Zum Inhalt der Seite

Das Geheimnis der Kirschblüten

DaiKen ~ Takari ~ Mimako
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue Heimat

So, heute habe ich es auch geschafft innerhalb von einem Tag eine Fortsetzung zu schreiben, weiß aber wie gesagt nicht, ob ich das so beibehalten kann ^^"
 

♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥
 

Kapitel 01: Neue Heimat
 

Ein helles Licht schlug ihnen aus dem Fernseher entgegen und einen Moment später standen Miyako, Taichi, Hikari, Takeru, Daisuke und Ken zusammen mit ihren Digimon im totalen Chaos, denn anders konnte man die Wohnung nicht bezeichnen.

Der Computer – Mimis Computer – stand in einem ansonsten leeren Raum, während diverse Kisten und Umzugskartons durch diesen verteilt waren. Darin waren Bücher und natürlich Kleidung von zwei Mädchen und eines davon, öffnete gerade schwungvoll die Tür.

„Da seit ihr ja“, flötete Mimi, hinter der Michael und Wallace zu sehen waren – beide über und über mit Farbe beschmiert.

„Ja, da sind wir“, erwiderte Daisuke. „Könntest du uns bitte sagen, wo wir den Kram hinstellen sollen?“ Damit verwies er auf die weiteren Kisten und Taschen, von denen jeder von ihnen mindestens eine bei sich trug. Und da die meisten von ihnen mit Büchern gefüllt waren, zerrte das Gewicht dementsprechend an den Muskeln.

Als wollte es dieses demonstrieren fiel V-mon genau in dem Moment vornüber und ließ den Bücherstapel, den es trug, zu Boden fallen.

„Oh, natürlich“, meinte Mimi nun und trat zur Seite, so dass Palmon neben ihr sichtbar wurde.

„Kommt mit“, sagte das Digimon und tapste in den nächsten Raum davon.

Die Kisten weiter schleppend – nur Hikari und Miyako selbst trugen einfache Taschen – stolperten die Digiritter und ihre Digimon, insofern diese etwas tragen konnten, hinter Palmon einher durch die neue teilweise nach Farbe riechende Wohnung, in der Miyako und Mimi von nun an zusammen wohnen würden.

Mimi hatte diese Wohnung eigentlich schon zwei Monate zuvor bezogen, doch da Miyako nun hinzu zog, wurde umgeräumt und neu gestrichen, zumal Platz für Miyakos Bücher geschafft werden musste. Und nun waren sie hier – in New York.

Miyako konnte es kaum glauben. Sie wusste, dass es schnell ging und vielleicht auch ein wenig überstürzt war, doch das änderte nicht, dass sie sich im Moment glücklich fühlte. Ab dem Sommer würde sie an eine spezielle Informatikschule in New York gehen und danach die Universität besuchen, die ihre Informatiklehrgänge an die neue Situation angepasst hatte und einige Fächer speziell über die Digiwelt unterrichtet. Zumindest, was man darüber bereits wusste.

Und Koushiro beneidete sie darum.

Außerdem würde sie mit Mimi zusammenwohnen können, mit der sie nun fast vier Monate zusammen war. Ein weiteres Zuckerstückchen war, dass sie endlich Freiraum hatte und nicht mehr von ihren Geschwistern umgeben war, auch wenn Mantarou mittlerweile zumindest alleine lebte. Als eines der ehemaligen erwählten Kinder, hatte sie ein Stipendium bekommen und würde sich nun nicht einmal mehr um Geld wirklich Sorgen machen müssen.

Das Leben war zu schön!

Mit diesem Glücksgefühl erfüllt stolperte sie hinter den anderen einher in ihr zukünftiges Arbeitszimmer. Dieses war so groß wie ihr Zimmer in Tokyo und von länglicher Form. Die Wände waren bereits vor zwei Tagen hellgrün gestrichen worden und nun hingen Bücherregale an ihnen. Vor dem Fenster gegenüber der Tür stand ein Schreibtisch, an den bald ihr Computer gestellt werden würde.

„Puh“, keuchte Daisuke und stellte mit einer dramatischen Geste die zwei Kartons ab, die er zuvor getragen hatte. „Ich dachte schon, meine Arme fallen mir ab!“

„Übertreib mal nicht“, erwiderte Ken und stellte seinerseits eine Kiste ab, ehe er den anderen Platz machte.

„Er übertreibt nicht“, meinte V-mon. „Man, wir haben heute ja noch nicht mal richtig essen können!“

„Ja, genau“, pflichtete Daisuke erneut bei. „Außerdem hatten wir heute Morgen Training – jawohl!“

Hikari kicherte. „Wirst du etwa faul, Daisuke?“

Der Junge mit den rötlichen Haaren blickte auf und hob eine Augenbraue, als Takeru seiner Freundin schon ins Wort fiel.

„Sieh es als gutes Training für den Sommer“, meinte er und Patamon schenkte Daisuke ein Zwinkern.

„Ach, du hast ja keine Ahnung“, maulte dieser nur, stand auf und verließ von Ken, Wormmon und V-mon den Raum, woraufhin die anderen lachten. Jedenfalls fast alle, denn Taichi starrte still in eine Ecke.

Hatte er schlecht geschlafen?

Miyako vermochte es nicht zu sagen, hatte aber auch keine Zeit darüber nachzudenken, denn Mimi folgte ihnen nun in den Raum, umarmte sie und gab ihr einen kurzen Kuss.

„Ich hoffe du hast gut geschlafen“, meinte Mimi dann und grinste.

Miyako nickte und sah dann aus dem Fenster, durch das das nächtliche Queens zu sehen war. „Man, es wird schon etwas dauern, bis ich mich daran gewöhnt hab“, seufzte sie. Damit meinte sie natürlich die Zeitumstellung von immerhin vierzehn Stunden.

„Ach, daran gewöhnt man sich schnell“, erwiderte Palmon daraufhin. „Du wirst schon sehen.“

„Ja.“ Miyako nickte und lächelte wieder breit, ehe sie das Zimmer verließen und wieder ins Wohnzimmer kamen, das im Moment völlig leer war, von einer Leiter, auf der Michael gerade stand, einmal abgesehen.

Während der Ältere der beiden Amerikaner die Decke strich, lehnte Wallace am abgeklebten Türrahmen und redete mit Daisuke und Ken, während Lopmon und Terriermon beide auf V-mons Kopf saßen und scheinbar versuchten so etwas wie einen Turm zu bauen.

„Hey“, meinte Mimi und kam auf sie zu. „Seit doch mal vorsichtig!“ Mit diesen Worten packte sie sich Lopmon und hob es hoch – von der Spitze des Digimonturms herunter, um Unfälle zu vermeiden.

„Spielverderberin“, murmelte V-mon.

„Kindsköpfe“, konterten Hawkmon und Palmon.

Dann mischte Daisuke sich ein. „Können wir was essen gehen?“, jammerte er. „Ich habe Hunger!“

„Ich auch“, stimmten V-mon, Terriermon und Lopmon wie aus einem Munde zu, was Wallace grinsen ließ und auch Ken zumindest ein Lächeln entlockte.

„Dem kann ich eigentlich nur zustimmen“, meinte Wallace nun und zwinkerte Miyako zu, die nun neben Mimi stand.

Auch Hikari und Takeru stimmten zu, obwohl diese – soweit Miyako wusste – erst kurz bevor sie aufgebrochen waren gefrühstückt hatten. Einzig Michael, der noch immer mit der Decke beschäftigt war, und Taichi sagten nichts, da letzterer noch immer in Miyakos Arbeitszimmer stand und vor sich hinstarrte.

Schließlich gesellte sich seine Schwester zu ihm und sah ihn an. „Was ist los, O-nii-san?“, fragte sie leise. „Du siehst so besorgt aus.“

Er schwieg und Agumon setzte zum Antworten an. „Letzte Nacht, da…“ Doch weiter kam es nicht, ehe Taichi ihm einen leichten Klaps aufs Maul und ein gezwungenes Lächeln aufsetzte.

„Nichts“, meinte er. „Es ist nichts. Ich habe nur nicht gut geschlafen.“ Bei diesen Worten zuckte er mit den Schultern und kam ebenfalls ins Wohnzimmer. „Also von mir aus können wir gehen.“
 

Etwa eine halbe Stunde später – Wallace und Michael hatten sich noch Waschen müssen – lief die Gruppe durch das nächtliche New York, obwohl die japanischen Digiritter erst kurz zuvor aufgestanden waren.

Obwohl New York wie Tokyo eine Großstadt war, war sie doch irgendwie anders. Laut und dreckig, aber auch eine andere Art und Weise, als die Hauptstadt von Tokyo und Miyako konnte nichts gegen die Schmetterlinge in ihrem Bauch tun. Leicht grinsend und ihre Hand mit der von Mimi verschränkt lief sie mit der Gruppe mit und bekam durchaus mit, dass Hawkmon leicht die Augen verdrehte.

Auch die Menschen, an denen sie vorbeiliefen schenkten ihnen seltsame Blicke. Nicht nur, wegen den beiden Mädchen, auch weil Daisuke seinen Arm um Ken gelegt hatte. Außerdem sah man nicht jeden Tag so viele Japaner in einer Gruppe, die dann auch noch von zehn Digimon begleitet wurde.

„Ach ja, Wallace-kun“, meinte Daisuke plötzlich und blieb abrupt stehen. „Kommt ihr morgen eigentlich auch?“

„Morgen?“, fragte der blonde Amerikaner und sah ihn an, während seine beiden Digimonpartner es sich auf seinen Schultern bequem gemacht hatten.

„Wir wollten Hanami feiern – picknicken“, erklärte Wormmon.

„Genau, und wir würden uns freuen, wenn ihr auch kommt!“ Daisuke nickte begeistert und ließ Ken für einen Moment los.

Daraufhin zuckte Wallace mit den Schultern. „Was heißt ‚morgen’?“, fragte er.

„Samstagabend um acht Uhr“, erklärte Takeru. „Also in etwas mehr als vierundzwanzig Stunden.“

„Also wir kommen auf jeden Fall“, meinte Mimi und grinste. „Wir waren schon lange nicht mehr alle zusammen.“
 

Etwa zur selben Zeit wanderte Ryou zusammen mit Monodramon und zwei Guardromon durch die Magnetwüste auf der Insel File. Hier war der Tag gerade erst angebrochen und der Junge war schon seit einigen Stunden auf.

Er fühlte sich unmutig, auch wenn Ken ihm versprochen hatte später am Tag nach ihm zu sehen. Das änderte nichts daran, dass die anderen Digiritter morgen zusammen Zeit im Park verbringen würden und er nicht zu ihnen konnte, denn es war ihm nicht möglich diese Welt zu verlassen.

Das hasste er.

Wieso war er hier nur gefangen, unfähig seine Freunde und seine Eltern zu sehen?

Wenn er so darüber nachdachte, konnte er sich nicht einmal mehr an die Gesichter seiner Eltern erinnern. So lange war er schon hier. Fünf Jahre. Fünf Jahre, in denen er, bis auf die anderen Digiritter keinen Menschen gesehen hatte, von dem kurzen Moment den Barbamon ihn nach Tokyo zurück geschickt hatte, einmal abgesehen.

Wieso hatte Barbamon das bewerkstelligen können? Wieso schaffte er es nicht selbst?

„Was hast du, Ryou?“, fragte eines der Guardromon.

Er schüttelte den Kopf und blieb stehen. „Nichts“, erwiderte er und legte den Kopf in den Nacken. Warum lief er hier überhaupt rum, in einer der unangenehmsten Gegenden der Digiwelt, wo schon kurz nach Sonnenaufgang die Sonne erbarmungslos auf sie hinabbrannte.

Eigentlich hatten sie im Dorf der Pyocomon nach dem Rechten sehen wollen, doch nun, wo sie es beinahe erreicht hatten, beschlich ihn ein seltsames Gefühl – als würde irgendwo in der Nähe Gefahr drohen.

In dem Moment gab sein Digivice ein schrilles Geräusch von sich und als er auf den Bildschirm des kleinen Gerätes sah, erkannte er einen großen roten Punkt auf der angezeigten Miniaturkarte. „Was…“, begann er, als ihm klar wurde, dass der rote Punkt nicht alleine blieb.

Um den wesentlich kleineren Punkt in der Mitte der Karte, der ihn selbst symbolisierte, herum erschienen zwei weitere Punkte und da wurde ihm endlich klar, dass dies Gefahr bedeutete.

„Monodramon!“, rief er und das Digivice leuchtete auf.

„Monodramon – Shinka! Strikedramon! – Chou Shinka! Cyberdramon!“ Damit schnappte das große Drachendigimon sich seinen Partner und stieß sich vom Boden ab, um sie in Sicherheit vor dem – was auch immer es war – zu bringen.

Auch die beiden Guardromon stiegen empor, doch kaum hatten sie eine Höhe von zwanzig Metern erreicht, sahen sie, wovor das Digivice sie gewarnt hatten.

„Schwarze Löcher?“, fragte Ryou und zog die Augenbrauen zusammen.

Unter ihnen waren drei große schwarze Löcher im Boden der Wüste zu sehen, die sich langsam immer weiter ausbreiteten. Sie waren schwarz – nur schwarz, so als hätten sie keinen Boden.

„Was ist das?“, murmelte der Junge, als er den Sog, der von diesen Löchern ausging, spürte.

„Ryou“, rief sein Digimonpartner, der scheinbar stark mit dem Sog zu kämpfen schien und doch keine Chance hatte. Sie kamen den Löchern immer näher.

„Guardromon!“, rief Ryou aus und wollte seine Hand nach einem der Maschinendigimon ausstrecken, als dieses plötzlich in Richtung Boden beschleunigte und zusammen mit seinem Kumpanen im schwarzen Nichts verschwand.

„Ryou, wir müssen hier weg“, warnte Cyberdramon ihn, während auch sie nur noch wenige Meter vom Loch entfernt waren.

Der Junge nickte und einen Moment später verschwand ihre Umgebung und wich einem kühlen, schattigen Wald.
 

♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥
 

A/N:
 

Puh, so, da sind wir wieder. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen... Und ich wollte wieder irgendetwas erklären... *denk*
 

Ja, also erst einmal: Die Hauptpärchen sind schon Pärchen in dieser Geschichte. Sie sind (im Fall von Takeru und Hikari) bereits in "Stand by me" oder (im Fall von Daisuke und Ken, wie auch Miyako und Mimi) in "Requiem der Träume" zusammen gekommen.

Außerdem sind Mimis Eltern (auch das wurde in Requiem thematisiert) wieder umgezogen, weshalb Mimi jetzt alleine lebt.
 

Zum Ende des Kapitels: Ryou kann halt frei durch Raum und Zeit innerhalb der Digiwelt springen. Die Fähigkeit durch Dimensionen zu hopsen hab ich ihm aber einfach abgenommen. Wir sind ja nicht bei den Teen Titans ^^"
 

Das war's erst einmal für heute :3
 

Ich würde mich über Kommis/Feedback freuen!
 

LG

~Alaiya



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  PenAmour
2010-01-29T15:20:34+00:00 29.01.2010 16:20
So, nach langer Abstinenz kann ich mich nun endlich wieder dem Lesen widmen. Im speziellen natürlich auch deiner Geschichte^^
Neben der Taichi-Tatsache freut mich vor allen Dingen, dass Wallace und Michael wieder dabei sind *juhuu*
Wie ich bereits erwähnte, gefällt mir an deinem Schreibstil, dass du dem Leser ein gutes Bild vermittelst und die Umgebung so klar in meinem Kopf erscheint, außerdem finde ich es wie immer gut, dass die Digimon auch aktiv sind und nicht nur als Deko gesehen werden.
Damit einhergehend ist es aber auch immer schwierig so viele Personen/Digimon in einem Kapitel unterzubringen, man will ihnen ja dann auch eine Daseinsberechtigung geben, sprich sie auch etwas sagen und/oder tun zu lassen. Mir ist es bei dir besonders aufgefallen, als Daisuke bekundet, er würde gerne etwas essen ff.
Dass Ryou wieder auftaucht war ja nicht anders zu erwarten, und erfreut mich, da ich glaube und hoffe, dass er und Tai demnächst noch ordentlich Screentime bekommen^^
Bis dahin
PenAmour

Von: abgemeldet
2009-05-11T18:12:56+00:00 11.05.2009 20:12
Yay^^
Ein super Kappi^^ Kann ich mir irgendwie bildlich vorstellen. Daisuke und Ken laufen Arm in Arm da rum, alle drehen sich zu ihnen um.
"gucken die nach uns?" "ach quatsch...die gucken wegen Veemon"
"Ey, was soll das denn heißen?!"
Kapitel war mal wieder klasse, ich frag mich voll was diese schwarzen löcher sind...(Ob man die essen kann?)
Ansonsten schließ ich mich den oben an. Tolle Pairings (Was auch sonst?) tolle Story...einfach super.
Bis denne Kissgirl
Von:  DarkDragon
2009-05-07T08:58:03+00:00 07.05.2009 10:58
Endlcih kam ich dazu diese wunderbare Geschichte zu lesen. Besonders der Prolog hat mir sehr gefallen, aber auch dieses Kapitel war klasse^^ Mir gefiel sehr wie du Ryo beschrieben hast.
lg
Von:  Selma
2009-05-06T18:02:02+00:00 06.05.2009 20:02
Armer Ryou *patpat* Der kann einem echt nur leid tun.
Ich mag das Kapitel, aber irgendwie hab ich noch etwas mehr Chaos in New York erwartet. ;P
Von:  Taroru
2009-05-06T17:38:22+00:00 06.05.2009 19:38
juhu endlich geht es weiter *rumhüpf* (als wenn ich so lange warten musste XD)
das ging ja diesmal wirklich flott ^^
und es ist so klasse geschrieben ^^
ich mag die pairings ^^ (fand ich in den anderen storys schon so gut XD)

was mir auch gut gefällt ist das wallace mit dabei ist, irgendwie hab ich immer das gefühl, das er vergessen wird ^^°


Von:  Heruvim
2009-05-06T13:37:13+00:00 06.05.2009 15:37
Ich habe mich ja schon sehr auf dieses Kapitel gefreut, hast mich gestern richtig neugierig mit deiner Geschichte gemacht :P
Sehr interessant hier sind die Schwarzen Loecher und Taichis verhalten, er scheint nun auch immer mehr Verbindungen mit der Digiwelt zu haben, genau wie Hikari.

Auch die Einzelheiten rund um Ryou sind toll aufgegriffen und beschrieben, seine Eltern, seine 'Sehensucht', alles prima, gefaellt mir sehr gut ^-^

Besonders toll sind auch die zwei Pairings, besonders ueber Mimi und Miyako freue ich mich immer wieder, wobei Palmon halt das absolute Highlight ist, ich liebe es ueber alles xD

LG ... Heruvim


Zurück