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Was ist ein Mensch Wert?

Flieg kleiner Falke/ zweiter Teil: Nur Licht vertreibt die Finsternis bereits veröffentlicht
von

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Der letzte Befehl!

Und wieder muss ich um Entschuldigung bitte, ich komme gerade kaum mehr zu etwas aber nun steht Kapi 23, es ist unüberarbeitet und ich hoffe ihr kommt durch das Wirrwar aber ansonsten würde es sicher noch länger dauern Y.Y

Ein dickes Danke an alle treuen Leser :)

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Der letzte Befehl!
 

Als Jack und die Wächter an der Villa ankamen war der Master überrascht wie normal da alles aussah, als wäre nichts geschehen und gleich wenn er durch die große Türe trat würde Nicky ihm entgegen kommen. Es versetzte ihn einen harten Stich das er wusste das, dies wahrscheinlich nie wieder geschehen würde.

Er betrat die Villa gefolgt von seinen Schatten, es war erstaunlich so ruhig, die Uhr die sonst ihr ticken durch die Halle schallen lies war stehen geblieben, wohl wissend das sie unnütz geworden war. “Eigenartig hier liegt nirgends Staub”, stellte Thomas leise fest, als fürchte er das seine Stimme in dieser Ruhe zu laut hallte. “Meine Putzkräfte arbeiten noch, ich will hier schließlich mit 50 wieder einziehen”, erklärte Jack trocken während seine Handschellen entfernt wurden. Sie traten durch die Halle und gingen dann in den ersten Stock dort in den rechten Flügel in eines der Lehrräume. Dort hingen Ketten von der Decke mit Lederriemen als Befestigung der Sklaven. Auf zwei leere Servierwagen standen in der Nähe auf denen Geräte wie Plugs, Dildo, Ringe und andere Instrumente. Er zog die Ketten an sanft fuhr er über das weiche Leder, wie sehr hatte er es vermisst, besonders in der Kombination mit Nicky. Dann lüftete er den Raum der nach Desinfektionsmittel roch und sah dann aus dem Fenster hinunter zur Einfahrt. Selbst wenn er alleine mit Nicky gewesen wäre hätte er nicht mehr getan, jede Zelle seines Körpers wartete sehnsüchtig auf den Jungen. Dann drehte er sich um und führte die Wärter in einen angrenzen Raum durch deren vorderer Wand man in das Zimmer sehen konnte, links und rechts waren Türen. “Ich will das ihr diesen Raum nicht verlasst, ihr könnt alles sehen und hören das muss reichen”, wies er sie an. “Wenn du Unsinn machst kommen wir schneller als dir lieb ist”, sagte Johann ernst. Jack sah durch die verglaste Wand, wie oft war er vor Nicky Zeit hier gewesen und hatte Bill und Kenneth beobachtet.

Dies war nun in so weite Ferne gerückt und alles hatte sich geändert.
 

Eine gute Stunde nach Jack und den Wärtern traf ein Van ein, Maximilian und Mr. Heidenberg stiegen zuerst auf dann öffneten sie hinten die Schiebetüren und holten die vier Jungen heraus. Jack konnte Nicky nicht sehen er lief neben Alex der ihn mit sich zog. Keiner der Jungen reagierte auf den Anblick der Villa.

Unruhig wartete der Master als das Telefon in diesem Zimmer klingelte. Er hatte das Klingeln schon so lange nicht mehr gehört und es hallte unnatürlich laut durch den Raum. Jack ging hin. “Ich bin Alex wo seit ihr?”, ertönte die Stimme des Jungen und Jack sagte ihm den Flügel. Dann nach einigen Minuten die Jack ewig vorkamen betrat die Gruppe den Raum. Leon, Sascha und Rymon gingen sofort auf die Knie. Jack sah Nicky der leblos neben Alex hing. Es schauderte ihn als er den bleichen, abgemagerten Jungen sah, es erinnerte ihn an damals als er ihn das erste mal gesehen hatte, in Riccardos Hinterzimmer, damals hatte er sich gewünscht leben in diesen Wahnsinns blauen Augen zu finden. “Steh anständig hin”, befahl er dem Jungen streng und zur Verwunderung der Anderen gehorchte Nicky ohne zu zögern. “Und nun auf die Knie!”, fuhr er fort. Nicky kniete sich neben die anderen und auch Alex sank nun neben sie. “Meinen sie so kommen sie weiter?”, fragte Heidenberg entsetzt. “Hinter der Türe warten meine Wärter geht zu ihnen!”, befahl Jack im gleichen Ton. “Verdammt wir sind nicht ihre Diener”, brauste der Direktor auf. “Wir hatten eine Abmachung”, erinnerte ihn Jack. Wütend ging der Direktor gefolgt von Maximilian durch die Türe in den Angrenzenden Raum, die Wand war von innerhalb des Zimmers nur grau schimmerndes Metall. Wieder klingelte das Telefon das in jedem Zimmer montiert war. “Ja” - “Ich bin es Lian, Herr, wir sind in einer halben Stunde da in Begleitung von Alex Mutter die sehen möchte was ihr Sohn tut”, berichtete der junge Japaner. “Das muss er entscheiden, ich warte auf euch”, antwortete Jack und legte auf. Dann drehte er sich zur Wand “Die Anderen kommen in einer halben Stunde solange warten wir”, klärte er die Zuschauer auf. Dann stellte er sich vor Alex “Steh auf!”, der Junge gehorchte. Jack lehnte sich nahe an dessen Ohr: “Deine Mutter wollte mit und sehen was du hier machst ist das in Ordnung?”, flüsterte er. Alex nickte schwach “Wenn sie mit in das Zimmer kann.”

“Natürlich knie wieder nieder”, beendete der Master das Gespräch und der Junge gehorchte. Wieder drehte sich Jack zur Wand: “Alex Mutter möchte ihnen Gesellschaft leisten.”

Dann stellte er sich breitbeinig vor die Jungen die Hände hinter dem Rücken verschränkt und Blickte auf sie herab. So verharrte das Bild bis Lian sich wieder meldete und fragte wo sie hinkommen sollten.

Kurze Zeit später erschienen sie in der Türe. Jack löste sich aus seiner Starre und ging zu ihnen. “Lian Nathan ihr kennt euren Platz, Mr. Kreiner, Mrs. Hofner bitte durch diese Türe. “Darf ich kurz zu meinem Sohn?”, bat die schlanke, blauäugige, blonde Frau in ihrem rosa Kostüm. “Sie haben die Wahl zwischen zwei Türen miss”, antwortete Jack höflich. Die Frau sah besorgt zu ihrem Sohn der in der Reihe kniete und folgte dann dem Richter. Lian hatte sich zu den anderen Jungen gekniet wie alle hatte er das linke ein Bein angewinkelt aufgestellt und die linke Hand darauf gelegt, während die rechte Hand sich mit der Faust auf dem Boden abstütze, den Kopf hatten sich nach unten geneigt und warteten auf ihre Befehle. Nathan hingegen hatte sich neben die Truppe gestellt, wie Jack vorher mit den Armen auf den Rücken und den Blick zu Boden gesenkt. Jack lächelte als er das sah zu gerne hätte er mit ihm gespielt, wenn alles normal gewesen wäre, doch die Anderen waren nun wichtiger.

Langsam schritt er auf ihn zu.

“Warum darf der stehen?”, fragte Heidenberg im Hinterzimmer. “Keine Ahnung”, antwortete Maximilian. Ich denke nicht das er das darf”, meinte Thomas. “Er wird ihn doch nicht vor unseren Augen bestrafen?”, fragte Alexanders Mutter unsicher.

“Zieh dein Hemd aus!”, Jack hatte sich nun bedrohlich vor Nathan aufgebaut.

“Und wenn nicht? Bestrafst du mich dann vor denen”, raunte dieser ihm leise, spöttisch zu. “Meinst du das traue ich mich nicht?”, Jack lächelte kalt, zu gerne hätte er die Gerte aus dem Schrank geholt aber sicher wären dann seine Freunde herausgerannt gekommen um ihn in Einzelhaft zu stecken und Nicky hätte das nicht geholfen. “Sei froh das Nicky sich mal wieder vor dich stellt”, zischte er wütend und ging zu Lian weiter. Nathan folgte ihm überrascht mit den Augen, dieser Meister ging tatsächlich einfach an ihm vorbei, damit er sich um Nicky kümmern konnte.
 

Nun kniete Lian vor ihm. “Steh auf!” Lian erhob sich elegant senkte jedoch weiterhin den Blick. Jack nahm dessen Kinn und zwang ihn, ihm in die Augen zu sehen: “Geht es dir gut?”, fragte er leise. “Ja Herr”, antwortete Lian mechanisch. “Du lügst”, stellte Jack nüchtern fest. “Verzeiht Herr, es ist nur... Nicky Herr”, flüsterte er rau. “Vertraust du mir nicht mehr, Lian?”, fragte Jack sanft. “Doch verzeiht Herr”, Lian stand den Tränen nahe. Jack überwand die letzten Zentimeter zwischen ihnen und küsste ihn sanft. Lian schloss die Augen ein leichtes zittern durchrann den jungen Körper.
 

“Küsst er ihn?”, fragte Johan entsetzt. Sie hörten jedes Wort obwohl in dem Raum so leise gesprochen wurde. “Er hat sicher schon ganz anderes mit dem Jungen gemacht”, meinte Thomas. “Es scheint ihm aber auch zu gefallen”, stellte Alex Mutter schüchtern fest, sie könnten über einem Bildschirm vor ihnen die Kameras her zoomen oder auf andere umschalten. “Wird er Alex auch küssen?”, fragte dessen Mutter besorgt. “Das wissen wir nicht”, antwortete Thomas.
 

Jack löste sich von Lian und dieser Schluckte schwer. “Mach das Beste draus, ich bin wirklich stolz auf dich”, lobte Jack ihn. “Aber ich konnte die Anderen nicht beschützen”, wimmerte der Junge. Jack lächelte schwach “Das verlangt auch niemand von dir”, beruhigte er den Japaner. Sanft nahm er das Gesicht des Jungen in die Hände und fuhr mit dem Daumen unter die feuchten Augen, sofort benetzten Tränen seine raue Haut und er zog ihn an sich. Lian genoss die Umarmung und weinte leise an Jacks breiter Brust. Sanft strich Jack ihm mit einer Hand durchs schwarze Haar während die Andere über seiner Hüfte ruhte. So verharrten sie eine Weile: “Pass gut auf dich auf, das ist das einzige was ich von dir verlange, jetzt geh rüber!”, befahl Jack als er sich von ihm löste. Lian verbeugte sich knapp und ging dann an die Wand gegenüber der Zuschauer und setzte sich dort auf einen dicken Teppich, er zog beide Beine an, schlang seine dünnen Arme darum und platzierte sein Kinn darauf.

Nun kam Jack zu Alex überging ihn jedoch und stand nun vor Rymon. “Aufstehen!”

Rymon gehorchte, ihm liefen bereits jetzt Tränen über das Gesicht. “Na dann erzähl mal”, sagte Jack ungerührt. “Das mit Nicky ist meine Schuld, ich... Ich hatte sein Buch”, traurig Blickte er Jack an. Dieser seufzte und trat zwei Schritte zurück. “Jetzt hört verdammt noch mal alle gut zu, was Nicky da getrieben hat, hat er getan und nicht ihr, er ist 18 Jahre alt und für das was er tut selber verantwortlich also der nächste der heult weil er meint schuld an irgend etwas zu sein kriegt wirklich ärger, selbst wenn diese Typen hinter Glass uns zusehen”, verkündete er wütend. Rymon sank wieder aufgelöst auf die Knie. “Rymon geh deinen Weg, das schaffst du und wenn dich dieses doofe Buch so belastet dann gib es Nicky zurück, geh in die Bibliothek und hol dir dein Eigenes”, sagte Jack ernst zu dem weinenden Jungen. Dieser sah überrascht auf “Ich darf mir ein eigenes holen? Jetzt?”, fragte er und die Tränenden Augen leuchteten auf. “Ja los geh schon.” Rymon stand auf und sprintete los. Nun lächelte Jack schief “Leon lass den Quatsch”, sprach er den nächsten Jungen an, dieser rührte sich nicht. “Steh auf!” Der Junge sprang auf die Beine.

“Leon du bist der Best ausgebildete Junge in meiner Villa darauf kannst du stolz sein, aber nun gibt es keine Meister für dich und darum befehle ich dir, nimm Sascha pass auf ihn auf, er braucht dich mehr als alles andere und vor allem sei dein eigener Herr”, sagte Jack streng. Leon schob trotzig das Kinn vor “Ihr seit mein Herr und werdet es immer bleiben, aber ich schwöre euch auf Sascha aufzupassen und mich den Menschen anzupassen bis ihr wieder frei seit”, gelobte der Junge stolz. Jack lachte leise und küsste den Jungen flüchtig “Das hören meine Bewährungshelfer gerne, also Sascha du hast zugehört, hör auf Leon und passt aufeinander auf, geht zu Lian”, sprach er nun zu Beiden. Die Jungen standen auf und verneigten sich “Ja Herr”, kam die einstimmige Antwort der Beiden und sie knieten sich dienstbefließend auf dem Teppich neben Lian.
 

“Das ist ja Wahnsinnig”, stöhnte Heidenberg hinter der Wand. “Die sind ganz schön hartnäckig, sicher würden sie brav hier Zwanzig Jahre auf ihn warten”, brummte Johann. “Ja und das freiwillig”, stellte Maximilian fest. “Sie haben es wohl einfach schon zu sehr verinnerlicht ihnen wurde das ja auch heftig eingetrichtert”, entgegnete Johan gereizt. Kreiner hingegen sah sich die Jungen traurig an, jeder von ihnen schien das letzte Treffen mit Jack voll auszukosten und er war froh das die Jungen einen anständigen Schlussstrich ziehen konnten, wobei ihr Meister ihnen wohl immer fehlen würde, der alte Mann seufzte, vielleicht hätte man sie in der Villa lassen sollen doch das würde gegen jedes Recht und jede Moral verstoßen.
 

Nun waren nur noch Nathan Alex und Nicky in der Reihe. “Hey Alexander hat dir jemand erlaubt dich immer wieder in der Gegend umzusehen?”, wandte er sich mit gefährlich kühler Stimme an den Jungen. Dieser zuckte ertappt zusammen und kauerte sich schuldbewusst auf den Boden. “Er wird ihm doch nichts tun?”, fragte dessen Mutter besorgt und stand auf. Thomas hielt sie fest: “Warten sie doch ab, ihrem Jungen wird nicht geschehen dafür sind wir ja hier”, sprach er beruhigend auf sie ein. Sie nickte und setzte sich widerwillig neben den Wachmann.

Jack hatte gemerkt das Alex ihn genau beobachtet hatte und hin und wieder den Kopf hob um ihn sehen zu können. “Du hast gegen meinen Befehl verstoßen Alex, ich sagte ausdrücklich das ihr verschwinden sollt und euch bedeckt halten müsst”, fuhr Jack fort. Alex rührte sich nicht. “Steh auf!” Auch er gehorchte und hielt seinen Kopf weiterhin gesenkt. “Danke das du immer auf Nicky aufgepasst hast und ich hoffe das ihr weiterhin zusammen sein könnt. Tut mir einen gefallen und helft ihm da draußen etwas”, bat er ihn und Nathan. Alex schluckte und nickte. “Wir werden euch vermissen Herr”, flüsterte er mit erstickter Stimme. Jack fuhr ihm sanft durchs Haar: “Ich euch auch”, Jack spürte nun selbst den Kloß der sicher in den Hälsen seiner Jungen schon länger weilte. “Jack”, Alex sah auf und in seine Augen glitzerten im Licht. “Schon gut, Alex...”, weiter kam der Master nicht. “Nichts ist gut, sehn das die Idioten nicht? Wir wollen nicht weg von der Villa, warum fragt uns den keiner? Warum meinen die zu wissen was gut für uns ist, die kennen uns doch gar nicht”, brach es aus dem Jungen. Jack zog ihn sanft in seine Arme: “Du hast recht nichts ist gut, aber ihr müsst das Beste daraus machen und vielleicht habt ihr Glück und merkt das es da draußen doch besser ist als in der Villa. Gebt euch Zeit Jungs dann kommen wir vielleicht auf ein, es ist in Ordnung”, beruhigte er den Jungen. Alex krallte sich an Jacks weißem Hemd fest, er wusste wenn er den Master nun los lies würde er ihn wohl nie wieder sehen. Jack lies ihn noch eine Weile gewähren und strich ihm immer wieder sanft die rechte Seite entlang. “Jetzt ist Nicky dran okay?”, flüsterte er nach einer Gefühlten Ewigkeit. “Ja, danke Jack”, murmelte Alex und lies von ihm ab, seine Tränen hatte dunkle Spuren auf dem weißen Stoff hinterlassen und vorsichtig strich er über die zerknitterten Stellen an denen er sich festgeklammert hatte. Dann ging er zu den anderen Jungen und setzte sich neben Lian der seinen sein linkes Bein ausstreckte um sich an den Älteren zu lehnen. Jack seufzte wenn das bei den Jungen schon so schwer war Abschied zu nehmen wie würde es dann erst bei seinem Kleinen werden. Er raffte seine Schultern und trat zurück zu Nathan. “Du hast die Wahl setz dich zu den Jungen oder gehe zu den Leuten hinter die Wand, aber hier störst du nur”, raunte er dem Jungen zu. Nathan rang kurz mit sich selbst, dann befolgte er Jacks Befehl den er ihm erteilt hatte ehe er ihn hat stehen lassen und zog sein Shirt aus, achtlos warf er es zu Boden und senkte den Blick. Jack sah ihn kurz erstaunt an “Geh zum Kreuz!”, befahl er. Nathan schloss kurz die Augen um sich zu sammeln dann gehorchte er und stellte sich an das kalte Eisenkreuz mit den schweren Ketten die ebenfalls aus dem kühlen Metall waren. Routiniert befestigte Jack ihn daran “Braver Junge”, flüsterte er noch ehe er von ihm ab lies.

“Das kann er doch nicht mit ihm machen”, beschwerte Maximilian sich hinter der Wand. “Sie sehen doch das er es kann”, wehrte Johan genervt ab. “Ich denke auch das es noch im Rahmen ist und da der Junge nicht im geringsten widerstand gezeigt hat verstößt er nicht einmal gegen dessen Menschenrecht”, belehrte der Wärter ihn.

“Geht es ihnen nicht gut?”, fragte Thomas an Alex Mutter gewandt die bleich auf ihrem Stuhl saß und das Geschehen vor ihnen betrachtete. “Mein Sohn...”, wisperte die Frau. “Ihr Sohn hat recht, keiner von uns hat diese Jungen gefragt was sie eigentlich wollen”, meldete Kreiner sich zu Wort. “Die Jungen sind unzurechnungsfähig”, meinte Maximilian aufgebracht. “Mein Sohn weis genau was er da sagt und die anderen Jungen sicher auch”, fiel ihm Alex Mutter ins Wort. “Wollen sie etwa das ihr Junge weiterhin Sklave für den Mann spielt?”, fuhr Maximilian sie an. “Jack hat nie mit Alexander geschlafen”, mischte Kreiner sich wieder ein. “Wie bitte?”, warf dessen Mutter ein. “Laut Untersuchungen der Jungen hat er nur mit Nicky und Rymon Geschlechtsverkehr und das mit letzteren muss schon eine ganze Weile her sein so das es kaum noch Nachzuweisen war”, berichtete der Richter. “Und das macht die Sache nicht besser”, Maximilian funkelte den Richter wütend an. “Geben sie Ruhe Professor Müller und sehen sie hinaus, jetzt geht er zu Nicklas und ich möchte wissen was er machen will um ihn zurück zu holen”, wies Der Direktor seinen Anstellten zurecht. Alle richteten wieder ihre Aufmerksamkeit nach vorne.

Auch die ehemaligen Sklaven sahen gebannt zu dem Geschehen und Nathan war froh das er von seiner Position so gut sehen konnte, auch wenn das kalte Metall unangenehm war, Jack hatte ihm einer der besten Plätze zugeteilt er konnte alles genau beobachten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  -Pharao-Atemu-
2012-02-28T00:49:29+00:00 28.02.2012 01:49
so find ich es besser ^^
toll geschrieben
ich freu mich schon darauf weiterzulesen ^^
Von:  Satomi
2012-02-27T22:52:03+00:00 27.02.2012 23:52
Seltsam ich hab das erste Mal in dieser FF süß gesagt als ich dieses kapi gelesen hab. Warum weil Jack sich bemüht sie jungs seine Jungs gehen zu lassen. Udn diese Wärter, udn sonst für Leute wissen doch agr nicht was die Jungs wollen.
Oh man ich will wissen was mit Nicky nun passiert Q__Q
Schreib bitte weiter, ich will weiter lesen.
*hippelig werd*
Ich mag die FF voll Q__Q
lg Satomi
Von:  Onlyknow3
2012-02-27T18:30:11+00:00 27.02.2012 19:30
Man mir ging das durch Herz und Nieren,mir laufen jetzt noch die Tränen,wenn ich an das geschen denke wie Jack die Jungs aus ihrer Lethargie geholt hat besonders bei Nicki.Doch das was mich am meisten traf war das er für Jack in den Tod gehen würde um diesen zu schützen,Alex kann ich verstehen nach dem was seine Mutter getan hat.
Hoffe aber das Nicki durch kommt,und man Jack frei läßt weil die Jungs ihn brauchen jetzt noch mehr als vorher.Weiter so freu mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  -Pharao-Atemu-
2012-02-27T14:58:30+00:00 27.02.2012 15:58
tolles kapi aber das ende e ich mir spannender vorgestellt als sie fuhren mit dem bus
XDDD

ich bin begeistert
^^
Von:  maulemeer
2012-02-27T13:29:46+00:00 27.02.2012 14:29
Och menno, auch wenn das Kapital super spannend ist, so ist es doch viel zu kurz.
Ich hoffe die Jungen, Jack und alle anderen die in dem Haus gelebt haben kommen wieder zusammen.
Ich glaube auch das der Richter etwas begriffen hat, auch wenn er nicht anders entscheiden konnte.
Hoffentlich schreibst du schnell weiter.
VLG
maulemeer
Von:  kmolcki
2012-02-27T07:15:04+00:00 27.02.2012 08:15
Hui, wow so ein spannendes gutes Kapitel und dann passiert noch so viel, dass ist wie in einen Klasseactionfilm, nur besser!!! Ich war echt angenehm überrascht hier ein neues Kapitel am Montagmorgen vorzufinden und ich muss sagen, ich wurde mal wieder nicht enttäuscht umd die doch sehr sehr lange Wartezeit hat sich gelohnt!!!
Hoffentlich bleiben Nicky und Jack in der Story!!!
VLG und eine schöne Woche für dich
Kmolcki


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