Junge und sah Kyo an. Welcher es grad überhaupt nicht toll fand, dass der andere ihn grad auszulachen schien. „Sag Kyo, hast du Hunger oder magst du was Trinken? Oder gar was gegen die Schmerzen?“ fragte er Schwarzweißschopf sogleich und musterte wieder den Anderen.
 

„Was gegen die Schmerzen und was zu trinken.. wäre gut!“ Antwortete der Kater nur rau und sah den anderen wiederum an. „Nur das? Aber was zu essen wäre doch auch wichtig.. damit du schnell wieder zu Kräften kommst!“ erklärte Hatsuharu und zog die Augenbrauen an. Kyo seufzte nur und strich sich leicht über die Stirn. „Nun gut.. wenn du mir unbedingt was zu essen machen willst!“ raunte er nur angefressen und seufzte. Doch kam da auch dieses Unbeschreibliche verlangen auf. „Und wenn du schon dabei bist.. dann bring mir auch etwas Milch mit!“ sagte er nur noch forsch und sah den anderen grinsen. Gerade wollte er auch Fragen, warum er denn so blöd grinsen würde. Doch da sprach der Schwarzweißhaarige. „Ja~ Milch fürs Kätzchen.. wäre auch ein Wunder gewesen wenn du deine alltägliche morgens Milch ausgelassen hättest!“ lachte er und strich dem Orangehaarigen noch mal über den Kopf. Welcher die Hand jedoch mit eiserner Kraft weg Schlug. „ Was soll das Getätschel.. und warum bezeichnest du mich als Katze~?“ fragte Kyo schlecht gelaunt und musterte den anderen etwas genauer. „Na weil du rein technisch gesehen.. eine Katze bist~ Kyo-chan~!“ raunte der Schwarzweißhaarige und kam ihm wieder sehr nah. „Aber daran wirst du dich später wieder erinnern.. oder ich erkläre es dir demnächst~!“ hauchte er ihm gegen die Lippen und grinste keck.
 

So verschwand Haru aus dem Zimmer und lies den Verletzten allein zurück. Dieser Blickte sich abwesend in dem Raum um. Es kam ihm hier so Vertraut vor. Doch konnte er es einfach nicht ein Ordnen. Kyo schluckte schwer und strich sich über seinen Oberkörper. Mit den Händen zog er sich den Stoff des Yukatas weg und da war er, ein recht fester Verband schnürte sich um seine Brust. Aber was bitte war passiert? Mit den Händen ließ er den Stoff seines Kleidungsstückes wieder los und strich sich über sein schmerzendes, verbeultes Gesicht. Grob Biss sich der Junge auf einmal, auf die Unterlippe und ein tiefer Schluchzer über rann seine Lippen. Mit seinen Fingern strich er an seinem Kopf hinauf und packte mit einem Ruck sein Oranges Haar, welches er dann auch schon fest packte. »Wer war das???« schrie er innerlich und noch ein Schluchzer folgte. Er fühlte sich so erbärmlich, so schwach, so herunter gekommen und gar Gedemütigt. Besonders dieses eine Gefühl, schien innerlich an ihm zu zerren.
 

Doch kam Haru nach ca. einer halben Stunde wieder zu ihm rauf, mit einem reichlich gefüllten Tablett, in den Händen. Der Büffel, merkte sofort, dass seinen Cousin irgendwas Beschäftigte. Doch Nachfragen würde er nicht. Denn er kannte die Reaktionen des Katers nur zu gut. „Dann lass uns essen~!“ hauchte er doch musste Hatsuharu grinsen, als Kyo sofort gierig nach der Milch griff. Doch erntete er von dem Katzen Eto nur wieder einen strengen Blick. So Frühstückten die beiden dann und danach schlief Kyo auch schon wieder ein. Hatsuharu machte dabei den Haushalt ein wenig und bereitete auch das Mittagessen langsam vor. So verging, allmählich der Tag und die darauf folgenden. Hatsuharu kümmerte sich so gut wie möglich um Kyo. So gerieten sie auch einige Male an einander. Aber Hatsuharu nahm sich so gut wie möglich zurück. So kam auch der Tag an dem Hatori vorbei kam. Dieser stellte sich auch noch mal genau vor und Untersuchte dann seinen Patienten von Kopf bis Fuß. So löste er auch den strammen Verband und tastete den Oberkörper ab. Zum Glück heilte bei dem Kater meist alles schnell. Auch die Schwellungen an dessen Kopf waren zurück gegangen. So seufzte Kyo tief und dankte Hatori für die Behandlung.
 

„So ich denke du kannst in den nächsten Tagen dann auch schon langsam aufstehen!“ erklärte der Soma Arzt und lächelte Kyo an. Doch dieser seufzte nur. Noch immer hatte er sich nicht erinnern können. Doch wollte er das Überhaupt? Zögerlich blickte der Kater zu dem Doktor auf. „Wann.. meinst du werde ich meine Erinnerungen wieder bekommen?“ fragte er leise und strich sich leicht durchs Haar. „Bald, ich denke.. wenn die Schwellungen ganz weg sind.. wird es soweit sein!“ hauchte Hatori leicht grinsend und packte dann seine Sachen wieder ein. „Nun denn.. ich muss wieder los.. ich wünsche dir noch eine gute Besserung und wenn was ist.. wende dich an Haru, oder sag ihm einfach das er mich anrufen soll!“ erklärte er und verschwand dann auch schon. Nun ja der Arzt hatte es eilig. Immerhin musste er wieder nach Hause. Denn Akito hatte sich auch eine Erkältung zugezogen und so hatte Hatori wieder alle Hände voll zu tun.
 

Als Kyo gerade wieder am eindösen war. Schnallte Hatsuharu auch schon wieder Munter zu ihm ins Zimmer hinein und mit einem Ruck, befand der Schwarzweißhaarige sich dann auch schon wieder neben seinem Cousin, auf dem Bett. „Und wie geht’s?“ hauchte er und strich dem Rotschopf zart durchs Haar. „Was meinst du? Hast du Lust eine Runde raus zu gehen?“ fragte er gleich weiter, bevor er den anderen Antworten ließ. „Emm..!“ gab dieser nur etwas Perplex von sich und nickte anschließend. „Ja.. ich würde gern raus.. an die frische Luft.“ Wisperte der Kater leise und setzte sich langsam auf, ein kurzes stechen im Brustbereich ließ ihn stocken. Fest Biss er sich auf die Unterlippe. „Nur mit der Ruhe..~“ hauchte Haru und strich dem Kater zart über die Wange. „Bevor wir raus gehen.. wirst du erst mal Baden, hmm?“ haucht der Jüngere ihm zu und grinste Keck. „O…okay..“ brachte Kyo stockend von sich und schrak zusammen als er die langen starken Arme um seinen Körper vernahm und er vom Bett abhob. Etwas versteift krallte er sich an Haru fest. Doch dauerte es nicht lange bis sie im Bad ankamen. Dort strömten schon eine herrliche Wärme und der verlockende Pfirsichduft des Badewasserzusatzes heraus. „Du hast ja schon alles vorbereitet!“ wisperte Kyo leise und hielt sich erneut inniger fest als Haru ihn langsam auf die Beine stellte.
 

Zwei Wochen war er jetzt gelegen, ob das mit dem stehen wohl so einfach ging. „Entspann dich!“ wisperte Haru ihm ins Ohr, dies löste jedoch einen seltsamen Schauer in dem Kater aus und mit großen Augen sah er nun dem ungefähr gleich großen in die Augen. „Ja.“ Antwortete Kyo nur leise und ließ seinen Blick auf die wohlgeformten Lippen des anderen schweifen. So langsam vernahm er auch den Halt und sein Körpergewicht auf seinen Beinen. Standhaft, mit leicht gespreizten Beinen stand er da und erschauerte erneut als er die Hände des Jüngeren an seinen Seiten entlang streicheln spürte. Anschließend ließ der Orangeschopf auch den Kopf sinken und sah zu den beiden Fremden Händen die nun seinen Yukata öffneten. Darunter hatte er nichts weiter angehabt. So schluckte er nur wieder schwer und vernahm wie der Yukata nun langsam von seinen Schultern und Armen geschoben wurden. So schreckte er auch leicht zusammen als er den Stoff auf den Boden auftreffen hörte. Hatsuharu hatte er in der Zeit ein grinsen nicht verbergen können. „Hey was ist los?“ hauchte er wieder dem Kater ins Ohr, dessen Nackenhärchen sich gar elektrisch dabei hoben. „Nichts.. nichts ist los.. was soll den ach sein!“ wollte er wie üblich gereizt klingen. Doch was da von ihm kam, wirkte eher wie das unruhige Winseln eines Welpen. Hatsuharu musste nun lachen und so schnell konnte er sich auch nicht mehr beruhigen.
 

Kyo knurrte nun gar bissig und schubste ihn grob von sich. So das Haru nach hinten Umkippte und mit einem dumpfen Geräusch auf seinem Allerwertesten sank. Wacklig und leicht schwankend stand Kyo da und weitete die Augen als er nun doch auch nach vorn sank, ausgelöst von Harus Fuß, der Kyos weg gezogen hatte. Doch war das Rind nicht Blöd, so hatte er seine Arme nach dem Orangehaarigen ausgestreckt und ihn sanft aufgefangen. „Nimm doch nicht alles immer gleich so ernst!“ raunte Haru ihm kalt ins Ohr und Biss ihm, anschließend in dieses. So zog er auch mit seiner Zunge die Konturen nach und fuhr mit seinen Händen, über den Nackten Körper des Älteren. Dieser Keuchte leise auf und krallte seine Finger in Harus Brust. „Nicht, hör.. hör auf damit.“ Wisperte Kyo und schluckte hart. „Bitte, ich will das nicht!“ gab er etwas aufgebrachter von sich als er die Hände an seinem Po spürte. „Wieso nicht.. ich wette es würde dir Gefallen..!“ hauchte der Schwarzweißhaarige mit einer recht erotischen Stimme und Kyos Gesichtsfarbe schlug ins tiefe Rot um. „Nein.. garantiert nicht!“ knurrte er und schlug dem anderen mit der Hand ins Gesicht. „gnn hh!“ keuchte dieser schmerzlich und drehte sich mit ihm. So landete Kyo Rücklinks auf dem eiskalten Boden und bog sogleich seinen Körper durch. „Nicht so mein Freundchen!“ raunte er eisig und sah Kyo tief in die Augen. „Ich hab so viel für dich Getan! Und was ist der Dank? Beleidigungen und Schläge~!“ knurrte Haru und packte mit der Hand Kyo zwischen die Beine. Ein wütendes schnaufen ertönte von Hatsuharu und ein schmerzliches, gar ängstliches Keuchen von Kyo. „Bitte nicht!“ wisperte der Kater und schluchzte dann auch schon auf.
 

„Wieso nicht?“ raunte der Aufgebrachte und fing an zu massieren. „Ihr denkt doch alle ich wäre Dumm und ließe mich von allen Rumschupsen!“ knurrte er Sauer und neigte sich mehr zu ihm vor. „Nein… nein.. das.. das stimmt nicht!“ stotterte Kyo und kniff die Augen zu und auch schon vernahm er die Lippen, des sich über ihm Befindenden, an seinem Hals. „NEIN HÖR AUF!“ schrie Kyo und schluchzte tief auf, er konnte gerade nicht anders, so bahnten sich dann auch schon die ersten Tränen an seinen Wangen hinunter und grob drückte er sich seine Hände ins Gesicht. „Bitte bitte.. hör auf!“ flehte er leise und konnte einfach nicht aufhören, konnte es nicht aufhalten. Hatsuharu stockte mit einmal und wurde wieder ruhiger. Erst wich er erschrocken von ihm weg. Doch tat es ihm tief in der Seele weh, Kyo so aufgelöst zu sehen. So neigte er sich wieder zu ihm und zog ihn vorsichtig in seine Arme. „Es.. es tut mir Leid Kyo..!“ sagte er und streichelte ihm durchs Haar. Kyo verspannte sich im ersten Moment, doch verbarg er sein Gesicht an Harus Hals. „Nein.. mir tut es leid.. du hast recht..du hast dich… dich ganze Zeit um mich gekümmert und ich hab dich nur Mies behandelt!“ schluchzte er leise und kauerte sich ein wenig zusammen. „Schon.. okay… jetzt habe ich es dir zurück gezahlt..also sind wir wieder Quitt oder?“ wisperte Haru vorsichtig und vernahm wie Kyo den Kopf anhob und ihm in die Augen blickte. „Aber.. das.. das tust du nicht noch mal..!“ stotterte er und sah ihm dann tiefer in die Augen. „Nein.. ich hatte eben nur die Beherrschung verloren..- Aber ich denke du solltest jetzt in die Wanne, du fühlst dich schon total Kalt an.“ Sagte er und hob den Kater dann auch schon sanft wieder an.
 

So hielt er sich erneut an Haru fest und ließ sich hinüber zur Wanne tragen. Dort angekommen wurde er von seinem Cousin in den Wanne gesetzt. Kyo seufzte genüsslich auf und schloss die Augen für einen Moment. „hmmm herrlich..!“ sagte er leise und ließ noch einen Schluchzer von seinen Lippen weichen. „hmm hast.. hast du was dagegen wenn ich mich mit hinein setze?“ fragte der Schwarzweißhaarige und wich sogleich etwas zurück als er Kyos skeptischen Blick vernahm. Der Orangehaarige ließ den Blick kurz sinken und Atmete tief durch. „Nein.. nein… ich hab nichts dagegen!“ sagte er und hob während seiner Worte den Blick zu dem Jüngeren an. Sofort zog sich ein leichtes lächeln über dessen Lippen und so ließ er sich zu ihm in die Wanne sinken. So das er ihm gegenüber saß. Auch Kyo zeigte ihm ein leichtes Lächeln und strich sich mit den Händen die letzten Tränen weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Geisterkatze
2009-12-24T22:50:00+00:00 24.12.2009 23:50
oweia~
kyo hat sein gedächtnis verloren
witzig ist aber das er immer noch wie eine katze 'handelt'
sofort muss seine milch natürlich her *g*
hast du wieder spannend gehalten
wann wird sich kyo wohl wieder erinnern können~
und wie Coppelius schon sagt, was passiert wenn aki das herausfindet..
aber so lange dieser noch krank ist, ist kyo denk ich mal in sicherheit
besonders wenn dieser bei Haru ist
*g*
dieser kümmert sich ja rührend um ihn~
und diese kleine kampfszene im bad fand ich super~ so reagiert eben Haru wenn er sich nicht unter kontrolle hat~
und jetzt baden die beiden zusammen~ sweet~
die zwei passen so super zusammen
ich bin gespannt wie es hier weiter geht -.^

Mfg deine Geisterkatze =^.^=
Von:  Coppelius
2009-10-10T21:51:51+00:00 10.10.2009 23:51
sehr gut^^
kyo-chan und haru sind wirklich ein schönes paar^^
was wohl passiert,wenn akito das herausfindet???
was mich wundert,warum hat toru ihn nicht ein einziges mal besucht???
klasse kappi^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-10-10T17:33:59+00:00 10.10.2009 19:33
Ich finde das Kapittel super und Haru und Kyo passen super zusammen.
Außerdem mag ich die beiden und es ist mal was anderes wenn mal etwas mit einer Gehirnerschütterung kommt.
Außerdem hab ich deine Fanfic jetzt unter meinen Favos.^^
Ich find die einfach nur GROSSARTIG! ich frau mich schon aufs nächste Kappi.^^

Deine iris-nee-chan. :-)


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