Forks un' so...
ALLE CHARAKTERE GEHÖREN STEPHENIE MEYER, WÜRDE ICH DARAN GELD VERDIENEN WÜRDE ICHS NICHT HIER HOCHLADEN, NUR DIE BEKLOPPTE IDEE HIERZU GEHÖR HALT MIR 'NE?
Attention:
May have böse Wörter and schlechtes benehmen in it!
BITTE NICHTS NACHAHMEN! DROGEN SIND WAS SCHLECHTES! Böse, Pfui aus!
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Ich steh in der brühenden Bitze und warte dass meine olle endlich die Tickets hat,
Ich glaube immernoch die schlimmste Entschiedung meines Lebens getroffen zu haben,
ich ziehe heute nach Forks, irgendso ein dreckskaff irgendwo bei Seattle.
Viel kann ich damit nicht anfangen, da denk ich als erstes an Grey's Anatomy wenn ich Seattle höre.
"Verdammt nochmal, was tust du denn?!" hörte ich Phil rummotzen, drehte mich genervt zu ihnen und ging einige Schritte hinein, und war gleich drin, im Flughafen.
"Was is'n jetzt kaputt?" fragte ich leicht benommen, der Abschieds Bong hatte seine Wirkung noch immer nicht ganz verloren.
"Deine liebreizende Mutter hat ein falsches Ticket gekauft!"
Ich sah ihn durch meine benebelten Augen an und begann zu lachen. Der Wind der von der offenen Tür des Flughafens reinströhmte
Wehte mir die Haare ums Gesicht und ich drohte an meinen eigenen Haaren zu ersticken als sie sich einen Weg in meinen Mund bahnten.
"Verdammte Kacke!" polterte ich hustend rum und griff in meiner Tasche nach meinen Marlboro's und zündete mir eine an.
Herrlich.
"Dann hilf mir endlich eine richitge zu holen, verdammt, wozu hab ich einen Mann?! Du musst mir beistehen und mich trösten und das ganze kitschige Zeug!"
Renée hörte sich ziemlich weinerlich an, also beschloss ich die beiden einen Moment zu verlassen und ging zurück in diese Arschhitze der ich heute den Rücken kehren werde. Hat mir eh nie viel gebracht, hat mich nie gebräunt die blöde Kuh, die Sonne. Ich seh aus wie ein wandelndes Gespenst und benehme mich die meiste Zeit auch so...
Ich schwelgte in den Erinnerungen des gestrigen Abends und zerdrückte nach wenigen Minuten meine Zigarette und fuhr mir durch das nassgeschwitze Haar.
Ekelhaft, und trotzdem konnte ich es nicht lassen und roch unmerklich an meinen Fingern. Ich tat so als würde ich mir die Nase kratzen und machte gleich eine Grimasse; der Geruch war alles andere als angenehm.
Ich spürtem den Blick von einem dicken Typen im Anzug und starrte einen moment zurück.
"Brauch'ste Passfoto, Perversling?!" motzte ich und warf ihm den 'bösen Blick' zu.
"Blöde Pedophilen ey..." murmelte ich vor mich hin und sah von den Augenwinkeln aus dass er peinlich berührt weiterging. Pheonix war toll; so viele interessante Menschen, schönes Wetter und Bottle Parties ohne Ende,ganz nach meinem Geschmack.
Wer weiß was mich in Forks erwartet. Einmal mein bekloppter Vater, der jede Woche Angeln geht und mich zu Hause abschließt dass ich ja nicht abhaue.
Bis zur Pubertät musste ich jedes Jahr nach Forks, dann wurde ich Aggresiv, nach meinem Aufenthalt im Jugendknast wollte er mich auch nicht mehr, zum Glück.
Ich glaube aber er wusste auch von meinem Verhältnis mit Billy...naja.
"Isabella Marie Swan!" schrie meine Mutter wie am spieß. Ich ging Augenrollen zurück zu ihnen.
"Dein Glück dass so viele Menschen hier sind. Ich bin gerade SO genervt, ich könnte..." sie machte die Bewegung einer Ohrfeige und ich grinste nur.
"Waaas..." sagte ich langgezogen und merkte wie meine stimme weich wurde. "Willste mich hier schlagen oder was? Warte bis ich in den Ferien komme, du weißt ich steh drauf..." lachte ich. Sie verzog das Gesicht und warf mir meine Koffer zu.
"Ich hoffe er behält dich da...Phil!" Phil dackelte an und sah nun nicht mehr so aus als wäre er angepisst wie vorhin.
"Ja, Baby?" säuselte er und meine Mutter überfiel ihn plötzlich, schien sein Gesicht zentimeterweise zu verschlingen, mir schien dass sie mich vergessen haben.
Sie unterbrach kurz und sah mich mit verschmiertem Lippenstift an.
"Na geh schon!" drängte sie, und ich hörte im Hintergrund jemanen 'Sucht euch ein Zimmer!' rufen und ich lachte nur, nahm meine Sachen und nahm Renée das richtige Ticket aus der hinteren Hosentasche. Leise flüsterte ich 'Fettarsch' und verzog mich.
Der Flug dauerte eine Weile, ich schlief die ganze Zeit. Die Filme waren scheiße, einmal lief "Findet Nemo", bis zur Hälfte hab ich ihn angesehen und schlief dann ein, perfekte Einschlafhilfe.
Als ich Aufgewacht war lief einer von den "Harry Potter" Filmen...ich hab nicht drauf geachtet, ich mochte Harry Potter nicht, wobei Dumbledore immer so Stoned aussah als würde er gerade aus einem Vollrausch aufwachen...und der Bart hatte was anturnendes. Am Ende gabs sogar 'nen Toten, sau cool irgendwie, der sah sogar geil aus und so.
Ich musste dann auf so 'nen Billigfieger umsteigen bis nach Forks a.k.a. Amish-Town und wurde da von Charlie abgeholt.
Er sah mich nur an und ich starrte mit einem glasigen Blick zurück.
"Hallo" sagte er leise und ich nickte.
"Bella?" sagte er zögernd und ich kam raus aus meinem Halbschlaf.
"Was?! Erkennst du mich nicht wieder oder wie?!" brüllte ich und trat ihm auf den Fuß. Er schrie auf und Fluchte wild herrum, ich lachte ihn aus und brachte meine Sachen zum Auto. Der Polizeiwagen machte mir ein wenig Angst, alte erinnerungen und so...
"Musstest du mit 'Pamela' kommen?" - das war 'ihr' Spitzname - sagte ich schluckend und setzte mich auf den Beifahrerplatz als er eingestiegen war.
"Was dagegen?" fragte er rau und fuhr los.
Die ganze Fahrt über redete er, erzählte mir was von Hausregeln, von wegen keine Jungs, kein Alkohol, keine Parties. Ich war eigentlich schon wieder fast eingeschlafen aber seine komische Stimme erinnerte mich an einen nervigen Wecker und ließ mir keine Ruhe.
"Reg dich ab alter Mann, wahscheinlich begehe ich Selbstmord bevor ich hier jemanden finde er nicht zu katholisch war um mit mir rumzumachen" versicherte ich ihm und gähnte. Er knurrte und ich wusste ich bin eben die klügere von uns beiden.
Als wir ankamen ging ich schleunichst ins Haus, ich hatte kein Bock auf Kofferschleppen, obwohl er nach mir schrie. In meinem alten Zimmer hing immernoch der Schund aus Vorpubertären Zeiten; Poster von Britney Spears, Christina Aguilera und Snoop Dogg...
Komische mischung...aber ich war sowieso die meiste Zeit die ich hier verbracht habe High und habe alles mögliche an Musik ausprobiert.
Nicht nur an Musik, auch die Jungs waren immer nett zu mir, und ich zu ihnen. Ich erinnere mich an meinen Kuss-Stand, den mir Charlie nach einer Stunde verboten hatte, dann an meinen Blow-Job Stand den ich in Port Angeles hatte, er kam persönlich mit dem Streifenwagen und hat mich in Handschellen abgeholt.
War irgendwie witzig, komisch dass ich mich DARAN noch erinnere...
Er hatte mir übrigens ein Auto gekauft hatte er auf der Fahrt erzählt, einen alten, verdreckten Chevy. Wow, super.
Ich kam mir vor wie Johnny Knoxville in Nitro Circus, schön schmutzig und so, er war auch monströs Laut, ich machte gleich eine Spritztour durch Dämlack-City und machte einen umweg durch die Innenstadt, wenn man es so nennen konnte. Die Leute starrten mich an als wäre ich ein Alien, doch dann erinnerte ich mich wieder wie Laut das ding eigentlich war.
Wahrschienlich war ich auch für die Globale erwärmung verantwortlich, wie die mich ansahen. Dämliche Dorftrottel. Ich lachte über meinen eigenen Gedanken und fuhr zurück.
Charlie hatte daran gedacht mich leider auf der Schule anzumelden, und ich müsste Morgen schon hin. Schon scheiße, so ein Polizist als Vater.
"Bello!" rief er, ich lag auf meinem Bett und wollte grade ein wenig Leben in meine Bude bringen, hatte schon die Hose aus, und musste mich wieder anziehen. Genervt stampfte ich runter und er stand Breitbeinig im Wohnzimmer, und drückte auf knöpfen seiner Wii Fernbedienung rum. "Was machst du da, du Idiot" sagte ich, es sollte Wütend klingen doch ich kam mir vor als wäre ich auf Valium...Oh Stimmt, war ich ja.
"Ich will dir nur meine neue errungenschaft Zeigen" meinte er stolz. Ich ging rüber zu ihm und sah eine Frau auf und ab wackelnd, und meinte sie würde Trainieren.
"So tarnen sie heute Pornos" warf ich ein und setzte mich müde auf die Couch, als er begann mitzuhopsen, jetzt hätte "Call on me" perfekt gepasst.
Er achtete garnicht mehr auf mich, die Demonstration reichte mir soewieso, Erklärungen würden mich nur noch schläftriger machen.
Der Nächste Morgen begann viel zu früh, draußen regnete es wie aus Tonnen, ich musste wahrscheinlich eine dicke Regenjacke anziehen.
Ich ging runter und schlang eine Schüssel pampiger Cornflakes runter. Doch das reichte nicht, ich musste mir Mut antrinken. Charlie war schon weg, zum Glück. Ich nahm die Flasche Budweiser aus dem Kühlschrank und trank sie auf Ex leer, ekelhaft, aber es half. Mit einem riesengrinsen ging ich pfeiffend zu meinem Auto und Fuhr wankend zur Schule.
Ich verfuhr mich 3 Mal und kam wahrscheinlich zu spät, aber was solls. Ein hoch aufs Bier. Ich hatte keinen Gedanken an eine Ausrede verschwendet, stattdessen sagte ich Mr Varner die Wahrheit.
"Ich hab mich halt verfahren" murmelte ich, und wurde doch gezwungen mich vorzustellen.
"Yo, ich heiße Isabella Swan, bin 17, lebte bisher in Pheonix, voll geil da, und jetzt bin ich halt hier, ne?
Meine Hobbies sind...mal nachdenken. Parties, Glückspiele und...naja, vielleicht auch ein ganz bisschen Kiffen, nur ein bisschen..." ich war zu betrunken um mein Verhalten zu kontrollieren.
"Natürlich" sagte Mr Varner nur genervt und ich setzte mich neben einen blonden Typen, ein Milchbubi, hatte noch voll die 90er Frise.
"Tag auch" sagte ich und grinste dämlich.
"Hallo Isabella, nett dich kennen zulernen, Ich bin Michael, Michael Newton" sagte er freundlich.
"Bella. Nur Bella. Hallo Mike." es sah mich verdattert an.
"Mike..." wiederholte er und dachte nach, murmelte etwas leise und sah mich an. "Danke" sagte er mit leuchtenden Augen, als hätte ich ihm die Sehkraft wiedergegeben.
"Möge die macht mit dir sein" sagte ich wichtigtuend und legte meine Hand auf seinen Kopf, ich kam mir ein wenig Jesushaft vor.
Er sah mich verwundert an. "Möge der Herr dir helfen, Schwester", er legte die Hände in Falten und schien für mich zu beten.
"Frag ihn mal ob er Jack Daniels regnen lassen kann, hier regnets doch sowieso so viel..." brabbelte ich missverständlich und legte meinen schweren Kopf auf die kühle Tischplatte.
Als es klingelte ging ich schlürfend auf den Flur und suchte erstmal meinen Spint, dort angekommen stopfte ich meine Tasche rein und drückte solange bis es klick machte.
Seufzend ging ich in die Cafeteria und entdeckte das einzige bekannte Gesicht.
"Mike" sagte ich nur begrüßend und setzte mich auf seinen Schoß. Verdattert starrte er mich an und schubste mich zu boden.
"Entschuldigung, Isabella, aber das geht nun wirklich nicht."
"Nichts passiert, ich lebe noch." sagte ich, mir war ein wenig schwindelig.
Dann kamen plötzlich Weiber dazu, und einpaar Typen, Mike stellte sie mir vor.
"Tyler, Eric, Ben, Lee, Lauren, Angela und das ist Jessica." ich starrte eine nach der anderen mit einem sturren Blick an und Konzentrierte mich auf die Namen.
"Also der Schwarze ist Tyler, der Chinese Eric, Ben und Lee die Republikaner, wie fasst alle von euch, Lauren ist die mit dem Bitch-Blick, Angela scheint auch Asiatisch zu sein...und Jessica.
Du siehst aus als würdest du eine Menge Leute nerven."
"Danke, daran habe ich hart gearbeitet" lächelte sie verlegen und sah vielsagend zu Mike der nur nickte.
Ich saß ihnen gegenüber und sah sie verwundert an.
"Seit ihr alle eine Sekte oder sowas?"
"Nein Bella, wir sind nur Gläubige Christen. Außer Tyler, er ist nur ein Anghängsel um uns Tolerant zu zeigen, nicht wahr?"
Tyler nickte hastig, ich sah die heftige Angst in seinen Augen.
War mir im Prinzip egal was für perverse Phantasien die hier auslebten, solange sie mich in Ruhe ließen.
"Und...ich habt wahrscheinlich alle die Purity Ringe oder?" fragte ich scherzhaft, doch als sie alle ihre Hände herzeigten stockte mir der Atem. Angsteinjagend.
Ich zeigte mich von meiner besten Seite, ich wollte keinen Ärger mit Alienanbetern. "Virgin Pride, Wooh!" sagte ich mit vorgetäuschter Euphorie und wurde noch eine Weile angesehen bis sie sich in eine Unterhaltung vertieften.
Ich starrte gedankenverloren aus dem Fenster mir gegenüber. Ich hatte eigentlich rund um die Uhr einen glasigen Blick, liegt wohl am jahrelangen Drogenkonsum, was auch immer...
Plötzlich waren sie da. Einer nach dem anderen. Eine blonde Tussi mit einem bulligen, schwarzhaarigen Typen. Eine kleine mit kurzen Haaren und einem Typen der ziemlich gequält guckte, als würde ihm die Unterhose im Hintern stecken. Dann kam er. Der wahrscheinlich geilste Typ den ich je in meinem fucking kurzen Leben gesehen habe. Er hatte bräunlichrote Haare, eine weiße Haut sie aussah wie Eiscreme und einem Gang der einem Model ähnelte.
Ich saß da mit offenem Mund und merkte den sabber an meinem Kinn. Sie liefen angeekelt an mir vorbei und ich grinste.
"Hey süßer!" rief ich und warf dem letzten meinen Apfel an die Birne.
Er drehte sich um und funkelte mich böse an. Ich zeigte nickend auf Jessica, und er drehte sich wütend dreinguckend wieder um.
Ich konnte mir das lachen nicht verkneifen. "Wer war das?" fragte ich Jessica, die nichts gemerkt hatte.
Sie sah auf und wusste gleich wen ich meine. Den Typen aus dem Harry Potter Film...
"Oh" meinte sie bedrückt. "Das sind...die Cullens. Sie sind Atheisten, Satanisten, und Demokraten." sagte sie voller Angst.
"Ach" sagte ich nur belustigt.
"Die Blonde, das ist Rosalie Hale. Sie war mal Stripperin. Der Junge bei ihr ist Emmett, er war 3 Jahre lang wegen Steroidenmissbrauchs im Knast. Die kleine heißt Alice, war eine Zeit lang in der Klapse"
Ich sah zu ihr, wunderte micht nicht, sie saß die breitbeinig an ihrem Tisch und stach sich mit raushängender Zunge in die Hand und hatte einen Wahnsinnigen Blick drauf.
"Ihr Freund heißt Jasper Hale,er ist auf Bewährung und auf Beruhigungsmitteln, er hat wegen Körperverletzung gesessen - deswegen dieser Blick."
Ich beobachtete ihn wie er das Messer in Alice' Hand anfunkelte.
"Und der fünfte, der geile da! Wieso werden die tollen immer als letzte beschrieben?!" regte ich mich auf.
"Das ist Edward Cullen...er sieht Göttlich aus nicht wahr?" flüsterte sie und hatte gleich Angst von den anderen gehört worden zu sein.
"Schon geil" sagte ich locker und starrte ihn wieder Stur an, er starrte zurück, dann streckte ich ihm die Zunge raus, und er zeigte mit den Mittelfinger, ganz unauffällig.
Erbost tat ich ihm gleich, nur beide Hände in der Luft.
Er sah mich perplex an und machte mir nach.
"Arschloch!" rief ich durch die volle Cafeteria.
"Hör auf!" sagte Jessica plötzlich und riss mir die Arme runter, die ich immernoch in der Luft hatte.
"WAS?!" fragte ich, ich hatte gerade so Spaß.
"Er, Alice und Emmett sind Geschwister. Jasper und Rosalie sind Zwillinge. Und sie alle wurden von Carlisle und Esme Cullen adoptierte, wobei sie selbst noch so jung sind."
"Wen interessierts!? Er ist geil!" sagte ich und verstand nicht was sie von mir wollte.
"Sie sind alle zusammen. Also so richtig!"
"Fünferbeziehung. Inzest. Das kann ja ein heiter werden." ich malte mir schon einiges aus...
"Hörst du mir zu? Das ist nicht Normal!"
"Normal ist rational..." sagte ich, ich wusste nicht ob es einen Sinn machte, ich war noch immer ziemlich beschwippst.
Jessica drehte sich verärgert um, und ich glaube sie fing an zu weinen, nur leise.
Komisches Weib. Ich sah wieder zu diesem Edward, und er sah mich frustriert an.
"Was ist?" formte ich mit den Lippen und sah ihn an.
Er zuckte nur ertappt die Achseln und sah wieder aus dem Fenster.
Den knöpf ich mir noch vor...
Die nächste Stunde war Bio dran.
Ich betrat den Raum, ich hatte mir vorher noch eine reingepfiffen, und hatte wieder diese tolle Gefühl, nur woher die rosa Elefanten kamen wusste ich nicht.
"Tag auch, mein Name Bella. Ich Unterricht hier, sein neu." sagte ich breit und sah mich in der Klasse um.
Der Lehrer sah mich misstraisch an.
"Ich bin Mr Banner, Isabella. Ich habe dich schon erwartet. Bitte setz dich an den freien Platz neben Mr Cullen"
Holla, die Waldfee. Jackpot?
Ich setzte mich grinsend zu ihm. Sein Blick war starr vor entsetzen und er hielt sich die Hand vors Gesicht, starrte mich so an als wäre ich ein Gespenst.
"Hey was ist?" fragte ich und schwankte auf dem Stuhl.
Er antwortete nicht, blieb nur in dieser Position sitzen, starrte mich die ganze Stunde lang an.
Ich hatte Angst er hätte das Gras gerochen und würde mich verpfeiffen.
Ich schnüffelte an meinen Ärmeln und meinen Haaren. "Ich schwör dir, wenn du jemandem vom Gras erzählst schneide ich dir die Eier eigenhändig ab, kapiert, Cullen?"
Er nickte steif.
Was war sein problem? Wieso verabscheute er mich so? Das waren wohl die ersten nebenwirkungen, ich wollte nicht dass er mich hasste.
Ich war den Tränen nahe, er starrte mich immernoch in der Postion an, es war unerträglich. Ich hörte das klingeln und er war weg bevor ich es überhaupt Realisieren konnte.
Er hasste mich. Ganz sicher. Keine andere Erklärung. Denn stinken tu ich nicht...glaub ich.
Ich ging ebenfalls raus, ich musste noch Papierkram erledigen und ging ins Sekreteriat, die fette Frau am Thresen musste noch was Stempeln und ich hatte sowieso nichts zu tun.
Ich öffnete die Tür pfeiffend.
Es war nicht zu übersehen wer da stand; Edward Geilheit Cullen.
Er sprach zwar leise mit der Frau, aber seine Stimme klang wie eine frische Brise Koks in meinen Ohren.
"Hmm verstehe. Geht also net. Schade, aba wat solle ma mache. Ja nee is gut, muss ich halt weiter ertragen und so. Hey, behalt deine Gedanke bei dir, du olle, okay!"
Er lief mit bösem blick auf ihr auf mich zu und rempelte mich an.
Natürlich weiß ich dass es ein Versehen war, aber ich wollte grade rumpöbeln.
"Pass mal auf, willst du Stress oder so?!" fragte ich bedrohlich, und er knurrte mich an.
"Ey, was ist das jetzt? Willst mich auf'n Arm nehmen? Sind wir Steinzeit oder so?!" frauchte ich selbstsicher und stand auf den Zehenspitzen.
"Lass mich in Ruuuuuh!" sagte er hoch und rannte an mir vorbei.
"Ja genau, hau ab du Mama Kind!...Deine....deine Mama ist nicht deine Mama!" rief ich ihm nach.
"DU BIST ADOPTIERT!"
"HALTS MAUL!" antwortete er wütend und stampfte weiter.
Eine Schülerin sah geschockt zu.
"Dem hab ich's gezeigt..." sagte ich Stolz und ging zum Chevy.
Als ich drin saß spürte ich wieder die negative wirkung vom Hasch und weinte plötzlich bitterlich.
"ER HASST MICH! ER HASST MICH!" sagte ich laut und klopfte meinen Kopf gegen das Lenkrad.
Ich fuhr nach wenigen Minuten beruhigen los, die ganze fahrt lang hörte ich traurige Lovesongs.
Die hatten einen eigenen Radio Sender für sowas.
Scheiß Forks. Scheiß Regen. Scheiß Schule. Scheiß geiler Edward.
Ich hasse mein Leben.
Memo an mich selbst: Rasierklingen kaufen, nicht zum Rasieren.
[c] Besjana Jakaj
Kapitel Ende.
