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Vergiss mein nicht

Lily und James
von

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Stop touching

Fast schon panisch sah sie Alice hinterher, die als letzte die Schulsprecherräume verließ. Die Party war Lilys Meinung nach viel zu schnell vorbei gewesen. Denn nun war sie mit James alleine und das Gespräch war unausweichlich.

Ihr Blick huschte zu ihm.

Da stand er, mit dem Rücken zu ihr am Buffet und goss sich gerade noch ein Glas Kürbissaft ein.

Am liebsten hätte sie die Stille, die im Moment zwischen ihnen herrschte, unterbrochen, doch sie wusste nicht so richtig, was sie ihm sagen sollte.

James hatte sein Glas mittlerweile ausgetrunken und es abgestellt. Langsam drehte er sich um und sah in die großen grünen Augen von Lily, die ihn fragend und auch ein wenig ängstlich ansahen.

Er holte noch einmal tief Luft und ging dann auf sie zu. Da sie noch immer auf der Couch saß, ließ er sich einfach neben ihr nieder.

„Willst du noch immer darüber reden?“, fragte er. James konnte einfach nicht aus seiner Haut. Er mochte Lily viel zu sehr, als sie zu irgendwas zu zwingen und wenn es ein Gespräch mit ihm war, dabei gab es im Moment nichts, was ihm wichtiger war, als endlich alles zu klären.

Doch Lily nickte nach kurzem Zögern. „Ja, ich denke, wir sollten auf alle Fälle reden.“ James fiel auf, dass ihr Stimme leicht zitterte.

„Gut.“ Er lehnte sich ein wenig zurück und sah sie neugierig an. „Wieviel weißt du denn?“ Er war sich nicht sicher, ob irgendjemand mit Lily geredet hatte, aber ihrem Blick nach zu urteilen, wusste sie bereits, worum es sich handelte.

„Alice hat mir erklärt, worum es sich bei dem Zauber handelt.“ Unsicherheit lag in ihren Augen.

Keiner von beiden sagte etwas, denn beide fanden nicht die richtigen Worte.
 

„Stimmt es denn?“, wollte James nach einer Weile wissen. Er konnte einfach nicht anders. Sollte sie ihn wieder anschreien, wenn sie wollte, aber er musste es einfach wissen.

Genau beobachtete er das Mädchen vor sich. Jede ihrer Regungen nahm er in sich auf. So sah er, dass Lily leicht rot wurde und sich nervös auf der Unterlippe herum biss. Seinem Blick wich sie aus. Seufzend fuhr James sich durch die Haare. Na toll, Lily kneifte. War es denn wirklich so schwer, ihm eine eindeutige Antwort zu geben? Wobei er ja fest davon überzeugt war, dass es so war, doch er wollte es einfach aus ihrem Mund hören.
 

Lily, die merkte, dass sie es James unabsichtlich schwer machte, sah ihn entschuldigend an und knetete ihre Hände durch. Ja, sie sollte es ihm endlich sagen und sie sollte auch endlich dieses Bedürfnis stillen, dass sie heimlich schon lange Zeit hatte. Nicht zum ersten Mal blieb ihr Blick an seinen Lippen hängen.

Wie hatte er so schön gesagt?
 

Irgendwann wirst du ich richtig küssen wollen und dann werde ich mich garantiert nicht mehr zurückhalten.
 

Wie Recht er damit hatte. Schon an diesem Abend hatte sie stark an sich halten müssen, um ihn nicht wieder zu sich zu ziehen.

Sie senkte wieder ihren Blick und nickte schließlich. „Ja, es stimmt.“
 

Wie eine Wand stand jetzt ihre Aussage im Raum. James hatte unbewusst die Luft angehalten und schaute mit großen Augen auf seine Lily, die ihn wieder nicht ansah.

Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht und liebevoll griff er ihr unter das Kinn, um sie mit sanfter Gewalt dazu zu bringen, ihn endlich anzusehen.

„Und warum sagst du mir das nicht, Lily? Du weißt, was ich für dich empfinde!“ Obwohl er es nicht wollte, war trotzdem ein kleiner Vorwurf in seiner Stimme mit.

Ihre grünen Augen sahen ihn unglücklich an. „Ich weiß nicht. Ich …“ Sie brach ab und wich wieder seinem Blick aus.

„Lily, sieh mich an.“, forderte er und strich ihr mit dem Daumen über die Wange.

Ihre Augen richteten sich wieder auf seine. Ja, das Braun war wirklich das, was sie so sehr liebte. Und so holte sie noch einmal tief Luft, um James zu zeigen, dass sie es wirklich ernst meinte.

Schnell beugte sie sich nach vorn und ihre vollen Lippen kamen auf seinen zum Liegen. Sie hörte, wie James scharf die Luft einzog, doch bevor sie sich von ihm lösen konnte, hatte er bereits seine Arme um ihre Taille gelegt und sie zu sich auf den Schoß gezogen.

Lily, die nicht so richtig wusste, was sie machen sollte, legte zaghaft ihre Arme um seinen Hals und schob sich näher an ihn.

Ja so hatte sie es sich immer gewünscht. Auch wenn sie in letzter Zeit immer auf Taff gemacht hatte, war die eigentlich ein schüchterner Mensch.

Doch James ließ ihr keine Zeit zum Schüchtern sein. Sanft strich seine Zunge über ihre Lippen und wollten mit ihrer spielen. Unsicher ging Lily auf das Spiel ein. Doch desto mehr James sie reizte, umso mutiger wurde sie und wurde lockerer. Ja, James zu küssen, war einfach nur der Wahnsinn.
 

Auch James ging es nicht anders. Als Lily ihre Lippen auf seine gelegt hatte, dachte er, ihm würde das Herz stehen bleiben. Doch wie er es ihr bereits zu Beginn des Schuljahres gesagt hatte, wenn sie ihn küssen wollte, würde er sich nicht zurückhalten. Wie auch? Viel zu lange hatte er auf diesen Augenblick warten müssen. So zog er sie schnell an sich und gab sie nicht mehr frei.

Er spürte, dass Lily noch vorsichtig war, doch er wollte nicht vorsichtig sein. Er wollte ihr zeigen, wie sehr er sie begehrte und wie tief er für sie empfand.

Und dass sie auf sein Spiel einging und endlich mutiger wurde, beflügelte ihn gerade zu.
 


 

„Ich frage mich, ob James das wirklich gebacken bekommen hat!“ Sirius saß nachdenklich beim Frühstück und rührte in seinem Kaffee. Remus neben ihm sah auch mehr als skeptisch aus. „Ja, so wie ich James kenne, kann das ganz schön in die Hose gegangen sein. Auch wenn er gestern echt euphorisch war, Lily könnte ihn trotzdem nicht die Wahrheit sagen oder das Ganze verdrehen.“

Seine Stirn war gerunzelt und gespannt sah er zur Tür. Doch noch immer war von den beiden Schulsprechern nichts zu sehen.

Alice, die den Maraudern gegenüber saß, legte den Kopf etwas schief. „Wie schätzt ihr Lily denn ein? Wenn sie sich erst mal ein Ziel gesetzt hat, dann weicht sie nicht mehr davon ab. Und sie hat gestern zugegeben, dass sie ihn mag! Sie wird also mit Sicherheit...“ Doch was Lily mit Sicherheit tun würde, konnte Alice nicht mehr sagen, denn in dem Moment spuckte Sirius seinen Kaffee über den Tisch. Angewidert sah Remus ihn an und folgte dann seinem geschockten Blick. Auch seine Augen weiteten sich überrascht.

Da liefen doch tatsächlich Lily und James Hand in Hand zum Gryffindortisch. James hatte seine und ihre Schultasche über die Schulter geschmissen. Ihn schienen die Blicke der anderen, die beide mit erstaunten, ungläubigen und auch fassungslosen Blicken anstarrten, nichts auszumachen. Lily dagegen fühlte sich nicht wirklich wohl. Sie mochte die allgemeine Aufmerksamkeit nicht besonders, aber darauf zu verzichten, mit James gemeinsam und nun endlich als „Paar“ zum Frühstück zu gehen, wollte sie auch nicht.

So ließ sie es stillschweigend über sich ergehen und war froh, als sie sich endlich neben Alice setzten konnte und ihre beste Freundin und James, der sich auf ihre andere Seite setzten, sie ein wenig von den anderen abschirmten. Das bedeutete aber nicht, dass Lily ihre Ruhe hatte, denn nun galt Sirius' ungeteiltes Interesse seinem besten Freund und dessen augenscheinlich festen Freundin.

„Hatte ich Recht?“ Seine Augen leuchteten, als er sah, dass sich James leicht zu Lily beugte und ihr einen tröstenden Kuss auf die Schläfe gab. Ihre grünen Augen strahlten zu ihm hoch und beide ignorierten sie Sirius' Frage.

Doch er dachte nicht daran, einfach aufzugeben, also beugte er sich leicht nach vorn und fragte etwas lauter und mit mehr Nachdruck: „Hatte ich Recht?“

Seufzend drehte sich James zu seinem Kumpel.

„Ja, Mister Superschlau hatte Recht.“ Ein Grinsen konnte er sich aber nicht verkneifen.

Mister Superschlau richtete sich stolz auf, schlug sich feierlich auf die Brust und sah dann stolz in die Runde: „Und wieder einmal hat das Gute gesiegt!“

Lily zog eine Augenbraue nach oben. „Wo hast du das denn her?“

Sirius rollte nur mit den Augen und murmelte etwas, das stark nach „Frauen! Haben einfach keine Ahnung!“, klang.

Doch Lily lächelte leicht und legte eine Hand auf seine. Aus ihren grünen Augen sah sie ihn freundlich an. Leise meinte sie dann: „Danke Sirius.“

„Ich glaube es einfach nicht! Lily Evans bedankt sich! Und das auch noch im Zusammenhang mit Jmaes! Dass ich das noch erleben darf.“ Gespielt gerührt strich er sich eine imaginäre Träne aus den Augenwinkeln und grinste dann: „Immer wieder gern.“

James verdrehte nur stöhnend die Augen und schüttelte leicht den Kopf.

Doch auch Remus konnte sich augenscheinlich nicht verkneifen, einen Kommentar abzugeben.

„Sag mal Prongs, wie oft werden wir dich da jetzt noch zu Gesicht bekommen? Einmal im Monat? Zwei Mal?“

Doch bevor James etwas sagen konnte, meinte Lily: „Ihr hattet ihn ja die letzten Jahre, jetzt gehört er mir.“ Und schon schwenkte sie ihren Zauberstab.

Im ersten Moment wusste keiner, was sie damit bewirken wollte, doch als Alice los prustete und lachend ihren Kopf in ihren Händen vergrub, wussten sie, dass irgendwas passiert sein musste.

„Lily? Was genau hast du getan?“, fragte James unsicher. Normalerweise lachte Alice ihn nicht aus, doch so wie sie gerade auf der Bank hing und sich die Seele aus dem Leib lachte, musste es etwas ziemlich extremes zu sein.

„Nichts weiter.“ Ihre grünen Augen sahen ihn liebevoll an und kurz gab sie ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen.

„Können wir das nochmal machen?“, fragte James leise und sah auf Lilys Lippen, die sich sofort zu einem Lächeln formten. Schnell griff sie nach seinem Hemd, zog ihn zu sich und ihre Lippen fanden seine.
 

„Seid ihr endlich fertig?“ Sirius hatte seinen Kopf auf seine Hand abgestützt und sah den beiden dabei zu, wie sich sich küssten.

So sehr er sich auch für seinen Freund freute, er wollte nur wissen, was Lily gezaubert hatte, dass Alice so lachen musste.

Sich grummelnd von ihr lösend meinte James: „Du gönnst einem auch gar nichts, oder?“ Er drehte sich zu seinem Freund und wollte ihm gerade mitteilen, dass es nicht sehr nett von ihm war, ihn beim Küssen zu stören, da begann auch Sirius bellend zu lachen. Remus, dem nun auch aufgefallen war, was Lily getan hatte, wandte sich dezent ab und biss sich auf die Lippen, um nicht laut los zu lachen.

Unsicher runzelte der Sucher der Gryffindor die Stirn und sah seine Freunde skeptisch an. „Ok, was ist jetzt wieder so lustig? Ach ich weiß, Lilys Zauber! Und?“ Sein Blick lag auch Sirius, der sich kaum noch halten konnte.

Wortlos deutete er auf James' Krawatte.
 

Anfassen und Füttern verboten. Privateigentum von Lily Evans.
 

James' fassungsloser Blick lag auf dem leuchtend gelben Schriftzug, der schön blinkte. Dann sah er zu Lily, die in aller Ruhe in ihr Brötchen biss und so tat, als wäre nichts gewesen.

Was genau passiert eigentlich, wenn man James eigentlich trotzdem anfasst?“, fragte Alice. Sie wusste, dass der Schriftzug nicht das Einzige war, was der Zauber beinhaltete, dafür kannte sie ihre Freundin zu gut.

Lily sah auf und das Funkeln in ihren Augen war schon Zeichen dafür, dass wirklich mehr dahinter steckte.

„Fass ihn doch an!“, meinte sie freundlich lächelnd und deutete auf ihren Freund.

Doch Alice hob abwehrend die Hände. „Nein danke, ich sitze leider zu weit von James entfernt. Vielleicht kann Peter ja aushelfen!“

Bittend sah sie den pummeligen Jungen an, der neben James saß. Da dieser nicht wirklich etwas von dem Gespräch mitbekommen hatte, sah er nur verwirrt und fast schon hilflos auf. „Was?“, quiekte er erschrocken.

„Du sollst James mal an den Arm fassen!“, meinte Sirius ungeduldig.

„Wozu?“, fragte er leise.

„Mach es einfach.“ Herausfordernd sah Sirius ihn an. Da dieser dem Blick nicht standhalten konnte, senkte er einfach den Blick und kam der Aufforderung nach.

Kaum hatte er den Arm mit den Fingerspitzen berührt, schrie er auch schon erschrocken auf: „AUA!“ Panisch rutschte er so weit wie möglich von seinem Freund weg.

Fassungslos sahen alle auf die Stelle, wo Peter eben noch gesessen hatte.

„Er hat einen Stromstoß bekommen!“ Alle Augen waren jetzt auf Lily gerichtet, die nur mit den Schultern zuckte und meinte: „Ich teile nicht.“

Dann stand sie auf, hielt James ihre Hand hin und sagte: „Wir müssen los, Verwandlungshausaufgaben rufen! Du wolltest mir schließlich helfen.“

Ihre grünen Augen blitzen ihn vergnügt an, während sie wartete, bis er aufstand.
 

Sie traten aus der Halle und James beugte sich leicht zu ihr. „Du hast mich echt mit so einem Zauber belegt! Ich muss schon sagen, ich bin geschockt, Miss Evans!“ Gespielter Vorwurf war aus seiner Stimme zu hören. Das faszinierte Leuchten seiner Augen verriet ihn aber und Lily sagte: „Das war die rache. Wenn Sirius MICH mit einem Zauber belegt kann ja wohl ich DICH auch mit einem belegen!“ Schnell stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss.

„Hm, wenn ich dafür mit Küssen en masse entschädigt werde, lass ich mich gern verhexen.“ Und schon lagen seine Lippen wieder auf ihren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2010-01-07T00:28:14+00:00 07.01.2010 01:28
Emmi~
was für ein Kapitel
sehr sehr geil
Ich fand das mit der Krawatte genial
Hat mir sehr gut gefallen
Mach weiter so
bye abgemeldet
Von: abgemeldet
2009-10-28T20:15:45+00:00 28.10.2009 21:15
Hey Emmett!

Wieder einmal ein tolles Kapitel!
Ich bin so froh, dass die beiden Süßen endlich zusammen sind. Lily hat sich so niedlich verhalten, ich mochte die Kussszene so!

Dass kein anderer James anfassen darf usw. ist für seine Freunde bestimmt ein wenig schwierig, aber das kann bestimmt auch praktisch sein. *an Quidditch denk*

Ich freu mich schon riesig aufs nächste Kapitel und vielen Dank für deine ENS!!!

LiebeGrüße,
deine LynniE.
Von: abgemeldet
2009-10-28T16:30:39+00:00 28.10.2009 17:30
zusammen sind die beiden sooo süß...*seufzz*

einen moment lang dachte ich wirklich,dass lily kneift und sich verkrümmelt,und so das ganze theater noch mal von vorne anfängt.
Nur mal so am rande,das war der perfekte moment,die beiden ein paar werden zu lassen!^^
Jetzt ist es nur noch eine frage der zeit,bis sirius alles versaut...bin schon total gespannt drauf x3

danke für ens..


freu mich aufs nexte...<3
Von:  Lilla
2009-10-28T05:48:55+00:00 28.10.2009 06:48
wie schön ^^
endlich sind die zwei zusammen
^^ aber lilys zauber is ja auch net zu verachten
xD anfassen verboten naja wie liebe halt ist =P
es war wieder ein sehr schönes kapi
freu mich schon aufs nächste
lg Lilla
Von:  sunny3291
2009-10-27T20:48:22+00:00 27.10.2009 21:48
Hallo. Ich komm dann jetzt auch mal dazu.

Deine Fanfic ist wirklich sehr einfallsreich und lustig. Eine ganz andere Lily, die erst einmal keiner versteht,ist schon was neues. Hab aber Mitleid mit James gehabt, da er einfach nicht wusste, was mit 'seiner' Lily in den Ferien passiert ist.
Aber jetzt sind die beiden zusammen *luftsprung* und die Idee mit dem Elektroschock ist einfach genial *zieh den Hut vor Lily*, denn bei einem Weiberheld wie James, da muss frau ...
Bin wirklich schon gespannt, wie es weiter geht auch wenn es für Lily mit Sicherheit nicht leicht wird, wenn James sein Gedächnis verliert.

Wird mit Sicherheit auch ne schwere Zeit für Sirius *schluchz*. Gib es offen zu, dass Sirius mein absoluter Liebling ist *anhimmel*. Mach es ihm bitte nicht alzu schwer *dackelblick*. Obwohl ... ein bisschen Leiden kann ihm auch nicht schaden *grins*.

Freu mich schon riesig auf das nächste Kappi.

lG sunny3291
Von:  Fin-Rasiel
2009-10-26T20:54:26+00:00 26.10.2009 21:54
Yiepieeeeee das ging schnell...
lily ist ja mal echt krass drauf XD aber naja die beiden haben ja nun wirklich lang genung warten müssen und seien wir mal ehrlich wer will schon den guten james teilen müssen ^___*

LG Fin
Von:  Cygni
2009-10-26T17:12:03+00:00 26.10.2009 18:12
füttern verboten^-^

das war das tollste überhaupt^^

lg stellax3
Von:  il_gelato
2009-10-26T17:02:20+00:00 26.10.2009 18:02
Wie süß!!!! Obwohl ich ihren Zauberspruch etwas krass finde... leicht fanatisch das Weib, oder?!?!?! Nach dem Motto; ganz oder gar nicht!
Von:  Sting-Ray
2009-10-26T16:05:24+00:00 26.10.2009 17:05
Das is mal wieder ein total süßes Kappi =)
Unsere Lily wird ja richtig taff ^^, ich hoffe du schreibst bald weiter.
Diesmal ging es ja echt schnell, so mag ich das n großes Lob an dich !

P.S.: Tausend Dank, dass du immer per ENS bescheid sagst, wenns was neues gibt, freut mich jedesmal.


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