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Infinite - Bis(s) zum Unmöglichen

The Bella & Edward Story
von

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Menschsein

Next Part... es geht dem Ende zu...
 

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Am Morgen, heute war nun die verschobene Babyparty, versorgte Edward Nela, während ich duschte. Natürlich musste ein Vampir sich nicht waschen, aber ein „etwas“ wie ich sollte sich hin und wieder mal waschen. Zumindest den menschlichen Teil und dann konnte ich auch komplett duschen.

Als ich aus der Dusche stieg, lag ein komplettes Outfit sorgfältig gefaltet und aufeinander abgestimmt über dem Waschbecken. Ich wickelte meinen Körper in ein Handtuch, selbiges tat ich mit meinen Haare, und betrachtete Alice’ Werk (es konnte nur von ihr sein) genauer. Es war eine dunkelbeigefarbene knielange Hose, die am Knie gerafft war und locker fiel. Dazu ein rosafarbenes T-Shirt mit schlichtem Blumenmuster um die rechte Schulter und eine weitere, weiße, durchsichtige (wie Gardinen aussehende, fand ich) Bluse. Sie war breiter und um die Hüfte mit einer Korde zusammen gebunden. Ich trocknete mich kurz seufzend ab und zog die Sachen an. Ich konnte ihr ja wenigstens den Gefallen tun und sie anzuprobieren. Ich rubbelte meine immer noch nassen Haare mit dem Handtuch und band sie mir nachlässig als Pferdeschwanz zusammen. Dann schlüpfte ich in Alice’ Kleidung. Ich wand mich vor dem Spiegel und überlegte, ob sie dämlich aussahen. Ungewohnt auf jeden Fall.

„Helle Farben stehen dir auch, wusst’ ich’s doch“, triumphierte die plötzlich im Türrahmen stehend Alice.

„Hm“, machte ich nur und sah mich an. Ich hatte oft dunklere Farben an, das stimmte und ich mochte sie auch. Aber sooo schlecht waren die hier jetzt auch nicht, musste ich wohl oder übel zugeben.

„Sehr weiblich“, nahm Alice mir meine Gedanken vorweg.

„Jaja“, murrte ich, weil sie wieder mal recht hatte und ich überlegte, ob ich sie wirklich an behalten sollte oder sie aus Trotz ausziehen sollte.

„Du brauchst gar nicht groß drüber nachdenken, ich sehe dich schon in den Sachen-“

„Ja ja!“, machte ich wieder und nun nachdrücklicher. Alice küsste mich kurz auf die Stirn und war auch schon wieder verschwunden.

Kaum war sie gegangen, cremte ich mich ein, fächerte meine feuchten Haare auf und verließ das Bad. Sie sollten an der frischen Luft trocken.

Edward war einfach davon ausgegangen, dass ich zu der Babyparty fuhr. Er hätte mir auch keine andere Wahl gelassen, weil er wollte, hatte er mir gestern Nacht zwischen mehreren Küssen versichert, dass ich mal was unter Menschen machte. Was normales, als Mutter eben. Ich hatte gemischte Gefühle. Einerseits freute mich darauf mit Nela wegzufahren, andere Mütter und Babys kennen zu lernen. Andererseits… ich wusste nicht, ob ich mich richtig verhalten würde. Was, wenn ich mich blamiere? Schon wieder eine ganz andere Welt in die ich passen sollte und eigentlich auch wollte.

Ich ging ins Kinderzimmer, wo Edward mit Nela spielte, während Pachelbel erklang.

„Edward, das-“, wollte ich mich gespielt beklagen, denn in letzter Zeit kannte ich die Musik, die er ihr vorspielte bereits auswendig. Es war eine, übertriebene, Gegenmaßnahme gegen meine Literatur.

„Das nennt man frühkindliche Bildung“, sagte er schlicht, ließ Nela über seinem Kopf fliegen, senkte sie und küsste ihre Nase.

„Sie ist zwei Wochen alt“, gab ich zu Bedenken, doch es war ziemlich halbherzig, denn ich stand bereits bei Edward und küsste ihn kurz.

„Eben“, seufzte er und ich sah noch kurz zu wie er sie an sich kuschelte, ehe ich sagte: „Ich geh mal frühstücken.“ Ich hatte erkannt, dass das Gefühl, dass ich seit der Dusche hegte, ein schwacher Hunger war.

Er nickte ein kleinwenig nachdenklich. „Ach Bella?“, sagte er, als ich fast aus der Tür heraus war.

„Ja?“ Ich machte einen Schritt zurück.

„Carlisle hat uns- dir die Pille mitgebracht. Fang am besten heute direkt an. Sie liegen im Schlafzimmer.“

Ich nickte voller Vorfreude. Er widmete sich dann voll und ganz Nela.
 

„Mal im ernst Alice, ich bin nicht krank“, murrte ich, nachdem ich zum ersten Mal die Pille eingenommen hatte, als der ganze Esstisch mit den leckersten Frühstücksspeisen übersäht war.

Alice wand den Blick von ihrem Magazin und sah mich unschuldig an.

„Entschuldige bitte, ich war das“, sagte Esme, die verlegen drein sah.

Jetzt war es mir peinlich. „Schon okay“, sagte ich rasch und begann zu essen.

„Aber“, ertönte ein paar Augenblicke später Alice’ Stimme, „ich habe auch etwas verbrochen.“ Sie verschwand und erschien. Mit einem großen in Zellophan eingewickeltem Geschenk. Sie rückte ein paar Teller auf dem Esstisch zur Seite und stellte es neben mich.

„Als Geschenk für die Gastgeber“, fügte sie erklärend hinzu. Ich betrachtete es argwöhnisch, aber fasziniert. Das sah großartig aus. Allein schon die Art und Weise wie die ganzen Babysachen arrangiert und verpackt waren.

„Du bist spitze“, sagte ich anerkennend nickte.

„Ja stimmt.“
 

Nervenbündel Alice sauste gegen Mittag durch die Wohnung und packte mir eine nigelnagelneue Wickeltasche (zufällig passend zu meinem Outfit) und verfrachtete meine Tochter in den Maxi cosi.

„Ich nehme nur den Maxi cosi mit“, sagte ich rasch, als Alice mit dem Kinderwagen hantierte. Ich steuerte mein Chrysler Cabrio an, als Edward mich mit einer Hand auf der Schulter zurückhielt.

„Nimm bitte wieder Carlisles Mercedes“, bat er, „der ist sicherer.“

Ich zuckte mit den Schultern und ließ mir die Schlüssel geben.

„Viel Spaß Schatz“, sagte Edward, nachdem Geschenk, Tasche und Kind bereits im Auto waren. Wir standen vor der Fahrertür. Er küsste mich.

„Ohne dich ist es nur halb so schön“, seufzte ich.

„Mach dir einen schönen Tag“, sagte er stattdessen, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich auf die Stirn.

Ich war nicht mehr so begeistert. Er freute sich so, dass es fast wirkte, als wäre er mir das schuldig, als würde er mir versuchen etwas zu geben, was er mir selbst nicht geben konnte. Es war ziemlich vorschnell gewesen David, einen völlig Fremden, wie ich mir immer wieder sagte, einfach zuzusagen.

Nela war die ganze Fahrt über hellwach und schien auch nicht müde zu werden, weshalb sie im Maxi cosi zappelte, während ich, laut Navi, vor Beginn des Waldstückes rechts fuhr und sogleich ein großes Anwesen erreichte. Eines das dem der Cullens in nichts nachstand. Im Gegenteil. Es schien noch gigantischer zu sein. Ich stand vor einer Mauer in die ein Tor aus schwarzen Stäben eingelassen war. Durch die Stäbe sah ich einen großen blühenden Garten. Trotz des kommenden Herbstes sah er sommerlich aus. Ich wand gerade den Blick ab und suchte nach einer Klingel, als David den Kiesweg auf mich zukam. Er hatte die Hände locker in den Hosentaschen, trug eine 3/4-Khakihose und ein helles Hemd und strahlte mir entgegen. Ich wartete ebenfalls lächelnd.

„Hallo“, grüßte er mich überschwänglich, nachdem er das Tor geöffnet hatte. Er kniete sich zu Nela runter und stupste ihr an die Nase.

„Na Zwerg, jetzt schauen wir mal, ob du meinen Sohn genauso gern hast wie ich“, sagte er liebevoll. Ich lächelte und ging hinter ihm her, während die Sonne auf uns schien.

Wir gingen hinter das Haus, wo ein riesiger Pavillon aufgebaut war, unter dem eine ebenso riesige Kuscheldecke lag. An dem Pavillon hingen Luftballons und es war ein Tisch mit Leckerein aufgebaut.

„2 Pärchen?“, fragte ich verdutzt, denn unter dem Pavillon standen mindestens zehn oder fünfzehn Erwachsene mit ihren Säuglingen. Im Garten rannten bzw. krabbelten Kinder herum.

David grinste. „Miriam und Janosch haben noch ein paar mehr Leute eingeladen.“

„Kannst du mir die Gastgeber zeigen?“, bat ich, während ich weiterhin das Geschenk in der einen Hand balanciert und meine Tochter in der anderen Hand hielt.

„Klar“, sagte er und hielt eine Hand in meinem Rücken, während er mich links neben den Pavillon lotste, wo der Hintereingang zum Haus führte.

Eine junge Frau, vielleicht 25, winkte strahlend in unsere Richtung.

„Miriam, darf ich vorstellen? Bella und ihre Tochter Nela“, stellte er vor. Miriam küsste mich erfreut einmal links und einmal rechts.

Ich reichte ihr das Geschenk. „Vielen Dank für die Einladungen. Na ja genau genommen hatte ich ja gar keine“, David gluckste, „danke, dass ich kommen durfte.“

„Nichts zu danken! Oh wie schön“, sagte sie anerkennend und wand das Geschenk zu allen Seiten und verschwand nach einem kleinen Knicks ins Haus. Danach stellte David mir noch Janosch vor, Miriams Mann. Er war wesentlich älter als Miriam und ich vermutete, dass der Reichtum von ihm kam (war er vielleicht sogar schon Rentner?, fragte ich mich insgeheim). Ich folgte David zu dem Pavillon, wo viele Stimmen aufgeregt durcheinander redeten.

„Mein Sohn Linus“, sagte David stolz, als er einen Säugling aus dem Kinderwagen hob. Er war dunkler als Nela und kräftiger und größer, was aber nicht zuletzt daran lag, dass er ein Junge war, dachte ich. Er hatte sehr dunkle Härchen auf dem Kopf, aber blaue Augen.

Schon scharrten sich andere Personen um uns.

„Hey David! Willst du uns nicht deine reizende Freundin vorstellen?“, sagte jemand.

Ich öffnete den Mund um zu widersprechen, doch David war schneller. „Nicola!“, sagte er gespielt empört, „Marie hat doch keine Zwillinge gekriegt“, lachte er und deutete auf Nela. Ich war froh nicht erröten zu können.

Nach einer peinlichen Vorstellrunde begutachteten alle meine Tochter.

„Wie alt ist sie?“

„15 Tage“, antwortete ich prompt.

„Sie ist so klein. War sie eine Frühgeburt?“, fragte eine Frau, die sich vorhin als Johanna vorgestellt hatte.

„Ja.“ Ich sah zu Nela. War sie wirklich so klein? So klein kam sie mir gar nicht vor, aber ich hatte ja auch kein Maß.

„Wie früh war sie denn?“

Gute Frage. Ich dachte blitzschnell nach, als alle mich erwartungsvoll ansahen. „Drei Wochen zu früh“, sagte ich schließlich, das müsste hinkommen.

„Und dann bist du schon wieder aus dem Krankenhaus?“ Die Stimme von Nicola klang fast fassungslos und sie machte große Augen.

Auch eine gute Frage. „Nein“, ich blieb bei der Wahrheit, das war das einfachste, „ich habe zu Hause entbunden. Der Vater meines Mannes ist Arzt.“

„Achso…“, hörte ich Nicola nickend sagen.

Als keiner mehr etwas fragte, zog David mich am Arm. „Komm, wir setzen uns“, sagte er und zog mich vor den Pavillon auf eine der vielen Picknickdecken unter kleinen Schirmen. Ich legte die Wickeltasche ab und den Maxi cosi.

„Ich hole uns etwas zu Essen. Würdest du ihn kurz halten?“

Am liebsten hätte ich nein gesagt, dachte ich spontan. Nicht, weil ich nicht wollte, sondern, weil ich Angst hatte etwas falsch zu machen. Natürlich war das schwachsinnig, aber wenn ich einen Fehler machen sollte, dann an einem fremden Kind.

„Ja klar“, sagte ich dennoch munter und David legte mir seinen Sohn in die Arme und verschwand. Linus schlief zufrieden. Ich verglich ihn mit Nela. Er war wenige Tage jünger als Nela, aber deutlich größer als sie. Auch wenn er ein Junge war, so ein großer Unterschied hätte da wirklich nicht sein dürfen, wurde mir klar.

„Ich hoffe ich habe etwas mitgebracht, das du magst“, verkündete David und legte das Tablett auf dem Boden ab. Er verteilte fünf Teller zwischen uns.

Ich zog die Augenbrauen hoch. Sie waren über und über mit Essen beladen. „Ich denke schon“, sagte ich lächelnd.

Er nahm mir Linus ab. Nela wippte im Maxi cosi, während wir aßen.

„Wie geht’s deiner Freundin?“, wollte ich zwischen zwei Happen wissen.

Davids Miene wurde traurig. „Wir streiten uns im Moment sehr viel. Wegen Linus. Also nicht, weil er nicht artig ist oder so, er ist total pflegeleicht, sondern wegen der Gesamtsituation überhaupt.“

Ich wartete, ob er noch mehr sagen wollte. Ich wollte ihn nicht drängen.

„Sie glaubt, dass ich es nicht ernst meine“, fuhr er schließlich fort, „dass ich es irgendwann satt habe und dann einfach gehe und sie mit Linus allein lasse.“

„Wie kann sie das glauben? Du liebst sie doch und Linus oder?“

Er seufzte. „Natürlich, aber wir sind erst seit einem knappen Jahr zusammen… klar, dass sie Zweifel hat.“

Ich nickte, aber überzeugt war ich nicht. Doch vielleicht konnte ich nicht die Liebe zwischen Edward und mir mit deren vergleichen, dachte ich ein wenig arrogant. Unsere Liebe… unsere Beziehung war anders, nicht erst seit Nela da war.

Kaum hatte ich den nächsten Bissen im Mund, begann sich Nela zu beschweren, dass sie nichts abbekam. David reichte mir die Wickeltasche neben sich und ich kramte nach der Flasche, während ich mit der anderen Hand immer wieder den Maxi cosi anstupste, um sie ein wenig zu besänftigen. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr schließlich das Fläschchen. Sie nuckelte zufrieden.

„Dein Mann konnte heute nicht?“

„Nein, er-“, ja… was hatte er?, „er fühlte sich heute nicht so gut.“ Tolle Ausrede, Bella.

„Achso. Hmhm. Aber ist ja so auch ganz schön“, sagte David. Ich blickte von Nela auf. Er hatte die Beine ausgestreckt und stützte sich mit den Armen hinten ab. Sein Blick galt dem Himmel über uns.
 

Es war herrlich, das musste ich schon zugeben. David und ich lachten und unterhielten uns ausgelassen, während wir mit unseren Kindern herumalberten.

„Sooo, die letzte Erdbeere“, sagte David lachend und hielt sie mir am Grün die Frucht hin. Ich grinste, beugte mich vor und wollte abbeißen, als er sich die Erdbeere mit einer flinken Bewegung selbst in den Mund schob.

„Oh wie fies!“, neckte ich ihn gespielt enttäuscht.

Er grinste ebenfalls und hielt eine weitere Erdbeere, die er hinter dem Rücken versteckte hatte, in der anderen Hand. „Die wirklich Letzte“, sagte er und diesmal durfte ich sie wirklich essen.

Ich war in diesem Moment so glücklich. Ich fühlte mich menschlich, normal. So könnte es immer sein, dachte ich wie ich es auch schon vor ein paar Wochen empfunden hatte. Aber da war es anders gewesen. Jetzt empfand ich eine andere Form von Glück, nämlich einfach ein paar ganz normale Stunden zu verbringen, wie es eine normale junge Mutter tun würde. Ohne die nicht-menschlichen Sorgen. Es war alles anders. Nicht wie beide den Denalis. Komplett anders. Ich hatte hier eine ganz andere Rolle… ich war jemand ganz anderes für diese Leute hier. Ich war einfach nur Bella, Mutter von Nela. Ein Mensch.

Wie ein Blitz schlug es ihn mir ein und ich hatte ungeheuerliche Mühe, es zu verbergen. Mit größter Willensanstrengung konnte ich den Blick zur Seite wenden und meine Mimik kontrollieren. Ich hörte wieder. Und ich sah wieder. Ich spürte ein Kribbeln in mir. Undefinierbar. Nicht schmerzhaft, aber merkwürdig. Dann wurde mir schlecht. Dann wurde ich atemlos. Ich ließ diese Gefühlswalze über mich rollen, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Das Schlimmste war, dass ich ihn hörte. Edward. Er war ganz in der Nähe. Noch jemanden hörte ich. Alice. Sie waren hier. Irgendwo im Umkreis.

„Bella?“ Natürlich war ich nicht so unauffällig, dass David gar nichts bemerken würde.

Ich wand mich wieder ihm zu. Ich zwang mich zu einem möglichst sorglosem Lächeln, es füllte sich aber nicht echt und zusammengekniffen an.

„Ja? Du, ich glaube, ich sollte so langsam mal los, es ist schon spät“, sagte ich rasch und deutete auf die dämmernde Sonne. Meine Ohren piepten laut und vor meinen Augen verschwamm es immer kurzzeitig, dann wurde alles wieder gestochen scharf.

„Oh ja“, sagte David überrascht. Er nickte dann und führte mich zu den Gastgebern, von denen ich mich verabschiedete. Er wollte mich noch zum Tor begleiten, doch ich sagte, ich würde den Weg allein finden.

„Darf ich deine Nummer haben? Ich meine deine und nicht eure Festnetznummer? Wir könnten uns noch mal treffen?“, fragte er.

„Ja, sicher“, sagte ich ungeduldig, doch versuchte es nicht so aussehen zu lassen. Schon hatte er Zettel und Stift parat und notierte sich meine Handynummer. Ich lief den Kiesweg schnellen Schrittes entlang. Ich hörte wie Edward ein paar Meter irgendwo rannte, dann stehen blieb. Alice hatte sich nicht gerührt. Er lief zu Alice zurück. Ich verließ das Grundstück und folgte meinen Ohren in den dunklen Wald. Sie wollten, dass ich sie finde. Und ich fand sie. Wenige Schritte vom Waldrand entfernt sah ich sie mit ausdruckslosen Gesichtern stehen. Sie standen wie Statuen dort. Wir schwiegen einander ein paar Sekunden an, während ich ihnen gegenüber stand.

„Ich verwandele mich, richtig?“, durchbrach ich die erdrückende Stille. Deshalb waren sie hier.

„Wir fahren nach Hause“, sagte Edward stattdessen, nahm mir Nela ab und ging voraus. Alice hinter ihm. Ich hinter ihr.

Ich fühlte mich, während der komplett stillen Fahrt, wie auf einer Fahrt zum einem Gerichtsurteil. Aber vielleicht blühte mir das auch. Edward fuhr den Mercedes zurück. Alice fuhr hinter uns den Volvo zurück mit dem sie hergekommen waren. Ich hörte und sah immer noch. Es war merkwürdig. So fremd, obwohl es eine Zeit lang ja mal so gewesen war.

Mechanisch stieg ich später aus dem Auto aus, Alice nahm Nela und meine Tasche und ging ins Haus. Ich wusste nicht, was mich erwartete. Ich wusste gar nichts.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, alle Cullens waren nun versammelt einschließlich Nela im Maxi Cosi auf der Couch, blieb ich neben der Couch stehen und sagte, den Blick nur auf Edward gerichtet, mit fester Stimme: „Die Wahrheit Edward. Die ganze Wahrheit. Warum wart ihr dort und was hat Alice gesehen?“ Ich schluckte.

Stille. Er mied meinen Blick. Ich sah wie er Carlisle nervös anguckte. Das war ganz untypisch für ihn. Obwohl Carlisle zu sprechen begann, sah ich Edward unentwegt an.

„Kannst du uns beschreiben, was du heute Nachmittag gefühlt hast?“

Ich hörte gar nicht auf ihn. Ich starrte Edward an. Ich wollte keine großen Reden schwingen, keine Schonkost, nichts. Nur die nackte Wahrheit. Ich fixierte Edward weiter und konzentrierte mich auf seine Entscheidungen. Vielleicht hörte ich das ja auch wieder. Als ich nur schemenhaftes Gemurmel hörte, konzentrierte ich mich stärker und versuchte es andersherum. „Sag mir alles, die Wahrheit, ohne Umschweife“, sagte ich wieder und wieder in Gedanken.

Ich sah wie Edward den Mund öffnete, dann grinste er fast und schloss ihn wieder. Er blickte mich nicht an. Er hatte die Entscheidung in seinem Kopf gehört, doch sie schien zu schwach gewesen zu sein.

Endlich redete er. „Kurz nachdem du weg warst, sah Alice mehrere Zukunftvisionen von deinem Nachmittag heute. Eine absurder und schrecklicher als die Andere.“

Er machte eine Pause. „Das heißt?“, fragte ich, er zögerte, „die ganze Wahrheit Edward“, erinnerte ich ihn.

„Wie du dich komplett verwandelst, Menschen tötest, wie du deine Gabe zurückbekommst, aber nichts geschieht, wie deine Kraft wiederkehrt und du etwas zerquetscht, solche Dinge eben.“ Ich wusste, dass das etwas nur Linus oder Nela gewesen sein konnten und ich schluckte schwer.

„Weiter“, bat ich fordernd aber nun mit zitternder Stimme.

„Wir sind dir gefolgt, um nachzusehen, ob wirklich etwas geschieht.“

„Ihr hättet nicht eingreifen können, das Wetter-“

„Wir wären eingeschritten“, unterbrach nun Alice mich. Ich sah sie nicht an und wollte darauf gar nicht weiter eingehen.

„Und was ist jetzt? Ich verwandele mich, richtig?“

Edward schüttelte den Kopf und sah zu Boden. „Nein, jetzt nicht mehr.“

„Wie ‚nicht mehr’? Ich höre und sehe-“

„Ich weiß“, schnitt Edward mir das Wort ab.

Ich wartete unterdrückte das Bedürfnis mit dem Fuß zu tippen.

„Bella“, hörte ich Carlisles besorgte Stimme, „du hast dir vorhin gewünscht ein Mensch zu sein.“

„Habe ich nicht“, widersprach ich prompt und überlegte dann. Genau genommen schon, aber nicht wirklich… „Ich habe mir nur- nur eben gewünscht, dass… dass es immer so, so normal sein würde…“, stotterte ich herum.

„Genau, deshalb habe ich – wir – eine Theorie“, ich sah Carlisle nun interessiert an, „Du wünscht dir doch sehnlichst bei uns zu bleiben und ein Vampir zu sein oder? Deshalb hast du dich ja schließlich Victoria ausgeliefert“, schloss er. Ich zuckte bei Victorias Namen unwillkürlich zusammen, nickte aber. „Wir sind nicht dafür gemacht, dass man so werden will, dass jemand ein Vampir werden will.“

„Aber ich bin einer“, entgegnete ich. Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte.

„Augenscheinlich ja. Solange du den Wunsch hegst, so zu sein wie wir, wirst du dich aber nicht verwandeln. Im Gegenteil, bis auf die Unsterblichkeit wirst du vermutlich komplett menschlich werden.“

Ich ließ mir diesen Gedanken durch den Kopf gehen und fand das erst einmal nicht schlimm. Keine Anfälle mehr, keine blutrünstige Phase, keine Gefahr für meine Tochter… warum war das schlecht?

Ich sah auf und sah, dass mich alle, meine Erleichterung schien mir ins Gesicht geschrieben zu sein, missbilligend anschauten. Nur Edward sah mich… traurig an. Warum traurig?

„Solltest du, wie heute, den Wunsch hegen, ein Mensch zu sein, wird das genaue Gegenteil eintreten. Du verwandelst dich.“

„Aber das habe ich ja heute nicht… außer das Hören und das Sehen“, warf ich ein. Mein Blick galt weiter Edward. Warum war er traurig? Fehlte noch die Pointe?

Carlisle antwortete. „Es war kein starker Wunsch und es geht auch nicht so schnell-“

„Aber genau deshalb waren wir da“, meldete sich Alice Sopranstimme zu Wort, „weil wir eben nicht wussten wie stark der Wunsch ist, daher hatte ich so viele Versionen. Wäre er stärker gewesen-“, sie brach ab. Ich wusste was kommt. Wäre er stärker gewesen hätte ich wahrscheinlich die Party gesprengt. Ich musste ironischerweise ein glucksen unterdrücken.

Ich wartete. Was war jetzt so schlimm daran? Ich durfte mir das nicht mehr wünschen, nun gut, das fiele mir leicht. Ich könnte mir nie wünschen, nicht wie Edward und die anderen zu sein, das wäre kein Wunsch, sondern eine Befürchtung, das würde nie klappen und andersherum bestand keine Besorgnis, dass ich das nicht hinkriegen würde.

Da keiner sich erbarmte und etwas sagte, sprach ich Edward direkt mit meinen Überlegungen an: „Ist da nicht gut? Ich meine, wir brauchen- ich krieg keine Anfälle mehr, vor denen ihr mich nicht bewahren könnt. Ich kann- ich kann mit Nela ein fast ganz normales Leben führen-“ Meine Stimme erstickte. Bei Nelas Namen war Edward heftig zusammengezuckt. Nela…, ich runzelte die Stirn, seine Reaktion irritierte mich. Was war mit ihr?

„Edward“, sagte ich scharf und nun fast wütend, „sofort. Die Wahrheit. Alles.“

Endlich sah er mich an. Sein Blick raubte mir den Verstand. Es sah fast aus, als ob er weint. Er senkte wieder den Blick und schüttelte den Kopf. Was konnte so schlimm sein, dass er es mir nicht sagen konnte? Dass er keine Worte fand? Dass er keine Fassung fand? Das hatte ich bei ihm noch nie erlebt.

„Bella.“ Carlisles Ton war betont ruhig, was hieß, dass die Nachricht wohl umso schlimmer war. Ich atmete tief ein und wand den Kopf zu ihm. In den Augenwinkeln sah ich, dass die anderen zu Statuen erstarrt waren und zwischen Carlisle und mir hin und her sahen. Nur Esme hatte das Gesicht in den Händen.

„Deiner Tochter wird dieselbe Wahl bleiben wie dir“, sagte er ruhig, „will sie menschlich sein, wird sie sich verwandeln. Will sie ein Vampir sein, wird sie sich zwar auch verwandeln, aber dann menschlich werden. So oder so wird sie auch unsterblich.“

Ich nickte, um zu zeigen, dass ich ihn verstand. Oder auch nicht, dachte ich mir, denn das war auch noch nicht großartig besorgniserregend… oder doch?

„Es kommt auf den Zeitpunkt an, in dem sie diese Entscheidung trifft“, redete Carlisle nach einer Denkpause weiter, „aber noch mehr, welche sie trifft. Wenn sie ein Vampir sein will, dann wird sie menschlich sein. Es ist zu vermuten“, er betonte das Wort übermäßig, „dass sie erst einmal ein Mensch bleibt, sich später verwandelt und dann wieder menschlich wird, aber wenn-“

„Natürlich will sie so werden wie wir“, ich unterdrückte ein Schnauben, es war fast zu offensichtlich, „sie kennt doch niemand anders. Wir alle sind doch erstmal ihre einzigen Bezugspersonen.“

Mir leuchtete das ganze Theater immer noch nicht ein. Doch wir konnten nicht mehr weit davon entfernt sein, denn ich sah, dass Edward die Faust so sehr geballt hatte, dass ich Angst hatte, er würde sie durchbrechen (was natürlich Irrsinn war), und Esme leise wimmerte.

Carlisle Augen hatten einen Hauch Mitleid darin. Er rang mit Worten. „Wenn Nela sich mit uns, Rosalie, Emmett, Esme, Jasper, Alice, Edward oder mir identifiziert, wird alles gut gehen. So können wir hoffen, dass sie sich entscheidet ein Vampir zu werden und vorerst menschlich-“

„Moment.“ Ich vermisste meinen Namen. Ich schluckte. „Natürlich“, wisperte ich. Ich verstand. Ich verstand alles. Wie dumm war ich gewesen.

„Wenn sie sich mit mir, ihrer Mutter, und nicht mit ihrem Vater identifiziert, wird sie in mir nicht das sehen was ich bin. Sie wird in mir den Menschen sehen, der ich dann auch zum Großteil sein werden“, sprudelte es fassungslos aus mir heraus, ich sagte es komplett emotionslos, denn ich glaubte es nicht, „sie wird ein Mensch sein wollen und sich komplett verwandeln. Sofort. Als Kleinkind, als Kind“, meine Stimme erstarb. Ich weinte nicht. Ich starrte auf die Wand geradeaus. Wenn ich hier bliebe, ist sie in Gefahr. Großer Gefahr. Genau genommen, wäre mein Bleiben ihr Todesurteil. Dann war es einfach. Wenigstens das. Meine Entscheidung war einfach. Alice sog schnell Luft ein.

Ich nickte kurz zu mir selbst und schritt, unter Beobachtung von sieben Augenpaaren, durch den Raum zu Nela und küsste zärtlich ihre Stirn.

Nun bewegte sich auch Edward wieder, er hatte Alice’ Vision von mir gesehen.

„Auf gar keinen Fall“, knurrte er, und hielt mich oberhalb meines Handgelenk fest, als ich Anstalten machte, zur Tür zu gehen. Ich funkelte ihn böse an.

„Du tust mir weh“, sagte ich eiskalt. Er lockerte seinen Griff ein wenig, hielt mich aber fest.

„Ich unterschreibe nicht ihr Todesurteil. Dann kann Emmett sie gleich zerfetzen“, sagte ich mit solch entschiedenem hartem Ton, dass Emmett nicht lachte. Zum ersten Mal vielleicht in seinem Leben.

„Was hat sie vor?“, hörte ich Esme flüstern, sie hatte Alice Hand genommen.

„Sie will gehen“, antwortete diese ihr wie in Trance.

„Du bleibst“, sagte Edward scharf zu mir.

„Auf keinen Fall. Ist dir das Leben unserer Tochter so unwichtig? Liebst du sie so wenig?“ Ich bereute diese Sätze kaum, dass ich sie ausgesprochen hatte, doch meine Miene blieb hart. Es lag auch etwas Wahres darin.

Das fließende Gold in seinen Augen erstarrte. „Und ich? Ich kann nicht ohne dich leben. Liebst du mich so wenig?“, drehte er die Frage um.

Ich funkelte ihn an und spürte die angespannte Spannung um uns herum. Sie hielten – im wahrsten Sinne des Wortes – die Luft an. Seine Hand umschloss immer noch fest meinen Arm.

„Ich. Werde. Sie. Nicht. Umbringen“, sagte ich langsam, aber bestimmt.

Er sagte nichts und sah mich weiter zornig an.

„Alice“, sagte Esme verzweifelt. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Esme sich an Alice’ Arm klammerte.

„Ich sehe sie gehen“, sagte Alice trocken.

„15, vielleicht 20 Jahre“, hauchte ich zu Edward. Es klang fast flehend nach einem Friedenangebot.

„Unmöglich“, flüsterte er zurück und ich wusste, dass es mir genauso ging. Doch er sah auch die Entschlossenheit, die ich fühlte. Es ging um mehr.

„Was sind die paar Jahre, wir haben die ganze Ewigkeit.“ Meine Stimme war kaum zu hören, denn ich unterdrückte die Tränen. Ich musste jetzt stark sein. Und gehen.

Er schüttelte nur den Kopf. Ich fasste mich, sah ihn nicht mehr an (ich war mir sicher, dass ich sonst geweint hätte) und drehte mich weg. „Lass mich los.“ Ich war verblüfft wie hart meine Stimme wieder klang. Ich sah nicht zu ihm, sondern starrte auf den Boden vor mir.

„Lass mich los“, wiederholte ich. Niemand rührte sich, am wenigsten Edward.

Ich atmete tief durch und wand mich mit all der Wut, die ich in diesem Moment gegen ihn hegte, ihn, der das Leben meiner Tochter nicht schützen wollte, zu ihm.

„Wenn du mich nicht gehen lässt, werde ich alles tun, alles“, ich zog die Augenbrauen hoch, um zu verdeutlichen, dass ich meine Fähigkeit meine, „um es zu ändern.“

„Bleib. Ein Kind braucht seine Mutter“, sagte er lediglich. Sein Ton war sanft.

„Was soll ich denn deiner Meinung nach tun? Zusehen wie ich sie in den sicheren Tod schicke? Es ist zu wahrscheinlich!“, sagte ich nachdrücklich. Zu wahrscheinlich, dass die Tochter sich mit der Mutter identifiziert und nicht mit dem Vater. Zu wahrscheinlich, dass sie sich eher verwandelt, dass wir sie töten müssen, dass sie von den Vol- ich dachte den Gedanken nicht weiter.

„Ich gehe mit dir“, versuchte er es weiter. Immer noch hielt er meinen Arm, obwohl unsere Körper so weiter von einander entfernt waren wie es nur ging. Ich presste die Sehnsucht, die Leidenschaft, die ich für ihn hegte in den entferntesten Winkel meines Körpers. Ich brauchte jetzt keine Schwäche.

„Nein“, sagte ich entschieden. „Wenigstens ein Elternteil sollte bei ihr bleiben.“

„Bella, bitte-“

Es reichte. Seine Argumente waren hinfällig, die Tatsachen standen fest, sowie auch meine Entscheidung. Ich konnte nicht länger in sein bittendes, samt weiches Gesicht sehen.

„Wenn du mich jetzt nicht augenblicklich los lässt, und ich schwöre dir, dass es klappen wird-“

Ich brach ab, er hatte mich losgelassen.

„Alice“, wimmerte Esme. Sie krallte sich noch fester an ihren Arm.

„Sie weiß noch nicht wohin sie geht“, sagte sie mit glasigem Blick.

Ich schluckte. Es fühlte sich an, als wäre ich in Beton gemeißelt. Jetzt durfte ich gehen, doch ich konnte nicht. Ich blinzelte, atmete langsam ein und aus. Der Raum vor mir verschwamm, ich wollte nicht in irgendein Gesicht sehen. Ich wollte nichts wahrnehmen. Ich drehte mich mechanisch um und schritt nun endlich zur Tür.

„Bella“, sagte Edward leise. So voller Sorge und Angst, dass es mir das Herz zerriss. Ich blieb mit dem Rücken zu ihm gewand stehen. Ich spürte etwas Hartes, Papierartiges in meiner Hand. Ich sah nicht nach. Ich nickte mit gesenktem Kopf und verließ das Zimmer endgültig.
 

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Freue mich über Kommis, Kuss V



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-07-05T22:08:48+00:00 06.07.2009 00:08
Oje, verlässt sie ihn wirkl,ich so lange? Voll traurig :(
Ich hoffe das alles gut ausgehen wird..

Von:  Twilight-Nicki
2009-07-04T12:34:26+00:00 04.07.2009 14:34
Nein, nein, nein. Das ist jetzt doch nicht dein Ersnt! Bella verlässt jetzt nicht wirklich die cullens. Ich mein ok, ich verstehs irgendwie, aber nien, das darf nicht wahr sein!!
Ich hab so gehofft das es ein Happy End gibt, bitte bitte lass das alles gut ausgehen!
Die gehören doch alle zusammen!!!!!!!! NEIN NEIN NEIN, ich will das jetzt nicht glauben!!!!
Ohhh, ich bin so gespannt wies weiter geht!
Liebe Grüsse
Nicki
Von: abgemeldet
2009-07-04T12:24:20+00:00 04.07.2009 14:24
Das kann jetzt aber nicht sein, oder?! Ich meine, Edward und Bella gehören zusammen!!!
Also, ehrlich gesagt, stehe ich total auf Happy Ends und hoffe, dass es hier auch eines geben wird (muss!).

Schreib schnell weiter.
LG
Von: abgemeldet
2009-07-04T11:58:10+00:00 04.07.2009 13:58
???
wie jetzt??? verstehe es gerade nicht so ganz??? Was ist Bella jetzt ein Mensch oder doch ein Vampir??? und was ist das mit der Verwandlung???
und warum verdammt nochmal geht sie jetzt???
ich hoffe das klärt sich alles noch....
so war das Kapitel nicht schlecht irgendwie^^
mach bitte ganz schnell weiter, will wissen was passiert^^
ggLG
Von:  AnniPeace
2009-07-04T10:48:20+00:00 04.07.2009 12:48
omg...
bella geht jetzt?
einfach so?
mensch bist du wieder fies!
und was hat es mit diesem papier auf sich?
*neugierig desu*
oh, mach bitte bloß schnell weiter, ich krieg die krise!
gglg anni


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