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Naruto - Das Leid und das Schicksal eines Helden

NarutoxIno
von

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Überraschende Rettung

In Konohagakure

Es war ein Wolkenbedeckter Tag. Zwei Kunoichis liefen neben einander her. Eine hatte rosa Haare und grüne Augen und die andere blonde Haare und blaue Augen. Beide waren 24 Jahre alt. Beide hatten trauriges Gesicht und die blondhaarige sagte: „Heute ist acht Jahre her das Naruto fälschlicherweise verbannt wurde und dann gestorben ist. Es nur schade das wir uns nicht entschuldigen konnten oder Sakura.“ „Ja du has Ino, aber damals waren wir einfach blind. Wird sind auf einem Trick von Orochimaru reingefallen und dieser hat dann Naruto umgebracht. Wir haben nur eine riesige Blutlache und sein Stirnband gefunden“, antworte Sakura. „Seit diesem Tag ist Tsunade nur noch traurig und trinkt nur noch Sake. Die Schlange hat noch den Körper von Naruto mit genommen“, sagte Ino traurig. „Ja wir konnten uns nicht richtig verabschieden und seit den Tag hat die Sonne kaum geschient“, sagte Sakura. Die beiden gingen zu Tsunade sie sollten gemeinsam auf eine Mission gehen.
 

Bei Tsunade

Diese saß in ihrem Büro und trank Sake. „Tsunade-sama hören sie doch auf Sake zu trinken“, sagte Shizune. Tsunade hatte einen Rotschimmer im Gesicht und sagte angeheitert: „Hör auf mich zu belehren. Ich bin ein Medica-Ninja und weiß was ich meinen Körper zumuten kann.“ Shizune seufze nur und sagte: „Ich kann dich ja verstehen, aber das Narutos Tod ist schon acht Jahre her. Wir haben einen Fehler gemacht, aber das lässt nicht mehr.“ Tsunade brummte nur was vor sich hin. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür von Tsunades Büro und Shizune rief alle herein. Sasuke, Sakura, Ino und Kakashi traten ins Büro. Kakashi war seit dem Tod von Naruto immer pünktlich. Naruto hatte es geschafft Sasuke zurück zu holen kurz bevor er gestorben ist. „Schön dass ihr alle gekommen seid. Ihr bekommt eine sehr wichtige Mission für euch“, sagte Tsunade etwas betrunken. Shizune schüttelte nur mit den Kopf und erklärte die Mission: „Also wir haben Informationen erhalten das sich einige Mitglieder von Akatsuki mit Leuten von Orochimaru treffen wollen. Es geht vielleicht um Kyuubi, denn wir wissen ja nicht ob Orochimaru Kyuubi vor Narutos Tod entfernt hat und das könnte sehr gefährlich werden. Eure Mission lautet dieser Spur nach zu gehen. Ihr sollt nur spionieren und nicht kämpfen wenn es nicht erforderlich ist. Das Treffen ist in vier Tagen in einen Dorf in der nähe der Grenze zum Wasserreich statt. Ihr werdet morgen aufbrechen. Kakashi du wirst der Teamführer sein.“ „Ihr habt eure Mission verstanden und nun geht“, sagte Tsunade. „Jawohl Tsunade-sama“, sagten alle synchron und sie gingen. Sie besprachen noch ein paar Einzelheiten und gingen dann nach Hause.
 

An Abend bei Ino

Diese packte ihr Sachen für die Mission und dachte: „Orochimaru ist ein verdammtes Schwein. Erst lässt er uns glauben das Naruto dieses Verbrechen begannen hat. Und dann bringt er Naruto noch um und jetzt will er noch mit Kyuubi Geschäfte machen. Das müssen wir verhindern.“ Als sie fertig ging sie duschen. Als fertig mit den duschen war kümmerte sie sich noch um ein paar Blumen in Laden ihrer Eltern und als sie das erledigt hatte ging sie zu Bett.
 

In einen Wald im Wasserreich

Es saßen vier Personen um ein Lagerfeuer. Sie unterhielten sich. Aus den Stimmen konnte man erkennen dass es zwei Männer und zwei Frauen waren. Alle hatten Umhängen mit Kapuzen an. Sie hatten die Kapuzen so weit in ihr Gesicht gezogen das man ihre Gesichter nicht erkennen konnte. „Diese verdammte alte Schlange warum will sie sich mit diesen Akatsukischweien verbünden“, sagte einer der Frauen. „So ist es halt Tayuya-chan. Orochimaru hat einen Bijuu hinter denen Akatsuki her ist. So kann er sie erpressen und sich mit ihnen verbündeten“, sagte die zweite Frau. „Das ist doch noch beschieß“, sagte die Frau namens Tayuya. „Tayuya du sollst doch nicht so fluchen. Das passt nicht zu einer Frau“, sagte einer der Männer. „Halt deine Klappe du alles durchdringe Auge“, sagte Tayuya wütend. „Hör auf meinen Bruder zu beleidigen Tayuya-chan“, sagte die zweite Frau wütend. Die beiden begannen zu streiten und der eine Mann den Tayuya beleidigt hatte versuchte sie zu beruhigen: „Tayuya und Yori-chan hört auf euch zu streiten. Wir könnten entdeckt werden.“ Die beiden Frauen hörten nicht auf ihm und machten weiter. Der eine Mann wandte sich zu den anderen und fragte: „Kannst du nicht etwas machen Zuma?“ Der Mann mit den Namen Zuma antworte: „Was soll ich machen. Die beiden streiten doch immer und ein paar Minuten später sind sie wieder die besten Freunde. Das ist doch immer so Dany.“ Dany seufze und sagte: „Wir könnten auffliegen und der Bijuu ist verloren. Und das würde ihr gar nicht gefallen. Und ich frage mich immer noch wir ihr beiden auf den Namen Zuma gekommen seit. Ich weiß dass dich der Rest der Welt für Tod hält. Aber dein wahrer Name klingt besser.“ Zuma sagte: „Tayuya-chan und Yori-chan hört auf zu streiten oder ihr beide müsst ihr erklären warum wir aufgeflogen sind.“ Tayuya und Yori hörten auf zu streiten. Die beiden Frauen und Dany legten sich schlafen und Zuma hielt wache.
 

Am nächsten Morgen in Konohagakure

Team sieben und Ino trafen sich bei Sonnenaufgang am Haupttor. „Wir können los den es sind alle da“, sagte Kakashi. Die drei nickten und sie gingen los. Sie sprangen von Baum zu Baum und das mit einer hohen Geschwindigkeit. Gegen Mittag machten sie eine Pause auf eine Lichtung. Alle waren wütend auf Orochimaru. „Wie kann es die alte Schlange nur wagen Kyuubi zu verkaufen. Er hat doch schon Naruto umgebracht“, sagte Ino sauer. „Er hat uns glauben lassen das Naruto dieses Verbrechen begannen hat und bringt ihn um. Und vorher hat ihm bestimmt Kyuubi entfernt. Naruto muss sehr große schmerzen gehabt haben bevor er gestorben ist“, sagte Sakura. „Wir können es nur herausfinden wenn wir die Täter finden und sie dazu zwingen die Wahrheit zu sagen. So können wir vielleicht heraus finden wo Narutos Leichnam ist und können ihn mit allen Würden zu bestatten“, sagte Sasuke. „Sasuke hat recht Mädchen“, sagte Kakashi während er sein Schmuddelbuch las. Er steckte es weg und das war das Zeichen zum Aufbruch. Sie brachten zwei Tage bis zu dem Dorf. Sie checkten in ein kleines Hotel ein und warten auf ihre Feinde.
 

Zwei Tage später

Kakashi und sein Team hatten raus gefunden das sich Orochimarus Leute und Akatsuki in einer kleinen Hütte vor dem Dorf treffen wollten. Sie hatten sich um die postiert und beobachten die Hütte. Sie waren über Kopfhörer und Mirofon mit einander verbunden. Ihre Zielobjekte kamen auch und gingen in die Hütte. Sowohl Orochimarus Leute und Akatsuki wusste das sie beobacht werden. Sie hatten beschlossen die Konohaninjas erst in Sicherheit zu wiegen. Kakashi und sein Team hatten sich an einen Ort versammelt und beobachten die Lage. Sie konnten die Personen genau erkennen. „Wir müssen noch näher ran gehen, damit wir hören was sie sagen und wir wissen wer sie sind“, Kakashi. Die andren nickten. „Oh ihr müsst doch nicht nähr zu uns kommen wir machen das doch gerne“, sagte eine Stimme hinter ihnen. Sie drehten sich um und erkannten wer hinter ihnen stand. „Kabuto“, zischte Sakura. „Nicht nur Kabuto ist hier“, sagte eine andere Stimme. Kakashi erkannte diese Stimme sofort und sagte: „Kisame du bist auch hier.“ „Dann muss mein Bruder auch nicht weit weg sein“, sagte Sasuke wütend. „Oh nein Itachi-kun ist zu Hause geblieben“, sagte eine Frauenstimme. Eine Frau die denselben Mantel wie Kisame an hatte. „Wer ist diese Frau?“, fragte Ino. „Oh habe ich mich nicht vorgestellt ich bin Konan“, antworte Konan. Kabuto musste lachen und er schnipste mit den Fingern. Es tauchten mehre Anhänger von Orochimaru und Untergebene von Akatsuki auf. Und sie griffen an und Kisame, Konan und Kabuto gingen langsam hinter ihren Untergebenen her. Kisame zog sein Schwert, Konan verwandelte ihre Arme in Papierklingen und Kabuto holte ein Kunai aus seiner Waffentasche. Kakashi und sein Team stellten sich Rücken an Rücken und gingen in Verteidigungsstellung. Bevor die Anhänger Kakashi und sein Team erreichten fiel die hälfte von ihnen hin und vier Personen standen vor Kakashi und sein Team um sie zu schützen. Ino konnte sehen das der eine Mann der sich vor ihr gestellt hat muskulös war das konnte man unter seinen Umhang etwas erkennen. Ino wurde etwas Rot im Gesicht.
 

Ist Naruto wirklich Tod? Welchen Bijuu hat Orochimaru gefangen genommen? Wer ist Zuma und wenn meinen Zuma und seine Freunde mit ihr? Dies und mehr erfahrt ihr in Tod geglaubte Leben länger

Tod geglaubte Leben länger

Bei Zuma und Co.

Kisame und Konan knirschten mit den Zähnen und Kabuto sagte finster: „Das ist also diese Typen die die Bijuus beschützen vor bösen Leuten wie uns.“ „Ja das sind sie. Wir nennen sie das Bijuubefreiungskommando. Sie haben uns schon daran gehindert vier Bijuus zu fangen“, sagte Konan. „Was wollen die den mit dem Bijuus?“, dachten Kakashi und der Rest seines Teams. Sie schauten verwirrt und Kabuto bemerkte dies und lachte finster. „Sie haben doch auch Kyuubi“, sagte Kabuto „Was ihr habt Naruto um gebracht ihr Schwein. Ihr arbeit auch für Orochimaru“, sagte Sakura wütend und raste auf die Person die vor ihr stand zu. Diese wich einfach nur aus und sagte mit einer weiblichen Stimme: „Wir haben Naruto nicht umgebracht.“ Kakashi bemerkte das zwei der Personen etwas kleiner waren. „Es sind zwei Frauen und zwei Männer. Sakura beruhig dich wenn sie für Orochimaru arbeiten würde hätten uns nicht gerettet“, sagte Kakashi ernst. „Aber Kakashi-sensei sie könnten wissen wo Narutos Leiche ist“, sagte Ino. „Das muss nicht sein sie könnten Kyuubi auch erst später geholt haben als Orochimaru Kyuubi schon aus Naruto entfernt hat“, sagte Sasuke. Ino und Sakura nickten nur und beruhigten sich. Kisame lachte finster und es kamen noch mehr Feinde. Kabuto, Konan und Kisame zogen sich zurück. „Diese Feiglinge. Das müssen mindesten 200 Ninjas. Das sind bestimmt alles Jonins.“, sagte einer der vermummten Männer. „Wir sind zu viert und dazu noch diese vier schwachen Ninjas aus Konohagakure“, sagte die zweite Frau. „Wir sind nicht schwach“, beschwerte sich Sakura. „Das ist doch egal“, sagte der zweite vermummte Mann kalt. Sakura lief einen kalten Schauer über den Rücken. Alle machten sich Kampfbereit. Die zwei vermummten Männer zogen ihre Schwerter, eine der vermummten Frauen zog eine flöte unter ihren Umhang hervor und de zweite Frau zog ein Kunai. Ino und Kakashi zogen ein Kunai aus ihren Waffentaschen. Sasuke zog sein Schwert und Sakura zog ihre Handschuhe fest. Der Kampf begann Zumas Freude machten Zuma einen Weg frei. Zuma ging zu Kabuto um ihn den Bijuu abzujagen.
 

Am Abend

Alle hatten sich von dem Ort des Kampfes entfernt. Kakashi und sein Team und die vermummten Personen saßen um ein Lagerfeuer. Sakura und Ino kümmerten sich um die Verletzungen von allem. Der einer der vermummten Männer hatte weiter weg von den anderen gesetzt und schaute in den Himmel. Als Sakura und Ino fertig waren bedankte sich der andere Mann bei ihnen. „Nicht zu danken, aber sollten wir nicht die Verletzungen eures Freundes behandeln“, sagte Sakura. „Ne das braucht ihr nicht.“, sagte einer der Frauen. „Wer seit ihr überhaupt?“, wollte Sasuke wissen. „Das geht euch nichts an. Wir müssen deine Frage nicht beantworten Schwarzhaar“, sagte eine der Frauen böse. „Tayuya wir haben doch gut Manieren und es kann nicht schaden wenn sie wissen wer wir sind. Also ich bin Dany, die eine Frau die ab und zu ausfallend wird ist Tayuya, die andere Frau ist Yori und der Mann abseits sitzt ist Zuma“, erklärte Dany. Dany nahm seine Kapuze ab und die Gesichtszüge. Dany war ein junger Mann mit schwarzen Haaren, Fliederfarbenten Augen und ein Stirnband mit den Zeichen von Konohagakure um seine Stirn. Tayuya und Yori schüttelten nur den Kopf. „Was habt ihr?“, fragte Dany verwundert. „Du bist ein Ninja aus Konohagakure und noch ein Mitgliedern des Hyuugaclans“, sagte Sakura entsetzt. „Und nicht nur das dass ist Dany Hyuuga Higurashi. Er gilt seit 14 Jahren als vermisst. Man geht davon dass er Tod ist“, erklärte Kakashi. Dany kratze sich verlegen an der Wange. „Warum hast du das gemacht Bruder?“, fragte Yori. „Wann hat man schon mal die Gelegenheit jemand zu Fragen wie es meiner Familie geht oder Yori-chan“, antworte Dany. Zuma der das hörte dachte: „Er hat recht man hat nicht oft die Gelegenheit. Und er hat es verdient.“ Sakura berichte über Danys Familie dieser freute sich das es seiner Familie gut ging. „Warum nehmen den deine Begleitern nicht ihre Kapuzen ab?“, fragte Kakashi. Die beiden Frauen schauten zu Zuma. Dieser gab durch ein nicken sein Einverständnis. Tayuya und Yori nahmen ihre Kapuzen auch ab. Sasuke wurde bei den Anblick von Tayuya wüten. Tayuya war eine Junge Frau mit roten langen Haar und braunen Augen. Yori war von aussehen her einige Jahre jünger als Tayuya sie hatte lange Silberfarbenes Haar und rote Augen. „Was macht du den hier? Du bist doch eine von Orochimarus Handlangern die mich aus Konohagakure abgeholt haben“, sagte Sasuke. Sakura und Ino wollten Tayuya angreifen aber Yori stellte sich vor Tayuya und sagte: „Es mag sein das Tayuya-chan mal für Orochimaru gearbeitet hat, aber sie ist schon seit 12 Jahren kein Ninja von Orochimaru mehr und sie hat euch in den Kampf vorhin unterstützt.“ „Yori hat Recht“, sagte Kakashi. Ino und Sakura beruhigte sich wieder und setzten sich wieder hin. „Also ich stelle uns mal vor. Ich bin Kakashi Hatake, das Mädchen mit den blonden Haaren ist Ino Yamanaka, das Mädchen mit den rosa Haaren ist Sakura Haruno und der Junge mit dem schwarzen Haaren Sasuke Uchiha“, stellte Kakashi jeden einzeln vor und zeigte mit den Finger auf die entsprechende Person.

„Woher habt ihr von den Treffen gewusst?“, fragte Tayuya. „Wir haben Informationen erhalten und sind diesen nach gegangen. Uns wurde aber nicht woher diese stammt“, sagte Kakashi. Zuma und seinen Freunden kam das komisch vor und Yori sagte: „Wir sollten schlafen gehen den es ist schon spät.“ Die anderen nickten nur und gingen schlafen.
 

Mitten in der Nacht

Zuma seine Freunde haben etwas abseits hingelegt und redeten mit einander. „Und Zuma-kun welcher Bijuu war es den?“, fragte Yori leise. „Es war der fünfschwänzige Hund Gobi“, sagte Zuma und er schmiss Dany einen blauen Kristall hin. Dany nahm den Kristall und versteckte den Kristall. „Ich frage mich warum sie Konohagakure von den Treffen bericht hat“, fragte sich Tayuya. „Ich wusste ich hätte ihr Shen nicht dalassen sollen“, sagte Dany. „Das ist jetzt egal. Wir müssen morgen weiter ziehen“, sagte Zuma. „Ja Zuma hat recht“, sagte Tayuya. Auf einmal kam etwas von Himmel gestürzt. Es war ein kleiner grüner Drache mit zwei Flügeln und vier Beinen. „Ihr sollt mit den Ninjas aus Konohagakure mit gehen. Sie wird dort auch hin kommen und will mit den Hokage reden“, sagte Shen mit etwas Angst in der Stimme. „Hat sie gesagt warum wir das machen sollen“, sagte Yori. Shen schüttelte nur den Kopf und verschwand in einer Rauchwolke. „Na toll jetzt müssen wir nach Konohagakure“, sagte Tayuya genervt. „Wir müssen ehr aufpassen das die Leute aus Konohagakure nicht herausfinden wer Zuma wirklich ist. Denn immer hin halten sie dich für Tod Naruto“, sagte Dany. Zuma nahm seine Kapuze ab und man konnte einen Mann mit blonden Haaren die von allen Seiten abstanden, mit azurblauen Augen und drei Streichen auf jeder Wange erkennen. „Ich weiß, aber zum Glück habe ich ein paar Jutsus auf Lager um mich zu tarnen. Und wir können bestimmt in Anwesen der Higurashi wohnen fürs erste und ich rede mit ihr. Und sie dürfen nicht erfahren in welcher Beziehung ich und Tayuya zu einander stehen“, erklärte Naruto. Die anderen nickten nur und gingen schlafen.
 

Am nächsten Morgen

Naruto und seine Freunde waren schon früh wach. Tayuya und Yori machten Essen. Dany holte Wasser und Naruto fing einpaar Fisch für alle. Kakashi und sein Team wurden durch den Geruch geweckt und gingen zu Tayuya und Yori. „Hallo ihr beiden warum macht ihr essen“, grüßte Sakura. „Wir sind einfach nur nett rosa Kaugummi“, sagte Tayuya. „Ich habe einen Namen du roter Teufel“, sagte Sakura wütend. Tayuya machte das rasend, aber Yori hielt sie auf. „Sakura-san sei bitte nicht sauer Tayuya-chan ist immer. Sie meint es meist nicht ernst“, sagte Yori entschuldigend. Naruto kam mit seinem gefangen Fischen zurück und er hatte wieder seine Kapuze angezogen. Tayuya und Yori machten die Fische. Sakura und Ino halfen ihnen dabei. Dany kam mit den Wasser zurück und alle aßen gemeinsam. „Wir werden mit euch kommen, denn unser Boss will mit den Hokage reden“, sagte Naruto gefühllos. „Was will den euer Boss von den Hokage?“, fragte Ino. „Keine Ahnung das hat sie uns nicht gesagt“, sagte Tayuya. „Euer Boss ist eine Frau“, sagte Ino. „So in der Art. Euer Hokage ist auch eine Frau die Legendäre Nacktschneckenprinzessin Tsunade“, sagte Yori. Kakashi und sein Team schauten verwirrt und aßen weiter. Nach dem Essen machten sich alle fertig und achten auf den weg nach Konohagakure.
 

Zwei Tage später

Die achter Gruppe erreichte Konohagakure. Auf den ganzen Weg hatten sich Tayuya, Ino und Sakura in den Haaren. Sasuke ging das gewaltig auf die Nerven. Zuma war für alle ein Rätsel. Er sprach nur mit seinen Freunden und er nahm nie seine Kapuze ab. Die Torwachen sahen Kakashi und seine neuen Begleiter die nicht zu seinem Team gehörten komisch an. Kakashi erklärte den Wachen kurz die Lage und sie ließen alle durch. Kakashi sagte sein Team es könnte gehen und er Zuma und seine Freunde zum Hokage führen würde und den Bericht abgeben würde. Sasuke ging direkt nach Hause und Ino und Sakura gingen etwas spazieren.
 

Bei Ino und Sakura

Die beiden gingen in den Park. „Man diese Tayuya ist wirklich ein dummes Biest“, beschwerte sich Sakura. „Ja du hast Recht. Die kann nur Beleidigungen austeilen und weiß alles besser. Ich frage mich wie das dieser Zuma und seine Freunde das nur aushalten können. Yori hat zwar immer gesagt das dieser rote Teufel“, sagte Ino. „Wie

können dieser Frau nur vertrauen. Sie hat für Orochimaru gearbeitet und sie war noch an der Entführung von Sasuke-kun beteiligt“, beschwerte sich Sakura. „Aber wir können nicht mache ihre Freunde beschützen sie und sie hat uns geholfen“, seufze Ino. „Du hast Recht, aber was will der Boss von den vieren von Tsunade frage ich mich“, fragte sich Sakura. „Das werden wir schon erfahren Sakura. Aber dieser Zuma ist sehr muskulös“, sagte Ino und den letzten Satz schwärmte sie. Sakura musste lachen und sagte: „So hast lange nicht mehr von einen Mann geredet.“ Ino wurde etwas rot im Gesicht.
 

Bei Tsunade

Tsunade saß in ihren Büro und trank Sake. Shizune versuchte sie zum arbeiten zu bewegen. Als Kakashi mit seinem Begleitern rein kam waren beide erst sehr verwirrt. Kakashi erklärte die ganze Geschichte und stellte alle vor. Tsunade und Shizune waren gegen über allen sehr misstraurig, aber sie konnten Dany nicht sein Erbe ausschlagen dass verbaten die Gesetzte Konohagakures. Shizune gab Dany die Schlüssel zu seinen Anwesen und Zuma und seine Freude gingen wieder. Aber davor sagte Zuma gefühllos: „Unser Boss müsste morgen zu ihnen kommen.“ Tsunade nickt nur. „Ich frage mich was die wollen“, sagte Tsunade.
 

Ab Abend bei Naruto und Co.

Sie hatten es sich gemütlich gemacht. Sie hatten alle ihre Umhänge ablegt und Naruto hatte mit Hilfe eines Jutsus seine Haare und seine Augen gefärbt. Er hatte auch seine Narben auf seine Wangen getarnt. Naruto hatte jetzt braune Haare und grüne Augen. Yori machte für alle Essen, das Dany und Tayuya vorher eingekauft haben. Naruto blieb in Anwesen und dachte: „Zum Glück weiß Sasuke nicht das er noch eine Cousine hat. Das würde ihn umhauen und Itachi würde sie töten. Wenn ich es mir Recht überlege sind wir alle Tod geglaubt. Das ist lustig.“ Sie aßen alle gemütlich, als sie eine stimme hinter sich hörten: „Sie einer an ihr esst schön gemütlich.“ Sie alle drehten sich um und sahen eine Frau mit einer großen Oberweite, mit roten Haaren und blauen Augen. In ihren Haaren hatte sie zwei blaue Schleifen und sie trug einen feuerroten Mantel mit einer Kapuze mit zwei Fuchsohren. „Hallo Kyuubi. Schön dich zu sehen, wie wir sehen können hast du deine Augen auch getarnt“, sagte Naruto.
 

Was will Kyuubi von Tsunade? Was für eine Beziehung haben Naruto und Tayuya? Wird Ino Gefühle für Naruto entwickeln und wird Naruto mal das Anwesen verlassen? Dies und mehr erfahrt ihr in Gefühle und Wahrheit

Gefühle und Wahrheit

Bei Naruto und Co.

Kyuubi stand mit verschränkten Armen da und sagte: „Na klar tarn ich meine Augen, wenn die Leute ein Mädchen mit blutroten Augen und schwarzen Strichen sehen hauen sie doch ab. Den die meisten älteren Dorf Bewohner können sich bestimmt noch an meine Augenfarbe erinnern.“ „Stimmt, aber warum hast du uns befohlen dass wir nach Konohagakure kommen sollen“, wollte Naruto wissen. „Ja genau du Fellknäuel. Wenn jemand herausfindet wer unser guter Zuma ist, ist die Hölle los. Und ich habe auch keine große Lust hier zu sein. Denn hier ist der Ort wo die verdammten Trottel meinen Bruder wie Dreck behandelt haben und wo die auf den billigen Trick von Orochimaru rein gefallen sind“, sagte Tayuya verärgert. „ICH HABE DIR SCHON TAUSENDMAL GESAGT DU SOLLST MICH NICHT FELLKNÄUL NENNEN DU ROTER TEUFEL“, schrie Kyuubi. „WIE HAST DU MICH GENANNT DU DÄMONENBRAUT“, brüllte Tayuya zurück. „DU HAST MICH SCHON VERSTANDEN FEUERTEUFEL“ schrie Kyuubi. „ICH BIN KEIN FEUERTEUFEL DU FELLBÜSCHEL“, brüllte Tayuya. „RUHE. TAYUYA UND KYUUBI HÖRT AUF ZU STREITEN. UND DU KYUUBI BEANTWORTES MEINE FRAGE“, schrie Naruto dazwischen. Tayuya und Kyuubi zuckten zusammen und Yori schüttele nur den Kopf und dachte: „Es ist so wie immer Tayuya-chan und Kyuubi-chan streiten und Naruto bringt sie zum schweigen.“ Dany hielt sich aus allen raus und griff sich an den Kopf. „OK. Ich habe euch befohlen hier her zu kommen, da wir die anderen Bijuus besser beschützen können und ich finde dass wir mal einen festen Wohnsitz brauchen“, erklärte Kyuubi. „Das ist alles, deswegen schickst du hierher. Du weiß doch am besten was die Dorfbewohner Naruto alles angetan haben“, sagte Tayuya. „Natürlich weiß ich das, aber hier hat man einen guten Ausgangspunkt und die Grenze zu der Dämonenwelt ist hier alle paar Jahre besonders dünn“, fügte Kyuubi noch hinzu. Kyuubi setzte sich zu Naruto und den anderen und aß mit ihnen. Dany holte für sie was zum Essen. Nach dem Essen räumten alle gemeinsam auf und machten etwas in Anwesen sauber bis es spät abends war.
 

Bei Tsunade

Sie trank wie immer Sake und dachte über den Besuch nach. „Über was denkst den nach Tsunade“, wollte Shizune. „Ich denke über unseren Besuch nach Shizune und besonders über ihren Boss. Was wollen sie von uns? Wir können ihnen keine Verbrächen nachweißen, obwohl ein Otonin bei ihnen ist. Sie war an der Entführung von Sasuke Uchiha beteiligt, aber sie hat Kakashi und sein Team geholfen. Das alles würft einfach viele Fragen auf“, erklärte Tsunade. „Ich verstehe das ja, aber was willst du dagegen tun“, sagte Shizune. „Ich werde sie überwachen lassen und der Rat wird mir bestimmt die Hölle heiß machen wenn ich das nicht tue“, sagte Tsunade und schnipste mit den Fingern und drei ANBUs erschienen. „Ihr habt gehört was ich gesagt habe. Geht zum Anwesen der Higurashi und überwacht die Personen die zurzeit dort leben“, sagte Tsunade und die ANBUs nickten und verschwanden.
 

In Higurashi-Anwesen

Kyuubi lief nur in Unterwäsche durch das Anwesen und trocknete sich ihre Haare. Sie kam auch am Garten vorbei und sah dort Dany sitzen. Sie ging zu ihm und fragte: „Was machst du den noch wach Dany-kun?“ „Ich warte auf meine Lieblingsfuchsdämonien“, antworte Dany. „Ach was willst du den von mir?“, fragte Kyuubi ahnungslos. „Gib es zu Kyu-chan du hast Shen beauftragt Konohagakure die Informationen über das Treffen zugeben habe ich recht“, sagte Dany. „Wie kommst du darauf“, sagte Kyuubi. „Die Ninjas aus Konohagakure hatten Informationen über das Treffen und sie wussten nicht woher. Und sobald ich weiß hatten nur wir diese Informationen und du hast noch einen anderen Grund warum wir hier sind. Du willst das Naruto Respekt bekommt denn er verdient hat, denn du hast ein schlechtes Gewissen das Naruto wegen dir so viel durch machen musste. Du willst dass er wie sein Vater behandelt wird und dass er wieder hier lebt. Du willst auch das Tayuya ihre Wurzeln kennen lernt und mehr über ihre Mutter und ihren Vater herausfindet“, erklärte Dany. Kyuubi gab sich geschlagen und sagte: „Du hast Recht, aber wir sollten nicht mehr darüber reden. Denn ich denke das Jutsu was du kurz über dieses Gelände nicht mehr lange hält und die ANBUs uns dann belauschen.“ „Ich habe das Jutsu nur zur Vorsicht angewandt. Von den ANBUs habe ich nicht gewusst. Ich habe nur gespürt dass sich Ninjas nähern“, sagte Dany. Kyuubi und Dany wünschten sich eine gute Nacht und gingen schlafen.
 

Am nächsten Morgen

Alle im Higurashi-Anwesen waren alle schon früh wach. Alle hatten mittlerweile bemerkt dass sie überwacht werden. Yori und Dany machten Essen für alle und Tayuya und Naruto deckten den Tisch. Kyuubi hatte sich in eine Ecke gesetzt und schaute zu. Als das Frühstück fertig war setzten sich alle an den Tisch und aßen gemütlich. Ich finde es unverschämt das Tsunade-sama uns überwachen lässt“, beschwerte sich Yori beim Essen. „Das ist doch normal Yori-chan. Wir sind nicht gerade vertrauenswürdig. Dich Yori-chan kennen sie nicht, Tayuya-chan ist ein ehemaliger Ninja von Orochimaru, bei Dany weiß keiner was er in den letzten 14 Jahren gemacht hat und bei Kyuubi-chan und mir wissen sie nicht wer wir sind“, erklärte Naruto. „Das ist aber trotzdem ungerecht. Du und Tayuya-chan seit die Kinder von Minato Namikaze den vierten Hokage der Kyuubi-chan besiegen konnte und Kushina Uzumaki einer der besten Kunoichis von Konohagakure. Ich komme aus den mächtigen Uchiha-Clan einer der stärksten Clans dieses Dorfes. Und Dany-kun kommt aus zwei großen Clans dieses Dorfes. Er kommt aus den Hyuuga-Clan und dem Higurashi-Clan. Er ist sogar das Oberhaupt des Higurashi-Clan“, sagte Yori. „Ach wenn der Sachverhalt so ist, aber es dient zur Sicherheit des Dorfes Yori-chan. Du musst das doch mit deinen 20 Jahren verstehen“, sagte Kyuubi. „Ich bin zwar die jüngste, aber ich bin nicht dumm. Ich habe nur gesagt dass es nicht gerecht ist“, sagte Yori beleidigt. „Sei doch nicht beleidigt Yori-chan. Kyuubi-chan meint es nicht so“, sage Dany. Alle aßen auf und machten sich fertig um los zu gehen. Yori und Tayuya wollten in Dorf einige Sachen besorgen, Naruto wollte etwas trainieren, Dany wollte etwas zu Hause bleiben, aber Kyuubi zwang ihn mit zu gehen.
 

Bei Naruto

Er ging durch die Straßen Konohagakures. Er hatte seinen Umhang zu Hause gelassen. Keiner schaute ihn an und er dachte: „Das ist ja mal was. Ich laufe durch die Straße und werde nicht böse angeschaut. Aber die denken ich bin Tod. Ich wette dass das ganze Dorf eine Party gefeiert, als sie hörten ich wäre Tod. Ich war nur der Junge in dem Kyuubi versiegelt war. Diese Idioten haben den letzten Wunsch meines Vaters ignoriert und mich behandelt wie den letzten Dreck. Sie waren froh dass ich Tod war. Ich war nur ein Monster für alle. Mein Vater und meine Mutter würden sich im Grab umdrehen wenn sie das wüssten. Tayuya-chan ist deswegen schon sehr schlecht auf Konohagakure zu sprechen und ich will hier auch weg.“ Naruto ging langsam zu den Trainingsplatz wo er mit seinem alten Team trainiert hat. Er schaute sich erst um, um zu sehen das keiner da war außer der ANBU der ihn verfolgte. Er begann zu trainieren und dabei dachte er: „Ich war damals ziemlich enttäuscht von allem und besonders von meinen so genannten Freunden und von Tsunade die ich über alles bewundert habe. Sie sind alle auf den Trick von Orochimaru reingefallen.“ Naruto achtete darauf welche Techniken er trainierte damit er nicht auffliegt.
 

Bei Kyuubi und Dany

Die beide waren auf den Weg zum Hokageturm. Viele Junges schauten lüstern Kyuubi hinterher und diese wurde beiden vielen lüstern Blicken etwas rot im Gesicht. Dany lachte und sagte: „Daran musst du dich gewöhnen Kyu-chan. Du bist eine schöne Frau und du läst ja auch tiefe Einblicke zu.“ Kyuubi hatte auch ihren Umhang zu Hause gelassen. Sie hatte ein Bauchfreies Top an mit einem tiefen V-Ausschnitt an. Sie hatte auch eine enge kurze Hose an die ihre Kurven schmeichelten und normale Sandalen an. „Halt die Klappe Dany-kun. Wenn diese perversen Junges wüssten wer ich bin würden sie abhauen“, sagte Kyuubi wütend. „Das kann man ihnen auch nicht übel nehmen. Immerhin hast du vor 24 Jahren fast das ganze Dorf zerstört. Und keiner weiß dass du dazu gezwungen wurdest“, sagte Dany. Kyuubi sagte darauf nicht und die beiden gingen schweigend weiter zum Hokageturm.
 

Bei Ino

Sie war früh aufgestanden und a0 mit ihren Eltern Frühstück. Nach dem Frühstück machte sie sich fertig und ging etwas in die Stadt. „Ich finde Tsunade-sama sollte diese Tayuya gut im Auge behalten. Sie benimmt sich nicht gerade wie eine Frau. Sie schmeißt mit Beleidigungen um sich wie andere Komplimente verteilen“, dachte Ino während sie durch Konohagakure ging. Sie kam auch bei den Trainingsplätzen vorbei und sah dass jemand auf den Trainingsplatz von Team sieben trainierte. Sie blieb stehen und dachte: „Wer ist dieser Mann? Ich habe ihn noch nie hier in Konohagakure gesehen.“ Sie beobachte den Mann und erkannte das Schwert was der Mann bei sich trug. Sie erschrak und dachte: „Das ist doch dieser Zuma. Er hat seinem Umhang nicht an. Er sieht gar nicht so schlecht aus.“ Sie schaute ihm bei Training zu und sie fand das Zuma sehr gut aussah.
 

Bei Tsunade

Kyuubi und Dany klopften an ihr Büro an und Shizune rief sie rein. Tsunade war etwas abgetrunken und Kyuubi dachte: „Naruto-kuns angeblicher Tod geht wohl Tsunade-sama sehr nahe. Sie kann es sich wohl nicht verzeihen das sie nicht an seine Unschuld geglaubt hat.“ „Guten Tag du bis wohl die Anführerin dieser kleinen Gruppe von Zuma und Co. ich bin Tsunade-sama der Hokage der fünften Generation und die Frau neben mir ist meine Assistentin Shizune. Dürfte ich auch Ihren Namen erfahren“, sagte Tsunade. Dany flüsterte Shizune zu: „Sie sollten sich lieber gleich die Ohren zu halten.“ Dany tat dies und Shizune schaute verwirrt und sie tat es ihm gleich. Kyuubi kratzte sich an der Wange: „Wenn ich Ihnen meinen Namen verrate werden sie ausrasten. Ich bin Kyuubi Kitsune, aber ihr nennt mich auch Kyuubi-no-Youko.“ Tsunade Gesichtzüge entgleisten und wurden wütend. Sie stürze sich auf Kyuubi. Shizune wollte aufhalten, aber Dany hielt sie zurück. Kyuubi ließ ihre neun Schweife erschein und hielt Tsunade fest. Tsunade schrie: „DU VERDAMMTES MONSTER WIE KANNST DU NOCH LEBEN UND NARUTO IST TOD. WIE KANNST DU ES WAGEN HIER ZUR ERSCHEINEN DURCH DICH HATTE NARUTO EIN SCHWERES LEBEN UND DU HAST VOR 24 JAHREN FAST DAS GANZE DORF ZERSTÖRT. DURCH DICH HAT NARUTO SEINE ELTERN NIE KENNEN GELERNT UND SEINE ZWILLINGSSCHWERSTER VERLOREN.“ Shizune war geschockt und hielt die Hände vor den Mund und sagte dabei: „Naruto-kun hatte eine Zwillingsschwester das wusste ich gar nicht.“ „Das kannst du auch nicht wissen das wurde unter strengster Geheimhaltung gehalten, das Geheimnis nur an dem amtierenden Hokage weiter geben. Die anderen Personen die es noch wussten waren das letzte Oberhaupt des Higurashi-Clan und dessen Frau“, zischte Tsunade. Tsunade wandte sich wieder Kyuubi zu und schrie weiter: „UND WAS WILLST DU HIER DU VERFLIXTER DÄMON? DU HAST SCHON GENUG SCHADEN ANGERICHTET.“ „Haben Sie sich beruhigt Tsunade-sama und ich kann meine Version der Gesichte erzählen“, sagte Kyuubi ruhig. „WARUM SOLLTE ICH DAS TUN DÄMON?“, brüllte Tsunade. „Ganz einfach Tsunade-sama, es geht um die Sicherheit Ihres Dorfes“, sagte Kyuubi immer ruhig. Tsunade wurde ruhig und sagte leise: „Die Sicherheit des Dorfes.“ „Ja die Sicherheit des Dorfes“, wiederholte Kyuubi und ließ Tsunade los. Tsunade setzte sich hin und Kyuubi erzählte alles was sie wusste.
 

Bei Ino und Naruto

Ino beobachte Naruto weiter. Naruto hatte gemerkt das Ino ihn beobachte, aber es störte ihn nicht. Naruto trainierte nur sein Tai-Jutsu und sein Nin-Jutsu. „Er sieht sehr gut aus. Ich habe noch nie so einen gut Aussehenden Mann gesehen. Er ist muskulös und so Geheimnisvoll“, dachte Ino während Naruto gegen ein paar Doppelgänger kämpfte die er erschaffen hatte. Ino bekam einem Rotschimmer im Gesicht und ein prickeltest Gefühl in der Magengegend. Ino fühlte sich Wohl Naruto zu beobachten. „Was soll das? Warum beobachtet mich Ino-sama? Ich verstehe ja den ANBU. Es macht mir zwar nicht aus, aber so muss ich noch mehr Aufpassen da Ino-sama meine Techniken gut kennt. Ich habe zum Glück viele neue Jutsus gelernt“, dacht Naruto. Er trainierte als nächstes seine Windelementjutsus. Ino war erstaunt das Naruto so viele Jutsus aus den Windversteck kannte. „Hast du langsam genug gesehen? Es ist unhöfflich jemanden zu beobachten“, sagte Naruto gefühllos zu Ino und mit den Rücken zu Ino gewandt. Ino erschrak und sagte: „Es tut mir Leid Zuma-san. Ich war nur erstaunt das Sie so viele Jutsus beherrschen.“ Naruto drehte sich zu Ino um sie besser zu sehen. Inos Herz begann wie wild zu rasen und sie wusste dabei das sie für Zuma große Gefühle hat.
 

Bei Tsunade

Tsunade und Shizune waren geschockt über das was Kyuubi gesagt hat. „Das kann nicht sein. Madara Uchiha soll dich kontrollieren haben und Akatsuki aus dem geheimen anführen. Und er will sich mit Orochimaru zusammen tun um die gefährlichste Waffe deiner Welt bekommen kann um seinen Clan wieder zu Ruhm und Ehre zu bringen“, fasste Tsunade zusammen. „Genau so ist es“, sagte Kyuubi zustimmend. „Das ist aber sehr schwer zu glauben“, sagte Tsunade. „Ich weiß, deswegen will ich Sie bitten uns alle in Konohagakure auf zunehmen. Sie müssten ja von der stärke meiner Freunde wissen. Denn sie konnten sich mit den 200 Otonins auf, so wie einige ihre beste Ninjas“, sagte Kyuubi. Tsunade musste stark überlegen und Dany dachte: „Was du dir alles ausdenkst. Man braucht alle neun Bijuus um die Waffe zu aktivieren. Wir haben mit dir sechs Bijuus und Akatsuki hat nur drei.“
 

Wie wird sich Tsunade entscheiden? Wie werden die anderen darauf reagieren? Was wird Naruto noch zu Ino sagen und was haben Tayuya und Yori erlebt? Dies und mehr erfahrt ihr in Schock

Schock

Bei Tayuya und Yori

Die beiden gingen durch die Straßen von Konohagakure und kauften ein. Yori schaute alles mit großen Augen an und sagte zu Tayuya: „Man Konohagakure ist wirklich wunderschön so wie es Dany-kun erzählt hat.“ „Yori gewöhne dich besser nicht zu sehr an diesen Anblick, denn wer weiß wie lange wir hier bleiben. Auch wenn alles hier schön aussieht wissen wir wie die Bewohner mit manchen Menschen umgehen. Sie haben meinen Bruder wie Dreck behandelt und selbst seine Freunde haben ihn dann in stich gelassen als es drauf an kam. Ich hasse diese dummen Bewohner“, sagte Tayuya wütend. „Ja ich weiß doch, aber ich kann doch trotzdem die Schönheit des Dorfes bewundern aus dem meine Vorfahren kommen und du hasst nicht jeden Bewohner. Deine Eltern, Dany und dein Bruder hasst du nicht und sie stammen auch aus diesem Dorf“, sagte Yori. „Die sind auch ausnahmen“, sagte Tayuya. Yori kicherte nur und sie kauften weiter ein. Als sie fertig waren gingen sie zurück zum Higurashi-Anwesen. Sie unterhielten auf dem Weg dahin. Tayuya schaute sich etwas um und sah zwei bekannte Personen. Eine war eine Frau mit blonden Haaren die zu vier Zöpfen zusammen gebunden waren und die andere war ein Mann mit braunen Haaren. Er hatte sie auch zu einem Zopf gebunden von hinten sah es er aus wie eine Ananas aussah. Tayuya wurde wütend und schrie: „DAS IST DOCH DIESE BLONDE ZICKE UND DIESER SCHWÄCHLING DER MIT SEINEN SCHATTEN JEMAND FESSELN KANN.“ Yori schaute verwirrt und die beiden Personen drehten sich um. Diese stellten sich als Temari und Shikamaru raus. Temari erkannte Tayuya sofort und sagte zu Shikamaru: „Hey Heulsuse das ist eine von den Ninjas die damals Sasuke entführt haben.“ „Ja du hast Recht, sie ist nur etwas älter geworden. Ich dachte du hast sie damals erledigt“, sagte Shikamaru. „Ich habe das auch gedacht“, sagte Temari und machte sich Kampfbereit. Einige Leute beobachten sie und gingen in Deckung. Shikamaru ging auch in Stellung und bereite sein Kage Mane no Jutsu vor. Yori schaute nur verwirrt und Tayuya schaute Temari und Shikamaru wütend an. Sie sah dass sich Shikamarus Schatten ausbreite und Temari sich Kampfbreit machte. Tayuya wollte die Einkäufe fallen lassen, als sie eine Stimme hörten: „Temari und Shikamaru lasst bitte Tayuya in Ruhe. Sie hat die Erlaubnis hier zu sein.“ Temari und Shikamaru drehten sich um sahen Sakura. Sakura erklärte kurz den Sachverhalt und Temari und Shikamaru sagten dann in Chor: „SIE HAT DIE ERLAUBNIS VON TSUNADE HIER ZUBLEIEBN.“ Sakura nickte nur und Temari und Shikamaru waren geschockt. Sie entschuldigten sich kurz bei Tayuya. Tayuya nahm notgedrungen die Entschuldigung an und Yori verstand nichts. Tayuya und Yori gingen dann weiter.
 

Bei Tsunade und Co.

Tsunade überlegte immer noch ob sie das Angebot von Kyuubi annehmen soll. „Tsunade du solltest das Angebot annehmen, denn wenn sich Madara und Orochimaru wirklich zusammen tun wollen können wir jede Hilfe gebrachen die wir finden können“, sagte Shizune. „Ich weiß doch, aber wie soll ich das den Rat erklären. Ich soll einen ehemaligen Otonin, eine Dämonien die fast unser ganzes Dorf zerstört hat, einen junges unbekanntes Mädchen und einen unbekannten Jungen von dem man nicht einmal seinen Namen kennt. Den Zuma klingt für mich wie ein Deckname. Bei Dany ist es kein Problem da er schon ein Ninja dieses Dorfes ist“, erklärte Tsunade. Dany und Kyuubi verstanden das und Tsunade überlegte weiter. Als sie lange genug überlegt hatte sagte sie: „Also gut. Ich werde euch aufnehmen, aber nur einpaar Bedingungen 1. du Kyuubi darfst deine wahre Identität keinen verraten bevor ich es erlaube 2. ihr müsst mir mehr über Zuma, Yori, und Tayuya erzählen 3. Dany muss seinem Posten im Rat antreten 4. wenn einer von euch auf eine Mission geht wird euch ein Jonin begleiten und euch genau überwachen 5. keiner von euch darf fürs erste ohne Erlaubnis das Dorf verlassen 6. ihr werdet in der nächsten Zeit weiter von ANBUs weiter überwacht werden und der letzte Punkt Dany du musst mir einen genauen Bericht über deine Trainingsreise abgeben und ihr müsst mir sagen was mit Naruto passiert ist. Seit ihr mit diesen Bedingungen einverstanden.“ Dany und Kyuubi sahen sich an. Dany wollte etwas sagen, aber Kyuubi schaute ihn böse an und Dany schwieg lieber. „Wir sind einverstanden Tsunade-sama, aber wir müssen unsere Freunde erst Fragen ob sie damit einverstanden sind das wir ihnen etwas erzählen. Aber wie sieht es mit den Rängen aus“, sagte Kyuubi. Tsunade lächelte und antworte: „Das sage ich euch jetzt, Dany wird zu einen Jonin ernannt da er schon Chunin ist geht das ganz einfach, Tayuya, Zuma und Yori müssen wir erst einem Einstufungstest unterzogen werden und du liebe Kyuubi wirst meine Beraterin in Sachen Dämonen werden. Du musst dir auch ein Decknamen zu legen am besten du nennst dich Kitsune. Denn wir Menschen kennen dich nur unter den Namen Kyuubi-no-Youko. Ich werde euch in den nächsten Tagen bescheid geben lassen wann die Einstufungstest stattfinden.“ Kyuubi nickte nur und sagte: „Wir werden nun gehen Tsunade-sama.“ Tsunade nickte nur und sie verabschiedeten sich von einander.
 

Bei Dany und Kyuubi

Sie verließen das Hokagegebäude und Dany fragte: „Kyu-chan warum hast du mich vorhin so böse angeschaut als ich was sagen wollte?“ „Ich habe dich böse angeschaut, weil du dich bestimmt beschweren wolltest dass du in den Rat musst. Ich weiß doch dass du solche Versammlungen hasst, aber so kannst du dich besser für uns einsetzten“, sagte Kyuubi etwas angesäuert. Dany seufze nur und gab sich geschlagen. Er verabschiedete sich von Kyuubi und ging noch etwas spazieren. Kyuubi machte sich auf den Rückweg zum Higurashi-Anwesen.
 

Bei Tsunade und Shizune

„Warum hast du Kitsune zur deiner Beraterin in Sachen Dämon erklärt und warum willst du Dany Hyuuga Higurashi im Rat sitzt. Er hat zwar einen Sitz im Rat, aber er war 14 Jahre nicht hier“, wollte Shizune. „Das ist doch ganz einfach so kann ich Kyuubi und Dany besser im Auge behalten und vielleicht einpaar Informationen herausfinden. Und Dany ist breites ein Chunin und was Kakashi gesagt hat genügt mir. Laut seiner Aussage sind alle auf Joninlevel“, erklärte Tsunade. Shizune nickte nur und machte sich wieder an die Arbeit und Tsunade tat es ihr gleich, aber sie trank dabei Sake.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto ging auf Ino zu. Ino bekam Herzklopfen und es wurde immer wilder wie näher Naruto kam. „Ino-san es mag wohl sein das ich viele Jutsus beherrsche, aber das geht Sie wohl gar nichts an. Denn wie sie wissen sollte jeder Ninja den größten Teil seiner Fähigkeiten geheim halten und nur der Kage sollte über alle Fähigkeiten bescheid wissen um zu wissen welche Ninja auf welche Mission man schicken kann“, sagte Naruto neutral. Ino nickte verwirrt und antworte: „Das stimmt wohl, aber ich wollte Sie nur Loben das ist alles. Jeder kann doch mal Aufmerksamkeit und ein Lob gebrauchen oder nicht Zuma-san.“ Naruto musste lachen und sagte darauf: „Das stimmt wohl das jeder Mal ein Lob gebrauchen kann, aber ich nicht.“ „Zuma-san ich verstehe Sie nicht. Ich wollte Sie nur Loben, den ich weiß wohin es führen kann wenn man jemand nicht beachtet. Unser Dorf hat das Mal bei einen unseren besten Ninjas gemacht und als dieser Ninja ein Verbrächen vorgeworfen wurde hat in keiner geglaubt. Nicht einmal wir die uns seine Freunde genannt haben“, sagte Ino traurig. „Sie meinen wohl Naruto Uzumaki, der Junge der den neunschwänzigen Fuchs in sich hatte und vor acht Jahren gestorben ist bei einem Kampf mit Orochimaru“, sagte Naruto. Ino erschrak kurz und sagte dann: „Sie haben Recht. Es ist Naruto Uzumaki. Uns allen tut es wirklich Leid was damals passiert ist und wir haben alle ein schlechtes Gewissen das wir Naruto nicht geglaubt haben. Wir konnten uns nicht entschuldigen und wir konnten uns nicht verabschieden, denn sein Körper wurde nie gefunden. Sein Grab ist leer und er konnte nicht einmal auf den Heldengedenkstein verewigt werden, weil sie der Rat quer gestellt hat.“ Bei den letzten Sätzen musste Ino damit kämpfen nicht zu weinen. Naruto schüttelte nur mit den Kopf und dacht sich: „Ist ja typisch, aber ich glaube Ino-san kein Wort as es ihnen alle Leid getan hat. Am den Tag hab ich gelernt das ich keinem im Konohagakure trauen kann.“ „Ich wollte mich mit Ihnen unterhalten, da Sie uns geholfen haben und ich Sie näher kennen lernen wollte“, sagte Ino etwas verlegen. Naruto schüttelte nur mit den Kopf und antworte: „Das ist zwar nett von Ihnen Ino-san, aber ich vertrauen Ihnen nicht. Ich habe vor langer Zeit gelernt nicht allen zu vertrauen. Ich habe das mal gemacht und wurde sehr schwer enttäuscht.“ Naruto ging an Ino vorbei und verabschiedete sich von Ino und ging. Ino war von den letzten Worten von Naruto verwirrt, aber dann fiel ein dass sie mit ihren Freunden verabredet war. Denn sie wollten sich alle bei Ichiraku treffen um so Naruto zu gedenken.
 

Bei Ichiraku

Dany saß bei Ichiraku und wartete auf die Nudelsuppe die er sich bestellt hatte. „Ich frage mich nur was sich Kyu-chan dabei denkt. Sie weiß doch dass ich solche Arbeit hasse und was werden Naruto, Tayuya und Yori werden an die Decke gehen. Aber Ichiraku ist jetzt ein Richtig großer Laden geworden. Was sich in 14 Jahren alles verändert“, dachte Dany beim warten. Seine Nudelsuppe kam und er wollte gerade anfangen zu essen, als die Tür auf ging und jemand rein kam. Dany drehte sich um und sah das Narutos alte Freunde den Laden betraten. Dany seufze und dachte: „Das kann ja heiter werden. Neji-kun und Hinata-chan werden mich erkennen und wenn nicht werden sie bestimmt von Sasuke-san, Sakura-san oder Ino-san unterricht wer ich bin. Ich wollte erst in den nächsten Tagen besuchen.“ Sakura bemerkte das Dany auch im Laden war und dachte sich das es eine gute Gelegenheit wäre aus Dany einpaar Informationen raus zubekommen. Neji und Hinata erkannten Dany sofort. Hinata ging zu ihm und hielt in eine Predigt das er sich solange nicht gemeldet hat. Sakura dagegen lud Dany zu ihren Tisch ein. Dany nahm seufzen an und ging mit Narutos alten freunden an einen großen Tisch. Sasuke und Sakura hatten den anderen von ihrer Mission erzählt während sie ihre Nudelsuppe bestellten und auf diese warteten. Temari und Shikamaru waren erstand das Tayuya auch dabei war. Aber alle hatten nur eine Frage, aber sie warteten bis ihre Nudelsuppe da war. Als alle Nudelsuppen da waren begannen alle zu essen. „Ihr wollt mich doch was fragen, dann macht schon“, sagte Dany. „Ist es Wahr das ihr Kyuubi habt“, sagte Kiba. „Ja wir haben Kyuubi“, antworte Dany. Das machte alle hellhörig und Hinata fragte: „Weiß du wo die Leiche von Naruto-kun ist?“ „Nein das weiß nicht“, sagte Dany. „Das ist schade, den wir wollten uns bei ihn entschuldigen und ihn ordentlich beerdigen“, sagte Lee. „Dafür ist es etwas zu spät, das würde Naruto nicht wieder beleben“, sagte Dany. Nach diesen Satz schauten ihn alle böse an und Dany erklärte: „Naruto der nicht wusste was Liebe oder Freundschaft ist findet nach langer Zeit Freunde. Ihr wart für ihn wie eine Familie und ihr habt ihm nicht geglaubt.“ Die anderen schauten schuldbewusst und Dany sagte weiter: „Ihr wisst nicht viel über Naruto. Er hat manchmal nur ein Lächeln aufgesetzt. er wurde von ganzem Dorf gehasst, aber ich denke das wisst ihr. Und wenn Kyuubi nicht gewesen wäre hätte Naruto eine Familie gehabt. Er hätte gewusst wer seine Eltern sind und seine Schwester kennen gelernt.“ Nach diesen Satz erschraken alle und Ino sagte entsetzt: „Naruto eine Schwester und so wie es klingt weiß du wie seine Eltern hießen. Sag es uns bitte wer seine Eltern waren.“ „Das darf ich leider nicht sagen, aber zwei von euch könnten es herausfinden. Ich muss jetzt gehen.“ Dany aß seine Nudelsuppe auf. Er bezahlte die Suppe und ging. Narutos alte Freunde schauten sich verwirrt an und unterhielten sich dann über die Zeit mit Naruto.
 

Im Higurashi-Anwesen

Es war schon Abend und Kyuubi hatten den anderen noch nicht über ihre Pläne erzählt. Yori und Tayuya machten das Abendessen, Naruto saß im Garten und Dany und Tayuya unterhielten sich. „Kyu-chan wann willst du es den andren sagen was du vor hast?“, fragte Dany. Kyuubi begann zu lächeln und antworte: „Genau dann wenn wir Essen.“ Dany schüttelte nur mit den Kopf und als das Essen fertig war setzten sich alle am den Tisch. Und als alle dann was im Mund haben sagte Kyuubi nachdem sie runtergeschluckt hatte: „Wir sind ab heute alle Ninjas dieses Dorfes.“ Alle außer Dany verschluckten sich und begannen zu husten. Als sich Naruto, Yori und Tayuya wieder beruhigt hatten schrieen sie im Chor: „SAG MAL SPINNST.“ Kyuubi schaute sie böse an und alle waren wieder ruhig. „Wir bleiben hier. Wir brauche ein zu Hause und starke Verbündete und das haben wir beides hier“, sagte Kyuubi streng. Die andren nickten nur und Kyuubi erzählte von den Bedingungen. Die andren mussten sich damit abfinden und akzeptierten die Bedingungen. Dany schüttelte nur mit dem Kopf. Tayuya, Yori und Naruto mussten ich überlegen was sie alles erzählten.
 

Wer sind die zwei Personen die etwas über Naruto herausfinden können? Werden die Person herausfinden wer Narutos Eltern waren und wann werden die Einstufungstest stattfinden? Dies und mehr erfahrt ihr in Ist die Tarnung weg?
 

Jetzt eine Frage an euch ihr könnt Vorschläge machen mit wenn Tayuya, Yori und Kyuubi zusammen kommen soll. Sagt mir einfach bescheid

Ist die Tarnung weg?

Im Higurashi-Anwesen

Sie aßen alle gemütlich. Tayuya, Yori und Naruto überlegten sich dabei was sie Tsunade über ihre Fähigkeiten erzählen sollten. „Kyuubi wie konntest du nur diesen Bedingungen zu stimmen. Du weißt doch wie ich hier behandelt wurde“, sagte Naruto etwas sauer. Kyuubi schaute Naruto böse an und antworte: „Ich habe es doch vorhin schon erklärt wir brauchen ein zu Hause und starke Verbündete. Und du kannst beweißen was du alles drauf hast. Und noch was Naruto du und Tayuya seit die Kinder des vierten Hokages, ihr gehört hier her. Eure Eltern haben dieses Dorf gelebt und wenn wir nicht hier bleiben kann es passieren das Konohagakure zerstört wird und das wäre schade für das Opfer das euer Vater gebracht hat um das Dorf von meinen Angriff beschützt hat. Orochimaru und Akatsuki sind auch hinter uns her. Da sind wir hier in Konohagakure am sichersten. Und jetzt hört auf mit weitern. Und das Thema nun beendet und wenn noch einer von euch fragt werde ich richtig Böse habt ihr verstanden.“ Die anderen schauten erschrocken zu Kyuubi und nickten. Kyuubi lächelte zufrieden. Als sie alle fertig gegessen hatten räumten Naruto und Tayuya den Tisch ab, Kyuubi ging in den Garten und Dany und Yori spülten das Geschirr.
 

Bei Narutos alten Freunden

Sie saßen immer noch bei Ichiraku und diskutierten über die Zeit mit Naruto. „Ich frage mich welche Personen Dany-san gemeint hat, die mehr über Narutos Vergangenheit herausfinden können?“, fragte Lee in die Runde. „Es müssen Personen sein die wir kennen“, antworte Temari. „Es müssen welche sein die Zugang zu Akten haben. Denn die Akten von Naruto müssten noch vorhanden sein“, sagte Shikamaru. „Das sind es bestimmt Tsunade und Shizune die haben Zugang zu allen Akten“, sagte Neji. „Das können wir vergessen für Tsunade-sama ist Naruto ein Tabuthema und Shizune-san fürchtet Tsunade-sama zu sehr“, sagte Hinata. „Das stimmt“, sagte Kiba seufzend. „Aber wer hat noch Zugang zu den Akten“, fragte Choji. Das brachte alle zum nach denken und dann fiel es Sasuke ein. Sasuke begann zu grinsen und sagte: „Ich weiß wer noch Zugang zu den Akten hat. Es sind Ino und Sakura.“ Nach diesen Satz schauten alle zu Ino und Sakura. Ino und Sakura wussten nicht was Sasuke meinte, aber Tenten wusste was Sasuke meinte und erklärte: „Ino du und Sakura arbeitet auch im Krankenhaus und da gibt es bestimmt auch eine Akte über Naruto die bis zur seiner Geburt reicht.“ „So können wir bestimmt mehr über Naruto erfahren“, fügte Shino hinzu. Ino und Sakura schlugen sich gegen die Stirn und Sakura sagte: „Ihr habt Recht.“ „Ich und Sakura haben morgen eine Sicht im Krankenhaus. Wir können morgen in unserer Pause die alten Akten durchsuchen.“ Sakura nickte nur und sie versprachen den so viel herauszufinden wie sie konnten. Die anderen waren darüber sehr froh. Sie verabschiedeten sich alle von einander und gingen nach Hause.
 

Im Higurashi-Anwesen

Kyuubi war gerade im Bad. Naruto und die anderen saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich. Dany saß etwas abseits und schrieb an seinen Bericht für Tsunade. „Wieso hast du nichts gesagt als dieser alte Fellkugel zu alten Schachtel von Hokage gesagt hat das wir hier bleiben wollen“, fragte Tayuya wütend zu Dany. „Ja genau du warst doch auch dort Bruder“, fügte Yori hinzu. Dany seufze und antworte: „Ich wollte ja was sagen, aber Kyu-chan hat mich böse angeschaut. Und sie hat in gewissen Punkten auch recht wir brauchen ein zu Hause und Orochimaru und Akatsuki werden uns bald noch heftiger jagen. Und meiner Meinung nach werden sie irgendwann herausfinden wer wir sind und dann kann richtig gefährlich werden.“ „Ich bin zwar auch deiner Meinung, aber du hättest ruhig etwas sagen können“, sagte Naruto. „Ich sage nichts zu Kyu-chan. Ich will ja nicht dass sie wütend auf mich wird da lege ich mich lieber mit Orochimaru und Akatsuki gleichzeitig an“, sagte Dany. Er beschäftigte sich weiter mit seinen Bericht. Naruto und die andren unterhielten sich weiter was sie alles verraten wollten. Kyuubi kam dann etwas später zurück. Da nach machten sich alle fertig fürs Bett.
 

Am nächsten Morgen

Tayuya war sehr früh wach und ging nur mit Unterwäsche bekleidet durch das Anwesen. Sie hatte nur einen roten BH und einen roten Tanga an. Sie kam auch ins Wohnzimmer und sah dort Dany sitzen. Dany bemerkte Tayuya und Tayuya wurde rot im Gesicht. „Guten Morgen Tayuya-chan. Hast du gut geschlafen?“, grüßte Dany mit einen leichten Rotschimmer im Gesicht Tayuya. „Sag mal warum bist du den schon wach? Schreibst du immer an diesen Bericht?“, fragte Tayuya etwas verlegen. „Ja klar ich war die halbe Nacht deswegen wach. Ich war 14 Jahre weg und Tsunade-sama verlangt einen ausführlichen Bericht. Ich bin gerade da wo wir Kyuubi und Naruto gefunden haben. Ich muss es so formulieren das keiner merkt das Naruto noch lebt, aber besser du ziehst dich jetzt an denn Yori müsste gleich wach sein und du weißt wir gern sie solche Situationen ausnutzt um dich zu ärgern. Dann gehst du wieder an die Decke und ihr streitet wieder“, antworte Dany. Tayuya nickte nur und ging. Etwas später wachten die anderen auf. Sie machten sich alle fertig und bereiten das Frühstück vor. Beim Frühstück erzählten Yori, Tayuya und Naruto Kyuubi was sie alles Tsunade erzählen soll. Kyuubi nickte nur und war einverstanden. Dany hatte es satt und erschuf Schattendoppelgänger die ihn beim Bericht schreiben helfen sollten. Durch die Hilfe der Doppelgänger schaffte es Dany dann schnell. Er war glücklich das er es geschafft hatte und sagte erleichtert: „Tsunade-sama wird verdammt viel zu lesen haben.“ Als alle mit dem Frühstück fertig waren machten sie sich fertig und gingen außer Haus. Dany und Kyuubi gingen wie am Vortag zu Tsunade, Tayuya und Yori gingen etwas in die Stadt um sich um zu schauen und Naruto ging wieder trainieren.
 

Bei Dany und Kyuubi

Die beiden gingen wieder nebeneinander her und unterhielten sich. Dany hatte eine Schriftrolle dabei. „Du erzählst Tsunade-sama mehr als die anderen gesagt haben oder Kitsune“, sagte Dany. Kyuubi grinste frech und antworte: „Du kennt mich einfach zu gut, aber ich werde Zumas waren Namen nicht verraten. Aber es könnte passieren das ich den Nachnamen von Tayuya und Yori erwähne.“ Dany schüttelte nur mit dem Kopf. Sie erreichten das Hokagegebäude und gingen rein. Tsunade erwartete sie schon. Dany öffnete die Schriftrolle und beschwor den Bericht. Er war sehr dick und Tsunade wusste das sie daran lange zum lesen hatte. Kyuubi begann alles zu erzählen. Tsunade rief aber vorher Shizune damit diese sich Notizen machen konnte. Dany hoffte nur dass alles gut ausgehen würde.
 

Bei Ino und Sakura

Die beiden arbeiteten im Krankenhaus, aber noch ihr Ziel im hinter Kopf mehr über Narutos Vergangenheit herauszufinden. Ino und Sakura untersuchten ein paar Patienten und sie hofften dass etwas Wichtiges über Naruto herausfinden konnte. Als Ino und Sakura gerade einpaar Krankenakten durch sagte Ino: „Wir haben zum Glück bald Pause und da können in den Keller gehen um die alten Akten durch zu gehen.“ „Du hast Recht Ino. Ich hoffe so können wir Naruto besser verstehen, den wir haben alle ein schlechtes Gewissen wegen der Sache dir wir damals Naruto angetan haben“, seufze Sakura. Ino nickte nur zu stimmend. In der Pause gingen die beiden in den Keller des Krankenhauses. Als sie den Raum erreichten wo die alten Akten aufbewahrt wurden staunten sie nicht schlecht als sie die Tür öffneten, denn der ganze Raum war mit Aktenschränken gefüllt. Der Raum war auch voller Spinnweben und es lag über eine Dickestaubsicht. Ino und Sakura seufzen nur und machten sich an die arbeit. Sie durchsuchten jeden einzelnen Aktenschrank. „Man sollte hier mal aufräumen. Hier ist total verdreckt und über sind Spinnweben. Tsunade-sama will bestimmt kein Geld für so was aus geben“, beschwerte sich Ino als sie gerade einpaar Akten durchging. Sakura musste kurz kichern und sagte: „Da hast du Recht Ino, aber wer kommt den schon hier runter. Hier sind meist die Akten von Leuten die gestorben sind. Und die werden nicht weggeworfen, weil auch Akten von Ninjas dabei sind und diese sind in falschen Händen gefährlich. Denn es könnten wichtige Informationen drin stehen oder es stehen Informationen über Krankheiten und Gifte drin die uns mal nützlich sein können.“ „Du hast Recht Sakura“, sagte Ino zustimmend. Ino öffnete ein Schubfach eines Aktenschrankes und fand eine Akte mit der Aufschrift K. Uzumaki. Das machte Ino stutzig sie suchte hinter dieser Akte fand sie zwei weitere Akten mit dem Aufschriften N. Uzumaki und T. Uzumaki. „Sakura komm Mal schnell her. Ich habe die Akte gefunden und noch zwei weitere Akten mit dem Nachnamen Uzumaki“, sagte Ino aufgeregt. Sakura kam schnell zu Ino und Sakura schaute sich die Akten an. Sie beschlossen die Akten mitzunehmen um die Akten oben zu lesen. Als sie das Büro von Sakura erreichten. Ino und Sakura gingen rein. „Wir haben zehn Minuten Pause, also sollten wir uns beeilen“, sagte Ino. „Du hast Recht“, sagte Sakura. Sie fingen mit der Akte von Naruto. „Also laut seiner Akte in der seine Geburtsurkunde hieß Narutos Mutter Kushina Uzumaki und seine Vater Minato Namikaze. Also ist die Akte mit der Aufschrift K. Uzumaki die Akte von Narutos Mutter. Aber laut der Geburtsurkunde hat Naruto noch eine Zwillingsschwerster. Das musste die Akte mit T. Uzumaki sein, aber ihr Name wird hier nicht erwähnt“, sagte Ino nachdem sie die Akte gelesen hatten. Sie beschlossen die Akte von T. Uzumaki zu lesen, als sie dort den Namen von Narutos Zwillingsschwester lasen bekamen sie einen Schock. Aber sie hatten nicht viel Zeit darüber nach zudenken da sie wieder an die Arbeit mussten.
 

Bei Naruto

Er ging wieder auf den Trainingsplatz wo er gestern schon trainiert hat. „Diese verdammten ANBUs warum müssen die einen nur verfolgen. So kann ich nur ein Bruchteil meiner Fähigkeiten trainieren und Kyuubi hat noch zugestimmt das sie uns überwachen dürfen. Dann sind wir bald auch wieder Konohanins und bestimmt müssen wir bald nach unsere Einstufung auf Missionen gehen“, dachte Naruto auf dem Weg zum Trainingsplatz. „Ich hoffe nur das sich meine liebe Schwerster Tayuya verträgt sich mit Yori das nervt immer gewaltig. Die beiden streiten sich immer, aber die beiden sind auch die besten Freundinnen. Ich frage mich immer wieder wie es dazu gekommen ist“, dachte Naruto als er den Trainingsplatz erreichte. Er trainierten wieder seine Windelementjutsus um seine wahren stärke nicht offenbaren.
 

Bei Tayuya und Yori

Sie besichtigten Konohagakure. Sie gingen am Anwesen der Uchihas und an den Anwesen der Namikazes. Den Tayuya und Yori wollten wissen wo ihre Vorfahren gelebt hatten. „Man die Uchihas und die Namikazes müssen eine Menge Geld gehabt habe um sich solche Anwesen zu bauen“, sagte Yori. „Du hast Recht Yori, aber ich finde diese Anwesen viel zu protzig. Und diese Bewohner schauen nur komisch. Ich hasse die Bewohner“, sagte Tayuya angesäuert. Yori grinste frech und sagte: „Komisch als wir zum Higurashi-Anwesen gekommen sind hast du nicht gesagt dass das Anwesen zu protzig ist. Du hast gesagt das es sehr schön aussieht.“ Tayuya wurde etwas rot im Gesicht und sagte wütend: „Halt die Klappe du freche Göre. Ich habe das nur aus Höfflichkeit gesagt.“ Yori grinste noch frecher und sagte: „Ja nur aus reiner Höfflichkeit. Und deswegen würdest du rot im Gesicht. Du wolltest die Gefühle von Dany-kun nicht verletzten. Denn du magst Dany-kun einfach zu sehr. Du hättest schon vor Jahren abhauen können.“ Tayuya wurde noch ein etwas röter im Gesicht und sagte: „Du freches Biest du weißt ganz genau das ich nicht gegangen bin weil ich euch beiden noch was schulde da ihr mein Leben gerettet hat.“ Yori begann zu lachen und sagte: „Ja klar Tayuya-chan deswegen bist du letztes Jahr auch ausgerastet als ein Mädchen sich an Dany-kun rangemacht hat. Du hast fast ein Monat mit Dany-kun nicht mehr gesprochen. Und noch etwas ich bin keine Göre und kein Biest.“ Tayuya sagte darauf nicht mehr und die beiden gingen weiter.
 

Bei Tsunade und Co.

Tsunade hörte Kyuubi genau zu was sie sagte. „Also laut deiner Aussage hat Dany die beiden Bluterben die auch seine Eltern hatten. Und seine Fähigkeiten liegen in Tai-Jutsu und Nin-Jutsu. Tayuya ist eine Meisterin in Gen-Jutsu, sie kann diese Gen-Jutsus mit Hilfe ihrer Flöte erschaffen. Zuma ist Perfekt in Nin-Jutsu und ein Meister des Windverstecks. Und Yori hat leichte medizinische Kenntnisse und beherrscht das Feuerversteck“, fasste Shizune zusammen nachdem Kyuubi eine Pause gemacht hatte. Kyuubi nickte nur. „Und dann noch laut den Aussagen von Kakashi können Dany und Zuma mit den Schwert umgehen, aber warum hat Yori euch dann nicht geheilt wenn sie medizinische Kenntnisse hat“, sagte Tsunade. „Sie ist leider nur in der Lage kleine Wunden zu heilen, ihr fehlt es noch an Übung“, erklärte Dany. Tsunade nickte nur. „Aber ihr habt bestimmt noch nicht alles gesagt. Bestimmt haben Tayuya, Yori und Zuma auch Familiennamen könnt ihr uns diese verraten“, sagte Shizune. Kyuubi begann zu kichern und Dany wusstet was das bedeute. Er hielt sich die Ohren zu und Kyuubi sagte: „Na klar haben die drei Familiennamen. Den von Zuma kann ich nicht verraten das dient seiner Sicherheit, aber die Nachnamen von Tayuya und Yori verrate ich Ihnen gerne. Sie heißen Tayuya Uzumaki und Yori Uchiha.“ Bei diesen Nachnamen bekamen Shizune und Tsunade große Augen und Tsunade schrie: „DAS IST WOHL EIN SCHLECHTER WITZ VON DIR DÄMONENBRAUT. DER UCHIHA-CLAN WURDE AUSGELÖSCHT UND ES GIBT KEINE UZUMAKIS MEHR.“ Kyuubi begann zu lachen und Shizune hielt sich auch die Ohren zu, weil ihren Ohren weh taten. „Doch es kann sein, wie haben Sie gestern schon gesagt das Naruto nie die Gelegenheit hatte seine Familie kennen zulernen. Und er hatte eine Zwillingsschwerster und dies ist halt Tayuya. Bei Yori ist es halt so das ihre Mutter noch bevor Itachi geboren wurde aus Konohagakure weggezogen ist“, erklärte Kyuubi ruhig. „WER SOLL DIR DAS GLAUBEN. DU KANNST VIEL ERZÄHLEN WENN DER TAG LANG IST“, schrie Tsunade weiter. „Es stimmt aber Tsunade-sama Tayuya hat auf ihren Rücken ein Muttermal das auch ihre Mutter. Das Muttermal in Form eines Strudels und Yori hat das Sharingan. Ich habe es schon gesehen“, versuchte Dany einzugreifen. Tsunade schaute Dany an und sagte: „OK ich werde das erstmal glauben. Ich werde aber euren Informationen noch nach gehen.“ Kyuubi nickte nur. „Also die Einstufungskämpfe werden in drei Tagen stattfinden. Zuma wird gegen Kakashi Hatake antreten, Tayuya wird gegen Sakura Haruno antreten und Yori wird gegen Rock Lee antreten. Ich bitte euch das eure Freunde bescheid zu sagen damit sie sich vorbereiten können“, sagte Tsunade. Kyuubi nickte nur und ging mit Dany aus dem Büro. „Shizune sag bitte auch den dreien bescheid, damit sich diese auch vorbereiten können“, sagte Tsunade. Shizune nickte nur und verschwand. Tsunade holte aus einen ihrer Verstecke eine große Flasche Sake und trank diese um dem Schock des Gesprächs zu verdauen.
 

Bei Ino und Sakura

Die beiden waren immer noch geschockt über ihre Entdeckung. Sie machten Feierabend und gingen. „Das kann ich kaum glauben das diese mit Schimpfwörter um sich schmeißende Frau mit Naruto verwand seinen soll“, sagte Sakura. „Du hast Recht Sakura. Ich muss diesen Schock erstmal verdauen. Ich geh erstmal spazieren. Sag du bitte den anderen bescheid was wir heraus gefunden haben“, sagte Ino. Sakura ging zu ihren Freund und Ino machte sich auf dem Weg zu den Trainingsplätzen.
 

Bei Naruto

Er trainierte wie wild und bemerkte nicht dass sich jemand näherte. „Ich muss stärker werden, damit ich diese verdammten Dorfbewohnern den Mund stopfen kann“, dachte Naruto beim Training. Die Person die sich näherte war Ino und sie beobachte Naruto wieder beim Training. Naruto dachte über so viele Dinge auf einmal nach dass er sich nicht auf seine Jutsu konzentrierte. Das Jutsu ging schief und eine kleine Explosion entstand. Dabei löste sich auch das Jutsu auf mit dem er sich tarnte. Die Staubwolke legte sich wieder. Und Ino bekam große Augen als sie einen blonden Haarschopf sah.
 

Wird Ino Naruto erkennen? Wie werden die andren reagieren wenn Sakura ihnen erzählt was sie herausgefunden haben? Wer wird zu erst gegen wenn antreten und wie wird dieser Kampf ausgehen? Dies und mehr erfahrt ihr in Der erste Einstufungskampf – Tai-Jutsu gegen Sharingan
 

Ihr könnt immer noch eure Vorschläge abgeben mit wenn Yori, Tayuya und Kyuubi zusammen kommen soll. Sag mir bescheid.

Der erste Einstufungskampf – Tai-Jutsu gegen Sharingan

Bei Naruto und Ino

Ino war geschockt und erstarrt zu gleich und sie dachte: „Das kann nicht sein. Diese blonden Haare die zur allen Seiten abstehen hatte nur einer und zwar Naruto Uzumaki. Aber das kann nicht sein Naruto ist vor acht Jahren gestorben bei einem Kampf mit Orochimaru. Orochimaru wollte Kyuubi haben hat ihn aber nicht bekommen, denn Zuma-san und seine Freunde haben das verhindert.“ Naruto hustete und dachte: „Man ich muss besser aufpassen. Meine Jutsus sind sehr gefährlich wenn sie fehlschlagen. Meine Schwerster würde mich umbringen, wenn ich mich beim Training verletzte.“ Naruto klopfte sich den Staub von seiner Kleidung und schüttelte mit dem Kopf. Naruto hatte Ino immer noch nicht bemerkt. Diese löste sich aus ihrer Starre und ging auf Naruto zu. „Naruto bist du Zuma. Das kann doch nicht sein. Du bist vor acht Jahren gestorben“, sagte Ino. Naruto drehte sich erschrocken um und bemerkte das seine Tarnung weg war. Ino kam immer näher und erkannte jetzt auch die die Narben in Narutos Gesicht die aussahen wie Schnurrhaare. „Du bist Naruto. Ich bin ja so froh dass du noch lebst“, sagte Ino und begann zu weinen. Naruto schaute sie kalt an und sagte: „Wer es glaubt Ino-san.“ Ino erschrak bei der Kälte von Narutos Stimme. Naruto formte Fingerzeichen und sagte: „Siegel der Gedanken.“ Narutos Hände begannen zu leuchten und er verschwand kurz und tauschte hinter Ino wieder auf. Ino erschrak und Naruto berührte ihren Kopf und sie wurde bewusstlos. Naruto machte dasselbe auch bei den ANBU der sich in der nähe versteckte und Naruto beobachte. Er lehnte Ino gegen einen Baum und aktivierte wieder seine Tarnung. „Das Siegel müsste halten so lange keiner der beiden mich wieder ohne Tarnung sieht. Ich erzähle das besser den andren nicht“, dachte Naruto genervt. Ino erwachte wieder und fragte Naruto was passiert sein und dieser antworte: „Ich habe ein Jutsu angewandt und es ist nach hinten losgegangen. Es gab eine kleine Explosion und die Druckwelle sind sie gegen einen Baum geschleudert. Sie sind bewusstlos geworden. Ich habe mich dann um Sie gekümmert bis Sie wieder bei Bewusstsein waren. Ich muss mich entschuldigen, dass Sie wegen mir bewusstlos wurden“ „Das machte doch nicht Zuma-san. Das kann jeden Mal passieren und danke das Sie sich um mich gekümmert haben“, sagte Ino. Sie glaubte das was ihr Naruto erzählte und sie stand auf und ging wieder. Naruto atmete auf und trainierte weiter.
 

Bei Kyuubi und Dany

Diese liefen neben einander her. Kyuubi grinste immer noch frech und Dany seufze nur. „Kitsune-chan du hast die Nachnamen von Tayuya-chan und Yori-chan verraten die beiden werden in Dreieck springen. Und ich darf das wieder ausbaden da die beiden zu große Angst vor dir haben“, sagte Dany seufzend. „Ach so schlimm wird es nicht werden Yori-chan wird dich kurz böse Anschauen und dann ist sie wieder gut af dich zu sprechen. Nur Tayuya-chan wird dich zusammen schreien und böse Anschauen. Aber es wird bestimmt nicht so schlimm werden wie damals als sich das eine Mädchen an dich rangemacht hat. Da hat sie ein Monat nicht mit dir gesprochen“, sagte Kyuubi frech und streckte Dany die Zunge raus. Dany schüttelte nur mit den Kopf und antworte: „Deine Fuchsart schlägt immer wieder durch. Aber erwähne nicht das mit den Mädchen wieder. Tayuya-chan hat mir ein Monat sehr böse Blicke zu geworfen. Ich frage mich heute noch wieso.“ Jetzt seufze Kyuubi genervt und sagte: „Typisch Mann hat keine Ahnung von den Gefühlen einer Frau.“ Dany schaute verwirrt und sagte dazu nicht mehr.
 

Bei Narutos alten Freunden

Sakura hatte alle zusammen getrommelt. Sie trafen sich alle in Park und Sakura erzählte alles was sie und Ino herausgefunden haben. Alle waren geschockt und überrascht zu gleich. „Das kann nicht ernst sein dieser rothaariger Teufel soll Narutos Zwillingsschwerster sein, gibt es dafür Beweiße“, sagte Temari entsetzt. „Leider nein. In der Akte von Narutos Zwillingsschwerster steht nur das übliche die Größe, das Gewicht und das Geschlecht“, antworte Sakura. „Also könnte es auch sein das diese Tayuya die sich zurzeit hier befindet nicht Narutos Zwillingsschwerster ist“, sagte Shikamaru nachdenklich. „Das könnte durch aus sein man müsste das Muttermal sehen was in der Geburtsakte beschrieben ist“, sagte Sakura. „Und das ist auf ihren Rücken und wir können sie ja schlecht dazu zwingen uns ihr Muttermal zu zeigen“, sagte Tenten. „Da müssen wir uns was Einfallen lassen, aber ich frage mich wer Minato Namikaze war“, sagte Choji. „Choji hast du in der Akademie nicht aufgepasst Minato Namikaze war der vierte Hokage“, sagte Kiba. „Sein eigner Vater hat das Monster Kyuubi in Naruto versiegelt. Das muss doch furchtbar sein“, sagte Hinata traurig. „Er hatte damals bestimmt keine andere Wahl. Er war bestimmt auch in Konflikt mit seinen Gewissen, aber die Sicherheit des Dorfes ging vor. Und bestimmt hat er gedacht das Narutos Schwester und seine Mutter überleben und ihn zur Seite stehen, aber das war nicht so“, sagte Neji. „Ja laut der Akte ist die Mutter der beiden nach der Geburt gestorben, aber über das Schicksal seiner Schwerster ist nicht bekannt“, sagte Lee. „Das ist dumm, vielleicht sollten wir Dany-san fragen. Er kann uns bestimmt sagen ob Tayuya Narutos Schwerster ist“, schlug Shino vor. „Das ist eine gute Idee, aber wann können wir das machen?“, fragte Hinata. Aber bevor jemand antworten konnten kam Shizune in den Park. Sie erreichte die Gruppe und sie sagte: „Sakura und Lee schön das ich euch gefunden habe. Ihr beide werdet in drei Tagen gegen Yori und Tayuya antreten. Sie sind zwei von den Ninjas die vor kurzen hier angekommen sind. Ihr werdet helfen sie einzustufen. Das ist ein Befehl von Tsunade-sama. Geht bitte Tsunade-sama und holt euch Informationen über eure Gegner ein.“ Sakura und Lee nickten und Shizune verschwand wieder. „Da haben wir unsere Gelegenheit, denn Dany-san wird bestimmt nicht weit weg sein wenn seine Freunde einen Kampf haben“, sagte Sasuke. „Ich werde ihn da fragen“, bot sich Hinata an. Die anderen nickten nur und unterhielten sich weiter. Sakura und Lee verabschiedeten sich von ihren Freunden und gingen zu Tsunade.
 

Bei Naruto

Er trainierte weiter und war froh dass der ANBU nicht zu ihm kam. Er trainierte weiter seine Jutsus aus dem Windversteck. Er formte Fingerzeichen und sagte: „Windversteck: Jutsu der alles zerschneidende Windböe.“ Von Naruto ging eine Windböe aus der den Stein der vor Naruto stand in zwei hälften Schnitt. Er grinste zu zufrieden und dachte: „Das läuft sehr gut meine Jutsus sind immer stark. Aber das sind ja nur meine Grund Jutsus und meine stärksten Jutsus zeige ich nicht, denn keiner soll merken wie Stark ich bin bis es zu diesem Einstufungskampf kommt. Da drehe ich mal auf und zeige was ihr Monster alles kann. Aber ich werde meine Tarnung nicht aufgeben, denn so lebt es sich besser. Jeder denkt ich bin Tod und sucht deshalb nach mir.“ Naruto formte nach diesen Gedanken wieder Fingerzeichen und sagte: „Windversteck: Jutsu des Sturmdachen.“ Aus dem Himmel bildet sich ein Wirbelsturm der die Form eines Dachens annahm und den Boden vor Naruto zerriss und den Boden durch bohrte. Er zerstörte auch einige Bäume. Naruto beschloss darauf noch etwas Tai-Jutsu zu trainieren. Er erschuf ein paar Schattendoppelgänger und kämpfte gegen diese.
 

Bei Tsunade

Sakura und Lee waren in das Büro von Tsunade angekommen. Sie klopften an du Tsunade rief sie rein. „Sakura und Lee schön das ihr gekommen seit. Jetzt fehlt nur noch einer“, sagte Tsunade. Da kam auch schon Shizune und schleifte Kakashi hinter sich her. „Also ihr drei ihr werde mir helfen Tayuya, Yori und Zuma einzustufen. Lee du wirst gegen Yori antreten, Sakura du wirst gegen Tayuya antreten und du Kakashi wirst gegen Zuma antreten. In dieser Reihenfolge werdet ihr auch antreten. Habt ihr verstanden“, sagte Tsunade streng. „Wir haben verstanden Tsunade-sama“, sagte alle drei im Chor. Tsunade gab ihnen einige Informationen über ihre Gegner, aber sie behielt die Nachnamen von Tayuya und Yori für sich. Denn diese Informationen waren ihrer Meinung nach nicht sicher. Kakashi, Lee und Sakura nickten als Tsunade fertig erzählt hatten und verabschiedeten sich von Tsunade und Shizune und gingen. „Ach ein Einstufungstest da willst du wissen wie stark welche sind“, sagte jemand hinter Tsunade. Tsunade erschrak und schaute sich um. Da sah sie Jiraiya am Fenster stehen. „Jiraiya hast du schon mal was von Türen gehört“, sagte Tsunade wütend. Jiraiya lachte nur und schwang sich durch das offne Fenster. Er gab Tsunade einen Bericht und sagte: „In Otogakure gibt zur Zeit eine Menge seltsame Aktivitäten. Sie scheinen was zu Planen.“ Tsunade schaute ernst und berichtete was in letzter Zeit in Konohagakure passiert ist. Als Jiraiya den Nachnamen von Tayuya und Yori hörte wurde er auch misstraurig. „Wir müssen diese Gruppe genau beobachten den wenn sie von Kyuubi angeführt werden können wir ihnen nicht ganz trauen“, sagte Jiraiya ernst. „Das weiß ich selbst Jiraiya. Ich lasse sie schon überwachen“, sagte Tsunade. Jiraiya beschloss auch sich die Einstufungskämpfe an zusehen.
 

Am Abend im Higurashi-Anwesen

Naruto kam erst kurz Abendessen nach Hause. Seine Freunde waren schon da. Yori fragte Dany und Kyuubi die ganze Zeit gegen wenn sie antreten sollte, aber Kyuubi wollte warten bis Naruto da war. Als sich Naruto zu den anderen ins Wohnzimmer und Yori war überglücklich und sagte: „Kyuubi-chan jetzt kannst du es uns sagen.“ Kyuubi nickte nur und erzählte wer gegen wenn antreten sollte. Yori war begeistert gegen einen Tai-Jutsu Experten anzutreten. Naruto freute sich darauf gegen seinen alten Sensei anzutreten. Tayuya war nicht so begeistert gegen Sakura anzutreten und sie sagte: „Na toll ich darf gegen diese pink Kaugummi.“ Kyuubi lächelte nur. Dann begannen Dany und Tayuya machten das Abendessen. Kyuubi setzte sich faul in eine Ecke. Yori und Naruto deckten den Tisch. Beim Essen überredete Dany sie in den nächsten Tagen zu trainieren. Tayuya und Naruto beschlossen zusammen zu trainieren. Als dann alle fertig waren gingen alle nach und nach sich für Bett fertig machen. Naruto ging als erstes ins Bett. Als zweites ging Kyuubi sie hatte ein fieses Grinsen im Gesicht. Dany ahnte übles und Kyuubi sagte: „Ach noch was ich habe Tsunade eure Nachnamen verraten Yori und Tayuya. Ich hoffe es macht euch nicht aus.“ Tayuya und Yori waren überrascht. Kyuubi kicherte nur und ging. Tayuya und Yori schauten Dany böse an und Dany dachte: „Kyu-chan das war gemein.“ „WIESO HAST DU DIESE DÄMONENTUSSI NICHT DAVON ABGEHALTEN UNSERE NACHNAMEN ZUVERRATEN. ICH WILL NICHT DAS DIE ALTE SCHACHTEL MEINEN NACHNAMEN KENNT“, schrie Tayuya wütend. „Das stimmt großer Bruder“, sagte Yori angesäuert. „Es tut mir ja Leid ihr beiden, aber Kyu-chan wollte es so. Tsunade-sama wollte es erst nicht glauben und das tut sie bis jetzt auch nicht so ganz. Ich musste erst sagen das ich das Sharingan von dir Yori-chan und das Muttermal von dir Tayuya-chan schon gesehen habe“, sagte Dany etwas kleinlaut. „ABER WIESO HAST DU NICHT UNTERNOMMEN BEVOR ES SOWEIT GEKOMMEN IST“, schrie Tayuya weiter. „Ihr wisst wir stur Kyu-chan ist und wie Angst einflössend sie sein kann“, antworte Dany. „Da hat Dany-kun recht Tayuya-chan“, sagte Yori. „Dany ist einfach viel zu weich und zu feige. Er ist ein Feigling und ein Weichei“, sagte Tayuya böse. Diese Worte verletze Dany sehr, die Worte von Tayuya waren wie Stiche in Danys Herz. Er setzte ein falsches Lächeln auf und sagte dass er ins Bett ging. Yori schaute Dany traurig hinterher und sagte zu Tayuya: „Das war jetzt sehr gemein Tayuya-chan.“ Tayuya sagte nicht dazu. Denn sie war einfach nur sauer und bemerkte nicht dass sie Dany mit ihren Worten verletzt hat.
 

Bei Ino

Sie saß in ihrem Zimmer und dachte über den Tag nach. „Oh man dieser Zuma ist mir ein Rätsel. Er wirkt manchmal kühl, aber er hat sich um mich gekümmert als bewusstlos war. Aber irgendwas kommt mir komisch vor. Ich kann mich an die Explosion erinnern, aber ich weiß nicht mehr wann ich bewusstlos geworden bin“, dachte Ino. Sie versuchte sich weiter zu erinnern, aber davon bekam sie Kopfschmerzen. Sie ließ es bleiben als es ihr zu viel wurde.
 

Drei Tage später

In den drei Tagen hatte Naruto, Yori und Tayuya viel trainiert. Auch Kakashi, Lee und Sakura waren nicht untätig gewesen. Jeder hatte sich auf seine eigne Art und Weise vorbereit. Lee trainierte wie wild, denn er unbedingt gewinnen. Sakura trainierte mit Sasuke und Kakashi trainierte alleine. Yori wurde von Dany auf ihren Kampf vorbereitet. Tayuya und Naruto trainierten zusammen. Naruto gab Tayuya ein paar Hinweiße wie Sakura kämpfte. Denn er wollte das Tayuya gegen Sakura gewann. Tayuya hatte in den drei Tagen nicht mit Dany gesprochen. Mit Kyuubi redet Tayuya nur das nötigste. Naruto gab Yori auch Hinweiße über die Kampfweiße von Lee.
 

Bei Naruto und Co.

Sie gingen alle zusammen zur der Arena. Auf dem Weg dahin überlegten sich Naruto, Yori und Tayuya überlegten ihre Strategien für ihre Kämpfe. Dany und Kyuubi unterhielten derweil über die verschiedensten Sachen. Als sie bei der Arena an kamen gingen Yori, Tayuya und Naruto in die Mitte der Arena. Kyuubi ging zu dem Platz wo die Kage immer die Kämpfe anschauten. Tsunade, Jiraiya und Shizune waren schon dort Kyuubi grüßte sie freundlich. Die anderen grüßten sie zurück, aber schauten sie misstraurig an. Dany suchte sich einen Platz auf dem Zuschauerplätzen um die Kämpfe zu beobachten.
 

Bei Narutos alten Freunden

Diese trafen sich vor der Arena. Sakura und Lee gingen auch in die Mitte der Arena. Dort warten schon Naruto und seine Freunde. Die anderen gingen zu den Zuscherplätzen und fanden dort Dany. Sie setzten sich zu ihm. Hinata setzte sich neben ihn. Dany begrüßte Narutos alte Freunde freundlich.
 

Auf dem Kampffeld

Shizune betrat das Kampffeld und sagte: „Es sind ja alle anwesend bis auf Kakashi. Wir fangen jetzt an. Der erste Kampf wir bestritten von Rock Lee und Yori. Ich bitte die anderen das Kampffeld zu verlassen. Damit wir anfangen können.“ Die andren nickten nur und verschwanden. Aber bevor Shizune das Startzeichen geben konnte kam eine kleine Rauchwolke auf und aus dieser erschien Kakashi. Dieser kratze sich verlegen an der Wange und sagte das es ihm leid tut das er zu spät ist. Shizune seufze nur und schickte Kakashi von Kampffeld. Kakashi ging zu den anderen Kämpfern die auf den Balkon unter dem Platz von Tsunade warten. Von dort aus konnte man alles genau beobachten. Shizune gab das Startzeichen und der Kampf begann. Shizune brachte sich in Sicherheit.
 

Bei Yori und Lee

Die beiden schauten sich an und machten sich Kampfbereit. Lee musterte Yori ganz genau und versuchte zu schätzen wie stark sie war. Yori wusste das Lee nur Tai-Jutsu beherrschte, deswegen wollte sie auf Entfernung kämpfen. Sie sprang nach hinten formte Fingerzeichen und dachte: „Feuerversteck: Jutsu flammenden Feuerkugel.“ Yori atmete tief ein und als wieder ausatmete kam eine große Feuerkugel aus ihren Mund. Lee wich der Kugel einfach aus. Damit war der Kampf eröffnet. Lee raste auf Yori zu und wollte diese einen Tritt verpassen. Yori wich den Tritt aus in dem sie über Lee sprang. Yori konnte in aller letzten Moment ausweichen. Als sie wieder landete musste sich schlucken und sie dachte: „Das war verdammt knapp. Dieser Lee ist verdammt schnell. Ich muss aufpassen oder ich bekommen was ab.“ Yori formte wieder Fingerzeichen und sagte: „Feuerversteck: Jutsu der Phönixblume.“ Aus Yori Körper kamen kleine Feuerkugeln die auf Lee zu rasten. Lee grinste und dachte: „Diese Jutsus kenne ich sehr gut. Dieselben Jutsus hat auch Sasuke drauf.“ Die Feuerkugeln verfehlten Lee. Aus den Feuerkugeln kamen Shurikens die hinter Lee zu Boden fielen. „Das war wohl nichts Yori-san“, sagte Lee. Yori lächelte und sagte: „Sie sollten mich nicht unterschätzen Lee-san.“ Lee bemerkte das Yori Drähte in der Hand hatte. Sie zog an den Drähten und die Shuriken hinter Lee erhoben sich wieder und flogen um Lee rum. Dabei wurde Lee gefesselt. Yori lächelte und sagte: „Sie waren eine Moment nicht aufmerksam, sonst hätten sie Drähte bemerkt die in dem Flammen kugeln waren.“ Lee versuchte sich zu bewegen aber es gelang ihm nicht so recht. Yori formte wieder Fingerzeichen und sagte: „Feuerversteck: Jutsu der Feuersäulen.“ Aus Boden um Lee, dieser bekam Schweißperlen auf seiner Stirn. Die Feuersäulen rasten auf Lee zu. Lee setzte seine ganze Kraft ein um sich zu befreien. Er konnte sich von den Drähten lösen und er konnte so der Attacke von Yori ausweichen. Lee bewegte sich mit einer großen Geschwindigkeit auf Yori zu. Diese konnte ihn nicht folgen und bekam einen Schlag von Lee in den Magen. Yori flog nach hinten und musste husten und hielt sich den Magen. „Das tut verdammt weh. Ich muss wohl mein Sharingan einsetzten“, dachte Yori mit einen schmerzverzerrten Gesicht. Sie kniff die Augen zusammen und als sie ihre Augen wieder öffnete. Waren ihre Augen blutrot mit einer schwarzen Pupille um diese waren drei schwarze Punke. Als Lee in ihre Augen sah war er überrascht. „Das ist doch das Sharingan, aber das kann nicht sein. Aus Sasuke und Itachi gibt es keine Mitglieder des Uchiha-Clans mehr“, sagte Lee
 

Bei Tsunade und Co.

Jiraiya, Tsunade und Shizune schauten überrascht und Kyuubi grinste nur. „Sehen sie Tsunade-sama jetzt haben sie die Bestätigung das Yori eine Uchiha ist, den einer ihrer Ninjas hat Yoris Sharingan gesehen.“ Tsunade konnte nur nicken.
 

Bei Yori und Lee

Dieser erholte sich von seinem Schock und wusste dass er jetzt aufs ganzen gehen musste. Er entledigte sich seiner Gewichte und raste auf Yori zu. Und ein Tai-Jutsukampf zwischen den beiden entfachte. Yori und Lee konnten Schlägen ausweichen und mussten welche einstecken. Aber Yori hatte durch ihr Sharingan einen Vorteil. So konnte sie mehr von Lees Schlägen aus weichen. Aber die beiden waren gleich stark, aber Lee war schneller. Die beiden sprangen auseinander und musste verschnaufen. Lee wollte nun seine stärkste Technik einsetzten. Er wickelte seine Bange von seinem Arm und rannte mit einer großen Geschwindigkeit auf Yori zu. Er rannte im Kreis um Yori diese verfolgte Lee. Er tauchte dann vor Yori und verpasste ihr einen Tritt so dass sie nach oben flog. Lee tauchte dann hinter ihr auf und umwickelte sie mit seiner Bange und sagte: „Frontal Lotus.“ Lee raste mit Yori auf den Boden zu kurz vor den Aufprall löste Lee die Bangen wieder und brachte sich in Sicherheit. Yori knallte mit voller wucht auf den Boden. Als Yori auf dem Boden aufprallte entstand ein Krater und man konnte Yori nicht mehr sehen. Lee freute sich und dachte er hätte gewonnen, als er eine Stimme hörte: „Lee-san Sie sind sehr stark, aber ich bin auch nicht ohne.“ Lee drehte sich um und sah Yori. Diese war etwas angeschlagen, aber konnte noch stehen. Lee griff wieder Yori an und ein erneuter Schlagabtausch begann. Lee wurde immer schneller, aber konnte sehr gut mithalten und viele seiner Schläge abwehren. Als Yori einmal auswich berührte Lee Yoris Brüste. Yori sprang entsetzt zurückt. Sie hielt die Hände vor ihrer Brüste und schrie: „DU PERVESES SCHWEIN WIE KANNST DU ES WAGEN MEINE BRÜTSE ZU BERÜHREN.“ Lee versuchte sich zu verteidigen und sagte: „Das war nur ein versehen Yori-san.“
 

Bei Dany und Narutos alten Freunde

Narutos alten Freunde waren immer noch geschockt das Yori das Sharingan hatte. Die Mädchen wussten das Lee Yoris Brüste nicht mit Absicht berührt hatte. Dany seufze nur. „Was hast du den auf einmal?“, fragte Neji. „Yori-chan hat ähnliches Temperament wie Tsunade-sama und jetzt ist sie richtig sauer. Lee-san hat zwar nicht mit Absicht die Brüste von Yori-chan berührt, aber sie sieht das anders und sie wird jetzt richtig aufdrehen. Ich hoffe Lee-san hat seine Knochen nummeriert“, erklärte Dany. Ino wusste was für ein Temperament Tsunade hatte, aber sie wusste auch Lee sehr stark war. Dany beobachte Yoris Gesichtzüge und begann zu grinsen.
 

Bei Yori und Lee

Yori sprang einige Meter nach hinten und formte Fingerzeichen und sagte wütend: „Feuerversteck: Jutsu der Flammendwand.“ Vor Yori erschien eine große Flammendwand die sich auf Lee mit einer großen Geschwindigkeit zu bewegte. Lee wurde von dieser Flammendwand erwischt. Er erlitt dadurch einige Verbrennungen. Lee beschloss seine inneren Tore zu öffnen und er sagte: „Tore 2 bis 6 öffnen.“ Lees Gesicht wurde rot und seine Pupillen verschwanden. Einige Adern in seinen Gesicht traten hervor und er konnte der Flammendwand entkommen. Er raste auf Yori zu und verpasste Yori einige gezielte Schläge. Yori flog bei jeden Schlag nach hinten und bei Lees letztem Schlag wurde Yori gegen eine Wand der Arena geschlagen. Dabei entstand eine Staubwolke. Lee sprang dann zurück und sein Gesichtfarbe wurde wieder normal. Er ging in die Knie. Die Staubwolke verzog sich und Lee sah das Yori noch in der Mauer steckte. Lee begann zu lächeln und sagte: „Es tut mir Leid Yori-san das es so Enden muss. Aber ich wollte Ihre Brüste nicht berühren.“ „Sie sind auf mich rein gefallen“, sagte eine Stimme hinter Lee. Lee drehte sich um und sah Yori. Dann sah er zu der Mauer in die er Yori geschlagen hatte und da lag nur noch ein Felsbrocken. „Das Jutsu des Tausches“, sagte Lee entsetzt. Yori nickte und schlug Lee mit all ihrer Kraft ins Gesicht. Lee blieb bewusstlos liegen, dann kam Shizune und beendete den Kampf. Yori war angeschlagen. Shizune kümmerte sich um die Verletzungen von Yori und brachte Lee aus der Arena. kündigte den nächsten Kampf an. Tayuya gegen Sakura. Die beiden genannten kamen in die Mitte des Kampffeldes.
 

Wie wird der Kampf ausgehen zwischen Tayuya und Sakura ausgehen? Wer wird der stärkre von beiden sein und wird Sakura herausfinden ob Tayuya wirklich Narutos Zwillingsschwerster ist? Dies und mehr erfahrt ihr in Der zweite Einstufungskampf – Flötentöne gegen Körperkraft

Der zweite Einstufungskampf – Flötentöne gegen Körperkraft

Bei Naruto und Co.

Yori kam bei Naruto und dieser sagte: „Yori-chan du hast sehr gut gekämpft, aber musste die Sache mit deinen Brüsten sein.“ Yori grinste frech und antwortete: „Na klar. Ich bin mit Absicht so ausgewichen damit Lee-san meine Brüste berührt. So konnte ausrasten und so wurde Lee-san abgelenkt. Ich habe dann eins meiner stärksten Jutsus eingesetzt, wie ich wusste das Lee-san zurückschlagen würde. Er ist halt auf meinen Trick reingefallen.“ Kakashi der zu gehört hatte schüttelte nur mit dem Kopf. „Das ist typisch dich. Du nutzt deine Reize und dein Temperament gut aus. Du konntest dir denken Lee-san so reagieren würde. Du schlaues Mädchen“, sagte Naruto. Yori lächelte nur.
 

Bei Dany und Narutos alten Freunden

Narutos alte Freunde schauten nicht schlecht das Yori Lee besiegt hatte. Dany lächelte und dachte: „Yori-chan hat wie immer gute Arbeit geleistet, aber sie hätte auch anders gewinnen können.“ „Was war das für ein Theater hat sie das etwa mit Absicht gemacht das Lee ihre brüte berührt“, sagte Ino. „Ja das hat sie, das war wohl ein Teil ihrer Strategie“, sagte Shikamaru. „Aber wie kann man so was nur Planen?“, fragte Hinata mit einem Rotschimmer im Gesicht. „Das ist halt Yori-chan. Ich bin froh das aus ihr so ein fröhliche junge Frau geworden, bei ihrer Vergangenheit“, sagte Dany. Narutos alte Freunde schauten Dany komisch an.
 

Bei Tsunade und Co.

Jiraiya lachte über das Verhalten von Yori und sagte: „Dieses Mädchen ist einfach nur wunderbar. Ich würde sie gerne mal beim Baden beobachten.“ Dabei grinste Jiraiya pervers. Zwei Frauen sahen Jiraiya sehr böse an, aber er bemerkte das nicht. Bevor er noch was sagen konnte hatte er zwei große Beulen an seinen Hinterkopf. „Du perverses Schwein“, sagte Tsunade sauer. „Ja genau Sie sind sehr pervers Jiraiya-sama Yori-chan ist mehr als 30 Jahre jünger als sie“, sagte Kyuubi sehr sauer. Jiraiya hielt sich seinen Kopf und murmelte was vor sich hin.
 

Auf dem Kampffeld

Sakura und Tayuya waren auf dem Kampffeld angekommen. Shizune stellte sich zwischen den beiden und warte bis beide zu Kampf bereit waren. Tayuya schaute Sakura verächtlich an. Sakura dagegen schaute Tayuya böse an und fragte: „Warum schaust du mich so verachten an du rothaarige Zicke?“ „Ich habe mich nur gefragt wie ein pink Kaugummi wie du nur eine Kunoichi werden konnte“, sagte Tayuya mit Verachtung in der Stimme. „Wie kannst du es wagen immerhin war ich keine Untergebene von der alten Schlange Orochimaru. Und du hast geholfen Sasuke-kun zu Orochimaru zu schaffen du verdammter rothaariger Teufel“, sagte Sakura wütend. Das machte Tayuya wütend und sie schrie: „DU ROSA KAUGUMMI ICH MACHE DICH FERTIG.“ Tayuya wollte auf Sakura losstürmen, aber Shizune ging dazuwischen und sagte: „Das kannst du währen des Kampfes regeln. Aber bevor ich nicht das Startsignal gegeben habe wird nicht gekämpft. Verstanden Tayuya-san.“ Tayuya nickt nur wütend. Shizune nahm das so hin und gab das Startsignal für den Kampf. Shizune verschwand in einer Rauchwolke und Sakura und Tayuya machten sich Kampfbereit. Tayuya zog ihre Flöte aus ihrer Waffentasche und Sakura zog ihre Handschuhe fest. Tayuya begann auf ihrer Flöte zu spielen und dachte: „Melodie der Traurigkeit.“ Um Sakura begann sich alles auf zu lösen. Sie fiel in ein tiefes Loch. Sakura begann zu schreien, aber kein Wort kam aus ihren Mund um ihr wurde alles schwarz. Als sie wieder was sehen konnte sah sie einen kleinen Naruto der weinte. Und alle Dorfbewohner hatten ihn den Rücken zu gedreht. Narutos Schatten verwandelte sich in den Schatten des neunschwänzigen Fuchses. Dann hörte sie auf einmal was: „Stirb du Monster“, „Verschwinde du Ungeheuer“, „Wir brauchen kein Monster wie dich“ oder „Du bist nur eine Last für unser Dorf.“ Sakura begann zu weinen und sie musste sehen wie sich Naruto langsam auflöste. Sie wollte zu Naruto zu rennen, aber dieser entfernte sich von ihr weiter. Sakura wollte nach Naruto schreien, aber dann sah sie wieder Tayuya vor sich. Diese schaute Sakura an. Sakura merkte das ihr die Tränen runter liefen und sie wischte die Tränen schell weg. „Na haben dir die Bilder gefallen?“, fragte Tayuya mit Verachtung in der Stimme. „Warum hast du mir dieses Bild gezeigt? Dieses Bild waren verdammt traurig“, sagte Sakura traurig. „So war die Kindheit von Naruto“, sagte Tayuya. Sakura rannte wütend af Tayuya zu und sammelte Chakra in ihrer Faust. Sakura schlug zu, aber Tayuya verschwand und tauchte hinter Sakura wieder auf. Sakura drehte sich um und schlug wieder zu, aber Tayuya verschwand erneut.
 

Bei Narutos alten Freunden und Dany

„Warum schlägt Sakura so wild in der Luft rum?“, fragte Choji. „Sie steckt immer noch in einen Gen-Jutsu, aber dieser rothaariger Teufel hatte doch nur eine Melodie gespielt“, sagte Temari. „Sie hat sich verbessert seit dem Kampf mit uns Temari“, sagte Shikamaru. Dany lächelte leicht über das Kampfverhalten von Tayuya, denn Tayuya hatte sich gegen eine Wand der Arena gelehnt und beobacht Sakura wie diese in die Luft schlug. „Sakura muss doch mal merken das sie noch in ein Gen-Jutsu“, sagte Ino. „Sakura-san ist zu wütend. Tayuya-chan hat ihr ein Bild aus Narutos Kindheit gezeigt. Sakura-san hat noch ein schlechtes Gewissen wegen der Sache vor acht Jahren. Das macht Sakura-san blind vor Wut“, sagte Dany. Die anderen nickten nur.
 

Auf dem Kampffeld

Sakura schlug immer noch wild um sich, aber sie beruhigte sich wieder. „Ich bin wohl noch in einen Gen-Jutsu. Diese Teufel wollte mich ablenken“, dachte Sakura. Sakura sammelte Chakra in ihren Händen und schlug diese zusammen und sie schrie: „KAI.“ Sakura sah dann Tayuya an die Wand gelehnt. Tayuya lächelte und sagte: „Hast du es endlich gemerkt das du noch in einen Gen-Jutsu warst.“ „Halt deine Klappe du rothaarige Zicke. Dich mache ich fertig“, sagte Sakura wütend. Tayuya lachte und antworte: „Das werden wir ja sehen.“ Sakura rannte auf Tayuya zu, aber Tayuya wich ihren Schlag einfach aus. Sie sprang hinter Sakura. Sakura drehte sich blitzschnell und um und verpasste Tayuya ein Schlag ins Gesicht. Tayuya wurde einige Meter weggeschleudert. Tayuya blieb kurz liegen, aber stand wieder auf. Tayuya blutete an der Lippe. Sie wischte das Blut weg und dachte: „Die rosa Tussi hat einen sehr harten Schlag drauf. Naruto hat es mir ja schon erzählt, aber ich habe ihre Kraft unterschätzt. Sie hat viel von der alten Schachtel Tsunade gelernt, aber ich bin auch nicht zu unterschätzen.“ Tayuya begann wieder ihrer Flöte zu spielen und sie dachte: „Melodie der realen Bestien.“ Neben Tayuya erschienen zwei Bären. Die Bären waren um einiges größer als Tayuya. Sie waren pechschwarz und hatten Sakura dachte dass es nur ein Gen-Jutsu war. Tayuya schickte die Bären los mit Hilfe einer bestimmten Melodie. Sakura wollte das Gen-Jutsu wider lösen und sagte: „Kai.“ Aber als das Gen-Jutsu nicht verschwand machte Sakura große Augen. Die beiden Bären erhoben ihre Pranken und schlugen damit Sakura. Sakura wurde gegen die Wand geschleudert und dachte entsetzt: „Dieses Gen-Jutsu ist real, aber wie kann das nicht sein.“ Sakura befreite sich aus der Wand. Die Bären rannten wieder auf Sakura zu, aber Sakura reagierte schnell und schlug mit ihrer Faust auf dem Boden. Der Boden zerbrach und eine menge Felsbrocken ragten aus dem Bode. Die Bären rannten gegen so einen Felsbrocken und sie verschwanden wieder. Tayuya sah das und dachte: „Verdammt sie ist wirklich stark. Ich könnte ja auf die Kraft die mir eins die alte Schlange geben hat zurück greifen, aber Naruto und meine Freunde sehen das nicht gerne.“ Sakura rannte auf Tayuya zu, den sie wollte Tayuya in einen Nahkampf verwickeln. Sakura räumte die Felsbrocken aus dem Weg die ihr in Weg waren. Sie kam bei Tayuya an und verwickelte in einem Kampf. Tayuya wich den Schlägen, aber musste auch einiges einstecken. Bei Sakura war es genau so. Als die beiden Mal auseinander sprangen dachte Sakura: „Sie ist auch gut in Tai-Jutsu, aber das ist auch kein wunder sie ist auch mehre Jahre mit ein Mitglied des Hyuuga-Clans durch die Welt gezogen da haben sie bestimmt öfters zusammen trainiert. Aber ich bin besser als sie in Tai-Jutsu. Ich muss auf eine Gelegenheit warten um das Muttermal zu sehen laut der Beschreibung in der Geburtsakte ist das Muttermal in Form eines Wasserstrudels auf ihrer rechten Schulter. Ich muss an dieser Stelle ihr Kleidung kaputt machen. Ich habe da schon eine Idee.“ Sakura rannte mit wieder auf Tayuya zu und schlug sie wieder. Sakura schlug Tayuya in den Magen. Tayuya flog einige Meter nach hinten. Tayuya stand mit einen schmerz verzerrten Gesicht wieder auf und hielt sich den Magen. „Verdammt dieser rosa Kaugummi hat mich erwischt. Ich war ein Moment nicht aufmerksam, aber ich habe genug. Ich werde jetzt diesen Kampf beenden“, dachte Tayuya wütend. Tayuya spielte wieder ihre Flöte und dachte: „Melodie des falsches Todes.“

Sakura machte sich auf alles gefasst. Sie wurde mit Ketten gefesselt und auf die Knie gezwungen. Sakura fand ich in einen Wüste wieder wo über all Knochen von Toten lagen. Sakura sah sie ängstlich um und dachte: „Das ist nur ein Gen-Jutsu und nicht mehr. Aber ich muss zu geben das alles sehr echt wirkt. Ich kann mich nicht bewegen den in diesen Gen-Jutsu wurde ich gefesselt.“ Sakura versuchte sich zu befreien aber es ging nicht so leicht. Plötzlich erschien Kunias und schossen aus Sakura zu. Sie durch bohrten Sakura, diese schrie vor schmerzen. Sie befreite sich von den Ketten und griff in ihre Waffentasche und holte ein Kunai raus und stich sich ins Bein. Sakura schrie kurz, aber konnte sich so aus den Gen-Jutsu befreien. Tayuya lächelte nur. Sakura hielt sich ihr Bein und ihre Hand begann grün zu leuchten. Ihre Wunde schloss sich wieder. Sakura erhob sich wieder und sagte: „Ich werde diesen Kampf jetzt beenden.“ Sakura rannte wieder auf Tayuya zu und erneut entfachte ein Tai-Jutsu Kampf zwischen Tayuya und Sakura. Sakura konnte Tayuya immer mehr gegen eine Mauer der Arena drängen. Als die beiden kurz vor der Mauer waren verpasste Sakura so einen kräftigen Schlag das Tayuya gegen die Mauer flog und dort feststeckte. Sakura lächelte und holte vier Kunais aus ihrer Waffentasche. Sie steckte die Kunais durch das T-Shirt von Tayuya, so dass sie an die Mauer hängen blieb. Sakura nahm Tayuya die Flöte ab und schmiss sie weg. „Ich glaube ich habe diesen Kampf gewonnen du rothaarige Zicke“, sagte Sakura gespielt freundlich. „Das werden wie ja sehen“, sagte Tayuya wütend. „Du wirst dich bestimmt nicht befreien, denn dann würde dein T-Shirt kaputt gehen und du würdest oben ohne da stehen. Und deine Flöte habe ich dir auch abgenommen. Bevor du diese erreichst habe ich dich schon K.O. geschlagen falls du dich befreien willst“, sagte Sakura. Tayuya lächelte nur und sagte: „Du denkst wirklich ich kann nur Gen-Jutsu gut, aber da täuscht du dich Pinki.“ Tayuya steckte ihre Hand aus und sammelte Chakra in ihrer Hand. Das Chakra nahm die Form einer Kugel an. Sakura bekam große Augen, denn sie kannte diese Technik sehr gut. Tayuya befreite sich, denn sie wollte nur noch gewinnen. Tayuya stand dann oben rum nur noch mit einen BH an da. Sie drückte die Chakrakugel in den Magen von Sakura und sagte: „Rasengan.“ Sakura wurde einige Meter noch hinten geschleudert und blieb liegen. Tayuya suchte ihre Flöte, dabei drehte sie Sakura den Rücken zu. Sakura schaute mit verschwommen Blick auf den Rücken von Tayuya. Sie erschrak, denn sie sah das Muttermal. Dann wurde Sakura bewusstlos. Tayuya fand ihre Flöte und sah sie. Tayuya nahm ihre Flöte, dann wurde ihr klar dass sie nur in BH in der Arena stand. Sie wurde rot im Gesicht und versuchte ihre Blöße zu verbergen. Shizune kam in die Arena und untersuchte Sakura und erklärte Tayuya zum Sieger. Als dies getan war erschien in einer Rauchwolke ein Doppelgänger von Dany in der Arena. Er reichte Tayuya einen Umhang und der Doppelgänger verschwan wieder. Tayuya zog sich den Umhang an und verließ etwas verlegen das Kampffeld. Shizune rief ein paar Chunins die das Kampffeld wieder in Ordnung brachten und Shizune kümmerte sich um Sakura. Shizune brachte Sakura von Kampffeld runter. Als das Kampffeld wieder in Ordnung war rief Shizune die nächsten Kämpfer in die Arena. Naruto und Kakashi machten auf dem Weg zum Kampffeld.
 

Bei Tsunade und Co.

Tsunade war überrascht das Tayuya das Rasengan konnte. Kyuubi lächelte nur. „Das kann nicht sein. Wer hat Tayuya das Rasengan beigebracht“, sagte Tsunade. Kyuubi lächelte weiter und antworte: „Das war Dany. Er hatte die Schriftrolle in der das Rasengan beschrieben steht.“ Tsunade nickte nur. „Oh man diese Tayuya ist aber sehr gut gebaut. Sie ist eine gute Forschungsobjekt für mein neues Buch“, sagte Jiraiya mit einen perversen Grinsen und machte sich dabei Notizen. Tsunade und Kyuubi bekamen das mit und schlugen Jiraiya bewusstlos. Tsunade und Kyuubi schauten Jiraiya den bewusstlosen Jiraiya böse an und sagten: „Jiraiya du bist ein pervers Schwein.“
 

Bei Narutos alten Freunden und Dany

Die Jungs hatten ein rotes Gesicht und schauten weg. Die Mädchen dagegen schaute etwas verlegen und Ino sagte: „Diese rothaarige Zicke wir kann sie nur so rumlaufen.“ Dany kratze sich an der Wange und sagte: „Ino-san diese rothaarige Zicke hat einen Namen sie heiß Tayuya Uzumaki.“ Narutos alten Freunden schauten jetzt erschrocken und Dany hielt sich entsetzt die Hand vor den Mund, den er hatte sich gerade etwas verplappert.
 

Wie wird der Kampf zwischen Kakashi und Naruto ausgehen? Wird Kakashi Narutos Kampfstil erkennen und wer von beiden wird gewinnen? Dies und mehr erfahrt ihr in Der dritte Einstufungskampf – Sensei gegen ehemaligen Schüler

Der dritte Einstufungskampf – Sensei gegen ehemaligen Schüler

Bei Yori und Tayuya

Yori lachte Tayuya aus. Tayuya war rot im Gesicht und schaute böse zu Yori. „Hör auf zu lachen du kleine freche Göre“, sagte Tayuya wütend. „Das war einfach zu lustig Tayuya-chan du nur im BH in der Arena. Das hat bestimmt einige Jungs in der Arena gefreut“, sagte Yori fröhlich. Tayuya schaute Yori noch böser an. „Du warst so sehr auf das gewinnen aus das du nicht auf deine Kleidung geachtet hast. Zum Glück hat Dany-kun sehr schnell reagiert und dir seinem Mantel gegeben, obwohl du mit ihn die letzten drei Tage nicht geredet hast. Er ist sehr nett und so aufmerksam“, sagte Yori ernst. Tayuya sagte dazu nichts. Yori schüttelt nur mit dem Kopf und schaute wieder auf das Kampffeld. Tayuya wusste das Yori recht hatte. Sie roch kurz an dem Mantel und sie füllte sich wohl, denn ihrer Meinung nach roch der Mantel etwas nach Dany. Dann schaute sie auch auf das Kampffeld.
 

Bei Narutos alten Freunden und Dany

Dany hielt sich immer noch die Hand vor den Mund und dachte: „Das habe ich ja toll hinbekommen wenn das Tayuya-chan rausbekommt macht sie mich fertig, aber passiert ist passiert und man kann es nicht ungeschehen machen.“ „Das kann doch nicht sein diese Frau soll mit Naruto verwand sein“, sagte Ino schockiert. Dany seufze nur und antwortete: „Ja Tayuya ist mit Naruto verwand. Tayuya ist sogar Narutos Zwillingsschwester.“ „Dann hat diese Zicke das Muttermal“, sagte Tenten. Dany nickte nur leicht. „Das glaube ich nicht. Die beiden sind viel zu verschieden. Naruto hat nie so viel herum geflucht“, sagte Sasuke. Dany seufze nur und sagte dazu nicht mehr. „Wir müssen wohl warten bis Sakura wieder wach ist, denn sie kann uns vielleicht sagen ob Tayuya das Muttermal hat“, sagte Hinata schließlich. Die anderen von Narutos Freunden nickten zustimmend.
 

Bei Tsunade und Co.

Jiraiya lag immer noch bewusstlos auf dem Boden. Tsunade und Kyuubi beobachten wie Naruto und Kakashi das Kampffeld betraten. „Kitsune du hast mir einige der Fähigkeiten deiner Mitstreiter verschwiegen“, sagte Tsunade etwas eingeschnappt. Kyuubi lächelte nur frech und sagte: „Ich habe ihnen nur das gesagt was meine Freunde mir erlaubt haben zu sagen.“ „Ich brauche mehr Informationen über die Fähigkeiten meiner Ninjas damit ich die entsprechenden Missionen den Ninjas geben kann“, sagte Tsunade sauer. „Glaub Sie mir Tsunade-sama jeder meiner Freunde ist genauso gut wie einer Ihrer Ninjas“, sagte Kyuubi selbstsicher. Tsunade nickte nur. Jiraiya erhob sich wieder und rieb sich seine zwei Beulen. Die eine Beule hatte er von Tsunade und die andere Beule von Kyuubi.
 

Auf dem Kampffeld

Kakashi und Naruto hatten das Kampffeld. Shizune ging zwischen die beiden und erklärte noch mal die Regel. Naruto schaute nur gelangweilt den er wusste das er den Kampf gegen Kakashi nicht verlieren würde. Kakashi dagegen nahm Naruto sehr ernst den er hatte den Kampf mit den Otonins nicht vergessen und er war auch beeindruckt über die Fähigkeiten von Narutos Freunden. „Also habt ihr die Regel verstanden Kakashi und sie auch Zuma-san“, sagte Shizune ernst. Naruto und Kakashi nickten nur und Shizune gab das Startsignal. Shizune verschwand von dem Kampffeld. Kakashi machte sein Stirnband gerade und sein Sharingan kam zum Vorschein. Naruto grinste nur und sagte: „Der legendäre Kopierninja zeigt sein Sharingan das ist mir eine ehre.“ Kakashi sagte nichts dazu und machte sich Kampfbereit. Naruto lächelte nur und dachte: „Kakashi zeigt sein Sharingan. Das wird ein spaß, aber ich bin sowieso stärker als er. Ich bin gespannt was er in den acht Jahren gelernt hat. Ich werde ihn mal zeigen was sein ehemaliger Schüler gelernt hat.“ Naruto machte sich Kampfbereit und bevor Kakashi nur mir den Augen blinzeln konnte war Naruto verschwunden und tauchte vor Kakashi wieder auf. Naruto schlug Kakashi in den Magen. Kakashi flog darauf einige Meter nach hinten. Kakashi landete auf seine Beinen und dachte: „Man ist dieser Zuma aber schnell selbst mit meinen Sharingan konnte ich ihm kaum verfolgen.“ Naruto lächelte nur und freute sich den Bewohner zeigen was er kann. Naruto formte Fingerzeichen und sagte: „Windversteck: Jutsu Wirbelsturmklingen.“ Vor Naruto schwebten kleine Wirbelstürme die die Form von Shurikens annahmen. Die Wirbelstürme flogen auf Kakashi zu und das mit einer hohen Geschwindigkeit. Kakashi konnte dank seines Sharingans allen ausweichen. Kakashi formte Fingerzeichen nach dem allen Shurikens ausgewichen war und sagte: „Feuerversteck: Jutsu der Flammengeschosse.“ Kakashi atmete tief ein und spuckte dann viele kleine Feuerkugel auf Naruto. Naruto wich den Geschossen einfach aus. Kakashi war erstaunt das Naruto seinen Feuergeschossen ausweichen konnte. Naruto griff Kakashi an und verwickelte Kakashi in einen Tai-Jutsu Kampf. Kakashi musste einiges einstecken. Aber wenn Kakashi Naruto schlagen wollte wurden seine Schläge abgeleitet. Als die beiden Mal auseinander sprangen sah Kakashi mit seinen Sharingan kleine Wirbel um Naruto und er fragte verwundert: „Was sind das für Wirbel um Zuma?“ Naruto lachte leicht und antworte: „Wie ich sehe haben Sie meine Windrüstung bemerkt. Sie ist sehr praktisch ich brauche nicht einmal Fingerzeichen um sie zu aktivieren.“ Kakashi schaute überrascht und überlegte wie er diese Windrüstung ausschalten konnte. Er formte Fingerzeichen und sagte: „Erdversteck: Jutsu der Felsensplitter.“ Aus dem Boden rund um Kakashi kamen Felssplitter. Sie flogen auf Naruto zu. Kakashi wollte damit herausfinden ob die Windrüstung von Naruto eine Schwäche hat. Aber jeder der Felssplitter wurde umgeleitet und Kakashi erkannte keine Schwäche hat.

Kakashi überlegte weiter und hatte eine Idee. Er erschuf ein paar Schattendoppelgänger und diese stellten sich in einen Kreis um Naruto auf so das Naruto nicht entkommen konnte. Alle Kakashis formten Fingerzeichen und dachten: „Feuerversteck: Jutsu der flammenden Feuerkugel.“ Alle Kakashis atmeten tief ein und als sie wieder ausatmeten kamen Feuerkugeln die auf Naruto zu rasten. Naruto kam ins schwitzen und dachte: „Verdammt das wird sehr knapp.“ Naruto verstärkte seine Windrüstung und die Wirbel wurden sichtbarer. Die Feuerkugeln erreichten wurden diese in alle Richtungen abgeleitet. Die Feuerkugel trafen die Kakashis. Die Kakashis verpufften nur der Kakashi hinter verschwand nicht. Kakashi konnte erkennen das der Rücken von Naruto Brandflecken und er dachte: „Diese Windrüstung hat doch ihre Schwäche und zwar sein Rücken.“ Kakashi formte mit einer großen Geschwindigkeiten Fingerzeichen und dachte: „Feuerversteck: Jutsu der großen flammenden Feuerkugel.“ Kakashi pustete wieder und eine rissige Feuerkugel flog auf Naruto zu. Naruto bemerkte die Kugel zu spät und wurde von ihr getroffen. Naruto flog dadurch einige Meter weit. Kakashi lächelte und dachte: „Da habe ich wohl gewonnen.“ Naruto landete und blieb liegen und Kakashi kam langsam zu ihm. Aber bevor Kakashi Naruto erreicht hatte verpuffte dieser und nur ein Holzblock blieb liegen. Kakashi suchte nun nach Naruto, aber erfand Naruto nicht. Er hörte auf einmal jemand sagen: „Windversteck: Jutsu der Windböe.“ Kakashi wurde von einer Windböe erfasst und gegen die Mauer der Arena gedrückt. Als die Windböe wieder nach ließ fiel Kakashi zu Boden. Er schüttelte seinen Kopf und schaute sich um. Kakashi sah Naruto am anderen Ende der Arena stehen. Kakashi stand wieder auf und sagte: „Er hat das Jutsu des Tausches eingesetzt um meiner Attacke zu entkommen. Er dann auf eine günstige Gelegenheit gewartet um mich an zu greifen sehr schlau von Zuma.“ Naruto lächelte nur und dachte: „Kakashi ist auf meinen Trick reingefallen. Ich habe meine Windrüstung extra am Rücken schwächer gemacht, damit er mich angreift aber mit dem Jutsu der großen flammenden Feuerkugel habe ich nicht gerechnet. Aber das ist ein lustiger Kampf bisher. Ich ziehe dem Kampf noch etwas an.“ Naruto formte Fingerzeichen und sagte: „Windversteck: Jutsu der Zwillingssturmdrachen.“ Der Himmel verdunkelte sich und zwei Wirbelstürme die die Formen von Drachen kamen aus dem Himmel und flogen direkt auf Kakashi zu.
 

Bei Tsunade und Co.

Tsunade folgte den Kampf, aber als sie die beiden Sturmdrachen erschien bekam sie Angst um Kakashi und sie fragte: „Sag mal Kitsune Zuma weiß doch das es nicht erlaubt Kakashi zu töten?“ „Haben Sie keine Angst Tsunade-sama. Zuma-kun wird Kakashi-san nicht verletzten. Dieses Jutsu ist wenn man es richtig einsetzt nicht tödlich“, antworte Kyuubi. Tsunade nickte nur und Jiraiya sagt nichts den er war fiel zu sehr beeindruckt von den Kampf zwischen Kakashi und Zuma alias Naruto. Shizune machte sich da andere Gedanken. Ihre Gedanken waren wie sie Kakashi und Zuma nach diesen Kampf behandeln soll.
 

Auf dem Kampffeld

Kakashi sah mit großen Augen die beiden Sturmdrachen auf ihm zukamen. Er stand schnell auf und formte mit einer großen Geschwindigkeit und er sagte: „Erdversteck: Jutsu der schützende Erderhebung.“ Vor Kakashi erschien eine große Erdmauer diese sollte die Sturmdrachen aufhalten. Als die Sturmdrachen die Erdmauer ereichten gab es eine kleine Explosionen. Die Mauer schien den Sturmdrachen stand zu halten und Kakashi fühlte sich in Sicherheit, aber die Mauer bekam immer mehr risse. Kakashi schluckte und die Mauer zerbrach. Die Sturmdrachen explodierten kurz vor Kakashi und durch die Dreckwelle die dabei entstand wurde Kakashi wieder gegen die Mauer der Arena geschleudert. Kakashi riss seine Augen auf und schrie kurz vor schmerzen. Die Druckwelle ließ nach und Kakashi fiel zu Boden. Er stand wieder auf und schüttelte sich kurz. Er war erstaunt über die Technik von Naruto und dachte: „Das ist wirklich dumm das ich das Windelement nicht kopieren kann. Diese Explosion hat sehr weh getan.“ Kakashi machte sich wieder Kampfbereit. Kakashi holte ein Kunai aus seiner Waffentasche und raste damit auf Naruto zu. Naruto holte auch ein Kunai raus und rast damit auf Kakashi zu. Die beiden verschwanden sogar weil sie zu schnell waren. Man konnte nur ab und zu das aufeinander prallen von Metall hören.
 

Bei Narutos alten Freunden und Dany

Die anderen hatten Schwierigkeiten den Kampf zu verfolgen. Sasuke aktivierte sein Sharingan und berichtete den anderen was passierte. Neji, Hinata und Dany aktivierten ihr Byakugan um dem Kampf zu verfolgen. Dany lächelte über das Kampfverhalten und dachte: „Naruto du hältst sich aber stark zurück. Ich bin gespannt wann du Kampf beendest.“ Alle anderen waren erstaunt über die Fähigkeiten von Zuma alias Naruto.
 

Bei Tayuya und Yori

Tayuya hatte Yori gezwungen ihr Sharingan zu aktivieren. Yori erzählte Tayuya alles was vor sich ging. Tayuya war stolz auf ihren Bruder. „So wie es aussieht will Naruto-kun den Kampf genießen“, sagte Yori. „Das stimmt, aber ich frage mich wieso Naruto seine wahre Stärke zurückhält. Er könnten den Kampf nur mit einen Jutsu beenden“, sagte Tayuya etwas böse. Yori lachte nur und fragte: „Warum so einen bösen Ton in der Stimme?“ „Ich will einfach nach Hause“ sagte Tayuya stur. Yori lächelte nur frech und sagte: „Du willst dich nur bei jemand besonderen entschuldigen, weil du mit ihn nicht gesprochen hast.“ Tayuya wurde rot im Gesicht und sagte: „Hör auf über so was zu sprechen und berichte über den Kampf.“ Yori grinste frech weiter und berichte weiter über dem Kampf.
 

Auf dem Kampffeld

Kakashi und Naruto waren gerade wieder zu sehen. Kakashi atmete schwer und beobachte Naruto. Dieser stand nur gelassen dar und schaute spöttisch zu Kakashi und sagte: „Der große Kopierninja Kakashi Hatake ist schon Außeratem. Das ist aber sehr schade. Ich muss wohl diesen Kampf jetzt beenden.“ Naruto steckte sein Kunai wieder weg und formte Fingerzeichen und sagte: „Windversteck: Jutsu der Orkanböen.“ Starke Winde kamen auf und stießen Kakashi immer weiter nach hinten. Und mit jedem Stoß wurden die Orkanböen stärker und Kakashi landete wieder in die Mauer der Arena, aber dies Mal entstand ein Krater in der Mauer. Die Orkanböen ließen nach und Kakashi hatte schmerzen. Kakashi befreite sich aus der Mauer und landete auf seinen Füßen. Naruto lächelte nur und zog sein Schwert und raste damit auf Kakashi zu. Kakashi machte sich Kampfbereit und ein Tai-Jutsu Kampf entfachte. Kakashi verteidigte sich mit seinen Kunai gegen das Schwert von Naruto. Kakashi musste bei dem Kampfstill von Naruto überlegen und er dachte: „Ich kenne diesen Kampfstill irgendwo her.“ Naruto hatte seinen Kampfstill weiter entwickelt, aber einige Bewegungen aus seiner Vergangenheit geblieben. Naruto achte drauf das er zu fiel seiner alten Bewegungsmuster machte. Naruto wurde immer schneller. Kakashi bekam immer mehr Schwierigkeiten den Attacken von Naruto auszuweichen. Naruto leitete sein Windchakra in sein Schwert. Seine Klinge wurde länger und schärfer. Naruto zerschnitt das Kunai von Kakashi. Naruto setzte zu seinen Schlusshieb an. Er traf Kakashi am bauch und zog das Schwert bis zu der Brust. Kakashi schrie kurz vor Schmerzen und sprang von Naruto weg. Naruto lächelte nur. Kakashi untersuchte seine Wunde und bemerkte das sie nur Oberflächlich war. Er formte Fingerzeichen und wollte ein Jutsu einsetzten. Dann merkte er das er kein Chakra mehr schmieden konnte und er fragte entsetzt: „Wieso kann ich kein Chakra mehr schmieden?“ „Ich habe mein Windchakra in ihren Körper geleitet und so ihr Chakra blockiert und Sie müssten gleich bewusstlos werden“, antworte Naruto. Kakashi wollte noch was sagen, aber dann brach dann aber zusammen. Shizune kam auf das Kampffeld und beendete dem Kampf. Naruto erklärte Shizune das die Blockierung des Chakras bald aufgehoben sein müsste und Kakashi dann wieder zu Bewusstsein kommen würde. Shizune erklärte Naruto zum Sieger und kümmerte sich um Kakashi und brachte ihn aus der Arena. Naruto verließ die Arena und traf sich vor der Arena mit Tayuya und Yori.
 

Bei Tsunade und Co.

Tsunade und Jiraiya waren erstaunt über die Fähigkeiten von den Freunden von Kyuubi. Kyuubi lächelte nur und dachte: „Das hat ja alles sehr gut geklappt. Tayuya-chan, Yori-chan und Naruto-kun haben Jiraiya-sama und Tsunade-sama sehr beeindruckt.“ „Kitsune hole bitte Dany und kommt in meinen Büro“, sagte Tsunade. Kyuubi nickte nur und verschwand. Die drei bemerkten nicht dass sie beobachten wurden. Diese Person verschwand ebenfalls. Tsunade und Jiraiya machten auch auf dem Weg zu Tsunades Büro.
 

An einen Unbekannten Ort

Die Person die Tsunade und die Kämpfe beobachtet hatte erreichte eine Person. Diese Person hatte war am Kopf mit Bandage umwickelt. Sie verdeckte die eine hälfte seines Gesichts. Sie hatte auch einen Krückstock und einen grauen Mantel an in der sein einer Arm verpackt war. „Was hast du gesehen?“, fragte die Personen mit den Bandagen. Die andere Person stellte als ein ANBU heraus. Der ANBU berichte was er gesehen hatte und die andere Person lächelte und sagte: „Damit können die ehrenwerte Tsunade bei den Rat schön anschwärzen und so wird sie vielleicht abgesetzt und ich werde der nächste Hokage. Dann kann ich meine Pläne von einem neuen Konohagakure ausführen. Es war eine gute Idee von mir Tsunade überwachen zu lassen.“ Er entließ den ANBU und machte sich auf zu Tsunades Büro.
 

Bei Narutos alten Freunden und Dany

Narutos alte Freunde unterhielten sich über die Kämpfe. Sie wollten Dany noch einiges Fragen, aber da erschien auch Kyuubi und sagte dass er mit zu Tsunade kommen sollte. Dany nickte nur und verabschiedete sich von allen.
 

Etwas später bei Tsunade und Co.

Tsunade, Jiraiya, Kyuubi und Dany unterhielten über die Kämpfe. Tsunade war der Meinung das alle drei die Fähigkeiten von Jonins hatte. Tsunade beschloss alle drei zu Jonins zu ernennen, aber bevor Tsunade es aussprechen konnte wurde die Tür auf geschlagen und die Person mit den Bandagen am Kopf trat ein und sagte: „Ich bin dagegen die drei neuen zu Ninjas unseres Dorfes zu machen. Ich verlange das der Rat darüber entscheidet.“ Jiraiya und Tsunade schauten überrascht zu dieser Person. Kyuubi schaute nur verwirrt und in Danys Blick war nur Hass und mit Hass in der Stimme fragte er: „Was willst du hier Danzou?“
 

Warum will Danzou das der Rat darüber entscheidet? Wird der Rat zusammen kommen? Wird Danzou sagen das er Tsunade überwacht hat und werden Naruto, Tayuya und Yori doch zu Jonins ernannt? Dies und mehr erfahrt ihr in Der Rat

Der Rat

In Tsunades Büro

Kyuubi bekam eine Gänsehaut über den Hass in der Stimme von Dany. Danzou lächelte fies und sagte: „Das ist aber schön dass das Oberhaupt des Higurashi-Clans wieder da ist. Das hat dich nicht zu interessieren warum ich verlange das der Rat über die Ernennung zu Jonins deiner Freunde entscheiden soll. Aber das ist mein gutes Recht als Ratsmitglied. Denn schließlich ist diese Tayuya eine ehemalige Untergebene von Orochimaru. Sie kann immer noch Informationen an ihn weiter geben. Und über die Vergangenheit von dieser Yori und diesen Zuma wissen wir gar nichts.“ Ale Anwesenden schauten überrascht über das was Danzou sagte hielten sich aber zurück. „Wenn dieser Meinung bist Danzou wird sich der Rat morgen früh um 9 Uhr zusammen finden“, sagte Tsunade seufzend. Danzou nickte zufrieden und verließ das Büro. „Dann hat es wohl keinen Sinn mehr über die Ernennung zu reden ihr könnt nun gehen“, sagte Tsunade. Kyuubi und Dany nickten und verließen das Büro. Tsunade rief nach Shizune diese sollte die anderen Ratsmitglieder über die am nächsten Tag stattfinde Ratsversammlung unterrichten. Jiraiya unterhielt sich noch eine Weile mit Tsunade und ging dann aus dem Büro.
 

Bei Kyuubi und Dany

Die beiden liefen durch die Straßen von Konohagakure. Sie waren auf dem Weg zum Higurashi-Anwesen. Kyuubi schaute Dany besorgt an, dieser war einfach nur schlecht gelaunt und verfluchte Danzou. „Was ist mit dir los Dany? Ich habe noch nie mitbekommen das du jemand mit Hass anblickst und mit Hass in der Stimme mit jemand anredest, aber dieser Danzou hat es dir anscheint angetan“, sagte Kyuubi besorgt. „Es ist nichts Kitsune-chan. Ich hasse diese alte Mumie einfach“, sagte Dany um Kyuubi ihre Sorge zu nehmen. Kyuubi fragte Dany weiter aus, denn sie wusste das Dany nur wenige Dinge in der Welt hast. Dany versuchte immer den Fragen auszuweichen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori, Tayuya und Naruto waren nach Hause gegangen, denn Kyuubi hatte ihnen bescheid gesagt das sie und Dany noch zum Hokage müssten. Tayuya hatte sich ein neues T-Shirt angezogen und sie lief in Anwesen ungeduldig hin und her. Naruto schauten nur etwas genervt und Yori kicherte über das Verhalten von Tayuya. „Beruhige dich Tayuya-chan Dany-kun und Kyu-chan werden bald wieder zu Hause. Also lauf nicht wie ein Aufgescheutes Huhn durch das Anwesen“, sagte Yori frech. „Halt deine Klappe Yori. Ich bin Aufgescheutes Huhn. Ich bin nur aufgeregt“, antworte Tayuya genervt. Naruto schüttelte nur mit seinem Kopf. Er dachte über dem Kampf mit Kakashi nach. Tayuya und Yori stritten sich weiter. Naruto hielt sie nicht auf. Der Streit wurde unterbrochen als sie jemand sagen hörte: „Was für ein sturer Kerl, da macht man sich Sorgen um ihn und er rückt damit nicht raus.“ Die Person war Kyuubi die ins Wohnzimmer kam und sich neben Naruto setzte. „Was hast du den Kyu-chan?“, fragte Yori. „Ich mache mir Sorgen um Dany-kun. Er hat heute jemanden mit Hass angeschaut und auch so jemand angesprochen. Und das ist nicht gerade typisch für ihn“, antworte Kyuubi. „Wo ist Dany jetzt?“, fragte Tayuya aufgeregt. „Er ist im Garten und trainiert um seine Wut abzubauen“, sagte Kyuubi. Tayuya machte sich sofort auf dem Weg in dem Garten. Yori und Kyuubi schüttelten nur mit Kopf. „Wer war den diese Person die Dany so hasst“, fragte Naruto. „Diese Person war Danzou. Der sieht aus wie eine lebende Mumie“, antworte Kyuubi. Kyuubi erklärte Naruto und Yori was Danzou wollte und de beiden waren nicht sehr begeistert darüber.
 

Im Garten

Dany hatte fünfzig Schattendoppelgänger erschaffen. Alle hatten ihr Schwert gezogen und ihr Byakugan aktiviert. Das Original kämpfte gegen alle Doppelgänger und der Original dachte: „Wieso hat diese alte Mumie nur dem Rat zusammen gerufen? Er hat doch schon genug in der Vergangenheit angerichtet. Er hat auch ein Teil meines Lebens ruiniert und das Leben von Naruto und Tayuya auch, aber die beiden wissen nichts davon. Ich habe leider keine Beweiße dafür.“ Man hörte im Garten nur das klirren von Metall und das verpuffen von Doppelgängern. „DANY HÖRE SOFORT AUF ZU TRAINIEREN. ICH WILL MIT DIR REDEN“, schrie Tayuya. Dany erschrak und schaute zu Tayuya diese hatte einen besorgten Gesichtsausdruck. Dany löste die restlichen Doppelgänger auf und ging zu Tayuya. Er setzte ein falsches Lächeln auf und sagte zu Tayuya: „Hallo Tayuya-chan. Du hast heute einen guten Kampf abgeliefert. Und es tut mir Leid das ich Kyu-chan nicht aufgehalten habe das sie deinen Nachnamen verraten hat.“ Tayuya wurde bei diesem falschen Lächeln wütend und gab Dany eine Ohrfeige. „Hör auf mit diesem falschen Lächeln du Idiot und hör auf von Thema abzulenken. Du kannst dir doch denken das die Dämonenbraut uns über dein verhalten berichtet. Also warum hast du diesen Danzou so und wag es dir ja nicht mich zu belügen. Wir sind deine Freunde und unter Freunden erzählt man sich die Wahrheit“, sagte Tayuya verärgert. Dany hielt seine Wange und antworte: „Es tut mir Leid Tayuya-chan aber ich will nicht darüber reden. Und hat dir Kyu-chan nicht erzählt warum Danzou in das Büro von Tsunade gekommen ist.“ Tayuya schüttelte ihren Kopf und Dany erklärte ihr alles. Tayuya wurde wütend auf Danzou und Dany gestand ihr auch dass er aus versehen den alten Freunden von Naruto ihren Nachnamen verraten hat. Tayuya war erst sehr sauer auf Dany beruhigte sich aber wieder da ihre Sorge stärker war als ihre Wut. „Ich möchte mich bei dir entschuldigen ich habe drei Tage nicht mit dir geredet und das aus einen dummen Grund. Denn ich weiß doch wie stur diese Dämonenbraut sein kann“, sagte Tayuya etwas verlegen. „Ist doch nicht zu schlimm“, antworte Dany. Die beiden unterhielten sich noch etwas bevor sie ins Wohnzimmer gingen.
 

Bei Narutos alten Freunden

Sakura und Lee waren wieder bei Bewusstsein. Sie trafen sich mit ihren anderen Freunden im Park und unterhielten sich. „Ich habe das Muttermal gesehen. Ich kann es selbst kaum glauben aber diese rothaarige Zicke ist Narutos Zwillingsschwerster“, sagte Sakura. „Das wissen wir Sakura Dany-san hat sich während deines Kampfes mit Tayuya verplappert. Aber mit dir haben wir jetzt die Bestätigung“, sagte Ino. „Und ich kann es nicht glauben dass ich noch eine Verwandte außer Itachi habe und sie scheint auch sehr gut mit ihren Sharingan umgehen zu können“, sagte Sasuke. „Oh ja das kann sie und sie setzt auch ihr Temperament und ihr Reize ein“, sagte Lee und rieb sich über sein Arm. Tenten kicherte und sagte: „Da hast du Recht Lee.“ „Jeder der Freunde von Dany-kun ist ein guter Kämpfer. Sie haben alle Kämpfe gewonnen“, sagte Hinata. „Ich glaube das Zuma uns nur einen Bruchteil seiner Fähigkeiten gezeigt hat. Ich habe ehr das Gefühl das Zuma nur seinen Spaß in dem Kampf mit Kakashi haben wollte“, sagte Neji. Das überraschten die anderen. „Glaubst du das wirklich Neji“, sagte Kiba. Neji nickte nur. Shizune kam in dem Park und gab Sasuke einen Zettel und verschwand wieder. Sasuke las sich den Zettel durch und bekam große Augen. „Was steht den in diesen Zettel Sasuke-kun?“, fragte Sakura. „Morgen gibt es eine Ratsversammlung an der ich teilnehmen muss. Es geht um die Einstufung von Zuma, Yori und Tayuya. Danzou hat Einspruch erhoben“, antworte Sasuke. „Dieser Mistkerl hat doch schon genug angerichtet. Ich frage warum er immer noch im Rat sitzt“, sagte Ino wütend. „Er gehört leider zum Ältestenrat von Konohagakure und kann deshalb nicht so leicht rausgeworfen werden. Und er hat auch einen gewissen Einfluss auf dem Rat“, sagte Shino. „Aber zum Rat gehören doch nicht nur die Ältesten sondern auch die Clanoberhäupter, Tsunade und auch Jiraiya“, sagte Sakura. „Das stimmt schon aber die meisten Oberhäupter hören auf die Ältesten und Danzou versucht schon lange Hokage zu werden und jetzt hat er auch eine gute Chance da Tayuya ja mal ein Ninja von Orochimaru war kann er behaupten das sie für ihn spionieren soll. Und das Tsunade zu dumm ist und darauf hineinfällt. Dann könnte er den Rat überzeugen Tsunade ab zusetzten und sich selbst zum Hokage zu erklären“, sagte Shikamaru. „Aber ein paar euer Eltern und Sasuke sitzen doch auch im Rat könnt ihr sie nicht überzeugen für die Ernennung zu stimme“, sagte Temari. „Das könnten wir machen. So könnten wir ein Teil unser Schuld gegenüber Naruto begleichen in dem wir seiner Zwillingsschwerster helfen“, sagte Ino. Die anderen deren Eltern im Rat saßen nickten nur und versprachen mit ihren Eltern zu reden. Sie verabschiedeten sich von einander und gingen nach Hause.
 

Im Higurashi-Anwesen

Naruto und seine Freunde aßen zusammen Abendbrot. „Ich kann nicht glauben dass dieser Danzou unsere Einstufung von der Ratsversammlung entscheiden lassen will. Was denkt sich diese verstaubte Mumie nur dabei“, beschwerte sich Yori beim Essen. „So ist es halt Yori-chan, jedes Ratsmitglied kann eine Ratsversammlung zusammen rufen um über was abstimmen zu lassen und in diesen Fall ist es euere Einstufung“, erklärte Dany. „Das ist trotzdem ungerecht und du hasst diesen Danzou. Du hasst ihn sogar so sehr das du ihn mit Hass erfülltem Blick anschaust und sogar ansprichst. Wir sind schon paar Mal Leuten von Akatsuki begegnet und du hast diese nie mit Hass angesprochen. Diese Mumie muss dir etwas Schlimmes angetan haben“, sagte Yori. „Das stimmt du hast sonst deine Gefühle unter Kontrolle, aber Danzou muss dir was sehr Schlimmes angetan haben wenn es bei dir einen Gefühlsausbruch gibt“, sagte Naruto. „Ja das stimmt mit dem Hass mit dem du diese alte Mumie angesprochen hast hat mir eine Gänsehaut bereitet und das haben bisher nicht viele geschafft“, sagte Kyuubi. „Wenn du selbst der Dämonenbraut angst gemacht hast hat das was zu bedeuten. Bitte sag uns doch was dir dieser Danzou angetan hat“, sagte Tayuya. Dany seufze nur und sagte: „Bitte fragt mich nicht weiter. Ich will nicht darüber reden sonst müsste ich euch anlügen und das will ich nicht.“ Naruto, Kyuubi, Yori und Tayuya schauten nur verwirrt. Dany räumte sein Geschirr weg. Als er zurück kam sagte er: „Ich gehe jetzt besser ins Bett, denn wer weiß wie lange das morgen dauert. Also eine Gute Nacht.“ Seine Freunde wünschte ihn auch eine Gute Nacht und sie unterhielten noch etwas bevor sie selbst ins Bett gingen.
 

Am nächsten Morgen

Tayuya stand extra früh um Dany Frühstück zumachen. Dany war überrascht das Tayuya früher als er wach war und für ihn Frühstück machte. „Gewöhne dich ja nicht daran verstanden du Geheimniskrämer“, sagte Tayuya verlegen. Dany nickte nur und die beiden aßen zusammen. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Dany von Tayuya und ging zur Ratsversammlung.
 

Im Ratssaal

Kurz vor 9 Uhr waren schon fast Mitglieder des Rats da. Alle Eltern von Narutos alten Freunden die im Rat waren, waren schon da. Sasuke saß in einer Ecke und überlegte sich wie er die anderen Ratsmitglieder überzeugen konnte Zuma, Tayuya und Yori doch zu Jonins zu ernennen. Seine Freunde hatten mit ihren Eltern geredet um damit für die Ernennung stimmten. Selbst Hinata hatte mit ihren Vater gesprochen ihr Verhältnis zu ihren Vater hat sie wohl gebessert, aber er war immer noch sehr streng. Dany unterhielt sich Hinatas Vater und erklärte ihn noch mal alles. Sein Onkel hörte nur geduldig zu. Pünktlich um 9 Uhr kam Tsunade und Jiraiya mit dem Ältestenrat in Form von Danzou, Koharu und Homura. Alle Ratsmitglieder setzten sich an den runden Tisch. Es waren insgesamt 24 Plätze aber es waren nur 23 Plätze besetzt. Der Platz zwischen Tsunade und Dany war leer. Dieser Platz gehörte dem Oberhaupt des Namikaze-Clans. Aber da Naruto für Tod galt und keine weitern außer Tayuya existierten wurde dieser Platz nicht mehr besetzt. „Also der Grund warum wir heute zusammen gekommen sind. Wir wollen die Ernennung von drei Ninjas entscheiden. Meiner Meinung nach sind alle drei auf dem Level von Jonins. Meine Assistentin Shizune wird gleich reinkommen und ihnen Akten über die Fähigkeiten der drei Ninjas geben“, sagte Tsunade. Nachdem Tsunade fertig gesprochen hatte kam Shizune in den Ratssaal und gab jeden Ratsmitglied eine Kopie von dem Akten von Tayuya, Yori und Zuma. Danzou belächelte nur die Akten und warte auf seine Gelegenheit. Die anderen lasen sich die Akten durch. Sie waren sehr beeindruckt über die Fähigkeiten. Danzou überblickte nur kurz die Akten und lächelte böse. „Sag mal Tsunade warum sagst du uns den nicht das diese Tayuya ein ehemalige Kunoichi von Orochimaru ist“, sagte Danzou finster. Nach diesen Satz ging ein Geflüster durch die Reihen die es noch nicht wusste. „Ich hätte es noch angesprochen“, sagte Tsunade wütend. Danzou lächelte nur fies. „Wenn wir diese Tayuya bei uns aufnehmen ist das ein zu hohes Risiko. Sie könnte wichtige Informationen an Orochimaru weiter geben“, sagte ein Ratsmitglied Namens Kasumi. „Und diese Tayuya hat noch einiges auf dem Kerbholz. Sie war an der Entführung von Sasuke Uchiha beteiligt“, sagte Danzou um die Diskussion weiter an zu stacheln. Das klappte auch ehr gut, denn eine wilde Diskussion Endbrande. Dany fiel es schwer sich zurück zu halten, aber er musste abwarten bis Tsunade für Ruhe sorgte.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori zog Tayuya damit auf das sie für Dany Frühstück gemacht hat. Den Yori hatte mit bekommen das Tayuya wegen Dany extra früh aufgestanden ist. Tayuya stritt deshalb mit Yori. Naruto rollte nur genervt mit seinen Augen und Kyuubi kicherte nur über das Verhalten der beiden. „Die beiden ändern sch nie wenn Tayuya etwas Nettes für Dany macht zieht Yori sie damit auf. Und jedes Mal endet das ganze in einen Streit“, sagte Kyuubi fröhlich. „Na dich macht das immer fröhlich, aber mich nervt diese Streiterei der beiden nur. Die beiden haben so ein hitziges Temperament. Das ist ihr Hobby geworden sich zu streiten. Yori zieht Tayuya immer wieder auf und Tayuya geht darauf ein“, sagte Naruto. Kyuubi nickte nur. „Aber nicht nur die hitziges Temperament sondern auch du Kyu-chan, aber wenn dir das sagt gehst du in die Luft und wenn das passiert streiten alle drei Mädchen und das nervt sehr stark“, dachte Naruto. Er stand auf und sagte er wolle trainieren. Yori und Tayuya unterbrachen kurz ihren Streit und verabschiedeten sich von Naruto. Kyuubi tat dies auch und der Streit von Tayuya und Yori begann von neuen.
 

Bei Narutos alten Freunden

Sie hatten sie alle wieder im Park getroffen und hofften dass alles gut gehen würde. „Weiß einer von euch wie lange so eine Ratsversammlung dauern kann?“, fragte Lee ungeduldig. „Das kommt ganz auf Thema der Ratsversammlung an. Und bei so einen Thema kann das den ganzen Tag dauern und besonders wenn diese Mumie Danzou die Ratsmitglieder gegen Tsunade aufstachelt“, sagte Ino. „Wir können nur hoffen dass unsere Eltern, Sasuke, Tsunade und Jiraiya es schaffen die Ernennung durch zu boxen“, sagte Neji. „So viel ich weiß ist auch Dany-kun im Rat, also genug Leute um die anderen Ratsmitglieder zu überzeugen. Und ich hoffe dass mein Vater auch für die Ernennung stimmt“, sagte Hinata. „Keine Angst euer Verhältnis hat sich doch gebessert“, sagte Kiba aufbauen. Hinata lächelte Kiba dankend an. Sie begannen sich über andere Themen zu unterhalten um sich abzulenken.
 

Im Ratssaal

Die Diskussion die von Danzou angezettelt wurde war immer noch voll im Gang. Danzou belächelte das ganze Theater. Tsunade wurde das ganze langsam zu bunt. Sie sprang auf und schlug mit ihrer Faust auf dem Tisch und sagt dabei: „Jetzt ist Mal Ruhe. Ihr habt genug diskutiert. Es mag sein das Tayuya mal für Orochimaru gearbeitet hat. Aber das ist heut nicht mehr so.“ Danzou lächelte und sagte: „Woher willst du das wissen Tsunade. Diese Tayuya ist erst seit ein paar Tagen in unseren Dorf oder soll Tayuya eine Verbindung zu Orochimaru aufzubauen. So könntest du einen Putsch gegen König des Feuerreiches Plan um an die Macht zu kommen.“ Tsunade machte ein geschocktes Gesicht und sie sagte: „Wie kannst du es wagen mir so was zu unterstellen. Ich bin dem Feuerreich im treu geblieben und haben den König treu gedient.“ „Du kannst sehr viel erzählen Tsunade. Du willst ja schließlich eine getreu von Orochimaru in unseren Dorf auf nehmen“, sagte Danzou und grinste hinterlistig. Alle Ratsmitglieder außer Dany und Sasuke schauten verwirrt zwischen Tsunade und Danzou hin und her während diese sich ein wildes Wortgefecht lieferten. „Diese Mumie will Tsunade bei den anderen Ratsmitgliedern anschwärzen so dass sie von Rat abgewählt wird“, dachte Sasuke sauer. „Ich bin dafür dass wir Tsunade abwählen und mich zum neuen Hokage wählen“, sagte Danzou finster. Das erschrak Tsunade sehr.

Dany begann zu lachen und alle schauten zu ihm Danzou sagte zu ihm: „Was gibt es da zu lachen Higurashi? Du warst 14 Jahre nicht im Dorf und keiner weiß was du alles getan hast. Und du hast diese Tayuya, diese Yori und diesem Zuma im unser Dorf gebracht.“ „Ich lache über deine lächerlichen Anschuldigungen und deine Auforderung Tsunade abzuwählen Danzou. Ich kenne Tayuya, Yori und Zuma schon einige Jahre und jeder der drei hasst Orochimaru von ganzen Herzen. Also würde keiner der drei für ihn spionieren. Ich würde für jeden der drei meine Hand ins Feuer legen oder mit anderen Worten Zuma, Tayuya und Yori haben mein Volltest Vertrauen. Und Tsunade-sama ist einer der treusten Personen die ich kennen. Du bist doch nur sauer das du gegen dem dritten Hokage und Tsunade verloren hast, als die Wahl zum Hokage anstand“, sagte Dany gelassen. Danzou wurde darauf sehr wütend und sagte: „Wie kannst du es wagen du Vollidiot.“ Nachdem Danzou fertig gesprochen hatte wollte er Dany angreifen, aber jemand hielt Danzou davon ab. Danzou schaute die Person und es stellte sich heraus das Hinatas Vater Hiashi Hyuuga war. Dieser schaute Danzou mit seinen aktivierten Byakugan an und sagte: „Dany ist zwar das Oberhaupt des Higurashi-Clans, aber er ist auch Mitglied des Hyuuga-Clans und er ist auch mein Neffe. Und wenn du es wagst Dany anzugreifen sehe ich das als einen Angriff meines Clans an.“ Danzou beruhigte sich wieder, denn der Blick von Hiashi machte ihn Angst. Danzou und Hiashi setzten sich wieder hin.

Dany lächelte seinen Onkel dankend an. Diese nickte nur. Jiraiya schüttelte nur mit seinen Kopf. „Ich bin dafür das wir Zuma, Dany, Tayuya und Yori aus dem Dorf verbannen nur so können wir sicher sein“, sagte Danzou. Jeder wusste das Danzou seine Taktik geändert hat. „Ich glaube Danzou das wäre ein schwer Fehler Danzou. Denn in dem Akten steht nicht alles die drei“, sagte Jiraiya. „Was soll uns den noch an Informationen fehlen Jiraiya?“, fragte Danzou böse. „Na das Yori mit den Nachnamen Uchiha heißt. Sie besitz das Sharingan und wie jeder weiß ist Orochimaru hinter dem Sharingan her. Deswegen hatte er es auch auf mich abgesehen. Ich frage mich nur warum du das nicht erwähnt hast“, sagte Sasuke. Nach diesen Satz ging ein Geflüster durch die Reihen. Danzou schluckte und sagte: „Na gut ich war mit der Verbannung bei Yori zu Vorschnell aber bei Dany, Tayuya und Zuma wäre es sehr angebracht.“ Dany grinste und sagte: „Bei mir wäre es ebenfalls sehr ratsam mich zu verbannen, denn immer hin habe ich zwei Bluterben. Ich habe das Byakugan und ich kann Drachen beschwören die zu dem mächtigsten vertrauten Geistern der Welt gehören. Und das könnte eine große Gefahr für Konohagakure werden.“ Das brachte Danzou immer mehr ins schwanken. Er wusste das er keine Verbannung mehr an sprechen konnte und deshalb sagte er: „OK alle dürfen bleiben, aber ich bin dagegen sie alle zu Jonins zu ernennen.“ Tsunade wollte dazu etwas sagen, aber Dany kam ihr zuvor und sagte: „Danzou du hast bestimmt wieder etwas verschwiegen oder hast eine Ahnung. Tayuyas Nachname ist Uzumaki. Sie ist die Zwillingsschwester von Naruto Uzumaki. Und alle hier wissen was das bedeutet sie ist die Tochter von Kushina Uzumaki und Minato Namikaze dem vierten Hokage. Und sobald ich weiß ist der König des Feuerreiches ein großer Fan des vierten Hokages. Und er war sehr sauer als man den Sohn des vierten Hokages verbannt hat und er deswegen gestorben ist. Wenn er erfährt das die Tochter des vierten Hokages wieder aufgetaucht ist die vor 24 Jahren verschwunden ist und ihr das Recht vorenthalten wird Jonin zu werden wird er bestimmt fuchsteufelswild. Und Zuma ist ein sehr starker Ninja. Er ist sogar der stärkste unsere Gruppe und es wäre eine Verschwendung in zu verbannen“ Das brachte die Ratsmitglieder zum nachdenken und Danzou sagte wütend: „Woher willst du wissen das Tayuya die Tochter der beiden ist. Du kannst viel behaupten um deine Freunde zu schützen.“ Dany erhob sich und sagte: „Das ist ganz einfach sie hat das Muttermal was auch ihre Mutter hatte. Tsunade, Jiraiya und Sakura Haruno haben das Muttermal gesehen bei dem Einstufungskampf gesehen und wenn nicht kann man sie noch untersuchen.“ Danzou knirschte mit seinen Zähnen, aber er war sich sicher das er die Mehrheit auf seiner Seite hat deshalb sagte er: „Ich finde es ist Zeit ab zu stimmen. Also wer ist dagegen das wir die drei zu Jonins erklären.“ Nach diesen Satz hob nur Danzou seine Hand. Tsunade begann zu grinsen und sagte: „OK und jetzt nur noch zur Sicherheit wer ist dafür das wir Zuma, Tayuya und Yori zu Jonins unseres Dorfes machen.“ 22 Hände gingen in die Luft und damit war entschieden dass die drei zu Jonins ernannt werden. Damit war dir Ratsversammlung beendet. Tsunade entließ den Rat. Danzou war nicht ganz zu glücklich, denn sein Plan Hokage zu werden hatte nicht geklappt. Sasuke ging sofort zu seinen Freunden um ihnen die gute Nachricht zu berichten. Dany blieb noch eine Weile im Ratssaal, er wollte noch etwas entspannen.
 

Bei Narutos alten Freunden

Es war schon später Nachmittag als Sasuke seine Freunde erreichte. Diese unterhielten sich über alle möglichen Dinge. Als sie Sasuke sahen unterbrachen sie ihre Gespräch und schauten ihn hoffnungsvoll an. Sasuke begann zu grinsen und erzählte ihnen alles. Als Sasuke erzählte das Tayuya, Yori und Zuma zu Jonins erklärt wurden jubelten alle wie wild und freuten sich und besonders da Danzou mal einen Dämpfer bekommen hat.
 

Im Ratssaal

Dany war noch dort und ging zu dem Platz von Danzou gesessen hat und schaute diesen mit einen hasserfüllten Blick an. Als er sich dem Platz genau ansah fand er was und er dachte: „Das kann nicht sein.“ Er biss sich in seinen Daumen und verteilte sein Blut auf einer Handfläche. Er formte dann Fingerzeichen und sagte: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Er drückte seine Hand gegen den Tisch. Eine Rauchwolke entstand und als die Rauchwolke verzog stand ein kleiner grüner Drache. Der Drache fragte: „Dany-kun was kann ich den für dich tun?“ „Shen du musst Danzou überwachen. Ich glaube er hat ein Geheimnis“, sagte Dany. Er flüsterte Shen seinen Verdacht zu. Shen nickte und machte sich unsichtbar. Dany schaute ernst und machte sich auf dem Weg nach Hause.
 

In Danzous Büro

Danzou fluchte vor sich hin und dachte: „Die ganze Überwachung hat ja fast nicht gebracht. Ich habe mich heute vor dem ganzen Rat zu Idioten gemacht. Das werden sie mir alle Büßen, aber ich habe ja zum Glück noch ein As in der Hinterhand.“ Der letzte Gedanke machte Danzou glücklich und er begann böse zu lachen.
 

Wie werden Tayuya, Yori und Naruto reagieren wenn sie erfahren dass sie Jonins sind? Was für ein Geheimnis hat Danzou? Wird Shen Beweiße für das Geheimnis von Danzou finden und was hat Dany gefunden? Dies und mehr erfahrt ihr in Das Geheimnis

Das Geheimnis

Im Higurashi-Anwesen

Tayuya und Yori hatten ihren Streit beendet und wartend ungeduldig auf Dany. „Man wie lange dauert diese verdammte Ratsammlung. Es ist schon fast Zeit für das Abendbrot“, meckerte Yori. „Ja so langsam geht mir diese Warterei geht mir auf die nerven. Wir warten hier nur damit entschieden wird ob wir nun Jonins werden oder nicht. Und wenn wir nicht zu Jonins ernannt werden haben wir umsonst gekämpft und unser Fähigkeiten gezeigt“, beschwerte sich Tayuya. Kyuubi lächelte nur und sagte: „Es haben ja nicht alle von uns ihre Fähigkeiten gezeigt. Dany und ich habe nichts zeigen müssen und ihr drei habt auch nicht eure ganzen Fähigkeiten im dem Kämpfen gezeigt.“ „Ach halt deinen Mund Dämonenbraut“, sagte Tayuya wütend. „WIE OFT HABE ICH DIR SCHON GESAGT DU SOLLST MICH NICHT DÄMONENBRAUT NENNEN DU ROTHAARIGER TEUFEL“, schrie Kyuubi. „UND DU SOLLST MICH NICHT EINEN ROTHAARIGEN TEUFEL NENNEN“, schrie Tayuya zurück. Yori hielt sich die Ohren zu und schüttelte nur mit dem Kopf. Die drei hörten nicht einmal dass jemand ins Zimmer kam. „TAYUYA UND KYUUBI HÖRT SOFORT AUF ZU STREITEN. EUCH HÖRT MAN SOGAR DRAUßEN AUF DER STRAßE“, schrie die Person die sich als Naruto herausstellte. Kyuubi und Tayuya erschraken und entschuldigen sich bei Naruto. „Ist Dany immer noch bei der Ratsversammlung?“, fragte Naruto Yori freundlich. Als Yori antworten konnte hörte man in Haus eine Tür die ins Schloss fiel. Wenige Minuten später kam Dany ins Wohnzimmer. Yori fiel ihn sofort um den Hals und fragte Dany aus was bei der Ratsversammlung raus gekommen war. Von dem Schwung fiel Dany mit Yori zu Boden. „Beruhig dich Yori-chan. Ich erzähle euch ja alles noch“, sagte Dany lächelt. Yori nickte nur. Alle setzten sich am Tisch und Dany begann alles was in passiert ist zu erzählen. Als Dany erzählte dass alle drei zu Jonins ernannt wurden sprang Yori vor Freude auf und schrie: „ICH BIN EIN JONIN.“. Tayuya und Naruto waren nur etwas glücklich, aber sie freuten sich das Danzou einen Dämpfer bekommen hat. „Zum Glück hat dieser Danzou mal einen Dämpfer bekommen, denn der ist ein richtiges Schwein“, sagte Tayuya. „Ja das stimmt. Er will nur Hokage um jeden Preis werden. Dafür tut er einfach alles. Aber ich hätte gern sein Gesicht gesehen als der ganze Rat sich gegen ihn gestellt hat“, sagte Naruto fröhlich. Dany verschwieg seinen Freunden was er gefunden hatte. Kyuubi lächelte zu frieden das ihr Plan so gut klappte. Kyuubi und Yori machten für alle Abendessen und Tayuya und Naruto deckten dem Tisch. Dany dachte über die Sache nach die er gefunden hat.
 

Flashback Anfang

Dany sah den Platz von Danzou mit hass erfüllten Blick an. Er fand ein sehr langes rotes Haar und er dachte: „Das kann nicht sein.“

Flashback Ende
 

Dany schaute in dem Himmel und dachte: „Ein so langes rotes Haar habe ich noch nie gesehen. Tayuya-chan keine so langen Haare. Dieses Haar war über einen Meter lang. Ich frage mich warum Danzou so was nicht bemerkt hat, aber es könnte eine Falle sein. Ich kenne außer Tayuya nur eine Person die rote Haare hatte und das war die Mutter von Tayuya und Naruto. Aber Kushina soll doch gestorben sein bei der Geburt von Naruto und Tayuya gestorben sein.“ „Hallo Dany ich spreche dich schon seit zehn Minuten an“, sagte Tayuya sauer. Dany erschrak und kratze sich verlegen an der Wang und er sagte: „Tut mir Leid Tayuya-chan. Ich war in Gedanken was hast du noch mal gesagt.“ „Ich habe gesagt dass das Abendessen fertig ist“, sagte Tayuya immer noch sauer. Dany entschuldigte sich bei ihr noch mehrmals und sie gingen zum Essen. Sie unterhielten eine Weile nach dem Essen bis es Zeit fürs Bett war.
 

Bei Danzou

Es war schon Mitternacht. Danzou war nicht in seinem Büro. Er ging in dem Keller des Gebäudes im dem Büro lag. Er kam an eine Mauer an und formte mit seiner einem Hand Fingerzeichen. Als er das letzte Fingerzeichen formte sagte er: „Jutsu der verborgen Tür.“ Ein Teil der Mauer verschwand und eine Tür kam zum Vorschein. Danzou öffnete die Tür und ging hin durch. Dem Gang durch dem Danzou lief wurde mit Fackeln erhellt. Man hörte nur seine Schritte und das Geräusch seines Gehstocks als dieser den Boden berührte. Im Danzous Gesicht war ein böses lächeln. Als der Gang endete kam ein kreisrunder Raum zum Vorschein der sich nach untern öffnete. Man konnte Türen mit Gittern erkennen. Es handelte sich dabei um einen Kerker. Danzou lächelte böse und dachte: „Es wird Zeit das ich meine Lieblingsgefangene besuche. Denn immer hin war ich schon lange nicht mehr hier.“ Er ging einige Stockwerke tiefer und blieb vor einer Kerkertür stehen dir von zwei Mitglieder seine ANBU Einheit bewacht wurde. Er sagte zu dem beiden sie sollen verschwinden und was diese auch sofort taten. Danzou holte einen Schlüssel und schloss die Tür auf. Er ging mit einem bösen Lächeln in die Zelle. Dort war eine Person an die Wand gekettet. Diese hatte lange rote Haare. Die Haare bedeckten ihren ganzen Körper man konnte auch sehen dass dieser Person eine Frau war. Diese Frau war hat nur zerrissene Kleidung an und sie war sehr stark abgemagert. Die Frau schaute auf und sagte: „Hallo du uralte Mumie. Schön das du mich im meinen bescheidenen zuhause besuchst.“ „Kaum zu glauben du bist schon so lange hier und immer noch so frech Kushina“, sagte Danzou fies. „Was habe ich den noch zu verlieren. Mein Mann ist tot, meine Tochter wurde entführt und mein Sohn ist ebenfalls tot wenn das stimmt was du alles erzählst. Und meinen Willen lasse ich mir nicht nehmen“, sagte Kushina. Danzou lächelte böse und sagte: „Ach meinst du. Dann bedeutet dir deine Patenkinder also nichts.“ Kushinas Augen weitenden sich und sie sagte: „Du wagst es sicher nicht den beiden nur ein Haar zu krümmen.“ „Wer weiß vielleicht habe ich das schon. Ich habe sie schon längst umbringen lassen“, sagte Danzou böse. Kushina schaute dazu entsetzt an und schrie: „DU RATTE.“ Danzou begann zu lachen und er beleidigte Kushinas Mann und ihre Kinder. Das machte Kushina wütend und Danzou erzählte wie welche Qualen Naruto kurz vor seinen Tod gehabt hätte oder von wenn Tayuya alles entführt wurden sein könnte und was sie alles für diese Person machen könnte. Das machte Kushina wütend und sie beleidigte Danzou. Kushina versuchte ihre Gefühle zu verbergen. Aber Danzou bemerkte dies und es machte ihm spaß Kushina zu quälen. Danzou hatte irgendwann genug und ging. Beim raus gehen dachte: „Nach 24 Jahren macht es immer noch spaß Kushina zu quälen.“ Er begann böse zu lachen und die zwei ANBUs erschienen wieder und bewachten wieder die Tür.
 

In Kushinas Zelle

Diese verfluchte Danzou in ihren Gedanken. Sie bemerkte nicht dass sie beobachtet wurde. Es war der unsichtbare Shen und er dachte: „Dany-kun hatte Recht Kushina Uzumaki lebt doch noch. Ich muss sofort zu ihm. Ich zeige mich nicht vor Kushina-san sonst könnte sie erschrecken und die ANBUs könnten rein kommen und die würden mich sofort töten.“ Shen flog in eine dunkele Ecke der Zelle und spuckte leise Feuer und schmälzte ein kleines Loch in die Mauer, es war gerade so groß das Shen durch schlüpfen konnte. Er machte das solange bis er Oberfläche erreichte, als er die Oberfläche erreichte ging schon die Sonne auf. Dann nach flog er zum Higurashi-Anwesen um Dany seine Neuigkeiten mitzuteilen.
 

Bei Tsunade

Sie war die ganze Nacht in ihrem Büro. Durch die Ratsversammlung ist viel von ihrer Arbeit liegen geblieben. Sie arbeite sich durch zwei Papierstapel. Sie las verschiedene Missionsberichte durch. Als bis eine Nachricht von Gaara hängen blieb. Sie las sich die Nachricht mehrmals durch. Gaara hatte Informationen erhalten das sich Orochimaru für eine Schriftrolle interessierte. Er wollte sich deswegen mit jemand treffen um die Schriftrolle zu erhalten. Orochimaru wollte für diese Schriftrolle sehr viel Geld bezahlen. Tsunade dachte: „Wenn Orochimaru für eine Schriftrolle sehr Geld bezahlen will muss dir Schriftrolle sehr wertvoll sein. Aber ich bin mir sicher das Orochimaru nicht persönlich kommt. Ich muss da ein paar Leute hin schicken, denn Gaara hat zurzeit keine Leute um das zu überprüfen. Ich habe leider auch meine ganzen Ninjas für Missionen eingeteilt. Zurzeit sind nur Ino und Zuma und seine Freunde für keine Mission eingeteilt. Ich muss mich entscheiden den bald kommen die ersten Teams und wollen ihre Missionen wissen. Ich will Ino nicht zu viel auf einmal zu muten deswegen schicke ich nur Zuma mit Ino auf diese Mission.“ Tsunade beschloss Zuma und Ino erst gegen Mittag holen zu lassen, da das Treffen erst in einer Woche im Land der Flüsse stattfinden sollte. Tsunade hatte nicht viel weiter nach zu denken da schon das erste Team in ihr Büro kam und ihre Mission abzuholen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Alle Bewohner des Anwesens schliefen noch. Shen flog durch das Anwesen zu Danys Zimmer. Die Tür von Danys war etwas angelehnt und Shen schlüpfte durch. Er sah Dany schlafen. Shen flog zu ihm und leckte mit seiner Zunge über sein Gesicht. Dany wurde sofort wach. Shen berichte Dany was er gesehen und gehört hatte. Dany sprang sofort auf und zog seine Sachen an. Shen warte auf ihm und als fertig war sagte Shen: „Willst di deine Freunde nicht wecken. Denn immer hin geht es um die Mutter von Naruto-san und Tayuya-san. Und es könnten fiel mehr Gegner auftauchen, als die beiden ANBUs die vor der Zellentür von Kushina-san stehen.“ Dany schüttelte seinem Kopf und sagte: „Das wäre nicht gut. Denn immer hin stehen wir unter Beobachtung. Wenn nur einer geht fehlt das weniger auf als wenn das ganze Anwesen auf einmal leer ist.“ Shen nickte nur. Dany schrieb für seine Freunde einen Zettel wo drauf stand dass er trainieren ging. Er ging dann in dem Garten nahm Shen in dem Arm und machte sich mit einer großen Geschwindigkeit auf zu dem Gebäude wo Danzous Büro lag. Shen beschrieb ihm dem Weg.
 

Im Danzous Gebäude

Dany erreichte das Gebäude von Danzou. Er drang in das Gebäude ein und erschuf einen Schattendoppelgänger. Dieser sollte nach Beweißen suchen damit Danzou aus dem Verkehr gezogen werden konnte. Das Original ging zusammen mit Shen in dem Keller. Shen fand schnell die Mauer wieder in der die Tür verborgen war und Dany zerstörte die Mauer mit einem gezielten Schlag. Dann schickte er Shen weg und aktivierte sein Byakugan um so Kushina zu finden. Er fand die Zelle von Kushina sehr schnell. Er lief zu der Zelle und die ANBUs bemerkten ihn schnell. Es entfachte ein kurzer Kampf. Dany schaltete die ANBUs aus ohne sie zu töten. Dann zog er sein Schwert und zerschnitt die Tür. Kushina schlief und Dany rannte zu ihr. Dany wollte sie nicht wecken. Mit Hilfe seines Schwertes zerschnitt er die Ketten die von Kushina. Kushina wurde davon wach und dachte das einer der Wachen ihr was antunen wollte, deshalb nahm sie all ihre Kraft zusammen und verpasste Dany eine. Diese flog in eine Ecke und gab einen schmerzen Schrei von sich. Kushina rannte aus der Tür. Sie wollte nur so schnell wie möglich weg. Dany rannte ihr und rief: „Tante Kushina warte. Ich bin es Dany dein Patensohn.“ Kushina blieb stehen und drehte sich um. Sie musterte Dany von ob bis unten. Als sie ihn erkannte fiel sie Dany um den Hals und sagte: „Ein Glück du lebst noch. Dann hat Danzou gelogen als er sagte er hätte dich umbringen lassen. Wie geht es Kirara?“ Die beiden bemerkten nicht das sie umziegelt wurden, durch die lauten Geräusche wurden andere ANBU alarmiert. „Ihr könnt vergessen dass ihr hier lebend raus kommt“, sagte einer der ANBUs. Dany und Kushina stellten sich dann schnell Rücken an Rücken und Dany sagte: „Kushina über lass mir diese ANBUs.“ Kushina lachte und antworte: „Ich war wohl 24 Jahre Gefangen und im Ketten, aber ein paar ANBUs kann ich immer noch besiegen.“ Dany schaute sich um und zählte die ANBUs. Es waren 50 ANBUs und er sagte besorgt: „Das sind 50 ANBUs denkst du das bekommst du hin.“ „Ich habe dir schon mal gesagt ein das ich diese paar ANBUs locker besiegen kann. Oder bist du der Meinung das ich ein gerostet bin“, sagte Kushina beleidigt. Dany schüttelte nur mit seinen Kopf und der Kampf begann.
 

Bei Tsunade

Sie hatte gerade das letzte Team auf Mission geschickt und Shizune gab ihr schon die nächsten Akten. Tsunade seufze und sagte zu Shizune: „Bitte hol mir Zuma und Ino her. Ich habe eine sehr wichtige Mission für sie.“ Shizune nickte und verbeugte sich vor Tsunade. Dann ging sie aus dem Büro und holte Zuma und Ino.
 

Im Higurashi-Anwesen

Kyuubi, Tayuya, Naruto und Yori aßen gerade zusammen Frühstück und unterhielten was sie am diesem Tag alles machen wollte. „Ich frage mich nur warum Dany-kun so früh trainieren wollte. Das macht er doch nur wenn er schlechte Laune hat“, sagte Yori. „Vielleicht hat er schlecht geträumt und will seinen Kopf frei bekommen“, sagte Kyuubi. Sie aßen auf und machten sich fertig. Naruto wollte wieder trainieren gehen, aber als er das Haus verließ kam ihm Shizune mit Ino im Schlepptau entgegen. „Guten Morgen Zuma-san. Schön das ich ihnen begegne. Sie sollen mit zu Tsunade kommen“, sagte Shizune freundlich. Naruto seufze leise und folgte Shizune und Ino.
 

Wenig später bei Tsunade

Shizune, Ino und Naruto erreichten das Büro von Tsunade und gingen rein. „Schön dass ihr bei hier seid. Ich habe eine Mission für euch“, sagte Tsunade. „Was für eine Mission wird das sein Tsunade-sama?“, fragte Naruto höfflich. „Ihr beide müsst eine Übergabe einer Schriftrolle verhindern. Orochimaru will sie für Geld von einem Paar kaufen und wenn sich Orochimaru für so was interessiert, kann es nur schlecht für uns sein. Ihr beide werdet das Paar vorher abfangen und die Übergabe zum schein durch ziehen. Dann werdet ihr den Handlanger von Orochimaru gefangen nehmen und im hier her bringen damit wir Informationen bekommen können“, erklärte Tsunade ernst. „Was meinen Sie dem mit Paar Tsunade-sama?“ fragte Ion verwirrt. Tsunade seufze und antworte: „Na was kann ich schon mit Paar meinen. Die Leute die Orochimaru die Schriftrolle verkaufen sind ein Mann und eine Frau. Und die beide sind halt ein Liebespaar, also müsste ihr auch als Liebespaar auftreten.“ Nach diesem Satz von Tsunade entgleisten die Gesichtszüge von Naruto und Ino. Naruto wollte was sagen, aber Tsunade kam ihn zuvor: „Ihr beide werdet das machen so was muss man als Ninjas auch hinbekommen verstanden. Ihr werdet in einer Stunde aufbrechen.“ „Wir haben verstanden Tsunade-sama“, sagte Ino und Naruto im Chor. Tsunade erklärte dem beiden noch einige wichtige Punkte der Mission. Naruto und Ino hörten zu. Als Tsunade fertig war gingen Naruto und Ino nach Hause. Shizune verließ ebenfalls das Büro und Tsunade nahm diese Gelegenheit war um eine Flasche Sake zu trinken. Sie nahm eine Flasche aus einer Schublade. Aber bevor Tsunade etwas trinken konnte hörte sie hinter sich Fenster zersplittern. Tsunade drehte sich wütend um sah einen verletzten Dany der eine Person Rücken trug. Tsunade erkannte das die Person eine Frau war und sie hörte Dany flehend sagen: „Tsunade-sama Sie müssen Kushina unbedingt helfen. Sie wurde vergiftet.“ Als Tsunade dem Namen hörte bekomm sie große Augen. Dany legte Kushina und einige Akten auf dem Boden. Tsunade kümmerte sich um Kushina und Dany lehnte sich gegen die Wand und beobachte Tsunade wie sie Kushina behandelte.
 

Wird Kushina überleben? Wie wird die Mission von Naruto und Ino verlaufen? Wie wird Ino Naruto erkennen und was steht in der Schriftrolle die Orochimaru haben will? Dies und mehr erfahrt ihr in Eine Mission zu zweit

Eine Mission zu zweit

Im Higurashi-Anwesen

Naruto war ins Higurashi-Anwesen zurückgekehrt und hatte Tayuya, Kyuubi und Yori von seiner Mission. Tayuya regte sich über Tsunade auf und sie sagte: „Wie kann diese alte Schachtel es nur wagen meinen Bruder so eine Mission zu geben. Er muss so tun als währe er mit dieser blonden Zicken zusammen. Was für eine dumme Idee.“ Yori lachte über diese Mission. Kyuubi lächelte nur und sagte: „Tayuya beruhig dich. Das ist doch nur Mission und diese Schriftrolle könnte sehr wichtig sein, wenn diese Schlange Geld für sie bezahlen will. So kann Naruto auch Informationen für uns sammeln.“ Naruto dagegen packte seine Sachen für die Mission. Als er fertig war sagt er: „Also ich gehe jetzt. Grüßt Dany von mir wenn er zurückkommt. Ich werde versuchen so viel Informationen wie möglich zusammeln.“ Kyuubi, Yori und Tayuya verabschiedeten sich von Naruto. Naruto ging zum Haupttor und wartete dort auf Ino.
 

Bei Ino

Sie war ganz aufgeregt und sie dachte während sie ihre Sachen packte: „Ich werde mit Zuma-san auf eine Mission gehen. Und ich muss so tun als ob wir zusammen wären. Wir müssen bestimmt in einem Bett schlafen und was weiß ich noch.“ Bei diesem Gedanken bekam Ino einen leichten Rotschimmer im Gesicht. Sie achtete nicht auf die Zeit. Als se dann auf ihren Wecker schaute der neben ihr Bett auf dem Nachttisch stand erschrak sie. „Oh nein ich komme noch zu spät. Zuma-san wird bestimmt schon warten“, dachte Ino erschrocken. Sie nahm ihre Sachen und verabschiedete sich von ihren Eltern. Dann rannte sie zum Haupttor. Sie kam gerade noch rechtzeitig am Haupttor an. Naruto stand schon da und warte auf Ino. Ino verschnaufte kurz und sagte: „Es tut mir Leid Zuma-san das sie warten mussten. Wir können nun aufbrechen.“ Naruto nickte nur und die beiden brachen auf. Ino versuchte eine Unterhaltung mit Naruto anzufangen, aber sie wusste nicht wo sie anfangen sollte. „Ich glaube wir sollten uns bessert kennen lernen damit wir nicht auffliegen“, sagte Naruto etwas kalt. Ino erschrak kurz und nickte und sie begann über ihr Leben zu erzählen. Naruto hört zu und erzählte auch ein paar Einzelheiten aus seinen Leben.
 

Im Krankenhaus von Konohagakure

Tsunade hatte Kushina und Dany ins Krankenhaus bringen lassen. Tsunade kümmerte sich um Kushina. Sie hatte auch Shizune rufen lassen diese kümmerte um die Verletzungen von Dany. Shizune war als erstes mit den Verletzungen von Dany fertig. Dany warte vor dem Zimmer von Kushina. Dany hatte einige geprellte Rippen, einige Schürfwunden und einen verstauchten rechten Arm. Er schaute zu der Tür und warte darauf das Tsunade aus der Tür kam. Sie kam aus dem Zimmer mit einen leichten Lächeln aus dem Zimmer. Sie kam zu Dany und sagte etwas erleichtert: „Kushina ist über dem Berg. Sie ist aber sehr schwach und unter ernähert. Das Gift hat ihr auch sehr stark zu gesetzt. Sie hat auch einige gebrochne Rippen, ihr linker Arm ist angebrochen und ein paar innere Organe waren leicht verletzt. Sie ist aber leider ins Koma gefallen, aber sie müsste in ein paar Tagen wieder wach sein.“ Dany seufze erleichtert und er sagte: „Das ist gut. Das wird Tayuya sehr froh sein.“ Tsunade schaute Dany streng an und fragte: „Noch was wie konntest du Kushina nur kämpfen lassen?“ Dany bekam etwas und antworte: „Tsunade-sama sie wissen doch wie stur Kushina ist. Ich wollte sie ja aufhalten aber es ging nicht da wir umziegelt waren.“ Tsunade gab Dany in diesen Punkt Recht und sie ging mit Dany in ihr Büro. Als sie ins Büro an kamen schaute Tsunade sich die Akten an die Dany mitgebracht hatte und Dany erzählte ihre dabei wie er auf die Spur von Kushina gekommen ist.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto und Ino gingen neben einander her. „Wir müssen das Liebespaar vorher aufhalten. Und dann muss ich mit Hilfe meines Jutsus der Gedankenübertragung Informationen über das Paar sammeln“, sagte Ino wäre nebenbei. „Das weiß ich Ino-san. Aber die beiden Personen werden erst morgen ins Reich der Flüsse ankommen. Wir müssen sie vorher abfangen. Und da für müssen wir uns jetzt beeilen“, sagte Naruto etwas kalt. Ino hatte sich an die Kälte in der Stimme von Naruto gewöhnt. „Aber ich frage ich wie Tsunade-sama auf die Idee gekommen ist uns beide die sich kaum kennen auf so eine Mission schickt. Wir müssen uns als Paar ausgeben“, sagte Ino leise. Naruto seufze und antworte: „So ist das Leben von Ninjas. Wir müssen damit zu recht kommen. Wir Ninjas müssen auch so tun können als ob wir jemand anders sein können, auch wenn uns nicht so gut kennen.“ „Das ist mir durch aus klar. Aber bei Personen die sich näher kennen würde es nur besser klappen“, sagte Ino leicht eingeschnappt. Naruto schüttelte nur mit seinem Kopf und sagte nichts weiter. Ino musterte Naruto unauffällig sie wurde etwas Rot im Gesicht und dachte: „So schlimm wir es gar nicht andren vorzuspielen das ich und Zuma-san ein Paar seien. Er sieht doch ganz gut aus und er hat auch seine weichen Seiten. Er hat sich um mich gekümmert als ich bewusstlos wurde durch die Druckwelle die bei seinem Training entstanden ist. Wenn man es sich genau überlegt hat Zuma-san einige Ähnlichkeiten mit Naruto. Er hatte auch ein großes Herz.“ Bei den letzten Gedanken bekam Ino Kopfschmerzen. Sie hielt sich ihren Kopf. Naruto bekam das mit und dachte kurz: „Sie denk an Ereignisse vor ein paar Tagen. Das Siegel müsste halten und die wahren Erinnerungen verborgen halten.“ „Ist alles in Ordnung mit ihnen Ino-san?“, sagte Naruto. Ino nickte nur kurz und sagte: „Mir geht es gut. Ich hatte nur kurz Kopfmerzen. Die sind aber wieder weg.“ Naruto nickte nur und die beiden gingen nun etwas schneller. Sie erreichten am späten Mittag die Grenze zum Reich der Flüsse. Sie machten sich dann mit einer großen Geschwindigkeit zu dem Weg wo das Paar vorbei kommen sollte. Als sie eine günstige Stelle erreicht hatten legten sie sich auf die lauer. Das Paar kam auch etwas später. Das Paar ging Arm in Arm neben einander. Naruto konnte das Paar sehr schnell überwältigen. Ino setzte ihr Jutsu der Gedankenübertragung ein und alle wichtigen Informationen über das Paar zu erhalten. Als sie damit fertig war versiegelte Naruto die Erinnerungen des Paares und nahm ihnen die Schriftrolle ab. Anschließend schickte sie das Paar wieder nach Hause. Dann machten sich Ino und Naruto auf dem Weg zu dem Hotel wo das Treffen stattfinden sollte.
 

In Tsunades Büro

Dany stand immer noch im Tsunades Büro. Dany hatte seine Erzählung beendet und sah Tsunade zu wie sie gespannt die Akten durch las. Als sie mit der letzten Akte fertig war falte sie ihre Hände zusammen und legte ihre Stirn in Falten. „Du hättest zu mir kommen müssen wegen deines Verdachtes. Deine Tat hätte auch ganz gewaltig nach hinten losgehen können. Hätte Danzou dich erwischt dann wärst du ganz schnell ins Gefängnis gekommen und deine Freunde wären verband wurden. Ich kann aber auch verstehen das Danzou dir eine sehr wichtige Person genommen hat“, sagte Tsunade ernst. „Ich musste einfach sofort handeln, denn ich hatte nicht so viel Zeit um nachzudenken. Wenn Danzou heraus gefunden das ich weiß wo Kushina sich befindet hätte er sie bestimmt weg bringen lassen. Ich wollte nur das Beste für Kushina. Mir war es egal was mit mir passiert. Tayuya hat eine Mutter, sie wurde entführt und belogen. Und als ich heraus fand das Kushina noch lebt wollte ich Tayuya ihre Mutter geben. Und so konnte ich auch Beweise gegen Danzou sammeln“, sagte Dany. „Das stimmt mit den Beweisen die du mitgebracht hast können wir Danzou das Handwerk legen. Er war hinterhältig und hat alles getan um mich zu untergraben, aber das er so viele Verbrächen begannen hat war mir nicht klar. Aber wir müssen erstmal stillschweigen darüber halten. Den Danzou ist ein Ratsmitglied und Ratsmitglieder kann man nur schwer anklagen“, sagte Tsunade ernst. Eine weile herrschte stille zwischen dem beiden und dann sagte Tsunade nachdenklich: „Du solltest dich besser in der nächsten Zeit nicht so viel in der Öffentlichkeit zeigen den einer der ANBUs wir Danzou erzählen das du Kushina befreit hast.“ Dany antworte: „Das wird nicht nötig sein Tsunade-sama ich habe die Erinnerungen der ANBUs versiegelt. Sie können mich nicht mehr erkennen.“ Tsunade schüttelte nur mit dem Kopf und lächelte. Dany verabschiedete sich von Tsunade und er ging noch schnell ins Krankenhaus um Kushina zu besuchen. Tsunade machte sich an die arbeit um Danzou verhaften zu lassen.
 

Bei Ino und Naruto

Die beiden hatten das Aussehen des Paares eingenommen. Ino hatte nun lange lila die ihr bis zu ihren Po reichten. Sie hatte dunkel blaue Augen und sie war nur etwas kleiner als sie sonst war. Die Frau in die sie sich verwandelte hatte war 26 und hieß Kanna. Naruto hatte nun kurze braune Haare die nach hinten gekämmt waren. Seine Augen hatten jetzt eine hell grüne Farbe und er war nun etwas größer als er normal war. Der Mann in den sich verwandelt hatte war 28 Jahre alt und hieß Mizura. Ino hatte sich bei Naruto eingehackt und schaute in verliebt an. „Mizura-kun ich freue mich schon auf unseren Urlaub und wenn wir diese Schriftrolle verkauft haben können wir uns eine schöne Zukunft gestallten“, sagte Ino. Naruto lächelte sie nur glücklich an und sagte: „Es wird schon alles gut meine liebe Kanna wir werden schon ein schönes Leben haben.“ Ino und Naruto und spielten jetzt schon ihre Rollen da sie bemerkte hatten das sie verfolgt wurden. Ino ging ganz nah an Naruto ran und flüsterte: „Zuma-san hast du ein Verdacht wer uns verfolgt.“ „Leder nein, aber das können wir herausfinden“, sagte Naruto leise zurück. Naruto verschwand kurz und kam einen Augenblick später mit einem Banditen zurück. Naruto hatte ihn bewusstlos geschlagen. Ino seufze erleichtert und die beiden ließen den Banditen liegen. Sie gingen weiter. Sie erreichten das Hotel und bekamen das Zimmer das für das Paar bestimmt war. In dem Zimmer stand nur ein Bett für zwei Personen. Ino bekam einen Rotschimmer im Gesicht bei dem Gedanken dass sie mit Naruto in einem Bett schlafen muss. Naruto ging ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Ino setzte sich auf Bett.

Nach ein paar Minuten kam Naruto wieder aus dem Bad. Er sah Ino an und beide nickten. Sie gingen in das Restaurant des Hotels und spielten ihre Rolle als Paar. Sie hielten während des gesamten Essen Händchen und schauten sich verliebt an. In Inos Bauch flogen Schmetterlinge rum während des gesamten Essens. Ino und Naruto spielten ihre Rollen sehr gut, denn sie könnten ja von Otonins beobachtet werden. Ino und Naruto gingen dann noch etwas spazieren um wie ein Paar zu wirken.
 

Im Krankenhaus

Dany stand im Zimmer von Kushina und beobachte sie. Kushina war an einigen Geräten angeschlossen die sie überwachten. Dany sah Kushina ernst an und dachte: „Kushina warum musstest du nur so stur sein. Du hättest nur mich kämpfen lassen sollen, aber ich freue mich sehr dass du noch lebst. Naruto und Tayuya werden sich freuen dich kennen zu lernen.“ Als Dany aus dem Fenster sah bemerkte er dass die Sonne langsam unterging. Dany erschrak und verließ das Zimmer von Kushina. Er ging nach Haue. Als er im Higurashi-Anwesen an kam wurde er von Kyuubi, Tayuya und Yori mit sorgvollen Blicken angeschaut. Yori löcherte ihn was Geschen sei. Dany konnte die drei nach einen etwas langen Gespräch beruhigen. Er fragte dann wo Naruto sei. Tayuya erzählte ihn dann von der Mission. Dany musste dann anfangen zu lachen als er hörte das Naruto mit Ino ein Paar spielen musste.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto und Ino gingen durch den Park. Ino sah sich dabei um. In diesen Park gab es einen großen See mit einem Wasserfall, viele alte Bäume und viele bunte Blume. Ino hörte auch noch ein paar Vögel hören. Sie fand das alle sehr romantisch und sie kuschelte sich unbewusst an Naruto ran. Naruto dachte sich nicht dabei. Sie gingen durch den ganzen Park. Die Sonne ging langsam runter und die beiden beschlossen wieder ins Hotel. Kurz bevor sie das Ende des Parks erreicht hatten kam ihnen ein Mann mit einer Kamera entgegen und der Mann sagte: „Wie wäre mit einen Foto wo sie sich küssen als Erinnerung an ihren Urlaub hier.“ Naruto und Ino wurden etwas Rot im Gesicht, aber um keinen Verdacht zu erregen beschlossen sie es zu tun. Ino ging auf die die Zehnspitzen und die beiden kamen sich immer näher. Sie spitzen ihre Lippen. Der Fotograf machte sich bereit um das Foto zu machen.
 

Werden sich Naruto und Ino küssen? Was steht in der Schriftrolle? Werden Ino und Naruto bei dem Treffen mit dem Otonins auffliegen und wird Ino das Siegel brechen können was ihre Erinnerungen blockiert? Dies und mehr erfahrt ihr in Die Wegweisende Schriftrolle

Die wegweisende Schriftrolle

Im Higurashi-Anwesen

Kyuubi, Dany, Tayuya und Yori und unterhielten sich über die Mission von Naruto. Kyuubi roch aber die ganze Zeit in der Gegend rum. Tayuya wurde das mit Zeit zu bunt und sie sagte wütend: „Sag du Fellkugel was richt du die ganze Zeit in der Gegend rum.“ „Ich habe dir schon tausendmal gesagt du sollst mich nicht beleidigen. Aber ich rieche hier schwach den Geruch einer fremden Frau. Und das macht mir halt sorgen“, sagte Kyuubi. Dany schluckte und hoffte das Kyuubi nicht zu ihm kam, denn er konnte sich denken dass etwas von Kushinas Geruch an ihn haftete. Aber seine Hoffnung sollte zerstört werden. Kyuubi kam immer näher zu ihm und blieb bei ihm stehen. Sie roch am ihm und sagte dann etwas frech: „Da hat wohl jemand eine Krankenschwester näher kennen gelernt.“ Als Tayuya das hörte wurde sie noch wütender. Yori schaute Dany nur mit einem frechen Grinsen an. Dany kam ins schwitzen und er versuchte zu erklären: „Ich habe keine Krankenschwester kennen gelernt, aber es ist doch nur natürlich das der Geruch einer anderen Frau an mir hafte. Da ich ja im von einer Krankenschwester behandelt hat.“ Dany hoffte dass diese Erklärung reichen würde. Yori und Kyuubi lächelten weiter frech und Tayuya glaubt Dany nicht.
 

Bei Naruto und Ino

Der Fotograf wartete dass sich Naruto und Ino küssen. Sie kamen immer näher und spitzen ihre Lippen. Ihre Lippen berührten sich. Erst war der Kuss etwas zögerlich, aber dann wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. In Inos Bauch fand in diesen Augenblick tausende von Explosionen statt und ihr Herz begann zu rasen. Sie füllte einfach Wohl und sie wollte es weiter genießen. Der Fotograf machte sein Foto. Naruto löste den Kuss und bezahlte dem Fotograf für das Foto. Naruto bedankte sich höfflich bei den Fotografen und der Fotograf verschwand wieder. Ino fasste an ihre Lippen und war ganz in Trance dabei dachte sie: „Ich habe Zuma-san geküsst auch wenn es enteil unser Mission war. Aber es hat sich wundervoll.“ Naruto ging zu ihr und wedelte mit seiner vor ihren Augen und sagte dabei: „Kanna wir müssen zurück in unser Zimmer.“ Ino schrak kurz auf und nickte kurz. Sie gingen zurück auf ihr Zimmer. Sie machten sie dann fertig fürs Bett und gingen dann schlafen.
 

Am Tag der Übergabe

Naruto und Ino waren am diesen Tag sehr früh aufgestanden. Sie hatten alles für die Übergabe vorbereitet. Sie wartete am dem Treffpunkt. „Ich hoffe alles geht gut. Wir haben alles vorbereitet. Das ist nur schlecht dass die Otonins diese Schriftrolle öffnen können. Ich frage mich nur wer zur dieser Übergabe kommt“, sagte Ino leise. „Wir müssen einfach warten. Wir können nur hoffen das nicht zu viele kommen sonst könnte es schwierig für uns werten alle zu besiegen“, sagte Naruto kühn.
 

Im Krankenhaus von Konohagakure

Dany war schon wieder in dem Zimmer von Kushina. Er beobachte sie und dachte: „Oh man habe ich zur Zeit ärger mit den Mädchen. Kyuubi und Yori ziehen mich wegen diesem fremden Frauengeruchs auf und Tayuya ist sehr wütend. Leider darf ich ihnen nicht die Wahrheit. Ich hoffe Tsunade-sama hat bald alles erledigt. Sie hat schon zwei Tage daran gearbeitet. Und ich hoffe Naruto bald zurück kommt.“
 

Bei Naruto und Ino

Ino wurde langsam ungeduldig. Sie stopfte mit ihren Fuß auf der stelle. Naruto blieb einfach nur ganz ruhig und dachte: „Wo blieben diese Otonins nur? Wir sind zwar schon sehr früh dran, aber am sollte meinen wenn diese Schriftrolle so wichtig ist das die alte Schlange seine Leuten Feuern untern den Hintern macht damit sie überpünktlich sind.“ Naruto beobachte Ino eine ganze Weile als er gerade was sagen wollte hörten sie eine Stimme hinter sich die sagte: „Guten Tag sie müssen Mizura-san und Kanna-san sein. Ich bin Kabuto.“ Naruto und Ino drehten sich um und sahen Kabuto mit zwei weitern Otonins. Naruto und Ino stellten sich kurz als ihre Rollen vor. Sie gingen dann gemeinsam mit den Otonins zu einer kleinen Felsformation und ließen sich dort nieder. Naruto und Kabuto saßen sich genau gegen über. Ino hatte sich bei Naruto eingehackt und beobachte Kabuto und die Otonins ganz genau. Kabuto hatte ein lächeln aufgesetzt und sagte höfflich: „Dürfte ich bitte mal die Schriftrolle sehen? Dann können wir auch über die Höhe der Bezahlung reden.“ Naruto nickte nur und gab Kabuto die Schriftrolle. Kabuto sah sich die Schriftrolle genau an und bekam ein fieses Grinsen im Gesicht. „Also sie sieht aus wie die Richtige Schriftrolle, jetzt muss noch der Inhalt stimmen“, sagte Kabuto. Naruto und Ino nickten nur und warten auf ihre Gelegenheit. Kabuto legte de Schriftrolle auf dem und er und die beiden Otonins stellten sich in einen Dreieck um die Schriftrolle auf. Sie formten alle Fingerzeichen. Die Schriftrolle begann zu leuchten und als die Schriftrolle aufhörte zu leuchten nahm Kabuto die Schriftrolle und konnte sie öffnen. Als er den Inhalt der Schriftrolle las begann er böse zu lachen. Er schaute kurz zu seinen Kollegen und diese zogen schnell Kunais aus ihrer Waffentasche. Sie griffen dann Naruto und Ino an. Ino und Naruto hatten damit gerechnet und lösten ihre Tarnung auf. Die Otonins erschraken erst aber griffen weiter an da sie dachten sie wären in der Überzahl. Auf einmal löste sich die Felsformation auf und Doppelgänger von Naruto erschienen und ein Kampf begann. Ino zog sich etwas zurück um Naruto in Notfall zu heilen.

Kabuto wollte fliehen und seine Teammitglieder im Stich lassen. Naruto hatte damit gerechnet und hatte auch ein paar Doppelgänger im Wald versteckt. Und ein Kampf zwischen dem Doppelgängern und Kabuto entfachte.
 

Bei Naruto, Ino und den zwei Otonins

Naruto hatte die beiden Otonins schnell ausgeschaltet. Ino ging zu Naruto und fragte: „Ist bei Ihnen alles in Ordnung Zuma-san?“ Naruto nickte nur und löste seine Doppelgänger auf. „Wir sollten jetzt besser Kabuto hinterher den er hat die Schriftrolle“, sagte Naruto ernst. Ino nickte nur und sie machten sich auf in die Richtung in die Kabuto gelaufen ist. Sie fesselten die zwei Otonins bevor sie gingen.
 

Bei Kabuto und Narutos Doppelgängern

Kabuto hatte es etwas schwer gegen die Doppelgänger von Naruto. Aber erschaffte es langsam einen Doppelgänger nach den andren zu besiegen. Aber er erlitt dabei einige Verletzungen. Als er auch den letzten Doppelgänger besiegt hatte erschienen Naruto und Ino und versperrten Kabuto den Weg. Kabuto kam etwas in schwitzen. „Gib uns die Schriftrolle Kabuto. Wir sind in der Überzahl“, sagte Ino. Kabuto begann zu lachen und sagte: „Das könnt ihr mich nicht aufhalten, auch wenn ihr in der Überzahl seit. Ich habe noch ein paar Tricks drauf.“ Er formte dann schnell Fingerzeichen und sagte: „Jutsu der Selbstheilung.“ Kabutos Wunden begannen zu heilen. Naruto zögerte nicht lange und griff Kabuto an. Dieser wich einfach aus und ein Schlagabtausch begann. Naruto versuchte immer wieder die Schriftrolle von Kabuto zu stehlen, aber Kabuto verhinderte diese immer wieder. Ino beobachte dem Kampf und ihr fiel was auf. Ino dachte dabei: „Der Kampfstill von Zuma-san erinnert mich an dem Kampfstill von Naruto, aber das kann nicht sein.“ Bei den letzten Gedanken bekam sie Kopfschmerzen. Der Gedanken ließ sie nicht los, aber wie mehr sie darüber nach dachte desto größer Kopfschmerzen bekam sie. Naruto bekam davon nichts mit er war ganz in dem Kampf vertieft. Kabuto versuchte die Schriftrolle zu verteidigen, aber Naruto kam immer näher an die Schriftrolle ran. „Verdammt dieser Kerl ist sehr gut. Ich kann diese Schriftrolle immer schwerer verteidigen und ich kann ihnen nicht diese Schriftrolle überlassen. Ich habe bisher die Schriftrolle nur überflogen“, dachte Kabuto während er den Schlägen von Naruto auswich. Als es mal zur einer kleinen Pause kam formte Kabuto wieder Fingerzeichen und sagte: „Jutsu der Chakraskalpelle.“ Kabutos Hände begannen dann grün zu leuchten und er griff Naruto wieder an. Ino und Naruto wussten das dieses Jutsu sehr gefährlich werden konnte, also wich Naruto lieber aus um keine Verletzung zu riskieren. Naruto plante eine neue Strategie um die Schriftrolle zu bekommen. Und im kam eine sehr gute Idee und er erschuf einige Schattendoppelgänger und diese griffen Kabuto an. Dieser lächelte nur böse und kämpfte gegen die Schattendoppelgänger. Kabuto wurde durch die Schattendoppelgänger abgelenkt, so konnte Naruto sich etwas zurück ziehen. Er schlich sich hinter Kabuto und wollte und wartete auf dem passenden Moment um die Schriftrolle an sich zu nehmen. Ino beobachte die ganze Zeit dem Kampf und dachte: „Zuma-san kämpft wirklich wie Naruto, aber das kann nicht sein. Naruto ist tot.“ Ino dachte weiter nach und ihr kamen langsam Erinnerung die sie nicht kannte.

Kabuto schaffte es gerade den letzten Schattendoppelgänger aber dabei entstand mehr Rauch als sonst und Kabuto wurde ein gehüllt. Naruto nutzte die Gelegenheit und nahm Kabuto die Schriftrolle ab. Naruto ging dann ging schnell mit der Schriftrolle zu Ino und sagte: „Ino-san ich habe die Schriftrolle. Wir sollten Kabuto jetzt schnell gefangen zu nehmen.“ Ino nickte nur und machte sich bereit Kabuto gefangen zu, aber dieser hatte dich aus der Rauchwolke befreit und griff Naruto an. Naruto bekam davon nicht mit da er mit den Rücken zu Kabuto, aber Ino konnte sah Kabuto und sagte: „Zuma-san passen Sie auf Kabuto greift Sie an.“ Naruto drehte sich schnell um und formte aus reinen Instinkt heraus eine Chakrakugel in der Hand und sagte: „Rasengan.“ Naruto drückte das Rasengan in dem Bauch von Kabuto. Kabuto wurde mit voller wucht weggeschleudert. Ino schaute Naruto an und ihr fiel alles wieder an und sagte: „Du bist Naruto.“ Naruto drehte sich schockiert und schaute in das Gesicht von Ino.
 

Im Krankenhaus von Konohagakure

Dany beobachte immer noch Kushina. Als er gerade gehen wollte bewegte Kushina langsam ihre Hand und schlug kurz darauf ihre Augen auf. Sie wollte auf stehen, aber Dany hielt sie davon ab. „Lass mich aufstehen Dany. Ich bin zwar etwas geschwächt, aber noch lange nicht alt“, sagte Kushina etwas böse. Dany lächelte und sagte: „Du solltest besser liegen bleiben. Du warst vergiftet und sehr geschwächt durch die lange Gefangenschaft.“ Kushina seufze nur und sagt dann leise: „Na gut nur dieses eine mal höre ich auf dich, aber dafür musst mir einiges Erzählen und paar meiner Fragen beantworten.“ Dany nickte und sagte: „Das mach ich, aber vorher sollte ich Tsunade-sama rufen lassen damit sie dich untersuchen kann.“ Kushina nickte nur und Dany ging Tsunade holen.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto sah Ino immer noch geschockt an und er dachte: „Das kann nicht sein. Wie konnte das Siegel nur brechen? Und das Siegel kann ich nicht erneuern weil sonst auch Informationen aus dieser Mission verloren gehen.“ Ino schaute Naruto etwas wütend an und sagte: „Wie kannst du es nur wagen meine Erinnerungen zu versiegeln.“ Naruto kam ihn schwitzen und er versuchte auszuweichen: „Ich weiß nicht was Sie meinen Ino-san. Ich kenne diesen Naruto nicht.“ „Ach hör auf zu lügen. Ich habe dich vor ein paar Tagen gesehen und du hast mir meine Erinnerung genommen“, sagte Ino wütend. Naruto seufze nur und antworte: „Ja ich habe dir die Erinnerungen genommen.“ Naruto fiel Kabuto wieder ein und er rannte zu ihm um ihn gefangen zu nehmen. Aber Kabuto war weg. Naruto war deswegen etwas sauer und ging zurück zu Ino. Ino konnte sich denken das Naruto Kabuto gefangen nehmen wollte. Als Naruto ohne ihn zurück kam sagte sie: „Kabuto ist geflohen. Jetzt können wir mal den Inhalt der Schriftrolle durch lesen.“ Naruto nickte nur und nahm die Schriftrolle so dass er und Ino sie lesen konnte. Als sie damit fertig war fragte Ino verwirrt: „Der Shi-Clan hat den Schlüssel zu Waffe was ist damit gemeint?“ „Damit ist gemeint das dieser Clan den Schlüssen zur der Waffe hat die alte Schlange haben will“, sagte Naruto nebenbei. Ino schaute ihn nur etwas schief an und beide gingen zurück den zwei gefesselten Otonins. Sie nahmen sie mit nach Konohagakure. Auf dem ganzen Weg frage Ino Naruto aus wo er die ganzen letzten Jahre war. Naruto antworte auf keine ihre Fragen.
 

Wie wird Tsunade auf die Schriftrolle reagieren? Werden Naruto und Tayuya erfahren das ihre Mutter noch lebt? Wie werden die beiden dann reagieren und wird Ino ihren Freunden sagen das Naruto noch lebt? Dies und mehr erfahrt ihr in Familienbande

Familienbande

Im Krankenhaus von Konohagakure

Dany hatte Tsunade geholt. Sie war gerade in dem Zimmer von Kushina und untersuchte sie. Dany wartete vor den Zimmer darauf das Tsunade mit der Untersuchung fertig ist. Tsunade kam nach einer halben Stunde aus dem Zimmer von Kushina und sie sagte: „Kushina müsste in einpaar Wochen soweit fit sein das sie das Krankenhaus verlassen kann, aber dann muss sie erstmal langsam wieder anfangen zu trainieren damit sich ihre Muskeln wieder aufbauen können.“ Dany war erleichtert das zu hören und sagte: „Das ist schön zu hören, aber Kushina davon zu überzeugen das sie noch einpaar Wochen hier im Krankenhaus bleiben muss wird schwierig. Sie kann ganz schön stur sein.“ „Das weiß ich selbst. Wir sollten Kushina nicht über das Schicksal von Naruto erzählen das könnte ihr Gesundheitszustand verschlimmern“, sagte Tsunade ernst. Dany nickte nur und Tsunade gab Dany die Erlaubnis zu Kushina zu gehen. Dany ging in das Zimmer von Kushina. Diese lag in ihrem Bett und schaute Dany an. „Also jetzt beantworte meine Fragen“, sagte Kushina ernst. Dany nickte nur und setzte sich auf einen Stuhl neben den Bett von Kushina. Und Kushina stellte ihre erste Frage: „Wie geht es den meinen Kindern?“ Dany seufze und begann zu erzählen.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto hatte die zwei Otonins mit einem Jutsu belegt so dass sie in einer Art Koma lagen. Er transportierte die zwei Otonins auf einer Trage die er in einer Schriftrolle versiegelt hatte. Er hatte sie auch gefesselt nur zu Vorsicht. „Naruto wo warst du die letzten Jahre? Wie hast du die Entfernung des Kyuubis überlebt und warum bist du nicht nach Konohagakure zurückkehrt?“, fragte Ino sauer. Genau diese drei Fragen stellte Ino Naruto schon seit Stunden. Naruto ging das langsam auf die Nerven. „Naruto ich kann wohl verstehen das du wegen dieser einen Sache nicht zurückkehren wolltest, aber du musst doch gehört das wir dich für Unschuldig erklärt haben“, sagte Ino ernst. Naruto seufze genervt und antworte damit Ino ruhe gab: „Es geht euch alle nichts an wo ich war. Ich werde euch auch nicht verraten warum ich die Entfernung von Kyuubi überlebt habe und ich wollte nicht an einen Ort zurückkehren wo ich gehasst werde. Da habe ich bessere Möglichkeiten.“ Ino schaute etwas geschockt aber sie musste Naruto innerlich recht geben. Naruto hoffte das Ino nun Ruhe geben würde aber da hatte er sich getäuscht. „Naruto denke ja nicht das ich Ruhe gebe du hast ein Teil meiner Erinnerung gelöscht und das ist nicht gerade sehr Höfflich. Ich verlange eine Erklärung“, sagte Ino wütend. Naruto seufze nur und antworte: „Das ist wohl logisch ich wollte das du es keinen erzählst das ich noch lebe. Denn wenn du etwas kennst weiß es innerhalb weniger Stunden ganz Konohagakure. So war es zu mindesten vor acht Jahre. Du warst eine Klatschtante.“ Ino schaute etwas eingeschnappt und sagte: „Ich bin älter und reifer geworden. Ich bin keine Klatschtante mehr.“ Naruto schüttelte nur mit dem Kopf und schaute in dem Himmel. Er sah das die Sonne langsam unterging und er sagte: „Wir sollten unser Nachtlager aufschlagen.“ Ino nickte nur und beide schlugen ihr Nachtlager auf.
 

Bei Kushina und Dany

Kushina fragte Dany über alles aus. Sie fragte Dany immer wieder über Naruto aus aber da wich Dany immer wieder aus da er wusste dass überwacht wurde. Aber die Fragen über Tayuya beantworte und Kushina freute sich das es ihrer Tochter gut ging, aber auch traurig das für Naruto, Tayuya, Dany und Kirara da seinen konnte. „Wie lang muss ich den hier bleiben Dany? Tsunade hat mir gesagt das sie es dir sagen wird und du es mir dann sagen wirst“, sagte Kushina nach dem ihre weitestgehend beantwortet waren. Dany seufze nur und er sagte: „Du musst noch einpaar Wochen hier bleiben.“ „WAS ICH MUSS NOCH EINPAAR WOCHEN HIER BLEIBEN“, rief Kushina aufgebracht. „Beruhige dich doch bitte Kushina. Deine Verletzungen sind halt schwer gewesen. Aber vielleicht kann man deine Heilung beschleunigen“, sagte Dany. Er stand auf und begann hellgrün zu leuchten er fasste dann die Hände von Kushina an und sie begann dann auch hellgrün zu leuchten. Nach kurzer Zeit hörte das leuchten auf und einige Wunden von Kushina waren verheilt. Sie füllte sich schon etwas wohler. Kushina sah ihn streng an und sagte: „Deine Mutter hat es dir doch geben bevor sie gestorben.“ Dany kratze sich nur verlegen an der Wange und nickte. Er sah dann aus dem Fenster und sah wie die Sonne unterging. Er verabschiedete sich von Kushina und ging nach Hause.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden saßen um ein Lagerfeuer. Ino schaute Naruto immer noch böse an und Naruto versuchte das zu ignorieren so gut es ging. „Hör doch auf mich böse an zu schauen das ist nur Energieverschwendung“, sagte Naruto genervt. „Ich kann dich solang böse anschauen wie ich will. Denn immerhin habe ich einen guten Grund du hast mir ein Teil meiner Erinnerung genommen“, antworte Ino in böse. Naruto schüttelte nur mit Kopf und sagte dann: „Du sagst wohl das du keine Tratschtante mehr bist aber du wirst es bestimmt deinen Freunden und Tsunade erzähle.“ Ino schaute nur verwundert und sagte dann: „Nein ich werde ihnen vor erst nicht erzählen, dass musst du schon selbst machen.“ Das wunderte Naruto sehr aber er beließ es erstmal dabei. Sie sprachen ab das er die erste Nachtwache hielt. Er sollte Ino dann wecken zu Ablösung. Ino war damit einverstanden und sie legte sich schlafen. Naruto schaute in die Sterne und dachte darüber nach was in der Schriftrolle stand.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dany kam diesmal sehr spät nach Hause. Die Mädchen hatten schon zu Abend gegessen. Kyuubi und Yori grinsten ihn nur frech an, aber Tayuya schaute ihn noch böser als sie es bisher getan hat. Dany seufze nur und setzte sich zu ihnen und begrüßte sie erstmal. Dann fragte er die Mädchen: „Sag mal Naruto müsste doch in einigen Tagen kommen oder?“ „Ja d hast recht großer Bruder, aber du versuchst abzulenken warum kommst du den heute so spät nach Hause. Hattest du etwa eine Verabredung“, sagte Yori frech. „Nein ich hatte keine Verabredung Yori. Ich war im Krankenhaus und habe mich nachuntersuchen lassen und es halt länger gedauert als ich dachte“, sagte Dany. „Wer es glaubt weiß Auge deine Wunde heilen doch schneller als bei uns. Nur die von Naruto und Kyuubi heilen noch schneller. Also ist die Sache mit der Nachuntersuchung nur eine billige Ausrede“, sagte Tayuya wütend und stürmte wütend aus dem Zimmer. Die anderen schauten ihr verwirrt hinter her, aber keiner ging ihr nach weil sie wussten das sich Tayuya erstmal abreagieren musste. Tayuya ging wütend auf ihr Zimmer und setzt sich auf ihr Bett. Sie vergrub ihr Gesicht ihren Händen und dachte: „Warum tut mein Herz nur weh, wenn ich nur höre das dieser Idiot sich nur mit einer andren Frau trifft.“ Ihre Wut verwandelte sich langsam im Trauer, aber sie wollte nicht weinen dafür war sie zu stolz.
 

Am nächstem Morgen bei Ino und Naruto

Ino war wach und schaute Naruto bei schlafen zu. Dabei dachte sie: „Naruto sind ganz süß aus wenn er schläft, aber sein Herz ist eiskalt geworden. Das ist auch verständlich so wie wir alle sie behandelt. Wir haben ihn dann im stich gelassen als er uns am meisten brauchte. Ich hoffe das er uns alle irgendwann verzeihen kann.“ Bei den letzten Gedanken wurde sie immer trauriger. Naruto wachte langsam auf und Ino schaute schnell weg. „Guten Morgen Ino-san“, sagte Naruto kalt. „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen Naruto.“ Die beiden aßen dann schnell was zum Frühstück und machten sich dann zusammen gefangen Otonins auf nach Konohagakure.
 

Im Zimmer von Kushina

Tsunade war gerade in ihr Zimmer sie untersuchte. Als sie gerade die Ergebnisse war sie überrascht und sie sagte zu Kushina: „Das glaube ich einfach nicht deine Werte haben sich sehr verbessert. Die letzten Giftreste sind verschwunden, die schlimmsten deiner Wunden sind so gut wie verheilt und deine Muskeln haben etwas erholt.“ Kushina schaute Tsunade nur etwas überrascht an und dachte sich: „Kimiko du hast das Mal das du entwickelt hast noch verbessert. Diese Wirkungen hast du mir nicht erzählt. Aber es hatte bestimmt einen Grund das du es Dany geben hast.“ Tsunade fragte weiter wie das nur sein könnte. „Also Tsunade was heißt das genau das sich mein Zustand verbessert hat?“, fragte Kushina ruhig. „Das heißt dass du früher aus dem Krankenhaus kannst als zu nächst erwartet. Ich denke das du in drei Tagen hier raus kannst“, antworte Tsunade. Das freute Kushina sehr und Tsunade sorgte dafür dass Dany bescheit wusste.
 

Drei Tage später

Naruto und Ino erreichten zusammen mit dem Gefangen Konohagakure. Sie gingen sofort zu Tsunade um ihr die Schriftrolle zu geben und die Gefangen auszuliefern. Die zwei Otonins wurden sofort Ibiki und seinem Verhörteam übergeben. Tsunade las sich die Schriftrolle genau durch und sagte dann: „Was hat es bloß mit diesen Shi-Clan auf sich. Ich habe noch nie von so einem Clan gehört. Ich werde dies bezüglich wohl Nachforschungen anstellen müssen. Danke dass ihr diese Mission so gut bewältigt habt.“ Naruto und Ino nickten nur. Als sie gerade gehen wollten sagte Tsunade zu Naruto: „Ach Zuma-san könnten sie bitte Dany sagen das die Sache um die er mich gebeten hat erledigt ist.“ Naruto nickte nur und die beiden gingen. Vor dem Hokageturm verabschiedeten sich Ino und Naruto von einander und gingen nach Hause.

Als Naruto im Higurashi-Anwesen ankam waren nur die Frauen da. Sie fragten ihn sofort wie die Mission war aber Naruto wollte erst auf Dany warten bevor er alles erzählte.
 

Vor dem Krankenhaus

Dany warte draußen das Kushina raus kam. Sie kam nach einigen Minuten raus. Aber sie hatte einen Umhang mit einer Kapuze an. Sie hatte die Kapuze so dass man ihr Gesicht nicht sehen konnte. Sie ging sofort auf Dany zu und beschwerte sich: „Sag mal warum muss ich die Kutte anziehen. Darin komm ich mir ganz bescheuert vor.“ „Beruhig dich doch bitte diese Kutte wie du sie nennst soll deine Identität geheim halten. Du gältest ja immerhin als Tod“, antworte Dany ihr freundlich. Sie nickte nur etwas wütend und die beiden machten sich auf dem Weg. Kushina war nicht lange böse. Sie begann sich bald sorgen zu machen wie ihre Tochter reagieren würden wie sie ihr gegenüberstand. Sie erreichten ihr Ziel nach einer halben Stunde. Sie gingen ins Anwesen und Kushina wurde immer nervöser. Als sie ins Wohnzimmer kamen warten schon Naruto und Mädchen auf Dany. Als sie die Person neben Dany sahen wollten sie was sagen aber Dany hielt sie davon ab. Er formte schnell Fingerzeichen und versiegelte den Raum. Dann sagte er: „Jetzt können wir in ruhe Reden, Jetzt kann uns keine mehr belauschen. Naruto und Tayuya bleibt jetzt ganz ruhig.“ Die beiden nickten nur und Kushina wurde ganz hellhörig als sie den Namen von Naruto hörte. „Also die Person neben mir ist eure Mutter Kushina Uzumaki“, sagte Dany ganz ruhig. Kushina zog ihre Kapuze runter und Naruto und Tayuya bekamen große Augen. „Das kann nicht sein unsere Mutter ist doch Tod“, sagte Naruto entsetzt. „Nein mein Sohn ich wurde gefangen Gehalten von einen Mistkerl“, sagte Kushina. Naruto und Tayuya konnten es nicht glauben. Kushina konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie fiel ihren Kindern um den Hals und begann zu weinen. Naruto und Tayuya konnten sich auch nicht mehr zurückhalten und begannen auch zu weinen. Dany setzte sich neben Kyuubi und sie fragte: „Woher hast du die Mutter von Naruto und Tayuya auf einmal her?“ Dany seufze nur und begann die Geschichte zu erzählen. Naruto und Tayuya hörten ebenfalls zu. Sie waren nicht gerade begeistert dass Dany alles in Alleingang gemacht hat. „Das ist doch jetzt egal. Sagt mir liebe was euch alles so passiert ist meine Kinder“, sagte Kushina als sie sich wieder beruhigt hatte. Tayuya und Naruto nickten nur und begannen alles aus ihren Leben zu erzählen.
 

Einige Stunden später

Kushina war geschockt als die Lebensgeschichten ihrer Kinder gehört hatte. „Diese verfluchten Dorbewohner, wie können sie dich nur so behandeln“, sagte sie wütend. Dany beruhigte sie wieder. Sie schaute sich um und fragte: „Wo ist den überhaupt Kirara? Ich habe sie bisher nicht gesehen Dany.“ Jetzt schauten alle zu Dany und dieser wurde traurig.
 

Wer ist Kirara? Was werden die anderen über den Inhalt der Schriftrolle sagen? Wie wird Kushina reagieren wenn sie erfährt das Kyuubi auch am Tisch sitzt und wie wird Dany reagieren wenn Naruto ihn die Nachricht von Tsunade ausrichtet? Dies und mehr Der Schock der Wahrheit

Der Schock der Wahrheit

Im Higurashi-Anwesen

Kushina schaute erst die anderen an dann schaute sie etwas böse an. Dann sagte sie: „Sag mal Dany ich glaube du besser erzogen. Wieso hast du deinen Freunden nichts über Kirara.“ „Ja genau wer ist diese Kirara“, sagte Tayuya wütend. „Kirara ist seine ältere Schwester“, sagte Kushina. „Bruder warum hast du nie erzählt dass du eine ältere Schwester hast. Das ist aber nicht nett“, sagte Yori etwas eingeschnappt. Dany seufze nur traurig und sagte: „Sie war der Grund warum ich eine Weile aus Konohagakure fort musste.“ „Aber wir kann deine Schwester der Grund sein das du deine Heimat verlassen musstest“, sagte Kushina. „Ja genau wir haben deine Schwester bisher nicht gesehen und dein Anwesen war auch nicht gerade bewohnt. Wo ist deine Schwester und was ist mit ihr passiert“, sagte Tayuya. Dany wurde darauf noch etwas trauriger und antworte: „Der Name meine Schwester befindet sich auf den IKA-Stein.“ Kushina, Naruto und Kyuubi wussten was das bedeutet aber Tayuya und Yori nicht. Aber bevor sie fragen konnte sagte Kushina: „Deine Schwester ist gestorben. Wie ist sie umgekommen? Ich muss das wissen da sie meine Patentochter war.“ „Sie ist bei einer Mission Unsleben gekommen. Aber kurz vorher hat sie einen Hinweis bekommen das Danzou irgendwas plant um Konohagakure zu schaden. Er hat das mitbekommen und hat Abtrünnige auf sie angesetzt die sie bei der Mission umgebracht haben“, sagte Dany traurig. „Diese verdammte Ratte“, sagte Kushina wütend. „Aber woher weiß du das alles so genau Bruder?“, fragte Yori. „Das ist wohl ganz einfach, als er Kushina befreit hat ist er wohl auch in das Büro von Danzou eingebrochen und hat dort einige Akten mitgenommen die die Verbrächen von Danzou beweißen. Bestimmt war auch die Akte über seine Schwester dabei“, sagte Kyuubi ruhig. Dany nickte darauf nur. Dann viel Naruto wieder das ein was Tsunade zu ihn gesagt hatte: „Ach Dany ich soll dir von Tsunade ausrichten das die Sache um die du sie gebeten hast erledigt ist.“

Dany nickte nur und sagte: „Danke Naruto das du es mir ausgerichtet hast.“ Dany begann zu lächeln und freute sich. „Zum glück ist das Tsunade so sehr daran gearbeitet hat Danzou bekommt seine gerechte Strafe“, dachte Dany glücklich. Kushina schaute sich mal im Zimmer und sah Kyuubi und Yori und sie sagte etwas verlegen: „Es tut mir leid. Ich habe mich noch nicht vorgestellt ich bin Kushina Uzumaki. Darf ich eure Namen erfahren?“ Yori und Kyuubi kratzen sich beide an der Wange. „Wir müssen uns auch entschuldigen. Also ich bin Yori Uchiha“, sagte Yori etwas verlegen. „Nett dich kennen zu lernen Yori“, sagte Kushina freundlich. Dann schaute Kushina zu Kyuubi. Diese seufze und sagte: „Ich heiße Kyuubi Kitsune oder bei euch Menschen heiße ich auch Kyuubi-no-Youko.“ Die Gesichtszüge von Kushina entgleisten. Sie wollte sich Kyuubi stürzen wurde aber von Naruto und Tayuya aufgehalten.
 

Bei Ino

Sie saß auf ihren Bett und dachte über Naruto nach: „Ich habe Naruto erstmal versprochen den anderen nicht zu sagen das er noch lebt. Aber ich muss was einfallen lassen, denn uns allen tut es leid das wir nicht an Naruto geglaubt haben. Aber er so kalt geworden. Ich kann es auch nachvollziehen, wir haben ihn ja in Stich gelassen als er uns am meisten brauchte. Ich bin aber immer noch etwas sauer auf Naruto da er meine Erinnerungen versiegelt hat. Ich sollte mir erstmal nicht so viele Gedanken machen das regt mich nur auf und man bekommt Sorgenfalten. Ich gehe lieber duschen.“ Ino erhob sich und ging an ihren Kleiderschrank nahm sich frische Unterwäsche raus und ging duschen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Naruto und Tayuya hatten große Mühe ihre Mutter zurückzuhalten. „Oh man unsere Mutter ist ganz schön stark obwohl sie so lange gefangen war und dazu ist sie noch etwas angeschlagen“, dachte Naruto. Kushina schaute Kyuubi böse an und bekam Tränen in den Augen. „Wie kannst du noch leben und Minato nicht? Du hast Konohagakure angegriffen und viele Leute umgebracht darunter auch die Eltern von Dany die meine besten Freunde waren. Minato wollte das verhindern und deswegen hat er doch sein Leben geopfert als er dich in Naruto versiegelte. Wie kannst du jetzt frei rumlaufen?“, sagte sie traurig und wütend zu gleich. „Ich kann es nicht glauben Dany hat mir wohl immer gesagt das ich ein ähnliches Temperament wie ich“, dachte Tayuya während sie weiter ihre Mutter festhielt. „Bitte beruhige dich Kushina du sollst dich doch noch schonen“, sagte Dany ruhig. „Wie soll ich ruhig bleiben wenn dieses Monster am selben Tisch wie wir sitzen und besonders ihr drei Dany, Naruto und Tayuya. Ihr wisst doch was diese Dämonien getan hat“, sagte Kushina böse. „Wir kennen aber auch den Grund warum Kyu-chan Konohagakure angegriffen hat“, sagte Yori. Kushina schaute Yori böse an und diese zuckte zusammen. Naruto und Tayuya schauten sich an und nickten nur. Die beiden erzählten ihr die Grund warum Kyuubi Konohagakure angegriffen hat. Kushina schaute sie ganz ungläubig an und sagte: „Und das kauft ihr dieser Dämonien ab. Sie behauptet von Madara Uchiha kontrolliert wurden sein und hat deswegen unser Dorf angegriffen.“ „Ja so war es auch Kushina du weist doch das der erste Hokage die Fähigkeit Bijuu zu kontrollieren und mit dem Sharingan hat man auch halt die Möglichkeit Bijuu zu kontrollieren“, sagte Dany ruhig. Kushina schaute noch etwas ungläubig und sagte dann: „Na gut ich belass es erstmal dabei. Aber wenn diese Dämonien nur eine falsche Bewegung macht mache ich sie fertig.“ Kyuubi nickte nur und lächelte freundlich. „Also ich glaube wir sollten langsam das Abendessen machen“, sagte Dany. Dany erhob sich und ging in die Küche. Tayuya fackelte nicht lange ging hinter her und Yori und Kyuubi lächelten nur und schauten dem beiden hinter. Naruto schüttelte nur mit dem Kopf und unterhielt sich weiter mit seiner Mutter.
 

Bei Dany und Tayuya

Dany suchte in der Küche nach den richtigen Zutaten für das Abendessen. Tayuya kam zu ihm und sagte etwas verlegen: „Dany kann ich dir helfen das Abendessen zu machen.“ „Na klar Tayuya-chan“, sagte Dany freundlich. Tayuya freute sich und begann sofort zu helfen. Beim zubereiten sagte sie zu Dany: „Dany mein Verhalten der letzten Tage tut mir leid.“ Dany schaute sie verwundert an und sagte dann freundlich: „Ist schon OK Tayuya-chan. Jeder hat mal schlechte Laune.“ Tayuya lächelte nur etwas. Sie machten dann zusammen das Abendessen.
 

Etwas später bei Naruto, Kyuubi, Yori und Kushina

Naruto unterhielt sich sehr angeregt mit seiner Mutter und Kyuubi unterhielt sich mit Yori. Kushina beobachte Kyuubi genau aus dem Augenwinkel, denn sie traute ihr einfach nicht. Nach einiger Zeit kam Tayuya mit Tellern raus und deckte den Tisch. Später kam auch Dany mit dem Essen und alle begannen zu essen. Dabei erzählte Naruto von seiner Mission. „Der Shi-Clan hat also dem Schlüssel zu der Waffe. Das ist eine sehr nützliche Info, aber wo ist dieser Shi-Clan“, sagte Yori. Alle nickten nur und gaben Yori recht das es sehr nützliche Info war. „Tsunade weiß auch nicht über den Shi-Clan. Sie will über diesen Clan Nachforschungen anstellen“, sagte Naruto ernst. „Über was redet ihr den genau. Ich verstehe nichts worüber ihr redet. Also sagt mir doch bitte worüber ihr spricht“, sagte Kushina in die runde. Naruto nickte nur und erzählte seine Mutter was sie bisher wussten.

„Also diese alte Schlange und Madara wollen diese komische Waffe haben und dafür brauchen sie diesen Schlüssen der von dem Shi-Clan aufbewahrt wird“, faste Kushina zusammen. „Ja so ist es“, sagte Tayuya. „Aber das mit dem Shi-Clan könnte sehr schwierig werden da er vor lange Zeit den Schlüssel er halten hat. Das war kurz von der Gründung der Ninjawelt so wie ihr sie heute kennt. Das war noch zu der Zeit als wir Dämonen mit dem Menschen in Harmonie zusammengelebt haben. Also wir es kaum noch Aufzeichnungen geben oder gar keine mehr was ich ehr glaube“, sagte Kyuubi ernst. „Weißt du den nicht mehr über den Shi-Clan Kyu-chan. Zum Beispiel wo er sich heute aufhält?“, sagte Yori. „Nein es tut mir Leid. Ich habe den Shi-Clan in laufe der Jahrhunderte aus dem Augen verloren. Wir könnten die Drachendämonen fragen, da sie sehr gut mit dem Shi-Clan befreundet waren. Aber die Drachendämonen hat auch keiner mehr gesehen“, erklärte Kyuubi. „Das ist aber sehr nützlich“, sagte Kushina. „Es tut mir Leid das ich nicht mehr Infos habe“, sagte Kyuubi etwas angesäuert. „Na ja ich weiß noch etwas über den Shi-Clan“, sagte Dany.

Alle schauten ihn an und er erzählte: „Der Shi-Clan wurde in einem großen Krieg nahezu ganz vernichtet. Ein kleiner Teil hat überlebt und zum Schutz ihren Nachnamen geändert. Heute lebt nur ein einziges Mitglied.“ Alle schauten gespannt zu Dany und Kyuubi sagte: „Das ist nicht gut das noch ein Mitglied lebt. Wir müssen es finden und das Mitglied fragen ob er uns dem Schlüssel überlässt.“ „Also wo lebt das lebt das letzte Mitglied und wie heißt es großer Bruder?“, fragte Yori. Dany seufze und antworte: „Das letzte Mitglied lebt hier in Konohagakure und das letzte Mitglied bin ich.“ „Das hättest du uns doch mal früher sagen können das du etwas hast das mit unseren Ziel zu tun hat“, sagte Tayuya angesäuert. Dany kratze sich an der Wange und Kushina sagte: „Das dufte er bestimmt nicht weil es garantiert gegen die Regeln des Higurashi-Clans ist.“ Dany nickte nur und sagte: „Der Schlüssel ist erstmal sicher aufbewahrt.“ Darauf seufze Tayuya und Naruto nur und alle gaben sich damit zu frieden. Dann räumten Naruto und Yori den Tisch ab und die anderen unterhielten sich.
 

Bei Ino

Sie kam aus der Dusche und bürste ihre Haare. Sie hatte nur ihre frische Unterwäsche und sie dachte nach: „Ich muss was einfallen lassen vielleicht bekomme was aus Naruto raus.“ Sie setzte sich hin und bürste ihre Haare weiter und sie dachte weiter: „Es muss doch eine Gelegenheit geben mit Naruto alleine zu sein ohne die anderen was mitbekommen. Erstmal sage ich nichts um Naruto zu zeigen das er mir trauen kann. Aber ich will mehr über die Zeit wissen wo er nicht hier war und das geht nur wenn er mir vertraut.“ Sie legte ihre Bürste beiseite und dachte genau über Narutos Verhalten nach. Dann fiel ihr etwas und sie begann etwas hinterhältig zu grinsen. „Das könnte klappen das wir lustig. So kann ich näher an Naruto ran kommen ohne das jemand verdacht schöpft. Morgen werde ich meinen Plan in angriff nehmen. Naruto wird sich wundern“, dachte sie fröhlich. Sie zog ihre Alltagskleidung an und ging dann Abendessen was ihre Mutter gemacht hat. Als es dann spät wurde ging sie schlafen.
 

Bei Tsunade

Sie saß in ihrem Büro und vor ihr standen 5 ANBUs. Sie schaute sie streng an und sagte: „Ihr werdet Danzou verhaften. Er hat unser Dorf verraten und plant einen Putsch gegen mich. Bring in so schnell wie möglich ins Gefängnis, aber seit sehr vorsichtig.“ Die ANBUs nickten und verschwanden. Tsunade holte eine Sakeflasche eine Schublade und nahm eine großen schluck daraus. „Oh man das ganze macht mir Kopfschmerzen. Ich hoffe nur das alles gut geht den sonst könnte es übel ausgehen“, dachte sie und trank noch einen großen schluck Sake. Dann schlief sie an ihren Schreibtisch ein.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dany zeigte Kushina ihr Zimmer, das Zimmer von Kushina lag in der nähe von dem Zimmer von Tayuya und dem von Naruto. Kushina ging danach sofort duschen und legte sie sich ins Bett. Als Kushina in ihrem Bett lag musste sie über das was sie erfahren hat. „Wenn das wirklich stimmt was diese Dämonien erzählt hast Minato sein Leben wohl für den Schutz des Dorfes geopfert, aber wenn dieser Madara nicht gewesen wäre hätte ich eine glückliche Zeit mit meiner Familie bringen können und so viel leid wäre nicht passiert. Ich vermiss dich so mein Liebster. Ich konnte mich nicht einmal von dir verabschieden“, dachte Kushina und begann zu weinen. Sie weinte bis kurz vor Mitternacht. Dany hörte das als er an ihr Zimmer vor bei kam. Er setzte sich auf die Bettkante ihres Bett und sagte ruhig: „Tante Kushina du vermisst Minato sehr. Wenn du willst können wir morgen sein Grab besuchen.“ Kushina hatte schon bevor sich Dany hingesetzt hatte versucht die Tränen weg zu wischen, aber es gelang ihr nicht. Sie weinte weiter und sagte mit einen traurigen Ton: „OK machen wir das, aber ich will auch deine Eltern und deine Schwester besuchen.“ Dany nickte freundlich wünschte Kushina eine gute Nacht und ging selbst schlafen.
 

In Danzous Büro

Er war alleine in seinen Büro und er war stock sauer seine Gefangne war weg, sein Büro wurde durchwühlt und seine Pläne liefen nicht so wie er wollte. „Ich frage mich nur wer diese rothaarige Bestie befreit hat und dazu sind einige meine wichtiges Akten weg“, sagte Danzou sauer zu sich selbst. Als er sein Büro verlassen wollte um in eine geheime Kammer zu gehen wurde er nieder gesteckt. Sein Chakra wurde blockiert. Er wurde von ANBUs niedergestreckt. Er schaute sie böse an und sagte: „Was soll das hier? Ich bin ein Ratsmitglied.“ Der Anführer der ANBUs sagte: „Sie werden hier verhaftet. Sie werden des Hochverrates an Konohagakure und an dem Hokage beschuldigt. Deswegen werden sie verhaftet.“ Danzou schaute entsetzt und wurde weggeschafft.
 

Was hat Ino für einen Plan? Wird Naruto auf dem von Ino eingehen? Wird Danzou verurteilt? Wie wird der Besuch von Kushina auf Friedhof ablaufen und wird Dany den anderen dem Schlüssel geben? Dies und mehr erfahrt ihr in Verurteilung, Tränen und ein trickreicher Plan

Verurteilung, Tränen und ein Trickreicher Plan

Im Higurashi-Anwesen

Dany war als erstes wach und machte das Frühstück für alle. Als er den Tisch deckte kam Yori ins Wohnzimmer und sie sagte freundlich: „Guten Morgen Bruder du bist aber heute früh wach.“ Dany lächelte zurück und antworte: „Guten Morgen Yori-chan. Ich habe Kushina versprochen mit ihr auf dem Friedhof zu gehen.“ Yori nickte nur und half dann Dany beim Tisch decken. Kurze Zeit später kamen auch die andren und sie begannen zu frühstücken. Kushina beobachte Kyuubi die ganze Zeit. Kyuubi seufze nur innerlich und dachte: „Ich kann ja verstehen das sie mir nicht vertraut, aber kann sie wenigsten beim Essen ihre misstraurigen Blicke lassen. Das stört einfach nur, aber ich war einverstanden das sie mich im Augen behalten darf.“ „Tayuya und Naruto was macht ihr den heute?“, fragte Kushina ihre Kinder. „Ich gehe heute trainieren“, antworte Naruto. Kushina lächelte nur mild und Tayuya antworte: „Ich gehe heute mit dem kleinen Nervenbündel einkaufen. Wieso fragst du Mutter?“ „Na ja ich gehe heute mit Dany das Grab euers Vater besuchen. Dann will ich noch die Gräber von Danys Eltern und seiner Schwester besuchen“, sagte Kushina traurig. Naruto und Tayuya schauten sich an und sagten dann synchron: „Wir begleiten dich natürlich.“ Das freute Kushina sehr, aber Kyuubi unterbrach sie: „Das ist keine gute Idee. Wenn zu fiele zu dem Grab gehen könnten wir auffliegen. Denn bisher wissen nur wenige über die Herkunft von Tayuya bescheit. Naruto gilt offiziell für Tod genauso wie du Kushina und sie kennen dich nur als Zuma zurzeit.“ „Halt deinem Mund du Pelzkugel wir können das Grab unsers Vater besuchen wann wir wollen“, sagte Tayuya wütend. „Beruhige dich bitte Tayuya-chan. Kyu-chan macht sich nur Sorgen über unser Vorhaben. Ihr seid einfach noch neu hier und es würde komisch aussehen wenn ihr das Grab eures Vaters besucht. Ihr sollte einfach noch etwas warten“, sagte Dany ruhig. Tayuya schaute Dany auch böse an als Naruto sagte: „Tayuya Kyuubi und Dany haben Recht.“ Tayuya gab sich geschlagen. Kushina verstand das auch und sie aßen ihr Frühstück auf. Dann räumten Yori und Tayuya ab.
 

Bei Ino

Ino war schon sehr für aufgestanden. Das überraschte sogar ihre denn sie schlief normalerweise nach einer Mission immer sehr lange. Sie aß sehr schnell ihr Frühstück dann ging sie ins Bad und machte sich fertig. Sie bürste ihre Haare gründlich und dachte dabei: „Ich weiß das das mein Plan klappen wird. Naruto wird sich umgucken und keiner wird Verdacht schöpfen.“ Ino freute sich richtig drauf. Sie ging dann in ihre Zimmer zog ihre Trainingskleidung an. Nahm ihre Waffentasche und bahnt sie um ihr Bein. Sie abschiedet glücklich sich von ihren Eltern und ging Richtung Higurashi-Anwesen. „Man unsere Tochter hat heute aber gute Laune“, sagte Inos Mutter. „Das stimmt es ist her das sie so gut Gelaunt war. Das letzte Mal war sie so gut drauf als Naruto noch am Leben war“, sagte Inos Vater während er seine Zeitung las. Inos Mutter nickte nur und wusch ab.
 

Im Higurashi-Anwesen

Alle Bewohner machten sich bereit das Anwesen zu verlassen. Naruto breite sich für sein Training vor, Tayuya und Yori machten sich bereit Einkaufen zu gehen, Dany und Kushina machten sich bereit zum Friedhof zu gehen und Kyuubi wollte zu Tsunade. Kushina musste wieder den Kapuzenumhang anziehen damit sie keiner erkennt. „Oh man wie ich diese Kapuzenumhang hasse“, sagte Kushina sauer. Dany lächelte nur und sagte: „Du wirst dich wohl in der Beziehung nie ändern. Du hast solche Klamotten gehasst.“ Kushina nickte nur angesäuert und alle verließen das Anwesen. Vor dem Anwesen stand Ino. Das überraschte alle sehr. Ino ging selbstbewusst zu Naruto und sagte: „Naruto du schuldest mir noch was weil du meine Erinnerungen versiegelt hast.“ Alle schauten Naruto und Ino verwirrt an. Naruto nickte dem andren zu und sagte: „Ino-san hat herausgefunden wer ich bin und versprochen es für sich zu behalten.“ Die andern vertrauten Naruto und beließen es dabei. Naruto blieb bei Ino und die anderen gingen dann zu ihren Zielen. Naruto schaute Ino kalt an und sagte: „Ino-san ich schulde dir gar nichts.“ „Oh doch. Ich habe dir gesagt dass es nicht okay war meine Erinnerungen zu versiegeln. Ich habe auch gesagt das ich den anderen nichts sage das du noch lebst, aber das kostet dich was“, sagte Ino und lächelte etwas hinterhältig. Naruto war erstaunt über das Verhalten von Ino. Er seufze nur und sagte: „OK was willst du von Ino-san.“ Ino lächelte und sagte: „Du kannst dich entscheiden entweder du gehst mit mir shoppen wann immer ich will und spielst meinen Packesel oder wir trainieren die nächsten Wochen zusammen.“ Naruto schaute überrascht und Ino konnte sich denken für was sich Naruto entscheidet. „OK Ino-san wir trainieren die nächsten Wochen zusammen.“ „Das ist gut das ist aber nur dafür das du meine Erinnerungen versiegelt hast, aber für mein Schweigen musst du mir während das Training Fragen beantworten über dein Verbleib in den letzten acht Jahren“, sagte Ino. Naruto seufze nur, gab sich geschlagen und nickte. Dann gingen die beiden los.
 

Bei Tayuya und Yori

Die beiden gingen Richtung Markt. „Man was will diese Blondine nur von meine Bruder?“ fragte Tayuya. „Was weiß ich. Vielleicht will sie über die Zeit mit Zuma reden als er nicht hier war oder über ihre Mission. Zuma weiß was er schon tut. Du kennst ihn doch“, sagte Yori gelassen. Tayuya nickte und begann zu lächeln. Yori bemerkte dies und sagte frech: „Ein seltenes lächeln von Tayuya-chan, da ist wohl jemand sehr froh sich wieder mit Dany-kun zu verstehen.“ Tayuya wurde etwas Rot um die Nasenspitze und sagte barsch: „Halt deine Klappe Zwerg.“ Yori kicherte nur vor sich hin als antwort. „Was gibt es da zu kichern du kleiner Giftzwerg?“, fragte Tayuya wütend. „Ich kichere einfach nur so Tayuya-chan“, sagte Yori und kicherte weiter. Tayuya beließ es dabei und sie gingen weiter.
 

Bei Dany und Kushina

Sie gingen langsam Richtung Friedhof. Sie gingen vorher in dem Yamanaka-Blumenladen vorbei und kauften ein paar Blumen. Als sie die Blumen bezahlt hatten gingen zum Friedhof. „Sag mal Dany warum nennt dich Yori ihren Bruder?“, fragte Kushina. Dany lächelte etwas und antworte: „Ihre ganze Dorf und Familie wurde von Räubern ausgelöscht. Bevor sie auch Yori etwas an tun konnten habe ich die Räuber ausgeschaltet und Yori gerettet. Seit den nennt sie mich Bruder und sie wurde mit der Zeit zur meiner kleinen Schwester.“ Kushina kicherte etwas und sagte: „Du hast ein gutes Herz wie deine Eltern.“ Dany lächelte sie an und sagte: „Danke Tante Kushina. Aber halte dich für einen großen Schock bereit den es gibt auf dem Friedhof gibt es auch ein Grab mit deinem Namen und den von Naruto.“ „Das weiß ich doch. Du sagst es mir nur damit darauf einstelle, weil so was einen sehr erschrecken kann“, sagte Kushina etwas traurig. Die beiden gingen dann ruhig neben einander her.
 

Bei Naruto und Ino

Sie hatten den Trainingsplatz erreicht und standen sich nun gegenüber. „Also was willst so ich so mit dir trainieren Ino-san?“, fragte Naruto kalt. Ino begann zu überlege und sagte dann: „Na ja das weiß ich nicht so genau. Mach einfach einen Vorschlag.“ Naruto seufze nur und sagte dann: „Na gut. Weiß du was für ein Chakraelement du hast?“ „Nein das weiß ich nicht. Ich habe mich her nur auf die Jutsus meines verlassen und als Medica-Ninja sollte ich mich nur auf das heilen meiner Kameraden konzentrieren, aber mein Chakraelement zu kennen wäre auch ganz gut“, sagte Ino freundlich. Naruto holte ein kleines Blatt Papier aus seiner Waffentasche und gab es Ino in die Hand. Ino schaute sich das Papier genau an und fragte: „Was ist das für ein Stückpapier?“ „Dieses besondere Papier wurde aus einem Baum hergestellt der mit Chakra gefüttert wurde. Es reagiert schon auf die kleinsten mengen Chakra und zeigt einen was für ein Chakraelement man hat. Je nachdem was für ein Element man hat reagiert es anders. Wenn du ein Feuertyp bist verbrennt es, als Wassertyp wird es feucht, bei einem Erdtyp zerfällt es zu Staub, bei einem Blitztyp zerknickt es und bei einem Windtyp zerteilt sich das Blatt. Du musst jetzt nur etwas Chakra in das Papier leiten und schon wissen wir was für ein Element du hast“, erklärte Naruto. Ino nickte nur und leitete etwas Chakra in das Papier. Das Papier zerfiel zu Staub und Ino sagte: „Ich bin also ein Erdtyp.“ Naruto nickte nur und sagte: „Das passt zu einen Medica-Ninja wie dir. In Erdversteck gibt es viele Verteidigungsmöglichkeiten um dich und andre zu schützen.“ „Das ist gut also lass uns mit dem Training beginnen“, sagte Ino ernst. „Also deine Chakrakontrolle ist schon mal sehr gut hast können gleich mit dem Erdchakratraining beginnen. Das Erdelement ist das Element der Substanz mit dem Erdelement hast du einen Vorteil gegen über einen Nutzer des Wasserelements, aber hast einem Nachteil gegenüber einen Nutzer des Blitzelements. Also als erstes ziehe deine Schuhe aus du musst die Erde unter deinen Füßen richtig spüren“, sagte Naruto ernst. Ino machte was Naruto ihr sagte und zog ihre Schuhe aus. „Jetzt leite den Chakra in die Erde und versuche jede Unebenheit in deiner Umgebung zu spüren“, erklärte Naruto. Ino nickte nur. Sie schloss ihre Augen und leite ihr Chakra in ihre Füße und versuchte jede Unebenheit zu spüren.
 

Bei Tsunade

Sie arbeite an einige Akten. Als Kyuubi durch das Fenster ihr Büro betrat. „Guten Morgen Tsunade“, sagte Kyuubi freundlich. Tsunade drehte sich zu Kyuubi um und sagte wütend: „Mein Büro hat auch eine Tür.“ Kyuubi lächelte nur frech und stellte sich vor Tsunades Schreibtisch. „Also ich bin hier um meinen Dienst als Beraterin anzutreten“, sagte Kyuubi freundlich. Tsunade seufze darauf nur. Tsunade suchte Kyuubi einige Akten über Dämonen raus die Kyuubi überarbeiten sollte. Kyuubi nahm die Akten mit, aber bevor sie das Büro verließ erschien ein ANBU im Büro und sagte: „Tsunade-sama Danzou wurde erfolgreich verhaftet und in das Gefängnis gesteckt. Er wartet jetzt auf seine Anhörung vor dem Rat.“ Tsunade nickte nur und der ANBU verschwand wieder. Kyuubi lächelte über diese gute Nachricht und ging nach Hause.
 

Bei Dany und Kushina

Die beiden hatten den Friedhof erreicht. Kushina wurde mit jedem Schritt Richtung nervöser und trauriger. Sie gingen erst zu dem Familiengrab von Danys Familie. Sie knieten sich hin sich hin und legten die Blumen hin. Sie zündeten Räucherstäbchen an und sprachen ein leises Gebet. „Hatomi und Saito es tut mir leid das ich mich nicht um eure Kinder kümmern konnte. Kirara es tut mir auch leid dass ich dir nie Helfen konnte“, sagte Kushina leise und leicht zu weinen. „Du kannst doch nichts dafür“, sagte Dany. Kushina schaute ihn an und sagte nichts dazu. Sie erhoben sich wieder und gingen zu dem Grab von Minato. Als Kushina vor dem Grab ihres Geliebten stand konnte sie sich nicht mehr halten. Sie brach zusammen und weinte. Dany nahm sie in dem Arm und Kushina erwiderte die Umarmung. Sie weinte weiter und Dany streichelte ihr sanft über dem Rücken.
 

Bei Tayuya und Yori

Die beiden standen vor einem Obst- und Gemüsestand und überlegten was sie kaufen sollten. „Was wollen wir kaufen Tayuya-chan?“, fragte Yori. „Wir finden schon was Giftzwerg“, sagte Tayuya etwas genervt. Yori schaute darauf etwas beleidigt zur Seite und sah auf Tisch viele Wassermelonen liegen und sie begann etwas finster zu lächeln. „Sag mal Tayuya-chan wollen wir einpaar Wassermelonen für dem Nachtisch mitnehmen?“, fragte Yori freundlich. Tayuya die sich gerade einpaar Tomaten anschaute und antworte anwesend: „Ja können wir machen. Die isst Dany sehr gerne.“ „Ach du hast dir den Lieblingsnachtisch meines Bruders gemerkt“, sagte Yori frech. Als Tayuya merkte das Yori sie reingelegt hatte und sie wurde knallrot im Gesicht. „Du kleine Kröte ich weiß halt was sein Lieblingsnachtisch ist, weil ich Dany schon viele Jahre kenne“, sagte Tayuya wütend. Yori lächelte nur und suchte eine passende Wassermelone.
 

Bei Naruto und Ino

Es waren einige Stunden vergangen. Ino stand immer noch auf dem Trainingsplatz. Sie leitete immer noch ihr Chakra in dem Boden. Sie versuchte jede Unebenheit im Boden zu spüren. Mit der Zeit merkte sie jede Unebenheit und sie merkte das die Erde voller Leben steckte. Sie machte ihre Augen wieder und sagte: „Ich habe jede Unebenheit in der nähren Umgebung gespürt und das die voller Leben steckt.“ „Das ist schon mal der erste Schritt. Du hast eine wichtige Erkenntnis gewonnen. Jetzt musst du lernen dein Chakraelement zu manipulieren. Also du musst jetzt mit Hilfe deines Chakra einen Felsen zertrümmern“, sagte Naruto und zeigte auf einem großen Felsen hinter Ino. Ino schaute sich um und sah dem Felsen. Er war genau so groß wie sie. Sie fackelte nicht lang, sie legte ihre Hände auf dem Felsen und versuchte mit ihren Chakra dem Felsen zu zerstören. Naruto lehnte sich gegen einem Baum und dachte: „Das kann jetzt eine Weile dauern. Einige Ninjas brauchen Jahre bis sie ihr Element richtig beherrschen und die Trainingsmethode kann sie nicht einsetzten sie hat dafür nicht die nötige Chakramenge. Ich zeige ihr die Grundlagen zeige kann sie den Rest dann alleine machen und sie lässt mich dann wieder in Ruhe.“
 

Bei Dany und Kushina

Kushina weinte sich immer an Danys Schulter aus. Dany streichelte dabei die ganze Zeit ihren Rücken und sagte leise: „Tante Kushina wein dich ruhig aus das tut dir gut. Du musstest die ganzen Jahre deinen Schmerz unterdrücken. Du bist nicht alleine deine Kinder und ich sind noch da.“ Kushina hörte langsam zu weinen. Sie nahm ihr Gesicht von Danys Schulter und lächelte ihn leicht an. „Du hast Recht das weinen hat mir sehr gut getan. Wie lange habe ich den geweint?“, fragte Kushina verweint. „Es waren vier Stunden“, sagte Dany. „Es war so lange“, sagte Kushina leicht überrascht. Die beiden sprachen dann ein langes Gebet für Minato. Dann standen sie auf und machten sich auf dem Weg nach Hause.
 

Bei Naruto und Ino

Ino versuchte weiterhin mit Hilfe ihres Chakra den Felsen vor ihr zu zerstören. Sie kam dabei sehr ins Schwitzen und sie merkte das sie was ihr komplettes Chakra aufbrauchte. Naruto merkte dies auch und sagte: „Wir hören besser für heute auf, denn wenn du noch mehr Chakra verbrauchst fällst du in Ohnmacht und das wollen wir nicht.“ Ino hörte auf und sagte: „OK dann treffen wir uns morgen früh wieder hier und trainieren weiter.“ Naruto seufze nur und nickte. Dann verabschiedete sich Ino von Naruto. Naruto trainierte dann für sich alleine weiter. Am späten Nachmittag ging auch er nach Hause. Als er dort ankam hörte er von Kyuubi das Danzou bald Verurteilt werden soll. Das freute Kushina sehr und sie sagte darauf nur: „Das hat diese uralte Mumie verdient.“ „Ja ich hoffe dass er seine gerechte Strafe bekommt“, sagte Yori. Sie unterhielten ganz auf geregt und sie wollten sogar eine kleine Party feiern. Kushina und Tayuya machten für alle was zu Essen, aber bevor sie anfangen konnten kam ein Falke bei ihnen vorbei und brachte ihn eine Schriftrolle. Dany las die Schriftrolle und sagte zu Kushina: „Tsunade will das du mit zu Verhandlung kommst. Du sollst den Platz von Minato im Rat einnehmen da du seine Ehefrau warst. Was ja nur wenige.“ Kushina seufze nur und nickte nur.
 

Einige Tage später

Naruto und Ino trafen sich jeden Tag um zu trainieren. Ino machte auch kleine Fortschritte. Sie schaffte es schon kleine Spalten in dem Fels zu machen mit ihren Chakra. Kyuubi arbeite die ganzen Akten durch und sie sagte als sie die Akten las: „Oh man die sind hier ganz schön Hinterher mit ihren Wissen was Dämonen an geht.“ Dany und Kushina bereiten sich in der Zeit auf die Verhandlung von Danzou vor. Yori und Tayuya dagegen beschlossen auch etwas zu trainieren damit sie in Form blieben.
 

Am Tag der Verhandlung

Der Rat war schon fast vollständig versammelt nur Kushina war noch nicht anwesend. Sie wollte in einem Nebenraum warten. „Tsunade wird alles gut gehen?“, fragte Dany. „Ja keine Angst. Es ist alles gut vorbereitet und er wird eine sehr hohe Strafe erhalten“, sagte Tsunade etwas angespannt. Dany nickte nur. Tsunade erhob sich und sagte: „Ich habe euch heute hier versammelt um über einen Verräter zu urteilen.“ „Aber Tsunade-sama Ratsmitglied Danzou fehlt noch“, sagte Ratsmitglied Kasumi. „Es hat einen Grund warum Danzou nicht hier ist. Denn er ist der Verräter“, sagte Tsunade und setzt sich wieder hin. Die Ratsmitglieder begannen wild zu diskutieren, aber die Diskussion wurde dann schnell wieder eingestellt weil Tsunade Danzou rein riefen ließ. Danzou unter Aufsicht von fünf ANBUs in dem Ratssaal geschafft wurde. Er wurde in einem Stuhl in die Mitte gesetzt. Er war mit Ketten gefesselt die verhindern das Danzou sein Chakra einsetzten konnte. Der ganze Rat erhob sich und Tsunade sagte laut: „Danzou du wirst vor dem Rat des Hochverrates an Konohagakure, Entführung, Freiheitsberaubung und der Anstiftung zum Mord angeklagt. Was hast du dazu zu sagen.“ Danzou schaute Tsunade mit Verachtung an und sagte: „Was soll ich dazu großartig sagen. Ich habe keins dieser Aufgezählten Verbrechen begangen.“ Der Rat setzte sich wieder und Tsunade sagte: „Du bestreitest also deine Verbrechen. Hier kommt unsere Zeugin.“ Nach diesen Satz kam Kushina aus dem Nebenzimmer und setzte sich neben Tsunade. Sie erzählte wie Danzou sie entführen ließ und sie folterte in den letzten 24 Jahren. Der ganze Rat war schockiert über das was sie hörten. Danzou blieb ganz ruhig und als Kushina zu Ende erzählt hatte sagte er: „Ich habe das nur machen lassen, weil diese Frau eine Fremde ist und nicht in diesen Dorf gebornen wurde. Ich hatte den Verdacht das sie eine Spionin ist.“ Einige im Rat begann zu diskutieren, aber Tsunade sorgte schnell wieder für ruhe. „Das ist nur eine billige Ausrede von dir Danzou. Kushina ist schon vor fast 25 Jahren zu einen Einwohnerin dieses Dorfes geworden. Denn sie ist die Ehefrau von Minato Namikaze geheiratet und sie war diese Dorf immer treu. Ihre Hochzeit war natürlich streng geheim“, sagte Tsunade. Danzou Gesichtszüge entgleisten und Dany sagte: „Deinen Gesichtsausdruck nach weiß du was das bedeutet. Nach dem Minato gestorben ist wir nach dem Regel nach seine Ehefrau seinen Platz einnehmen. Also hast du ein anderes Ratsmitglied entführen lassen und noch dem Mord meiner ältern Schwester in Auftrag geben. Und sie wäre das eigentliche der Vertreter des Higurashi-Clans.“ Bevor Danzou dazu was sagen konnte kam Shizune in dem Saal und verteilte Kopien von Danzous Akten wo seine ganzen Verbrechen aufgelistet waren. Der ganze Rat war entsetzt über die ganzen Verbrechen. Nach dem Rat alle Akten gelesen hatte berieten sie welche Strafe sie für angebracht hielten.
 

Einige Stunden später

Der Rat hatte eine Strafe für Danzou gefunden und einstimmige beschlossen. Nur Dany und Kushina duften nicht mit abstimmen weil sie zu sehr Emotional daran beteiligt waren. Der ganze Rat erhob sich und Tsunade sagte zu Danzou: „Danzou aufgrund deiner abscheulichen Verbrechen wirst du lebelanger Haft verurteilt. Du wirst in das Vulkangefängnis des Feuerreiches gebracht. Du wirst in die tiefste Ebne eingesperrt.“ Danzou wurde schnell weggeschafft ohne das er noch was dazu sagen konnte. Der Rat löste sich auf und Kushina und Dany gingen nach Hause. Als sie dort ankamen wurden sie sehnsüchtig erwartet. Sie erzählten alles was passiert, als die beiden fertig waren sagte Kyuubi: „Dany es wird Zeit das du uns dem Schlüssel gibst.“ Dany nickte nur und erhob sich er verließ das Wohnzimmer und kam nach einiger Zeit wieder.
 

Was ist der Schlüssel? Wie geht das Training von Ino weiter gehen? Wird sie den nächsten Schritt ihres Chakraelementtraining schaffen und wird sie Naruto Fragen über seinem verbleib stellen? Dies und mehr erfahrt ihr in Der nächste Schritt

Der nächste Schritt

Im Higurashi-Anwesen

Dany kam mit einer großen Schriftrolle zurück ins Wohnzimmer. Alle schauten etwas überrascht und Dany setzte sich hin. Er legte die Schriftrolle auf dem Tisch und sagte: „So das ist der Schlüssel den mein Clan seit Jahrhunderten bewacht.“ „Ich hätte mir diesen Schlüssel anders vorgestellt“, sagte Yori. „Also was steht in dieser Schriftrolle den genau drin du musst es doch wissen wenn dein Clan all die Jahre diese dumme Schriftrolle bewacht hat“, sagte Tayuya. Dany kratze sich etwas an der Wange und sagte: „Ich weiß nur das der Weg zur Waffe und ihr Umgang mit der Waffe darin beschrieben steht mehr weiß ich leider auch nicht. Tut mir Leid.“ „Dann sind wir schon mal einen Schritt weiter. Also machen wir die Schriftrolle auf machen“, sagte Kyuubi um das Gespräch zu beenden. Alle außer Dany nickten nur. Dany wollte sie aufhalten als Kyuubi die Schriftrolle öffnen wollte bekam sie einen gewaltigen Stromschlag und wurde nach hinten geschleudert. Alle schauten geschockt zu Kyuubi, diese stand langsam auf und hustet so dass kleine Rauchwolken aus ihren Mund kamen. „Ich habe vergessen zu sagen das die Schriftrolle mit einen alten Siegel belegt ist die gegen das öffnen schütz“, sagte Dany etwas klein laut. „Das hättest du mir ruhig früher erzählen bevor ich den Stromschlag bekommen habe“, sagte Kyuubi wütend. Die anderen schauten zu Kyuubi zwischen Dany hin und her und mussten auf einmal anfangen zu lachen. „Was ist denn bitteschön so komisch?“, fragte Kyuubi sauer. Dany begann auch zu lachen und sagte: „Kyu-chan deine Haare stehen dir zu berge.“ Kyuubi fasste an ihre Haare und schrie kurz. Denn Kyuubi merkte das ihre Haare wirklich von allen Seiten ab. Kyuubi verließ das in Panik das Wohnzimmer und kam nach einer Stunde zurück ins Wohnzimmer. Sie setzte sich wieder zu den anderen und sagte wütend zu Dany: „Du hast gesagt das es ein altes Siegel ist. Dann weiß du bestimmt nicht wie man das Siegel löst.“ „Da hast du Recht Kyu-chan. Nur Ryu kann das Siegel lösen“, sagte Dany etwas eingeschüchtert. „Was dieser sture alte Drache lebt immer noch?“, fragte Kyuubi etwas entsetzt.
 

Bei Ino

Ino lag erschöpft in der Wanne und nahm ein Schaumbad. „Oh man das Training ist verdammt anstrengend. Das letzte Mal habe ich mich so erschöpft gefühlt nach einer Trainingseinheit mit Tsunade. Aber ich mache Fortschritte und bald werde ich Naruto über seinem Verbleib ausfragen. Ich denke ich fange morgen damit an“, dachte Ino während sie mit etwas Schaum spielte. Als Ino mit dem baden fertig war trocknete sie sich ab. Sie zog dann ihre Unterwäsche an und ging dann ihr Zimmer. Dort bürstete sich Ino ihre Haare. Dann zog sie ihre Alltagskleidung und ging dann in dem Laden ihrer Eltern um dort auszuhelfen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Kyuubi war immer noch fassungslos über das was Dany gesagt hatte. „Sag mal Kyuubi kennst du diesen Ryu?“, fragte Naruto. „Oh ja ich kenne ihn. Er ist ein sehr alter und sturer Drache. Er gehört zu dem ältesten Dämonen der Welt. Er ist sogar noch viel älter als ich. Als ich gerade das laufen gelernt habe war Ryu der Anführer der Drachendämonen und ich bin ja schon einige Jahre alt“, sagte Kyuubi. „Aber wenn du Dämonenbraut diesen Ryu kennst und er Danys Vertrauter Geist ist, ist es doch kein Problem das Siegel zu lösen“, sagte Kushina. „Na ja Ryu lässt sich nicht gerne beschwören um genau zu sein hat er sich seit fast dreihundert Jahren nicht mehr beschwören lassen. Sobald ich weiß schläft er den ganzen Tag in seine Höhle und dann hat er so seine Eigenarten“, erklärte Dany. Kyuubi seufze und sagte: „Du meinst das er immer noch gerne Frauen fragt was für Unterwäsche sie tragen und sie gerne beim baden beobachtet.“ „Ja das hat mir zu mindesten erzählt und er ist auch ein großer Fan von den Büchern vom Jiraiya-sama. Long hat ihn mal so ein Buch zum seinem Geburtstag geschenkt“, sagte Dany. „Dieser Drache ist ein perverser alter Mann, aber wenn er sich nicht beschwören lässt wie können wir dann die Schriftrolle öffnen“, sagte Tayuya. „Ich könnte mich ja auch in die Dimension der Drachen beschwören lassen dort die Höhle von Ryu aufsuchen und ihn bitten das Siegel zu lösen“, sagte Dany. „Das ist eine gute Idee, aber so wie du erzählt hast ist dieser Ryu ein echter Weiberheld also sollte dich eine Gutaussehende Frau begleiten. Ich bin für Tayuya“, sagte Yori und grinste fies. Kushina bemerkte das Lächeln von Yori und wunderte sich etwas darüber. „Das ist eine gute Idee“, sagte Naruto. „Na von mir aus“, sagte Tayuya und freute sich innerlich das sie diese Aufgabe mit Dany machen konnte. „Am besten reisen wir ganz früh in die Dimension der Drachen. Den Ryu soll in der hintersten Ecke wohnen“, sagte Dany. „OK. Dann geht ihr morgen früh vor Sonnenaufgang los. Wir anderen halten hier so lange Stellung bis Dany und Tayuya zurückkommen und wir die Schriftrolle lesen können“, sagte Kyuubi entschlossen. Die anderen nickten nur und unterhielten sich dann über ihren Tag.
 

Bei Ino

Ino stand gelangweilt hinter der Theke im dem Laden ihrer Eltern und beobachte durch das Fenster die Leute die an dem Blumenladen vorbei gingen. „Oh man heute ist nicht sehr viel los. Es ist so langweilig“, sagte Ino leise während sie mit einer Haarsträne spielte. Sie merkte nicht einmal dass jemanden Laden betrat. Diese Person ging direkt auf sie zu und sagte dann: „Hallo Ino. Wie geht es dir so?“ Ino erschrak und sagte dann: „Man Sakura musst du mich so erschrecken. Und ja mir geht es gut.“ Sakura lächelte nur und sagte: „Das ist schön zu hören. Sag mal Ino ich habe dich und diesen Zuma zusammen trainieren sehen und dass kurz nach dem ihr von eueren gemeinsamen Mission zurück gekommen seid. Läuft da was zwischen euch?“ Ino wurde etwas rot im Gesicht und antworte: „Es läuft nicht zwischen uns. Und ja wir trainieren zusammen und das nur weil bei unserer Mission nicht wirklich nützlich war. Zuma bringt mir nur bei wie ich mit meinen Chakraelement um gehen kann und nichts mehr. Und wann hast du mich gesehen als ich mit Zuma trainierte?“ „Ich habe euch gestern auf dem Trainingsplatz gesehen wie ihr zusammen trainiert habt und das du die letzten Tage selten hier im Laden warst lässt darauf schließen das du schon öfters mit Zuma trainierst hast “, sagte Sakura und grinste fies. „Das muss doch nichts heißen das zwischen mir und Zuma was läuft nur weil wir zusammen trainieren haben. Ich finde nur das Zuma sehr stark ist und wollte das er mir ein paar Tricks beibringt. Das ist alles Sakura“, sagte Ino etwas aufbrausend. „Schon gut Ino du musst ja nicht gleich in die Luft gehen. Erzähle mir doch von Mission“, sagte Sakura um Ino zu beruhigen. Ino seufze nur und begann von der Mission zu erzählen sie ließ aber weg das sie herausgefunden hat das Zuma in Wirklichkeit Naruto ist.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori trainierte allein im Garten. Als Kushina zur ihr im Garten kam und sie sagte zu Yori: „Yori-chan ich möchte mal kurz mit sprechen.“ Yori beendete ihr Training und kam zu Kushina. „Was wollen Sie den mit mir besprechen Kushina-san?“, fragte Yori höfflich. Kushina lachte und sagte: „Du brauchst nicht so höfflich zu Yori-chan. Aber ich wollte dich mal Fragen warum du sofort Tayuya vorgeschlagen hast für die Aufgabe mit Dany in die Dimension der Drachen zu gehen.“ Yori schaute Kushina etwas verwundert an und antworte: „Ich Tayuya-chan vorgeschlagen, weil Tayuya-chan schon seit einigen Jahren in meinen Bruder verliebt ist. Und Dany-kun hat auch Interesse an Tayuya-chan. Ich will einfach das die beiden zusammen kommen.“ Kushina lächelte und sagte: „Ach so ist das meine Tochter liebt als Dany. Wenn ich es mir recht überlege wäre Dany der perfekte Schwiegersohn.“ Yori schaute sich überrascht an und nickte begeistert. Die beiden begannen sich dann wild zu unterhalten wie Dany und Tayuya zusammen kommen konnten.
 

Bei Ino und Sakura

Sakura war überrascht über die Mission. „Du musstet also mit Zuma ein Paar spielen und seit Kabuto und einpaar Otonins. Und Kabuto war hinter dieser Schriftrolle her in der steht etwas über eine Waffe und dem Shi-Clan der dem Schlüssel zur dieser Waffe haben soll“, fasste Sakura die Mission zusammen. „Ganz genau Sakura. Und dass ich mit Zuma ein Liebespaar spielen musste heißt nicht dass wir auch in Wirklichkeit zusammen sind. Als Ninja muss man auch solche Missionen hinbekommen“, sagte Ino. „Ist schon gut Ino das musst du mir nichts sagen. Aber wenn sich die alte Schlange für diese komische Waffe interessiert muss sie sehr gefährlich sein“, sagte Sakura ernst. „Da hast Recht du Sakura, aber wir wissen nicht wo dieser Shi-Clan ist oder diese Waffe. Tsunade will darüber Nachforschungen anstellen“, sagte Ino. „Also Ino ich gehe nach Hause. Als bis bald“, sagte Sakura und verabschiedete sich Ino. „Du meinst du gehst zu Sasuke nach Hause“, sagte Ino frech kurz bevor Sakura dem Blumenladen verlassen hatte. Sakura wurde etwas Rot im Gesicht und ging weiter. Ino blieb dann noch eine Weile im Laden bevor sie im schloss und zum Abendessen ging.
 

Am nächsten Morgen im Higurashi-Anwesen

Alle Anwohner des Anwesens waren schon vor Sonnenaufgang wach. Sie saßen am Wohnzimmer und aßen Frühstück. Yori die noch nicht ganz lehnte sich an Dany und gähnte ab und zu mal. „Warum mussten wir auch so früh aufstehen wenn nur Dany-kun und Tayuya-chan in die Dimension der Drachen reisen?“, fragte Yori etwas verschlafen. „Weil es einfach schön ist mit seiner ganzen Familie zu Frühstücken Yori“, sagte Naruto. Die anderen nickten nur und aßen weiter. Als sie fertig waren räumten Kyuubi und Naruto ab. Kushina brachte Dany und Tayuya etwas zu Essen für ihre Reise. Dany schnallte sich die Schriftrolle auf dem Rücken. Dany und Tayuya stellten sich im Garten und Dany biss in dem Daumen und verteilte sein Blut auf seine Handfläche. Er formte dann Fingerzeichen, als er das Fingerzeichen geformt hatte presste er seine Handfläche auf dem Boden und sagte: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Eine Rauchwolke entstand und als sich diese wieder verzogen hatte stand ein kleiner grüner Drache vor Dany. „Guten Morgen Shen“, begrüßte Dany Shen freundlich. „Hallo Dany was kann ich für dich tun“, sagte Shen. „Du musst mich und Tayuya in eure Dimension beschwören“, sagte Dany. „OK, dass ist kein Problem bei dir. Aber von Tayuya brauche ich etwas Blut“, sagte Shen. Tayuya reichte Shen einem kleinen Behälter und sagte: „Das haben wir uns schon gedacht. In dem Behälter ist etwas von meinem Blut.“ Shen nickte und verschwand in einer Rauchwolke und kurz darauf verschwanden auch Tayuya und Dany in einer Rauchwolke. „So das die beiden nun weg sind gehe ich jetzt trainieren“, sagte Naruto. „OK mein Sohn viel Spaß bei Training“, sagte Kushina. Naruto nickte nur und ging zum Trainingsplatz zu dem später auch Ino kommen würde. „Ich gehe mal zu Tsunade ich muss ihr einpaar Akten abgeben“, sagte Kyuubi und ging ins Haus. Dort holte sie die Akten und ging zu Tsunade. „Und was machen wir heute Yori?“, fragte Kushina Yori. „Ich wollte hier etwas trainieren, denn ich will ja nicht einrosten. Du kannst mir ja zusehen und sagen was ich falsch mache“, antworte Yori. Kushina nickte und setzte sich auf die Veranda und beobachte Yori beim Training.
 

Bei Dany und Tayuya

Sie kamen gerade in die Dimension der Drachen an. Vor Dany standen fünf Drachen. Es war ein riesiger roter Drache, zwei Drachen waren etwas größer als Dany und Tayuya sie hatten die Farben rosa und gelb und die zwei kleinen waren grün und blau. „Hallo Polunga, Meng, Mai, Shen und Long schön euch zu sehen“, sagte Dany freundlich. Tayuya war etwas eingeschüchtert und sie schmiegte sich etwas näher an Dany. „Oh Tayuya hat Angst vor unsern Vater“, sagte Shen frech. „Halt deine Klappe Shen bisher hat Dany nur dich und Long beschworen. Die anderen drei Drachen habe ich bisher noch nie gesehen und dass Dany auch so einen großen Drachen beschwören kann wusste ich auch nicht. Ich bin nur etwas überrascht und nicht weiter“, sagte Tayuya wütend. „Beruhig dich kleine wir tunen dir nichts. Also was führt euch in die Dimension der Drachen“, sagte Polunga. „Wir wollen zu Ryu er soll uns das Siegel der alte Schriftrolle öffnen die wir schon so lange bewachen“, erklärte Dany. Die fünf Drachen bekamen auf einmal einen ernsten Gesichtsausdruck. „OK aber seit vorsichtig. Meng und Mai bringt die beide zu der Hölle Ryu“, sagte Polunga. „Ja Vater wir haben verstanden“, sagten Mai und Meng synchron. An ihren Stimmen merkte man dass die beiden Drachen Mädchen waren. Dany stieg auf dem gelben Drachen namens Mai und Tayuya auf dem rosa Drachen namens Meng und sie flogen los. Tayuya nutzte die Gelegenheit um sich die Dimension der Drachen an zu schauen. Sie sah viele Berge mit Höhlen und vielen grünen Wiesen. Sie sah auch viele Flüsse sich durch die Berge und Wiesen zogen.
 

Nach Sonnenaufgang bei Ino

Ino wurde geweckt als die Sonne durch ihr Fenster schien. Sie steckte sich und dachte: „So heute wieder ein sehr anstrengendes Training mit Naruto und heute stelle ich ihn einpaar Fragen.“ Sie stand dann auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Sie aß dann ganz gemütlich mit ihren Eltern Frühstück. Als sie damit fertig war ging sie Zähne putzen und ging zum Trainingsplatz. Sie war nicht überrascht als Naruto schon am trainieren war. Naruto bemerkte Ino sofort und stellte sein Training ein. „Guten Morgen Ino-san“, begrüßte Naruto Ino kalt. „Guten Morgen Naruto wollen wir mit dem Training anfangen“, sagte Ino. Naruto nickte nur und Ino stellte sich wieder an dem Stein. Sie versuchte wieder mit Hilfe ihres Chakra dem Stein zu zerstören. Sie schaffte es immer größere Risse und Naruto wusste das Ino es bald schaffen würde. Und er bereite sich vor Ino den nächsten Schritt zu erklären.
 

Einige Stunden später

Ino konzentrierte ihr Chakra weiter auf dem Felsen und sie schaffte es dem Felsen zu zerstören. Als sie es schaffte legte sie erst ihre Hände auf die Knie und schnaufte. „Ich habe es geschafft Naruto“, sagte Ino stolz. „Ja das sehe ich Ino-san“, sagte Naruto etwas gelangweilt. „Naruto du könntest etwas mehr Begeisterung zu zeigen. Also was ist der nächste Schritt“, sagte Ino. Naruto seufze nur und antworte: „Der nächste Schritt ist ganz einfach. Du musst dem Felsen den du zerstört hast wieder zusammen fügen mit Hilfe deines Chakras.“ „Du willst mich auf dem Arm nehmen oder. Warum sollte ich dann den Felsen erst zerstören wenn ich ihn jetzt wieder zusammenfügen soll“, sagte Ino entsetzt. „Das ist ganz einfach zu erklären bei dem Erdversteckjutsus passt du die Gesteine der Umgebung deiner Vorstellung an. Das machst etwa in du das Gestein zerstörst und neu zusammen setzt. Also musst du wissen wie es geht“, erklärte Naruto. Ino seufze nur und kniete sich vor dem Steinhaufen. Sie legte die Hände auf dem Steinhaufen und versuchte mit Hilfe ihres Chakras dem Felsen wieder zusammen zu setzten. Naruto beobachte sie dabei und dachte: „Oh man warum müssen Frauen immer so mühsam sein. Ich klinge ja schon fast wie Shikamaru-san, aber ich habe ja auch immer Glück Frauen mit viel Temperament anziehen. Sie wird jetzt sowieso eine Weile brauchen bis sie wieder zusammenfügt.“ Naruto hatte keine Lust mehr beim Training zu zusehen. Er erschuf elf Schattendoppelgänger von sich. Einer schickt er ins Dorf um etwas zum Mittagessen zu besorgen und die anderen zehn gingen etwas weiter weg um Jutsus des Windversteckes zu trainieren. Der original Naruto setzte sich unter einem Baum und beobachte Ino.
 

Bei Dany und Tayuya

Meng und Mai brachten Dany und Tayuya in die hinterste Ecke der Dimension. „Sag mal Dany-kun ist dass Mädchen was auf Meng reitet das Mädchen was du unter dem ganzen Bäumen gefunden hast und das ich geheilt habe?“, fragte Mai. „Ja sie ist das Mädchen“, antworte Dany. „Ich dachte Yori hat mich geheilt?“, fragte Tayuya überrascht weil sie zugehört hatte. „Yori-chan hat dich nur gepflegt bis du wieder fit warst, aber Mai-chan hier hat deine größten Verletzungen behandelt und dich verbunden. Das war auch bei Kyu-chan und Naruto so. Du warst damals auf Feuerholz suche und hast nicht gesehen als ich Mai-chan beschworen habe um sie zu behandeln den Yori-chans medizinische Fähigkeiten nicht aus. Und Mai-chan hat eine volle medizinische Ausbildung“, erklärte Dany. Tayuya nickte nur und sagte dann: „Dann muss ich mich noch bei die bedanken Mai.“ „Nichts zu Danken, das ist meine Pflicht als medizinischer Drache“, sagte Mai. „Wir sind gleich an Ryus Höhle“, warf Meng ein. Meng und Mai landeten und Tayuya und Dany stiegen von dem zwei Drachenmädchen ab. „Die Höhle von Ryu ist hinter dem kleinen Hügel davon. Wir bringen euch nicht weiter, denn Ryus Art mögen wir nicht“, sagte Meng. Dany und Tayuya nickten nur und gingen los. Mai und Meng warten au die beiden bis sie zurückkommen. Dany und Tayuya erreichten die Höhle nach einem kurzen Fußmarsch. Sie hörten von drin aus der Höhle ein lautes Schnarchen. „Schläft dieser alte Drache um diese Uhrzeit noch“, beschwerte sich Tayuya. Dany lächelte nur über Tayuya Reaktion und die beiden gingen in die Höhle. Sie fanden da einem großem braunen Drachen mit einem sehr langen Bart. „Hallo Ryu wach doch bitte auf wir wollen mir dir reden“, sagte Dany höfflich. Ryu schnaufte nur einmal und schlief weiter. Dany versuchte es weiter und mit jeden Mal verlor Tayuya mehr die Geduld. „HEY DU URALTER STINKFAULER FEUERSPEIER WACH AUF“, schrie Tayuya wütend. Dany hielt sich die Ohren zu und Ryu machte erschrocken seine Augen auf. Ryu richte sich wütend auf und sagte wütend: „Wer wagt es mich so respektlos anzusprechen den großen Ryu.“ Tayuya hätte nicht gedacht das Ryu so groß ist. Er war sogar noch etwas größer als Polunga. „Es tut uns Leid Polunga meine Begleitung wollte nicht unhöfflich sein“, sagte Dany höfflich und verbeugte sich. Ryu schaute Dany an und fragte: „Ach Dany du bist es. Was willst du von mir?“ „Ich wollte dich fragen ob du das Siegel der Schriftrolle lösen kannst“, antworte Dany und schalte die Schriftrolle ab. Er legte sie vor Ryu. Ryu schaute sich die Schriftrolle an und sagte: „Nein ich keine Lust das Siegel zu lösen.“ Nach dem er das gesagt hatte legte er sich wieder hin. „Hör mal wir sind dem ganzen Weg hierher gekommen damit du das Siegel löst“, sagte Tayuya wütend. Ryu schaute Tayuya an und bekam ein hinterhältiges Grinsen. „Ich könnte mich überreden lassen Mädchen, aber das kostet dich was“, sagte Ryu mit einem leicht perversen ton in der Stimme. Dany und Tayuya schauten Ryu etwas verdutzt an.
 

Gegen Mittag bei Naruto und Ino

Ino schaffte es bisher nicht dem Stein wieder zusammenzusetzen. Narutos Schattendoppelgänger den er ins Dorf kam zurück. Er hatte zwei Portionen Nudelsuppe mitgebrachte. Der Doppelgänger gab dem original die Nudelsuppe und er löste sich auf. Die anderen zehn Schattendoppelgänger löste Naruto auch auf und er rief: „Ino-san wir mache jetzt eine Pause und wir essen jetzt Mittag.“ Ino nickte nur und kam zu Naruto. Sie setzte sich neben Naruto unter dem Baum. Naruto gab ihr eine Portion der Nudelsuppe und beide begannen zu essen. Während dem Essen beschloss Ino Naruto etwas auszufragen. „Sag mal Naruto hast du in dem acht Jahren irgendwo einem festem Wohnsitz gehabt oder bis du mit deinen Freunden immer umhergereist?“, fragte Ino. Naruto seufze nur und antworte: „Ich hatte keinen festen Wohnsitz. Wir waren nie länger als einpaar Wochen an einen Ort.“ „Und was habt ihr den die ganze gemacht?“, fragte Ino weiter. „Wir haben Information über Akatsuki und Orochimaru gesammelt. Wir haben auch einiges über die beiden raus gefunden und beschlossen ihre Pläne zu verhindern“, sagte Naruto gelangweilt. „Hast du dir nie Gedanken gemacht zurück zu uns nach Konohagakure zu kommen?“, fragte Ino weiter. „Nein habe ich nicht hier wurde mir ja von acht Jahren laut und deutlich gesagt was die Leute hier von mir halten. Also hatte ich kein Bedürfnis hier her zurück zukommen“, sagte Naruto kalt. Ino seufze nur und überlegte sich eine andere Frage. Naruto aß seine Nudelsuppe weiter und Ino fragte: „Und warum bist du dann doch wieder hier?“ „Weil unsere Anführerin meinte das wir hierher kommen sollten. Sonst wäre ich nicht freiwillig hier“, antworte Naruto. „Naruto wie konntest du dem Kampf mit Orochimaru und die Entfernung des Kyuubi überleben?“, fragte Ino und schaute Naruto hoffnungsvoll an. Naruto seufze nur und sagte: „Das ist eine länger Gesichte dazu muss ich mit dem Tag anfangen wo ich fälschlicher Weise verdächtig wurde.“ Als Ino das hörte bekam sie ein schlechtes Gewissen.
 

Wie ist der Tag abgelaufen als Naruto verbannt wurde? Wie hat Naruto dem Kampf und die Entfernung von Kyuubi überlebt? Wie konnte Kyuubi frei kommen? Was will Ryu als Bezahlung haben und werden Dany und Tayuya bezahlen was Ryu verlangt? Dies und mehr erfahrt ihr in Traurige Erinnerung und ein unmoralisches Angebot

Traurige Erinnerung und ein unmoralisches Angebot

Bei Naruto und Ino

Die beiden saßen immer noch unter dem Baum. „Naruto hat die Tatsache dass du überlebt hast wirklich damit zu tun das wir dich fälschlicherweise verdächtigt haben?“, fragte Ino mit einer traurigen Stimme. „Ja das hat sonst hätte ich ja nicht gesagt“, sagte Naruto kalt. Ino seufze nur und Naruto begann zu erzählen:
 

~Flashback Anfang~
 

Bei Naruto

Es war ein sonniger Oktobertag in Konohagakure. Naruto ging durch die Straßen von Konohagakure und dachte: „Es ist so schöner Tag. Ich habe geschafft Sasuke zurück zubringen und Akatsuki und Orochimaru lassen zurzeit nichts von sich hören. Es könnte nicht schöner sein und so wie es aussieht kommen Sasuke und Sakura auch bald zusammen. Und die Dorfbewohner fangen mich langsam zu akzeptieren“ Als er das dachte hatte er ein lächeln auf dem Lippen. Naruto ging zum Trainingsplatz um dort zu trainieren. Er erschuf 300 Schattendoppelgänger von sich. Er versuchte das Rasengan nur mit einer Hand zu erschaffen und jeder seiner Schattendoppelgänger machte es ihm nach. Naruto merkte nicht das er von einer Person im Schatten beobacht wurde und diese Person dachte: „OK Naruto ist hier ganz alleine. Niemand wird ihn glauben wenn wir unseren Plan starten und wir bekommen Kyuubi. Dann können wir einen guten Handel mit Akatsuki abschließen.“ Diese Person trat aus dem Schatten ohne das Naruto sie bemerkte diese Person war Kabuto. Kabuto verschwand dann und Naruto trainierte weiter.
 

Im Tsunades Büro

Tsunade hatte alle Freunde von Naruto und ihre Lehrer im Büro versammelt. „Also Tsunade, warum hast du uns hier alle zusammen gerufen?“, fragte Ino. Tsunade schaute in die Runde und sagte: „Wie ihr wisst habt Naruto bald Geburtstag. Und ich wollte mit euch eine Überraschungsparty planen. Das hat sich Naruto verdient. Und ich will zu seinem Geburtstag zum Jonin erklären aufgrund seiner guten Fortschritte.“ „Das ist eine sehr gute Idee Tsunade darüber wird Naruto bestimmt freuen Tsunade“, sagte Sakura begeistert. „Das wird auch Zeit Naruto ist der einzige aus unseren Jahrgang der nach Genin ist“, sagte Kiba frech. Dafür bekam Kiba von Tenten eine übergebraten. „Das war etwas gemein“, sagte Choji während eine Chipstüte leer aß. „Das war nur ein kleiner Witz“, sagte Kiba während sein Kopf hielt. „Nun spaß beiseite. Ich will mit euch die Planung für die Party besprechen“, sagte Tsunade ernst. Alle Anwesende nickten und sie begannen die Party zu planen.
 

Im einer unterirdischen Höhle von Konohagakure

Kabuto betrat die Höhle. Dort warte Orochimaru und er fragte: „Und läuft alles so das unser Plan funktioniert?“ „Aber sicher doch Orochimaru-sama. Wir können Naruto die Tat leicht anhängen und jeder wird glauben das Naruto der Täter ist. Dann können wir uns leicht den Kyuubi holen“, sagte Kabuto während er sich seine Brille zu Recht rückte. „Gut das ist sehr gut. Kyuubi wird uns gehören“, sagte Orochimaru und begann böse zu lachen. Kabuto sagte nichts dazu. Als Orochimaru fertig gelacht hatte formte er Fingerzeichen und sagte: „Jutsu der perfekten Verwandlung.“ Orochimaru wurde in weißen Nebel gehüllt und als sich der Nebel wieder verzogen hatte stand Orochimaru in der Gestallt von Naruto vor Kabuto. „Mit diesem Jutsu kann man sich perfekt in die Person verwandeln in die man will. Man braucht nur etwas von seiner DNS und die konnten wir leicht von Naruto bekommen. Jetzt kann ich sogar die Techniken von Naruto einsetzten“, sagte Orochimaru finster mit der Stimme von Naruto. Kabuto nickte nur und dann verließen beide die Höhle.
 

Bei Naruto

Dieser versuchte immer noch das Rasengan mit einer Hand zu erschaffen. Aber in gelang es nicht so gut. „Es ist wirklich sehr anstrengen das Rasengan nur mit einer Hand zu erschaffen. Ich sollte mich ausruhen bevor ich noch zusammen klappe“, dachte Naruto und löste seine Doppelgänger auf. Er legte sich unter einem Baum und ruhte sich aus.
 

In Tsunades Büro

Tsunade und Narutos Freunde hatten soweit alles für die Überraschungsparty für Naruto besprochen. Narutos Freunde verließen darauf hin Tsunades Büro und Tsunade dachte: „Die Party wird ein voller Erfolg und Naruto wird sich tierisch freuen wenn er zum Jonin ernannt wird. Dann ist er ein Schritt näher dran Hokage zu werden.“ Bei dem Gedanken bekam Tsunade ein zufriedenes Grinsen im Gesicht. Dann machte Tsunade wieder an die Arbeit. Sie arbeite einige Dokumente durch als hinter sich Glas zerspringen hörte. Tsunade drehte sich um und sah Naruto. „Naruto was soll das und was willst du hier? Ich habe eine auch Tür wo man rein kommen kann“, fragte Tsunade auf gebracht. „Der weg hier ist einfacher und ich bin hier um dich zu Töten“, sagte Naruto finster. Dann griff Naruto Tsunade an. Diese konnte nur ausweichen. Tsunade dachte das Kyuubi die Kontrolle über Naruto hatte und versuchte Naruto nicht zu verletzten. Sie versuchte Anzeichen dafür zu finden aber sie fand keine. Naruto griff Tsunade immer wieder an, aber Tsunade wich einfach aus.
 

Vor dem Hokagegebäude

Narutos Freunde hatten das Gebäude schon längst verlassen. Sie unterhielten über die Party für Naruto. Als sie auf einmal einen rissigen krach hörten. Sie drehten sich um und sie sahen wie Tsunade bewusstlos von Himmel fiel. Kurz darauf explodierte das Büro von Tsunade und dann stand das ganze Gebäude im Flammen. Sofort eilten einige Ninjas zum Hokagegebäude und versuchten das Feuer zu löschen. Ino und Sakura kümmerten sich um die bewusstlose Tsunade.
 

Bei Naruto

Dieser hatte die Explosion gehört. Er schreckte sofort auf und dachte: „Die Explosion kam doch aus der Richtung des Hokagegebäude. Ich hoffe nur Tsunade ist nicht passiert.“ Naruto machte sich sofort auf zum Hokagegebäude. Er raste mit einer hohen Geschwindigkeit dorthin. Er sprang erst von Baum zu Baum und als er Dorf erreicht hatte von Dach zu Dach.
 

Vor dem Hokagegebäude

Ino und Sakura konnten die Verletzungen von Tsunade schnell heilen. Und Tsunade erlangte wieder ihr Bewusstsein und hielt sich dem Bauch. „Tsunade-sama was ist dem passiert?“, fragte Ino. „Ich wurde von Naruto angegriffen“, antworte Tsunade schwach. „Das kann doch nicht war sein. Hat sich vielleicht jemand als Naruto ausgeben oder hat Kyuubi die Kontrolle über Naruto gehabt?“, frage Sakura leicht verwirrt. „Nein den der Angreifer hat sich so wie Naruto bewegt und er hat gegen mich das Rasengan an gewendet. Und wie ihr wisst können nur wenige das Rasengan und er hat sogar das Rasen-Shuriken gegen mich einsetzten. Ich konnte nur sehr knapp aus weichen und ich habe keine Anzeichen gefunden das Naruto von Kyuubi kontrolliert wurde“, antworte Tsunade leise. Da war der Schock bei allen Anwesenden großen den damit war die Schuld von Naruto bewiesen. Tsunade stand auf als sie sah dass jemand kam und alle schauten in dieselbe Richtung wie Tsunade.
 

Bei Naruto

Er erreichte das Hokagegebäude und er sah dass seine ganzen Freunde um Tsunade standen. Er wollte zu ihnen rennen als Sasuke und Neji sich Naruto in dem Weg stellten. Alle schauten Naruto böse und Naruto fragte verwirrt: „Leute was ist den hier passiert? Warum schaut ihr mich so böse an?“ „Du weist ganz genau was los ist Naruto Uzumaki. Du hast einen Mordanschlag auf mich verübt. Und brauchst es gar nicht abzustreiten, denn ich habe dich gesehen und deine Techniken erkannt. Dafür musst du bestraft werden. Hier mit erkläre ich Tsunade Hokage der fünften Generation das du Naruto Uzumaki aus dem Dorf Konohagakure und aus dem Feuerreich verbannt wirst. Du hast 30 Minuten um aus dem Dorf zu verschwinden“, sagte Tsunade. „Naruto ich hätte von dir so was nicht erwartet du enttäuscht mich“, sagte Kakashi bitter. „Du bist in diesen Dorf nicht länger willkommen Naruto verlass es sofort. Damit spreche ich für uns alle“, sagte Neji kühn. Alle anderen schauten Naruto mit einer Mischung aus Hass und Verachtung an. Naruto konnte nicht glauben was er da hörte. Sie ließen ihm nicht mal die Chance sich zu verteidigen. Er rannte schnell in seine Wohnung. Dort packte er die nötigsten Sachen zusammen und er versuchte so schnell wie möglich das Dorf zu verlassen. Als Naruto durch das Dorf lief hörte wie die Leute in verfluchten denn es sind schon Gerüchte zu dem Dorfbewohner durch gesickert das Naruto einen Anschlag auf Tsunade verübt haben soll.
 

Vor dem Hokagegebäude

Das Feuer war so gut wie gelöscht. Tsunade und Narutos Freunde standen immer noch vor dem Hokagegebäude. Sie waren immer noch Fassungslos über die Tat von Naruto. „Die Zeit ist abgelaufen Tsunade-sama. Sie sollten langsam ANBUs bescheid sagen“, sagte Kakashi. Tsunade schaute immer noch mit traurigen Augen zu der Stelle wo sie Naruto zu letzt gesehen. Tsunade wollte etwas sagen als eine Stimme hinter sich hörten die sagte: „Ihr seit alle sehr leicht rein zulegen.“ Alle drehten sich um und sahen Kabuto und Naruto neben einander stehen. Naruto löste sich im Rauch auf und an seiner Stelle stand Orochimaru. „Tsunade du bist auf mein neustes Jutsu reingefallen. Jetzt kann ich mir Kyuubi holen“, sagte Orochimaru und lachte finster. „Orochimaru du Monster als war eines deine Schuld du Monster. Wir müssen Naruto sofort zurückholen“, sagte Tsunade aufgebracht. „Das könnt ihr vergessen“, sagte Kabuto und schmiss eine Kugel auf die Gruppe und als sie auf dem Boden aufschlug entstand ein schwarzer Rauch. Und die ganze Gruppe fiel um. Orochimaru und Kabuto lösten sich im Rauch auf und verschwanden. Ein kleines Wesen flog vom Ort des Geschehens weg Richtung Wald.
 

Kurz hinter dem Tor von Konohagakure

Naruto schaffte es kurz vor Ablauf der Zeit das Dorf zu verlassen. Naruto rannte durch den Wald er wollte soweit wie möglich Weg von Konohagakure. Als er eine kleine Pause machte drehte er sich um. Konohagakure war nur noch ein kleiner Fleck. „Warum durfte ich mich nicht verteidigen? Alle haben geglaubt dass ich Tsunade umbringen wollte und dabei war ich es nicht. Bin ich wieder der Sündenbock weil Kyuubi in mir versiegelt ist?“, fragte sich Naruto leise. „Du brauchst dir darüber keine Sorgen zu Naruto-kun“, sagte jemand hinter Naruto. Naruto drehte sich um und sah Kabuto und Orochimaru stehen. Naruto machte einen Satz nach hinten und er holte ein Kunai aus seiner Tasche. „Was wollt ihr mir? Mein Tag war schon anstrengen genug“, sagte Naruto böse. „Das wissen wir doch wir sind dafür verantwortlich“, sagte Orochimaru. Als Naruto das hörte wurde er böse und er griff die beiden an.
 

Im Wald von Konohagakure

Yori, Tayuya und Dany saßen um ein erloschenes Lagerfeuer und sie unterhielten sich. „Bruder warum warten wir hier noch? Konohagakure ist nicht mehr weit weg“, fragte Yori. „Das ist doch ganz einfach wir können doch nicht ohne Informationen ins Dorf gehen. Immerhin sind wir eine wirklich außergewöhnliche Gruppe“, antworte Dany. „Ganz genau ich bin eine ehemalige Untergebene von Orochimaru, du Yori bist Uchiha und der gute Herr hier war schon seit sechs Jahren nicht mehr hier“, sagte Tayuya etwas gelangweilt. Sie wollten sich weiter unterhalten als ein blauer Drache von Himmel kam. „Long was ist los?“, fragte Dany verwundert. Long erzählte dem dreien was im Dorf passiert. Die drei sprangen sofort auf als sie das hörten. „Long hast du dem Geruch von Naruto in der Nase?“, fragte Dany. Long nickte und Tayuya sagte aufgebracht: „Dann zeig uns dem Weg Flatterechse.“ Long sagte nichts dazu und zeigte den dreien dem Weg.
 

Am Ort des Kampfes

Naruto hatte schon einige Verletzungen im Kampf gegen Kabuto und Orochimaru davon getragen. Naruto konnte nur wenig gegen Kabuto und Orochimaru ausrichten. Narutos Training von morgen hatte ihn sehr erschöpft und die Erlebnisse des Tages taten dem Rest. Naruto wurde immer unkonzentrierter und er steckte immer mehr ein. „Na Naruto bist du nicht ganz fit oder?“, sagte Orochimaru spöttisch. „Halt deinem Mund Blindschleiche und kämpfe“, sagte Naruto geschwächt. Der Kampf neigte sich langsam dem Ende zu denn Naruto konnte immer weniger ausweichen. Er fiel zu Boden Kabuto nutzte die Gelegenheit um Naruto mit Kunias am Boden zu befestigen. Kabuto achte nicht darauf ob Naruto verletzt wurde oder nicht. Er durchbohrte sogar die Handflächen von Naruto mit dem Kunais. Naruto versuchte sich zu rühren aber dadurch Bohrten sich die Kunais in seine Haut. „So da du dich nicht mehr bewegen kannst kann ich dir in Ruhe Kyuubi entfernen“, sagte Orochimaru. Kabuto machte das Siegel am Narutos Bauch frei und er stellte eine große Schriftrolle neben Naruto. Orochimaru formte in rasender Geschwindigkeit und als er das letzte Fingerzeichen geformt hatte sagte er: „Jutsu der Entfernung des Siegel und Jutsu der Übertragung der Bestie.“ Naruto schrie vor Schmerzen den langsam verschwand das Siegel und rotes Chakra floss aus seinem Bauch in die Schriftrolle. Kabuto achte drauf das niemand diesem Vorgang störte.
 

Bei Dany, Tayuya, Yori und Long

Sie hatten den Ort erreicht wo Naruto Kyuubi entfernt werden sollte. Sie hörten die Schmerzensschreie von Naruto. „Wir müssen schnell handeln. Yori du bleibst hier und greifst nur im Notfall ein. Tayuya du kümmerst dich um Kabuto und ich halte Orochimaru auf“, sagte Dany ernst. „Aber ich will mit kämpfen“, beschwerte sich Yori. „Yori du hörst auf das was ich sage. Bleib hier und greife nur im Notfall ein oder wenn ich dir ein Zeichen gebe“, sagte sehr streng zu Yori. Yori nickte nur und Dany und Tayuya machten sich Kampfbereit. Tayuya holte ihre Flöte aus ihrer Waffentasche und Dany zog sein Schwert. Dann griffen Dany und Tayuya Orochimaru und Kabuto an. Tayuya spielte ihre Flöte und sperrte Kabuto in ein Gen-Jutsu. Dany schnitt mit seinem Schwert die Hände Orochimaru ab. Die beiden waren so überrumpelt das sie sich nicht verteidigen konnten. Orochimaru häute sich und lieferte sich mit Dany einem heftigen Kampf und Tayuya hielt Kabuto immer noch in ihren Gen-Jutsu gefangen, aber dieser Werte sich immer mehr gegen das Gen-Jutsu. Aber in der Zeit strömte das Chakra weiter aus Naruto Dany bekam das mit und er wusste das er Handeln muss. Dany formte schell Fingerzeichen und sein Schwert begann zu leuchten. Dany schnitt den Arm Orochimaru. Orochimaru häute sich wieder, aber sein Arm war nicht geheilt. Darauf hin ging Orochimaru in die Knie Tayuya konnte Kabuto nicht länger und er konnte sich befreien. Kabuto sprang zu Orochimaru und half ihm auf. Dany rannte sofort zu Naruto und formte Fingerzeichen, als er das letzte Fingerzeichen formte sagte er: „Jutsu des Wiederherstellung des Siegels.“ Das Chakra hörte auf aus Naruto zu fließen und sein Siegel erschien wieder auf dem Bauch. „Wir müssen gehen Orochimaru“, sagte Kabuto geschwächt. „Ja das weiß ich selbst. Mit den beiden hat keiner gerechnet und das sie das Siegel wiederherstellen“, sagte Orochimaru. Orochimaru schleuderte geschwächt aus seinem Mund sein Grasschwert. Es traf Naruto genau in dem Bauch. Das erschreckte Dany und Tayuya sehr. Dann verschwanden Orochimaru und Kabuto in einer Rauchwolke. Das Grasschwert verschwand dann auch in einer Rauchwolke nach dem sein Meister auch verschwunden war.

Tayuya rannten schnell zu Naruto. „Du darfst nicht sterben. Ich will meinen Zwillingsbruder nicht verlieren“, sagte Tayuya verzweifelt zu dem leblosen Naruto. „Yori komm schnell her. Du musst seine Wunde behandeln“, sagte Dany in die Richtung von Yori während er versuchte die Blutung zu stoppen. Yori kam schnell und versuchte die Wunde von Naruto zu heilen. Die drei bemerkten nicht dass das ausgeströmte Chakra eine Form eines weiblichen Körpers an nahm. Dieser war auch verletzt. „Dany da ist auch eine Frau die ist auch verletzt“, sagte Tayuya die Frau er jetzt bemerkte. „Nimmt sie mit. Wir müssen hier weg“, sagte Dany. Tayuya nickte nur und nahm die Frau. Dany nahm Naruto dessen Bauchwunde noch nicht ganz geschlossen war und sie alle verschwanden. Alles was zurück blieb war eine riesige Blutlage und das Stirnband von Naruto.
 

Vor dem Hokagegebäude

Tsunade und die Freunde von Naruto erwachten langsam aus ihren schlaf. Als sie wieder alle wach waren sagte Tsunade: „Kakashi, Sakura und Sasuke geht sofort Naruto nach und bringt ihn zurück.“ Die drei nickten nur und verschwanden. Die drei erreichten schnell das Schlachtfeld wo gekämpft wurde. Die drei suchten nach spuren. Sie fanden Narutos Stirnband und nahmen etwas vom dem Blut. Aber die drei erkannten Narutos Stirnband sofort und Sakura konnte als Medica-Ninja sagen das keiner so einen Blutverlust überleben konnte wenn er keine Hilfe bekam. Sie gingen dann traurig zurück ins Dorf und erzählten allen die traurige Nachricht, Tsunade konnte es nicht fassen das Naruto gestorben sei und sie begann zu weinen.
 

~Flashback Ende~
 

Bei Naruto und Ino

Ino schaute traurig zu Naruto und sagte: „Die Blutprobe die Sakura genommen hat bestätigte das es dein Blut war und du hast nur überlebt weil deine Freunde so schnell eingegriffen haben.“ „Ja so ist es“, sagte Naruto kühn. „Aber deine Freunde konnten verhindern dass dir Kyuubi entfernt wird. Also ist Kyuubi noch in dir versiegelt?“, fragte Ino. Naruto seufze nur und sagte: „Wie du meiner Erzählung entnehmen konntest konnte Orochimaru das Siegel lösen und ein Teil des Chakras konnte entweichen.“ „Und wie viel Chakra ist entwichen und was ist mit diesem Chakra passiert?“, fragte Ino in Panik. „Ungefähr 55% des Chakras ist entwichen und um das entwichne Chakra brauchst du dir keine Sorgen zu machen es ist keine Gefahr“, antworte Naruto. Ino schaute Naruto verwirrt an. „Und wie konnten Orochimaru und Kabuto überhaupt ins Dorf eindringen. Das ist bis heute nicht geklärt, denn immer hin ist Konohagakure mit einer Schutzbarriere aus gestattet die sofort Alarm schlägt wenn Fremdepersonen ins Dorf eindringen“, fragte Ino. „Jemand hat die beiden rein gelassen. So weit wie wir raus gefunden haben war es Danzou“, antworte Naruto. „Diese alte Mumien“, sagte Ino aufgebracht. Naruto sagte nichts dazu. Naruto stellte seine leere Nudelsuppe weg und sagte: „Ich glaube die Pause war lang genug.“ Ino nickte nur und stellte auch ihre Nudelsuppe weg. Dann nahm sie ihr Training wieder im angriff.
 

Bei Dany und Tayuya dreckiger

Die beiden schauten immer noch verdutz zu Ryu. „Was soll es mich kosten?“, fragte Tayuya misstraurig. Ryu kam näher zur Tayuya ran und schaute sie mit einen perversen Grinsen an. „Du könntest dich für mich nur in Unterwäsche zeigen oder gleich nackt“, sagte Ryu. Tayuya wurde knallrot Scharm und Dany zog sich etwas zurück den er wusste was gleich kommen würde. „WAS BIST DU DEN DRECKIGER PERVERSE DRACHE MICH SO ETWAS ZU FRAGEN“, schrie Tayuya entsetzt. „Tja wenn du das Siegel nicht gelöst haben willst. Dann verlasst sofort meine Höhle oder ich mache euch Feuer unter dem Hinter“, sagte Ryu gelassen. Tayuya schaute wütend zu Ryu. „Tayuya-chan wenn du es nicht machen willst musst du es nicht tun. Wir finden bestimmt auch einen anderen Weg“, sagte Dany zu Tayuya. Tayuya drehte sich zu ihm um und ihre Wut war wie weggeblasen. Sie drehte sich wieder zu Ryu und sagte: „Bis wir einen anderen Weg finden kann es sehr lange dauern. Dann muss ich halt in dem sauren Apfel beißen. Aber Dany gehe bitte nach draußen ich will nicht das du mich in einer peinlichen Situation siehst.“ Dany nickte nur und er verließ die Höhle.
 

Eine halbe Stunde später

Dany warte vor der Höhle geduldig bis er wieder rein gerufen wurde. „Du kannst wieder rein kommen“, hörte Dany Ryu sagen. Dany betrat wieder die Höhle wo Tayuya sich gerade das letzte Kleidungsstück anzog. Sie war knallrot im Gesicht und Ryu grinste zufrieden. Ryu versteckte auch etwas und er sagte zu Dany: „OK ich löse das Siegel jetzt und dann lasst mich in Ruhe schlafen.“ Dany nickte nur und Ryu formte mit seinem Klauen Fingerzeichen. Nach dem er das letzte Fingerzeichen geformt hatte berührte Ryu mit einer Kralle die Schriftrolle. Diese sprang sofort auf. Dany nahm die Schriftrolle wieder und bedanke sich. Dann verließen Dany und Tayuya die Höhle. Sie gingen zu Meng und Mai zurück und auf dem weg sagte Dany: „Danke Tayuya das du das gemacht hast was Ryu verlangt hat.“ „Nicht zu Danken. Aber das bleibt unter uns hast du verstanden wenn du jemand davon erzählst bring ich dich um“, sagte Tayuya immer noch leicht beschämt. „Sag mal was hat Ryu vorhin noch versteckt?“, fragte Dany. Tayuya wurde noch eine Spur röter und antworte: „Er wollte meine Unterwäsche behalten.“ Dany schaute Tayuya entsetzt an und sie sagte: „Das erzählst du auch keinem verstanden.“ Dany nickte eifrig und sagte: „Du bist eine richtige Heldin das du so etwas für einem perversen alten Drachen gemacht hast.“ Tayuya wurde noch etwas röter im Gesicht und sagte verlegen: „Danke für das Kompliment.“ Dann erreichten die beiden Meng und Mai. Die beiden Drachen flogen Tayuya und Dany zurück und Polunga beschwor sie zurück in ihre Heimat Dimension.
 

Bei Naruto und Ino

Ino versuchte dem ganzen Nachmittag hindurch dem zweiten Schritt ihres Elementarchakratraining zu meistern. Naruto schaute ihr nur gelangweilt. Als es langsam wurde es Abend und Ino konnte man die Anstrengung des Trainings ansehen. Ino sackte kurz vor dem Stein zusammen und Naruto sagte: „OK. Wir hören für heute auf sonst muss ich dich noch nach Hause tragen.“ „Nein ich will es noch einmal versuchen“, sagte Ino zu Naruto. „Wie du meinst du musst die Grenzen deines Körpers kennen“, sagte Naruto und beobachte Ino weiter. Ino konzentrierte sich ein letztes Mal auf ihr Chakra und der Felsen formte wieder zusammen. Als Ino das sah hörte sie auf und der Felsen zerbrach wieder. „Naruto ich habe es geschafft“, sagte Ino glücklich. „Super. Dann können wir ja das gemeinsame Training beenden“, sagte Naruto gelangweilt. Ino rappelte sich auf und kam zu Naruto. Sie schaute ihn böse an und sagte: „Das kannst du vergessen. Ich entscheide wann unser gemeinsames Training beendet ist und nicht du. Sonst könnte ich aus versehen zu Tsunade und dem anderen sagen das du noch lebst. Und dann ist es ist deiner Ruhe vorbei.“ „Das wagst du nicht Ino-san“, sagte Naruto leicht geschockt. „Da kennst du mich aber schlecht. Du hat’s selbst gesagt ich bin ein Plappermaul und mir könnte leicht etwas raus rutschen“, sagte Ino und sie kam immer näher an Naruto ran während sie das sagte. Naruto kam da durch sehr ins Schwitzen und sein Herz begann etwas schneller zu Schlagen. Als Ino merkte wie nah sie an Naruto war wurde sie etwas rot im Gesicht und sie ging schnellrer etwas Weg von Naruto. „Also wir treffen uns morgen wieder. Und morgen bringst du mir einpaar Erdjutsu bei und ich will auch das Rasengan lernen. Also bis morgen Naruto“, sagte Ino und ging nach Hause. Naruto schaute ihr etwas verdutz hinter her und ging dann auch nach Hause.
 

Im Higurashi-Anwesen

Naruto kam ins Wohnzimmer und sah das Dany und Tayuya schon da waren. Alle saßen um die Schriftrolle. „Habt ihr die Schriftrolle schon gelesen?“, fragte Naruto. „Nein haben wir noch nicht. Wir haben auf dich gewartet“, sagte Kyuubi. „Na gut das wir alle zusammen sind können wir ja anfangen“, sagte Kushina. Alle nickten nur und Kyuubi machte die Schriftrolle auf. „Oh man das ist in der alten Dämonensprache geschrieben, aber zum Glück kann ich sie noch lesen“, sagte Kyuubi etwas genervt. Danach begann Kyuubi die Schriftrolle zu lesen.
 

Wird Naruto Ino das Rasengan beibringen? Was für Jutsus wird Naruto Ino beibringen? Wo wird Waffe die aufbewahrt und werden Naruto und seine Freunde sich auf die suche nach der Waffe machen? Dies und mehr erfahrt ihr in Der Weg zur Waffe

Der Weg zur Waffe

Im Higurashi-Anwesen

Kyuubi las sich die Schriftrolle genau durch. „Oh man war müssen die Urdämonen immer so kompliziert schreiben. Aber das ist egal. Hier stehen alle Informationen die wir brauchen“, sagte Kyuubi während die Schriftrolle weiter las. „Also wo ist den nun diese Waffe Bettvorleger?“, fragte Tayuya. „Warte doch du rothaariger Teufel. Also laut dieser Schriftrolle ist die Waffe an der Insel der Vulkane und der Stürme versteckt“, antworte Kyuubi. „Wo ist diese Insel und warum hat man die Waffen dort versteckt?“, fragte Yori verwirrt. „Na ganz einfach kein normaler Mensch der klar beim Verstand ist geht auf diese Insel da bricht fast täglich ein Vulkan aus und vor der Insel gibt es Unmengen Stürme. Und von hier aus dauert die Reise fast einem Monat und dann noch mal einen Monat für die Rückreise. Also ist man zwei Monate unterwegs bevor man wieder zu Hause ist. Also wenn wir zu Tsunade um es mit ihr zu besprechen, damit überhaupt da hin können. Denn das wird eine Richtig anstrengende Mission“, sagte Kyuubi ernst. „Ja das müssen wir doch tun. Am besten gehst du Kyuubi gleich zu Tsunade und erklärst ihr“, sagte Naruto. Kyuubi nickte nur. „Gibt es den auch einen anderen Weg zu der Waffe?“, fragte Kushina. „Ja laut dieser Schriftrolle gibt es auch ein Jutsu mit der man die Waffe jeder Zeit und überall beschwören. Aber es wäre viel gefährlich. Denn so könnte jeder die Waffe an sich bringen“, antworte Kyuubi. „Da hast du recht Dämonenbraut“, sagte Kushina dazu. Kyuubi ließ die Schriftrolle auf dem Tisch zurück und ging dann zu Tsunade. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Yori. „Ich denke wir sollten das Abendessen machen“, antworte Kushina. „OK machen wir das, aber ich gehe kurz auf mein Zimmer“, sagte Tayuya mit einem etwas rotem Gesicht und sie verschwand. „Was ist den Tayuya-chan auf einmal? Ist irgendwas in der Dimension der Drachen passiert?“, ragte Yori verwirrt. „Ich habe keine Ahnung was mit ihr los und es nichts in der Dimension der Drachen passiert“, antworte Dany. „Dann hat Tayuya wohl wieder eine ihrer Phasen das kommt ja mal ab und zu vor“, sagte Naruto. Die anderen nickten nur und Yori und Dany gingen in um das Abendessen zu machen. Kushina ging ihrer Tochter hinter den sie wollte wissen was ihre Tochter hatte. Naruto ging ins Bad er wollte duschen gehen.
 

In Tayuyas Zimmer

Diese zog sich frische Unterwäsche an und dachte: „Ich kann es immer noch glauben das ich mich vor diesem perversen alten Drachen so lächerlich gemacht habe. Aber als Dany mich angesprochen habe war meine Wut wie weggeblasen und ich war breit dazu.“ Sie zog sich ihre Hosen an als es ihrer Tür klopfte. Sie bat die Person herein und diese war ihre Mutter. „Was willst du von mir Mutter?“, fragte Tayuya. „Ich will mit dir ein Frauengespräch führen meine liebe Tochter und ich will wissen was in der Dimension der Drachen passiert“, sagte Kushina freundlich. Tayuya seufze nur und sagte: „Und so wie ich dich einschätze gehst du erst dann wenn wir geredet haben.“ Kushina nickte nur und die beiden setzen sich auf das Bett von Tayuya. „Also als erstes erzählst du mir was in der Dimension der Drachen passiert ist“, sagte Kushina mit Grinsen im Gesicht. Tayuya seufze nur und begann zu erzählen. Als Tayuya zu ende erzählt hatte stand Kushina wütend auf und sagte: „Dieser Drache ist wirklich pervers.“ Sie setzte sich wieder hin und sagte zu Tayuya: „Das Thema lassen erstmal ruhen. Jetzt reden wir über deine Gefühle für Dany.“ Tayuya wurde rot im Gesicht und sagte: „Du hast mit Yori gesprochen. Ich bin nicht in Dany verliebt. Nur weil er seit 12 Jahren meine Laune erträgt, er mich als erstes als richtige Frau respektiert hat, er mich korrigiert wenn ich fluche und weil er ganz Süß aussieht.“ „Ja deswegen reagierst du wütend wenn er mit anderem Frauen unterwegs ist oder sich eine an ihn ran macht und er beruhigt dein Temperament. Und zählst die ganzen Argumente auf die da für sprechen. Du hörst fast wie ein verliebter Teenager an. Hör doch auf dir etwas vor zu machen vor zu lügen du liebst ihn. Gestehe es dir doch ein“, sagte Kushina ernst zu ihrer Tochter. Tayuya schaute sie erschrocken an und begann stark nach zu denken. Und sie kam zu dem Schluss dass ihre Mutter recht hatte. „OK. Du hast recht ich liebe ihm, aber woher soll ich wissen das er mich auch liebt“, sagte Tayuya. „Dann haben wir mal den ersten Schritt gemacht im dem du es dir eingestanden hast und ich bin sicher dass er dich auch liebt. Am besten du gestehst Dany zu erst deine Liebe. Denn die Männer in seiner Familie erkennen nicht wenn eine Frau in einem verliebt ist obwohl der Mann auch in die Frau verliebt ist. Sein Vater war genauso und Danys Mutter hat mir mal erzählt dass jeder Mann in der Higurashifamilie so ist. Die sind blind dafür“, sagte Kushina. Tayuya schaute ihre Mutter verwundert. Kushina lachte nur kurz und sagte: „Du erzählst es Dany so schnell wie möglich. Denn du liebt euch ja schon seit Jahren.“ Dann erzählte Kushina wann Tayuya am besten ihre Gefühle offenbaren sollte.
 

Bei Tsunade

Diese arbeite ein paar Akten durch und trank ein paar Schalen Sake. „Oh man immer dieser Papierkrieg. Hätte mich keiner Vorwarnen können das ich von früh morgens bis spät Abends im Büro sitze und nichts weiter mache als Akten oder andere Papiere durch zu sehen, Missionsberichte durchlese und Team für kommende Mission zusammen zu stellen“, dachte Tsunade während sie eine Schale Sake trank. Tsunade erschrak als sie ein Klopfen hörte. Sie versteckte schnell die Sakeflasche und die Schale, denn sie dachte das Shizune rein kommen würde. Sie bat die Person rein die geklopft hatte. Es war Kyuubi. „Was willst du von mir Füchsin?“, fragte Tsunade sauer. „Tsunade reagiere doch nicht immer so sauer wenn du mich siehst. Aber ich bin hier um mit dir was Wichtiges zu bereden. Es geht um die Waffe“, sagte Kyuubi. Als Tsunade dies hörte wurde sie ganz ernst und sagte: „Also sag was du hast.“ Kyuubi nickte ernst und sagte was sie neues heraus gefunden haben. „Und jetzt willst du das ich ein Team zusammen stelle das dort hin geht und die Waffe zerlegt bevor Orochimaru oder Akatsuki sie in Hände bekommt“, sagte Tsunade und schaute Kyuubi ernst an. Kyuubi nickte und fragte: „So ist es Tsunade. Also stellen sie ein Team für diese Mission zusammen?“ „Ja das werde ich wohl tun müssen den es geht um die Sicherheit des Dorfes. Aber vorher muss du mir noch ein paar Fragen beantworten“, sagte Tsunade.

Kyuubi nickte nur und Tsunade fragte: „Hat diese Waffe einem Namen? Könnte es sein das noch Abschriften dieser Schriftrolle die der Higurashi-Clan bewacht hat und warum braucht man euch neun Bijuus?“ Kyuubi überlegte kurz und antworte: „Ja diese Waffe heißt Apokalypse. Es könnte durch aus sein das es noch ein paar Abschriften gibt immerhin ist diese Schriftrolle ist ja einige Hundert Jahre alt, aber dann gibt es nur welche in der Sprache der Urdämonen. Ich denke aber nicht dass die Schriftrollen heute noch zugänglich sind. Und diese Waffe wurde eins von den Vorfahren der neun Bijuus geschaffen. Sie hatten damals ihr ganzes Chakra in die Waffe gesteckt und gegen einem Feind ein gesetzt. Jetzt ist es logisch das sie die Nachfahren der Bijuus brauchen um die Waffe wieder zu aktivieren sonst geht es nicht.“ Tsunade falte ihre Hände zusammen und sagte: „Gut nach dem geklärt ist. Werde ein Team zusammen stellen. Ich werde es dich morgen früh um acht Uhr hier. Da sage ich bescheid wer auf die Mission geht. Du gehst mit auf Mission den du bist wohl die einzige Waffe Apokalypse auseinander nehmen kann“ „Ich würde sie gerne darum bitte das sie nur mich auf die Mission schicken und meine Freunde hier lassen“, sagte Kyuubi zu Tsunade. „OK wie du willst Füchsin. Morgen früh um acht geht die Mission los. Also sei etwas früher hier damit ihr pünktlich starten könnt“, sagte Tsunade. Kyuubi bedanke sich und ging.
 

Bei Naruto

Naruto hatte sich bereits angezogen. Er ging einpaar seiner Trainingsschriftrollen durch. Er suchte nach passenden Jutsus die er Ino bei bringen konnte. Als Naruto sich einpaar Schriftrollen näher an sah dachte er: „Ich kann nicht glauben das Ino-san mich so erpresst nur damit sie mich nicht verrät muss ich ihr Erdjutsus bei bringen. Und dann will sie noch das Rasengan lernen. Das kann noch heiter werden. Ich hoffe nur das sie irgendwann ruhe gibt wenn ich ihr genug Jutsus gezeigt habe. Aber ich habe immer das Glück anstrengende Frauen anzuziehen. Ich muss leider ein was zugeben Ino-san sah ganz süß aus sie so dicht an mich ran kam. Moment mal was denke ich da.“ Bei dem letzten Gedanken wurde Naruto etwas rot im Gesicht und er schüttelte schnell seinen Kopf. Er nahm sich ein paar Schriftrollen und legte sie so hin dass er sie am nächsten morgen nicht vergessen würde. Dann ging runter ins Wohnzimmer und warte auf das Abendessen. Dany und Yori kamen kurz darauf und Decken dem Tisch und riefen Tayuya und Kushina zum Abendessen. Sie kamen auch sofort und kurze Zeit später kam auch Kyuubi zurück. Und aßen alle gemeinsam zum Abend.
 

Etwas später

Kyuubi hatte während dem Essen erzählt was bei Tsunade passiert ist. „Warum sollen wir nicht auf Mission mit gehen?“, fragte Yori aufgebracht. „Das ist doch ganz einfach es könnte sein das Orochimaru und Akatsuki irgendwelche Information haben wo die Waffe ist. Das Risiko währe einfach zu groß wenn wir alle zusammen auf die Mission gehen. So werde nur ich gefangen genommen. Und falls das passiert könnt ihr etwas gegen Apokalypse unternehmen könnt“, sagte Kyuubi gelassen. „Das ist trotzdem gemeinsam wir haben all die Information gesammelt und haben versucht die alte Schlage und diese Rotwolken Mantelträger aufzuhalten. Und jetzt willst du kurz bevor wir am Ziel sind alles alleine machen. Und was können wir tun falls der Fall passiert den du geschliddert hast. Du bist die einzige von uns die die alte Schriftrolle lesen kann“, sagte Yori etwas angesäuert. „Oh man Yori benehme dich nicht wie ein Kleinkind und zur deiner Feststellung. Ich werde die Schriftrolle übersetzten mit einem Jutsu dann könnt ihr alle die Schriftrolle lesen. Damit könnt ihr im Notfall etwas unternehmen“, sagte Kyuubi. Damit war für Kyuubi das Thema gegessen. „Und du willst dass ich dir bestimmt Shen oder Long mit gebe. Damit du uns im Notfall bescheid sagen kannst“, sagte Dany zu Kyuubi. „Das hast du voll ins Schwarze getroffen“, sagte Kyuubi und grinste breit. Dany seufze nur. Es versprach Kyuubi sich am nächsten Morgen sich darum zu kümmern. Dann räumten Kushina und Tayuya dann dem Tisch ab. Dany ging in dem Garten um sich etwas die Sterne an zu schauen. Yori ging ins Bad sie wollte baden gehen. Naruto ging in sein Zimmer. Er will sich aus ruhen für dem morgigen Tag. Kyuubi ging auch in ihr Zimmer sie wollte sich auf die Mission vorbereiten.
 

Bei Ino

Diese war in ihren Zimmer und dachte über dem Tag nach: „Ich kann kaum glauben das ich Naruto erpresst habe damit er mich weiter trainiert. Er wollte einfach aufhören nachdem er mir die Grundlagen des Elementartraining beigebracht. Aber ich will nicht aufhören mit Naruto zu trainieren. Ich bin gespannt welche Jutsus Naruto mir morgen beibringt. Vielleicht kann ich bei dem weitern Training noch mehr erfahren. Ich habe heute ja auch einiges erfahren. Ich kann verstehen das Naruto uns nicht mehr vertraut, aber könnte uns verzeihen. Es braucht bestimmt Zeit bis er uns wieder vertraut.“ Während in das dachte schaute sie aus dem Fenster. Sie ging nach einer gewissen Zeit ins Bad um zu duschen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Kushina und Tayuya kamen aus der Küche und sahen das Dany immer noch im Garten saß. „Das ist jetzt deine Chance mit deiner große Liebe zusammen zu kommen“, sagte Kushina frech. Tayuya wurde etwas rot im Gesicht und sagte: „Musst du immer so direkt sein.“ Kushina lächelte nur und schubste Tayuya in die Richtung von Dany. Dann ging Tayuya langsam auf Dany zu und als sie ihn erreicht hatte setzte sie sich neben Dany. „Hey Tayuya-chan. Was kann ich den für dich tun?“, fragte Dany freundlich. „Ich möchte dir gerne etwas sagen“, sagte Tayuya verlegen. „OK, ich bin ganz Ohr“, sagte Dany und schaute Tayuya direkt in die Augen. Das machte Tayuya noch etwas verlegender. „Was ist nur mit mir los? Sonst bin ich auch nicht so“, dachte Tayuya. Sie holte einmal tief Luft und sagte dann: „Ich will dir etwas Wichtiges sagen was meine Gefühle dir gegenüber angeht. Ich liebe dich.“ Dany schaute überrascht zu Tayuya und fragte verwirrt: „Meinst du das ernst Tayuya-chan?“ Tayuya schaute verletzt und wütend zu Dany und antworte: „Na klar meine ich das ernst du Idiot. Du weißt ganz genau das ich nur selten über Gefühle rede.“ „Es tut mir leid Tayuya. Ich wollte dich nicht verletzten und ich liebe dich auch von ganzen Herzen“, sagte Dany mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht. Als Tayuya das hörte fiel sie um Danys Hals und küsste ihn auf dem Mund. Erst war der Kuss noch etwas schüchtern und dann wurde er immer leidenschaftlicher. Die beiden lösten sich von einander und standen auf. „Also was machen wir jetzt?“, fragte Dany verlegen. Tayuya grinste verführerisch und antworte: „Ich hätte da eine Idee.“ Sie begann wieder Dany zu Küssen und die Kutscherei verlagerte sich langsam in das Zimmer von Dany.
 

Am nächstem Morgen im Zimmer Dany

Im ganzen Zimmer lagen Klamotten verstreut. Dany war schon wach und hatte einen leichten Rotschimmer im Gesicht. Er schaute aus dem Fenster und das die Sonne schon an aufgegangen war. Dann schaute er zu Tayuya und schaute ihr beim schlafen zu. „Tayuya-chan sie ganz süß aus wenn sie schläft. Ich kann es kaum glauben das ich mit Tayuya zusammen bin“, dachte Dany während Tayuya beim schlafen beobachte. Tayuya hatte sich an Dany gekuschelt. Tayuya war auch schon wach hatte aber die Augen geschlossen und genoss die Wärme von Dany. Als Dany aufstehen wollte um zu duschen und dann für Kyuubi Long zu beschwören wurde er für Tayuya zurück gehalten. „Noch nicht aufstehen. Bleib noch etwas liegen und ich will noch etwas Zeit mit dir verbringen mein kleiner Idiot“, sagte Tayuya leise. „Ich muss aber aufstehen. Du weist doch das Kyu-chan heute auf die Mission muss. Ich muss für sie noch Long beschwören“, sagte Dany und küsste Tayuya auf die Stirn. Tayuya seufze nur und ließ Dany los. Dann ging Dany duschen und Tayuya suchte ihre Sachen zusammen. Sie ging dann in ein anderes Bad zum Duschen.
 

Etwas später im Wohnzimmer

Tayuya und Dany hatten für alle Frühstück machen. Als die beiden damit fertig waren kamen auch die anderen zum Frühstück. Kushina und Yori hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Naruto da gegen war etwas verschlafen und Kyuubi war ganz ernst. Sie konzentrierte sich auf die bevorstehende Mission. Kushina und Yori machten Witze über die Gerüche die in der Nacht zu hören waren. Dany und Tayuya wurden knallrot im Gesicht von den Witzen, aber sie sagten nichts dazu. Als sie mit dem Frühstück fertig waren räumten Yori und Naruto dem Tisch ab. Dany beschwor Long in der Zeit und er erklärte Long seine Aufgabe. „OK ich habe verstanden Dany“, sagte Long höfflich. Long machte es sich auf dem Schultern von Kyuubi bequem und wurde unsichtbar. „Also ich gehe jetzt Leute“, sagte Kyuubi. Die anderen verabschiedeten sich von Kyuubi und diese ging dann mit ihrer Gepackten Tasche los. Naruto ging dann ins Bad um sich fertig zu machen. Dann ging Naruto wieder zum Trainingsplatz um etwas zu trainieren bevor Ino kam. Dany und Tayuya wollten sich etwas im Dorf um schauen und etwas Zeit mit einander zu verbringen. Yori und Kushina gingen im dem Garten dort trainierte Yori unter Kushinas Anleitung.
 

Bei Tsunade

Es war bereits halb acht. Sie arbeite wieder einige Akten durch und warte auf das Team was sie für diese Mission zusammen gestellt hat. „Ich hoffe dass diese Mission gut laufen wird. Denn sonst kann es böse für uns alle werden“, dachte Tsunade. Es klopfte und Kyuubi kam in das Büro. „Guten Morgen Tsunade ich bin hier. Die Mission kann starten“, sagte Kyuubi ernst. „Dir auch einen guten Morgen Füchsin. Das Team wird gleich da sein“, sagte Tsunade. Kyuubi nickte nur und kurz darauf kam das Team für die Mission ins Büro. Das Team bestand aus Gai, Kakashi und Shizune. „Schön dass ihr hier seid“, sagte Tsunade und sie begann die Mission zu erklären. Die drei hörten gespannt zu und als Tsunade fertig erklärt hatte sagte Kakashi: „Das klingt sehr gefährlich Tsunade-sama.“ „Das ist es auch Kakashi-san“, sagte Kyuubi. „Kitsune würde euch bei dieser Mission begleiten und sie wird auch diese Waffe aus einander nehmen“, sagte Tsunade. Gai, Shizune und Kakashi nickten nur und die vier machten sich auf dem Weg zu der Waffe Apokalypse.
 

Bei Ino

Diese machte sich bereit für das Training mit Naruto. Sie kontrollierte noch schell ihr Aussehen und sie machte sich dann auf dem Weg zu Naruto. Dieser trainierte wieder etwas für sich. Ino ging langsam zu Naruto und begrüßte ihn freundlich: „Guten Morgen Naruto.“ Naruto gab nur ein kaltes Guten Morgen zurück. „Also welche Jutsus wirst du mir beibringen?“, fragte Ino freundlich. Naruto holte einpaar Schriftrollen aus seiner Taschen und zeigte sie Ino. „In diesen Schriftrollen stehen einige Jutsus die leicht zu lernen. Also gut für eine Anfängerin wie dich die erst vor kurzen das Chakraelementartraining gemeistert hat“, sagte Naruto kalt. „OK was für stehen in diesem Schriftrollen und wirst du mir auch das Rasengan beibringen?“, fragte Ino. Naruto seufze und antworte: „In diesen Schriftrollen stehen folgende Jutsus beschrieben: das Jutsu der Felssperre, das Jutsu der seelischen Enthauptung, das Jutsu des Zurückschlagendes Erdland, das Jutsu der Erdzerteilender Einsturzgriff und das Jutsu des sich erhebenden Erdwalls. Was das Rasengan an geht werde ich es dir beibringen wenn du drei Jutsus aus diesem Schriftrollen schaffst einzusetzen.“ „OK Naruto das nehme ich als versprechen. Ich werde es schaffen drei Jutsus aus diesen Schriftrollen einzusetzen“, sagte Ino und begann sich eine der Schriftrollen zu lesen.
 

An einem unbekannten Ort

Dort unterhielten sich Orochimaru und Madara. „Also haben wir doch noch eine andere Schriftrolle gefunden wo das Versteck der Waffe beschrieben steht“, sagte Orochimaru finster. „Ja es war auch nicht so schwer. Wir mussten nur drei Klöster und ein Dorf in Wasserreich auslöschen bevor wir alle Information um diese Schriftrolle zu finden. Jetzt müssen wir nur noch warten bis sie übersetze wurde“, sagte Madara und beide begannen finster zu lachen.
 

Wird Ino es schaffen Narutos Bedingungen zu erfüllen? Wird Naruto sein Wort halten und Ino das Rasengan beibringen? Werden Madara und Orochimaru erfahren wo die Waffe ist und werden sie sich die Waffe zu sich holen? Dies und mehr erfahrt ihr in Ein gehaltnes Wort

Ein gehaltnes Wort

Bei Naruto und Ino

Ino legte die Schriftrolle beiseite und nahm sich gleich die nächstem vor. Als Ino alle Schriftrollen durch hatte entschloss sie sich die folgende Jutsus zu meistern das Jutsu der Erdspeere, das Jutsu der seelischen Enthauptung und das Jutsu des sich erhebenden Erdwalls. Sie erzählte Naruto welche Jutsus sie lernen wollte. Naruto nickte nur und sagte: „OK wie du willst. Aber wenn ich dir Rasengan zeigen soll musst du alle drei Jutsus beherrschen. Du hast dafür drei Tage zeit.“ Ino nickte entschlossen und versuchte das erste Jutsu zu meistern. Naruto beobachte Ino dabei wie sie versuchte das Jutsu der Erdspeere zu meistern und er dachte: „Ino wird es nie schaffen die drei Jutsus in drei Tagen aus diesem Schriftrollen zu meistern.“ Naruto erschuf einige Schattendoppelgänger von sich und schickte sie weg damit sie für Naruto trainieren konnten. Der echte Naruto dagegen setzte sich unter einem Baum und er machte es sich gemütlich. Ino formte immer dieselben Fingerzeichen und sagte: „Erdversteck: Jutsu der Erdspeere.“ Sie schaffte es bisher nur das kleine Erdspitzen aus dem Boden kamen. „Oh man das muss doch hinzubekommen sein. Ich will das Naruto mir das Rasengan beibringt und dazu muss drei dieser Jutsus erlernen. Ich habe drei Tage um das zu schaffen“, dachte Ino etwas verschwitzt.
 

Bei Kushina und Yori

Yori trainierte unter der Anleitung von Kushina. Yori trainierte einpaar ihrer Feuerversteck Jutsus. „Yori deine Feuerversteck Jutsus sind wirklich gut und dein Tai-Jutsu ist auch sehr gut Dany hat dich wirklich gut trainiert“, sagte Kushina als Yori eine kleine Pause machte. Yori lächelte und setzte sich neben Kushina. „Oh ja das hat mein großer Bruder. Er hat mir so gut wie alles beigemacht was ich so als Ninja kann. Aber auch Naruto-kun, Tayuya-chan und Kyuubi-chan haben mir einiges beigebracht“, sagte Yori fröhlich. „Du scheinst Dany wirklich zu mögen“, stellte Kushina fest. „Ja er ist mein großer Bruder. Aber was mich mal interessiert wie war Kirara den so war denn Dany-kun hat ja uns nie von ihr erzählt“, sagte Yori. Kushina holte tief Luft und antworte: „Na ja Kirara war ein sehr liebenswürdiges Mädchen. Sie konnte auch mal so richtig frech werden und stur war sie manchmal auch. Sie war eine ausgezeichnete Kunoichi und hätte alles für ihre Freunde und Familie getan. Kirara und Dany standen sich sehr nah. Man könnte sagen dass sie Bruder und Schwerster und beste Freunde zu gleich waren. Kirara Tod ging Dany wohl sehr nah den sie hat sich ja um ihn gekümmert als ihre Eltern gestorben waren.“ „Dann war Kirara für Dany-kun sehr wichtig“, sagte Yori etwas traurig. „Ja das war sie, aber du bist Kirara von Charakter sehr ähnlich. Und ich kann dir sagen dass Dany dich sehr mag. So wie eine kleine Schwester. Ich denke wir sollten mit dem Training weiter machen. Ich bringe dir bei was dein zweites Element ist“, sagte Kushina. Yori sprang auf und sah Kushina mir großen Augen an.
 

Bei Dany und Tayuya

Die beiden gingen durch das Dorf und Dany zeigte Tayuya seine Lieblingsplätze. Tayuya schmiegte sich eng an Dany während sie durch das Dorf gingen. „Ich kann nicht glauben das so einen Dorf so schöne Orte hat“, sagte Tayuya während die beiden durch den Park von Konohagakure gingen. „Das ist schön wenn dir einige Ort von Konohagakure gefallen. Alle Orte die ich dir gezeigt habe waren die Lieblingsplätze von Kirara“, sagte Dany und lächelte Tayuya traurig an. Tayuya gab darauf Dany einen Kuss und die beiden gingen weiter. „Tayuya ich zeige dir jetzt den Ort wo deine Eltern immer ihre Dates hatten“, sagte Dany während die beiden weiter durch dem Park gingen. „Und was für ein Ort soll sein in diesen verdammten Dorf?“, fragte Tayuya. „Das wirst du schon sehen“, sagte Dany und die beiden gingen zu dem Ort dem er meinte.
 

Bei Yori und Kushina

Yori schaute Kushina ganz gespannt an. „Also dein Feuerelement hast du ganz gut gemeistert. Weist du welches dein zweites Element ist?“, fragte Kushina. Yori überlegte kurz und antworte dann: „Na ja Dany-kun hat mir gesagt das ich noch eine Tendenz zum Wasserelement habe, aber da mein Feuerelement stärker ausgebildet war haben wir uns nur auf das Feuerelement Training konzentriert.“ „OK das trifft sich gut. Denn mein persönliches Element ist das Wasserelement“, sagte Kushina. „Oh ja. Ich bin froh von dir zu lernen. Ich hole schnell ein paar Trainingsschriftrollen aus dem Zimmer von Dany-kun“, sagte Yori. Sie rannte schnell in das Zimmer von Dany und holte die Schriftrollen. Dann begann das Training zum beherrschen des Wasserelements.
 

Bei Naruto und Ino

Ino trainierte schon fast bis Sonnenuntergang. Sie konnte mittlerweile Felsspeere die fast so groß waren wie sie. Naruto beobachte Ino dabei und musste zugeben dass Ino große Fortschritte gemacht hatte. „Ich kann es nicht glauben das Ino-san so schnell solche Fortschritte macht. Wenn sie weiter so macht hat sie bald das Jutsu der Erdspeere gemeistert“, dachte Naruto. Ino dagegen versuchte immer noch das Jutsu zu meistern. Ino war richtig verschwitzt und sie machte nach ihrem letzten Versuch eine kurze Pause. „Ino-san wir sollten für heute aufhören. Sonst kippst du noch um“, rief Naruto ihr zu. „Nein ich will das Jutsu heute noch meistern“, sagte Ino ernst. Naruto seufze nur und rief: „Du musst deine Grenzen kennen.“ Naruto wusste es aber besser und er stand auf um Ino aufzufangen falls sie Ohmmacht fallen würde. Er löste auch seine Schattendoppelgänger auf. Er bekam alle Information über die Trainingserfolge die sie gemacht haben. Ino war sich im klarem das sie noch ganz wenig Chakra hatte. Sie formte noch mal Fingerzeichen und sie sagte: „Erdversteck: Jutsu der Felsspeere.“ Um Ino herum erhoben sich einige Felsspeere die größer als sie waren. Ino war glücklich aber bevor sie was sagen konnte um ihre Freude auszudrücken fiel sie in Ohmmacht. Naruto der dies geahnt hatte fing Ino auf. Er nahm sie Huckepack und brachte sie nach Hause. Ino schmiegte sich so sehr an Naruto ran dass Naruto ihre Brüste spüren konnte. Naruto bekam einem Rotschimmer im Gesicht. „Oh man warum muss sich Ino-san nur sehr an mich an schmiegen. Aber ich muss zu geben das sich ihre Brüste auf meinen Rücken sehr gut anfüllen“, dachte Naruto. Als er von dem Haus der Yamanakas an kam klopfte er an und Inos Mutter öffnet die Tür. „Guten Abend Frau Yamanaka ihre Tochter ist beim Training ohmmächtig geworden“, sagte Naruto höfflich. „Das ist aber nett von Ihnen Zuma-san. Könnten Sie Ino bitte auf ihr Zimmer bringen“, sagte die Mutter von Ino mit einem freundlichen Lächeln. Naruto nickte und betrat das Haus. Inos Mutter zeigte Naruto dem Weg in das Zimmer von Ino. Er legte sie in ihr Bett und machte sich auf dem Weg nach Hause.
 

Bei Dany und Tayuya

Dany brachte Tayuya auf die Plattform über dem Hokageköpfen. Die beiden erreichten die Plattform gerade als die Sonne unterging. Das ganze Dorf wurde in rot und orange getaucht. Tayuya bekam große Augen und ihr Mund blieb leicht offen stehen. Dany lächelte und sagte frech: „Tayuya mal sprachlos zu erleben hätte ich nie gedacht das so etwas mal passiert. Und Konohagakure ist doch nicht verdammt wie du meinst.“ Tayuya kam wieder zu sich und antworte: „Lass dieses freche Lächeln belieben. Nur weil es in diesen Dorf ein paar schöne Orte gibt muss ich meine Meinung über Konohagakure nicht ändern.“ Dany schüttelte seinem Kopf und er setzte sich hin. Tayuya tat es Dany gleich und sie beobachten wie die Sonne langsam unter ging. Tayuyas blick ging von dem Sonnenuntergang auf Dany. Dany schaute Tayuya ebenfalls an. Die beiden kamen sich näher und sie begannen sich zu küssen. Dabei zogen sich die beiden gegenseitig aus.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori trainierte unter der Anleitung von Kushina. „Oh man warum ist so schwer für mich das Wasserelement zu lernen?“, fragte Yori ganz verschwitzt. „Das liegt daran dass das Wasserelement dein Nebenelement ist und das Feuerelement stärker bei dir ausgeprägt ist. Das Feuerelement ist sowieso bei Uchihas stark ausgeprägt“, antworte Kushina. „So ähnliches Dany-kun auch schon mal zu mir gesagt“, sagte Yori. „Du solltest jetzt besser aufhören zu trainieren. Es ist schon spät und es ist bald ist Abendessenzeit“, sagte Kushina. Yori nickte und sagte: „OK dann gehe ich mal lieber duschen, bevor es Abendessen gibt.“ Yori ging dann duschen und Kushina ging in die Küche dort machte sie das Abendbrot für alle. Naruto kam auch wenige Minuten später auch nach Hause. Er half seiner Mutter bei Abendessen. „Sag mal sind die beiden Turteltauben immer noch nicht zurück?“, fragte Naruto bei Abendessen machen. „Oh lass die beiden doch so wie ich von Yori-chan gehört habe sind die jahrelang um einander rumgetanzt. Das ganze soll schon angefangen haben als Yori und Dany Tayuya unter den Bäumstämmen hervorgezogen haben und wieder Gesund gepflegt haben“, sagte Kushina. Naruto schüttelte nur mit seinem Kopf und sie machten das Abendessen fertig. Yori die sich fertig geduscht hatte deckten sie dem Tisch. Kushina und Naruto brachten das Abendessen. Yori schaute sich um und fragte: „Sind Dany-kun und Tayuya-chan noch nicht zurück?“ „Nein noch nicht. Die beiden genießen ihre Zeit zu zweit“, antworte Naruto. Yori nickte nur verständnisvoll und alle begannen zu Essen. Tayuya und Dany kamen dann nach Hause als die anderen drei schon fertig mit dem Abendessen waren. Dany und Tayuya hatten zerzauster Haare. Yori, Kushina und Naruto grinsten nur frech und Tayuya und Dany setzen sich mit einem Rotschimmer an dem Tisch. Als alle mit Abendessen fertig waren wurde der Tisch abgeräumt und alle machten sich bettfertig. Dann gingen sie alle ins Bett.
 

Am nächsten Morgen bei Ino

Ino schlief ganz gemütlich, als Sonne langsam auf ging und durch ihr Fenster schien. Die Sonnen kitzelte sie wach und murmelte: „Ich will noch nicht auf stehen.“ Ino machte langsam die Augen auf und schaute sie verwirrt um. „Wie bin ich in mein Zimmer gekommen?“, fragte sich Ino. Sie stand auf und merkte dass sie noch ihre dreckige Trainingskleidung an hat. Sie roch auch an sich und merkte dass sie ungeduscht geschlafen hatte. Sie rümpfte ihre Nase weil sie ganz verschwitz roch. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank holte frische Sachen raus und ging duschen. Als dann frisch geduscht in die Küche kam war ihre Mutter schon dabei Frühstück zu machen. „Guten Morgen Schlafmütze“, sagte Inos Mutter mit einen frechen Grinsen im Gesicht. „Guten Morgen Mama. Warum grinst du so komisch am frühen Morgen so und weißt du wie ich nach dem Training nach Hause gekommen bin“, fragte Ino verwirrt. „Oh ja das weiß ich Zuma-san hat dich nach Hause gebracht. Er hat dich auf dem Rücken nach Hause getragen und du scheinst dich Richtig wohl gefüllt. So wie du dich an ihn gekuschelt hast“, antworte Inos Mutter. Ino bekam einem Rotschimmer im Gesicht und sagte verlegen: „Ich habe mich an Zuma ran gekuschelt. Das kann doch nicht sein.“ „Ja das hast du. Du kannst dich setzten das Frühstück ist fertig“, sagte Inos Mutter ruhig. Ino setzte sich an dem Frühstückstisch und begann zu frühstücken.
 

Im Higurashi-Anwesen

Alle Anwohner des Higurashi-Anwesens saßen schon am Frühstückstisch und aßen frühstück. „Sag mal Naruto wie läuft das Training mit Ino“, fragte Dany. „Bisher hat sie das Basistraining für die Beherrschung ihres Elements gemeistert und gestern ihr erstes Jutsu des Erdversteck“, sagte Naruto etwas gelangweilt. „Dann macht gute Fortschritte. Aber ich hoffe du trainierst auch damit du nicht einrostest Naruto-kun“, sagte Yori. „Du kennst mich doch Yori-chan. Ich trainiere mit meinem Schattendoppelgängern und ich der echte Naruto beobachte Ino-san dabei. Am Ende des Tages löse ich die Schattendoppelgänger auf und habe ihre Trainingserfolge werden auf mich übertragen“, sagte Naruto gelassen. „Ich wünschte könnte auch auf diese Weise trainieren, aber leider habe ich nicht die Chakrareserven wie du Naruto-kun“, sagte Yori etwas neidisch. Naruto lächelte nur und aß sein Frühstück auf. Dann ging er ins Bad und machte sicht fertig. Dann ging er zum Trainingsplatz um auf Ino. Der Rest räumte den Tisch ab und gingen alle dann auch ins Bad. Als dann alle fertig waren gingen Yori und Kushina wieder im dem Garten damit Yori ihr Wasserelementtraining fortsetzten konnte. „Und was machen wir heute Tayuya-chan?“, fragte Dany. „Na wir sollten auch mal wieder etwas trainieren. Denn man kann ja nicht wissen ob diese alte Schlange und Akatsuki zu schlagen. Da müssen wir vorbereit sein und ich könnte noch etwas Training in Tai-Jutsu. Das hat mir der Kampf mit dem rosa Kaugummi gezeigt. Ich bin zwar nicht so gut darin, aber ich muss noch besser ausweichen können“, antworte Tayuya. Dany erklärte sich einverstanden und die beiden gingen zu einem anderen Trainingsplatz um zu trainieren.
 

Bei Ino

Sie hatte schon fertig gefrühstückt, aber sie musste sich allerhand Neckereien ihrer Mutter gefallen lassen. „Oh man warum musste mich Mutter mit Naruto nur so aufziehen. Und das nur weil Naruto mich nach Hause gebracht hat als ich nach dem Training umgefallen bin“, dachte Ino etwas genervt beim Zähne putzen. Als sie damit fertig war schaute sie im Spiegel ob ihre Frisur richtig saß. Als sie das überprüft hatte ging los zum Trainingsplatz wo Naruto schon auf sie wartete. Naruto stand wieder unter dem Baum wo er Ino schon am vor Tag beim Training beobacht hatte. „Guten Morgen Naruto und danke das du mich gestern nach Hause gebracht hast, als ich ohnmächtig geworden bin“, sagte Ino fröhlich. „Dir auch einem guten Morgen Ino-san. Und ich kann dich wohl schlecht hier liegen lassen nach dem du umgekippt bist. Achte heute einfach nur drauf das du dich nicht zu sehr an strengst und wieder Ohnmächtig wirst“, sagte Naruto kühn. „OK heute will ich das Jutsu der seelischen Enthauptung schaffen. Könntest du mir dafür einem Schattendoppelgänger zu Verfügung stellen“, fragte Ino. Naruto seufze und er erschuf einem Schattendoppelgänger. Der echte Naruto setzte sich wieder unter einem Baum und beobachte die ganze Sache. Aber davor erschuf er noch weitere Schattendoppelgänger die für ihn wieder trainieren sollten. Ino dagegen versuchte das Jutsu der seelischen Enthauptung zu meistern. Der Schattendoppelgänger von Naruto bewegte sich damit Ino das Jutsu in einem richtigen Kampf auch einsetzen konnte.
 

Am Vormittag bei Ino und Naruto

Ino schafft sich schon in der Erde zu verstecken. Naruto musste zu geben das Ino große Fortschritte machte. „Das Jutsu ist um einiges einfacher als das Jutsu der Erdspeere“, dachte Naruto gelassen. Er schloss seine Augen um sich etwas zu entspannen. Ino dagegen versuchte dem Schattendoppelgänger von Naruto bis zum Hals unter die Erde zu ziehen. Ino stand an der Oberfläche und schaute konzentriert zu dem Schattendoppelgänger von Naruto. Ino formte wieder die Fingerzeichen für das Jutsu und verschwand unter der Erde. Der Schattendoppelgänger versuchte auszuweichen, aber bevor er sich versehen konnte war er bis zum Hals in der Erde. Der Schattendoppelgänger verschwand und der echte Naruto kam zu Ino die inzwischen wieder aufgetaucht war. „Gut jetzt beherrscht du zwei Jutsus von drein. Mal sehen ob du noch das Jutsu sich erhebenden Erdwalls erlernen damit ich dir das Rasengan beibringen soll“, sagte Naruto. „Ja und ich habe heute und morgen dafür Zeit“, sagte Ino. Naruto setze sich wieder unter dem Baum und beobachte Ino beim Training. Ino dagegen formte Fingerzeichen für das Jutsu.
 

Am Abend

Es war kurz vor Sonnenuntergang und Ino versuchte das Jutsu zu schaffen. „Ino wir hören für heute auf. Ich will dich ja nicht wieder nach Hause tragen müssen“, sagte Naruto. Er stand auf und löste seine Schattendoppelgänger auf. „OK wie du meinst Naruto“, sagte Ino. Sie hatte bisher nur geschafft einem kleinen Erdwall zu erzeugen. Die beiden verabschiedeten sich von einander und gingen nach Hause.
 

Am nächsten Tag

Naruto und Ino trafen sich wieder auf demselben Trainingsplatz. „Guten Morgen Naruto. Heute werde ich das Jutsu schaffen“, sagte Ino ganz aufgeregt. „Wenn du meinst Ino-san“, sagte Naruto gelassen. Er setzte sich wieder unter seinem Baum und er beobachte Ino wieder beim Training. Ino formte die Fingerzeichen für das Jutsu sich erhebenden Erdwalls. Am Anfang des Tages konnte sie nur einen Erdwall erzeugen der gerade Mal bis zu ihren Füßen ging. Wie mehr der Tag verging desto größer wurde der Erdwall den Ino erzeugen konnte. „Ino-san hat ja einem ganz schönen Ehrgeiz, sie will unbedingt dass ich ihr das Rasengan beibringe. Und sie ganz schöne Chakrareserven, also stimmt die Gerüchte die ich mal gehört habe. Ino-san hat wohl größten Chakrareserven aus Team Asuma“, dachte Naruto. Die Sonne ging langsam unter und der Erdwall den Ino erschaffen konnte war schon um einiges größer als sie. „Ich muss es schaffen. Laut der Anleitung in der Schriftrolle ist der Erdwall fast zehn Meter groß wenn man das Jutsu richtig anwendet und ich muss das Jutsu heute noch schaffen sonst bringt mir Naruto nicht das Rasengan bei“, dachte Ino. Ino formte das letzte Mal für den Tag die Fingerzeichen. Sie legte ihre Hände auf dem Boden und sagte: „Erdversteck: Jutsu des sich erhebenden Erdwalls.“ Und diesmal klappte es Ino konnte einem Erdwall erzeugen der mehr als zehn Meter hoch war. „Ja ich habe geschafft. Naruto du musst mir jetzt das Rasengan beibringen“, sagte Ino überglücklich. Naruto seufze nur und sagte: „Ja ich halte immer meine Versprechen“, sagte Naruto. Naruto und Ino verabschiedeten sich von einander und gingen nach Hause. Am nächsten Morgen begann das Training für das Rasengan.
 

Ein Monat später an einem unbekannten Ort

Madara und Orochimaru saßen an einem Tisch und lasen sich schon zum zehnten Mal die übersetze Schriftrolle durch. „Also auf der Insel der Vulkane und der Stürme liegt die Waffe Apokalypse versteckt“, sagte Orochimaru. „Ja das wissen wir schon. Aber zum Glück gibt es ein Beschwörungsjutsu. Aber die Vorbereitung dauert lange“, sagte Madara kühn. „Selbst wenn wir die Waffe haben. Uns fehlen fünf Bijuus um diese Waffe an zutreiben“, sagte Orochimaru. „Lass das nur meine Sorge sein. Nur einer der fünf Mitglieder des Bijuubefreiungskommando verwahrt die Bijuus, nur den müssen wir erwischen und wir haben dann acht Bijuus“, sagte Madara. „Wieso acht Bijuus? Es sind doch neun schwänzigen Fuchs und wieso fünf Mitglieder des Bijuubefreiungskommando?“, fragte Orochimaru verwirrt. „Du weißt noch zu wenig. Es ist ganz einfach. Das Bijuubefreiungskommando hat einem Anführerin und das ist der neunschwänzige in seiner menschlichen Form“, sagte Madara. Bevor Orochimaru was antworten konnte kam Kabuto in das Zimmer und sagte: „Meister Orochimaru die Vorbereitung sind abgeschlossen.“ „Das ist gut. Dann machen wir uns jetzt an die Beschwörung“, sagte Madara. Dann folgten Madara und Orochimaru zum Ort der Beschwörung.
 

In Konohagakure bei Ino und Naruto

Ino trainierte schon dem ganzen Monat für das Rasengan. Naruto hatte ihr zum beginn des Training die drei Schritte zum Beherrschen des Rasengans erklärt. Die erste Stufe war für Ino kein großes Problem, auf Grund ihrer guten Chakrakontrolle. Den ersten Schritt hatte sie in einer Woche geschafft, aber an dem zweiten Schritt versuchte sie sich schon drei Wochen. Als Ino mal eine kleine Pause machte dachte sie etwas nach: „Also bei der ersten Schritt ging es um die rotation des Chakras, bei der zweiten Stufe um Kraft des Chakras und bei dritten Stufe muss man beide Stufen kombinieren. So hat es jedenfalls Naruto erzählt. Das mit der rotation war kein großes Problem, aber das mit der Kraft ist wieder was anderes. Meine Hände sind voller Schwielen und das Chakra lässt den Ball nur in einer Richtung platzen und nicht zerplatzen.“ Bei dem letzten Gedanken schaute Ino auf ihre Hände und einem Haufen kaputter Bälle. Aber etwas musste Ino zu geben in der Zeit in der sie mit Naruto trainierte hat, hatte sie die Beziehung zu Naruto etwas verbessert. So wie es aussah vertraute ihr Naruto mehr und mehr. „Ino die Pause war lang genug. Du kannst weiter machen“, sagte Naruto. Ino nickte und machte weiter mit dem zweiten Schritt.
 

Im Higurashi-Anwesen

Tayuya ging es seit einigen Tagen nicht besonders gut. Ihr war morgens immer übel. „Oh man in letzter Zeit kann ich nicht in mir behalten“, dachte Tayuya als sie wieder mal über dem Klo hang. „Ist mit dir alles in Ordnung meine Tochter?“, fragte Kushina. „Nein. Mir geht es nicht gut. Mir ist morgens immer Übel und meine Periode ist seit einer Woche überfällig“, antworte Tayuya etwas gereizt, als sie aus dem Bad kam. Kushina lächelte wissend und sagte: „Also deine Periode ist überfällig und dir ist seit einigen Tagen immer morgens Übel. Es könnte sein das du Schwanger bist.“ „Was ich und Schwanger. Das kann nicht sein. Wie konnte das passieren?“, sagte Tayuya aufgebracht. „Ich sagte du bist vielleicht Schwanger und ich muss dir doch nicht erklären wie das mit dem Blümchen und Binschen funktioniert“, sagte Kushina etwas frech. „Natürlich nicht soweit bin ich aufgeklärt“, sagte Tayuya leicht verärgert. „Am besten wir gehen ins Krankenhaus und lassen dich dort Untersuchen ob du Schwanger bist“, sagte Kushina. Tayuya nickte und die beide gingen ins Krankenhaus. Yori trainierte im Garten und Dany schaute ihr dabei zu. Als ein Mitglied ANBU im Garten erschien und sagte: „Dany-san sie sollen sofort in das Büro von Tsunade-sama kommen.“ Als der ANBU gesagte hatte verschwand er auch schon wieder. „Also dann gehe mal Yori-chan“, sagte Dany. Dann ging Dany zu Tsunade.
 

Im Büro von Tsunade

Dany war bei Tsunade angekommen. „Guten Tag Tsunade-sama. Was wollen Sie von mir?“, fragte Dany höfflich. „Hallo Dany. Ich habe eine wichtige Einzelmission für dich. Du sollst ein Dorf im Feuerreich von einer Diebesbande befreien. Es könnte sein das auch einige Abtrünnige Ninjas in der Diebesbande sind. Aber die sind dann höchsten Chunin-Level. Missionsbeginn ist jetzt gleich“, erklärte Tsunade die Mission. „OK ich werde sofort aufbrechen“, sagte Dany ernst. Tsunade gab Dany noch eine Karte mit der genauen Lage des Dorfes. Dann ging Dany nach Hause und packte seine Sachen. Er verabschiedete sich von Yori und sagte ihr bescheid. Dann machte er sich auf dem Weg.
 

Im Versteck von Orochimaru und Madara

Orochimaru und Madara schauten zu wie ihre Untergebende die Fingerzeichen für die Beschwörung für Apokalypse machten als Zetsu hinter den beiden auftauchte. „Madara-sama das Zielobjekt ist jetzt alleine unterwegs. Unsere Falle kann zuschlagen“, sagte Zetsu höfflich. „Das ist gut. Pain soll sich darum kümmern“, sagte Madara ohne Zetsu an zu schauen. Zetsu verschwand wieder im Boden und er sagte Pain bescheit. Nach dem Zetsu bescheit gesagt hat ging Pain sofort los.
 

Auf der Insel der Vulkane und der Stürme

Kyuubi und ihr Team hatten die Insel erreicht. Sie sahen alle sehr mitgenommen aus. „Man diese Insel ist wirklich sehr schwer zu erreichen“, sagte Shizune. „Das ist auch gut so sonst hätte sich jeder schon die Waffe holen können“, sagte Kyuubi. Sie gingen immer weiter in die Insel rein. Auf der Insel wuchs keine einzige Pflanze. Sie bestand nur kracken Boden der aus getrocknet Lava bestand. Man sah am Horizont nur Vulkane die rauch ausspukten Sie erreichten einen großen Vulkan. Kyuubi formte eine Reihe von komplizierten Fingerzeichen. Als sie das letzte Fingerzeichen geformt hatte berührte sie den Vulkan und ein Fels verschob sich. Der Felsen der sich verschoben hatte legte eine Höhle frei. Kyuubi, Kakashi, Gai und Shizune gingen in die Höhle. „Sag mal gibt hier keine Fallen um Apokalypse zu schützen?“, fragte Kakashi. „Doch die gibt es. Ich habe die Fallen mit meinen Jutsu deaktiviert“, antworte Kyuubi. Bevor nach was weiter gesagt werden konnte erreichte das Team eine große Grotte. Das Team sah ein großes Objekt und sie waren beeindruckt von der Waffe. „Ich zerlege die Waffe jetzt und ihr passt bitte auf das ich nicht gestört werde“, sagte Kyuubi ernst. Kakashi, Gai und Shizune nickten, aber als Kyuubi an die arbeit machen wollte verschwand die Waffe in einer großen Rauchwolke. Das vierer Team schaute entsetzt und ahnte das schlimmste. Kyuubi schaltete schnell und sagte: „Shen fliege schnell nach Konohagakure und sag Tsunade das Orochimaru und Madara Apokalypse. Sie müssen eine Abschrift der Schriftrolle gefunden haben.“ Shen wurde sichtbar und nickte ernst. Shen breite seine Flügel aus und flog los. Kyuubi und die anderen rannten Shen hinter.
 

Im Versteck von Orochimaru und Madara

Madara und Orochimaru schauten sich die Waffe an. „Das ist also der Schlüssel für unseren Sieg gegen das Dorf Konohagakure“, sagte Orochimaru. „Ja so ist es“, sagte Madara. Orochimaru schaute sich die Waffe genauer an und Madara dachte: „Du hast noch nicht verstanden weiße Schlange. Du bist nur mittel zum Zweck für meine Pläne.“ Dann ging auch er zu der Waffe.
 

Wird Ino die zweite Stufe des Rasengan schaffen? Werden sich Ino und Naruto noch besser verstehen? Ist Tayuya wirklich Schwanger? Wird Dany von Pain aufgehalten und werden Madara und Orochimaru die Bijuus bekommen? Dies und mehr erfahrt ihr in nächstem Kapitel mit dem Titel Die Gefahr nimmt zu

Die Gefahr nimmt zu

Bei Naruto und Ino

Ino versuchte immer noch die zweite Stufe des Rasengan zu meistern. Naruto beobachte sie dabei und dachte: „Sie macht langsam Fortschritte bei der zweiten Stufe des Rasengans. Ino hat wirklich eine Menge Geduld, als ich das Rasengan gelernt habe war ich nicht so geduldig ich habe Jiraiya ehr genervt.“ Bei dem letzten Gedanken bekam Naruto ein kurzes Lächeln im Gesicht. Ino versuchte immer noch dem Ball mit Hilfe ihres Chakras zu zerstören. „Naruto hatte wirklich Recht. Die zweite Stufe ist schwieriger als die erste Stufe des Rasengan. Aber immerhin ist das Rasengan ein Jutsu der Kategorie A“, dachte Ino erschöpft. Ino sammelte wieder Chakra in dem Ball um ihn zum platzen zu bringen, aber der Ball bekam wieder nur ein Loch an der Seite. Ino schmiss dem kaputten Ball weg und nahm sich einem neuen Ball aus einer Tüte die nicht weit weg von ihr war.
 

Im Krankenhaus

Tayuya und ihre Mutter gingen zu der Anmeldung. Sie meldeten sich an und gingen dann in dem Warteraum. Tayuya war nervös denn sie wollte es nicht war haben das sie vielleicht schwanger ist. Kushina lächelte nur und sagte: „Weiß du Tayuya ich war damals auch sehr nervös, als mir morgens Übel war und meine Periode ausblieb.“ Tayuya schaute ihre Mutter nur etwas böse an und sagte: „Du hast gut Reden. Du und Vater ward schon länger zusammen als ich und Dany. Ich weiß nicht mal wenn ich wirklich schwanger bin, ob Dany nicht mit mir Schluss machen wird wenn ich wirklich Schwanger bin.“ Das schockierte Kushina und sie wurde böse. „Sag mal du kennst Dany schon sehr viele Jahre. Er liebt dich von ganzen Herzen und er würde dich nie verlassen auch wenn du schwanger bist. Wenn du noch einmal so etwas sagst verpasse ich dir eine Kopfnuss“, sagte Kushina böse. Tayuya schaute schockiert zu ihrer Mutter. Sie dachte über ihre Worte und die Worte ihre Mutter nach. Sie schämte sich für ihre Zweifel und sagte: „Du hast Recht. Dany würde mich wegen so etwas nie verlassen.“ Das brachte Kushina zum Lächeln, dann kam eine Krankenschwester um die beiden in ein Untersuchungszimmer zu führen. Dort warte schon Tsunade auf die beiden. Tayuya und Kushina waren überrascht Tsunade zu sehen. „Was machst du den hier Tsunade?“, fragte Tsunade. „Einer der Ärzte ist krank und ich springe hier ein. Also was wollte ihr?“, sagte Tsunade während sie die Krankenakte von Tayuya durch las. Tayuya erklärte ihre beschwerden und ihren verdacht das sie Schwanger sei. Tsunade nickte nur und verordnete einem Schwangerschaftstest. Tsunade nahm Tayuya etwas Blut ab und sagte: „Das Ergebnis erfahrt ihr in zwei Tagen.“ Tayuya und Kushina verabschiedeten sich von Tsunade und gingen nach Hause.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori machte gerade eine Pause. Sie war in der Küche und trank eine Glas kaltes Wasser als Kushina und Yori zurück kamen. „Hallo wo wart ihr denn?“, fragte Yori während sie ihr Glas abstellte. „Wir waren im Krankenhaus. Du hast ja bestimmt mit bekommen das mir morgens immer Übel ist“, sagte Tayuya während sie an dem Kühlschrank ging und sie ein Limonade rausholte. Yori nickte nur und sagte: „Ach du hast dem verdacht das du Schwanger bist. Ich glaube schon, alle frühen Anzeichen für eine Schwangerschaft sind bei dir vorhanden.“ Kushina schaute überrascht zu Yori. „Sag mal Yori hast du etwa eine medizinische Ausbildung?“, fragte Kushina überrascht. Yori lächelte nur und antworte: „Ich habe nur leichte medizinische Kenntnisse, aber eine Schwangerschaft erkenne ich.“ Kushina nickte nur und sagte: „Wir sollten Dany sagen das du vielleicht Schwanger bist.“ Tayuya nickte nur. Sie wollte aufstehen um nach Dany zu such als Yori sagte: „Das geht zurzeit nicht. Dany ist auf einer Mission der Kategorie B. Er soll ein Dorf von einpaar Banditen befreien. Das ist für meinen Bruder eine Kleinigkeit, er wird in zwei bis drei Tagen wieder da sein.“ „Das ist auch gut. Denn so können wir sicher sein das ich wirklich Schwanger bin. Da Tsunade gesagt hat das Ergebnis des Schwangerschaftstest in zwei Tagen da ist. So machen wir Dany nicht unnötig nervös“, sagte Tayuya. Yori nickte nur und ging wieder im dem Garten. Tayuya und Kushina gingen ins Wohnzimmer um sich zu unterhalten.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto beobachte Ino immer noch bei ihrem Training. Man konnte erkennen das Ino langsam Fortschritte machte. Der Ball quoll langsam im alle Richtungen auf, aber im letzen Moment ging der Ball an einer Seite kaputt. Das brachte Ino zur Weißglut und sie regte sich auf: „Das gibt es doch nicht. Ich schaffe es das der Ball so aussieht als ob er gleich platzen würde, aber dann bekommt er nur ein Loch und die Luft entweicht.“ Naruto lachte nur über die Worte von Ino. Ino hörte das Gelächter von Naruto, sie drehte sich zu Naruto um und sagte wütend: „Hör auf so dämlich zu Lachen. Du kannst mir ehr ein Tipp geben wie ich es schaffe die zweite Stufe zu meistern.“ Naruto zuckte bei der Stanpauke von Ino zusammen. Er schluckte und sagte etwas kleinlaut: „Ich kann keine Tipps geben, denn du bist ja schon auf richtigen Weg die zweite Stufe zu meistern.“ Ino schnaufte nur und nahm sich einem neuen Ball. Dann versuchte sie erneut dem Ball zu zerplatzen. Naruto atmete erleichtert auf und dachte: „Oh man Ino kann richtig furcht einflössend sein, aber ich habe bisher immer das Glück gehabt Frauen mit viel Temperament kennen zu lerne. Ich muss nur an meine Schwester oder Kyuubi denken. Wenn die beiden auf einem Wüten sind, dann muss man sich in Sicherheit bringen.“ Bei dem letzten Gedanken bekam Naruto eine Gänsehaut. Er beobachte Ino ein weiter bei ihrem Training.
 

Gegen Abend bei Naruto und Ino

Ino hatte schon fast alle Bälle aufgebraucht. Es war nur einer übrig und Ino war auch sehr erschöpft. „Ino wir hören besser für heute auf. Es ist nur noch ein Ball übrig und du bist auch schon erschöpft“, sagte Naruto vorsichtig zu Ino. „Nein ich höre erst dann auf wenn ich auch dem letzten Ball zerstört habe. Es ist mir dann auch egal wenn der Ball nur ein Loch bekommt“, sagte Ino erschöpft und stur. Naruto seufze nur und sagte: „OK wenn du meinst, aber wenn du umkippst ist es deine Schuld.“ Ino hörte das nicht sie konzentrierte ihr Chakra in der Hand wo sie dem Ball hatte. Der Ball quoll in alle Richtung auf. Ino konzentrierte sich noch mehr und der Ball quoll noch mehr auf bis der Ball zerplatzte. Naruto war davon überrascht genau so wie Ino. Naruto ging auf Ino zu, dieser war einfach sprachlos von ihren Erfolg. „Das hast du gut gemacht Ino. Dann können wir, ab Morgen die dritte Stufe im Angriff nehmen“, sagte Naruto während er langsam Ino erreichte. Ino begriff langsam dass sie die zweite Stufe geschafft hatte und freute sich über ihren Erfolg. Sie drehte sich zu Naruto um und sie sprang in die Arme. Die beiden verloren das Gleichgewicht und sie landeten im Dreck. Als die beiden wieder die Augen öffneten die sie vor Schreck geschlossen hatten, waren ihre Gesichter nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Die beiden bekamen einem Rotschimmer im Gesicht. Sie standen schnell peinlich berührt auf und stotterten vor sich hin. Sie verabschiedeten sich schnell von einander und gingen nach Hause.
 

Zwei Tage später bei Naruto und Ino

Die beiden hatten sich in den zwei Tagen wie üblich zum Training getroffen. Über dem Vorfall hatten sie nicht mehr gesprochen. Ino versuchte sich an der dritten Trainingsstufe. In den zwei Tagen hatte Ino sechs große Tüten Luftballons verbraucht. Naruto war immer wieder über das durchhalte vermögen von Ino. „Ich glaube Ino ist eine Kämpfernatur. Sie hat ein großes Durchhaltevermögen und verfolgt ihr Ziel mit eisernem Willen, aber ab und zu gehen die Pferde mit ihr durch“, dachte Naruto während ein weiter Ballon von Ino zerplatzte. Ino dagegen war etwas frustriert da die Ballons immer wieder platzten. „Das ist manchmal sehr frustrierend wenn die Ballons einfach so zerplatzten, obwohl sie eigentlich nicht zerplatzten dürfen“, dachte Ino. „Ino nicht auf regen. Der vierte Hokage hat drei Jahre gebraucht um das Rasengan zu entwickeln und zu meistern. Du hast die ersten beiden Stufen in fast einem Monat geschafft. Also geh die letzte Stufe ganz ruhig ran Ino. Wir haben doch eh nicht vor“, sagte Naruto gelassen. Ino schaute zu Naruto und sagte: „Ja du hast Recht. Ich werde versuchen mich nicht so sehr auf zuregen.“ Dann nahm Ino sich einem neuen Ballon und trainierte weiter.
 

Bei Dany

Dieser war auf dem Rückweg von seiner Mission. Er hatte die Banditenband ganz leicht besiegt. „Diese Bande war nicht sonderlich da, obwohl sie einige Ninjas von Chunin-Level dabei waren. Ich bin froh dass alles ohne große Schwierigkeiten abgelaufen ist. Yori-chan würde sich beschweren dass diese Mission zu leicht war“, dachte Dany mit einem kleinem Lächeln. Er ging durch einem Wald und freute sich das er bald wieder zu Hause sein würde. Als er so durch dem Wald ging merkte Dany dass kein Vogel zu hören war. Er sah eigentlich kein Tier. Das machte ihn stutzig und Dany aktivierte sein Byakugan. Er schaute sich in der Umgebung. Dany sah eine Person mit einem schwarzen Mantel und roten Wolken drauf. Diese Person feuerte Raketen auf Dany. Dieser reagierte blitzschnell und wich den Raketen aus. „Zeig dich Mitglied von Akatsuki“, sagte Dany ernst. Dany hörte ein lachen hinter sich. Dany sah mit Hilfe eines Byakugans noch eine weitere Person. Diese kam auf Dany zu. Sie hatte lange orange Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Einteil seiner ragte über sein Stirnband wo das Zeichen von Amegakure durchgestrichen war. Er hatte zu dem einige Piercings im Gesicht. „Du konntest meinen Raketen gut ausweichen, dass muss ich sagen. Aber ist auch alles was du kannst. Gebe mir die Bijuus und dein Tod wird kurz und schmerzlos sein“, sagte die Person. Dany drehte sich zu der Person um und sah die Augen der Person. Dany erschrak und sagte mit einem ernsten Ton: „Das ist doch das Rin'negan. Dann musst du Pain sein.“ Pains animalischer Körper klatschte in die Hände und sagte: „Gut geraten. Dann weiß du ja dass du gegen mich keine Chance hast. Ich sage es noch mal gib mir die vier Bijuus die du bewachst.“ „Das kannst du vergessen. Ich werde die Bijuus mit meinen Leben verteidigen“, sagte Dany ernst und ging im Kampfhaltung. „Wenn das so ist musst wir wohl Kämpfen“, sagte der Dämonenkörper von Pain der auch zum Ort des Geschehens. Dany schluckte und dachte: „Also der Typ hinter mit kann Raketen schießen. Ich muss vorsichtig sein.“ Der Dämonenkörper schoss weitere Raketen auf Dany. Der animalische Körper formte Fingerzeichen und sagte: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Eine große Rauchwolke entstand und er stand auf einem großen Krebs.

Dany bekam das mit, aber er konnte in dem Augenblick nicht unternehmen da er den Raketen auswich. Der Krebs feuerte Blasen auf Dany. Dany musste jetzt auch dem Blasen ausweichen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Tayuya ging nervös im Wohnzimmer auf und ab. „Man Tayuya beruhige. Dein herum Gelaufe macht uns alle nervös“, sagte Kushina leiht genervt. „Ich kann mich nicht beruhigen, denn immerhin erfahre ich ob ich Schwanger bin oder nicht“, sagte Tayuya leicht gereizt. „Ich verstehe ich dich ja Tayuya-chan, aber wenn du uns hier alle verrückt machst ist das auch nicht gut. Tsunade hat gesagt das Ergebnis soll heute da sein und wenn du so herum läufst lässt die Zeit nicht schneller vergehen“, sagte Yori gelassen während sie ein Tee trank. Tayuya seufze nur und setze sich zu ihre Mutter und Yori. „Ich hoffe nur dass sich Dany wirklich freuen wird?“, fragte Tayuya nervös. „Wie oft den noch mein Bruder wird sich bestimmt über deine Schwangerschaft freuen“, sagte Yori. „Das ist auch meine Meinung“, sagte Kushina. Dann schaute Kushina auf die Uhr und sagte: „Wir sollten gehen das Ergebnis sollte da sein.“ Yori und Tayuya nickten nur und die drei Frauen gingen los.
 

Bei Dany und Pain

Er war immer noch am ausweichen. „Das kann doch nicht so weiter gehen. Ich weich nur seinen Angriffen aus“, dachte Dany. Er überlegte was er tun könnte, dann kam Dany eine Idee. Er setze das Jutsu des Tausches ein und nur ein Holzklotz blieb zurück. Die beiden Körper von Pain waren überrascht. Dany wollte dem animalischen Körper von Pain aus dem Hinterhalt angreifen. Er formte Fingerzeichen und sagte: „Wasserversteck: Jutsu der Drachenrakete.“ Aus dem nichts erschien eine Drache aus Wasser und raste auf Pain zu. Pain ließ einem Panda erscheinen der dem Wasserdrachen aufhielt. „Wie kann das sein? Er konnte mich doch nicht sehen“, sagte Dany zu sich. Da sah er auf einem Baum gegen über von ihn noch eine Gestallt sitzen. Es war der hungrige Geist von Pain und Dany begriff. „Alle Pains haben das Rin'negan und so mit Teilen sich ein Sichtfeld. Sie haben keinen toten Winkel mein Byakugan“, dachte Dany. Der hungrige Geist Körper gesellte sich zu den anderen Körpern. „Ich muss jetzt aufpassen. Der eine Körper kann nur aus der Ferne angreifen und der andere kann wohl nur das Jutsu des vertrauen Geistes. Was der neue Körper kann weiß ich nicht. Ich muss wohl eine Stufe höher schalten“, dachte Dany ernst. Er sprang aus seinem Versteck zu dem Pains die auf dem Krebs standen. Dany schaute zu ihnen hoch mit einem ernstem Gesicht. „Ach willst du dich ergeben“, sagte der animalische Körper spöttisch. „Nein Pain da liegst du falsch. Ich werde dir zeigen was ich drauf habe“, sagte Dany ernst. Dany leuchte hellgrün am ganzen Körper. Das leuchten wurde so stark das die drei Pains ihre Augen bedeckten müssten. Als die drei ihre Augen wieder öffneten, waren sie überrascht über was sie sahen. Dany hatte sich verändert seine Haare hat sich rötlich verfärbt und waren nach oben gerichtet. Sein Byakugan sich leicht schwarz gefärbt. „Was soll deine Verwandlung bewirken. Willst du uns zu lachen bringen?“, fragte der animalischen Körper. Dany lächelte schwach und sagte: „Nein. Ich werde euch jetzt besiegen.“ Dany sprang hoch und sammelte Chakra in seiner Hand. Er formte ein Rasengan mit einer hellgrünen Farbe. Es wurde rissen groß und Dany sagte: „Großes Rasengan.“ Der hungrige Geist Körper stellte sich dazwischen und absorbierte das Rasengan. Dany landet wieder auf dem Boden und schaute etwas geschockt. Der hungrige Geist Körper kam runter und verwickelte Dany in einem Nahkampf während der Dämonenkörper mit Raketen schoss. Dany hat dies Mal nicht so große Schwierigkeiten den Raketen auszuweichen.

„Du kannst nicht gewinnen gegen diesen Körper sind alle Nin-Jutsus nutzlos und auf dein Tai-Jutsu bin ich vorbereitet“, sagte Pain. Dany lächelte und sagte: „Das werden wir ja sehen. Jutsu der tausend Chakranadeln.“ Aus dem Körper von Dany kamen Nadeln aus Chakra und trafen dem Körper von Pain. Der hungrige Geist Körper fiel zu Boden. Er konnte sich nicht mehr bewegen und Pain sagte: „Ich kann mich nicht mehr bewegen. Wie kann das sein.“ „Mein jetziges Chakra wirkt wie ein Gift auf andere Wesen. Du wirst dich die nächsten Wochen nicht bewegen können.“, sagte Dany. Er schmiss seinen Mantel weg und zog sein Schwert. Er rannte dem Krebs und verschwand für einen Moment. Als Dany wieder erschien zerbrach der Krebs in zwei Teile. Die beiden anderen Körper landeten auf dem Boden. „Ich habe dich unterschätz das muss ich sagen, aber das wird sich jetzt ändern“, sagte der animalische Körper. Der dämonische Körper feuerte seine Laserstrahlen auf Dany. Dieser wich einfach aus und sammelte Chakra in seinem Schwert. Er griff damit den Dämonenkörper an. Der Dämonenkörper hatte kein Schaden abbekommen. Dieser Lächelte nur und schoss seine Faust auf Dany. Er wurde getroffen und flog durch einige Bäume bevor gegen eine Felswand schlug.
 

Einige Minuten später

Die beiden Körper kamen auf Dany. Der Dämonenkörper wollte Dany durchsuch nach dem Bijuus als er in Einzelteile zerfiel. Dany erhob sich während der animalische Körper erschrocken schaute. „Du hast vorhin meinen anderen Körper getroffen, aber deine Treffer zeigten keine Wirkung. Du musst ein Zeitverzögerndes Jutsu verwendet haben“, sagte Pain. „Gut geraten Pain“, sagte Dany und ging wieder in Kampfhaltung. Er griff den dämonischen Körper wieder an. Dieser wich nur aus und formte erneut Fingerzeichen. Er legte seine Hand auf dem Boden und sagte: „Jutsu des vertrauen Geistes.“ Pain stand da auf Chamäleon und sagte: „Du kannst dich auf einiges gefasst machen.“ Pain formte wieder Fingerzeichen und sagte: „Jutsu des vertrauen Geistes.“ Pain beschwor einem riesigen Hund mit mehren Köpfen. Dany bemerkte das auch die Tier das Rin'negan hatten. Dany biss sich in seinem Daumen und verteilte es auf seiner Handfläche. Dann formte Fingerzeichen und er sagte: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Er legte seine Handflächen auf dem Boden und eine große Rauchwolke entstand. Als die Rauchwolke sich verzog stand Dany auf dem Kopf von Polunga. Polunga schaute zu Dany auf und sagte mit entsetzten in der Stimme: „Dany du bist in der zweiten Stufe deines Males. Du weißt doch genau dass dein Körper das nicht lange aushält. Und wenn du so lange diesen Modus hältst könntest du sterben.“ „Keine Sorge mein alter Freund noch habe ich meine Grenzen nicht erreicht“, sagte Dany ernst. Dann begann der Kampf mit dem mehrköpfigen Hund und dem Chamäleon.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden machten eine Pause. Sie aßen eine Portion Nudelsuppe und unterhielten sich. „Sag mal Naruto war es für dich ein großer Schock als du erfahren hast das Tayuya eine ehemalige Dienerin deine Zwillingsschwester ist?“, fragte Ino vorsichtig. „Ich zu erst überrascht und wollte es nicht glauben. Aber Dany und Yori konnten mich gut überzeugen. Dann habe ich mich mit Tayuya unterhalten und wir haben uns kennen gelernt. Wir haben gemerkt dass wir viel gemeinsam haben. Dany hat mich dann irgendwann auf geklärt wer meine Eltern waren“, antworte Naruto. „Also sind Dany und Yori für dich gute Freunde geworden?“, fragte Ino weiter. „Oh ja. Dany hat mir sogar beim Training geholfen und Yori ist für mich wie eine kleine Schwester“, antworte Naruto. Ino nickte nur und aß weiter ihre Nudelsuppe. „Sag mal Ino bist du nicht traurig das Sakura mit Sasuke zusammen gekommen sind?“, fragte Naruto nun. Ino schaute etwas verwundert und antworte: „Nein ich war nicht traurig. Ich habe mich für sie gefreut. Wir kommst du den darauf.“ Naruto bekam einem leichten Rotschimmer im Gesicht und sagte: „Ich meine ja du warst früher hinter Sasuke her. Du hast dich mit Sakura immer bekriegt wenn es um Sasuke ging.“ „Ach das waren nur Kinderdummheiten. Das mit Sasuke war nur eine starke Schwärmerei. Irgendwann habe ich das gemerkt und Sakura und ich haben uns wieder vertragen“, sagte Ino und winkte ab. Naruto nickte nur. Ino stellte ihre Schüssel beiseite und sie trainierte weiter. Naruto legte auch seine Schüssel beiseite und dachte: „Ino hat sich verändert. Damals war sie ein richtiges Fangirl von Sasuke, aber heute ist sie eine richtige Kunoichi.“ Naruto erschuf einem Schattendoppelgänger der die Schüssel wegräumte, dann verschwand der Schattendoppelgänger wieder und Naruto beobachte Ino bei ihrem Training.
 

Im Krankenhaus

Yori, Tayuya und Kushina warten im Wartesaal. Sie unterhielten sich. Tayuya war noch nervöser als zu Hause. „Tayuya wir haben dir schon mal gesagt bleib ganz ruhig“, sagte ihre Mutter und nahm die Hand ihrer Tochter. Tayuya drückte die Hand ihrer Mutter und wurde etwas ruhiger. Yori schaute aus dem Fenster als sie ein kurzes leuchten aus ihrer Tasche war nahm. Sie holte ein Stückpapier aus ihrer Tasche. Auf dem Papier war das Schriftzeichen für das Wort Drachen drauf. Es leuchte blau und Yori dachte: „Bruder du bist wohl in einem Kampf verwickelt. Aber das Zeichen leuchtet nur blau also heißt das es dir gut geht.“ Yori packte das Papier wieder weg und unterhielt sich weiter mit Tayuya und Kushina. Kurze Zeit später kam eine Krankenschwerster zu dem dreien und führte die drei in das Behandlungszimmer wo Tsunade schon das Testergebnis in der Hand hielt.
 

Bei Dany und Pain

Das Chamäleon war verschwunden und griff aus dem nichts heraus an. Der mehrköpfige Hund hatte sich durch mehr Angriffe von Polunga in mehre Teile geteilt. Polunga und Dany waren in der Luft. Dany war etwas angeschlagen und Polunga machte sich sorgen um Dany. „Dany deine Zeit ist schon längst abgelaufen. Keiner kann sagen was geschieht wenn du noch länger in der zweiten Stufe deines Males bleibst“, sagte Polunga besorgt. „Keine Angst mein Freund wir müssen diesem Kampf gewinnen. Es wird Zeit für unser Kombijutsu das müsste das Chamäleon und diese vielen Hunde auf einem Schlag erledigen“, sagte Dany. Polunga nickte nur und beide formte Fingerzeichen. Sie holten beide tief Luft. Dany feuerte eine große Ladung Wasser aus seinen Mund und Polunga feuerte eine große Ladung Elektrizität. Das Wasser und die Elektrizität vermischten sich und Dany und Polunga dachten synchron: „Kombijutsu: Jutsu des elektrischen Wasserkanone.“ Das ganze Kampffeld wurde getroffen und die Hunde bekamen einen gewaltigen elektrischen Schlag. Sie blieben dann regungslos am Boden liegen. Sie verschwanden dann in einer Rauchwolke. Das Chamäleon wurde langsam wieder sichtbar und spukte Pain wieder aus. Dieser wurde auch getroffen und war paralysiert. Dany formte wieder ein Rasengan und stürzte auf Pain hinab. Pain wurde mit voller wucht getroffen. Ein großer Krater entstand in dem Pain lag. Polunga landete und er war deutlich Außeratmen. „Polunga gehe besser. Du hast keine Kraft mehr“, sagte Dany. Der Drache nickte nur und verschwand in einer großen Rauchwolke. Dany ging näher an dem animalischen Körper von Pain. „Ich denke dass dieser Körper wichtige Infos für Konohagakure hat“, sagte Dany. Er beschwor einem kleinen roten Drachen und sagte: „Kai bring diesen Körper sofort nach Konohagakure. Tsunade soll ihn untersuchen.“ Kai nickte nur und vergrößerte sich für einen kurzen Moment. Er verschluckte den Körper und wurde Kai wieder kleiner. Er flog dann davon Richtung Konohagakure. Danys Verwandlung ging zurück. Er sackte schwer erschöpft zu Boden und er dachte: „Ich bin total müde. Ich war noch nie zu so lande auf der zweiten Stufe.“ „Bist du etwa schon am Ende?“, fragte eine Person hinter Dany sarkastisch. Dany drehte sich um und sah fünf Pains. Darunter auch die zwei die er schon erledigt hatte. „Woher kommen die drei andere Körper nur und warum sind die beiden anderen Körper wieder fit?“, fragte Dany verwirrt. „Ich hatte die drei anderen hier in der nähe Versteck“, antworte der Götterkörper von Pain. Der Götterkörper hob seine Hand und Dany wurde davon geschleudert. Dabei wurden auch sehr viele Bäume entwurzelt. Dany viel eine Schatulle aus einer Waffentasche.

Alle fünf Körper gingen auf Dany zu der unter vielen Bäumen lag. Der Dämonenkörper hob die Schatulle auf. Er machte sie auf und sagte: „Wir haben die vier Bijuus.“ Der Götterkörper erschuf einen schwarzen Stab und jagte diesen durch den Körper von Dany. Dann verschwanden die fünf Pains. Sie wollten Madara die vier Bijuus geben.
 

Im Krankenhaus

Die drei Frauen kamen aus dem Behandlungszimmer. Kushina und Yori hatten ein breites grinsen im Gesicht. Tayuya hielt ihre Hände auf ihren Bauch und sagte: „Ich kann es nicht glauben. Ich bin wirklich schwanger und das in der dritten Woche.“ „Freu dich einfach meine Tochter. Du wirst Mutter und ich werde Großmutter. Das freut mich das ich in zu jungen Jahren Großmutter werde“, sagte Kushina glücklich. Tayuya begann sich zu freuen und sie begann wild mit ihrer Mutter zu reden. Yori freute sich sehr über diese Nachricht, aber ihre Freude wehrte nicht lang. Denn das Papierstück in ihre Tasche begann blutrot zu leuchten. Tayuya und Kushina bemerkten auch das leuchte und schauten Yori fragend an. Diese achte nicht drauf und biss sich in den Daumen. Sie verteilte ihr Blut auf ihrer Handflächen. Sie formte dann Fingerzeichen und sagte: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Eine Rauchwolke entstand und als sich diese verzogen hatte stand ein großer Adler im Flur. „Ninka du musst sofort zu diesen Koordinaten fliegen. Es ist Alramstufe blutrot“, sagte Yori ernst und zeigte Ninka das Papierstück. Ninka nickte nur und flog durch eine Scheibe davon. „Yori was heißt Alramstufe blutrot?“, fragte Kushina. „Das Dany-kun in lebensgefährlich verletzt ist“, sagte Yori traurig. Das schockierte Tayuya und Kushina sehr.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto beobachte Ino weiterhin bei ihren Training und dabei dachte er: „Ino macht sehr gute Fortschritte. Wenn sie weiter so macht hat sie das Rasengan bald drauf. Ich vertraue ihr auch langsam obwohl ich keinem Bewohner Konohagakure mehr trauen wollte. Und ich muss sagen dass sie wunderschön aussieht. Sie ist auch klug und zielstrebig, dass gefällt mir besonders gut. Bei den letzten Gedanken bekam Naruto einem leichten Rotschimmer im Gesicht. Ino konzentrierte sich auf den Luftballon nicht zu zerplatzten. Aber der Luftballon zerplatzte immer wieder. Sie wollte nicht aufgeben. Sie nahm sich immer einen neuen Ballon wenn einer platzte
 

In dem Versteck von Orochimaru und Madara

Pain erreicht das Versteck. Er ging sofort zu Orochimaru und Madara. Er verbeugte sich und überreichte die Schatulle. „Ich habe die Schatulle besorgt wie sie wollten. Ich konnte auch einen des Bijuubefreiungskommando beseitigen. Somit haben wir ein Problem weniger um das wir uns kümmern müssen“, sagte Pain höfflich. „Das ist gut. Du kannst gehen“, sagte Madara. Pain verbeugte sich und ging wieder. Madara öffnete die Schatulle und bedachte die Kristalle. Er bekam ein böses Grinsen im Gesicht. Dann ging er mit Orochimaru zu dem Raum wo Apokalypse aufbewahrt wurde.
 

Ist wirklich Dany gestorben? Wird Tayuya den eventuellen Schock verkraften? Wird Ino das Rasengan vollständig beherrschen und was werden Madara und Orochimaru mit dem Bijuus tun? Dies und mehr erfahrt ihr in nächsten Kapitel Apokalypse fast einsatzbereit

Apokalypse fast einsatzbereit

Im Krankenhaus

Tayuya erwachte aus ihrer Schockstare und ging auf Yori zu. Sie packte Yori am Kraken und sagte wütend: „Das ist ein schlechter Witz Rotzgöre. Du bist für so was zu alt.“ Yori griff die Hand von Tayuya und antworte ernst: „Tayuya du kennst mich schon viele Jahre und weißt ganz genau das ich nie solche Witze machen würde.“ Tayuya ließ Yori wieder los und schaute mit glasigem Blick zu Yori. Sie wollte es nicht wahr haben, aber bevor sie noch was sagen konnte fiel Tayuya im Ohmmacht. Kushina fing ihre Tochter auf bevor sie auf dem Boden aufschlug. Yori holte eine Krankenschwester als Yori mit der Krankenschwester zurück kam sagte Kushina zur Yori das sie Tsunade informieren sollte. Die Krankenschwester brachte Tayuya in ein Krankenzimmer. Yori ging zu um Tsunade von dem neusten Ereignissen zu unterrichten. Tsunade hielt sich bereit bis Yori erneut zu ihr kam um zu sagen wann Dany ankommen würde. Sie ging dann zurück zu Kushina und Tayuya.
 

Im Krankenzimmer von Tayuya

Die Krankenschwester untersuchte Tayuya kurz und sagte: „Mit ihr stimmt soweit alles. Sie müsste bald wieder aufwachen.“ Kushina bedankte sich und die Krankenschwester verließ das Krankenzimmer. Yori holte für sich und Kushina einen Stuhl an das Bett. Die beiden setzen sich hin und Kushina fragte: „Woher weißt du das Dany verletzt ist und was ist das für ein Stück Papier?“ Yori holte tief Luft und antworte: „Das Papier ist mit einem besonderen Siegel des Higurashi-Clans versehen. Es zeigt an wie es der Person geht mit Wesen Blut sie geschrieben wurde. Dany-kun hat auch so einem Papier mit meinem Blut geschrieben. Das war noch aus der Zeit wo ich jünger war. Es leuchtet in verschiedenen Farben auf, je nach dem wie es der Person geht. Blutrot heißt halt Lebensgefahr für die betreffende Person und das Papier zeigt dann deshalb auch die Position wo die verletzte Person zu finden ist. Damit sie gerettet werden kann.“

Kushina schaute besorgt zu ihrer Tochter und fragte weiter: „Kannst du sagen wie es zurzeit um Danys leben steht?“ Yori schaute sehr traurig und antworte: „Sehr schlecht, wenn Ninka meinen Bruder nicht bald wird Dany sterben.“ Kushina schaute schockiert über die Worte und nahm die Hand ihrer Tochter.
 

Bei Naruto und Ino

Ino zerstörte weiterhin einem Luftballon nach dem anderen. Aber die Luftballons hielten immer etwas länger auch wenn es nur für einpaar Sekunden war. Ino bekam das nicht so ganz mit den sie war zu konzentriert, aber Naruto bekam das mit und dachte: „Ino ist schon auf dem richtigen Weg das Rasengan zu meistern. Die Luftballons halten immer länger wenn sie weiter so macht beherrscht sie heute Abend.“ Naruto schaute weiter zu und sagte zu Ino: „Ino du machst das sehr gut. Du hast den Bogen schon fast raus. Du kannst das Rasengan sich schon heut Abend.“ Ino schaute sich zu Naruto um und lächelte glücklich. „Danke für dein Vertrauen Naruto. Wenn du es glaubst das ich es bis heute Abend schaffe, dann strenge ich mich an um dich nicht zu enttäuscht.“ Naruto wurde etwas rot im Gesicht und dachte: „Ino hat ein wunderschönes Lächeln. Aber ich sollte etwas trainieren. Ich muss mein Rasen-Shuriken. Ich muss es einsetzen können ohne mich selbst zu verletzten.“ Naruto erschuf 50 Schattendoppelgänger von sich und schickte sie an einen anderem Ort um in ruhe zu trainieren.
 

Bei Ninka

Dieser folg mit einer großen Geschwindigkeit zu dem Koordinaten die ihn Yori geben hatte. „Ich müsste bald an dem Ort sein denn Yori mir geben hatte“, dachte Ninka. Er überfolg einem Wald und fand leichte Anzeichen für einen Kampf. „Hier muss es sein“, sagte Ninka. Er folgte dem Kampfspuren und fand einige umgestürzte Bäume. Er überflog die Bäume und fand einen schwarzen Punkt. Er erkannte das es Dany war und flog direkt auf im zu. Er landete vor dem Ausgewurzelten Bäumen unter denen Dany lag. Ninka war über dem Gesundheitszustand schockiert und er überprüfte sofort den Puls von Dany mit seinem Flügel. Als er noch einen feststellen konnte atmete Ninka tief durch. „Ich muss die Baumstämme entfernen“, sagte Ninka ernst. Ninka schlug mit seine Flügel und sagte: „Windversteck: Jutsu des Windstosses.“ Die Baumstämme wurden weg gefegt und nur Dany blieb liegen. Ninka sah dem Stab der durch Danys Körper ging. „Ich kann den Stab nicht entfernen. Es könnte sein das dieser Stab verhindert das Blut austritt. Ich mache dem Stab kleiner sonst kann ihn nicht transportieren“, sagte Ninka. Er machte dem Stab etwas kürzer und nahm Dany auf seinen Rücken. Dann flog er mit einer großen Geschwindigkeit nach Konohagakure.
 

Im Krankenzimmer von Tayuya

Yori und Kushina saßen immer noch an dem Krankenbett von Tayuya. „Wie lange wird Ninka brauchen bis er wieder hier ist?“, fragte Kushina. „Er müsste wenn alles gut geht in einer Stunde wider da sein“, antworte Yori. „Du solltest Tsunade bescheit sagen das sie alle Vorbereitungen treffen kann. Es kann ja sein das Dany eine Oparation braucht“, sagte Kushina. Yori nickte und sagte Tsunade bescheit. Diese veranlasste die nötigen Schritte für die Ankunft von Dany. Dann ging Yori wieder zu Kushina.
 

Eine Stunde später

Yori wartete mit Tsunade und einigen anderen Medica-Ninja auf dem Dach. Yori konnte Ninka schon sehen. „Ninka ist gleich hier Tsunade“, sagte Yori ernst. Tsunade nickt und gab ein Zeichen das sich alle bereit machen sollten. Ninka landete elegant vor Yori. Diese sah wie zugerichtet Dany war und begann zu weinen. Einpaar Medica-Ninja nahmen Dany von Ninkas Rücken und untersuchten ihn kurz. „Er muss schnell operiert werden“, sagte ein Medica-Ninja zu Tsunade. Diese nickte nur und sie brachten in dem OP. Yori folgten Dany zu dem OP-Saal. Sie musste draußen warten. Sie ging schnell zu Kushina um zu sagen wo Dany operiert wurde. „Yori einer muss noch Naruto bescheit sagen. Erschaff doch bitte einen Schattendoppelgänger der es Naruto ausrichtet“, sagte Kushina. Yori erklärte sich einverstanden und erschuf einem Schattendoppelgänger. Der Schattendoppelgänger ging direkt zu Naruto und die original Yori wieder zurück zum OP-Saal.
 

Bei Naruto und Ino

Ino schaffte es dem Luftballon schon einige Minuten nicht zu zerstören. Und mit Versuch hielt der Luftballon länger. Naruto war sehr stolz Ino und Ino trainierte immer verbissner denn sie wollte das Rasengan meistern. Naruto merkte auch das sich einige seiner Schattendoppelgänger schon verschwunden waren, aber sie hatten schon kleine Erfolge erzielt. Naruto war so sehr darauf vertieft Ino beim Training zu beobachten das er die ankommende Person nicht bemerkte. Die Person tippte Naruto und er erschrak kurz. „Yori-chan warum schreckst du mich so und warum schaust so traurig?“, fragte Naruto verwirrt. Yori schaute Naruto tief in die Augen und antworte: „Naruto-kun mein Bruder wurde bei seiner Mission lebensgefährlich verletzt. Er wird gerade operiert.“ Das erschrak Naruto sehr und sprang auf. Ino hatte zu gehört und kam dazu. „Das tut mir sehr Leid Naruto. Wir lassen das Training besser für heute. Wir gehen besser ins Krankenhaus“, sagte Ino. Yori erzählte noch an welchen OP-Saal sie wartete und dann verpuffte der Schattendoppelgänger von Yori. Naruto löste seine Schattendoppelgänger auf die er erschaffen hatte auf und er hielt alle Erinnerungen der Schattendoppelgänger. Naruto und Ino machten sich auf dem Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen gingen die beiden zu dem OP-Saal wo Yori auf einer Bank wartete. Sie weinte sehr und Naruto setzte sich neben sie um Yori zu trösten.
 

Einige Stunden später im Krankenzimmer von Tayuya

Kushina saß immer an dem Bett von Tayuya. Diese regte sich allmählich und schlug die Augen auf. Sie richtete sich langsam auf und schaute sich verwirrt um. „Wo bin ich denn?“, fragte sich Tayuya. „Du bist im Krankenhaus mein Schatz. Nach dem Yori dir das mit Dany erzählt hat bist du umgefallen. Wir haben dich dann in dieses Krankenzimmer bringen lassen“, erklärte ihre Mutter ruhig. Dann fiel Tayuya alles wieder ein und sie schaute ihre Mutter beängstigen an. „Warum ist Yori nicht hier? Dany ist doch nicht gestorben?“, fragte Tayuya panisch. „Beruhige dich Schatz. Yoris vertrauter Geist konnte Dany rechtzeitig hier bringen. Er wird gerade von Tsunade operiert“, erklärte Kushina ruhig. Tayuya stand auf und wollte zu dem OP-Saal gehen, als ihre Mutter sagte: „Du sollest dich noch etwas ausruhen. Denk daran du bist umgekippt.“ „Ich will dabei sein wenn mein Freund aus dem OP geschoben wird“, sagte Tayuya ernst. Kushina seufze nur und zeigte dann Tayuya denn weg zu dem OP-Saal.
 

Vor dem OP-Saal

Kushina und Tayuya erreichten dem OP-Saal. Vor dem OP-Saal wartet Yori, Naruto und Ino. „Wie geht es Dany?“, fragte Kushina. „Wir wissen es nicht, bisher kamen nur Medica-Ninja durch die Tür und die haben nicht erzählt. Auch die Sakura gegen du gekämpft hast Tayuya wurde in dem OP gerufen“, sagte Naruto mit einer belegten Stimme. Tayuya und Kushina setzen sich gegenüber von Naruto, Yori und Ino. Sie schauten dann alle gespannt auf das Licht über der OP-Saaltür leuchtete. Nach einer weiteren halben Stunde ging das Licht aus. Eine erschöpfte Tsunade kam aus dem OP-Saal. Alle rannten aus Tsunade zu und Yori fragte: „Wie geht es meinem großen Bruder?“ Tsunade holte tief Luft und sagte: „Es geht ihn dem Umständen entsprechend. Er hatte sehr viele Knochenbrüche und einige seiner Innärenorgane waren in Mitleidenschaft gezogen. Dann dieser Stab der durch seinem Körper ging, er hat einiges verletzt aber keine lebenswichtigen Blutgefäße. Und was man noch sagen kann das sein Chakrasystem ist sehr stark überreizt. Aber er wird gesund.“ Das erleichterte alle sehr und Dany wurde raus geschoben und in ein Zimmer gebracht. Sie wollten schon hinterher gehen als Tsunade sagte: „Wir haben in seiner Blutbahn auch ein sehr merkwürdiges Substanz gefunden. Die Substanz baut sich sehr langsam ab. Sie ist aber nicht tödlich, aber die Substanz sorgt dafür das er in einer art Koma liegt.“ Alle anwesenden drehten sich um und Tayuya fragte schockiert: „Wissen Sie wie lange das Koma anhalten wird?“ Tsunade schüttelte mit ihren Kopf und sagte: „Ich weiß nicht was für eine Substanz das ist. Ich kenne es nicht und müsste erst ein Gegenmittel entwickeln.“ „Von wenn wurde er nur angriffen?“, fragte Ino. „Das ist eine gute frage mein Kind und die antwort wird euch nicht gefallen. Er wurde von Akatsuki angegriffen“, sagte eine Stimme hinter der Gruppe. Als sie sich um drehten sahen sie zwei kleine Drachen standen dort. Es war ein kleiner roter Drache und ein kleiner brauner Drache mit einem kleinen grauen Bart. „Kai und Meister Paku was macht ihr hier?“, fragte Yori verwirrt.

„Wir sind hier um Tsunade über dem Kampf auf zuklären. Denn sein Gegner hatte das Rin'negan wurde mir von Polunga berichtet und der gute Kai hier hat einen Körper von Pain“, sagte Paku ruhig. Das brachte alle ins stauen. Tsunade bat die beiden Drachen sie zu begleiten. Tayuya und Yori gingen in das Zimmer von Dany. Kushina folgte Tsunade und Ino und Naruto gingen zurück zum Trainingsplatz. Sie wollten sich etwas ablenken.
 

Bei Tsunade

Diese hatte Kai schnell in das Gebäude für die innere Sicherheit. Dort spuckte er den verschluckten Körper wieder, dann verschwand Kai auch wieder. Dann ging Tsunade zusammen mit Paku und Kushina zusammen in ihr Büro. Dort erzählte Paku seit dem erscheinen von Polunga dem verlauf des Kampfes.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto und Ino waren wieder auf dem Trainingsplatz. „Was wollten Akatsuki denn von Dany?“, fragte Ino. „Dany hat die Bijuus aufbewahrt die wir schon an uns genommen haben und Akatsuki hat es irgendwie heraus gefunden. Sie haben nur auf eine Gelegenheit gewartet um sich vier Bijuus zu greifen“, sagte Naruto mit großer Wut in der Stimme. Dann schlug er mit seiner Faust gegen einen Baum und Baum kippte zur Seite um. „Also sind Akatsuki und die alte Schlage einem Schritt näher an ihrem Ziel einem großen Schritt näher“, fasste Ino zusammen. „Ja das sind sie“, sagte Naruto knapp. Dann ging Naruto wieder unter seinem Baum und beobachte Ino wieder bei ihrem Training. Ino nahm sich einem neuem Luftballon und versuchte erneut dem Luftballon nicht zum platzen zum bringen. Naruto erschuf einige Schattendoppelgänger, denn er wollte seine Wut raus lassen. Er schickte sie wieder zu seinem Trainingsplatz. Dort sollte sie gegen einander kämpfen um so wollte seiner Wut etwas Luft verschaffen.
 

Im Krankenzimmer von Dany

Yori und Tayuya saßen um das Bett von Dany. Dieser war an einige Geräte an geschlossen die seine Lebensfunktionen überwachten. „Du verdammter Idiot warum hast du dich alleine mit Pain angelegt. Ich wusste das es eine dumme Idee war dich alleine die vier Bijuus zu bewachen lassen“, sagte Tayuya traurig. Sie beugte sich über dem Körper von Dany und begann zu weinen. Yori griff Tayuya an die Schulter um sie etwas zu beruhigen. „Dany-kun hat es zur unseren Sicherheit gemacht. Er hätte die Bijuus bei uns lassen können, aber wer hätte ahnen können das Akatsuki herausfindet das er die Bijuus aufbewahrt“, sagte Yori wütend. „Was haben sie Dany nur für Substanz damit er im Koma bleibt?“, fragte sich Yori laut. „Diese Substanz hat Orochimaru oder Kabuto entwickelt vermute ich. Es war bestimmt ein Gift, aber das Mal von Dany hat es in diese Substanz umgewandelt. Sie wollten sicher gehen dass er Tod ist. Diese verdammten dreckigen Schweine“, sagte Tayuya mit verweinter Stimme. Yori begann sich ebenfalls darüber auf zu regen. Sie regten sich solange darüber auf bis eine Person das Zimmer betrat und sagte: „Da liegt ihr etwas falsch.“ Tayuya und Yori drehten sich um und sahen das Kushina in das Zimmer rein gekommen ist. „Wie meinst du das?“, fragte Yori. „Dany hat euch erzählt dass er ein Mal trägt was sich Beschützendes Mal nennt. Es heilt ihn und versorgt ihm mit zusätzlichen Chakra versorgt…“, sagte Kushina ruhig. „Ja das wissen wir schon seit Jahren“, unterbrach Yori Kushina. „Ich war ja auch noch nicht fertig. Er kann sich auch verwandeln so ähnlich wie das Mal des Fluches von Tayuya. Er hat nur ein Zeitlimit und wenn er das überschreitet wird überreizt es sein Chakrasystem und mit der Zeit wird diese Subtanz gebildet was bei kleinen mengen nur zu diesen Komazustand führt und bei größeren Mengen würde es seine Körperzellen eingreifen“, sagte Kushina. „Hat dir das Meister Paku erzählt?“, fragte Yori klein laut. Kushina nickte und trat dann näher an die beiden ran. Sie blieben dann bis zum Sonnenuntergang. Yori und Kushina wollten gehen, aber Tayuya beschloss die ganze Nacht im Krankenhaus zu bleiben. Yori und Kushina respektierten das und gingen.
 

Bei Naruto und Ino

Ino schaffte es dem Luftballon nicht mehr zum platzen zu bringen. Naruto sah das und lächelte etwas. Seine ganzen Schattendoppelgänger waren schon komplett verpufft und Narutos war etwas weniger geworden. „Ino wir hören für heute auf. Morgen können wir weiter trainieren. Ich denke dass wir es morgen auch Luftballon versuchen können. Dann kannst du das Rasengan mal gegen die Steine dort drüben“, sagte Naruto und zeigte auf einige Steine nicht weit weg von Ino. „OK wie du meinst Naruto, aber Morgen werde ich es bestimmt schaffen das Rasengan zu meistern“, sagte Ino. Die beiden verabschieden sich von einander und gingen nach Hause. Als Naruto im Higurashi-Anwesen an kam waren seine Mutter und Yori dabei das Abendessen zu machen. Naruto schaute sich nach seiner Schwester um und fragte dann seiner Mutter: „Ist Tayuya im Krankenhaus bei Dany?“ „Ja ist sie. Sie wollte nicht von seiner Seite weichen“, antworte Kushina. Naruto nickte verständnisvoll und ging erstmal duschen. Als zurück ins Wohnzimmer kam war das Abendessen schon fertig. Yori und Kushina warteten schon auf ihm. Naruto setzte sich hin und alle begannen zu essen. Während dem Essen erzählte Kushina Naruto die Einzelheiten des Kampfes und über Danys Gesundheitszustand. Nach dem Abendbrot spülte Naruto das Geschirr ab und Yori trocknete ab. Dann unterhielten sich alle noch etwas und gingen dann schlafen.
 

Am nächsten Tag

Naruto und Ino trafen sich wie immer am Trainingsplatz. Während Ino versuchte einem Felsen mit dem Rasengan zu zerstören, hatte Naruto wieder Schattendoppelgänger erschaffen um das Rasen-Shuriken einzusetzen können ohne sich selbst zu verletzten. „Naruto denkst ich könnte auch Rasengan mit meinem Chakraelement verbinden. So könnte ich auch ein persönliches Jutsu entwickeln“, sagte Ino zu Naruto. Naruto schüttelte nur mit seinen Kopf und antworte: „Du könntest es schaffen, aber es ist immer wieder sehr gefährlich. Immer wenn ich mein Rasen-Shuriken breche ich fast dem Arm. Und vorher solltest du die Schattendoppelgänger beherrschen. Denn die Manipulation der Chakraeigenschaft und Manipulation der Chakraform zur selben Zeit zu machen ist sehr schwer.“ „Dann werde ich halt versuchen als nächstes die Schattendoppelgänger lernen“, sagte Ino entschlossen. Naruto schüttelte nur mit seinem Kopf und dachte: „Sie will wirklich sehr viel lernen.“ „OK sagen wir es so, wenn du es schaffst dein persönliches Rasengan zu entwickeln dann gehe ich mit dir aus“, sagte Naruto lachend. Als Ino das hörte wurde sie etwas rot im Gesicht und antworte: „OK Naruto ich nehme dich beim Wort. Ich werde mein persönliches Rasengan erschaffen.“ Dann formte Ino ein neues Rasengan und drückte es gegen einen Felsen. Es entstand nur eine Spirale, dass ärgerte Ino kurz. Nach dem kurzen ärger machte sie einem neuen Versuch.
 

Bei Tsunade

Diese arbeite einige Akten durch und dachte dabei: „Akatsuki und Orochimaru haben jetzt acht Bijuus. So lange sie aber nicht Apokalypse haben ist alles in Ordnung.“ Sie streckte sich kurz und holte aus einer Schublatte ihres Schreibtisches eine Flasche Sake. Sie nahm einen großen schluck Sake und ruhte sich etwas aus. Sie erschrak als sie eine Stimme hörte: „Tsunade-sama es gibt schlechte Neuigkeiten.“ Tsunade spuckte ihren Sake aus. Sie sah einen grünen Drachen auf ihrem Schreibtisch stehen. Er sah sehr müde aus und Tsunade fragte: „Du bist ein Drache von dem Higurashi Jungen oder nicht? Was willst du hier?“ „Ich wurde mit Kyuubi und ihrem Team unterwegs. Für dem Fall das etwas passieren sollte. Und es ist etwas sehr schlimmes passiert Apokalypse ist verschwunden. Sie wurde anscheint von Orochimaru und Madara in ihr Versteck beschworen. Sie müssen eine Abschrift der Schriftrolle gefunden haben“, berichte Shen. Tsunade stand erschrocken auf so dass ihre Sakeflasche auf dem Boden fiel. „Wir müssen sofort was unternehme“, sagte sie ernst. Shen stand nur da und warte. „Hör zu du fliegst zurück zu Kyuubi und ihre Team und sagst dass ich ANBU Einheiten los schicke um das Versteck der beiden zu finden“, sagte Tsunade zu Shen. Shen nickte nur und er flog wieder davon. Tsunade rief einige ANBUs zu sich und gab ihnen dem Befehl das Versteck von Orochimaru und Madara zu finden. „Das ist wirklich sehr schlecht die beiden haben jetzt Apokalypse und acht Bijuus. Jetzt brauchen sie nur noch Kyuubi. So bald sie hier ist wird sie unter strengster Bewachung gestellt“, sagte Tsunade zu sich selbst. Um sich etwas vom dem Schrecken zu erholen nahm sie eine noch größere Flasche Sake und trank diese aus.
 

Im Krankenzimmer von Dany

Tayuya war an Danys Bett eingeschlafen. Sie merkte nicht dass ihre Mutter das Zimmer betrat. Kushina lächelte etwas und ging näher an ihre Tochter ran. „ Guten Morgen Tayuya du sollest langsam auf stehen um zu duschen und dich etwas aus zu ruhen“, sagte Kushina freundlich. Tayuya wachte auf und streckte sich kurz. Sie sich zu ihrer Mutter um und sagte: „Guten Morgen Mutter. Ich bleibe hier.“ „Nein du gehst nach Hause, duschst dich dort und ruhst dich etwas aus. Dany läuft dir nicht weg und du musst auch auf deine Gesundheit achten. Du bist schwanger, dass darfst du nicht vergessen“, sagte ihre Mutter streng. Tayuya schluckte nur kurz und gab sich ihre Mutter geschlagen. Tayuya ging nach Hause und Kushina setze sich auf dem Stuhl von Tayuya.
 

Bei Naruto und Ino

Es war schon nachmittags und Ino versuchte mit dem Rasengan einem Felsen zu zerstören. Naruto sah sich die Felsen an und sah die ganzen Spiralen, dass erinnerte Naruto an die Zeit als er das Rasengan gelernt hatte. Ino trainierte verbissen weiter und die Spiralen verwandelten sich langsam in Löcher. Ino wollte nicht aufgeben, denn sich hatte ihr Ziel vor Augen. Sie formte in ihre Hand ein Rasengan. Ino drückte das Rasengan gegen einem Felsen und sagte: „Rasengan.“ Der Fels wurde weggeschleudert und landete gegen einem anderen wo er zerbrach. Ino freute sich riesig. Naruto ging auf sie zu Ino zu und sagte: „Das hast du gut gemacht Ino.“ Ino drehte sich um und umarmte Naruto. Dieser erwiderte die Umarmung kurz. Sie lösten sich von einander und schaute etwas verlegen. „Also wir sollten für heute aufhören. Morgen fangen wir mit dem Training für die Schattendoppelgänger an“, sagte Naruto verlegen. Ino nickte nur und sie verabschiedeten sich von einander. Naruto ging nach Hause. Als er dort kam ging seine Schwester an ihn vorbei. „Hey Tayuya willst du zu Dany zurück?“, fragte Naruto seine Schwester. „Hey Bruder. Ja du hast Recht“, sagte Tayuya und schon war sie weg. Naruto schüttelte mit seinem Kopf und ging ins Anwesen.
 

Im Versteck von Orochimaru und Madara

Die beiden hatten schon die Bijuus die Pain von Dany abgenommen schon bekommen. „Jetzt haben wir acht Bijuus und brauchen nur noch Kyuubi“, sagte Orochimaru siegessicher. „Das weiß ich selbst Schlange. Nerv hier nicht so rum“, sagte Madara genervt. Sie gingen zu dem Raum wo Apokalypse. Vor Apokalypse standen neun große Käfige die mit Apokalypse durch Leitungen verbunden waren. Die ersten acht Käfige waren besetzt nur der neunte Käfig war leer. Die Bijuus waren alle in ihrer Dämonenform und hatten große Schmerzen. Die Käfige standen unter Hochspannung. „Ihr verdammten Menschen ihr habt keine Ahnung was ihr da macht wenn ihr Apokalypse aktiviert vernichtet ihr euch selbst“, sagte der achtschwänzige Ochse. „Halt deine Klappe Dämon“, sagte Madara bösartig. Er ging an dem Bijuus vorbei und schaute diese nur mit Verachtung an. Orochimaru dagegen interessierte sich ehr für Apokalypse. „Madara dieser alter Narr, wenn wir dem neunschwänzigen haben werde ich dich beseitigen und Apokalypse für meine Zwecke benutzen“, dachte Orochimaru finster. Orochimaru schaute sich Apokalypse mit großem Interesse an. Madara ging an jedem einzeln dem Käfigen vorbei wo Bijuus eingesperrt waren. Er schaute jeden der Bijuus mit großer Verachtung an und dachte: „Mit diesem Dämonen bin ich meinem Zielen einem großen Schritt näher. Denn diese Bijuus sind die Energiequelle von Apokalypse. Da wir schon acht haben ist Apokalypse schon fast einsatzbereit. Sobald ich dem neunschwänzigen habe beseitige ich Orochimaru“, dachte Madara.
 

Ein Monat später bei Ino und Naruto

Ino hatte innerhalb einer Woche die Schattendoppelgänge gelernt. Danach fing sie mit dem Training an um ihr Chakraelement mit dem Rasengan zu verbinden. Es standen zwanzig Inos auf dem Trainingsplatz. Sie standen paarweiße zusammen und formten das Rasengan. Man hörte ab und an mal etwas explodieren. Naruto beobachte Ino dabei und dachte: „Ino hat wirklich biss. Ich bin gespannt was für eine Rasenganvariante raus kommt wenn man es mit dem Erdelement verbindet.“ Ino war sich sicher ihr eignes zu Rasengan entwickeln. Ino betrachte ihre Hände und sah viele Blessuren. „Oh man das ist ja Gift für die Hände und die Nägel. Ich glaube wenn das alles vorbei ist gehe ich mal wieder ins Nagelstudio. Ab und zu muss man sich was Gutes tun, aber ich finde das ich und Naruto uns ganz gut verstehen. Ich bin ja nicht mehr das Fangirl von früher und ich habe mich sehr verändert. Aber eine Frau sollte schon auf ihr Aussehen achten.“ Dann formte sie wieder mit der Hilfe ihres Schattendoppelgängers ein Rasengan. Der Schattendoppelgänger ließ das Erdelement mit ein fließen.
 

Im Krankenzimmer von Dany

Tayuya war dem ganzen Monat täglich bei Dany gewesen. Ihre Mutter musste sie abends immer mit Gewalt von Danys Bett wegschleifen. Sie hielt die Hand von Dany und führte sie zu ihren Bauch dabei sagte sie traurig: „Wach auf mein Idiot. Hier in mein Bauch wächst unser Kind.“ Tayuya legte die Hand wieder zurück und ging aus dem Zimmer um sich etwas zu Trinken zu holen. Nach dem sie das Zimmer verlassen hatte schlug Dany seine Augen langsam auf. Er schaute sich verwirrt um und er richte sich langsam auf. „Ich bin wohl in einen Krankenhaus“, sagte Dany schwach. Er schaute aus dem Fenster und sah das er in Konohagakure. „Yori konnte rechtzeitig reagieren und mir Hilfe schicken. Ich war sehr schwer verletzt, aber so wie es aussieht hat mich jemand wie zusammen geflickt und mein Mal hat schon dem grossteil meiner Verletzungen geheilt“, dachte Dany und schaute an sich herunter. Er sah neben seinem Bett ein Stuhl stehen und dachte: „Da hat wohl jemand auf mich aufgepasst.“ Er schaute sich noch etwas um, als er auf einmal etwas auf Boden fallen hörte. Er schaute sich um und sah Tayuya. Diese war ganz aufgelöst und rannte auf ihm zu. Sie umarmte Dany und sagte unter Tränen: „Du bist wieder wach.“ Dany erwiderte die Umarmung und streichelte Tayuya über den Rücken. Tayuya löste die Umarmung wieder und dann gab Tayuya Dany einpaar Schläge um ihre Wut über seine Tat etwas raus zu lassen. Als Tayuya ihre Wut etwas raus gelassen hatte setzte sich Tayuya wieder auf dem Stuhl. Sie holte tief Luft und sagte: „Ich hoffe du weißt, dass du für deine Dummheit hoch härter bestrafst wirst. Ach ja ich bin Schwanger.“ Dany hielt sich seine Kopf und als Tayuya gesagt hatte sie sei Schwanger blieb sein Mund offen stehen.
 

Bei Tsunade

Tsunade stand schon dem ganzen Monat unter stress. Ihre ANBU Einheiten hatten bisher nicht das Versteck von Madara und Orochimaru gefunden. Tsunade arbeite einige Akten durch und trank dabei Sake. „Das ist wirklich nervig. Bisher keine Spur von Madara und Orochimaru und die Fuchsbraut ist bisher auch nicht zurück“, dachte Tsunade. Sie nahm eine große schluck Sake. Sie arbeite weiter, als jemand an die Tür klopfte. Sie sagte brummig dass die Person rein kommen kann. Durch die Tür kam Kyuubi und ihre Team. „Tsunade-sama ich Sie haben bestimmt schon die schlechte Nachrichten gehört“, sagte Kakashi. „Ja das habe ich und es ist noch mehr passiert Orochimaru und Madara haben jetzt acht Bijuus“, sagte Tsunade ernst. Das erschrak alle.
 

Wie wird Kyuubi reagieren über das was sie gehört hat? Was wird Dany über Tayuyas Schwangerschaft sagen? Wird Ino ihre eigne Variante des Rasengan entwickeln? Wie wird Ino dieses Jutsu nennen und wird Naruto mit Ino auf das Date gehen? Dies und mehr erfahrt ihr in Ein neues Jutsu und ein Date

Ein neues Jutsu und ein Date

Bei Tsunade

Kyuubi und ihr Team war starr vor schreck. Kyuubi rührte sich als erste wieder und sagte besorgt: „Wie konnte das nur passieren und wie geht es Dany der die Bijuus bewacht hat?“ Tsunade sagte kurz das es Dany gut ging und sie erklärte wie Pain an die Bijuus gekommen ist. Kyuubi schlug mit ihrer Faust gegen den Schreibtisch von Tsunade. Der Schreibtisch zerbrach und Kyuubi sagte wütend: „Dieser verdammten Schweine. Jetzt haben sie acht Bijuus und Apokalypse einsatzbreit.“ „SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE FUCHSBRAUT. WIE KANNST DU ES WAGEN MEIN SCHREIBTICH ZU ZERSTÖREN“, schrie Tsunade aufgebracht. „ICH BIN HALT MAL WÜTEND DU VOLLBUSIGE TRINKERIN. DIE GANZE WELT KÖNNTE UNTERGEHEN WENN WIR NICHTS“, schrie Kyuubi zurück. Bevor Tsunade noch was sagen konnte schritt Shizune ein und sagte streng: „Es nütz wenn ihr hier rum schreit. Wir sollten dafür sorgen dass wir das Versteck finden und uns die Bijuus zurückholen. Wir wissen ja das Tsunade schon Suchtrupps losgeschickt.“ „Du hast Recht Shizune. Ihr wisst bereits dass ich ANBUs damit beauftragt habe das Versteck zu finden. Sie suchen schon fast einen Monat nach dem Versteck von Orochimaru und Madara“, sagte Tsunade ernst. „Habt ihr nicht irgendwelche wo das Versteck sein könne Kitsune?“, fragte Tsunade Kyuubi. „Nun ja wir haben nur einige Information über wenige Verstecke die aber schon älter sind. Ich gebe ihnen die Koordinaten“, antworte Kyuubi ernst. „Kakashi, Gai und Shizune ihr dürft gehen. Kitsune du bleibst hier“, befahl Tsunade.

Kakashi, Gai und Shizune verließen das Büro und Kyuubi blieb noch dort. „Was willst du von mir Tsunade?“, fragte Kyuubi höfflich. „Du wirst ab sofort unter strengste Bewachung gestellt. Wir müssen verhindern das Orochimaru und Madara dich auch noch bekommen. Du darfst das Dorf nicht verlassen und du musst dich täglich bei mir melden. Und wenn du das nicht werde ich dich in Schutzhaft nehmen“, befahl Tsunade. Kyuubi schaute entsetzt, verstand aber das es zu ihren eigen Schutz war. „Ich habe verstanden Tsunade“, sagte Kyuubi höfflich und verbeugte sich. Sie gab Tsunade noch die Koordinaten bevor sie ging.
 

Im Krankenzimmer von Dany

Dany schaute Tayuya mit offnen Mund an. Tayuya schaute etwas benervt und sagte: „Wenn du deinem Mund nicht bald wieder zu machst, bleibt eine Gesichtsstarre zurück.“ Dany schloss seinen Mund wieder und fragte verwirrt: „Du bist schwanger? Wie konnte das passieren?“ Tayuya schlug sich mit ihrer Hand gegen Stirn und antworte: „Na wie kann so etwas passieren. Wir hatten einpaar schöne Stunde und da ist es passiert.“ „Das weiß ich doch selbst. Soweit bin ich aufgeklärt“, sagte Dany leicht gekränkt. „Und was sagst du von meiner Schwangerschaft?“, fragte Tayuya nervös. Dany überlegte kurz und das machte Tayuya noch nervöser. Als Tayuya enttäuscht auf stehen wollte, weil Dany nicht sofort antworte hielt Dany sie fest. Er zog sie zu sich auf sein Bett. Er umarmte Tayuya und sagte überglücklich: „Wo willst du hin mein ungeduldiger Engel? Ich freue mich sehr dass du Schwanger bist. Denn du bist die Frau die ich von ganzen Herzen liebe.“ Als Tayuya dies hörte kamen ihr die Tränen und sie erwiderte die Umarmung. „Ich bin so froh dass du so darüber denkst. Ich liebe dich auch. Aber du weißt dass ich dich für deine Dummheit noch hart bestrafen werde“, sagte Tayuya mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Sie küsste Dany dann und dieser erwiderte den Kuss. Sie lösten sich von einander und Dany fragte: „Du musst mindesten in zwei Monat sein oder Tayu-chan?“ Tayuya lächelte nur und antworte: „Da hast du gut geraten. Also kann ich dich die nächsten sieben Monate auf trab halten.“ Dany lächelte nur und beide begannen sich wieder zu küssen.
 

Bei Naruto und Ino

Bei Ino explodierte es immer wieder. „Das tut weh wenn es immer explodiert. Aber wenn ich so weiter mache habe ich bald mein eignes persönliches Jutsu“, dachte Ino. Naruto schüttelte nur mit seinem Kopf und sah wie ein Schattendoppelgänger nach dem anderen verschwan. „Ino wir machen eine Pause sonst verbrauchst du noch dein ganzes Chakra“, rief Naruto Ino zu. Diese ließ die restlichen Schattendoppelgänger verschwinden. Sie ging zu Naruto und setzte sich neben ihm. Naruto reichte Ino einem Obstsalt den Ino zu Hause gemachte und mit gebracht hatte. „Sag mal Naruto wie lange hast du gebraucht das Rasengan mit deinem Windelementchakra zu verbinden?“, fragte Ino. „Es hat mich fast einem Monat gekostet und das mit dreihundert Schattendoppelgänger“, antworte Naruto ruhig. „Dann dauert es ja bei mir noch länger. Ich trainiere nur mit neunzehn Doppelgänger und das ist schon sehr anstrengt“, sagte Ino genervt. Naruto lachte nur und sagte: „Das Training würde sonst noch länger dauern und mit neunzehn Doppelgänger ist besser als gar nichts.“ „Da hast du auch wieder Recht, aber ich merke dass mein Chakra schon sehr erschöpft ist“, sagte Ino leicht erschöpft. „Da gegen lässt sich was machen“, sagte Naruto geheimnisvoll. Er griff in seine Waffentasche und holte eine kleine Box raus. Ino schaute neugierig auf die Box. Naruto öffnete die Box und darin waren sehr viele grüne Pillen. „Das sind sehr spezielle Nahrungspillen. Unsere Anführerin hat sie zusammen mit Yori-chan entwickelt. Sie sollte dein ganzes Chakra regenerieren und dein Chakra verdoppeln“, sagte Naruto. Er reichte Ino eine Nahrungspille und diese nahm sie. Ino nahm die Pille ein und kaute sie. Sie verzog das Gesicht und sagte angewidert: „Die schmeckt ja total eklig. Da schmecken ja die Nahrungespillen von Sakura noch besser.“ Ino merkte aber das ihr Chakra zurückkehrte. Naruto lachte nur belustigt und sagte: „Ich hätte dir sagen sollen das diese Nahrungspillen nicht sehr gut schmecken. Der Geschmack bleibt dir noch eine Weile erhalten.“ Ino schaute Naruto böse an und stürzte sich auf Naruto. Sie verpasste Naruto einpaar Schläge.

Sie stand dann beleidigt auf und ging wieder zu ihrer Trainingsstelle. Naruto schaute ihr verwirrt nach. Ino drehte sich um und streckte Naruto die Zunge raus. „Das hast du jetzt davon“, sagte Ino gespielt böse. Ino erschuf neunundzwanzig Schattendoppelgänger von sich und sie begannen zu trainieren.
 

Bei Kyuubi

Diese ging durch Konohagakure und merkte das sie von mehren ANBUs verfolgt wurde. „Tsunade macht keine halben Sachen. Sie hat schon die ANBUs auf mich angesetzt“, dachte Kyuubi leicht genervt. Sie ging Richtung Krankenhaus und wollte nach Dany sehen. „Ach ja Shen du kannst gehen. Du bist hast ja deine Aufgabe erledigt“, sagte Kyuubi leise. „OK man sieht sich Kyuubi“, sagte Shen auf der Schulter von Kyuubi. Er verpuffte und Kyuubi ging weiter. „Ich werde erstmal sehen wie es Dany geht, dann mache ich ihn zur Schneck. Wie konnte er sich alleine mit Pain anlegen“, dachte Kyuubi leicht sauer. Sie erreichte das Krankenhaus und ging rein. An der Information fragte sie wo das Zimmer von Dany lag. Sie ging dann zu dem Zimmer. Sie klopfte nicht an und stürmte in das Zimmer. „Hallo Dany wir müssen…“, sagte Kyuubi als sie in das Zimmer trat. Sie konnte nicht weiter reden da sie im Krankenbett sah wie Dany mit Tayuya wild miteinander rumknutschten. Die beide bemerkten Kyuubi erst nicht, aber als sie Kyuubi bemerkten lösten sich schnell von einander. Sie hatten beide einem Hochroten Kopf und stammelten was vor sich hin. „Also Kyuubi was willst du von uns?“, fragte Tayuya nervös. Kyuubi kriegte sich schnell wieder und sagte: „Ich bin hier um dir die Meinung zu geigen.“ „Das brauchst du nicht Fuchsbraut. Das mache ich schon“, sagte Tayuya. Kyuubi hörte nicht auf Tayuya und ging wütend auf Dany zu.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori trainierte weiterhin unter der Anleitung von Kushina. Yori hatte schon große Fortschritte gemacht bei dem Training für das Wasserversteck. Kushina schaute zu wie Yori Fingerzeichen für das Jutsu der Wasserdrachenbombe formte. „Yori hat in einem Monat fast zehn neue Jutsus gelernt. Sie hat wirklich Talent, aber sie will sich auch ablenken. Sie macht sich, wie wir alle große Sorgen um Dany“, dachte Kushina. Kushina schaute Yori noch etwas zu bevor sie in die Küche ging um Tee für sich und Yori zu machen. Als Kushina zurück kommt rief sie Yori: „Yori-chan mach mal eine kleine Pause um etwas Tee zu trinken.“ Yori hörte mit ihrem Training auf und ging zu Kushina. Yori setzte sich neben Kushina und nahm einem Tee. „Du machst dir große Sorgen um deinem großen Bruder?“, fragte Kushina. Yori trank einen schluck Tee und antworte: „Ja ich mache mir sehr große Sorgen, aber er wieder Gesund.“ Kushina lächelte und sagte: „Du bist wirklich eine gute kleine Schwester.“ Yori wurde etwas Rot im Gesicht und sagte nicht mehr dazu. Nach dem die beiden dem Tee fertig getrunken hatte ging Yori wieder trainieren und Kushina brachte die Teetassen zurück in die Küche.
 

Am Nachmittag im Krankenzimmer von Dany

Kyuubi hatte Dany fast zwei Stunden eine Standpauke gehalten. Tayuya hatte nichts unternommen sie hatte sogar mit gemacht. Also musste sich Dany von zwei Frauen eine Standpauke anhören. Nach zwei Stunden waren beide etwas heißer und Dany taten etwas die Ohren weh. Kyuubi hatte auch dem Ausgang ihre Mission erzählt. „Also Kyuubi haben Orochimaru und Madara Apokalypse auch noch in ihrem besitz. Aber solange du in Sicherheit bist können die beiden Apokalypse nicht einsetzen“, sagte Dany besorgt und von Thema ab zu lenke. „Ja solange ich im Sicherheit bin ist Apokalypse nutzlos, aber wenn sie schon wussten wer von uns die Bijuus bewacht. Dann wissen die beiden bestimmt auch dass ich im Konohagakure bin. Deswegen lässt mich Tsunade auch überwachen“, sagte Kyuubi. „Ich hoffe nur das bringt etwas“, sagte Tayuya aufgebracht. „Sie werden das Versteck bestimmt finden und wir können uns alle Bijuus zurückholen“, sagte Dany sanft. Tayuya beruhigte sich wieder und sie unterhielten sich noch etwas. Aber nicht lange da kam auch ein weiblicher Medica-Ninja in das Zimmer. Sie hatte lange schwarze Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden war. Sie hatte auch schwarze Augen. Ihre Uniform betone ihre Figur. „Hallo Dany-kun es ist vierzehn Jahre ist es her“, sagte der Medica-Ninja. „Hey Kikyo-chan schön dich wieder zu sehen“, sagte Dany freundlich. „Wer ist den diese Frau Dany?“, fragte Tayuya mit einer Spur Eifersucht in der Stimme. „Tayuya und Kitsune das ist Kikyo Taka. Ich und sie waren in einem Geninteam“, stellte Dany alle einander vor. Tayuya und Kyuubi nickten nur. „Ich müsste Sie bitten das Zimmer zu verlassen Tayuya-san und Kitsune-san. Ich muss Dany-kun untersuchen“, sagte Kikyo höfflich. Tayuya und Kyuubi verließen das Krankenzimmer. Kyuubi ging dann nach Hause und Tayuya wartete.
 

Bei Naruto und Ino

Von dem insgesamt dreißig Inos waren nur noch zwölf übrig. Die anderen hatten sich aufgelöst. Ino machte langsam Fortschritte und Naruto konnte sehen das ihr Rasengan form annahm. Ino merkte das sie nur wenig erschöpft war und sie dachte: „Diese Nahrungspille hat es ihn sich. Ich spüre nur eine kleine Erschöpfung. Nur diesen Geschmack den ich noch in meinem Mund habe nervt.“ Ino drehte sich Naruto um und fragte: „Sag mal Naruto hat diese Nahrungspille irgendwelche Nebenwirkungen?“ „Nein keine großen eigentlich nur der Geschmack. Nur wenn du mehr Nahrungspillen nimmst, treten größere Nabenwirkungen ein wie Erschöpfung und wenn du dein komplettes Chakra aufbrauchst würdest du nur mehre Tage“, antworte Naruto. „Das ist gut“, sagte Ino und sie machte weiter. Das Rasengan das Ino färbte sich leicht bräunlich und nahm die langsam die Form eines sechszackigen Wurfsternes an. Naruto wunderte sich darüber und dachte: „Anscheinend nimmt das Rasengan immer die Form eines Shurikens an aber immer mit einer unterschiedlichen Anzahl an Zacken.“ Ino merkte ebenfalls das sich ihr Rasengan langsam veränderte. „Mein Rasengan verändert sich langsam. Das glaube ich einfach nicht“, dachte Ino überglücklich. Sie drehte sich zu Naruto um und fragte: „Naruto kannst du mir mal dein Rasen-Shuriken zeigen?“ Naruto schaute etwas verwundert und nickte. Er stand auf und ging auf Ino zu. Dabei erschuf er zwei Schattendoppelgänger. Er stellte sich vor Ino und sammelte Chakra in seiner Hand. Der eine Schattendoppelgänger kümmerte sich um rotation des Chakras und der andere Schattendoppelgänger brachte das Windelement. Das Rasengan veränderte sich zum Rasen-Shuriken.

Naruto ließ das Rasen-Shuriken wieder verschwinden und die Schattendoppelgänger verpufften wieder. Ino schaute begeistert und sagte: „Das ist ja wunderbar.“ „Danke Ino, dass ist sehr nett von dir“, sagte Naruto zurück. Naruto ging wieder zurück unter seinem Baum und beobachte Ino weiter. Ino trainierte weiter um ihr persönliches Jutsu zu entwickeln.
 

Im Krankenhaus

Es war schon kurz vor Sonnenuntergang und Tayuya wartet ungeduldig vor dem Krankenzimmer von Dany. „Man wie lange braucht diese schwarzhaariges Weib von einem Medica-Ninja nur um meinen Freund zu untersuchen“, beschwerte sich Tayuya. „Ich habe einen Namen Tayuya-san. Mein Name ist Kikyo und ich bin mit der Untersuchung fertig. Und Ihr Freund kann das Krankenhaus heute noch verlassen, aber er muss sich die nächsten Tage schonen“, sagte Kikyo hinter Tayuya mit einen geheimnisvollen Ton in der Stimme. Tayuya bekam eine Gänsehaut von der Stimme. Sie drehte sich um und hätte schören können das hinter Kikyo eine Dämonengestallt zu sehen war. „Oh haben Sie vielen Dank“, sagte Tayuya etwas kleinlaut. Kikyo lächelte nur und ging an Tayuya vorbei. Tayuya ging in das Krankenzimmer und sah das Dany sich seine Anziehsachen anzog. Sie hatte immer noch etwas Angst von Kikyo und schaute mit einem ängstlichen zu Dany. Als dieser das Gesicht seiner Freundin und musste Lachen. „Was ist den so lustig?“, fragte Tayuya wütend. „Na ja anscheint hat die Kikyo mit ihre Art etwas angst eingejagt. Das finde ich süß“, antworte Dany etwas belustigt. Tayuya wurde etwas Rot im Gesicht und sagte nicht dazu. Sie ging zu Dany und stütze ihn beim aufstehen. Dann gingen die beiden nach Hause. Dort wurde Dany freundlich von Kushina und Yori begrüßt. Sie wussten von Kyuubi das Dany wach war, aber beide waren aber überrascht dass er nach Hause durfte.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto schaute Ino noch weiter zu. Er merkte das Ino langsam an ihre Grenzen stieß. „Ino wir hören für heute auf. Morgen können wir weiter machen“, rief Naruto Ino zu. „OK, du hast Recht Naruto“, rief Ino zurück. Sie löste die restlichen Schattendoppelgänger auf und ging zu Naruto. „Naruto wie viele Nahrungspillen kann ich dem so am Tag nehmen?“, fragte Ino. „Am einem solltest du nicht mehr als zwei nehmen“, antworte Naruto auf die Frage. „Wenn ich eine nehme verdoppelt sich mein Chakra hast du gesagt. Wenn ich zwei nehme vervierfacht sich mein Chakra bestimmt oder?“, fragte Ino weiter. „Ja wenn du zwei nimmst vervierfacht sich dein Chakra warum fragst du Ino“, sagte Naruto zu Ino. „Morgen werde ich schon vor dem Training schon zwei Nahrungspillen nehmen. So kann ich mehr Schattendoppelgänger erzeugen und größere Trainingserfolge erzielen“, sagte Ino entschlossen. Naruto schaute etwas geschockt und sagte: „Du machst doch Witz auch wenn man Nahrungspille in geringen Mengen ungefährlich. Kann bei täglichen verzehr eine Abhängigkeit entstehen.“ „Das ist süß von dir, das du dir Sorgen um mich machst Naruto, aber ich bin ein Vollausgebildeter Medica-Ninja und kenne meine Grenzen. Deshalb bin ich mir auch Risken bewusst und wenn ich es morgen nicht schaffe, mache ich übermorgen eine Pause“, sagte Ino mit einen selbstsicheren Grinsen. Sie gab Naruto einem Kuss auf die Wange und verabschiedete sich. Naruto wach sprachlos über das Verhalten von Ino. Ino kicherte nur und ging nach Hause. Naruto löste sich nach einpaar Minuten aus seiner Starre. Er rieb sich seine Wange und ging nach Hause. Als er zuhause ankam war er überrascht als er Dany. Er begrüßte ihn freundlich, aber seine Freude hielt nicht lange an denn Kyuubi erzählte über ihre Mission. Das schockierte alle und sie beschlossen auf Kyuubi zu achten damit ihr nicht passiert. Kyuubi seufze nur und sagte: „Ich weiß das ihr mich beschützen wollt, aber ich kann selbst auf mich aufpassen“, sagte Kyuubi etwas genervt. „Wir machen uns doch nur Sorgen um dich“, sagte Yori. Kyuubi schüttelte nur mit ihrem Kopf.
 

Am nächstem Tag

Naruto und Ino trafen sich wieder am ihren üblichen Trainingsplatz. Naruto gab Ino zwei

Nahrungspillen. Er sah Ino dabei mit großer Sorge an, als diese die Nahrungspillen aß. „Naruto deine Sorge rührt mich sehr, aber ich habe die gestern schon gesagt was ich meinem Körper zu muten kann weiß ich selbst am besten“, sagte Ino. Naruto seufze nur und er setzte sich wieder unter dem Baum. Ino erschuf neunundfünfzig Schattendoppelgänger und begann zu trainieren. Naruto war erstaunt über die Fortschritte von Ino und dachte: „Inos Grundchakra hat sich auch gesteigert. Sie beeindruckt mich immer wieder.“ Naruto erschuf Schattendoppelgänger ebenfalls Schattendoppelgänger von sich selbst und er schickte sie fort um zu trainieren.
 

Bei Tsunade

Diese arbeite einige Akten durch und dabei dachte sie: „Die ANBUs haben bisher nicht das Versteck von Madara und Orochimaru gefunden. Und wie mehr Zeit vergeht desto größer wird die Gefahr. Sie können sich einem Plan entwickeln um Kyuubi zu bekommen.“ „Tsunade Sorgenfalten auf der Stirn stehen dir nicht“, sagte Jiraiya der durch das Fenster kam. Tsunade erschrak und schrie: „JIRAIYA WIE KANNST DU ES WAGEN MICH SO ZU ERSCHREKEN. MEIN BÜRO HAT EINE TÜR DU MUSST NICHT IMMER DURCH DAS FENSTER KOMMEN.“ Jiraiya lachte nur und sagte: „Du musst nicht so schreien Tsunade.“ „Ich schreie wann es mir passt also was willst du von mir?“, fragte Tsunade. „Ich habe neune Informationen über Akatsuki“, antworte Jiraiya. Tsunade schaute ernst und fragte: „Was sind das für Informationen Jiraiya?“ Jiraiya setzte sich gegenüber von Tsunade und sagte: „Ich weiß das dieser Pain der dem Higurashi Jungen angegriffen der Anführer von Amegakure ist. Und ich denke dass es mein alter Schüler von mir ist. Ich denke es ist Nagato denn laut der Beschreibung hat er das Rin'negan und das hatte mein alter Schüler auch. Ich werde nach Amegakure gehen und dort nach Informationen sammeln, vielleicht finde ich sogar raus wo das Versteck ist.“ „Du spinnst wohl Jiraiya das lasse ich nicht zu. Das ist reiner Selbstmord“, sagte Tsunade aufgebracht. „Ich bin über deine Sorge gerührt, aber das ist eine gute Chance um mehr über Akatsuki“, sagte Jiraiya. Tsunade schaute besorgt zu Jiraiya. Jiraiya bemerkte diesem Blick und sagte: „Tsunade wir schließen einfach eine Wette ab über dem Ausgang der Mission du wettest das ich nicht mehr zurück komme und wette natürlich dagegen.“ Tsunade schaute geschockt über die Worte von Jiraiya. „Du musst keine Angst Tsunade du hast bisher immer verloren. Dein Spitzname ist doch die legendäre Verlierin“, sagte Jiraiya.

Tsunade schaute traurig und sagte: „OK, wenn du mir verspricht vorsichtig zu sein.“ „Du hast mein Wort Tsunade und ein Mann muss das Versprechen halten was er einer schönen Frau gibt“, sagte Jiraiya selbstsicher. Er stand auf und verabschiedete sich von Tsunade. Er sprang aus dem Fenster. Tsunade schaute Jiraiya noch etwas hinter her und dachte dabei: „Jiraiya ich hoffe du kommst wohlbehalten zurück. Ich könnte nicht ertragen noch eine geliebte Person zu verlieren.“ Dann machte sich Tsunade wieder an die Arbeit machte.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto lächelte etwas besorgt und schaute zu Ino. Ino schaffte es mit ihr Chakraelement mit dem Rasengan gut zu verbinden. Ihr Rasengan nahm immer mehr die Form eines sechszackigen Shuriken. Man hörte wie ein Schattendoppelgänger nach dem anderen explodierte. Ino bekam die Informationen die ihre Schattendoppelgänger gesammelt hatten. Damit wusste sie auch welche Fehler ihre Schattendoppelgänger gemacht haben. „Ich mache immer wieder demselben Fehler ich bekomme nicht die Mischung hin aus meinen Chakra und meinem Chakraelement“, dachte Ino. Sie merkte keine Erschöpfung Erscheinungen obwohl es schon Mittag war und sie mit einer großen Anzahl an Schattendoppelgänger trainierten. „Ino wir machen mal eine Pause. Du musst dich ausruhen auch wenn du die Nahrungspillen genommen hast solltest du dich mal ausruhen“, sagte Naruto zu Ino. Die ganzen Inos drehten sich um und sagten synchron: „Wie du meinst Naruto, da hast du recht.“ Ino löste ihre restlichen Schattendoppelgänger auf. Sie sackte kurz zusammen wegen der fülle an Informationen. Sie sammelte sich wieder und ging zu Naruto. Sie setzte sich neben ihm und sagte: „Diese Nahrungspillen sind super. Ich fülle mich überhaupt nicht müde.“ „Das freut mich Ino, aber sei vorsichtig“, sagte Naruto und reichte Sandwichte die Ino gemacht hatte. Als Naruto dem erstem bissen aß merkte er das es sehr gut schmeckte. Naruto schluckte dem Bissen runter und sagte: „Ino das Sandwicht schmeckt sehr gut und der Obstsalt von gestern war auch sehr gut. Allgemein die ganzen Speisen die du mit gebracht hast haben sehr gut geschmeckt. Woher hast du so gut kochen gelernt?“ Ino wurde etwas rot im Gesicht und sagte: „Meine Mutter hat mir das kochen beigebracht. Ich freue mich das dir mein selbst gemachten Speisen schmecken.“ Naruto lächelte und aß weiter. „Naruto dir hat doch vorher doch immer nur Nudelsuppe geschmeckt und besonders die von Ichiraku wann hast du gelernt das auch andere Sachen gut schmecken?“, fragte Ino nach dem sie ihr Sandwich fertig gegessen hatte. Naruto überlegte kurz und antworte: „Ich glaube das hat angefangen nach dem die Sache mit der falschen Verdächtigung. Meine Schwester und Yori konnten ja nicht immer extra für mich Nudelsuppe machen. Sie haben mich gezwungen mal was anderes zu essen. Sie haben mir verschiedene Sachen gekocht und ich habe gemerkt das auch andere Sachen außer Nudelsuppe gut schmecken können.“ Ino musste lachen bei der Vorstellung wie Tayuya und Yori Naruto zwangen andere Speisen zu essen. „Ich finde das nicht so lustig“, sagte Naruto leicht beleidigt. „Naruto du siehst süß aus wenn du schmollst“, sagte Ino und Naruto wurde etwas Rot im Gesicht. Ino stand auf und ging wieder zu ihrer Trainingsstelle. Sie erschuf diesmal neunundsechzig Schattendoppelgänger. Dann begann Ino wieder zu trainieren.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori trainierte diesmal unter der Anleitung von Dany. Kushina war mit Tayuya Babysachen kaufen gegangen und Kyuubi war zu Tsunade gegangen um sich bei ihr zu melden. Yori trainierte ein Wasserjutsu und Dany schaute ihr begeistert zu. „Yori-chan hat große Fortschritte gemacht. Sie beherrscht ihr Wasserelement ganz gut“, dachte Dany. Dany stand auf und ging langsam auf Yori zu. Yori schaute erschrocken zu ihren Bruder und sagte streng: „Bruder du sollst dich schonen und nicht rumlaufen.“ „Mach dir keine Sorgen Schwesterherz. Ich will dir ein besonders Jutsu zeigen“, sagte Dany. Als Dany das Jutsu erwähnte hörte sie gespannt zu. „Ich werde dir eins der stärksten Jutsus des Wasserverstecks zeigen. Es gibt nur sehr wenige die es beherrschen“, sagte Dany zu seiner Schwester. Yori wurde immer aufgeregter und fragte aufgeregt: „Wie heißt das Jutsu und was kann es so?“ Dany lächelte nur und streichelte seiner Schwester den Kopf. „Du bist so aufgeregt wie eh und je. Das Jutsu was ich dir zeigen will heißt Jutsu des weißen Wasserdrachens. Das Jutsu erzeugt einem weißen Drachen aus Wasser der alles durchbohren kann und einem Berg sogar verschieben kann“, erklärte Dany. Als Yori von diesem Jutsu hörte begann sie zu überlegen. Dann fiel ihr wieder was ein und sie sagte: „Du hast dieses Jutsu schon mal eingesetzt, als wir uns das erste Mal begegnet sind. Du hast es gegen die Banditen eingesetzt.“ Dany nickte nur und er formte Fingerzeichen. Yori aktivierte ihr Sharingan und so konnte sie jedes Fingerzeichen genau erkennen. Um Dany herum erschien ein weißer Drache aus Wasser. Yori war total begeistert. Der Drache verschwand wieder. Dany sackte kurz zusammen und er ging zurück zu seinen Sitzplatz. Yori versuchte derweil das Jutsu anzuwenden das Dany ihr gezeigt hatte, obwohl sie das Jutsu genau kopiert hatte musste sie das Jutsu üben.
 

Bei Naruto und Ino

Von dem insgesamt siebzig Inos waren nur noch vierzig Inos übrig. Aber Ino schaffte es immer mehr ihr Rasengan zu stabilisieren. Naruto sah das und war sehr stolz auf Ino. „Ino schafft es schneller das Rasengan mit ihrem Element zu verbinden, als ich damals. Na ja sie hat auch eine bessere Chakrakontrolle als ich mal schauen ob sie heute schafft das Rasengan mit dem Erdelement zu vereinigen“, dachte Naruto mit einem Lächeln. Bei dem ganzen Inos kam es immer wieder zu Explosionen. Aber Ino wollte nicht aufgeben und sie konzentrierte sich noch stärker. Das Rasengan wurde immer stabiler und es gab immer weniger Explosionen. Als Ino langsam raus bekam wie die perfekte Mischung aus Chakrarotation und Chakraelement war, waren nur noch zwanzig Inos übrig. „Ich schaffe das Rasengan mit meinem Chakraelement zu verbinden“, sagten die zwanzig Inos synchron. Das Paar mit der original schaffte es das Rasengan mit dem Erdelement zu verbinden und sie sagte: „Erdversteck: Rasen-Wurfstern.“ Das Rasengan von nahm die Form eines sechszackigen Wurfsternes an mit einer bräunlichen Färbung. Sie drückte das Rasengan gegen Baum. Der Baum wurde in Kleinstteile zerlegt und Ino wurde nach hinten geschleudert. Naruto rannte zu ihr und half ihr auf. Ino hielt sich ihrem rechten Arm mit dem sie das Rasengan geformt hatte. „Ich glaube wir sollten ins Krankenhaus gehen und deinem Arm untersuchen lassen“, sagte Naruto besorgt. Ino nickte nur und beide gingen Richtung Krankenhaus.
 

Eine Stunde später

Ino kam mit einem verbunden rechten Arm aus dem Krankenhaus. „Das Rasen-Wurfstern hat einem ganz schönen Rückstoss. Ich muss meinem Arm die nächsten Tage schonen“, sagte Ino zu Naruto der neben ihr lief. „Sei vor das du dich nicht zu sehr verletzt hast“, sagte Naruto besorgt. „Da hast du recht. Aber jetzt wo ich mein persönliches Jutsu entwickelt habe können wir ja auf unser Date gehen“, sagte Ino. Naruto blieb stehen und fragte: „Von welchen Date redest du Ino?“ „Na hast du es vergessen Naruto. Du hast mir versprochen wenn ich es schaffe mein persönliches Jutsu zu entwickeln das du mit mir ausgehst“, erklärte Ino leicht beleidigt. Naruto überlegte kurz und dann fiel es ihn wieder ein. Er kratze sich verlegen an der Wange und sagte: „Es tut mir Leid Ino. Ich halte mein Versprechen natürlich.“ „OK wir gehen dann aus wenn es meinem Arm wieder besser geht. Das müsste so in drei Tagen sein“, sagte Ino. Naruto nickte nur und beide verabschiedeten sich von einander.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori trainierte weiter das Jutsu was ihr Dany gezeigt hatte und er beobachte Yori dabei. Kyuubi kam zurück und setzte sich neben Dany. „Hallo Kyu-chan wie war es bei Tsunade?“, fragte Dany. „Sie will einfach das ich vorsichtig bin das ist alles“, sagte Kyuubi genervt. Dany schüttelte nur dem Kopf und fragte weiter: „Wenn Akatsuki dich kriegen sollte haben sie ja nicht deine ganze Kraft. Du hast zurzeit nur 55% deiner Kraft und im Naruto sind noch 45% versiegelt. Können sie trotzdem Apokalypse einsetzen?“ „Das weiß ich nicht, aber es könnte unser letzter Trumpf sein. So könnten wir Madara und Orochimaru immer noch aufhalten“, sagte Kyuubi ernst. Dany nickte nur und schaute Yori weiter zu.
 

Am Tag der Verabredung im Higurashi-Anwesen

Naruto stand nervös vor dem Spiegel im seine, Zimmer und schaute sich seine Klamotten an. Naruto trug eine schwarze Hose aus feinem Stoff an. Er trug ein weißes Hemd mit einer schwarzen Weste. Er trug schwarze Schuhe dazu. Seine Mutter schaute ihm dabei zu und lächelte frech. „Mein Sohn hat sein erstes Date das ist so Süß dass du so nervös bist“, sagte seiner Mutter frech. „Mum musst du das so sagen. Das ist zwar mein allererstes Date ist musst du mich nicht so aufziehen“, sagte Naruto leicht nervös. „Naruto und Ino sitzen auf einem Baum K-Ü-S-S-E-N mal glaubt es kaum“, sagte Yori die dazu kam. Es kamen auch Kyuubi, Dany und Tayuya dazu und Dany sagte streng zu Yori: „Yori-chan für solche Kindersprüche bist du etwas zu alt.“ „Ich mache doch nur Spaß Brüderchen“, sagte Yori beleidigt. Dany streichelte Yori über dem Kopf und sagte zu Naruto: „Naruto bleib einfach ganz ruhig und verstell dich nicht. Sei einfach du selbst.“ „Danke für dem Ratschlag“, sagte Naruto etwas beruhigt und ging los.
 

Bei Ino

Diese stand glücklich vor ihrem Spiegel in ihrem Zimmer. „Ich habe ein Date mit Naruto. Das kann ich nicht glauben. Er hat mir sogar die Entscheidung überlassen in welches Restaurant wie gehen wollen“, dachte Ino während sie ihr Kleid betrachte. Sie trug ein knielanges violettes Kleid an. Das Kleid war rückenfrei und sie trug auch die passenden violetten Schuhe mit Absätzen. Sie trug eine Hochsteckfrisur. Sie kontrollierte ein letzte Mal ihr Make up und ging dann los.
 

Bei Naruto

Dieser stand auf dem Marktplatz und warte auf Ino. „Oh man ich kann es nicht glauben ich habe mein erstes Date nicht glauben“, dachte Naruto und schaute auf seine Armband Uhr. „Hallo Zuma wie geht es dir?“, fragte Ino die auf Naruto zu kam. „Hey Ino mir geht es gut und ich hoffe dir auch“, antworte Naruto. Naruto wurde sprachlos als Ino auf ihm zu kam. Er war überwältig von Inos Schönheit. Diese lächelte nur, weil Naruto mit offenem Mund vor ihr stand. „Deiner Reaktion zu folge gefällt dir mein Kleid“, sagte Ino selbstbewusst. Naruto kriegte sich wieder ein und sagte: „Ja da hast du recht ich finde dich wunderschön.“ Ino wurde etwas rot im Gesicht und sagte: „Du siehst auch gut aus.“ Naruto bedankte sich. Er bot Ino seinem Arm an und diese hackte sich bei Naruto ein. Dann gingen die beiden los.
 

Was wird Jiraiya im Amegakure erleben? Was für Informationen wird Jiraiya in Amegakure sammeln? Wie wird das Date von Ino und Naruto ausgehen und was wird alles bei dem Date passieren? Dies und mehr erfahrt ihr Ein Date mit Hindernissen

Ein Date mit Hindernissen

Vor dem Toren Amegakure

Es regnete im strömen. Ein kleiner roter Frosch tauchte aus einem Fluss auf. Der Frosch machte sein Maul auf und aus dem Frosch trat Jiraiya hervor. „Danke mein Freund du kannst gehen“, sagte Jiraiya freundlich. Der Forsch nickte nur und tauchte wieder unter. Jiraiya schaute ernst in die Richtung von Amegakure und dachte: „Mal sehen was für Informationen bekomme. Ich hoffe das es nicht Nagato der zu Akatsuki gehört.“ Jiraiya zog sich einem Mantel trüber. Er zog die Kapuze so weit runter das man sein Gesicht nicht mehr sehen konnte. Dann ging er los. Er kam an dem Haupteingang von Amegakure wo zwei Ninjas standen und jedem kontrollierten der rein oder raus gehen wollte. Als Jiraiya vor dem Ninjas stand fragte einer: „Was wollen Sie hier in Amegakure?“ „Ich bin nur ein reisender Autor der auf der Suche nach guten Geschichten ist um sie nieder zu schreiben“, antworte Jiraiya fröhlich. Die beiden Ninjas schauten sich nur kurz an und tauchten Blicke aus. „OK sie können durch“, sagte der Ninja der Jiraiya schon angesprochen hatte. „Das ist wirklich freundlich von ihnen“, sagte Jiraiya. Jiraiya ging an dem Ninjas vorbei und dachte: „Der erste Schritt ist schon mal gemacht. Jetzt muss ich nur an Informationen kommen.“ Jiraiya ging durch das Dorf und sah das einige Leute unterwegs wahren. Er ging in einige Geschäfte um sich um zu hören, aber jedes Mal wen er Henzo dem Salamanda nur erwähnen wollte wurde er abgewirkt. Es wurde ihm nur gesagt das Henzo schon vor Jahren ausgelöscht wurden sei.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori trainierte im Garten wieder das Jutsu des weißen Wasserdrachens. Tayuya und Kushina beobachten sie dabei. „Dieses Jutsu ist wirklich beeindruckend. Woher kennt Yori dieses Jutsu?“, fragte Tayuya. „Das weiß ich auch nicht. Ich kenne dieses Jutsu nicht“, antworte ihre Mutter. Sie beobachten Yori noch eine Weile bis Kyuubi sie zum Abendessen rief. Die drei setzten sich an dem Tisch wo Dany schon saß. Kyuubi brachte das Essen und sie begannen zu essen. „Sag mal Yori-chan woher kennst du dieses Jutsu mit weißen Drachen“, fragte Kushina Yori direkt. Yori kaute ihre Essen fertig und schluckte runter. Yori leckte ihre Essstäbchen beiseite und sie schaute kurz zu Dany. Dieser erschrak, aber das bemerkte Yori nicht wie sich schon wieder wegschaute. „Dieses Jutsu hat mir Dany-kun vor ein paar Tagen gezeigt“, sagte Yori ohne groß zu überlegen. Das schockierte Tayuya und Kushina sehr. Dany senkte seinem Kopf, denn er wusste das er sich was an hören durfte. Tayuya stand auf und ging sehr wütend auf ihren Freund zu. „Ich muss ein sehr ernstes Wort mit dir reden mein Lieber“, sagte Tayuya wütend. Sie zog Dany raus und man konnte hören wie Tayuya Dany zusammen schrie. Man konnte auch ab und zu einpaar Schläge hören.
 

Bei Naruto und Ino

Ino führte Naruto in ein kleines Restaurant was im Herzen von Konohagakure. „Ino was für ein Restaurant ist das überhaupt wo du mich hinführst?“, fragte Naruto leicht nervös. „Es ist das romantischste Restaurant von ganz Konohagakure. Dort gehen alle Paare und Eheleute hin“, sagte Ino mit einem leichten Rotschimmer. Naruto bekam auch einem Rotschimmer und sagte nicht mehr. Sie erreichten das Restaurant und gingen rein. Sie gingen zum Oberkellner. Dieser fragte was sie wollten und Ino antworte: „Ich habe einem Tisch für zwei bestellt auf Yamanaka.“ Der Oberkellner schaute nach und nickte. Er führte die Naruto und Ino zu ihrem Tisch. Naruto schaute sich um und sah das alles sehr kitschig eingerichtet war. Die Farben im Restaurante waren rot gehalten denn alle Wände und Teppiche waren rot sogar die Gardinen waren rot. Es gab nur Tische für Pärchen. Auf jedem Tisch standen Kerzen und das Licht im ganzen Restaurante war ehr schwach ausgeleuchtet. Naruto konnte auch über all rote Rosen erkennen. Er konnte auch eine Streichorchester sehen in der nähe einer großen Flächen. Naruto dachte sich das diese Fläche wohl zu Tanzen bestimmt war. „Oh man dieses Restaurante ist wirklich sehr romantisch. Kein wunder das Frauen gerne her kommen. Das ist erste Mal das ich an so einen Ort bin“, dachte Naruto nervös. Ino beobachte Naruto nur belustigt wie dieser sich um schaute. „Du bist zum ersten Mal an einen solchen Ort oder?“, fragte Ino frech. „Merkt mir das so sehr an“, antworte Naruto nervös. Ino kicherte nur und Naruto kratzte sich verlegen an der Wange. „Du musst nicht so nervös sein. Ich bin auch zum ersten Mal hier“, sagte Ino um Naruto zu beruhigen. Naruto lächelte dankend und sie schauten sich etwas an. Dann kam eine Kellnerin und brachte dem beiden die Karte. Sie nahm auch die Getränkewünsche von Naruto und Ino auf. Naruto und Ino schauten sich die Speisen an und beide sagten gleichzeitig: „Das Essen hier ist verdammt teuer.“ Sie sahen sich die Karte weiter hin genau und unterhielten sich dabei.

„Sag mal Zuma wirst irgendwann dem anderem sagen das du noch lebst?“, fragte Ino leise. Naruto überlegte kurz und antworte: „Ich weiß es nicht. Ich glaube es ist besser wenn alle noch denken ich bin Tod.“ Ino schaute etwas verwundert und sagte: „Ich verstehe dich ja Naruto. Du wurdest damals sehr verletzt, aber es tut allen sehr Leid.“ „Das hast du mir schon mal erzählt Ino, aber das ist Thema für einen anderen Abend. Wir sollten über andere Sachen reden“, sagte Naruto ruhig. Dann kam die Kellnerin zu Ino und Naruto und die beiden gaben ihre Bestellung auf.
 

Im Higurashi-Anwesen

Das Abendessen war vorbei und Kyuubi und Kushina kümmerten sich um den Abwasch. Yori war duschen gegangen. Dany und Tayuya saßen auf der Veranda und sahen im dem Garten. Tayuya war immer noch sauer auf ihren Freund. Obwohl sie im fast zwei Stunden zusammen geschrieen hatte. Dany hatte einpaar Beulen am Kopf und er entschuldigte sich. „Tayu-chan es tut mir Leid das ich mich angestrengt habe, aber ich wollte Yori-chan unbedingt das Jutsu zeigen“, sagte Dany entschuldigend. Tayuya schaute zu ihren Freund. Sie hob ihre Augenbraunen und sagte wütend: „du wolltest also Yori unbedingt das Jutsu zeigen und das nach dem du erst vor ein paar Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurdest. Das Jutsu hätte noch Zeit gehabt bis es dir besser geht. Du bist ein verdammter Vollidiot.“ Dany kratzte sich nur am Kopf und sagte: „Ich weiß, aber ich war von Yoris Fortschritten so begeistert das ich mich nicht, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.“ Tayuya schaute noch wütender zu Dany und sagte: „Du konntest dich nicht zurückhalten. Du bist wirklich ein Idiot. Erst legst du dich alleine mit Pain an und du verwandelst dich in diesen Kampf mit dem wissen dass es deinem Körper schadet. Jetzt machst du so was deine Gesundheit schaden könne. Ich bezweifle langsam ob du noch klar beim Verstand bist. Ich bin schwanger von dir. Wir erwarten ein Kind und ich will das wir unser Kind gemeinsam großziehen.“ Beim dem letztem Sätzen bekam Tayuya Tränen in die Augen. Dany sah das und bekam ein schlechtes Gewissen. Er umarmte Tayuya und versprach ihr in der Zukunft vorsichtiger zu sein.
 

Bei Jiraiya

Er war bei einem kleinen Essensstand der von einer alten Frau geführt wurde. „Ihr Essen ist einfach köstlich“, lobte Jiraiya die alte Dame. „Oh sie schmeicheln mir junger Mann“, sagte die alte Frau verlegen. Jiraiya lachte nur und sagte: „Es wird ihnen bestimmt nicht aus machen wenn ich über sie was im meinen nächstem Gaststättenbuch schreibe. Man würde Sie überrennen.“ Die alte Dame schaute verwundert und fragte: „Wie meinen Sie das man würde mich überrennen?“ „Na ich habe eine große Leserschaft und wenn ich sie lobend erwähne kommen alle hier her“, erklärte Jiraiya freundlich. Die alte Dame lachte nur freundlich. „Meine gute Dame stimmen die Gerüchte das jemand Hanzou der Salamander als Anführer dieses Dorfes abgelöst hat?“, fragte Jiraiya leise. Die alte Dame erschrak und antworte: „Es ist verboten über Hanzou zu reden. Aber ja es stimmt.“ Jiraiya nickte nur und machte sich einige Notizen. „Können Sie mir was über Pain sagen?“, fragte Jiraiya weiter. „Oh das tut mir Leid. Bisher hat niemand Meister Pain richtig gesehen. Es gibt nur unterschiedliche Gerüchte“, antworte die alte Dame. „Vielen danke meine gute Frau“, sagte Jiraiya. Als Jiraiya dem Essensstand verlassen wollte sah er einem kleinen Engel aus Papier an dem Dach hängen. „Sagen Sie mal gute Frau was hat dieser Engel zu bedeuten?“, fragte Jiraiya neugierig. „Ach der das ist Lady Angel. Der kleine Engel symbolisiert sie und soll Glück bringen“, antworte die alte Dame gut gelaunt. Jiraiya nickte nur und ging. „Um an besser Informationen ran zu kommen muss ich wohl in einem meiner Lieblingsläden gehen“, dachte Jiraiya mit einem perversen Grinsen im Gesicht. Es kam ihn auch Sabber aus dem Mund als er zu einem dieser Läden gehen wollte.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden hatten eine Menge Spaß. Sie unterhielten sich über alles Mögliche und lachten viel während sie aßen. „Das kann ich mir gut vorstellen wie Shikamaru geschaut hat als Temari ihre Liebe gestanden hat. Sie hatte es mitten auf dem Dorfplatz getan“, sagte Naruto lachend. „Du hättest dabei seinen sollen. Es war einem Dorffest und Shikamaru war wie immer gelangweilt. Das hat Temari so sehr genervt, weil sie mit ihm etwas Zeit verbringen wollte als Freunde. Seine gelangweilte Art hat sie so sehr genervt das Temari ihm einfach ihre Liebe gestanden hat. Sein Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen der war unbezahlbar. Seit dem sind die beiden zusammen“, sagte Ino lachend. Die beiden bemerkten nicht das Sakura und Sasuke das Restaurant betraten. „Sieh mal Sasuke-kun dort drüben ist Ino mit diesen Zuma“, sagte Sakura und deute auf dem Tisch mit Naruto und Ino. „Sakura du musst ja nicht mit dem Finger auf sie zeigen“, sagte Sasuke kühn. „Aber ich habe vom dem Gerüchten erzählt die man so hört. Das seit ihrer gemeinsamen Mission Ino und Zuma sehr viel Zeit mit einander verbringen. Hinata hat sie jedenfalls einige Mal zusammen im Dorf gesehen“, sagte Sakura leicht beleidigt. Sasuke seufze nur und antworte nicht. Sakura sorgte dafür dass sie und Sasuke einem Tisch in der nähe von Naruto und Ino bekamen. Naruto und Ino bemerkten Sakura und Sasuke erst als es zu spät war. „Hallo Ino wie geht es dir?“, fragte Sakura während sie sich setzte. Ino schreckte kurz und antworte: „Hallo Sakura. Mir geht es gut.“ „Was machst du mit diesem fremden Mann hier? Willst du uns nicht einander vorstellen?“, fragte Sakura mit einem breiten Lächeln. Ino seufzte nur und antworte: „Sakura was soll diese Frage. Du hast Zuma und seine Freunde alle schon. Du hast sie alle bei der Mission mit dem Bijuu kennen gelernt und Zuma kennt euch beide auch. Du hast sogar gegen Tayuya gekämpft.“ Sakura schüttelte nur mit dem und sagte: „Das weiß ich doch.“ Naruto dachte nur etwas genervt: „Man Sakura war schon immer so neugierig wenn es um so etwas wie Dates ging.“ „Sakura was machst du und Sasuke hier?“, fragte Ino. „Na das ist ein Restaurante für Paare. Sasuke und ich sind ein Paar. Das heißt also wir haben eine Verabredung“, sagte Sakura. Naruto und Ino schüttelten nur mit ihrem Kopf. Ino stand auf und sagte: „Ich muss mal kurz die Nase pudern.“ Dann ging Ino los. „Warte ich muss mir mal auch die Nase pudern“, sagte Sakura und ging ihr nach. Naruto und Sasuke schüttelten nur mit ihrem Köpfen. Sasuke bestellte für sich und Sakura etwas zu trinken. Dann warte er auf Sakura, dabei schaute immer wieder zu Naruto rüber.
 

Bei Ino und Sakura

Ino stand vor dem Spiegel und wusch sich die Hände. Sakura stellte sich neben Ino und fragte mit einem breitem Grinsen im Gesicht: „Also Ino was läuft da zwischen dir und Zuma?“ „Es läuft nicht zwischen mir und Zuma. Wir sind nur Freunde“, antworte Ino genervt. „Ach komm schon wenn nicht zwischen euch laufen würde wird ihr nicht im romantischsten Restaurante von Konohagakure. Hinata hat euch öfters zusammen im Dorf rumlaufen sehen. Das ganze hat nach euer gemeinsamen Mission angefangen. Also sag die Wahrheit“, sagte Sakura fordern von Ino. Ino seufze nur und sagte: „Das ist die Wahrheit Sakura. Ich und Zuma sind nur Freunde. Wir haben uns halt auf der Mission angefreundet. Und das uns Hinata uns gesehen hat lässt sich ganz einfach erklären, ich und Zuma haben in der letzten Zeit gemeinsam trainiert. Dann ist es kein Wunder das man uns zusammen sieht wenn wir zusammen nach Hause gehen.“ „Ach ja und deswegen seit ihr hier auf ein Date“, sagte Sakura spitzfindig. „Wir habe eine Wette angeschlossen mit dem Einsatz wenn ich gewinne dass wir auf ein Date gehen. Ich habe halt gewonnen und deswegen sind wir hier“, sagte Ino. „Und deswegen gehst du mit Zuma in dieses Restaurante. Du hast Gefühle für Zuma entwickelt?“, sagte Sakura frech. Ino wurde Rot im Gesicht. Sakura begann zu lächeln auf Grund von Ions Reaktion und sagte: „Ich habe es doch gewusst. Du liebst Zuma.“ „Ja na und. Du musst ja nicht laut rum erzählen“, sagte Ino peinlich berührt. Sakura lachte nur und sagte: „OK wie du meinst.“ Sakura und Ino wuschen sich ihre Hände fertig und gingen zurück zu Naruto und Sasuke.
 

Im Higurashi-Anwesen

Tayuya hatte sich wider etwas beruhigt. „Ich weiß dass du grundsätzlich deine Versprechen hältst. Wenn das Versprechen bricht kannst du was erleben“, sagte Tayuya die sich an Dany lehnte. Er umarmte Tayuya so dass er dem Bauch von Tayuya anfasste. „Tayu-chan ich werde aufpassen das habe ich versprochen. Ich will für immer bei dir und unseren ungeboren Kind sein“, sagte Dany und küsste Tayuya auf dem Hinterkopf. Sie blieben noch eine Weile so bis Dany sagte: „Tayu-chan ich will dich mal richtig schön zum Abendessen ausführen, aber natürlich wenn ich wieder Topfit bin.“ Tayuya wurde etwas Rot im Gesicht und sagte: „Denk ja nicht das diese Einladung mich etwas besänftigt wegen deinen Dummheiten. Ich werde dich dafür noch bestrafen.“ Dany lächelte nur und gab Tayuya einen weitern Kuss. Dann stand er auf und sagte zu ihr dass er ins Bett ging. Tayuya nickte nur.
 

Bei Dany

Dany ging an dem Arbeitszimmer seiner Mutter vorbei. Er wusste nicht warum etwas zog ihm dahin. Er machte die Tür auf. Es war wie ein kleines Labor eingerichtet. Es war alles verstaubt, überall waren Bücher über Medizin, es standen auch Geräte die zur Herstellung von Medikamenten verwendet und überall lagen Blätter mit Formel für die Herstellung von Medikamenten rum. „Oh Mum hier hattest du immer Unordnung, aber im Rest des Hauses hast du uns alle dazu gebracht Ordnung zu halten“, dachte Dany mit einem traurigen Lächeln. Er ging zu ihren Schreibtisch und sah ein altes Familienfoto. Er nahm es kurz in die Hand und befreite es vom Staub. Er stellte es zurück und er wollte das Zimmer wieder verlassen. Kurz bevor er die Tür erreicht hatte hörte er ein klirren. Er drehte sich um und sah das dass Foto runter gefallen war. Das Foto lag hinter dem Schreibtisch. Dany ging zurück und kniete sich hin um das Foto hinter dem Schreibtisch hervor zu holen. Er schaffte es, aber er merkte dass da hinten noch etwas lag. Er holte das Objekt mit großer Mühe hervor. Das Objekt war ein sehr altes Notizbuch. Er öffnete es und bekam große Augen. „Das kann nicht sein. Das muss ich Kikyo-chan zeigen“, sagte Dany leise. Er verließ das Arbeitszimmer wieder und ging in sein Zimmer um dort schlafen zu gehen.
 

Im Restaurante

Naruto wartete geduldig auf Ino. Er bemerkte natürlich das Sasuke ab und an zu ihm rüber schaute. „Sasuke-san es unhöfflich andere Leute an zu schauen ohne bestimmten Grund“, sagte Naruto kühn. Sasuke erschrak und sagte: „Es tut mir Leid Zuma das wollte ich nicht.“ Ino und Sakura kamen zurück. Naruto hatte in der Zeit für sich und Ino Nachtisch bestellt. Der Nachtisch stand schon auf dem Tisch. Ino sah begeistert zu ihrem Nachtisch. Es war ein Eis mit heißen Himbeeren. „Zuma woher hast du gewusst das ich gerne Himbeeren esse. Und das ich Eis mit heißen Himbeeren liebe“, sagte Ino begeistert. „Das ist ganz einfach Ino. Dem Obstsalat den du gemacht hast hatten auch Himbeeren enthalten. Auch die Brote die du öfters gemacht hast, hast du mit Himbeeremarmelade beschmiert. Da habe ich mir gedacht das Himbeeren deine Lieblingsfrüchte sind. Und das mit dem Eis mit heißen Himbeeren habe ich mir einfach gedacht. Und ich habe wohl richtig gedacht“, antworte Naruto mit einem breitem Lächeln. Ino setzte sich und begann ihren Nachtisch zu essen. Sakura beobachte Naruto und Ino und lächelte. „Sakura hör auf die beiden zu beobachten. Wir sind hier um etwas Zeit mit einander zu verbringen immerhin hast du mich hier geschleppt“, sagte Sasuke ernst zu Sakura. „Du hast Recht Sasuke-kun“, sagte Sakura leicht verlegen. Sie kümmerte sich um Sasuke.
 

Bei Tsunade

Diese arbeite einige Akten durch und dachte: „Jiraiya du bist so ein Narr. Es ist wichtig Informationen zusammeln, aber du musst dich nicht im Lebensgefahr bringen. Amegakure wird streng bewacht und wenn wirklich der Typ der Herrscher von Amegakure ist der Dany so zugerichtet hat ist dieser Pain verdammt stark.“ Tsunade holte eine Flasche Sake aus ihrem Versteck. Als Shizune ihr Büro betrat, als sah das Tsunade Sake trinken wollte sagte Shizune streng: „Tsunade wie kannst du es wagen Sake zu trinken während du arbeitest. Du bist Hokage und musst ein Vorbild für alle sein. Als leg dem Sake weg.“ Tsunade seufze nur und sagte genervt: „Shizune ich bin alt genug und du musst mir keine Vorträge halten. Ich mache meine Arbeit und ich kann mir zwischen durch einem Sake genehmigen.“ Shizune schaute streng zu Tsunade und stemmte ihre Hände gegen ihre Hüfte. Sie hatte einen Bericht in der Hand. „Was ist das für ein Bericht in deiner Hand?“, fragte Tsunade verwundert. Shizune legte dem Bericht vor Tsunade und sagte: „Das ist der vorläufige Bericht der Autopsie des einem Körper von Pain.“ Tsunade schaute sich dem Bericht genau durch und sagte: „Also diese Metallstifte die im ganzen Körper sind, sind aus einem Metall gemacht was wir nicht kennen. Das einzige was wir wissen das dass Metall extrem hart ist.“ „Ja mehr wissen wir bisher nicht, aber wir sind ja noch dabei weiter Informationen aus dem Körper zu bekommen“, sagte Shizune. „OK du kannst gehen“, sagte Tsunade. Shizune nickte ging aber erstmal Tsunade. Sie nahm ihr dem Sake ab. Sie holte auch aus dem Versteck von Tsunade die Sakeflaschen. Erst dann verließ sie das Büro. Tsunade schaute Shizune wütend hinter her und machte sich weiter an die Arbeit.
 

Im Restaurante

Naruto und Ino hatten ihrem Nachtisch auf gegessen. Sie unterhielten noch etwas, aber Ino schaute immer wieder auf die Tanzfläche wo einige Paare eng umschlugen langsam tanzten. Naruto bemerkte die Blicke von Ino. Er stand auf und verbeugte sich vor Ino. „Darf um diesem Tanz bitten meine Dame?“, fragte Naruto während er sich verbeugte. Ino wurde rot im Gesicht und wusste nicht was sie sagen sollte. Naruto reichte Ino seine Hand. Ino griff die Hand von Naruto und dieser zog Ino auf die Tanzfläche. Ino legte die Arme um den Hals von Naruto. Naruto legte seine Hände auf die Hüten von Ino und die beiden begannen langsam zu tanzen. Sakura beobachte dies und sagte zu Sasuke: „Sasuke ich will auch tanzen.“ Sasuke schaute verwundert zu Sakura, aber bevor er was sagen konnte sagte Sakura ernst: „Sasuke Uchiha wenn du es wagst mir diesen Vorschlag abschlägst kannst du etwas erleben.“ Sasuke musste schlucken und gab sich geschlagen. Sakura zog Sasuke auf die Tanzfläche. Sie gingen in dieselbe Ausgangstellung wie Naruto und Ino und begannen zu tanzen. „Sakura kann es einfach nicht lassen. Sie will unbedingt wissen was zwischen mir und dir läuft“, beschwerte sich Ino leise. Naruto lachte nur und antworte leise: „Sakura war in dieser Beziehung schon immer neugierig. Das musst du doch an besten wissen sie ist deine beste Freundin.“ „Das stimmt du hast Recht“, stimmte Ino Naruto zu. Sie tanzen noch eine Weile bis sie keine Lust mehr hatten. Sie gingen an ihren Platz und riefen den Kellern um die Rechnung zu verlangen. Als der Kellern die Rechnung brachte, wollte Ino die Rechnung aufteilen. Naruto war dagegen und er bezahlte die komplette Rechnung. Ino wollte mit Naruto im Park noch spazieren gehen. Naruto willigte ein und sie gingen spazieren.
 

Bei Naruto und Ino

Ino hatte sich bei Naruto eingehackt und sie liefen durch den Park. Sie schmiegte sich an Naruto an. Naruto wurde etwas Rot im Gesicht und sagte: „Das erinnert mich an unsere Mission. Wo wir ein Paar spielen mussten.“ Ino kicherte nur und sagte: „Das stimmt, aber diesmal haben wir ein richtige Date und kein gespieltes. Und es wird kein Fotograph um die Ecke kommen um uns zu fotografieren.“ „Das stimmt das war sehr peinlich und etwas unangenehm“, sagte Naruto und kratzte sich verlegen an der Wange. Ino ließ Naruto und stellte sich mit dem Rücken zu Naruto. „Ino was hast du denn?“, fragte Naruto verwirrt. „Es war dir also peinlich und unangenehm mich zu küssen. Das tut mir verdammt Leid das ich nicht deinem Geschmack nicht entspreche“, sagte Ino mit einem komischen Ton in der Stimme. Naruto bekam etwas Panik und sagte: „Das wollte ich nicht damit sagen. Ich meinte nur dass es etwas ungewohnt war. Ich bin solche Missionen einfach nicht gewöhnt. Es tut mir Leid wenn ich dich verletzt haben sollte.“ Ino drehte sich zu Naruto um und lachte. Sie streckte Naruto die Zunge raus und sagte: „Das war ein kleiner Witz. Ich wollte mir nur einem Spaß erlauben.“ Naruto atmete erleichtert auf und sagte: „Du musst mir ja nicht so erschrecken.“ Ino kicherte nur und hackte sich wieder bei Naruto ein. Sie gingen dann weiter gemütlich durch den Park.

Als sie durch dem Park ging hörten sie zwei Personen streiten. „Du kannst dich wirklich mal mehr anstrengen damit ich nicht alles in unserer Beziehung machen muss. Ich muss immer unsere Dates organisieren“, sagte eine weibliche Stimme. „Oh man Temari das ist mir alles so mühsam. Ich arbeite doch schon an unsere Beziehung. Ich könnte ja auch nicht mit auf die Verabredungen gehen“, sagte eine männliche Stimme. „Shikamaru wie kannst du es wagen so etwas zu sagen“, sagte Temari sauer. Ino und Naruto gingen an dem beiden vorbei. Shikamaru bemerkte die beiden und fragte: „Hallo Ino hast du ein Date mit Zuma?“ „Hey Shikamaru lenk nicht von Thema ab“, sagte Temari wütend. Sie begrüßte aber Naruto und Ino. „Temari sei doch nicht sauer auf Shikamaru du weißt ganz genau das er sehr faul, aber schlau ist. Und du Shikamaru könntest dich mal ab und zu bemühen für Temari eine Romantische Gesten zeigen. Und ja ich habe ein Date mit Zuma“, sagte Ino etwas streng. „Man Ino du musst du so mütterlich rüber kommen“, sagte Shikamaru gelangweilt. Ino kicherte nur und sie ging mit Naruto weiter. Temari schaute ihr hinter her und dachte: „Die beiden sehen aus wie ein glückliches Paar. Ich glaub das muss ich dem anderen Mädels erzählen.“
 

Im Higurashi-Anwesen

Tayuya saß mit ihrer Mutter im Wohnzimmer und trank Tee. „Bist du noch wütend auf meinen zukünftigen Schwiegersohn?“, fragte Kushina mit einem Lächeln. „Ja aber nicht mehr so wie als ich von seinem Dummheiten erfahren habe. Ich werde ihn noch einpaar Tage etwas rumscheuchen wenn er wieder gesund ist. Aber er hat mir versprochen dass er in der Zukunft vorsichtiger ist“, antworte Tayuya und trank etwas Tee. „Das ist gut. Scheuch ihn etwas rum, dass habe ich auch immer gemacht wenn euer Vater mich wütend gemacht hat“, sagte Kushina und lachte. „Also habe ich diese Seite meines Charakters von dir geerbt. Das ist sehr gut zu wissen“, sagte Tayuya und lächelte. Sie trank ihren Tee aus und stand auf. Sie schaffte ihre Tasse weg. Als sie in dem Wohnzimmer vorbei kam sagte ihre Mutter: „Schlaf gut in dem Bett von Dany.“ Tayuya wurde etwas Rot im Gesicht und ging sich fürs Bett fertig machen. Sie ging dann in das Zimmer von Dany und legte sich zu Danys ins Bett.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto und Ino gingen durch den Park und unterhielten sich. Sie merkten nicht dass langsam die Sonne aufging. Sie merkten erst als die Sonne auf ging als sie angeschienen wurden. „Ich kann nicht glauben dass wir langsam nach Hause gehen. Ein neuer Morgen ist an gebrochen“, sagte Ino. Naruto nickte und die beiden merkten dass sie ganz schön müde waren. Naruto brachte Ino nach Hause. Als sie sich von einander verabschieden wollten standen sie sich schweigend gegen über. Denn keiner wollte dass der Abend endete. Naruto ging langsam auf Ino zu und umarmte sie. Ino erwiderte die Umarmung, als sie sich wenige Zentimeter von einander entfernten hatten beiden einem Rotschimmer im Gesicht. Sie näherten sich wieder an und begann sich wieder zu küssen. Der Kuss war erst zögerlich wurde, aber immer leidenschaftlicher. Der Kuss wurde unterbrochen als sie ein räuspern hörten. Sie sprangen schnell aus einander und waren knall Rot. Die Person die geräuspert hatte war Tenten die mit Hinata unterwegs war. „Tenten und Hinata was macht ihr dem so früh auf dem Beinen“, fragte Ino peinlich berührt. „Wir haben zusammen eine Mission. Wir wollen euch beide nicht weiter stören“, antworte Tenten mit einem breiten grinsen. Hinata und Tenten gingen an Naruto und Tenten vor bei. Ino konnte das breite Grinsen von Tenten genau erkennen und konnte sich vorstellen dass sie bald ausgefragt werden sollte. „Also Naruto man sieht sich. Wir sehen uns doch bald wieder zum Training“, sagte Ino leicht verlegen. „Aber klar doch. Ich wünsche dir schöne Träume“, sagte Naruto. Ino küsste Naruto auf die Wange und ging ins Haus. Naruto hielt sich die Wange und ging mit einem verwirrten Blick nach Hause.
 

Bei Jiraiya

Dieser war die ganze Nacht in einem seiner Lieblingsläden gewesen. Der Laden hatte dem Namen „Sexy Regenmädchen.“ Jiraiya hatte links und recht eine leicht bekleide Frau mit großer Oberweite neben sich sitzen. Sie hatten nur ein kurzes Kleid an und einem sehr tiefen Ausschnitt an. „Jiraiya das ist eine unglaubliche Geschichte. Das ist dir bestimmt nicht passiert“, sagte die Frau zu Jiraiyas Rechten. „Doch alles was ich euch erzählt habe ist Wahr meine Hübschen“, sagte Jiraiya mit breitem Grinsen im Gesicht. Die beiden Frauen kicherten und Jiraiya schaute dabei zu wie ihre Brüste wackelten. Dabei wurde sein Grinsen kurz pervers, aber er besann sich wieder auf seine Mission. „Meine Schönheiten was könnt ihr mir über das Schicksal von Hanzou sagen?“, fragte Jiraiya ganz lieb. Die beiden Mädchen schauten sich kurz an und die Frau zur seiner Linken antworte: „Man weiß nicht genaues. Es gibt nur Gerüchte das Meister Pain Hanzou, seine Familie und alle die mit ihm zu tun hatten ausgelöscht.“ Jiraiya hörte aufmerksam zu und machte sich einpaar Notizen. „Weiß man wie Pain aussieht“, fragte Jiraiya weiter. „Nein da gibt es unterschiedliche Gerüchte. Das neuste Gerücht heißt das Meister Pain eine Frau sei. Aber das sind nur Gerüchte. Meister Pain lässt sich immer von Lady Angel bei öffentlichen Feiern oder Zeremonien vertreten. Das einzige was man weiß das Meister Pain orange Haare hat und er soll ganz komische Augen haben“, sagte die Frau zu Rechten. „Und seit Lady Angel und Meister Pain über Amegakure regieren geht uns viel besser“, sagte die Frau zu Linken. Jiraiya nickte nur und stand auf. „So meine Damen ich muss jetzt leider los“, sagte Jiraiya. Er gab den Damen ein gutes Trinkgeld und verließ den Laden. Es regnete wieder und Jiraiya dachte: „Also könnte es wirklich sein das Pain mein alter Schüler Nagato ist. Ich muss mir wohl einpaar bessere Informationen beschaffen. Dazu muss ich mir wohl einen Ninja aus Amegakure schnappen.“
 

An einem anderen Ort in Amegakure

Dort stand Pain und überwachte sein Dorf. „Konan es ist ein sehr mächtiger Ninja im Dorf“, sagte Pain. Konan trat aus dem Schatten und fragte: „Kannst du sagen wer es ist und wann er in Dorf gekommen ist?“ „Nein kann ich nicht dieses komische Chakra des Typen gegen dem ich gekämpft habe hat meine Sinne beeinflusst. Und das tut es bis heute noch. Es ist wie ein Gift“, sagte Pain. „Dann werde ich mich auf die suche nach diesen Eindringling machen“, sagte Konan und trat näher an Pain ran. „Ich werde es auf hören lassen es zu regnen und du kannst dich dann an die Arbeit machen“, sagte Pain. Pain ging auf einem Balkon und hob seine Hände in Luft. Der regen hörte auf. Konan verwandelte in viele kleine Papierstück. Die Paperstücke falten sich zu kleinen Papierfliegern und sie flogen in alle Richtungen. Pain schaute ihr hinter und überlegte welcher Ninja in seinem Dorf eingedrungen ist.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dort waren alle schon wach und aßen Frühstück. „Ich will heute mal ins Krankenhaus um mit Kikyo-chan etwas über alte Zeiten zu reden“, sagte Dany während er seinem letztem Bissen aß. Tayuya schaute ihn etwas schief an und fragte: „Seit wann bist du Typ der über alte Zeiten redet?“ „Kikyo-chan ist eine sehr gute Freundin von mir und wir haben auch einige Missionen zusammen gemacht“, sagte Dany und lächelte Tayuya zu. Diese gab sich damit zu frieden. Er stand auf und schaffte sein Geschirr weg. Er machte sich fertig in Bad da nach machte sich auf dem Notizbuch seiner Mutter versteckt auf dem Weg ins Krankenhaus. Als er das Anwesen verließ kam Naruto zurück von seinem Date. Dany begrüßte Naruto nur kurz und ging schnell weiter.
 

Bei Naruto

Dieser ging ins Wohnzimmer und begrüßte alle. Yori, Kyuubi und seiner Mutter schauten ihm mit einem breiten Grinsen an. Nur seine Schwester begrüßte ihn normal. „Wie lief den Date so?“, fragte seiner Mutter. „Ja erzähl es uns hast du mit Ion wild herum geknutscht?“, fragte Yori dazu. Naruto gähnte und sagte: „Das sage ich euch wenn ich aus geschlafen bin.“ Er verließ das Wohnzimmer wieder und ging duschen. Nach dem duschen ging Naruto in sein Bett. Er schlief sofort ein und träumte von Ino.
 

Im Wohnzimmer

Yori, Kushina und Kyuubi kicherten nur. „Naruto sah sehr glücklich aus als er zurück kam“, sagte Kyuubi. „Da hast du Recht Kyuubi“, sagte Yori und kicherte. „So wie es aussieht hatte Naruto sehr viel spaß und das ist die Hauptsache“, sagte Kushina und aß auf. Tayuya schaute auf dem Platz neben sich und war im Gedanken. Ihre Mutter bemerkte die Blicke ihrer Tochter und fragte: „Tayuya vermisst du Dany jetzt schon obwohl er erst seit einpaar Minuten weg ist?“ Tayuya wurde etwas rot im Gesicht und antworte: „Ich vermisse ihn nicht. Ich bin doch nicht so eine Frau die an ihren Freund klebt.“ Kushina lachte nur und sagte: „Es ist ganz normal das man die Person vermisst die man von ganzen Herzen liebt.“ Tayuya wurde noch etwas röter und spielte mit ihren Fingern. „Na gut ich vermisse Dany, aber ich habe das Gefühl das er etwas von mir geheim hält. Deswegen war ich so im Gedanken“, sagte Tayuya leise. „Das bildest du dir bestimmt nur ein. Du bist vielleicht noch etwas Misstraurig weil mein Bruder in letzter Zeit etwas Leichtsinnig war“, sagte Yori um Tayuya zu beruhigen. Tayuya gab Yori recht und unterhielt sich mit den anderen Frauen.
 

Bei Jiraiya

Er ging ganz unauffällig durch das Dorf und suchte nach einen Ninja den er entführen konnte um an Informationen ran zu kommen. Als er gerade an einer Brücke vorbei kam sah er zwei männliche Ninja die an ihn vorbei gingen. „Oh man diese Nachtschicht war echt anstrengend“, sagte einer der Ninja. „Ja da hast du Recht, aber das muss auch sein“, sagte sein Kamerad. Die beiden Ninjas verschwanden aus Jiraiyas Blickfeld und dieser lächelte. „Da habe ich ja gleich zwei Informationsquellen gefunden. Ich greife wohl in meine alte Trickkiste“, dachte Jiraiya und ging dem beiden nach. Jiraiya schaffte es die zwei Ninjas zu überholen. Er setzte das Jutsu Kuchiyose: Gamamise no Jutsu und beschwor den Frosch Mise Gama. „Mise Gama verwandele dich doch mal wieder in eine Kneipe wir wollen zwei Ninjas gefangen nehmen“, sagte Jiraiya. Mise Gama nickte und verwandelte sich in eine Kneipe. Jiraiya ging rein und verwandelte sich einen Bahrkipper. Er stellte ein Schild auf das sein Laden eine große Neueröffnung feierte und er wartete. Die zwei Ninjas kamen und sahen das Schild. „Sie mal Kumpel da feiert jemand. Da gibt es bestimmt Sake für einen günstigen Preis“, sagte der eine Ninja. Sein Kollege nickte nur und sie betraten die Kneipe. Jiraiya sah die beiden und begrüßte sie freundlich. Die beiden Ninjas setzten sich an die Bar und bestellten Sake. Jiraiya tat so als ob er ein Glas sauber machte. Die beiden Ninjas wurden mit der Zeit ungeduldig und wollten nicht länger warten. Als sie den Laden wieder verlassen wollten verschwand die Tür wieder und Mise Gama verwandelte sich zurück. Die Ninjas fanden sich an der Magenwand von Mise Gama wieder und waren total schockiert. Jiraiya verwandelte sich zurück und sagte: „Ihr werdet mir einpaar Informationen geben.“
 

Werden die beiden Ninjas aus Amegakure reden? Wird Jiraiya seine Informationen bekommen? Wird Konan Jiraiya finden? Wird es zu einem Kampf zwischen Jiraiya und Pain kommen? Wird Naruto sich wieder mit Ino treffen und was will Dany von Kikyo? Dies und mehr erfahrt ihr in Treffen von Meister und Schüler

Treffen von Meister und Schüler

Im Krankenhaus

Dany hatte Kikyo im Krankenhaus gefunden und hatte ihr das Notizbuch einer Mutter gegeben. Sie waren im Büro von Kikyo und sie schaute sich alle Notizen genau an. Als sie die letzte Seite erreicht hatte sagte Kikyo: „Deine Mutter war wirklich ein Genie gewesen. Sie hat wirklich viel Arbeit und Mühe in die Entwicklung deines Males gesteckt. Obwohl sie dir es nie geben wollte und es noch unvollständig ist. Aber wenn das stimmt was in diesen Notizbuch steht hat deine Mutter kurz vor ihren Tod eine Lösung gefunden um das Mal zu vervollständigen. Diese Pille könnte dein Mal soweit stabilisieren das es dir nicht mehr schadet. Es könnte schon sein das dein Mal sogar noch stärker wird.“ Kikyo legte das Notizbuch zur Seite und schaute Dany an. „Du hast aber auch bedenken dass diese Pille große Nebenwirkungen hat und willst wissen ob ich bereit bin das Risiko einzugehen“, sagte Dany ruhig als er gegenüber von Kikyo saß. „Du kennst mich einfach so gut. Du weißt dass ich so was nicht gerne mache. Ich könnte für dich diese Pille machen, aber du solltest erst mit deiner Freundin reden. Sie könnte wieder in die Luft gehen wenn du wieder im Krankenhaus landest“, sagte Kikyo. Dany gab Kikyo recht und die beiden unterhielten sich über alte Zeiten.
 

Bei Jiraiya

Dieser stand vor seinem Gefangen und lächelte fies. „Wir werden dir keine Informationen verraten wir sind stolze aus Amegakure“, sagte einer der Ninjas. „Ich habe schon meine Mittel und Wege euch zum Reden zu bringen“, sagte Jiraiya. Die beiden Ninjas schluckten und der eine sagte entschlossen: „Wir werden dir nichts verraten.“ „Genau wer bist du überhaupt? Bist du ein Anhänger von Hanzou?“, fragte der andere. „Das geht euch nichts an“, sagte Jiraiya ernst. Er ging näher an die beiden Ninjas ran und sagte: „Ihr werdet schon reden oder ihr erlebt euren schlimmsten Alptraum.“ Die beiden Ninjas malten sich schon die schlimmsten Sachen aus. Jiraiya lachte nur finster und holte etwas aus seiner Tasche.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori war wieder im Garten um zu trainieren. Kushina beobachte sie dabei und war immer noch sehr begeistert vom dem Jutsu des weißen Wasserdrachens. Kushina ging zur Yori und fragte sie: „Yori-chan kannst du mir mehr über das Jutsu sagen?“ Yori unterbrach ihr Training und antworte: „Laut meines großen Bruders kann dieser weiße Drache aus Wasser alles durchbohren und kann sogar einem Berg verschieben. Es soll auch eins der stärksten Jutsus des Wasserverstecks sein. Mein großer Bruder hat es einmal eingesetzt um mich zu retten. Das war bei unserer ersten Begegnung. Aber ich habe es bisher noch nicht ganz raus wie ich mein Chakra genau konzentrieren muss.“ Kushina nickte begeistert und sagte: „Das ist wirklich sehr interessant. Dany hat wirklich sehr viele Techniken drauf die ich nicht kenne.“ „Aber es heißt doch dass ein Ninja seine Techniken geheim halten soll um seine Feinde täuschen zu können. Nur der Ninja und der Kage sollten alle Fähigkeiten kennen“, sagte Yori. Kushina streichelte Yori über dem Kopf und sagte: „Da hast du Recht.“ Kushina ging wieder zurück auf die Veranda und schaute Yori weiter zu. Sie war nicht lange alleine den ihre Tochter kam zu ihr. Tayuya war etwas bleich im Gesicht. Kushina konnte sich denken das sich ihre Tochter immer noch unter ihrer Morgenübelkeit leiden musste. Tayuya setzte sich neben ihrer Mutter und sagte: „Diese verdammte Morgenübelkeit. Das ist verdammt nervend.“ „Tja meine liebe Tochter die Morgenübelkeit gehört halt dazu. Es kommen bald noch Stimmungsschwankungen und merkwürdige Essgewohnheiten dazu“, sagte Kushina. Tayuya schaute ihre Mutter verzweifelt an und seufze. „Na toll wie war es also du schwanger warst?“, fragte Tayuya. Kushina überlegte und sagte: „Ich hatte bis zu hälfte des dritten Monats die Morgenübelkeit dann begannen die Stimmungsschwankungen und die merkwürdigen Essgewohnheiten. Ich habe die Eltern von Dany und euren Vater in Wahnsinn getrieben. Aber Dany und seine Schwester konnten mich immer beruhigen und haben immer meinen Bauch angefasst um zu spüren ob ihre gegen meinen Bauch tretet. “ Tayuya musste lächeln und sagte: „Das ist schön was über seine Vergangenheit zu erfahren. Er hatte nur einige Sachen aus seiner Vergangenheit erzählt“ „Du musst ihn verstehen seine große Schwester war seine beste Freundin und sein großes Vorbild. Es war bestimmt hart für ihn sie zu verlieren.“ Tayuya schaute ihre Mutter an und musste ihr Recht geben. Sie schauten dann weiter beim Training zu. Tayuya fasst für sich selbst einen Entschluss.
 

Bei Jiraiya

Man hörte im Magen von Mise Gama ein lautes Lachen. Jiraiya kitzelte den einen Ninja mit einer Feder unter dem Achseln. Der andere Ninja sagte zu seinem Kameraden: „Du musst durchhalten du darfst nicht über Meister Pain sagen.“ Jiraiya kitzelte sein Opfer weiter um an Informationen kann zu kommen. „Komm sag schon was du weißt“, sagte Jiraiya. „Nein… vergiss es… ich… werde nicht… verraten“, sagte der gekitzelte Ninja mit Atempausen. Jiraiya konnte sich denken das der Ninja bei seiner Meinung blieb. „Falls ihr jetzt auf die Idee kommt mir falsche Informationen zu geben könnt ihr es vergessen. Ihr könnt mich nicht anlügen den die Wand an die ihr gefesselt seit misst euren Puls und sie merkt sofort wenn ihr lügt“, sagte Jiraiya und ließ von dem Ninja ab. „Wir werden dir nicht verraten den selbst wir Genins haben unseren Stolz“, sagte der Ninja der nicht gekitzelt wurde. „Soso ihr habt euren Stolz“, sagte Jiraiya. Er ging zu dem gekitzelten Ninja und legte seine Hand auf seinem Kopf. „Jutsu der Verwandlungen in einem Frosch“, sagte Jiraiya und der Mann dem er berührte verwandelte sich im einen Frosch. Sein Kollege schaute erschrocken und fragte schockiert: „Was hast du mit meinen Kumpel gemacht?“ „Dein guter Freund wird für dem Rest seines Lebens Insekten essen, wenn du mir Informationen gibst“, sagte Jiraiya. Der andere Ninja weigerte sich immer noch etwas zu sagen. „Du willst also nicht sagen. Ich kann für dafür sorgen das du auch ein Frosch wirst“, sagte Jiraiya finster. Der Ninja bekam große Angst. „Also wer genau ist dieser Pain?“, fragte Jiraiya ernst. „Das weiß keiner. Es gibt die unterschiedlichsten Gerüchten. Das neuste heißt das Meister Pain eine Frau sei. Vorher gab es das Gerücht das Meister Pain ein Mitglied des Fuuma-Clans aus dem Lichtreich sei. Genauso gibt es Gerüchte das Meister Pain ein etwas rundlicher Kerl sei. Neu eins haben die Gerüchte gemeinsam er oder sie haben orange Haare und haben Piercings aus einem schwarzen Metall im Gesicht“, sagte der Ninja verzweifelt. Jiraiya nickte nur und dachte: „Also alle Gerüchte stimmen überein. Also muss etwas dran sein.“ Da Ninja dachte er hätte es geschafft aber dann fragte Jiraiya: „Wo hält sich dieser Pain auf?“ „Es gibt einen hohen Turm hier dort soll sich Meister Pain aufhalten. Von dort aus hat er das ganze Dorf im Blick. Das wird dir aber nichts nützen Meister Pain weiß einfach alles was in Dorf vor sich geht. Er wird sich bald um dich kümmern“, sagte der Ninja den letzten Satz mit spöttischen Ton. Jiraiya lächelte nur, denn er hatte schon einen Plan.
 

Im Higurashi-Anwesen

Es war schon mittags als Dany zurück kam. Tayuya erwarte ihn schon sehnsüchtig. „Hallo Tayu-chan“, sagte Dany als er Tayuya im Flur begegnete. Er gab ihr einem Kuss und wollte an ihr vorbei gehen um sich etwas auszuruhen. „Ich möchte mit dir etwas Wichtiges bereden. Kommst du bitte mit“, sagte Tayuya ruhig. Dany nickte und Tayuya führte Dany an einem ruhigen Platz im Garten wo ein Baum stand. „Also Tayu-chan was willst du mit mir bereden“, fragte Dany während sich die beiden hin setzten. „Ich will dass du mir alles über deine gemeinsame Zeit mit Kirara erzählst“, sagte Tayuya. Dany schaute sie nur fragend an und Tayuya sagte weiter: „Na Kirara war eine sehr wichtige Person für dich. Deswegen will ich wissen was für ein Mensch sie war.“ Dany lächelte nur und begann von Kirara zu erzählen.
 

Bei Jiraiya

Der Frosch Mise Gama der Jiraiya und die beiden Ninjas aus Amegakure verschluckt hatte tauchte wieder auf. Mise Gama machte seinem Mund auf und der Ninja dem Jiraiya verhört hatte kam aus diesem. „Mise Gama bring den Ninja zu Ibiki er wartet schon. Ich habe vorher schon bescheit gesagt“, sagte Ninja mit der Stimme von Jiraiya. Mise Gama nickte nur und tauchte wieder unter. Der Ninja der von Jiraiya kontrolliert wurde ging dann los. Er wollte sich zu dem Turm um sich dort näher um zu sehen. Er merkte nicht dass ein kleiner Papierflieger hinter eine Säule hervor kam. Es kamen mehre Papierflieger zusammen und bildeten dem Kopf von Konan. „Da haben wir unseren Eindringling. Ich werde Pain bescheit sag wo man unseren ungebetenen Gast finden kann“, sagte Konan und verwandelte sich zurück in viele kleine Papierflieger. Ein Teil der Papierflieger folgte Jiraiya und der Rest flog zu dem Turm von Pain um Pain bericht zu erstatten.
 

Bei Tayuya und Dany

Dany erzählte Tayuya jedes Erlebnis mit Kirara. Tayuya musste bei einigen Erlebnissen nur lächeln. Sie fand das Kirara eine wunderbare Frau gewesen sein muss. „Deine Schwester war eine super Kunoichi und ein wunderbarer Mensch“, sagte Tayuya während sie in dem Armen von Dany lag. „Ja das war sie“, stimmte Dany ihr zu. Die beiden schwiegen etwas und genossen die Zeit zu zweit. „Wenn unser Kind ein Mädchen wird würde ich es gerne Kirara nennen“, schlug Tayuya vorsichtig vor. Dany schaute Tayuya etwas verwirrt an, freute ich aber über Tayuyas Vorschlag. Die beiden küssten sich leidenschaftlich und als sie sich wieder lösten sagte Dany: „Ich muss mit dir etwas bereden.“ Tayuya schaute ihren Freund mit hoch gezognen Augenbraunen fragend an und Dany sagte: „Also ich habe gestern ein altes Notizbuch meiner Mutter gefunden. Darin stehen alles über mein Mal und eine Lösung für die Nebenwirkungen.“ „Ja das ist doch gut. So wie du es sagst hat es bestimmt einem Hacken“, sagte Tayuya misstraurig und skeptisch. „Ja diese Pille wurde halt noch nicht getestet. Und bevor ich dir wieder sorgen breite wollte ich mit dir darüber reden“, sagte Dany leise so das es nur Tayuya hören konnte. Tayuya schaute Dany ernst an und Dany kam ins Schlucken. „Deswegen bist du heute Morgen zu Kikyo gegangen. Und du hast mir wieder etwas verheimlicht“, sagte Tayuya in einem sehr strengen Ton. Dany nickte nur. Tayuya dachte als sie zu hörte: „Das gibt es nicht er erzählt mir was bevor er etwas macht. Aber er hat mir in der letzten Zeit so viel sorgen gemacht das ich mir jetzt einem kleinem Spaß erlaube.“ Tayuya schaute Dany gespielt wütend an und sie schrie: „SAGMAL HAST DU NOCH ALLE TASSEN IM SCHRANK DU KÖNNTEST DRAUF GEHEN. WER WEIß WAS FÜR NEBENWIRKUNGEN AUFTRETTEN. DU BIST NICHT MEHR GANZ DICHT“
 

Einige Minuten später

Tayuya schrie Dany immer noch ohne Unterbrechung an. Dany zuckte immer mehr zusammen ängstlich als Tayuya das sah sie begann zu Lachen und sagte: „Du bist süß wenn du etwas ängstlich bist.“ Dany schaute etwas verwirrt und Tayuya gab ihn einem Kuss. „Du muss nicht so verwirrt schauen. Ich wollte mir mal einen kleinen Spaß mit dir erlauben. Ich bin froh dass du mir vertraust und meine Meinung hören willst. Du hast mir gesagt deine Mutter war ein sehr guter Medica-Ninja war. Und wenn sie eine Lösung für die Nebenwirkungen gefunden hat glaube ich dass es eine gute Lösung ist. Du solltest es versuchen“, sagte Tayuya glücklich. Dany war erleichtert über die Worte von Tayuya.

„Ich wollte erstmal eine Expertenmeinung hören. Ich wollte erstmal nichts sagen und ich habe mich wirklich mit Kikyo-chan über gemeinsame Zeiten unterhalten“, sagte Dany.
 

Bei Naruto

Es war mittlerweile später Mittag als Naruto seine Augen öffnete. Naruto streckte sich erstmal ausgiebig und ging dann duschen. Bei duschen dachte Naruto an seine Verabredung mit Ino. „Die Verabredung lief wirklich sehr gut und ich hatte eine Menge Spaß. Das einzige was genervt das ich meine Freunde so viel gesehen habe. Und Sakura-san musste Ino ja noch ausfragen. Ich wette Sakura-san und die anderen werden Ino bald ausfragen über das Date“, dachte Naruto. Er ging aus der Dusche und trocknete sich ab. Er ging dann in sein Zimmer und zog sich an. Naruto ging dann ins Wohnzimmer und ging dabei an dem Ort vorbei wo Tayuya und Dany saßen. Er sah sie rumturteln und stellte sich vor wie er so etwas mit Ino machte. Bei diesem Gedanken wurde er Rot im Gesicht und er schüttelte darauf nur seinen Kopf. Er ging dann nur schnell weiter.

„Oh man warum habe ich mir vorgestellt dass ich mit Ino rumturtele“, dachte Naruto verlegen. Als er ins Wohnzimmer ankam wurde er nur von Kyuubi begrüßt: „Hallo Naruto-kun.“ „Guten Morgen Kyuubi“, sagte Naruto. Naruto ging in die Küche und schaut ob noch etwas von Frühstück übrig war.
 

Bei Ino

Dies war mittlerweile aufgestanden und duschte. Dabei dachte sie: „Ich kann es nicht glauben das ich ein Date mit Naruto hatte und das ich Naruto auch geküsst habe. Der gestrige Abend war einfach wunderschön nur das Sakura genervt haben war nicht so toll.“ Sie drehte das Wasser ab und nahm sich ein Handtuch was sie sich bereit gelegt hatte. Sie trocknete sich ab und dachte dabei verliebt an Naruto. Bei dem Gedanken an Naruto kribbelte es Inos Bauch. Sie wickelte sich das Handtuch um ihren Körper und ging in ihr Zimmer. Sie suchte sich Unterwäsche aus ihrem Schrank raus. Als Ino sich die Unterwäsche angezogen hatte ging sie zu ihrem Kleiderschrank und holte sich ein lila Sommerkleid raus. Sie zog sich das Sommerkleid an, dass Sommerkleid ging ihr knapp bis über die Knie. Sie holte aus ihrem Schuhschrank lila Sandalen und macht sich dann ihre alltags Frisur bevor frühstücken ging. Es war nur ihre Mutter am Frühstückstisch. Diese sah ihre Tochter nur mit einem breiten Grinsen an. Ino seufze nur und konnte sich denken was ihre Mutter wollte. Ino setzte sich an dem Frühstückstisch. Ihre Mutter machte ihr schnell Frühstück. Als Inos Mutter damit fertig war und ihrer Tochter das Frühstück auf de Tisch gestellt hatte setzte sie sich Ino gegenüber. Inos Mutter schaute ihre Tochter gespannt an während diese aß. Ino schaute etwas genervt während sie aß und sie beschloss ihrer Mutter von ihrem Date zu erzählen. Ihre Mutter hörte ihr gespannt zu.
 

Bei Naruto

Er machte sich einem starken Kaffee. Als zurück ins Wohnzimmer kam saß immer noch Kyuubi am Tisch. Kyuubi hatte ein breites Fuchsgrinsen aufgesetzt. Naruto seufze nur und fragte: „Was willst du Kyuubi?“ „Na dich aus fragen wie dein Date mit dieser Ino gelaufen ist“, sagte Kyuubi. „Das geht dich nicht an“, sagte Naruto und setzte sich hin. „Du kannst es mir ruhig erzählen oder ich nutze unsere Verbindung um es heraus zu finden“, sagte Kyuubi ruhig. Naruto schaute entsetzt zu Kyuubi und sagte: „Das wagst du nicht.“ „Du kennst mich doch besser Naruto-kun natürlich würde ich so etwas machen“, sagte Kyuubi frech. Naruto seufze nur und sagte alles was bei dem Date passiert ist. Mit der Zeit kamen auch Yori und Kushina und Naruto musste von vorne Anfangen zu erzählen. Als noch Dany und Tayuya noch dazu kamen musste Naruto erneut von vorne anfangen. Als Naruto zu ende erzählt hatte sagte Yori überglücklich: „Das Date ist doch wirklich gut gelaufen.“ „Da hast du Recht Yori-chan“, sagte Naruto etwas angenervt. Er trank seinen Kaffee aus und schaffte das leere Geschirr weg. Dann ging ins kurz ins Bad um sich die Zähne zu putzen. Dann ging Naruto zurück ins Wohnzimmer. Er verabschiedete sich von seiner Familien und Freunden um sich mit Ino zu treffen.
 

Bei Jiraiya

Der Ninja der von Jiraiya kontrolliert wurde, wurde dazu gebracht sich dem Turm von Pain immer weiter zu nähern. Jiraiya bemerkte nicht dass er verfolgt wurde. Als in eine Kanalgase kam wo es viele Rohre in dem Wänden befestigt waren. Der Ninja schaute zu dem Turm von Pain und Jiraiya dachte: „Es ist gar nicht mehr Weit bis zu dem Turm. Ich hoffe das nicht mein alter Schüler Nagato hinter Pain steckt.“ Als Jiraiya weiter gehen wollte merkte er dass sich der Ninja nicht mehr bewegen konnte. Der Ninja war komplett mit Papier bedeckt und so konnte Jiraiya dem Ninja nicht mehr bewegen. Jiraiya versuchte den Ninja zu befreien aber es gelang ihm nicht. Etwas weiter von Jiraiya sammelten sich eine Menge Papierflieger. Die sich zu dem Oberkörper von Konan formten. Jiraiya erkannte Konan sofort und Konan sagte: „Dein Ausflug durch unser Dorf ist jetzt vorbei. Origamikunst: Jutsu des Papierkunaissturm.“ Aus ihrem Körper kamen viele kleine Papiere die sich zu Kunais falten. Die rasten auf dem Ninja zu. Jiraiya trat aus dem Schatten des Ninjas hervor. Man konnte sehen das Jiraiya ganz flach war und dem Ninja aus dem Schatten kontrollierte. Jiraiya feuerte einem Feuerball ab um sich und dem Ninja zu schützen dabei dachte Jiraiya: „Feuerversteck: Jutsu der flammenden Feuerkugel.“ Die Feuerkugel verbrannte alle Papierkunais. Dabei verlor Jiraiya die Kontrolle über dem Ninja und dieser konnte sich befreien. Der Ninja rannte sich sofort zu Konan und bedankte sich. Konan schaute dem Ninja nur verachten an und dieser verschwand sofort. Jiraiya hatte wieder seine normale Form angenommen und sagte: „Wenn das nicht die kleine Konan ist. Du bist zu einer wunderschönen Frau heran gewachsen.“ Konan sagte nichts dazu und breite ihre Papierflügel aus und feuerte eine Menge Papierkunais auf Jiraiya. Dieser wich einfach nur aus. Jiraiya formte Fingerzeichen und sagte im Gedanken: „Krötenölkanone.“ Jiraiya schoss eine gewaltige Menge Öl seinem Mund und traf Konan. Konan sackte zu Boden und konnte nicht ihre Papierattacken starten. Jiraiya kam auf sie zu und fragte: „Wo sind Nagato und Yahiko und was habt ihr mit Akatsuki zu tun?“ „Das geht dich nicht an Sensei Jiraiya“, sagte Konan kühn. „Da hat sie recht Sensei Jiraiya wir sind dir keine Rechenschaft schuldig“, sagte eine Stimme über dem beiden. Jiraiya schaute hoch und sah dem Götterkörper von Pain. Jiraiya schaute dem Körper entsetzt an und sagte verwirrt: „Wie kann das sein. Das ist von Aussehen eindeutig Yahiko, aber er hat das Rin'negan dann muss es Nagato sein.“
 

Bei Naruto

Dieser war auf dem Weg zu Ino. Er war sehr fröhlich aber auch noch etwas genervt von Kyuubi. „Diese Dämonenbraut, warum muss sie nur so neugierig sein“, dachte Naruto auf dem weg zu Ino. Als er bei dem Haus von Ino an kam klopfte er an. Ino öffnete ihn sofort die Tür. „Hallo Zuma. Lass uns schnell gehen“, begrüßte Ino Naruto schnell. Naruto grüßte schnell verwirrt zurück bevor Ino seine Hand fasste und ihm verzog. Als etwas weiter Weg von Inos Haus waren fragte Naruto: „Ino wurdest du etwa auch von deiner Familie ausgefragt wie unser Date gelaufen ist, weil du so schnell Weg wolltest?“ „Oh ja das wurde ich meine Mutter wollte alles wissen, bei dir war es auch so“, antworte Ino als etwas langsamer gingen. „Ja war es. Sie wollten alles wissen“, sagte Naruto. Dann begannen beide zu lachen und gingen dann gemeinsam durch das Dorf. Sie wussten nicht dass sie dabei von Tenten und Sakura gesehen wurden.
 

Bei Jiraiya

Dieser schaute immer noch geschockt zu Pain. Hinter dem Götterkörper von Pain erschien der neue Beschwörungskörper von Pain. Jiraiya konnte seinem Augen nicht trauen und dachte: „Das gibt es doch nicht zwei Personen Rin'negan.“ Der Beschwörungskörper beschwor einen rissigen Krebs. Dieser feuerte eine große Menge Schaum zu Pain. Jiraiya sprang einfach hoch und hielt sich an der Wand fest. Konan breite ihre Flügel wieder aus und flog hoch. „Der Schaum hat mein Öl weggewaschen und jetzt kann sich Konan wieder bewegen“, sagte Jiraiya. „Konan geh weg von hier und über lass Sensei Jiraiya mir“, sagte Pain befehlend. Konan nickte nur und flog davon. Jiraiya und Pain machten sich Kampfbereit.
 

Wie wird der Kampf zwischen Jiraiya und Pain ablaufen? Wird Jiraiya dem Kampf überstehen? Wie wird das Treffen von Naruto und Ino weiter gehen? Werden Ino und Naruto von Sakura und Tenten verfolgt und wird Dany die Pille herstellen lassen und nehmen? Dies und mehr erfahrt ihr Kampf der Generationen

Kampf der Generationen

Im Higurashi-Anwesen

Dany hatte seiner Familie und seinem Freunde über seine Pläne informiert. Alle waren darüber besorgt. „Bis du dir wirklich sich das diese komische Pille wirklich ungefährlich ist Dany-kun“, sagte Yori während sie sich an ihrem Bruder klammerte. Dany streichelte seiner Schwester über dem Kopf und Kushina antworte für ihm: „Hatomi war ein sehr guter Medica-Ninja. Ihre Fähigkeiten reichten an die von Tsunade ran. Sie ging nie ein Risiko ein und sie muss sehr lange an die Lösung gearbeitet haben. Aber sie hat Pillen nie einem geben ohne mehre Test gemacht zu haben.“ „Ich glaube an die Fähigkeiten meiner Mutter und werde Kikyo-chan bescheit sagen dass sie die Pille zu bereiten soll“, sagte Dany. Er gab Tayuya einem Kuss auf dem Mund und Yori einem auf die Stirn bevor er sich wieder auf dem Weg zu Kikyo machte.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden gingen durch den Park und unterhielten sich über dem gestrigen Abend. „Der Abend war einfach wunderbar. Nur Sakuras Neugier hat genervt“, sagte Ino. „Aber so war doch Sakura-san schon immer. Sie hat sich immer gerne für Sachen von anderen Leuten interessiert“, sagte Naruto etwas scherzhaft. „Da hast du Recht Naruto“, sagte Ino und beide begannen zu Lachen. Sie setzten sich auf eine Parkbank und unterhielten sich weiter über den gestrigen Abend und mussten über einige Sachen lachen besonders über das Verhalten von Sakura. „Aber so wie ich Sakura kenne war sie nur überrascht mich auf einen Date zu sehen. Mein letztes Date war eine Weile her. Ich glaube es ist schon fast zwei Jahre her. Ich wette dass mich Sakura bald mal zur Seite nimmt und mich ausfragt“, sagte Ino und beobachte einige Kinder beim spielen. Naruto konnte sich das auch denken und sagte: „Ich fand das unser Date gestern wunderbar. Ich kann nicht glauben dass du seit zwei Jahren kein Date hattest. Denn du bist ja eine wundervolle Person und dazu bist du wunderschön.“ Naruto wurde beiden letzten Satz wurde etwas Rot im Gesicht. Ino wurde auch verlegen über die Worte von Naruto. „Ich danke dir Naruto“, sagte Ino verlegen. Dann schwiegen sich die beiden etwas an. Ino brach das Schweigen in dem sie fragte: „Naruto du musst doch auch schon mehre Dates gehabt haben? Immer hin bist du auch ein gut Aussehender Mann.“ Naruto war geschmeichelt über das Kompliment und er antworte: „Na ja wenn man ständig Unterwegs kann man sich ja nicht verabreden. Das war gestern also mein erstes Date.“ „Aber für dein erstes Date hast du dich wundervoll angestellt“, sagte Ino. Naruto kratzte sich verlegen an der Wange und sagte: „Ich habe gute Tipps von meiner Familie bekommen.“ Dann unterhielten sich die beiden weiter.
 

Bei Tenten und Sakura

Die beiden folgten Naruto und Ino seit sie gesehen haben. „Erst hatten sie gestern ein Date mit diesen Zuma und heute treffen sie sich wieder“, sagte Sakura zu Tenten. „Ja Ino scheint sehr viel Spaß zu haben und es ist schon ja eine Weile her seit dem letzten Date von Ino. Ich würde gerne wissen wie es angelaufen ist“, sagte Tenten. Sakura überlegte kurz und sagte: „Wir haben doch bald unseren Frauenabend da können wir sie aus fragen, aber vorher müssen wir sie etwas bearbeiten. Wir setzten unseren besten Hundeblick auf.“ Tenten stimmte zu und sie beobachten Naruto und Ino weiter bei ihrem Treffen. Dabei diskutierten die beiden weiter welche Beziehung Ino und Zuma zu einander haben und sie sahen das die beiden viel Spaß. Sakura musste auch mal ohne Grund niesen. „Da redet wohl jemand über dich“, sagte Tenten. Sakura rieb sich kurz und gab Tenten recht.
 

Bei Dany

Er hatte das Krankenhaus sehr schell erreicht. Er betrat es sofort und sah in der Eingangshalle Kikyo die sich mit einigen Krankenschwestern unterhielt. Dany wartete bis Kikyo ihre Gespräche beendet hat bevor er zu ihr ging. „Hallo Kikyo-chan hier bin ich wieder“, begrüßte Dany Kikyo. Kikyo grüßte freundlich und sagte: „Dany-kun ich nehme an das du mit deiner Freundin geredet hast und sie nichts dagegen hat das ich die Pille zubereite.“ „Da hast du wie immer Recht Kikyo-chan. Bis wann könntest du die Pille fertig haben“, fragte Dany. „Wenn ich mich sofort an die Arbeit mache kannst du die Pille heute am frühen Abend nehmen. Ich werde dir bescheit sagen wenn sie fertig ist“, sagte Kikyo ernst. Dany bedankte sich bei Kikyo. Sie lächelte nur und machte sich an die Arbeit die Pille anzufertigen. Dany ging wieder nach Hause.
 

Bei Jiraiya und Pain

Dieser schaute immer noch die beiden Körper von Pain an und fragte: „Nagato was ist mit Yahiko passiert und warum stehen zwei Personen Rin'negan?“ „Das geht Sie nichts an Sensei Jiraiya“, antworte der Götterkörper von Pain kühn. „Na gut aber was ist mit Yahiko passiert?“, fragte Jiraiya weiter. „Ach den gab es ja auch noch. Ich muss Ihnen leider sagen das dass sie auch nicht angeht Sensei Jiraiya“, sagte der weibliche Beschwörungskörper von Pain. Dann ging Jiraiya in Angriffstellung. Die beiden Körper von Pain grinsten nur und Jiraiya griff an. Der Götterkörper von Pain hob seine Hand und er sagte: „Jutsu der Abstoßung.“ Jiraiya wurde von einer unsichtbaren Kraft erfasst und gegen eine Wand gestoßen. Jiraiya hatte bei Einschlag einen kleinen Krater hinterlassen. Jiraiya erhob sich aus dem Krater und rieb sich seinem Nacken. „Oh man dieses Jutsu hat es in sich“, sagte Jiraiya. Er ging zurück zu seiner Ausgangposition und schaute ernst. „Dieser Kampf wird nicht einfach und wenn die Informationen stimmen die uns Dany aus seinem Kampf gesammelt hat ist Pain verdammt stark und er hat noch nicht alle seine Körper gezeigt“, dachte Jiraiya ernst. „Was haben Sie den Sensei Jiraiya?“, fragte der Beschwörungskörper von Pain. Jiraiya antworte nicht und starrte die beiden Körper an. Jiraiya formte Fingerzeichen und holte tief Luft. Er pustete und Feuer kam aus seinen Mund dabei dachte er: „Feuerversteck: Jutsu des Flammenmeers.“ Das Feuer breite sich aus und raste auf die beiden Pains zu. Etwas sprang zwischen die Pains und fing den Angriff ab. Der Angriff wurde komplett eingesaugt und Jiraiya wunderte sich. Der hungrige Geist Körper war dazwischen gegangen und hatte Jiraiyas Angriff abgefangen. Der weibliche Beschwörungskörper von Pain formte Fingerzeichen und legte ihre Hand auf dem Boden dabei sagte sie: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Es entstand eine Rauchwolke und ein großer mehrköpfiger Hund erschien. Der Hund und der Krebs sind griffen dann zusammen Jiraiya an. Dieser hatte große mühe den Angriffen auszuweichen. Er wusste das er sich bald was einfallen lassen musste.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden unterhielten sich weiter und hatten eine Menge spaß. Sie beobachten auch andere Leute. Naruto stand auf und wollte für die beiden etwas zu Trinken zu holen. Tenten und Sakura kamen aus ihrem Versteck und sie gingen zu Ino. Sakura und Tenten setzten sich neben Ino und Sakura sagte: „Hallo Ino hast du viel Spaß mit Zuma-san.“ Ino erschrak weil sie Naruto hinterher geschaut hatte. „Oh man Sakura und Tenten müsst ihr mich so erschrecken und ich habe dir Sakura gestern schon gesagt das dich meine Beziehung zu Zuma nichts angeht“, sagte Ino mit der Hand auf ihrer Brust. Sakura und Tenten grinsten nur frech und sagte: „Ach komm schon Ino wir sind deine beste Freundinnen und beste Freundinnen erzählen sich alles.“ Ino seufze nur und antworte: „Das stimmt wohl, aber ich entscheide wann ich etwas erzähle.“ „Oh man Ino erzähl es doch bald. Wir haben doch morgen unseren Frauenabend. Da kannst du uns alles in Ruhe erzählen“, sagte Tenten dabei machten sie und Sakura einem schmoll Mund und große Hundeaugen. Ino konnte diesen Anblick nicht standhalten und sagte entnervt: „OK morgen erzähle euch morgen von dem Date mit Zuma.“ „Dann ist es ja gut. Dann bis morgen Ino“, sagte Sakura und stand mit Tenten auf. Sie winkten Ino noch kurz zu und ging wieder. Naruto verpasste die beiden nur knapp. Als Naruto zurück kam sah Ino etwas entnervt aus. Naruto reichte Ino eine Dose Eistee und fragte: „Ino was hast du denn?“ „Ach Sakura und Tenten war gerade hier und ich musste ihnen versprechen alles über unser Date zu erzählen“, antworte Ino. Naruto schüttelte nur mit seinen Kopf und beide begannen den Tee zu trinken. Sie unterhielten sich dann weiter.
 

Bei Jiraiya

Dieser musste immer noch den Angriffen des Krebs und des mehrköpfigen Hundes ausweichen. Jiraiya kam auch langsam eine Idee. In einem ruhigen Moment biss sich Jiraiya in seinem Daumen und verteilte sein Blut über seine Handfläche. Dann formte er Fingerzeichen, als damit fertig war drückte er seine Handfläche auf dem Boden und sagte: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Eine große Rauchwolke entstand und als sich die Rauchwolke verzogen hatte stand Jiraiya auf einer großen Kröte. Die Kröte hatte eine große Keule mit Stacheln in der Hand und eine große Sakeschale auf dem Rücken. „Hallo Gamaken. Ich brauche deine Hilfe für diesen Kampf“, sagte Jiraiya zu Begrüßung. „Bist du dir sicher das ich dir Helfen kann Jiraiya. Es gibt doch bessere Kämpfer als mich“, sagte Gamaken unentschlossen. „Ich glaube an dich Gamaken“, sagte Jiraiya ernst. Der Krebs griff an und Gamaken schwang seine Keule. Gamaken traf dem Krebs mit voller wucht auf dem Kopf. Der Krebs verschwand wieder in einer großen Rauchwolke und Jiraiya grinste. „Sie sollten sich nicht zu früh freuen Sensei Jiraiya“, sagte der weibliche Beschwörungskörper von Pain. „Ich freue mich nicht zu früh Nagato“, sagte Jiraiya ernst. Gamaken schlug mit seiner Keule zu und schlug den Hund Weg. Und mit einen weitern Schlag trennte Gamaken die drei Pains von einander. Dann formte Jiraiya Fingerzeichen und wollte eine Feuerkugel auf dem Gottkörper von Pain schießen da dieser mit dem Rücken zu Jiraiya stand. Aber der Angriff wurde von einem Panda gestoppt. Jiraiya drehte sich um und sah das der weibliche Beschwörungskörper im genau beobachte. Der Hund stand wieder auf und griff wieder an. Gamaken sprang zurück um etwas abstand zu gewinnen. Der Hund folgte Gamaken. Gamaken schlug mit seiner Keule zu aber das zerteile nur dem Hund. „Gamaken kannst du diesen Hund etwas aufhalten. Ich brauche Zeit um ein Jutsu vorzubereiten“, sagte Jiraiya. „OK ich tue mein bestes Jiraiya“, sagte Gamaken. Jiraiya setzte sich auf dem Kopf von Gamaken und ballte zwei Fäuste. Er tat diese zusammen und Jiraiya konzentrierte sich.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dany war wieder zuhause an gekommen und erzählte das er die Pille schon am Abend nehmen könnte. Die Frauen waren zwar besorgt aber Dany beruhigte sie. Sie begannen sich dann zu unterhalten und die Zeit bis zu dem Abend zu vertreiben. Während der Unterhaltung wurde Dany auf einmal ganz still. „Dany-kun was hast du den auf einmal?“, fragte Yori besorgt. „Dieser Pain kämpft gerade mit irgendjemand. Ich habe Pain mit meinem Chakra infiziert. Das wirkt wie ein Gift wenn ich mich verwandele und ich spüre eine Weile wenn er sein Chakra aktiviert“, sagte Dany ernst. „Du kannst aber nicht sagen gegen wenn er kämpft“, sagte Kyuubi. Dany nickte drauf hin nur und sagte: „Ich hoffe das diese Person eine Chance gegen Pain hat. Mein Chakra muss Pain noch Schwächen.“ „Dass du solche Fähigkeiten hast wusste keiner von uns“, sagte Tayuya etwas spitzt. Dany kratzte sich an der Wange und er verließ das Wohnzimmer. Er beschwor Long damit dieser Tsunade die neuen Informationen berichten konnte. Dann ging Dany wieder zurück.
 

Bei Tsunade

Diese machte eine Pause von ihrer Arbeit und trank einen heißen Tee den Shizune ihr gebracht hatte. Dabei schaute sie dabei aus dem Fenster und dachte an Jiraiya: „Ich hoffe das Jiraiya heil zurück kommt. Ich könnte es nicht ertragen noch einem geliebten Menschen zu verlieren. Erst mein Bruder gestorben, dann mein Ehemann und dann Naruto. Wenn jetzt noch Jiraiya sterben würde könnte ich das nicht ertragen.“ Sie nahm einen großen schluck von ihren Tee. Sie schaute dabei auf ihren Schreibtisch und sah den kleinen Long. „Was willst du hier kleiner Drache?“, fragte Tsunade. „Tsunade-sama ich will Ihnen mitteilen das Pain gerade am kämpfen ist“, sagte Long. Die Augen von Tsunade weiten sich und sie fragte aufgeregt: „Woher weißt du das und kannst du sagen gegen wenn Pain kämpft?“ „Ich weiß es von Dany. In seinem Kampf mit Pain hat er Pain mit seinem besonderen Chakra infiziert was für eine gewisse Zeit eine Verbindung herstellt. So dass Dany weiß wenn er sein Chakra für einen Kampf aktiviert. Ich kann aber nicht sagen gegen wenn er kämpft Tsunade-sama“, antworte Long höfflich. „Danke dass du mir Bericht erstattet hast. Du kannst gehen“, sagte Tsunade. Long nickte und verschwand in einer Rauchwolke. Tsunade rief nach Shizune und diese kam sofort. „Was kann ich für dich tun Tsunade?“, fragte Shizune. „Stelle sofort ein Team zusammen. Sie sollen Jiraiya ins Land des Reges folgen und sie sollen sich in die nähe von Amegakure stationieren und sofort eingreifen wenn Jiraiya in Gefahr sein sollte“, befahl Tsunade. Der Ton von Tsunade ließ keine Widerworte von Shizune zu und sie machte sich sofort an die Arbeit das Team zusammen zu stellen.
 

Bei Jiraiya

Der Kampfplatz hatte sich mittlerweile verlegt. Sie waren jetzt in dem verwinkelten Gasen von Amegakure. Jedes mal wenn Gamaken den mehrköpfigen Hund teilte sich der Hund. „Was ist das nur für ein Hund jedes Mal wenn ich den Hund treffe teilt sich der Hund in mehre Teile und so wird nicht leichter den Angriffen kontra zu bitten“, sagte Gamaken etwas ausgelaugt. „Du musst noch etwas durchhalten Gamaken. Ich bin bald soweit“, sagte Jiraiya aufbauend. „Ich versuche es Jiraiya“, sagte Gamaken. Gamaken konnte die Angriffe nur noch mit seinem Schild und seiner Keule abwehren. Die drei Pains beobachten das ganze Schauspiel. Der weibliche Beschwörungskörper formte Fingerzeichen und legte ihre Hand auf dem Boden dabei sagte sie: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Es entstand eine Rauchwolke und ein großes Chamäleon erschien. „Was hat Nagato jetzt mit diesen Chamäleon vor?“, fragte sich Jiraiya. Die drei Pains stiegen in das Maul und das Chamäleon wurde unsichtbar. „Ich kann es nicht glauben das die drei jetzt noch unsichtbar. Jetzt habe noch ein Problem mehr“, sagte Jiraiya. Dadurch dass das Chamäleon unsichtbar war konnte Gamaken den Angriffen nur sehr schlecht ausweichen. Zusammen mit der Gruppe des mehrköpfigen Hundes hatte Gamaken große Schwierigkeiten. „Ich muss etwas unternehmen“, dachte Jiraiya. Dieser sprang hoch und klopfte seine Holzsandalen zusammen. Dabei entstand eine Barriere die sich ausbreitete über das gesamte Kampffeld. Die Barriere erfasste auch das Chamäleon und Jiraiya konnte seine Position genau ermitteln. „Gamaken das Chamäleon ist hinter uns“, sagte Jiraiya zu Gamaken. Dieser nickte nur und konnte einem Angriff ausweichen. Gamaken sprang weg um etwas anstand zu gewinnen. Das Rudel der Hunde verfolgte Gamaken.
 

In dem Maul des Chamäleon

Die drei Pains standen neben einander und der Götterkörper sagte: „Anscheint hat Sensei Jiraiya eine Barriere eingesetzt um uns zu orten. Sensei Jiraiya war schon immer sehr clever in solchen Sachen.“ Pain gab dem Chamäleon ein Zeichen und das Chamäleon folgte Jiraiya.
 

Bei Jiraiya und Gamaken

Diese haben sich in eine stille Ecke zurück gezogen. Jiraiya merkte das Gamaken an Ende seiner Kräfte war. Aber bevor Jiraiya was sagen konnte kam auch schon das Rudel der Hunde. Sie griffen sofort wieder an und Gamaken musste sich und Jiraiya wieder verteidigen. Aber Gamaken wurde immer schwächer und in einen unaufmerksamen Augenblick wurde Gamaken getroffen. Jiraiya viel von dem Kopf und sah zu Gamaken dieser sagte: „Es tut mir Leid Jiraiya, aber ich bim am Ende meiner Kräfte. Ich muss jetzt gehen. Es tut mir sehr Leid das ich zu schwach bin.“ „Rede keinen Unsinn Gamaken du hast mir sehr geholfen hab vielen Dank“, sagte Jiraiya. Gamaken verschwand in einer Rauchwolke. Jiraiya rannte durch mehre Gänge und die Hunde rannte Jiraiya hinterher. Das Chamäleon kam auch hinter her. In einer Sackgasse wurde Jiraiya in die Ecke gedrängt. Das Chamäleon spukte dem Beschwörungskörper wieder aus und dieser beschwor sofort ein weiteres Tier. Es war ein großer Stier der mit einer großen Geschwindigkeit auf Jiraiya zu. Jiraiya konnte nicht ausweichen und wurde voll erwischt. Er landete gegen eine Wand und es entstand ein großer Krater. Jiraiya konnte sich kaum bewegen und dachte: „Dieser Stier ist sehr stark.“ Jiraiya verlängerte die Streifen unter seinen Augen. Dann formte er Fingerzeichen und drückte seine Handflächen auf dem Boden dabei sagte er: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Es entstand eine Rauchwolke und zwei kleine Frösche standen vor Jiraiya. Man konnte sehen dass sie schon sehr alt waren.

„Ich grüße euch ehrwürdige Frösche Fukasaku-sama und Shima-sama“, sagte Jiraiya höfflich. „Ich nehme an du brauchst unsere Hilfe“, sagte Fukasaku. „Ja das stimmt“, sagte Jiraiya. Fukasaku und Shima sprangen auf die Schulter von Jiraiya und Fukasaku sagte: „Wir haben dir schon oft gesagt das du mal lernen sollst selbst im Modus der Weißen zu kommen. Du kannst dich nicht immer auf uns verlassen.“ „Es tut mir leid Fukasaku-sama und Shima-sama. Aber Ich wünschte, ich könnte, aber ich bin immer noch eine Kaulquappe im Vergleich zu euch! Aber ich kämpfe gegen das Rin'negan“, sagte Jiraiya höfflich. „Du kämpft gegen das Rin'negan das ist doch unmöglich. Der letzte der das Rin'negan war der Gründer der Ninjawelt“, sagte Fukasaku. „Ich habe Nagato einst für das Kind der Prophezeiung gehalten, aber da lag ich wohl falsch. Ich muss ihn jetzt aufhalten oder es gibt eine Katastrophe“, erklärte Jiraiya ruhig. Fukasaku und Shima schauten sich nur kurz an und waren sich einig. „Wir werden dir helfen“, sagte Fukasaku. „Aber wir sollten uns beeilen den ich habe noch Essen auf dem Herd stehen“, sagte Shima.

Jiraiya begann sich zu verändern. Er zog sich seine Holzsandalen aus weil seine Hände und Füße begannen sich zu verändern. Sie sahen jetzt ehr aus wie Schwimmflossen bei Fröschen. Jiraiyas Nase wurde auch größer und er bekam Warzen auf seinen ganzen Körper. Seine Hände und Füße begannen sich auch zu verändern. Sie sahen jetzt ehr aus wie Schwimmflossen bei Fröschen. Jiraiyas Augen veränderten sich auch seine Pupillen nahmen die Form von Querstreifen an so wie es eine vertrauen Geister hatten. Er ging dann durch dem gang den er durch seinen Einschlag geschaffen hatte.
 

Bei dem Pains

Die drei Pains standen außerhalb des Chamäleons und beobachten Situation. Die Hunde und der Stier warten vor dem Krater. „Haben wir Sensei Jiraiya wohl etwas schon erledigt?“, fragte der Beschwörungskörper. „Nein so leicht ist Sensei Jiraiya nicht zu besiegen. Es ist immer einer der drei legendären Sannin die gegen Hanzou der Salamander bestehen konnte“, sagte der Götterkörper. „Da hast du Recht. Sensei Jiraiya wird wohl bald aus diesen Krater steigen und dieser Kampf geht weiter“, sagte der hungrige Geist Körper. Der hungrige Geist Körper sollte recht behalten den Jiraiya kam aus dem Krater. „Sensei Jiraiya hat sich verändern. Das muss der Modus der Weißen sein“, sagte der Götterkörper. Der Stier griff Jiraiya sofort an, aber Jiraiya konnte den Stier mit einer Hand aufhalten. Er drückte den Stier weg und der Stier flog gegen eine Wand wo der Stier liegen blieb und sofort verpuffte. Pain zog seine Hunde erstmal zurück. Die Hunde verpufften und Jiraiya und die beiden Frösche fühlten sich etwas sicherer. „Sensei Jiraiya hat anscheinend auch an stärke zu gelegt“, sagte der weibliche Beschwörungskörper. Die drei Pains stiegen wieder in das Maul des Chamäleons und es wurde wieder unsichtbar. Jiraiya, Fukasaku und Shima schauten ernst und Fukasaku sagte: „Sie können sich unsichtbar machen. Das ist nicht gerade gut für uns. Shima kannst du das was machen“ Shima schaute etwas beleidigt zu ihrem Ehemann und sagte: „Na klar kann ich etwas machen.“ Shima formte Fingerzeichen und rollte ihre Zunge aus. Ihre Zunge war um einvielfaches länger als man vermuten konnte. Die Zunge hatte ein Gesicht. „Das ist Shimas Aufspürjutsu das kann niemand entgehen“, erklärte Fukasaku leise. Die Lange Zunge von Shima bewegte sich und zeigte in eine Richtung wo mit klar war in wo sich der Gegner befand. Die Zunge flitzte dann blitzschnell auf ihr Ziel zu. Dies war auch für Pain zu schnell so dass sein Chamäleon der Zunge gefangen und auf den Boden geworfen wurde. Gleich danach machte Fukasaku einen Strahl der das Biest teilte. Somit war Pain wieder zu sehen. „Hast du uns nicht erzählt das du nur ein Schüler mit dem Rin'negan hattest, aber ich sehe da drei Leute mit dem Rin'negan?“, fragte Shima. „Ja ich hatte nur einen Schüler mit den Rin'negan. Ich kann es mir selbst nicht erklären warum da drei stehen. Und jeder von dem drei hat anscheinend nur eine Fähigkeit“, antworte Jiraiya.

„Kannst du uns das genauer erklären“, sagte Fukasaku. „Na ja diese Frau kann nur das Jutsu des vertrauten Geistes, dieser dicke Kerl kann Nin-Jutsus absorbieren und der andere kann Dinge bewegen“, erklärte Jiraiya knapp. „Lass uns mal ein Kombi-Jutsu versuchen vielleicht kann er es nicht absorbieren“, sagte Shima. Die beiden Männer nickten nur. Alle formten Fingerzeichen. Als sie damit fertig waren spukte Jiraiya Öl, Shima Feuer was das Öl entzündete und Fukasaku Wind was das Feuer anfachte. Die große Feuerwalze raste auf die drei Pains zu. Der hungrige Geist Körper hob nur seine Arme und fing die Feuerwalze ab. Die Feuerwalze wird immer kleiner und kleiner. Jiraiya springt während dieser Attacke auf einer Wand um in Sicherheit zu seien. „Das gibt es doch nicht“, dachte Jiraiya. Er sprang von der Wand und flog direkt auf Pain zu. Dabei formte ein sehr großes Rasengan und sagte: „Chou Oodama Rasengan.“ Aber auch dieser Angriff wurde von dem hungrigen Geist Körper abgefangen. Der Götterkörper von Pain springt hinter Jiraiya um ihm an zugreifen. Aber Fukasaku wirft Rauchbomben und nimmt so dem Götterkörper die sicht.

Jiraiya versuchte dann dem hungrigen Geist Körper von hinten anzugreifen. Aber dieser fing den Angriff einfach ab. Fukasaku bemerkte das einer der anderen Körper sie beobachte. Er suchte sich dann ein anderes Ziel und sprang hinter dem weiblichen Beschwörungskörper. Er setzte Senpou: Kebari Senbon ein aus seinem Haaren kamen sehr viele Nadeln geschossen. Aber der Beschwörungskörper beschwor wieder dem Panda und werte so den Angriff ab. Jiraiya sprang erst mal in Sicherheit. Er sprang das Loch was von dem Stier verursacht wurde und verschwand erstmal. Die drei Pains folgten Jiraiya durch das Loch.
 

Bei Jiraiya und dem Fröschen

Diese rannten durch viele Gängen und dabei fragte Jiraiya: „Kann den Pain jedem Angriff von mir abwehren?“ „Mir ist aufgefallen das immer ein Körper dich genau beobachtet wenn du angreifst“, sagte Fukasaku. „Ja das ist mir auch schon aufgefallen. Jeder der drei sieht was der andere sieht“, sagte Jiraiya. „Was können wir denn nur tun um diesem Gegner zu besiegen?“, fragte Jiraiya die beiden Frösche. „Mir fehlt zurzeit nicht viel ein. Denn Tai-Jutsu und Nin-Jutsu funktionieren bei diesem Gegner nicht“, sagte Shima. „Da bleibt halt nur Gen-Jutsu übrig“, sagte Fukasaku. „Da gibt es nur ein kleines Problem Gen-Jutsu war noch nie meine stärke“, sagte Jiraiya und kratzte sich an der Wange. „Wir können ein Gen-Jutsu einsetzten um so Pain auf zu halten“, sagte Fukasaku. „Wenn du dieses Jutsu meinst wo ran ich denke kannst du das vergessen Fukasaku. Ich werde es nicht einsetzten“, sagte Shima stur. „Was ist den das für ein Jutsu?“, wollte Jiraiya wissen. „Es ist ein Gen-Jutsu wo wir singen. Aber wenn wir anfangen können die Pains und leicht orten“, sagte erklärte Fukasaku. Jiraiya überlegte kurz und sagte: „Ich bitte dich Shima-sama mache das Gen-Jutsu nur so können wir gewinnen.“ Dabei schaute Jiraiya Shima ganz lieb an. Diese seufze nur und gab sich einverstanden. So entwickelten sie einem Plan wie sie Pain besiegen könnten. Sie konnten sich schnell auf einen Plan einigen und Fukasaku und Shima begannen zu singen.
 

Bei den Pains

Sie hörten dem Gesang der Frösche und der Beschwörungskörper sagte: „Sensei Jiraiya macht es uns leicht ihn zu finden.“ Sie rannten zu der Quelle des Gesanges, aber je näher sie dem Gesang kamen desto mehr wurden sie in das Gen-Jutsu gefangen. Als sie Jiraiya fanden rasten sie auf im zu. Aber aus einem Versteck kam ein Schattendoppelgänger von Jiraiya und setzte ein Feuer-Jutsu ein. Der hungrige Geist Körper fing aber den Angriff ab. Die beiden andern Körper folgen dem original Jiraiya weiter und so verloren der hungrige Geist Körper die andern beiden Pains aus dem Augen. Der original Jiraiya drehte sich beim laufen um und setzt noch ein Feuer-Jutsu ein. Der Götterkörper sprang an die Decke aber Jiraiya hatte die Decke mit einem Jutsu belegt was sie zu einer Schlammfalle machte in der der Götterkörper versank. So blieb nur noch der weibliche Beschwörungskörper. Der letzte versuchte da er durch das Gen-Jutsu sich kaum noch bewegen konnte erneut eine Beschwörung wurde aber von Jiraiya mit einem extrem starken Kick weg getreten. Als Pain nach dem Kick wieder zu sich kam merkte Pain dass er nun vollständig im Gen-Jutsu gefangen ist sowie die beiden anderen Körper. Im dem Gen-Jutsu sieht man das die drei Pains in eine Kiste gefangen waren die von vier großen Fröschen bewacht wurde. Jiraiya der außerhalb des Gen-Jutsus war dachte an die gemeinsame Zeit mit Nagato zurück. „Ich finde es schade das du dem falschen Weg genommen hast und der Welt Zerstörung bringst anstatt den Frieden. Und du hast das wichtigste vergessen was ich dir bei gebracht habe unterschätze nie deinem Gegner“, sagte Jiraiya. Jiraiya nahm eine Schriftrolle aus seiner Tasche und beschwor drei Schwerter und durchbohrte mit je einem Schwert je einem Körper von Pain. Jiraiya war mit sich zu frieden. Er drehte sich um und verließ dem Gang Richtung Ausgang. Als er eine Stimme hinter sich hörte: „Sensei Jiraiya haben sie nicht gesagt man sollte seinem Gegner nie unterschätzen.“ Bevor sich Jiraiya um drehen konnte wurde er von einer Attacke eines anderen Körper von Pain getroffen und flog mehre Meter weit. Er landete im Wasser.
 

Bei Jiraiya und dem Fröschen

Jiraiya stand auf dem Wasser und Shima stellte entsetzt fest: „Jiraiya du hast einem Arm bei diesen Angriff verloren. So kannst du keine Nin-Jutsus mehr einsetzen.“ „Das macht nicht ich schreibe eh mit meiner anderen meine Bücher“, sagte Jiraiya scherzhaft. Jiraiya, Shima und Fukasaku schauten nach oben und sahen sechs Pains. „Die andern Pains wurden anscheinend beschworen bevor wir sie in unsern Gen-Jutsu gefangen haben. Die neuen müssen sie von dem Schwertern befreit haben und geheilt haben“, fasste Fukasaku zusammen. Jiraiya fragte sich was Pain nun sei. Jiraiya sieht sich alle etwas genauer an und bemerkt das niemand von ihnen wirklich aussieht wie Nagato. Als Jiraiya noch einmal fragt wer er nun sei Yahiko oder Nagato antwortet Pain nur mit: "Wir sind Pain. Wir sind Gott." Alle sechs Pains stürzten sich darauf hin auf Jiraiya. Jiraiya hatte große Schwierigkeiten die Angriffe von allen Pains auszuweichen. Jiraiya wurde von dem Dämonenkörper gegen die Wand geschleudert und mit Raketen beschossen. Es vielen sehr viele Trümmer auf Jiraiya herab. Die Pains gingen davon aus das Jiraiya gestorben sei. Sie gingen auf dem Wasser als der hungrige Geistkörper von einer Froschzunge gepackt wurde und unter Wasser gezogen wurde. Die anderen Pains waren davon Überrascht.
 

Im Froschmagen

Der hungrige Geistkörper schaute sich um. Er stand auf einigen Trümmern um nicht in die Magensäure zu fallen. „Dann haben wir Sensei Jiraiya doch nicht um gebracht. Dann muss ich wohl jetzt zu Ende bringen. Ich bin innerhalb einer Barriere als kann Sensei Jiraiya nicht weit sein“, sagte Pain. Als Die Trümmer auf dem Pain stand begann sich aufzulösen sprang dieser hoch um neuen Halt zu finden. Dabei wurde von Jiraiya mit einem Rasengan getroffen. Jiraiya kam um die Ecke um nahm seine Haare als Hilfe. Pain flog darauf in die Magensäure. Jiraiya lag in einer anderen Ecke und ruhte sich etwas aus. Fukasaku und Shima schauten ihm sehr besorgt an. „Mir geht es gut. Bin nur erschöpft“, sagte Jiraiya um die beiden zu beruhigen. Da kam Pain aus der Magensäure mit einem schwarzen Speer in der Hand und spießte Jiraiya auf. Dann blieb Pain Tod liegen. „An wenigsten einer ist Tod, aber mein Chakra spielt total verrückt“, sagte Jiraiya. „Das muss an dem Speer liegen“, sagte Fukasaku und zog dem Speer raus. Jiraiya versteht immer noch nicht wie es kommt das Yahiko nun das Rin'negan besitzt so wie die anderen 5, da es nur Nagato hatte. Jiraiya schaute sich dem Körper genau an und er merkte dass diese Person nicht Nagato war sondern ein Ninja den er einmal getroffen hatte. Somit ist bewiesen dass er nicht Nagato ist. Darauf hin bemerkt Fukasaku: „Je mehr wie über Pain lernen desto weniger verstehen wir". Jiraiya beschließt daraufhin, dass er zurück zu Pain geht um mehr heraus zu finden allerdings bittet er die beiden Frösche zu gehen damit sie nicht verletzt werden. Er bittet sie außerdem den Körper zu Tsunade zu bringen sowie die ganzen Informationen die sie gesammelt haben. Die Frösche beschließen dass nur Shima geht während Fukasaku bei Jiraiya bleibt beide versprechen zurück zu kehren. „Keine Angst meine Liebe ich bringe den Jungen gesund nach Hause“, sagte Fukasaku. „OK kommt aber nicht zu spät. Ich will nicht dass das Essen kalt wird“, sagte Shima und verschwand.
 

Bei dem Pains

Nach dieser Besprechung kehrt Jiraiya zurück zum Kampfplatz. Fukasaku beschwört zwei große Shuriken herauf die er auf einen der Pains wirft damit sie noch einen erledigen. Doch dieser weicht aus und somit haben Jiraiya und Fukasaku erst recht auf sich aufmerksam gemacht. Doch als Jiraiya von allen Pains die Gesichter wieder sieht erinnert er sich dass er jeden einzelnen Ninja schon einmal früher begegnet ist bis auf dem weiblichen Körper. Jiraiya erinnerte sich an alles was vor dem Kampf passiert ist und während dessen. Er kam hinter das Geheimnis von Pain. Aber während Jiraiya nach dachte griff ihn einer der fünf Pains von hinten an und hielt ihm fest. Die anderen vier Pain durch stachen Jiraiya mit schwarzen Speeren und verprügelten ihm. Als sie damit fertig waren kehrten sie Jiraiya den Rücken und gingen. Jiraiya dachte an seine Vergangenheit. Er war der Meinung dass der größte Teil seines Lebens von Misserfolgen geprägt war. Aber er dachte an Minato und Kushina beschlossen dass er Narutos Pate wird und sie ihm den Namen von seinem Helden aus seinem ersten Buch geben würden womit Jiraiya Naruto auch seinen Namen gab. „Minato und Kushina es tut mir Leid das ich Naruto nicht vor seinen Tod schützen konnte“, sagte Jiraiya schwach. Das hörte Fukasaku und dieser sagte: „Du meinst doch nicht Naruto Uzumaki. Jiraiya hör gut zu Naruto lebt noch. Sein Name wurde nicht aus dem Vertrag gestrichen.“ Als Jiraiya das hörte war er vor. Er dachte nur an seine gemeinsame Zeit mit Naruto zurück und wie dieser niemals ein Versprechen zurück nahm sondern alles dafür tat und niemals aufgab.

Jiraiya wollte es ihm gleich tun. Er stand nur mit seiner Willenskraft auf was Pain und Fukasaku sehr überraschte. Fukasaku feuerte Jiraiya an und nahm seinem Mantel ab. Er stellte sich mit dem Rücken zu Jiraiya. Jiraiya schrieb mit seiner letzten Kraft eine Botschaft auf dem Rücken Fukasaku. Es waren nur Zahlen. „Naruto du bist das Kind des Schicksals. Ich über lasse dir dem Rest“, sagte Jiraiya schwach. Die Pains griffen darauf erneut an. Als sie die Botschaft sahen feuerte der Dämonenkörper seine Faust auf die stelle wo Jiraiya und Fukasaku waren. Der Fels zerbrach, aber Fukasaku konnte sich noch recht zeitig in Sicherheit bringen. Jiraiya wurde ins mehr getrieben und dabei dachte er: „Das ist wohl das Ende des Buch von Jiraiya dem Galanten. Aber ich brauche noch ein Titel für die Fortsetzung ja das ist gut Die Legende von Naruto Uzumaki, dem Nudelsuppenninja das ist perfekt.“ Dann schloss Jiraiya für immer die Augen. Was Jiraiya nicht mehr mit bekam das Pains alle um fielen.
 

Bei Naruto und Ino

Sie mussten sich unterstellen um nicht nass zu werden. „Das ist komisch sie haben doch kein Regen angesagt für die Woche“, sagte Ino nachdenklich. „Ja das hast du Recht Ino. Aber der Regen tut auch mal gut. Er ist gut für die Natur“, sagte Naruto. „Da hast du Rech“, sagte Ino. Sie unterhielten sich dann etwas und warten bis der Regen aufhörte. Während der Unterhaltung hatte Jiraiya das Gefühl als ob jemand seine Schulter berührte. Naruto schaute verwirrt. „Was hast du den“, fragte Ino. „Nicht habe ich. Ich hatte nur das Gefühl das jemand meine Schulter berührt hatte“, antworte Naruto. Dann unterhielten sich die beiden weiter.
 

Bei Tsunade

Diese hatte von Shizune bereits erfahren das die Ninjas schon losgeschickt wurden und bereits auf dem Weg nach Amegakure waren. Sie trank einem Tee und lass eine Zeitung. Sie las gerade die Lottozahlen und Tsunade verglich sie mit ihrem Lottoschein. Sie musste verstellen das sie dem Hauptpreis gewonnen hatte. Das erschrak sie schon sehr aber auch ihre Teetasse bekam einem Sprung. „Zwei schlechte Vorzeichen zur selben Zeit. Es muss etwas Schlimmes passiert sein“, dachte sie und schaute nach draußen wo es regnete.
 

Am frühen Abend im Higurashi-Anwesen

Dany machte sich bereit um zu Kikyo zu gehen. Tayuya und Yori bestanden darauf ihm zu begleiten. Die drei gingen zum Krankenhaus sie mussten einem Regenschirm mitnehmen wegen dem Regen. Als sie im Krankenhaus ankamen wurden sie schon von einer Krankenschwester begrüßt. Diese brachte sie zu einem Krankenzimmer. Kikyo warte schon auf Dany. „Hey Kikyo-chan“, sagte Dany locker zu Kikyo. Tayuya und Yori begrüßten Kikyo ebenfalls Dany ging zu Kikyo. „Du solltest dich lieber auf das Bett setzen Dany-kun“, sagte Kikyo ernst. Dany setzt sich auf das Bett und Kikyo gab Dany die Pille die sie hergestellt hat. Sie gab Dany auch ein Glas Wasser. Dany nahm die Pille und trank die das Wasser. Als Dany alles ausgetrunken hatte ließ er das Glas fallen und griff sich an dem Hals. Das Glas zerbrach und Yori und Kikyo waren ganz erschrocken. „Was hast du?“, fragte Tayuya ängstlich. Dany konnte ihr nicht antworten weil er Ohmmächtig wurde. Tayuya schaute Kikyo böse an und fragte: „Was hast du Dany geben?“ „Ich habe mich genau an das Rezept seiner Mutter gehalten. Das sind wohl die Nebenwirkungen und du darfst nicht vergessen dass sein Körper jetzt einige Veränderung durch macht. Und falls was ist bin ich ja da“, sagte Kikyo ernst und schaute Tayuya durchdringend an. Tayuya bekam eine Gänsehaut von dem Blick von Kikyo. Kikyo verließ das Zimmer und sagte: „Mein Büro ist gegenüber, falls sich was verändert ruft mich.“ Tayuya und Yori nickte nur und stellten zwei Stühle neben das Bett von Dany. Sie deckten Dany zu. Sie stellten auch ein Schüssel mit kalten Wasser und einem Lappen auf dem Tisch. Dann setzten sie sich auf die Stühle und wachten über Dany.
 

Wie wird Tsunade reagieren das Jiraiya gestorben ist und das Naruto noch lebt? Wie wird Naruto reagieren wenn er von Jiraiyas Tod erfährt? Was wird Ino dem anderen Mädchen alles erzählen und was für eine Wirkung hatte die Pille auf Dany? Dies und mehr erfahrt ihr im Kapitel Das Kind der Prophezeiung

Das Kind der Prophezeiung

Bei Naruto und Ino

Diese standen immer noch ihren Unterstand. „Man was ist denn das nur für ein Regen?“, beschwerte sich Ino. „Das letzte mal hat es so geregnet als der dritte Hokage gestorben ist“, sagte Naruto beiläufig. „Da muss ich dir Recht geben Naruto“, gab Ino Naruto Recht. Es war fast gegen sieben Uhr als es aufhörte zu regnen. „Es hat zum Glück aufgehört zu regnen“, sagte Ino erleichtert. „Komm ich begleite dich noch Hause“, sagte Naruto und bot ihr seinem Arm an. Ino hackte sich bei Naruto ein und beide gingen zu Ino nach Hause.
 

Im Amegakure

Konan stand in einem Raum um sie herum waren die fünf übrigen Köper von Pain. Alle Körper waren Kampfunfähig. Konan verließ dem Raum und ging im dem nächstem Raum wo alles Dunkel war. Man konnte nur eine Schemenhaften Gestellt erkennen. „Nagato geht es dir gut? Du siehst gar nicht gut aus“, fragte Konan besorgt. Nagato hustete stark und antworte: „Dieses verdammte Gift hat mich schon vorher schon stark geschwächt, aber durch dem Kampf mit Sensei Jiraiya hat mir dem Rest geben. Ich bin wohl für längere Zeit nicht in der Lage mein Chakra ein zusetzen.“ „Du musstest ja auch in letzter Zeit auch gegen zwei Gegner kämpfen und beide waren nicht besonders leichte Gegner. Du musst an deine Gesundheit denken. Du solltest dich besser ausruhen“, sagte Konan fast mütterlich. Nagato antworte nicht, er nahm einfach nur dem Rat an und Ruhte sich aus. Er wollte für die nächsten Kämpfe bereit sein. Konan schaute nur besorgt und dachte: „Wenn du weiter so machst wirst du bald sterben und unser Traum wird nicht war werden.“
 

Im Krankenhaus

Tayuya lag ein nasses Tuch auf die Stirn von Dany. Yori war aus dem Zimmer gegangen um was zu Essen zu holen. „Ich hoffe das diese Pille hilft dir wirklich mein Idiot. Wenn ich daran denke welche Nebenwirkungen die Pille für das Mal des Fluches hatte die ich nehmen musste macht mir das Angst. Die Pille hätte mir fast das Leben gekostet. Aber diese Pille hat deine Mutter aus Liebe erschaffen wollen und nicht aus Machtgier wie diese alte Schlage“, sagte Tayuya und streichelte eine Haarsträhne weg die Dany ins Gesicht gefallen war. Dany bewegte sich im Bett hin und her. Yori kam zurück in das Zimmer und gab Tayuya ein Sandwicht. „Bruder kämpft mit sich und seine Körpertemperatur ist verdammt hoch“, sagte Yori die die Hand ihres Bruders nahm.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto hatte Ino bis vor die Haustür von Inos Haus gebracht. Auf dem ganzen Weg hatten sie sich über alles Mögliche unterhalten. Vor der Haustür standen die beiden und schauten sich an. Beide hatten einleichten Rotschimmer im Gesicht und schwiegen sich an. Keiner der beiden wollte sich verabschieden. Aber nach einer gewissen Zeit sagte Naruto: „Dann sollten wir langsam abschied von einander nehmen. Ach wenn es traurig ist.“ Ino nickte nur. Sie gab Naruto noch einem kurzen Kuss auf den Mund und ging in ihr Haus. Naruto rieb sich kurz seinem Mund und ging nach Hause. Als er dort an kam waren nur Kyuubi und seine Mutter zu Hause. Er merkte dass seine Mutter Kyuubi böse anschaute aber Kyuubi blieb ganz cool. „Hallo Naruto-kun schön da du wieder da bist“, sagte Kyuubi. „Hallo Kyuubi und Mutter“, grüßte Naruto freundlich zurück. „Hallo mein Sohn. Da wir jetzt alle da sind können wir ja essen“, sagte Kushina. Sie ging dann in die Küche und holte das Essen. Naruto setzte sich hin und fragte: „Wo sind den Yori, Tayuya und Dany?“ „Die sind im Krankenhaus. Dany-kun hat ein altes Notizbuch seiner Mutter gefunden wo es ein Rezept zur einer Pille gibt die die Nebenwirkungen seines Males beseitigen soll. Deshalb sind sie im Krankenhaus wo die Pille hergestellt wurde. Tayuya und Yori-chan wollten ihm deshalb begleiten“, antworte Kyuubi. Naruto nickte und seine Mutter kam zurück mit dem Essen. Sie stellte das Essen auf dem Tisch und als alles auf dem Tisch stand begannen die drei zu essen.
 

Im Krankenhaus

Tayuya hielt die Hand ihres Freundes und schaute besorgt. Yori kicherte über diesem Anblick. „Warum kicherst du so?“, fragte Tayuya etwas angesäuert. „Na das Bild wie du besorgst aussiehst erinnert mich daran wie Dany deine Hand gehalten hat nach dem wir dich gefunden haben“, sagte Yori. Tayuya wurde etwas Rot im Gesicht. Tayuya dachte kurz zurück und faste an die Stelle wo ihr Mal war. „Sag mal was ich euch schon immer Fragen wollte. Nach dem es mir besser ging war von ein Tag auf dem anderen mein Mal des Fluches verschwunden. Wer von euch hat es dem Mal des Fluches für immer versiegelt?“, fragte Tayuya. „Das war Dany-kun. Er hat ein ganz bestimmtes Siegel ein gesetzt. Er fand es nur etwas pervers von der alten Schlange wo er dir das Mal verpasst hat genau auf deiner rechten Brust knapp über deine Brustwarze“, antworte Yori auf die Frage von Tayuya. Tayuya nickte nur und Yori sagte weiter: „Du hättest Dany-kun damals sehen müssen er war nach der Versieglung ganz Rot im Gesicht, aber er hat es gemacht damit du frei von der alten Schlange leben kannst.“ Tayuya konnte sich das Verhalten ihres Freundes sehr gut ausmalen und musste kichern. Yori und Tayuya machten aus wer wann schläft damit sich einer immer um Dany kümmern konnte und die andere sich ausruhen konnte.
 

Auf dem Myouboku Berg

Fukasaku hatte Oogamasennin von dem Kampf zwischen Jiraiya und Pain berichtet. „Das ist sehr schade das Jiraiya gestorben ist. Aber hat ja eine Nachricht hinterlassen über das Geheimnis von Pain“, sagte Oogamasennin. „Ja das stimmt ehrenwerter Weißer“, sagte Fukasaku traurig. „Fukasaku ich hatte eine neue Vision. Wenn du das Kind des Schicksals hier auf unseren Berg bringst wird er begleite von einer Frau mit blonden Haar und die mit ihm eine gemeinsame Mission hatte seit dem er zurück im Konohagakure ist. Bringe beide mit“, sagte Oogamasennin. Fukasaku nickte und machte sich bereit nach Konohagakure zu gehen.
 

Am frühen Morgen bei Tsunade

Sie war an ihren Schreibtisch eingeschlafen. Sie wurde geweckt von dem Klang von Beschwörungen. Sie rieb sich verschlafen die Augen. In ihrem Büro stand Fukasaku der von einem Frosch getragen wurde. Neben diesen Frosch standen noch drei andere Frösche. Zwei der Frösche waren sehr klein und der dritte war etwas größer und von seinem Bauch konnte man meinen das er zwei Holzrollen. Vor dem Fenster von Tsunade standen Gamabunta auf dessen Kopf stand Gamakichi. Als Tsunade langsam wach wurde fragte sie verwirrt: „Fukasaku-sama was machen Sie den hier?“ „Ich bin hier um dir eine traurige Nachricht aus zu richten. Jiraiya ist im Kampf gegen Pain gefallen“, sagte Fukasaku so behutsam wie Möglich. Tsunade konnte nicht glauben was sie hörte Tränen kamen aus ihren Augen. Sie begann richtig zu weinen. Fukasaku ließ Tsunade einem Moment bis sie sich etwas beruhigt hatte. „Wie ist Jiraiya dem gestorben?“, fragte Tsunade als sie sich etwas beruhigt hatte. „Er ist im Kampf gegen Pain gefallen“, sagte Fukasaku ruhig. Tsunade konnte das nicht glauben und sagte aufgebracht: „Soll das heißen Jiraiya ist von seinem eignen Schüler umgebracht wurden und sein Tod war umsonst.“ „Es stimmt Tsunade das Jiraiya von seinem Schüler um gebracht wurde. Aber sein Tod war nicht umsonst er konnte einem Körper von Pain beseitigen, einem Ninja aus Amegakure gefangen nehmen und er ist anscheinend hinter das Geheimnis von Pain gekommen“, sagte Fukasaku. Fukasaku sprang auf dem Tisch von Tsunade und nahm seinem Mantel ab und zeigte ihr seinem Rücken wo der Code von Jiraiya. Tsunade rief nach Shizune. Diese kam sofort. Tsunade sagte ihr was sie zu tun hatte. Sie holte eine Fotokamera und fotografierte den Rücken von Fukasaku. Fukasaku sagte dann Shizune welcher Frosch dem Gefangene und welchem dem Körper von Pain. „Shizune bring die Nachricht von Jiraiya sofort zur Entschlüsslungseinheit die sollen dem Code knacken. Der Gefangene wird sofort von Ibiki verhört und der Körper in das Büro für innere Sicherheit gebracht zu dem anderen Körper um dort untersucht zu werden“, sagte Tsunade. Shizune nickte nur und nahm die beiden Frösche mit. Als Shizune weg war schaute Tsunade Fukasaku an und Fukasaku begann vom dem ganzen Ereignissen zu erzählen.
 

Im Higurashi-Anwesen nach Sonnenaufgang

Naruto, Kyuubi und Kushina aßen Frühstück und unterhielten sich. „Diese Pille muss ja ganz schöne Nebenwirkung haben wenn die drei die ganze Nacht im Krankenhaus verbringen müssen“, sagte Kushina leicht besorgt. „Aber du hast doch selbst gesagt dass die Mutter von Dany sehr talentiert war und bestimmt alle größere Nebenwirkungen beseitigt hat. Und da Dany Unteraufsicht ist kann nicht passieren“, sagte Naruto um seine Mutter zu beruhigen. „Ja da hat Naruto-kun Recht. Und die Nebenwirkungen die Tayuya beschrieben hat die sie genommen hat für ihr Mal des Fluches die waren heftig“, sagte Kyuubi gelassen. Kushina funkelte Kyuubi nur böse an und aß weiter ihr Frühstück. Kyuubi lachte nur über das Verhalten von Kushina. „Und Naruto trifft du dich heute wieder mit Ino?“, fragte Kushina um von Thema abzulenken. „Nein ich habe heute nicht mit Ino ausgemacht und heute trifft sie sich mit ihren Freundinnen“, sagte Naruto während seinem Kaffee trank. Kushina nickte darauf hin nur.
 

Im Krankenhaus

Yori schlief in ihrem Stuhl und ruhte sich aus. Tayuya wachte über Dany und dachte über die Nebenwirkungen nach: „Das hohe Fieber war ja noch zu ertragen und der Schüttelfrost auch. Aber das seine Haare sich Rot färben, sich Punkte sich auf seine Haut ausbilden die nicht ganz natürlich aussehen und jetzt siehst du ganz blass aus.“ Tayuya hielt weiter die Hand ihres Freundes, aber ihre Augenlieder waren Schwer und fielen zu. Sie und Yori wurden erst eine Stunde später von einem starken Chakrakimpuls geweckt der von draußen kam. Als Tayuya und Yori auf das Bett schauten war es leer. „Wo ist den Dany-kun jetzt nur hin?“, fragte Yori verschlafen. „vielleicht hat Danys verschwinden etwas mit diesem Chakrakimpuls zu tun. Wenn ja kann er was erleben“, sagte Tayuya verärgert. Sie schauten aus dem Fenster und sahen einem Mann im Hof stehen. Er hatte lange rotschwarze Haare und tief schwarze Augen. Tayuya und Yori sprangen aus dem Fenster. Sie liefen zu dem Mann und Yori fragte: „Haben Sie vielleicht hier noch einen Mann gesehen mit kurzen schwarzen Haaren?“ Der Mann lachte nur und Tayuya sagte wütend: „Was gibt es den da so dumm zu lachen. Beantworte lieber die Frage oder du kannst etwas erleben.“ „Na gut ich habe mich zwar etwas verändert aber so viel anders sehe ich doch nicht aus. Ich bin es Dany“, sagte der Mann. Tayuya und Yori erkannten die Stimme sofort. Es war die Stimme von Dany und die beiden Frauen musterten Dany von oben bis unten. Er hatte jetzt mehr Muskeln und Tayuya wurde Rot im Gesicht von diesem Anblick. Dany verwandelte sich zurück und so Tayuya und Yori es wirklich bestätigt hatten. „Sag mal spinnst du einfach aus dem Krankenzimmer zu verschwinden. Wir haben uns sorgen gemach“, sagte Tayuya wütend. „Es tut mir Leid. Ich wollte nur meine neue Kraft einschätzen wir sollten zurück damit Kikyo mich untersuchen kann“, sagte Dany und die drei gingen zurück.
 

Bei Ino

Diese war auch wach und aß mit ihrem Eltern dabei dachte sie: „Ich kann es nicht glauben das Sakura und Tenten mich und Naruto gestern bei unseren Treffen beobachtet haben. Dazu musste ich ihnen noch versprechen dass ich ihnen heute alles über das Date erzähle. Aber Freundinnen passen aufeinander auf da haben sie schon Recht.“ Sie aß gemütlich auf. „Ino Schatz hast du heute keinen Dienst im Krankenhaus?“, fragte die Mutter von Ino. „Ja aber ich habe heute erst um zwölf anfangen bis heute Abend fünf Uhr. Dann treffe ich mich gleich mit den Mädels, weil wir heute auch unseren Frauenabend haben“, antworte Ino. „Ach das stimmt ja. Dann brauche ich für dich heute Abend kein Abendessen zu machen. Du isst dann bestimmt bei Sakura“, sagte ihre Mutter. Ino nickte nur und trank weiter ihren Kaffee. Inos Vater sagte nicht viel dazu er las nur seine Zeitung und trank seinem Kaffee.
 

In Tsunades Büro am Vormittag

Fukasaku hatte Tsunade alles über dem Kampf erzählt. Tsunade weite immer noch etwas und dabei sagte sie: „Ich kann es nicht glauben. Ich habe noch eine geliebte Person verloren. Er verlor ich meinem Bruder, dann meinem Ehemann, dann voreinigen Jahren Naruto durch diesen dummen Fehler und jetzt mein alter Freund Jiraiya.“ Tsunade sackte in ihrem Stuhl zusammen und weiter bitterlich. Tsunade griff in ein Schubfach ihres Schreibtisches und holte eine große Flasche Sake raus. Sie wollte direkt aus der Flasche trinken als Fukasaku sagte: „Tsunade bevor du dich betrinkst habe ich noch eine gute Nachricht.“ Tsunade schaute zu Fukasaku und der Forsch sagte: „Naruto Uzumaki lebt. Sein Name wurde auf unseren Vertrag nicht durchgestrichen wie es passiert wenn jemand stirbt.“ Als Tsunade dies hörte ließ sie ihre Sakeflasche fallen und schaute ungläubig weil sie nicht ganz verstand was hörte. Als ihr Gehirn die Information verarbeitet hatte sagte Tsunade aufgeregt: „das ist ja wunderbar. Wir müssen Naruto finden. Er muss ja irgendwo sei. Fukasaku weißt wo Naruto sich befindet?“ Fukasaku konnte Tsunade gut verstehen. Er durchstrich seinem Bart und sagte: „Ja ich weiß wo sich Naruto befindet. Das wird dich erfreuen oder ärgern. Naruto befindet sich hier im Dorf und das seit einigen Monaten.“ Tsunade schaute ungläubig und sagte: „Ich würde doch wissen wenn sich Naruto hier befindet.“ Fukasaku holte tief Luft und sagte: „Na ja du hast ihm schon bestimmt gesehen. Sobald wir wissen war er schon auf eine Mission mit einem Mädchen mit blonden Haaren. Naruto war in den letzten Jahren mit einer Gruppe unterwegs. Er hat sich auch einem anderen Namen zu gelegt und zwar den Namen Zuma.“ Als Tsunade das hörte stand sie auf und schlug mit aller Kraft mit ihrer Faust auf dem Schreibtisch. Der Tisch zerfiel nicht nur in zwei Teile. Er zerfiel zu Staub. „Was das kann nicht sein? Fukasaku du musst dich irren“, sagte Tsunade aufgebracht. „Nein das tue ich nicht“, sagte Fukasaku ruhig. Tsunade konnte das nicht fassen und sie rief: „SHIZUNE KOMM SOFORT HER.“ Alle Frösche hielten sich die Ohren zu. Shizune kam sofort an gerannt. Sie betrat das Büro und bekam sofort dem nächsten Befehl. „Shizune bring mir sofort Zuma und all seine Freunde her. Ach ja mit Ino Yamanaka soll auch her kommen“, sagte Tsunade mit einem gefährlichen Ton. Shizune nickte nur ängstlich und machte sich an die Arbeit die Personen zu holen. Shizune schickte ANBUs los um die Personen zu holen. „Tsunade ich dachte du würdest dich freuen das Naruto noch lebt?“, fragte Fukasaku. „Ich freue mich auch darüber, aber ich stink sauer darüber das mir keiner von dem sagt das Naruto noch lebt und hier ist“. Sagte Tsunade sauer. Fukasaku schüttelte nur mit seinem Kopf.
 

Im Higurashi-Anwesen

Naruto, Kushina und Kyuubi waren schon längst mit dem Frühstück fertig. Kyuubi wollte mit Naruto einem kleinen Trainingskampf machen um zu schauen wir stark er ist. Kushina wollte bei diesem Kampf zu schauen. Sie war sehr neugierig über die Fähigkeiten ihres Sohnes. Aber bevor sie anfangen konnten erschienen sechs ANBUs im Garten. Einer trat an Naruto ran und sagte: „Zuma-san, Kushina Uzumaki-san und Kitsune-san sie sollen sofort zu Tsunade-sama kommen. Ich möchte bitte auch erfahren wo sich die anderen drei Bewohner dieses Hauses befinden.“ Naruto schaute gespannt zu dem ANBU, denn er wusste das mit diesen nicht zu Spaßen war und er sagte: „Die anderen drei sind im Krankenhaus.“ Da ANBU der anscheinend der Anführer war gab ein Zeichen und drei ANBUs verschwanden. Die anderen drei deuten an das Naruto, Kushina und Kyuubi ihnen folgen sollten. Die drei folgten dem ANBUs nur widerwillig.
 

Im Krankenhaus

Dany, Yori und Tayuya verließen das Krankenhaus, denn Kikyo hatte Dany gründlich Untersucht und nichts gefunden. Sie unterhielten sich auf dem ganzen Weg durch die Krankenhausgänge. Als sie das Krankenhaus durch dem Hauptausgang verlassen hatten versperrten ihnen dem Weg. „Was wollt ihr den von uns ihr dummen ANBUs von uns?“, fragte Tayuya gereizt. „Tayuya-san, Yori-san und Dany-san bitte folgen sie uns. Tsunade-sama will dringend mit Ihnen sprechen“, antworte der eine ANBUs höfflich. Tayuya, Dany und Yori schauten sich kurz an und Dany sagte: „Wir werden mitkommen.“ Dany, Yori und Tayuya folgten den ANBUs zu Tsunade.
 

Bei Ino

Diese hatte ihr Haus verlassen um etwas Einzukaufen. Sie ging um die Ecke und wurde dort von zwei ANBUs abgefangen. „Ino-san ich möchte Sie bitten uns zu Tsunade-sama zu begleiten sie möchte etwas Dringendes mit Ihnen zu besprechen“, sagte der Anführer der beiden ANBUs. Ino schaute etwas verwirrt zu den ANBUs und sagte: „OK ich werde mitkommen.“ Dann ging Ino den ANBUs hinterher zu Tsunade.
 

Vor dem Hokageturm

Genau vor dem Hokageturm trafen sich die drei Gruppen. Als alle zum Hokageturm hoch schauten sahen sie Gamabunta und Gamakichi. „Was machen den die beiden Frösche den hier?“, fragte Yori. „Das sind die Frösche des vertrauten Geistes Yori-chan. Minato und Jiraiya haben einem Vertrag mit ihnen geschlossen“, antworte Kyuubi. Dany ging etwas näher an Naruto ran und sagte: „Das könnte ein Problem werde. Denn die Frösche könnten sagen das du noch lebst und sagen wo du dich befindest.“ „Das weiß ich selbst, aber ich hoffe dass sie nicht verraten. Ich habe aber mit ihnen schon lange nicht gesprochen“, antworte Naruto. Sie gingen dann in die Richtung von Tsunades Büro von dem ANBUs geführt.
 

In Tsunades Büro

Tsunade ging aufgeregt hin und her in ihrem Büro. Fukasaku und Shizune beobachten Tsunade. Shizune war auch sehr erschrocken als sie erfuhr das Naruto noch lebte. „Tsunade beruhige dich doch. Wenn du so aufgeregt in deinem Büro hin und her läufst vergeht die Zeit auch nicht schneller“, sagte Fukasaku ruhig. „Ich bin halt etwas geladen. Erst muss ich erfahren das Jiraiya gestorben ist, dann erfahre ich das Naruto doch nicht gestorben ist und sogar wieder hier im Dorf ist“, sagte Tsunade leicht sauer. Fukasaku sagte dazu nicht mehr und warte einfach ab. Es dauerte nicht mehr lange als es klopfte und Tsunade die Gäste herein bat. Als Naruto und Co. das Zimmer betraten verschwanden die ANBUs sofort wieder. Kushina schaute auf Tsunade, sie sah dabei das Tsunade sehr wütend war und das bestätigte sich als man zu dem in Staub verwandelten Schreibtisch sah. Kushina bemerkte auch Fukasaku und begrüßte diesen höfflich. Fukasaku grüßte höfflich zurück. Fukasaku hielt sich erstmal mit seiner Neuigkeit zurück. Er wollte erstmal Tsunade ihre Angelegenheit klären lassen. Tsunade schaute jedem in der Gruppe böse an. Da durch bekamen Ino, Yori und Kushina eine Gänsehaut. Die anderen blieben ganz ruhig. Sie schaute Naruto zu letzte an und fragte: „Hast du mir nicht Zuma irgendwas sehr wichtiges?“ „Ich wüsste nicht was ich Ihnen zu sagen haben Tsunade-sama“, sagte Naruto höfflich. Tsunade nahm sich ihren Stuhl und schmiss ihm durch das Fenster dabei sagte sie: „Ach wie wäre mit deinen richtigen Namen Zuma. Dein richtiger Name ist Naruto Uzumaki und verkaufe mich nicht länger für dumm. Ich weiß das du Naruto bist.“ Dabei kamen ihr Tränen in dem Augen. Naruto bekam etwas Mitleid, löste seine Tarnung auf und sagte: „Sie haben Recht Tsunade-sama ich bin Naruto Uzumaki.“ Als Tsunade dies hörte nahm sie Naruto in dem Arm und drückte diesen zwischen ihre Brüste. Das erschrak alle und Ino wurde etwas eifersüchtig. Als Naruto wieder los ließ, wandte sie sich an Ino und fragte: „Wie lange weißt du schon das Naruto noch lebt?“ Ino bekam Angst und antworte sofort ohne lang nach zu denken: „Ich weiß es schon seit einigen Monaten Tsunade-sama. Als Tsunade das hörte fing sie an wie los zu brüllen und hielt allen eine Standpauke.
 

Zwei Stunden später

Tsunade brüllte immer noch. Mittlerweile hielten sich die Ohren schon zu. Als sich Tsunade wieder beruhigt hatte setzte sie sich auf das Sofa und sagte erleichtert: „Das war befreiend, aber ich verlange von euch allen das ihr im Zukunft ehrlich zu mir seit.“ Naruto und Co. schauten etwas verwirrt und gaben sich einverstanden. Fukasaku räusperte sich und sagte: „So wenn diese Sache nun geklärt ist kann ich ja sagen warum ich hier bin. Naruto ich muss dir leider mitteilen das Jiraiya im Kampf gegen Pain gestorben ist.“ Als das alle hörten brach Kushina zusammen und begann zu weinen. Narutos Augen weiten sich und auch ihm kamen die Tränen. „Das kann nicht sein Jiraiya war so stark. Er kann nicht gestorben sein“, sagte Naruto über dem Tod von Jiraiya. „Doch mein Junge ich war selbst dabei als Jiraiya starb. Er wollte dass du übernimmst der Welt den Frieden zu bringen“, sagte Fukasaku man konnte hören dass der Tod von Jiraiya ihm sehr nahe ging.

Naruto weinte weiter über den Tod von Jiraiya. Fukasaku erzählte auch über den Code auf seinem Rücken, den Körper von Pain und dem Gefangen. Dany schaute traurig. Tayuya kam etwas näher an ihren Freund ran und fragte: „Meint dieser Frosch etwa den Jiraiya von dem drei legendären Sannin?“ „Ja Fukasaku-san meint Jiraiya von dem drei legendären Sannin“, antworte Dany leise. „OK ich verstehe ja das Naruto weint weil Jiraiya im trainiert hat, aber warum weint Mutter den so?“, fragte Tayuya weiter. „Jiraiya war sehr gut mit deiner Mutter und deinem Vater befreundet und dazu war Jiraiya noch der Pate von Naruto“, sagte Dany leise zu Tayuya.

Als Tayuya dies hörte nahm sie ihre Mutter sofort in dem Arm um sie zu trösten. Als Naruto sich wieder etwas beruhigt hatte sagte er: „Ich will diesem Pain zu Rechenschaft ziehen.“ Fukasaku lächelte und sagte: „Das ist genau das was ich von dir hören wollte. Ich werde dich mit nehmen und trainieren damit du Pain besiegen kannst.“ Naruto schaute Fukasaku etwas verwirrt an und fragte: „Was kannst du mir den beibringen?“ „Naruto spreche nicht so unhöfflich mit Fukasaku. Er hat schon Jiraiya alles bei gebracht was dieser wusste“, sagte Tsunade mahnend. Als Naruto dies hörte bekam er großen Respekt von Fukasaku. „Ich brauche noch etwas Zeit zum überlegen“, sagte Naruto traurig. „Nimm dir alle Zeit die du brauchst Naruto“, sagte Fukasaku. Naruto nickte nur und Tsunade sagte: „Die Trauerfeier für Jiraiya ist morgen.“ Darauf nickte Jiraiya noch mal und er ging.

Tayuya half ihrer Mutter auf und Narutos Familie und Freunde verließen ebenfalls das Büro. Als Ino gehen wollte wurde sie von Fukasaku aufgehalten. „Junge Dame ich möchte mit dir sprechen“, sagte Fukasaku. Ino ging auf Fukasaku zu und fragte: „Was wollen Sie den von mir?“ Fukasaku holte eine Schriftrolle hervor und legte sie vor Ino auf dem Boden. Die Schriftrolle wurde größer und ging auf. Ino sah dort viele Namen stehen sie sah auch dem Namen von Jiraiya und Naruto, aber der Name von Jiraiya war durchgestrichen. „Das ist die Vertragsrolle vom dem Fröschen des vertrauen Geistes. Ich will das du einem packt mit uns eingehst“, sagte Fukasaku.

Ino überlegte und beschloss dem Vertrag ein zu gehen. „OK ich werde einem Vertrag mit euch ein gehen“, sagte Ino entschlossen. Fukasaku lächelte nur während sich Ino in dem Daum bis und schrieb ihren Namen in die Rolle zum hinterließ sie einen Handabdruck.

„Bevor ich es vergesse Ino. Wenn Naruto mit uns kommt will ich dass du uns begleitest. Ich will dich mit Naruto zu trainieren“, sagte Fukasaku während er die Schriftrolle wieder an sich nahm. Ino schaute etwas verwirrt und sagte: „Ich werde darüber nach denken Fukasaku-san.“ Fukasaku nickte und als alles erledigt war verschwanden die drei Frösche die noch im Raum war in einer Rauchwolke. Gamabunta und Gamakichi verschwanden auch.
 

Bei Naruto

Dieser hatte sich von seinen Freunden und seiner Familie verabschiedet. Er wollte etwas alleine sein. Er ging an Ort wo er auch mit Jiraiya in seiner Jugend war. Naruto war es egal dass alle sein Wahres Gesicht sahen. Jeder Bewohner an dem Naruto vorbei lief schaute sich an diesen um. Aber da er seinem Vater sehr ähnlich sah hielten sie ihm für Minato Namikaze dem Hokage der vierten Generation. Er ging auch an einigen seiner alten Freunden darunter waren auch Sakura, Tenten und Hinata. Die drei waren unterwegs um Sachen für den Frauenabend zu besorgen. Sie erkannten Naruto sofort, aber sie hielten es für unmöglich da Naruto ja Tod sei. Naruto ging an dem Ort wo er Jiraiya das erste Mal traf. Als er an das Treffen dachte musste er Lächeln und dabei dachte er: „Jiraiya du warst schon immer ein Spanner und hast dem Frauen gerne nachgestellt.“ Er ging dann zu dem Ort wo er mit Jiraiya trainiert hatte und schwelgte auch dort in Erinnerungen.
 

Bei Tayuya und Co.

Ino war noch immer bei der Gruppe. „Ich kann es nicht glauben das Jiraiya gestorben ist. Er war doch so stark“, sagte Ino. „Ino-san du darfst aber nicht vergessen gegen wenn er gekämpft hat. Er kämpfte gegen Pain mit dem Rin'negan gekämpft und ich kann aus persönlichen Erfahrung das Pain verdammt stark ist“, sagte Dany traurig. „Aber ich bin mal gespannt was dieser Code zu bedeuten hat und was die beiden Körper von Pain an Informationen preis geben“, sagte Kyuubi. „Ich könnte was in Erfahrung bringen was dem Code an geht. Ich kenne jemand der bei der Entschlüsslungseinheit arbeitet“, sagte Dany. „Das ist gut. Geh mal hin vielleicht kannst du der Person helfen“, sagte Kyuubi. „OK dann gehe ich mal. Ihr bring Kushina besser nach Hause. Sie sollte sich aus ruhen“, sagte Dany und verließ die Gruppe. „Ich muss jetzt auf Arbeit“, sagte Ino und ging auch. Die anderen brachten Kushina nach Hause.
 

Bei Tsunade

Tsunade saß auf ihrem Sofa und schaute aus dem Fenster. „Tsunade was willst du jetzt machen nach dem Naruto doch noch lebt?“, fragte Shizune. „Wir werden allen sagen das Naruto noch lebt. Das wird zusammen mit der morgigen Trauerfeier für Jiraiya die Runde machen“, antworte Tsunade. „OK ich werde die Nachricht so schnell es geht verbreiten“, sagte Shizune und wollte gehen. Sie wurde aber von Tsunade aufgehalten und Tsunade sagte: „Shizune würdest du Handwerker schicken das Fenster ist kaputt. Mein Stuhl muss auch wieder hoch gebracht werden und ich brauche einen neuen Schreibtisch.“ Shizune seufze nur und antworte: „OK das werde ich auch erledigen.“ Dann verließ sie das Büro und die Aufgaben zu erledigen.
 

Bei Dany

Dieser ging zur dem Gebäude der innern Sicherheit. Er ging in die Abteilung der Entschlüsslungseinheit. Er klopfte an und werde rein gebeten. Es war nur eine Frau in dem Zimmer. Sie hatte lange schwarze Haare die sie offen trug. Sie hatten ebenfalls schwarze Augen. Sie trug einem graue Ninja-Uniform und mit einen großen V-Ausschnitt. Man konnte unter Unform sehen das sehr große Brüste hat. Sie trug eine Brille als sie Dany sah nahm sie ihre Brille ab sagte sie: „Hallo Dany-kun. Schön das es dir gut geht, wir haben uns ja schon sehr lange nicht mehr gesehen. Kikyo-chan hat mir schon gesagt das du wieder im Dorf bist.“ „Hallo Kagome-chan. Ich freue mich dass es dir gut geht“, grüßte Dany zurück. „Also was kann ich für dich tun?“, fragte Kagome. „Ich dachte ich könnte dir Helfen die Nachricht von Jiraiya zu entschlüsseln“, antworte Dany. „Das ist aber nett. Du kannst mir helfen. Ich habe schon einige Versuche gestartet, aber keiner der Schlüssel hat gepasst“, sagte Kagome. Dany ging zu ihr rüber und Kagome zeigte ihr das Foto wo der Code drauf stand. Dann setzte Kagome wieder die Brille auf und beide begannen mit der arbeit.
 

Am Nachmittag bei Ino

Diese arbeite im Krankenhaus. Aber sie war im Gedanken bei Jiraiya und Naruto. „Naruto sah sehr mitgenommen aus. Der Tod von Jiraiya ging im sehr Nahe, aber das ist ja auch kein Wunder Jiraiya war auch der Sensei von Naruto“, dachte Ino. Ino saß im ihren Büro und arbeite ein paar Krankenakten ihrer Patienten durch. Als es an ihre Tür klopfte. Ino bat die Person rein. Es war eine Krankenschwester die Ino noch einpaar Akten vor bei brachte. Ino bedankte sich aber die Krankenschwester sagte: „Sie werden nicht glauben was ich gehört habe Naruto Uzumaki soll noch leben und er ist hier im Dorf.“ Ino wirkte überrascht das zu hören, aber sich wusste auch dass eh irgendwann raus gekommen wäre nach dem Tsunade es wusste. „Vielen Dank für die Information“, sagte Ino und die Krankenschwester ging wieder. „Dann kann ich mich heute auf was gefasst machen wenn bald das ganze Dorf davon erfährt“, dachte Ino etwas entnervt.
 

Am Abend bei Ino

Diese ging zu Sakura nach Hause. Auf dem Weg dorthin hörte wie Dorfbewohner über das wieder auftauchen von Naruto redeten und das er unter dem Namen Zuma im Dorf gelebt hat. „Wenn sogar das die Runde macht haben das Mädels auch schon und ich werde noch mehr ausgefragt“, dachte Ino schon leicht verzweifelt. Sie ließ sich etwas Zeit. Aber sie erreichte ihr Ziel sehr schnell. Sie klopfte an die Tür und sofort wurde ihr von Temari geöffnet. „Hallo Temari wie geht es dir? Sind die anderen auch schon da?“, fragte Ino. „Hallo Ino mir geht es gut und dir wie ich sehen kann auch. Ja du warst die letzte die noch gefehlt hat“, antworte Temari. Temari bat Ino rein und Ino ging rein. Als die beiden das Wohnzimmer betraten unterhielten sich Hinata, Tenten und Sakura ganz aufgeregt. „Das gibt es nicht Naruto-kun lebt noch und ist wieder im Dorf. Als ich ihm in Dorf gesehen habe, habe wollte ich das nicht glauben. Aber da Sakura es aus erster Hand von Shizune erfahren hat muss es wohl stimmen“, sagte Hinata ganz aufgeregt. Ino begrüßte die Mädchenrunde in einen ruhigen Moment. Die drei Mädchen treten sich zu Ino und begrüßten sie knapp. Dann ging Sakura zu Ino und setzte Ino auf einem Stuhl. „Also Ino wusstest du das Zuma Naruto ist. Immerhin warst du in der letzten Zeit sehr viel mit Zuma alias Naruto verbracht da musst du was mit bekommen haben“, sagte Sakura fordernd. „Ausreden bringen nichts Ino wir haben dich mit ihm gesehen und ihr habt euch sehr gut verstanden“, sagte Tenten. „Und ihr hattet auch ein Date das habe ich auch mit bekommen“, sagte Temari. Ino fühlte sich immer mehr in die Ecke gedrängt. Hinata bemerkte dies und sagte: „Mädels ihr drängt ihn voll in eine Ecke. Lass hier doch etwas Freiraum sie wird uns bestimmt alles erzählen.“ Die Mädels gaben Hinata recht und ließen Ino erstmal etwas Luft. „Hinata danke das du eingeschritten bist. Ja ich weiß schon etwas länger das Zuma Naruto ist, aber ich fand das Naruto selbst entscheiden muss wann und ob er sich zu erkennen gibt. Ich habe aber darauf hin gearbeitet das Naruto sich zu erkennen gibt. Das die Sache mit Jiraiyas dazwischen kommt konnte ja keiner ahnen“, erklärte Ino. Die Mädchen hörten Ino genau zu und Sakura stellte fest: „Also hast du deswegen so viel Zeit mit Naruto verbracht, damit Naruto sich bald wieder zu erkennen gibt.“ Ino wurde etwas verlegen und sagte: „Ja das war ein Grund.“ Die anderen Mädchen reagierten darauf nicht und Temari sagte: „Sag einfach mal wie das ganze mit Naruto angefangen hat und zwar von Anfang bis Ende da erfahren wir auch Sachen von dem Date.“ Die anderen Mädchen setzten sich hin, aber vorher holte Sakura noch Knabbereien.
 

Im Higurashi-Anwesen

Es war schon weit nach neun Uhr als Dany nach Hause kam. Kushina hatte sich sofort nach dem Schock über Jiraiya Tod ins Bett gegangen. Deswegen waren nur Tayuya, Yori und Kyuubi im Wohnzimmer. „Na konnte ihr dem Code entschlüsseln?“, fragte Kyuubi. „Nein egal welchen Schlüssel wir verwendet haben es kam nicht vernünftiges raus. Kagome-chan weiß auch nicht was man noch tun könnte“, antworte Dany. „Wer ist diese Kagome?“, fragte Tayuya etwas eifersüchtig. „Ganz ruhig Tayu-chan Kagome-chan war mit mir und Kikyo-chan in einem Genin-Team. Sie ist nur eine alte Freundin“, sagte Dany. Tayuya beruhigte sich wieder und Dany sagte weiter: „Kagome-chan hat aber gesagt das jemand der Jiraiya nahe stand den Code-Schlüssel kennt. Und das könnte Naruto sein.“ „Da hast du Recht. Aber dafür müsste Naruto-kun mal nach Hause kommen“, sagte Yori. „Er läuft bestimmt durch das Dorf und trauert“, sagte Tayuya. Die Gruppe unterhielten sich noch etwas.
 

Bei Naruto

Dieser ging durch das Dorf, aber da es langsam spät wurde ging er nach Hause. Als er am Higurashi-Anwesen ankam ging er direkt in sein Zimmer und ins Bett. Er grüßte seine Familie und Freunde nicht einmal. In seinen Bett dachte er immer noch an Jiraiya: „Wie konntest du nur sterben perverser Bergermiete. Du warst doch so stark und hattest dem Traum dass sich alle Menschen gut verstehen und es keinem Krieg mehr gibt. Davon hast du mir mal voller Stolz erzählt.“ Bei Naruto bilden sich wieder Tränen und er weinte erneut.
 

Bei Ino und den Mädchen

Ino hatte den Mädchen alles erzählt von da Angefangen wo sie Naruto enttarnt hat bis zu ihrem Date mit Naruto. Die Mädchen hatten dabei auch schon zu Abend gegessen. Sakura und die anderen hatten den Tisch gedeckt als Ino eine kleine Pause von erzählen einlegte. Nach dem Ino alles erzählt hatte war es schon weit nach neun Uhr. Sakura und Hinata machten sich an dem Abwasch während Temari, Tenten und Ino im Wohnzimmer blieben. „Meinst das Naruto morgen bei der Trauerfeier anwesend seien wird?“, fragte Tenten. „Da bin ich mir sehr sicher. Naruto und Jiraiya standen sich sehr Nahe. Die beiden waren zweieinhalb Jahre auf Trainingsreise“, sagte Temari. „Ich glaube auch das Naruto kommt. Wenn die Trauerfeier für Jiraiya zu Ende ist könnt ihr versuchen euch bei Naruto zu entschuldigen“, sagte Ino. „Aber dafür müssten wir erstmal an Naruto ran kommen um uns zu entschuldigen“, sagte Sakura die aus der Küche mit Hinata kam. „Aber Naruto-kun versteht sich doch gut mit Ino-chan und zu seinen Freunden gehört Dany-kun. Und mit den verstehe ich mich auch gut“, sagte Hinata während sie sich setzte. „Wir müssen es morgen einfach versuchen. Wir müssen aber auf seine Gefühle Rücksicht nehmen“, sagte Tenten. Die anderen Mädchen stimmten ihr zu. Dann begannen die Mädchen noch über andere Themen zu reden. Kurz nach zehn Uhr gingen dann Tenten, Temari, Hinata und Ino nach Hause.
 

Am Tag der Trauerfeier

Das ganze Dorf hatte sich zu der Trauerfeier für Jiraiya versammelt die auf dem großen Platz vor dem Hokageturm statt. Tsunade stand auf einer Höhe mit dem Bewohnern neben ihr stand auf einen Podest mit einem Bild von Jiraiya. An einer Ecke des Bildes hing ein schwarzes Band. Alle Dorfbewohner trugen schwarze Kleidung und alle hatten ein trauriges Gesicht man konnte sehen das Jiraiya sehr beliebt war. Der Himmel war von Wolken bedeckt. Naruto stand ganze vorne mit seinen Freunden und seiner Familie. Neben Naruto stand Ino nicht weit von ihr Weg standen auch Narutos alte Freunde. Tsunade trat etwas vor und begann eine lange Rede zu erzählen über das Leben von Jiraiya und was sie alles so mit Jiraiya so erlebt hat. Alle hörten gespannt zu und mussten über das eine oder andere Missgeschick von Jiraiya selbst Tsunade lachte mit. Aber alle hatten auch Tränen in den Augen. Im letzten Teil ihrer Rede ging Tsunade auf Jiraiya letzten Kampf gegen Pain ein: „Jiraiya hat sich in seinem letzten Kampf über tapfer geschlagen. Er kämpfte gegen einem sehr starken Gegner. Er versuchte uns entscheidende Informationen zu beschaffen die uns im Kampf gegen Akatsuki helfen sollten. Er konnte uns einem Gefangen mitgebracht der uns bestimmt Wert volle Informationen liefern kann.“ Tsunade machte dann eine kurze Pause und erzählte weiter: „Wir dürfen nicht vergessen das Jiraiya nicht nur ein großer Ninja war sondern auch ein sehr guter Freund. Er hat uns auch viel Wissen hinter lassen und wir sollten seine Taten nie vergessen und alles was er muss Hinterlassen hat.“ Tsunade begann dann eine Bewegende Trauerrede wo auch ihre persönlichen Gefühle für Jiraiya zu Tage. Kushina weinte bitterlich in dem Armen von Tayuya. Naruto weinte auch vor sich hin. Als Tsunade zu Ende geredet hat lagen alle Blumen vor das Bild von Jiraiya und dachten kurz an Jiraiya. Als alle Blumen hin gelegt hatten löste sich die Versammlung auf. Naruto alte Freunde hatten keine Chance mit Naruto zu reden da dieser schnell verschwand. Tayuya brachte ihre Mutter nach Hause. Dany, Yori und Kyuubi gingen was essen um noch etwas mit einander zu bereden.
 

In dem nächsten Tagen im Konohagakure

Naruto redete mit niemanden aus seiner Familie. Er blieb meist dem ganzen Tag auf seinem Zimmer und ging nur nachts raus. Dany arbeite mit Kagome zusammen um dem Code von Jiraiya zu entschlüsseln. Tayuya war sehr beschäftigt damit ihre Mutter zu trösten. Yori trainierte für sich alleine und Kyuubi versuchte an weitere Informationen über Orochimaru, Madara und Apokalypse ran zu kommen in dem sie einige Füchse losschickte. Ino machte sich große sorgen um Naruto weil er sich sehr zurück zog. Sie war auch öfters im Higurashi-Anwesen um Naruto zu besuchen. Sie stand meist mehre Stunden vor dem Zimmer von Naruto, aber dieser machte nicht einmal für sie auf.
 

Kurz nach Mitternacht bei Naruto

Es waren schon fünf Tage nach der Trauerfeier vergangen. Naruto konnte wie in jeder der fünf Nächte nicht schlafen, deshalb stand er auf. Er ging durch das Anwesen und er ging wie in Trance. Er merkte nicht dass er an Dany vorbei ging. Er zog sich seine Schuhe an und verließ das Anwesen. Dany beschloss Naruto zu folgen mit etwas Abstand. Naruto ging in einen 24 Stunden Shop und kaufte sich ein Oranges Eis mit zwei Stillen. Er ging in einem Park und setzte sich auf eine Schaukel. Er packte das Eis aus und schaute traurig in die Gegend. Das Eis begann zu langsam zu schmelzen, als sich jemand neben Naruto setzte. Naruto schaute sich um und sah Dany. „Was willst du Dany?“, fragte Naruto. „Ich bin hier um dir etwas Gesellschaft zu leisten“, sagte Dany. Naruto schaute dann wieder in die Luft. „Naruto ich kann deine Trauer gut verstehen. Glaub mir ich weiß wie es ist jemanden zu verlieren der einen wichtig ist. Als meine Schwester gestorben ist war ich auch sehr traurig. Ich habe mich genau so wie du verhalten. Ich habe mich auch im mein Zimmer eingesperrt und bin Nacht durch das Dorf gelaufen. Aber eines Tages hatte Hina-chan genug und hat das Gespräch mit mir gesucht. Das hat mir sehr geholfen glaub mir. Ich habe alles was Kirara mir beigebracht hat habe ich nie vergessen und es weiter geben. Und das wichtiges ist die gemeinsame Zeit die du mit Jiraiya verbracht hast kann dir keiner auf der Welt nehmen “, sagte Dany. Naruto drehte sich zu Dany um und Dany sagte weiter: „Ich kann auch verstehen das du Pain zu Rechenschaft ziehen willst und tue es auch. Aber ich glaube Jiraiya hätte nicht gewollt das du so lange um ihn trauerst. Ich denke es wird Zeit das du das wissen was Jiraiya an dich weiter geben hast auch weiter gibst an die nächste Generation. Den dann bist der coole Sensei der den Schülern was beibringt.“

Naruto dachte über die Worte von Dany und fand das er recht hatte. Naruto erzählte Dany dann über Zeit mit Jiraiya.
 

Am frühen Morgen

Naruto hatte Dany bis in den morgen über seine Erlebnisse mit Jiraiya erzählt. Das befreite Naruto von seiner Trauer. Als Naruto fertig erzählt hatte stand er auf und streckte sich. „Du hattest Recht mit dem Gespräch es hat mir gut getan“, sagte Naruto mit einem Lächeln. Dany stand ebenfalls auf und sagte: „Dafür sind doch Freunde da.“ Naruto hob seine Hand hoch und Dany schlug ein. „Naruto wir brauchen deine Hilfe um dem Code zu entschlüsseln. Kagome-chan denkt dass du vielleicht dem Schlüssel für die Decodierung hast. Also hilfst du uns?“, fragte Dany. „Na klar Helfe ich euch“, antworte Naruto.
 

Wird Naruto es schaffen dem Code zu entschlüsseln? Wenn ja welche Nachricht hat Jiraiya hinterlassen? Werden Naruto und Ino zusammen auf dem Myouboku Berg gehen um dort zu trainieren? Welche Fähigkeiten werden Naruto und Ino auf dem Myouboku Berg erlernen? Werden die ANBUs das Versteck von Orochimaru und Madara finden und welche neue Fähigkeiten Dany? Dies und mehr erfahrt ihr in Hartes Training

Hartes Training

Bei Naruto und Dany

Dany brachte Naruto zu Kagome. Diese arbeite wie verrückt daran dem Code von Jiraiya zu entschlüsseln. Sie sah sehr überarbeitet aus, als sie Dany mit Naruto sah lächelte sie und fragte: „Das ist Naruto Uzumaki also? Der den Code von Jiraiya entschlüsseln kann.“ „Ja das ist Naruto Uzumaki. Naruto die Frau die du hier vor dir siehst ist Kagome Ashi. Sie ist ein Mitglied der Entschlüsslungseinheit und ein ehemaliges Mitglied meines Genin-Teams“, antworte Dany und stellte die beiden gleichzeitig einander vor. Naruto und Kagome begrüßten sich. „Also ihr habt Probleme mit der Entschlüsslung. Ich bin nicht besonders gut in so was“, sagte Naruto. „Das ist nicht schlimm Naruto-kun. Du musst dir den Code nur anschauen vielleicht fällt dir was auf, was uns nicht auffällt. Denn du standest Jiraiya sehr nahe“, sagte Kagome nett. Kagome reichte Naruto dann das Foto von dem Code der auf dem Rücken von Fukasaku stand. Naruto schaute sich das Foto genau an und begann zu überlegen. „Also mir fallen nur die sechs Zahlen auf“, sagte Naruto beiläufig. Kagome und Dany schauten sich an und Dany fragte: „Sechs Zahlen du meinst wohl sieben Zahlen?“ „Nein das sind nur sches Zahlen das erste Zeichen ist das Katakana Schriftzeichen für Ta. Jiraiya hat das immer durchgezogen den einen Strich. Das kenne ich aus seinen Manuskripten. Ich habe die Manuskripte immer als erstes zu lesen bekommen auf unsere Trainingsreise. Deshalb kenne ich Jiraiyas Handschrift“, erkläre Naruto. Dany und Kagome schauten sich an und Kagome bekam eine Idee. „Dann können die Zahlen ja Seiten aus einen Buch sein“, erzählte sie ihre Idee.

„Dann müssen wir nur noch herausfinden welches Buch Jiraiya meint“, sagte Dany. „Ach ich bitte dich Dany-kun. Jiraiya hat bestimmt eins seiner Bücher gemeint. Es ist bestimmt sein letztes Flirtparadies“, sagte Kagome leicht schnippisch. „Dann müssen wir jemand finden der seine Bücher ließt“, sagte Dany. „Das ist ganz einfach der größte Fan von Jiraiyas Büchern ist Kakashi Hatake. Wenn wir Kakashi finden kann er uns helfen“, sagte Naruto.

Dany beschwor Shen, dieser sollte Kakashi finden. Die anderen warten darauf das Kakashi bis dieser kam.
 

Eine halbe Stunde später

Shen hatte Kakashi gefunden und diesen zu Dany, Naruto und Kagome gebracht. „Also was kann ich für euch tun?“, fragte Kakashi. „Es geht um dem Code den Jiraiya hinterlassen hat. Wir glauben das die Lösung im Jiraiyas Flirtparadies zu finden ist und da du der größte Fan von Jiraiya bist dachten wir du könntest uns Helfen. Könntest du bitte die ersten Zeilen aus dem Seitenzahlen vor lesen“, erklärte Kagome. Kakashi bekam ein leicht Rotes Gesicht holte aber sein Buch raus. Kagome nannte Kakashi die Seitenzahlen und Kakashi begann vorzulesen. Kagome schrieb sich jedem Satz genau auf. Und nach dem Kakashi den letzten Satz vorgelesen hat ging er mit hochroten Kopf davon. Kagome machte sich an die Arbeit aus den Sätzen Jiraiyas Nachricht zu lösen. Als Kagome damit fertig war sagte sie: „Also den einzigen vernünftigen Satz der raus kommt ist:Der echte ist nicht unter ihnen.“ Naruto und Dany schauten sich an und fragten sich Jiraiya damit gemeint hat. „Ich schreibe jetzt besser einen Bericht an Tsunade und ihr könnt gehen“, sagte Kagome. Dany und Naruto nickten und gingen nach Hause.
 

Bei Naruto und Dany

Die beiden gingen nach Hause. Es war noch nicht viel los auf den Straßen von Konohagakure. „Sag mal Dany du hast gesagt das der Tod deiner Schwester der Grund war Konohagakure zu verlassen, deshalb hab ich gedacht das du es aus Trauer heraus gemacht hast. Aber du hast erzählt dir Hinata geholfen hat deine Trauer zu verarbeiten also was ist nun Richtig“, wollte Naruto wissen. „Beides ist Richtig Naruto. Hinata hat mir geholfen meine Trauer zu verarbeiten, aber hier hat mich trotzdem alles an Kirara erinnert. Ich brauchte einfach etwas abstand und bin halt mit der Erlaubnis des dritten Hokages gegangen“, antworte Dany. „Du hast also einem Tapetenwechsel gebraucht und so bist du erst Yori-chan begegnet, dann Tayuya und zum Schluss mir und Kyu-chan“, sagte Naruto. Dany nickte und beide erreichten das Higurashi-Anwesen. Dort waren Yori und Kyuubi dabei das Frühstück vor zubereiten. Tayuya saß mit ihrer Mutter am Tisch und unterhielt sich mit ihr. Als sie sahen das Naruto nicht mehr niedergeschlagen aus sah waren sie froh darüber.
 

Nach dem Frühstück

Während des ganzen Frühstückes hatten sich alle unterhalten. Nach dem Frühstück wuschen Yori und Kyuubi das Geschirr ab. Dany, Tayuya, Naruto und Kushina und unterhielten sich. Naruto hatte während dem Frühstück erzählt was die Nachricht bedeut die Jiraiya hinterlassen hat. Und darüber diskontierten die vier. „Was könnte Jiraiya mit der Nachricht gemeint haben: Der echte ist nicht unter ihnen? Dany hast du eine Ahnung was Jiraiya gemeint haben kann, denn es gut um das Geheimnis von Pain und du Dany hast ja auch gegen Pain gekämpft. Hast du da irgendwas mitbekommen?“, fragte Tayuya. Dany überlegte kurz und dachte an jede Einzelheit seines Kampfes mit Pain. „Es tut mir Leid mir fällt nicht ein. Ich kann nur sagen das es insgesamt sches Pains und alle hatten das Rin'negan und jeder Körper hatte andere Fähigkeiten. Ihr kennt ja alles genau“, antworte Dany. „Wir müssen wohl warten was die Untersuchung der beiden Körper von Pain bringt die Dany und Jiraiya hierher schaffen konnten“, sagte Kushina. „Naruto wirst du nun bei Fukasaku-sama trainieren?“, fragte Kushina. „Ich denke, dass ich gehe. Tsunade hat ja erzählt das Fukasaku Jiraiya trainiert hat und Jiraiya war sehr stark“, antworte Naruto. „Dann rufe bald einem Frosch und sag Tsunade bescheit damit sie dich frei stellt“, sagte Dany. Naruto nickte und stand auf. Er putzte sich die Zähne. Dann ging Naruto zu Tsunade.
 

Bei Ino

Diese war bereits mit dem Frühstück fertig und unterhielt sich mit ihrer Mutter über das Angebot von Fukasaku. „Ino mein Schatz ich würde das Angebot annehmen. Fukasaku-san scheint sehr stark zu sein wenn er selbst Jiraiya trainiert hat. Und dadurch könntest du mehr Zeit mit Naruto verbringen“, sagte die Mutter von Ino. „Das weiß ich doch Mutter. Und ich werde gehen. So werde ich noch stärker und komme so Naruto noch näher. Ich werde zu Tsunade gehen um ihr zu sagen das ich bei Fukasaku trainieren will so bald Naruto wieder fit ist“, sagte Ino. Dann machte sie sich auf dem Weg zu Tsunade.
 

Vor dem Hokageturm

Naruto und Ino trafen sich zufällig vor dem Hokageturm. „Hallo Ino“, begrüßte Naruto. Ino grüßte etwas verblüfft zurück und fragte: „Naruto geht es dir gut? Hast du den Tod von Jiraiya verarbeit?“ „Mir geht es wieder besser. Ich habe den Tod von Jiraiya noch nicht ganz verarbeitet, aber mir wurde klar gemacht das man nicht zurück schauen soll sondern nach vorne“, antworte Ino. „Das freut mich Naruto“, sagte Ino glücklich. „Aber was du den hier Ino?“, fragte Naruto. „Ich will Tsunade sagen das ich mit Fukasaku-sama trainieren will“, antworte Ino. „Wie geht das denn und seit wann hast du den ein Vertrag mit dem Fröschen?, fragte Naruto verwirrt. „Du warst schon weg als Fukasaku-sama mir das Angebot machte auf dem Berg Myouboku zu trainieren und als ich dem Vertrag unterschrieb“, antworte Ino. Naruto schaute etwas verwirrt, aber er freute sich. Die beiden gingen dann gemeinsam zu Tsunade. Diese arbeite in ihrem Büro. Sie arbeite einige Papiere durch als es klopfte. Sie bat die Person herein. Es standen Naruto und Ino in ihrem Büro. „Was kann ich den für euch tun?“, fragte Tsunade direkt. „Wir wollten dir mitteln das wir auf dem Berg Myouboku trainieren wollen und dafür brauchen wir deine Erlaubnis“, antworte Ino. Tsunade überlegte kurz und sagte: „Da Fukasaku-sama euch beide trainieren will und ich mich auf ihn verlassen kann dürft gehen. Ich weiß ja wo ihr seit.“ Naruto und Ino bedankten sich bei Tsunade und Tsunade fragte: „Wann wollt ihr den gehen?“ „Am besten gehen wir noch heute“, antworte Naruto. Tsunade nickte und damit waren Naruto und Ino für eine Gewisse Zeit frei gestellt. „Ihr trefft euch am besten gegen Mittag vor dem Haupttor da kann man sich von euch verabschieden“, sagte Tsunade noch bevor sie sich wieder an ihrer Arbeit machte. Naruto und Ino verbeugten sich und gingen.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden gingen etwas durch das Dorf und unterhielten sich. „Kannst du dir vorstellen was uns Fukasaku-sama beibringen?“, fragte Ino. „Nein ich habe keine Ahnung, aber es werden bestimmt einpaar gute Techniken sein. Es könnte sogar sein das wir Jiraiya übertreffen und das wäre verdammt gut“, antworte Naruto. Ino kicherte und Naruto schaute verwirrt. „Naruto merkst du es den nicht das war doch immer ein Teil deines Traumes. Du wolltest doch immer Hokage werden und allen zeigen wie stark du bist. Das ist die beste Gelegenheit“, sagte Ino. Naruto überlegte kurz und musste Ino zustimme: „Da hast du Recht Ino. So könnte ich es allen Mal zeigen.“ Die beiden gingen weiter und unterhielten sich weiter. Am einen ruhigen Ort sagte Ino: „Es wäre gut wenn du einen Frosch rufst damit Fukasaku-sama bescheit weiß.“ Naruto nickte und biss sich in seinem Daumen verteilte dann sein Blut auf seiner Handfläche. Dann formte er Fingerzeichen und legte seine Handfläche auf dem Boden dabei sagte er: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Es entstand eine kleine Rauchwolke und ein kleiner roter Frosch erschien. „Sag Fukasaku bitte das ich und Ino bereit für das Training sind. Er kann uns gegen Mittag zu sich rufen“, sagte Naruto höfflich. Der Frosch nickte und verschwand wieder. „Wir sollten besser nach Hause gehen und unsere Sachen packen“, sagte Naruto. Ino nickte nur und beide verabschiedeten sich mit einer Umarmung dann gingen die beiden nach Hause.
 

Bei Ino

Diese hatten ihren Eltern erzählt dass für eine unbestimmt Zeit auf dem Berg Myouboku gehen würde. Sie packte verschiedene Sachen zusammen. Die sie für das Training gebrauchen könnte. Sie packte mehre Trainingskleidung ein, verschiedene Schriftrollen und einpaar Kunais. „Ich bin schon sehr gespannt was uns Fukasaku-sama beibringen will“, dachte Ino während sie die letzten Sachen in ihren Rucksack packte. Dann wollte Ino noch kurz duschen gehen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Naruto packte ebenfalls seine Sachen für das Training. Seine Familie und Freunde hatte auch schon berichtet dass er schon an diesen Tag zum Berg Myouboku gehen würde. Als er seinem Rucksack fertig gepackt hatte ging Naruto ins Wohnzimmer. Wo alle anderen saßen. Tayuya bekam mit der Zeit immer mehr Schwangerschaftsgelüste. Sie aß Gewürzgurken die sie in Marmelade eintauchte bevor sie die Gurken aß. Naruto verzog nur das Gesicht bei dem Gedanken an dem Geschmack. Kushina lachte nur etwas darüber weil es sie an ihre Schwangerschaft erinnerte. Kyuubi und Yori unterhielten sich über verschiedne Sachen. Dany las das Notizbuch seiner Mutter. Naruto setzte sich dazu und begann sich mit Yori und Kyuubi zu unterhalten. Gegen Mittag machten sich alle auf dem Weg zu Haupttor.
 

Am Haupttor

Ino stand schon am Haupttor mit ihren Eltern. Tsunade und Shizune standen neben Ino und ihren Eltern und unterhielten sich mit einander. Vor Ino stand Fukasaku auf seinen Trägerfrosch neben dem Trägerfrosch stand ein kleiner Frosch mit einer Fliegerbrille. Die Gruppe von Naruto erreichten das Haupttor schnell. „Guten Tag Naruto, schön dass du die entschieden hast mein Angebot anzunehmen“, begrüßte Fukasaku Naruto. Naruto grüßte höfflich zurück. „Also ihr habt jetzt die Möglichkeit euch von euer Familien und Freunden zu verabschieden bevor wir zum Training aufbrechen“, sagte Fukasaku. Naruto und Ino nickten nur und verabschiedeten sich von Familien und Freunden. Ino umarmte ihren Mutter und Vater zu abschiedet. Naruto tat dies bei seiner Mutter, seiner Schwester, Yori und Kyuubi. Bei Dany schlug er freundlich in die Hand von Dany. Als Naruto und Ino fertig waren standen sie vor Shizune und Tsunade. Ino und Naruto verbeugten sich zum abschied vor dem beiden. Tsunade umarmte die beiden überraschend. Tsunade ließ sie wieder los. Ino und Naruto drehten sich zu Fukasaku um und dieser sagte: „Dann können wir gehen. Tsunade ich lasse dir einen Nachrichtenfrosch da so kannst du Verbindung auf nehmen falls irgendwas ist.“ Tsunade nickte nur auf diese Aussage nur hin. Er holte den Vertrag raus und Naruto und Ino verschwanden in einer Rauchwolke. Kurz darauf verschwand auch Fukasaku mit dem Trägerfrosch. Tsunade drehte sich zu Tayuya und sagte: „Tayuya Uzumaki ich möchte dich bitte mich ins Krankenhaus zu begleiten. Ich möchte dem Verlauf deiner Schwangerschaft untersuchen.“ Tayuya schaute etwas überrascht stimmt ihr aber zu. Tayuya fragte Dany ob dieser sie begleitet und dieser stimmte zu. Dany und Tayuya begleiten Tsunade ins Krankenhaus. Yori, Kyuubi und Kushina gingen zurück ins Higurashi-Anwesen. Inos Mutter und Vater gingen ebenfalls nach Hause. Shizune ging zurück zum Hokageturm um für Tsunade arbeit vor zu bereiten und nahm dem Nachrichtenfrosch mit.
 

Bei Naruto und Ino

Diese waren auf dem Berg Myouboku angekommen. Sie schauten sich um. Überall konnte man Frösche sehen die unter großen Blättern lagen. Alle Pflanzen waren viel größer als in Konohagakure. Es flossen auch über all Flüsse an dem Frösche sich sonnten. Vor Ino und Naruto standen Gamatatsu und Gamakichi. Gamatatsu und Gamakichi waren etwas größer als Naruto und Ino. „Hallo Naruto wie haben uns lange nicht mehr gesehen“, begrüßte Gamakichi. Naruto schaute ganz überrascht und sagte: „Hallo Gamatatsu und Gamakichi. Man seit ihr groß geworden“, grüßte Naruto zurück. „Du musst Ino Yamanaka. Ich freue mich dich kennen zu lernen. Ich bin Gamakichi und der gelbe Klops neben mir ist mein Bruder Gamatatsu“, stellte Gamakichi sich und seinem Bruder freundlich vor. Ino verbeugte sich höfflich vor Gamatatsu und Gamakichi und stellte sich vor. „Ich bin kein gelber Klops“, sagte Gamatatsu leicht beleidigt. „Ach komm schon Brüderchen“, sagte Gamakichi. Gamatatsu schaute dann nicht zu seinen Bruder sondern zu Ino und fragte leicht naiv: „Hast du vielleicht ein paar Süßigkeiten für mich Ino-san?“ Ino schaute etwas verwirrt und Gamatatsu bekam eine Kopfnuss von seinem Bruder dabei sagte Gamakichi leicht sauer: „Du bist wirklich ein Dummkopf so etwas fragte man keine Person die man gerade erst kennen gelernt hat und besonders keine Dame.“ Gamatatsu hielt sich seinem Kopf, aber bevor noch die beiden Brüder noch etwas sagen konnten räusperte sich Fukasaku und sagte: „Ino und Naruto würdet ihr mir bitte folgen das Training soll sofort beginnen.“ Naruto und Ino folgten Fukasaku.
 

Etwas später bei Naruto, Fukasaku und Ino

Fukasaku hatte Ino und Naruto zu einem kleinen Springbrunnen gebracht wo viele große Froschstaturen. Er blieb vor dem Springbrunnen blieb stehen. Auch Ino und Naruto blieben stehen und Naruto fragte: „Fukasaku-san was willst du uns nun beibringen?“ „Ich will euch beibringen wie man das Naturchakra einsetzten kann. Mit Hilfe des Naturchakras was mit euerem eigenen Chakra kombiniert wird kann sich euer Tai-Jutsu und Nin-Jutsu um einiges verbessern“, erkläre Fukasaku. „Was ist den dieses Naturchakra?“, fragte Ino. „Das ist Chakra was in der Natur vorkommt“, sagte Fukasaku. Fukasaku hüpfte zur einer Statur und sagte: „Ich werde euch mal eine kleine Vorführung des Naturchakras geben. Ich werde diese Statur hoch heben.“ Fukasaku konzentrierte sich während Ino und Naruto die Statur Misstraurig anschauten. Diese Statur war so groß wie Gamabunta und Fukasaku war nicht gerade groß. Sie konnten nicht glauben das Fukasaku die Statur stemmen konnte. Als sich Fukasaku genug konzentriert hatte griff er nach der Statur und hob sie hoch. Naruto und Ino fielen fast die Augen aus als sie das sahen. Fukasaku stellte die Statur wieder hin und schaute wieder zu Naruto und Ino. „Ihr habt ja gesehen was mit Hilfe des Naturchakras alles erreichen kann. Nun ist es an der Zeit euch den ersten Schritt zu erklären. Der erste Schritt des Trainings besteht darin, das Naturchakra mit Hilfe des Kröten-Öls zu fühlen und zu benutzen. Aber der erste Schritt ist zugleich der gefährlichste. Wenn man keine Kontrolle behält, nimmt der Körper über das Öl zu viel Naturchakra auf und man verwandelt sich in einen Frosch. Ihr müsst erst lernen das Naturchakra zu fühlen und dann zu sehen. Das Froschöl wird euch helfen ein Gespür zu entwickeln“, erklärte Fukasaku und zeigte auf dem Springbrunnen. Fukasaku winkte Naruto und Ino zu sich. Er bat Naruto und Ino dem rechten Arm frei zu machen. Dann strich er etwas vom dem Froschöl über dem rechten Arm von Ino und Naruto und die beiden merkten richtig wie dass Natur Chakra in sie ein drang. Aber es war so viel das sich ihr rechter Arm in eine Froschflosse verwandelte und ein Teil ihrer rechten Gesichtshälfte verwandelte sich. Ihr rechtes Auge wurde zu das einen Frosches und sie bekamen Warzen. „Was ist den das denn?“, fragte Ino entsetzt. „Das ist die Gefahr dieses Trainings wenn man so viel Naturchakra sammelt verwandelt man sich in eine Froschstatur. Das habe ich euch aber vorhin schon erklärt“, erklärte Fukasaku. Die Verwandlung hielt nicht lange an und die Arme von Naruto und Ino wurden wieder normal. „Also macht am besten euren Oberkörper frei. So kann man das Froschöl auf eine größere Fläche verteilen. Keine Angst ich werde dafür schon sorgen dass ihr euch nicht in Frösche verwandelt. Wenn ihr dieses Training schafft seit ihr in der Lage in dem Modus der Weißen zu kommen“, sagte Fukasaku und damit begann das Training für Naruto und Ino.
 

Im Krankenhaus

Tsunade brachte Dany und Tayuya in ein Untersuchungszimmer. „Ich will bei dir eine Ultraschalluntersuchung machen. Ich will sehen ob es dein Baby gut geht“, sagte Tsunade sachlich. „OK wie du meinst“, sagte Tayuya und legte sich auf eine Untersuchungsliege. Sie machte ihren Bauch frei. Tsunade verteilte etwas Gel auf dem Bauch von Tayuya. Tayuya zuckte etwas zusammen weil es zu kühl war. „Man ist dieses Gel kühl“, sagte Tayuya. Dany lachte nur kurz, aber so das es Tayuya nicht merkte. Tsunade machte das Ultraschallgerät an. Sie taste mit dem Gerät dem Bauch von Tayuya ab, auf dem Monitor erschien ein Bild was Tsunade genau anschaute. „Das ist komisch“, sagte Tsunade. „Was ist komisch? stimmt mit meinem Baby etwas nicht“, fragte Tayuya besorgt. Dany schaute ebenfalls etwas besorgt und hielt die Hand seiner Freundin. „Nein so habe ich das gemeint. Entschuldigt meine Ausdrucksweiße, aber es sieht so aus das du zwei Föten in dir trägst. Es sieht also aus das du Zwillinge bekommst. Beim letzten Ultraschall konnte man das noch nicht sehen“, sagte Tsunade. „Ich bin also mit Zwillingen schwanger alte Frau“, sagte Tayuya. Tsunade bestätigte dies mit einem nicken, aber sie hatte eine dicke Zornesader. Sie konnte Tayuya aber nicht schlagen das sie Schwanger war. Tsunade untersuchte Tayuya noch weiter um zu sehen ob ihr Gesundheitszustand in Ordnung war. Nach einer Stunde war Stunde war Tsunade mit der Untersuchung fertig. Sie schrieb alles in Tayuyas Akte und entließ Dany und Tayuya.
 

Bei Naruto, Ino und Fukasaku

Naruto und Ino saßen im Schneidersitz neben einander. Naruto hatte nur noch eine kurze grüne Hose an. Ino hatte nur einem lila Sport-BH an und eine kurze lila Hose. Beide hatten auf ihrem ganzen Körper Froschöl verteilt. Fukasaku stand mit einem großen Stock hinter den beiden und schaute ganz genau das sich keiner der beiden in eine Froschstatur verwandelte. Ino und Naruto konzentrierten sich darauf das Naturchakra zu spüren. Sie wollten auch versuchen nicht so viel Naturchakra zu sammeln um nicht in Frösche verwandelt zu werden. Aber Naruto sammelte etwas zu viel des Naturchakras und nahm Frosch ähnliche Züge an. Fukasaku reagierte schell und verpasste Naruto eins mit seinem Stock. Naruto schrie so laut au das Ino sich erschrak. „Man Fukasaku-san warum hast du mich geschlagen?“, fragte Naruto während er sich dem Kopf rieb. „Durch dem Schlag auf dem Hinterkopf wird der Zufluss an Naturchakra unterbrochen und die Verwandlung zum Frosch wird unterbrochen“, erklärte Fukasaku. Naruto rieb sich noch kurz dem Kopf. Dann machten sich Ino und Naruto wieder an das Training. Aber während des weitern Training bekamen Naruto und Ino mit dem Stock verpasst. Das schmerze Naruto und Ino sehr. Aber die beiden ließen sich nicht unter kriegen und machten mit dem Training weiter unter dem wachsamen Auge von Fukasaku.
 

Bei Dany und Tayuya

Dany und Tayuya gingen etwas durch dem Park. Sie unterhielten sich und Tayuya sagte: „Wir bekommen also Zwillinge. Was hältst du denn davon Dany-kun?“, fragte Tayuya vorsichtig. „Ich finde es super. Dann haben wir noch mehr was uns verbindet und unsere Liebe wird noch stärker“, sagte Dany und gab Tayuya einem Kuss auf dem Mund. Die beiden gingen dann zurück ins Higurashi-Anwesen. Wo Yori mit Kyuubi einem kleinen Trainingskampf machte. Kushina schaute dabei. Tayuya erzählte ihre Mutter über die Neuigkeiten. Diese freute sich sehr. Dany nahm sich das Notizbuch seiner Mutter und begann darin zu lesen. Kushina freute sich so laut das Yori und Kyuubi ihrem Trainingskampf unterbrachen. Kushina erzählte dann die große Neuigkeit. Das freute Kyuubi und Yori sehr. Yori sprang ihrem Bruder um dem Hals und sagte: „Ich werde Tante von süßen Zwillingen. Ich kann das nicht glauben.“ Yori drückte Dany so fest das er fast keine Luft mehr bekam. „Yori-chan drücke bitte mich so fest. Ich kriege keine Luft mehr. Ich freue mich ja auch sehr“, sagte Dany mehr hustend als Sprechend. Yori ließ peinlich berührt ihren Bruder los. „Es tut mir Leid. Ich war einfach nur so froh dass ich im sieben Monaten Tante werde“, sagte Yori entschuldigend. Dany streichelte seiner Schwester über dem Kopf. Dann begannen Yori, Tayuya und Kushina über die Babyplanung zu reden. Dany setzte sich etwas weiter weg und Kyuubi gesellte sich zu Dany und fragte: „Sag mal warum studierst das Notizbuch deiner Mutter so?“ „Ach ich er hoffe mir ein paar Informationen über mein Mal vielleicht hat meine Mutter noch irgendwelche geheimen Techniken einfließen lassen von dem ich bisher nicht weiß. Ich will mein Mal komplett kontrollieren können“, antworte Dany während er das Buch las. Kyuubi nickte nur und die beiden unterhielten sich während Dany weiter das Notizbuch las.
 

Am Abend auf dem Berg Myouboku

Es war schon sehr spät geworden. Naruto und Ino machten nur kleine Fortschritte beim erlernen das Naturchakra zu spüren. Als die Sonne langsam unter ging sagte Fukasaku: „Ich glaube wir sollten für heute aufhören. Es wird schon dunkel und meine Frau wartet bestimmt schon mit dem Abendessen auf uns.“ Ino und Naruto nickten und die beiden zogen sich wieder an. Nach dem sich die beiden wieder angezogen hatte hüpfte Fukasaku voraus um Naruto und Ino dem Weg zu sich nach Hause zu zeigen. Naruto und Ino hielten sich dem Kopf und unterhielten sich. „Dieses Training ist verdammt anstrengend. Und diese Verwandlung zum Frosch ist irgendwie unheimlich und das die einzige Möglichkeit diese Verwandlung zu verhindern ein Schlag auf dem Kopf ist auch etwas übel“, sagte Naruto. „Da hast du Recht Naruto, aber wenn wird es schaffen können wir unsere Jutsus noch weiter verbessern vielleicht kannst du sogar dein Rasen-Shuriken so verbessern das es dir kein Schaden mehr zufügt“, sagte Ino. „Das könnte bei dir auch klappen bei deinen Rasen-Wurfstern immerhin verletzt es dich ja auch wenn du es einsetzt“, sagte Naruto zu Ino leicht besorgt. Ino fand es Süß das sich Naruto sorgen um sie macht. Sie unterhielten sich dann weiter über das Training bis sie das Haus von Fukasaku erreichten. Sie betraten es und sahen Shima in der Küche. Diese schaute ihren man sauer an und sagte: „Fukasaku du bist zu spät. Das Essen wird schon langsam kalt.“ „Beruhige dich mein Schatz. Ich habe mit unseren Gästen hier trainiert“, sagte Fukasaku ruhig. Als Shima Naruto und Ino sah beruhigte sie sich wieder und sagte höfflich: „Guten Abend ihr müsst Ino und Naruto sei. Es tut mir Leid das ich so ungehalten war.“ Naruto und Ino grüßten und stellten trotzdem noch einmal vor obwohl Shima ihre Namen schon kannte. Fukasaku, Naruto und Ino setzten sich an dem Tisch. Shima stellte das Essen auf dem Tisch das unter einer Servierglocke.

Naruto und Ino hatten rissen Hunger durch das Training als Shima die Servierglocke hoch hab mussten sich Ino und Naruto stark zusammen reißen damit sie sich nicht übergaben. Den Shima hatte Raupen und andere Insekten zu bereitet. „Ach du hast deine berühmte Insektenplatte gemacht“, sagte Fukasaku und nahm sich einige der Insekten. Naruto und Ino wollten nicht unhöfflich sein und nahmen sich auch etwas vom dem Insekten. Sie begannen diese zu essen, sie mussten aber sehr viel Selbstbeherrschung aufbringen damit sie das Essen nicht wieder hoch würgten. Nach dem Essen machten sich Naruto und Ino fertig und gingen danach die beiden ins Bett.
 

Am nächsten Morgen im Higurashi-Anwesen

Dort waren bisher nur Dany und Tayuya wach. Sie saßen im Wohnzimmer und schauten raus im dem Garten. Sie schauten zu dem Sonnenaufgang zu. Tayuya war noch etwas müde und lehnte an die Schulter ihres Freundes. „Warum bist du so früh aufgestanden?“, fragte Tayuya leicht verschlafen. „Ich wollte einfach einpaar schöne Augenblicke mit dir verbringen“, sagte Dany. Als Tayuya das hörte kuschelte sie sich etwas nähern an ihren Freund. Die beiden genossen diesen Augenblick. Die Sonne ging langsam weiter auf als Dany sagte: „Tayu-chan ich werde in nächster Zeit etwas härter trainieren damit ich mein Mal besser kontrollieren kann“, sagte Dany. Tayuya schaute leicht böse zu ihren Freund, aber dieser sagte um sie zu beruhigen: „Tayu-chan ich werde hier im Dorf trainieren und ich lasse dir auch Shen da damit du mich jeder Zeit rufen kannst. Und wenn du mich rufst breche ich sofort mein Training ab denn du bist mir am wichtigsten.“ „OK ich gebe dir meine Erlaubnis, aber wenn ich dich rufe will ich das du so schnell wie möglich hier bist“, sagte Tayuya und gab ihren Freund einen Kuss. Dany gab sich einverstanden dann machten sich Tayuya und Dany daran das Frühstück zu machen. Mit der Zeit wurden auch Yori, Kyuubi und Kushina wach und deckten dem Tisch. Sie aßen dann gemeinsam Frühstück und sie unterhielten sich darüber was für ein Training wohl Naruto und Ino machen mussten. Dany erzählte auch von seinen Trainingsplänen. Nach dem Frühstück räumten Yori und Kyuubi dem Tisch ab. Dany machte sich fertig für sein Training und beschwor für Tayuya, dann machte er sich auf dem Weg. Nach dem er sich von allen verabschiedet hatte. Tayuya und ihre Mutter machten eine Liste für Babysachen.
 

Auf dem Berg Myouboku

Naruto, Ino und Fukasaku waren schon vor Sonnenaufgang auf gestanden. Sie trainierten schon wieder fleißig. Aber man hörte abwechselnd wie Fukasaku Naruto oder Ino auf dem Kopf schlug um die Verwandlung zum Frosch zu verhindern. „Ihr müsst euch mehr konzentrieren auf das Naturchakra. Ihr müsst es schaffen das Naturchakra zu fühlen sonst wird das nie etwas“, sagte Fukasaku. „Das wissen wir Sensei Fukasaku“, sagte Ino. „Das ist gut das ihr es und nehmt es euch zu Herzen“, sagte Fukasaku. Ino und Naruto machten weiter mit dem Training. Gegen Mittag machten sie eine Pause. Naruto und Ino streckten sich weil sie dem ganzen Vormittag im Schneidersitz da saßen. „Man meine tut mir mein Hintern weh. Bei diesem Training setzt man ganz schön Sitzfleisch an“, sagte Naruto der seinem Rücken streckte. „Da hast du Recht Naruto, aber wenn wir diesem ersten Schritt schaffen dann haben wir das gröbste hinter uns“, sagte Ino. Naruto gab Ino Recht und sie setzten sich neben Fukasaku. „Shima hat für uns ein Mittagessen gemacht und mir mit geben“, sagte Fukasaku und holte das Mittagessen hervor. Das eingewickelte Mittagessen sah so aus wie Reisbällchen. Ino und Naruto hofften schon was Gutes zu bekommen, als Fukasaku das Essen auspackte und sagte: „Sie einer Shima hat ihre Raupenbällchen gemacht.“ Naruto und Ino seufzen nur leise, aber da sie Hunger hatten aßen sie die Raupenbällchen. Nach dem Mittagessen ging es weiter mit dem Training.
 

Fünf Tage später auf dem Berg Myouboku

Naruto und Ino konnten mit der Zeit das Naturchakra immer besser spüren. Fukasaku war sehr stolz auf seine beiden Schülern. Er musste die Verwandlung zum Frosch immer seltener verhindern. Naruto und Ino schafften immer besser Naturchakra zu spüren und mit ihren eignen Chakra im Einklang zu bringen, aber sie sammelten ab einem gewissen Zeitpunkt zu viel Naturchakra und Fukasaku musste eingreifen. Sie mussten auch zu geben dass das Training sehr hart war. Am Abend waren Ino und Naruto immer sehr müde. Sie waren meist sie Müde das sie sogar das Essen von Shima ohne groß nach zu denken aßen. Bei einer kleine Pause sagte Fukasaku zu Naruto und Ino: „Ihr seit schon auf einem guten Weg das Naturchakra zu kontrollieren. Ihr schafft das zu spüren und im Einklang mit euren Chakra zu bringen. Ihr müsst nur lernen aber irgendwann sammelt ihr zuviel und die Verwandlung zum Frosch beginnt. Ihr müsst also noch einem bessern Einklang lernen, aber ihr seit kurz vor dem Durchbruch.“ Naruto und Ino hörten aufmerksam zu und nach der Pause machten sie sich wieder an das Training.
 

Auf einem Trainingsplatz in Konohagakure

Dany war die ganzen fünf Tage immer trainieren gewesen. Aber immer wenn Shen zu ihm kam ging er sofort zu Tayuya. Er und Tayuya waren schon einige Babysachen kaufen gegangen. Sie haben nur Babybetten, einen Wickeltisch und sie hatten schon ein Zimmer im Anwesen ausgesucht was zum Kinderzimmer werden sollte. Dany stand in der neuen Stufe ganz verschwitzt auf dem Trainingsplatz das ehr aussah wie ein Schlachtfeld und dachte: „Durch die neue Stufe des Males sind meine Jutsus um einiges stärker. Meine Kraft und Geschwindigkeit haben auch zu genommen und meine Fähigkeiten meines Byakugans haben auch zu genommen. Ich habe eine Größe Entfernung die ich sehen kann und ich kann jetzt sogar Chakra auf größere Entfernung blockieren. Ich kann sogar Chakra aufspüren und wenn ich mein Chakra in mein Schwer leite wird die Klinge um ein vielfaches schärfer. Es ist nur dumm das die Stufe nicht länger als 10 Minuten halten kann, dann bin ich einfach zu erschöpft.“ Dany legte sich unter einem um sich etwas aus zu ruhen. Aber da kam Shen angeflogen und sagte: „Dany du sollst zu Tayuya-san kommen. Sie will das du die Babybetten aufstellst.“ Dany seufze nur und sagte: „Sag Tayu-chan das ich sofort komme.“ Shen nickte und flog wieder davon. Dany stand auf und ging nach Hause.
 

In einem unbekannten Wald

Durch diesen sprangen ANBUs aus Konohagakure. Sie sprangen lautlos vom Ast zu Ast. Sie waren auf der Such nach dem Versteck von Orochimaru und Madara zu finden. Sie hatten schon mehre Länder durchsucht. Sie kamen an eine große Höhle vorbei. Sie merkten dass die ganze Umgebung sehr gut gesichert war beschlossen sie die Höhle genau zu untersuchen. Einer der ANBUs hatte das Byakugan und er setzte es ein. Er merkte das die Höhle gegen solche Aktionen geschützt war und der ANBU sagte: „Ich kann mit meinen Byakugan nichts sehen und das muss heißen das irgend jemand verhindern will das man etwas sieht. Das könnte das Versteck von Orochimaru und Madara sein.“ „Dann müssen wir warten bis einer das Versteck verlässt um zu schauen ob es stimmt“, sagte der Anführer. Der Anführer gab ein Zeichen und alle ANBUs schwärmten aus. Sie legten sich auf der Lauer und warten ab. Nach Sonnenuntergang sahen die ANBUs das einige Otonins gefolgt vom Kisame die Höhle verließen. Die ANBUs zogen sich zurück und schickten eine Nachricht an Tsunade.
 

Auf dem Berg Myouboku

Naruto und Ino trainierten weiter das Naturchakra zu fühlen. Fukasaku hatte in der letzten Zeit nur zweimal zu schlagen müssen. Fukasaku dachte: „Die beiden sind fast soweit. Die Anzeichen müssten bald erscheinen, sie haben bald es bald raus.“ Fukasaku lächelte und sah zu wie Naruto und Ino Naturchakra sammelten. Ino und Naruto konzentrierten sich stärker und sie schafften es. Um ihre Augen erschienen orange Ränder und sie öffneten die Augen. Sie hatten Froschaugen bekommen um ihre Augen hatten sie auch einige Warzen bekommen. „Ihr habt es geschafft. Ihr habt die erste Stufe des Training gemeistert“, sagte Fukasaku glücklich. Ino und Naruto fielen sich um den Hals und umarmten sich. Sie wurden dann Rot im Gesicht und ließen sich sofort wieder los. Sie gingen zum Springbrunnen und schauten sich ihr Spiegelbild an. Naruto schaute nur kurz an. Ino dagegen schaute sich genau an und dachte: „Wie sehe ich dem aus? Diese Warzen sehen ja furchtbar hässlich aus. So wird sich Naruto nie in mich verlieben.“ Sie verbarg ihren Schrecken aber sehr gut. Nach einer gewissen Zeit verwandelten sich Naruto und Ino zurück, dann sagte Fukasaku: „Schön das ihr die erste Stufe geschafft habt. Dann können wir morgen mit der zweiten Stufe des Training fortfahren.“ Naruto und Ino nickten nur und die drei gingen nach Hause.
 

Werden Ino und Naruto auch die zweite Stufe schaffen? Werden Ino und Naruto dem Modus der Weißen perfekt hin bekommen? Wie wird Tsunade reagieren wenn sie vom dem Versteck erfährt? Werden die ANBUs entdeckt und wird Dany nach mehr Fähigkeiten entdecken? Dies und mehr erfahrt ihr in Das Training geht weiter

Das Training geht weiter

Auf dem Berg Myouboku

Es waren inzwischen drei Tage vergangen seit dem Ino und Naruto die erste Stufe des Trainings für den Modus der Weißen geschafft hatten. Ino und Naruto saßen auf einer Felsplatte und balancierten darauf um nicht vom dem spitzen Berg zufallen. Fukasaku machte dasselbe aber viel ruhiger. Ino und Naruto wackelten nur vor sich hin. Fukasaku musste sogar ein Doppelgänger von sich erschaffen. Damit er Ino und Naruto auf fangen konnte falls diese runter fielen. Naruto dachte als er von Fukasaku hoch gezogen wurde wie das Training angefangen hatte.
 

~Flashback Anfang~
 

Auf dem Berg Myouboku

Es war der nächste Tag nach dem Ino und Naruto die erste Stufe des Trainings gemeistert hatte. Fukasaku brachte Ino und Naruto schon ganz früh am Morgen zu dem nächsten Ort für das Training. Als Ino und Naruto vor dem spitzen Felsen standen fragte Naruto: „Was wollen wir hier Fukasaku-sama?“ „Das hier ist der Ort wo ihr lernt das Naturchakra ohne die Hilfe des Froschöles zu spüren“, erkläre Fukasaku ruhig. „Warum müssen wir jetzt lernen das Naturchakra ohne die Hilfe des Froschöles zu spüren?“, fragte Ino. „Das Krötenöl ist nur eine Art Starthilfe damit man ein Gespür bekommt“, sagte Fukasaku. „Können wir nicht immer etwas Krötenöl bei uns tragen um das Naturchakra zu spüren?“, fragte Naruto. „Ich fürchte das geht nicht. Das Krötenöl würde sich sofort verflüchtigen sobald es dem Berg Myouboku verließ und ihr könnt auch nicht immer her kommen um das Naturchakra zusammeln. Ihr müsst in der Lage sein das Naturchakra zur jeder Zeit und am jedem Ort zu sammeln“, sagte Fukasaku. „OK wie läuft den die zweite Stufe den so ab?“, fragte Ino. „Die zweite Stufe ist die schwierigste Stufe aber auch die letzte. Da man außerhalb des Bergs Myouboku kann man das Krötenöl nicht benutzen, deshalb muss man lernen, das Naturchakra ohne das Krötenöl zu sammeln. Die einzige Bedingung dafür ist es, dass ihr euren Körper keinen Millimeter zu bewegen dürft, beziehungsweise ihr dürft keinen einzigen Muskel zu rühren. Meiner Meinung nach ist es aber das der schwierigste Schritt. Den für ein Lebewesen ist es schwer, sich nicht zu bewegen. Da es in den Instinkten eines jeden Tieres liegt. Anders gesagt muss man seine eigenen Instinkte ausblenden und eins mit der Natur werden. Ich habe dafür eine gut funktionierende Trainingsmethode entwickelt. Ich benutzte dafür Steinplatten, die ich auf die Spitze von kleinen Felsen lege. Wenn man eins mit der Natur geworden ist, ist es euch möglich, auf dieser Platte zu sitzen, ohne herunter das ihr zu fallt. Dies ist damit auch das Ende des zweiten und letzten Schrittes, denn im Einklang mit der Natur ist es dem euch nun möglich, ohne das Krötenöl Naturchakra zu sammeln“, erklärte Fukasaku. Naruto und Ino nickten nur und nahmen sich eine Felsplatte. Fukasaku machte es dem beidem vor und Ino und Naruto versuchten es Fukasaku nach zu machen. Naruto und Ino fielen immer wieder von der Felsplatte. Fukasaku erschuf sogar einem Doppelgänger damit er Ino und Naruto auffangen konnte falls sie gleichzeitig runter fielen. Fukasaku wusste das der letzte Schritt sehr schwer war, aber er bewundert das Ino und Naruto nicht aufgeben wollte.
 

~Flashback Ende~
 

Auf dem Berg Myouboku

Fukasaku setzte Naruto wieder auf die Felsplatte und sagte mahnend: „Ihr beide müsst euch besser konzentrieren. Ihr müsst lernen euch nicht zu bewegen. Ihr müsst euren Instinkt ausschalten.“ „Das wissen wir Sensei Fukasaku“, sagten Naruto und Ino im Chor. Dann machten sie weiter mit dem Training.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dort richten Kushina und ihre Tochter das Kinderzimmer erstmal nur grob ein. Da sie noch nicht wussten welches Geschlecht die Zwillinge hatten. Deswegen richten nur dem Wickeltisch ein. Und schauten ob die Kinderbetten die Dany auf gestellt hatte richtig standen. Sie schauten auch in die Kleiderschränke ob da genug Platz war. Yori durchstreifte das Anwesen. Sie fand einige leere Räume und Trainingsräume. Sie fand das Zimmer von Danys Eltern und das seiner Schwester Kirara. Das Zimmer von Kirara schaute sich Yori genau an. Sie sah dass auf dem Schreibtisch viele Fotos standen. Sie sah sich die Fotos genau an. Es waren zum größten Teil Familienfotos. Sie sah sich besonders die Familienfotos genau an. Auf einen dort waren vier Personen abgebildet. Yori sah sich das Foto genau an. Sie sah einen zwei jährigen Jungen der Dany sehr ähnlich sah. Er wurde von einem ältern Mädchen umarmt wurde. Yori schätzte das Mädchen auf dem Foto auf acht oder neun Jahre. Das Mädchen hatte lange blaue Haare und man konnte er kennen dass sie das Byakugan hatte. Das Mädchen hatte ein sanftes Lächeln im Gesicht. Yori betrachte das Foto eine ganze Weile und dachte: „Die beiden ältern auf dem Foto müssen die Eltern von Dany-kun sein. Das Mädchen was Dany-kun umarmt muss Kirara-san sein. Man kann erkennen das sie Dany-kun wirklich geliebt hat.“ Sie stellte das Foto zurück und schaute sich weitere an.

Neben dem Familienfoto stand ein Foto Dany und seiner Familie und Kushina und Minato. Man konnte erkennen das Kushina hochschwanger war. Yori vermutete das Kushina im neunten Monat seinen musste. Ihre Vermutung wurde bestätigt dem auf dem stand ein Datum. Es war der sechste Oktober also vier Tage vor der Geburt von Naruto und Tayuya. Kushina hat sich etwas hingekniet so das Dany und seine Schwester ihrem Bauch streicheln konnten. Sie kam auch beim Eingang zum Keller vorbei. Sie ging runter und kam vor ein großes Tor. Sie wollte es öffnen bekam es aber nicht auf. Sie ließ es dabei und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort war nur Kyuubi die ein Buch las. Yori setzte sich zu Kyuubi und fragte: „Was ließt du den da für ein Buch Kyuubi-chan?“ „Das ist ein Buch was Dany-kun mir geben hat. Das Buch ist ein Liebesroman. Ich habe Dany-kun um so ein Buch geben, ich wollte mich etwas anlenken“, antworte Kyuubi. Yori nickte nur und unterhielt sich etwas.
 

Bei Dany

Dieser machte eine Pause und war zu dem Gedenkstein gegangen. Er pflückte einpaar Blumen und legte diese vor dem Gedenkstein. Dabei dachte Dany: „Es ist sehr lange her das ich hier war. Aber nach deinen Tod meine geliebte Schwester musste ich erstmal von hier weg. Aber dein Mörder hat seine gerechte Strafe bekommen. Er wurde verurteilt und ich habe keine Rache genommen. Du hast immer gesagt das Rache nicht bringt und nach dem man seine Rache hatte sich nur leer füllt. Du warst schon immer sehr Weiße. Und es wird dich freuen ich werde bald Vater von Zwillingen. Du hättest dich bestimmt gefreut du wollest ja selbst immer Kinder haben. Es hätte dich bestimmt gefreut dass Tayuya-chan die Mutter ist und Kushina lebt. Wenn ein Mädchen dabei ist wollen wir sie nach dir benennen Kirara-chan.“ Als Dany zu Ende gedacht hatte und wehte ihm ein angenehmer warmer Wind der seine Haare etwas zerzauste. Dany lachte leise und sagte dabei: „Du freust dich wohl das es mir gut geht und das wenn ich und Tayu-chan ein Mädchen bekommen sie nach die benannt wird.“ Dann ging Dany wieder zu seinem Trainingsplatz und trainierte weiter.
 

Im Versteck von Orochimaru und Madara

Die beiden saßen in einem Raum. Sie besprachen Strategien für den Angriff auf Konohagakure. Als ein Untergebener hektisch den Raum von Orochimaru und Madara betrat. Der Untergebene ging auf die Knie und sagte mit einem unterwürfigen Ton: „Meister Orochimaru wir haben mitbekommen das einige ANBUs aus Konohagakure haben die Lage unseres Verstecks heraus gefunden.“ Orochimaru schaute dem Untergebenen finster an, dieser zuckte ängstlich zusammen und sagte: „Schickt sofort einige unserer besten Leute los. Sie sollen diese Schwächlinge aus Konohagakure stellen und töten.“ Der Untergebene nickte nur und verschwand sofort wieder. Der Untergebene schickte sofort einige Jonins los die die ANBUs ausschalten sollten. „Orochimaru wie konnte es sein das die ANBUs aus Konohagakure finden? Und selbst wenn deine Leute die ANBUs ausschalten ist es nicht sicher das sie schon eine Nachricht geschickt haben“, sagte Madara misstraurig. „Keine Angst Madara selbst wenn können wir unser Versteck noch wechseln. Dank meines Beschwörungssystems können wir die ganze Einrichtung einfach weg beschwören“, sagte Orochimaru noch leicht angespannt. Madara sagte nichts dazu und sie besprachen weitere Strategien für den Angriff auf Konohagakure.
 

Gegen Abend auf dem Berg Myouboku

Fukasaku beschloss das Training für den Tag zu beenden. Naruto und Ino waren darüber froh. „Ich hätte nicht gedacht dass es so schwer ist sich nicht zu bewegen“, sagte Naruto und streckte sich beim Laufen. „Da muss ich dir Recht geben Naruto“, sagte Ino. „Ich habe euch gesagt das die zweite Stufe die schwierigste ist selbst Jiraiya konnte den Modus der Weißen nicht vollständig beherrschen. Er sammelte immer zu Naturchakra und verwandelte zum Teil zu einem Frosch“, sagte Fukasaku. „Was nicht einmal Jiraiya konnte dem Modus der Weißen perfekt beherrschen da ist das Training viel schwieriger als ohne hin schon gedacht“, sagte Ino leicht schockiert. Fukasaku lachte kurz und sagte dann: „Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Ich persönlich denke das ihr in der Lage seit Jiraiya zu übertreffen.“ Da machten Ino und Naruto große Augen und Naruto fragte etwas unsicher: „Bist du dir wirklich sicher das wir Jiraiya übertreffen können immer hin war Jiraiya verdammt stark?“ „Ich bin mir absolut sicher dass ihr beide das schaffen könnt Naruto“, sagte Fukasaku glaubhaft. Das machte Naruto und Ino großen Mut und beide beschlossen sich noch mehr an zu strengen. Sie erreichten das Haus von Fukasaku und Shima. Shima erwarte die drei schon mit dem Abendessen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Alle Bewohner des Anwesens saßen am Tisch und aßen das Abendessen was Yori und Kyuubi zu bereit hatten. Kushina und ihre Tochter unterhielten sich nur über Babysachen. Dany aß in Ruhe und hörte seiner Schwester zu während diese von ihren Rundgang durch das Anwesen berichtete. Als von dem Keller berichtete fragte sie: „Sag mal großer Bruder im Keller gibt es ein Tor das man nicht öffnen kann was ist den dahinter?“ Diese Frage brachte selbst Tayuya und Kushina dazu ihr Gespräch ein zu stellen. Dany überlegte kurz mit seinem Essstäbchen im Mund und sagte: „Ein großes Tor im Keller was sich nicht Öffnen lässt. Ach das muss der Eingang zu der großen Bibliothek und dem Archiv von Konohagakure sein. Dort wird eine Kopie jedes Buches auf bewart was in Konohagakure ist. Es gibt da auch Informationen über jeden Bewohner und jedem Clan in diesem Dorf. So eine Art Sicherheit falls das Dorf nahezu komplett zerstört werden sollte und die Unterlagen verloren gehen sollten. Der Higurashi-Clan soll darauf aufpassen. Und du konntest nicht rein weil das Tor mit einem Siegel belegt ist.“ „Und warum hast du das nicht mal vorher erwähnt dass wir auf so einem großen Wissen wohnen?“, fragte Tayuya. „Ich fand es nicht so wichtig. Dort stehen nur alte Bücher und Schriftrollen rum. Ich bin war da seit einiger Zeit nicht mehr“, sagte Dany. „Das könnte auch die Erklärung sein das du so viele Jutsus kennst die selbst mir unbekannt sind“, sagte Kushina. Dany nickte nur um Kushinas aussage zu bestätigen. „Bruder gibt es da noch mehr Schriftrollen mit tollen Jutsus die du mir zeigen kannst?“, fragte Yori aufgeregt. „Könnte durch aus sein da gibt es noch Schriftrollen aus der Zeit von Rikudou Sennin und ich glaube noch etwas führen Zeiten weil dort die Schriftrolle aufbewahrt wurde die dem Weg zu Apokalypse beschreibt“, sagte Dany. Das brachte Kyuubi dazu ihre Ohren zu spitzen und sie fragte: „Können da auch noch Aufzeichnungen über Dämonen sein?“ „Kann durch aus sein, aber da unten sind so viele Bücher und Schriftrollen das ich nicht weiß was da unten alles ist. Ich kann euch ja nachher das Tor auf machen“, sagte Dany. Die anderen gaben sie damit einverstanden und sie aßen dann alle in Ruhe weiter.
 

Am späten Abend auf dem Berg Myouboku

Naruto und Ino saßen auf einen Bergvorsprung. „Oh man das Essen von Shima ist kaum essbar, aber der Hunger treibt es rein“, sagte Ino und hielt sich dem Bauch. „Das stimmt, aber ohne das Essen würden wir das Training nicht durch stehen. Das Training ist ja verdammt hart. Ich hatte keine Ahnung das es schwieriger sich nicht zu bewegen als sich zu bewegen“, sagte Naruto. Die beiden schwiegen und schauten sich dem Sonnenuntergang an. „Aber etwas frage ich mich wenn wir dem Modus der Weißen gemeistert haben in einem Kampf einsetzten sollen immerhin müssen wir während des Sammeln des Naturchakras still sitzen und uns konzentrieren. Und so etwas ist in einem Kampf nicht gerade einfach“, sagte Ino nach einer Weile. „Das frage ich mich auch, aber uns wird bestimmt schon etwas Einfallen um dieses Problem zu lösen“, sagte Naruto. Ino gab Naruto recht und sie schauten sich weiter den Sonnenuntergang an. Dabei lehnte sich Ino an die Schulter von Naruto. Die beiden genossen die Zeit zu zweit.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dany brachte die vier Frauen zu dem Tor der geheimen Bibliothek. Er formte eine Menge Fingerzeichen und als Dany das letzte Fingerzeichen geformt hatte legt er seine Hände auf das große Tor. Man hörte das sich etwas in Bewegung und das Tor ging auf. Dany und die vier Frauen gingen rein. Die vier Frauen waren erstaunt über die große Bibliothek. Die Bibliothek war sehr groß. Sie ging über mehre Etagen die nach unten und oben gingen. Die Etagen wurden von Säulen getragen die die Form von Drachen hatten. Die Fläche über die Bibliothek erstreckte sich über fast Konohagakure. Die vier Frauen schauten sich genau um und Yori fragte: „Bruder wie kann das sein das die Bibliothek nach oben geht da ist immerhin das Anwesen?“ „Das liegt daran das dieser Ort in einer anderen Dimension liegt. Das Tor ist eine Verbindung in diese Dimension“, erklärte Dany. „Wer wagt es in die große Bibliothek ein zu dringen?“, fragte eine düstere Stimme. „Kasumi ich bin es Dany und die vier Frauen sind meine Begleiterinnen“, antworte Dany. „Bist du es wirklich Dany-chan“, sagte die Stimme nicht mehr so düster. Ein lila Drache kam aus der Dunkelheit. Dany stellte dem Frauen dem lila Drachen vor: „Das ist Kasumi die Wächterin der Bibliothek und die vier Frauen sind Tayuya, Yori, Kushina und Kyuubi.“ Dann sagte er was sie hier wollten. Kasumi nickte und führte Yori und Kyuubi zu dem Regalen wo die Sachen lagen die sie suchten. Kushina und Tayuya blieben bei Dany. Dieser ging mit dem beiden durch die Bibliothek.
 

In einem kleinem Wald des Feuerreiches

Die ANBUs aus Konohagakure war sehr schnell unterwegs um Tsunade bericht zu erstatten. Der Teamführer ging voraus und der erst seines Teams folgte ihm. Sie wussten nicht genau dass sie von dem Gefolgsleuten von Orochimaru überholt wurden. Die Jonins kannten sich in der Umgebung des Versteckes aus und konnten somit konnten sie die ANBUs überholen. Sie bauten eine Falle auf um die ANBUs von Konohagakure zu beseitigen. Sie hatten Sprengfallen in einem Gebiet angebracht wo die ANBUs durch mussten. Die ANBUs kamen der Falle immer näherer. Als das Gebiet erreicht wo die Falle aufgebaut war gab es eine Explosion. Die Explosion verschlang die ANBUs aus Konohagakure. Die Untergeben lachten nur fies. Als die Staubwolke der Explosion gelegt hatte gingen die Untergebenen zu den verkohlten Überresten der Konohagakure ANBUs.
 

In der geheimen Bibliothek bei Dany, Tayuya und Kushina

Dany brachte Kushina und Tayuya tief in das innere der Bibliothek. „Sag mal Dany-kun wo bringst du hin?“, fragte Kushina. „Als Yori-chan vorhin Bibliothek gefunden hat und mich darauf angesprochen hat ist mir was eingefallen. Es geht um das Erbe des Uzumaki-Clans“, antworte Dany. Kushina schaute geschockt und Tayuya überrascht. „Um was für ein Erbe redest du?“, fragte Tayuya. „Es geht um die geheime Jutsus unseres Clans. Du musst wissen das unser Clan berühmt war für seine Fuuin-Jutsu also seine Versieglungsküste. Ich dachte das Danzou sich alle Schriftrollen an sich genommen hat als er unsere Familie auseinander riss“, erklärte Kushina. „Nein Kirara hat damals sehr schnell geschaltet. Sie brach in eure Anwesen ein und das sie wusste wo die Schriftrollen aufbewahrt hast konnte sie die Schriftrollen an sich nehmen. Sie beschloss die Schriftrollen hier aufzubewahren und sie Naruto zu geben wenn er alt genug ist“, erklärte Dany. Kushina freute sich sehr und sagte dankend: „Kirara-chan war sehr klug und hat schnell gehandelt.“ „Aber warum erzählst du uns erst jetzt von dem Schriftrollen wir kennen uns ja schon etwas länger?“, fragte Tayuya leicht verärgert. „Ich war halt sehr jung als Kirara das gemacht hat und Kirara hat mir nur einmal davon erzählt. Ich habe es vergessen mit den Jahren“, sagte Dany. Während des Gespräches erreichten sie ein Bücherregal wo ein Strudel eingraviert war. „So wir sind da. In diesem Regal sind die Jutsus eures Clans aufbewahrt“, sagte Dany. Tayuya und Kushina gingen sofort zu dem Bücherregal und fanden die Schriftrollen und noch einige andre. Dany ging einpaar Regale weiter und suchte nicht besonderes. Als er beim dem Regal seiner Familie vorbei kam leuchtete sein Mal. Er ging dann zu dem Regal und fand eine verstaubte Schriftrolle die so leuchtete wie sein Mal.
 

Bei Yori, Kyuubi und Kasumi

Kasumi brachte Yori und Kyuubi tief in die Bibliothek. „Du bist also die kleine Schwester von Dany-chan?“, fragte Kasumi Yori. „Ja die bin ich. Hat mich Dany-kun mal erwähnt“, antworte Yori etwas überrascht. „Ja immer wenn er mal hier war hat er von euch erzählt. Er hat extra für dich alles über das Sharingan gelernt“, sagte Kasumi und lachte. Yori kratzte sich verlegen an der Wange. „Aber wie konnte Dany-kun hier her kommen man muss doch durch das Tor um die Bibliothek zu kommen?“, fragte Kyuubi. „Dany-chan kann sich jeder Zeit hier zutritt verschaffen. In dem er mit einem bestimmten Jutsu ein Portal erschafft das nur Mitglieder seines Clans benutzen dürfen“, erklärte Kasumi. Kasumi brachte Yori zu einem Regal mit vielen Schriftrollen über das Wasserversteck und sie führte Kyuubi in die tiefsten Tiefen der Bibliothek wo die Schriften aus der Zeit der Dämonen standen.
 

In dem kleinem Wald des Feuerreiches

Die Gefolgsleute von Orochimaru standen über den Überresten der ANBUs und lachten böse. „Sollen wir ein paar Fotos von dem Leichen machen das wird bestimmt ein Spaß“, sagte einer der Anhänger zu dem Anführer. „Das ist eine sehr gute Idee“, sagte der Anführer. Sie holten eine Kamera raus als auf einmal sich die Überreste in Baumstümpfe verwandelten. „Verdammt das Jutsu des Tausches“, sagte der Anführer. Dann hörten sie auf einmal viele große Feuerkugeln auf sie zu rasen. Sie kamen aus allen Richtungen so dass die Gefolgsleute nur schwer ausweichen konnten. Die Feuerkugeln wurden durch einem starken Wind beschleunigt Als die Feuerkugeln auf einander trafen gab es eine riesige Explosion in die die Gefolgsleute von Orochimaru eingeschlossen wurde. Als sich die Staubwolke der Explosion gelegt hatte kamen die ANBUs aus ihrem Versteck. Sie standen um den Krater der Explosion und der Anführer der ANBUs sagte: „Denkt ihr wirklich das wir nicht damit gerechnet haben das wir verfolgt werden und uns sogar überholt. Dann habt ihr uns unterschätzt.“ „Das stimmt wohl das wir euch unterschätz haben aber das wird uns kein zweites Mal passieren“, sagten die Gefolgsleute von Orochimaru hinter den ANBUs. Sie waren etwas angeschlagen und alle machten Kampf bereit.
 

Bei Dany

Dieser las die Schriftrolle die aufgeleuchtet hat und erkannte die Handschrift seiner Mutter. Dany war erschrocken über das was er las und dachte: „Mutter was hast du dir da aus gedacht. Wenn das stimmt was ich hier lese. Hast du wirklich ein Wiederbelebungsjutsu in das Mal mit eingebaut. Ich kann es genau einmal Einsetzten aber dafür kann ich nie wieder auf die die vollständige Kraft meines Males zu greifen.“ Er verstaute die Schriftrolle in seine Waffentasche. Er schaute sich noch kurz um und fand ein Buch und lächelte: „Dieses Buch wird Kushina sehr gefallen“, dachte Dany und steckte das Buch ebenfalls in seine Waffentasche. Dann ging er zu einem anderen Regal und fand dort Ken-Jutsus als Schwertkünste. Er nahm sich einige Schriftrollen davon mit. Dann ging er zurück Kushina und Tayuya die sich mit allen Schriftrollen des Uzumaki-Clans eingedeckt. Dann trafen sie sich mit Kyuubi und Yori. Diese waren ebenfalls mit Schriftrollen bepackt. Kasumi brachte sie zum Ausgang und die Gruppe verabschiedete sich von Kasumi. Jeder der Gruppe ging dann auf sein Zimmer und las die Schriftrollen die sie mit genommen hatten.
 

Am nächsten Morgen auf dem Berg Myouboku bei Naruto und Ino

Diese waren wie immer früh auf gestanden und saßen auf ihren Felsplatten. Sie versuchten sich nicht zu bewegen und das gelang den beidem immer besser und Fukasaku hatte die Vermutung das Naruto und Ino bald die zweite Stufe bald gemeistert haben. „Die beiden sind wirklich sehr gut. Sie könnten sogar Jiraiya übertreffen und Naruto hat das zeug dazu sogar noch seinem Vater Minato zu übertreffen“, dachte Fukasaku stolz. Er saß mit verschränkten Armen da und lächelte stolz. Naruto und Ino saßen ruhig auf ihren Felsplatten und konzentrierten sich darauf das Naturchakra zu sammeln und sich nicht zu bewegen. Aber dann fiel erst Naruto von der Felsplatte und er musste von Fukasaku aufgefangen werden und dann fiel Ino von der Felsplatte nach dem Naruto wieder auf der Felsplatte saß.
 

In dem kleinem Wald des Feuerreiches

Der Kampf zwischen den ANBUs und dem Gefolgsleuten von Orochimaru ging schon die ganze Nacht. Der groß Teil der Gefolgsleute waren schon besiegt und die ANBUs waren sehr leicht angeschlagen. Inzwischen kämpfte die ANBUs nur noch mit dem Anführer der Gefolgsleute. Der Anführer geriet immer mehr ins Hintertreffen. Er wurde von einer Druckwelle gegen einen Baum gepresst und blieb regungslos liegen. „Das war gut. Wir müssen jetzt schnell weiter. Dieser Kampf hat uns verdammt sehr viel Zeit gekostet“, sagte der Anführer der ANBUs. Seine Kollegen nickten nur und machten sich bereit weiter zu gehen. Aber was sie nicht merkten das der Anführer der Gefolgsleute noch lebte. Er formte Fingerzeichen und sagte: „Ninjakunst: Jutsu des mikrofeinen Giftnebels.“ Er puste einen feinen Nebel aus bevor er starb und er lächelte böse. Die ANBUs atmeten den Nebel ein bevor sie starten. Die ANBUs machten sich mit einer großen Geschwindigkeit in Richtung des Dorfes Konohagakure. Aber sie wussten nicht das durch ihr Tempo das Gift sich schneller im ihren Körper verbreitete.
 

Gegen Mittag auf dem Berg Myouboku

Naruto und Ino saßen ganz ruhig seit mehren Stunden auf dem Felsplatten. Sie fielen nicht mehr runter. Sie schafften es immer mehr sich auf das Naturchakra zu konzentrieren und ihre Bewegungen zu unterdrücken. Fukasaku bemerkte das und dachte: „Das ist gut. Sie werden bald die zweite Stufe schaffen. Es wird nur wenige Minuten dauern.“ Und Fukasaku sollte recht behalten. Ino und Naruto bekamen orange Ränder um ihre Augen. Und als sie ihre Augen aufschlugen hatten sie ihre Iris in Querbalken verwandelt und hatten Augenfarbe orange. Aber in Gegensatz zu der ersten Stufe blieben die Warzen fern. Sie sprangen runter und schauten sich in einem Teich an. Fukasaku kam zu ihnen und sagte voller stolz: „Ich bin wirklich stolz auf euch. Ihr habt die zweite Stufe perfekt geschafft damit habt ihr sogar Jiraiya Übertopfen.“ Naruto und Ino umarmten sich vor Glück. „Ich gratuliere die Ino. Du hast es wirklich geschafft.“ Ino wurde etwas verlegen und sagte: „Ich gratuliere dir auch Naruto-kun. Jetzt können wir noch stärker werden und neue Jutsus entwickeln.“ Als Ino und Naruto bemerkten das sie sich immer noch umarmten ließen sie sich schnell los und schauten verlegen.
 

Bei dem ANBUs

Diese merkten dass etwas nicht stimmte. Ihnen fiel es schwer zu Atmen. „Wir müssen in dem Kampf vergiftet wurden sein ohne das wir es gemerkt haben“, sagte der Anführer der ANBUs. Aber sie wollten nicht aufgeben, denn ihre Heimat war nicht mehr weit entfernt. Als sie schon das Tor sahen bekamen sie fast keine Luft mehr. Sie brachen kurz vor dem Tor zusammen. Die Wachen wurden schnell auf sie aufmerksam und brachten sie ins Krankenhaus. Tsunade wurde schnell gerufen, denn die ANBUs warn schon sehr schwach. Tsunade unterhielt sich mit dem Anführer der ANBUs während sie diesen behandelte. Er konnte Tsunade noch die genaue Lage des Verstecks sagen bevor er in Koma fiel. Tsunade gab dann genaue Anweisungen um das Versteck zu erobern.
 

Im Versteck von Madara und Orochimaru

Die beiden Besprachen immer noch Strategien für den Angriff auf Konohagakure. Als sie wieder unterbrochen wurden. Es kam ein Ninja von Orochimaru rein und dieser sagte: „Meister Orochimaru wir haben gerade die Nachricht bekommen das unsere Leute von den ANBUs aus Konohagakure besiegt wurden und diese sind schon in ihr Dorf zurückkehrt sind. Sie haben bestimmt schon Bericht erstattet.“ „Dann müssen wir unser Versteck wo anderes in beschwören damit wir unseren Angriff besser vor bereiten können. Und du weißt dass ich schlechte Nachrichten hasse“, sagte Orochimaru und er warf ein Kunai das Herz des Ninjas durchbohrte. Der Ninja brach zusammen und Orochimaru und Madara standen auf um das Versteck weg zu beschwören.
 

Was für Jutsus werden Naruto und Ino lernen und entwickeln? Wird Konohagakure noch rechtzeitig das Versteck erreichen bevor es weg beschworen wird? Was für Jutsus haben sich Yori und Dany genau aus gesucht? Was für ein Buch hat Dany gefunden das er Kushina zeigen will? Werden Orochimaru und Madara ihre Pläne bald umsetzten und wie stark werden Naruto und Ino? Dies und mehr erfahrt ihr in Neue Fähigkeiten

Neue Fähigkeiten

Im Higurashi-Anwesen

Alle Anwesenden saßen am Tisch in Wohnzimmer und las die Schriftrollen die sie aus der Bibliothek mit genommen haben. Tayuya und Kushina lasen die Schriftrollen ihres Clans. „Mutter unser Clan hat wirklich sehr viele Versieglungen entwickelt. Ich kann es kaum erwarten sie zu lernen“, sagte Tayuya aufgeregt. „“Das wirst du, dass verspreche ich dir. Aber erst wenn deine Schwangerschaft vorbei ist denn die Schwangerschaft bringt deine Chakrakontrolle durch einander und das ist nicht gerade Vorteilhaft für Versieglungsjutsus“, sagte Kushina. Tayuya seufze und sagte: „Da hast du Recht.“ Sie streichelte ihren Bauch dabei und las weiter. Kyuubi las Schriftrollen über Dämonen sie wollte einem Weg finden um Apokalypse auf halten zu können falls sie aktiviert werden sollte. Dany und Yori lasen sich die Schriftrollen über ihre Jutsus durch. Als Dany damit fertig war stand er auf und sagte er: „Ich gehe jetzt mal trainieren. Ich will ein paar dieser Schwertjutsus trainieren.“ Yori sprang auf und sagte: „Ich will mit kommen. Ich will das du meine Training beaufsichtigt das hast du schon lange nicht mehr gemacht.“ Dany wusste dass er Yori nicht überzeugen konnte und nahm sie mit.
 

Auf dem Berg Myouboku

Ino und Naruto standen im Modus der Weißen vor Fukasaku und dieser sagte: „Ihr habt den Modus der Weißen wirklich gemeistert und das perfekte Mischung aus euren Chakra und dem Naturchakra gefunden. Jiraiya hatte damit immer seine Probleme das richtige Gleichgewicht zu finden. Ich werde euch jetzt ein ganz besonders Tai-Jutsu beibringen. Das Tai-Jutsu heißt Frosch Kata. Das Frosch Kata ist ein Tai-Jutsu-Typ, welcher nur im Modus der Weißen angewendet werden kann. Durch das Naturchakra erweitert sich die Schlagfläche beim Angriff und trifft, obwohl dies nicht so aussieht, mit voller Wucht.“ Ino und Naruto schauten ernst und Fukasaku erschuf ein Schattendoppelgänger von sich selbst. Fukasaku erklärte wie das Frosch Kata funktionierte und dann begann je ein Fukasaku mit Naruto und Ino zu kämpfen. Ino und Naruto konnten dem Angriff der beiden Fukasaku ausweichen wurden aber trotzdem mit voller wucht getroffen. Sie folgen gegen Steine und standen sofort wieder auf. Die beiden Fukasakus sagten dann: „Jetzt seht ihr was das Frosch Kata kann. Wir machen weiter.“ Ino und Naruto nickten nur und kämpften sofort weiter.
 

Bei Dany und Yori

Diese waren auf dem Weg zum Trainingsplatz. Yori sprang glücklich neben Dany her und sagte: „Mein großer Bruder geht mit mir trainieren.“ Dany schüttelte nur mit seinem Kopf und dachte: „Egal wie alt sie ist wenn es um das Training geht ist sie wie ein glücklich kleines Kind.“ Sie gingen eine Weile neben einander her als Yori stehen blieb und sagte: „Großer Bruder Kasumi hat mit erzählt das du extra für mich alles über das Sharingan gelernt hast. Dafür möchte ich mich bedanken.“ Dany blieb neben Yori stehen und antworte: „Das habe ich gerne gemacht. Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken.“ „Doch das muss ich immer hin hast du mir beigebracht das man immer schön bitte und danke sagen soll und besonders dann wenn eine Person für einem etwas gemacht hat“, sagte Yori. Yori stellte sich auf die Zehnspitzen und gab Dany einen Kuss auf die Wange. Dieser schaute erst etwas verwirrt lächelte dann aber und streichelte Yori durch das Haar. Dann gingen die beiden weiter zum Trainingsplatz.
 

Bei Tsunade

Diese saß in ihrem Büro und schaute sich Akten durch. Sie wollte die besten Ninjas zu dem Versteck schicken. Aber sie konnte sich denken das Orochimaru und Madara bestimmt schon etwas ahnten. Weil die Gefolgsleute nicht zurück gekehrt sind. „Ich muss wirklich beeilen. Orochimaru wird bald sein Versteck wechseln so wie ich ihn kenne. Ich frage ich mich wie das anstellen wird. Ich werde meine besten Ninjas los schicken“, sagte Tsunade während sie Akten durch las. Sie beschloss erstmal einem kleinen Spähtrupp los zu schicken. Um zu sehen ob das Versteck noch bewohnt ist. Sie rief nach Shizune und diese kam sofort. „Tsunade du hast mich gerufen was kann ich für dich tun?“, fragte Shizune. „Shizune bring mit bitte sofort Dany Hyuuga Higurashi. Ich brauche seine Fähigkeiten“, sagte Tsunade. Shizune nickte nur und verschwand sofort. Tsunade bereite eine Namensliste für dem Fall das Orochimaru noch nicht aus dem Versteck verschwunden ist.
 

Auf dem Berg Myouboku

Man konnte sehen wie Naruto auf einem Fukasaku zu raste und wie Ino dasselbe tat. Man konnte sehen das Ino und Naruto langsam das Frosch Kate hinbekamen. Sie kämpften verbissen gegen Fukasaku. Aber bei Ino und Naruto ließ der Modus der Weißen langsam nach und sie bekamen Hunger. Fukasaku ließ seinem Doppelgänger verschwinden und sagte: „Wir machen jetzt besser ein Pause. Ihr seit sowieso nicht mehr in Modus der Weißen und braucht wieder Zeit um das Naturchakra zu sammeln. Hier Shima hat für uns was zum Essen gemacht.“ Fukasaku reichte dem beiden. Naruto und Ino verzogen leicht das Gesicht. Fukasaku bemerkte dies nicht weil er sich über sein Larvensandwicht hermachte. „Oh man langsam gehen mir diese Insektengerichte gegen den strich. Ich will mal wieder eine Nudelsuppe essen“, dachte Naruto leicht verzweifelt. Aber Naruto und Ino aßen das Larvensandwicht damit ihr Hunger weg ging. Bei jedem bissen ekelten sich Ino und Naruto mehr. Naruto und Ino aßen aber Tapfer weiter. „Ich muss euch sagen das ihr schon gute Fortschritt bei dem erlernen des Frosch Katas macht. Wenn ihr weiter so macht könnt ihr das Frosch Kata bis heute Abend“, sagte Fukasaku. „Das ist gut, dann können wir noch bessere Jutsus lernen“, sagte Naruto. „Ihr könntet mit dem Naturchakra eure bisherigen Justus auch verstärken“, sagte Fukasaku. Das brachte Naruto ein eine Idee. Er warte aber mit der Umsetzung seines den er wollte erst das Frosch Kata lernen. Nach der Pause erschuf Fukasaku wieder einem Schattendoppelgänger und Ino und Naruto sammelten erneut Naturchakra. Nach dem sie genug gesammelt hatten gingen sie wieder in dem Modus der Weißen.
 

Bei Dany und Yori

Sie hatte inzwischen den Trainingsplatz erreicht. Dany hatte einem Trainingsplatz gewählt wo es einem kleinen See gab. So konnte Yori sehr gut ihre Wasserversteckjutsus trainieren. Dany erschuf Schattendoppelgänger von sich und schickte sie trainieren. Das Original blieb Yori und überwachte Yori beim ihrem Training. „Also Yori-chan was für ein Jutsu hast du dir ausgesucht?“, fragte Dany. „Ich will ein Jutsu des zweiten Hokages versuchen es zu lernen. Es heißt Wasserversteck: Festes Wasserstrudel-Schwert“, sagte Yori ganz aufgeregt. Dany lächelte und sagte: „Da hast du dir ein sehr schwieriges Jutsu ausgesucht. Es gab bisher nur wenige Shinobis außer dem zweiten Hokage die es beherrschten. Aber du kannst es schaffen.“ Das freute Yori sehr diese Worte zu hören. Sie machte sich dann sofort an das Training. Aber Dany konnte nicht lange bleiben weil ein ANBU kam um diesen mitzuteilen das er zu Tsunade kommen soll. Er erschuf einem weitern Schattendoppelgänger von sich und dieser beobachte Yori bei ihrem Training.
 

Ein paar Minuten später bei Tsunade

Dany stand vor Tsunade und verbeugte sich kurz. „Was kann ich für Sie tun Tsunade-sama?“, fragte Dany als er sich wieder aufrichtete. „Ich brauche deine Fähigkeiten als Drachenbeschwörer. Sobald ich weiß können sich deine Drachen unsichtbar machen so dass nicht mal die besten Hunde des Inuzuka-Clans sie ausfindig machen können. Kannst du bitte einem beschwören“, sagte Tsunade. „Das kann ich gerne tun Tsunade-sama. Kann ich fragen warum Sie einen meiner Drachen brauchen?“, fragte Dany höfflich nach. „Ja wir haben das Versteck von Orochimaru und Madara gefunden und ich will noch wissen ob die alte Schlange nicht schon geflohen ist“, antworte Tsunade. Dany erkannte sofort den ernst der Lage und beschwor einen seiner Drachen. Es war Long und Tsunade beschwor zwei Teile von Katsuyu. Der eine Teil setzte sich auf Long nach dem Tsunade die Mission für die beiden erklärt hatte. Die beiden machten sich sofort auf dem Weg nach dem Tsunade ihr dem Weg erklärt hatte. Dany verabschiedete sich von Tsunade und machte sich auf dem Rückweg zu Yori. Tsunade stellte dein weiter die Angriffseinheit zusammen. Sie suchte die besten Ninjas zusammen mit den besten Fähigkeiten für so eine Lage.
 

Im Higurashi-Anwesen

Kyuubi las sich die alten Schriftrollen der Dämonen durch. Aber bei dem meisten ging es nur um Lebensgewohnheiten von Dämonen oder ihre Geschichte. „Das geht mir wirklich auf die nerven. Ich weiß wie sich Dämonen verhalten und die Geschichtsteil befasst nur die Zeitspanne vor Apokalypse“, sagte Kyuubi leicht genervt. Sie hatte schon fast fünfzehn Schriftrollen durch gelesen und sie hatte noch mehr vor sich. Kushina brachte ihrer Tochter die Geschichte des Uzumaki-Clans näher. Tayuya hörte aufmerksam zu und lernte viel über ihre Familiengeschichte. „Ich kann es nicht fassen dass unser Clan eine solange Geschichte hat“, sagte Tayuya. „Ja das ist und es gibt noch mehr zu erzählen“, sagte Kushina. „Ich bin so froh was über meine Familie zu lernen. Denn weil mich diese alte Mumie entführen ließ und mich nach Otogakure verschleppen ließ hatte ich nie Gelegenheit für so was. Ich wurde nur ausgebeutet“, sagte Tayuya leicht wütend. Kushina streichelte ihre Tochter über dem Rücken und erzählte weiter.
 

Bei Dany und Yori

Dany war zurück bei Yori und diese trainierte wie verrückt. Dany löste seinem Schattendoppelgänger auf und erhielt sofort das ganze Wissen was sein Doppelgänger gesammelt hatte. So wusste er das Yori schon ein paar Fortschritte gemacht. Yori machte eine kurze Pause und kam zu Dany. „Bruder was wollte Tsunade-sama von dir?“, fragte Yori. „Tsunade-sama hat mich darum gebeten einen meiner Drachen zu beschwören. Tsunade-sama hat Informationen erhalten wo sich Orochimaru und Madara aufhalten. Sie will noch überprüfen ob die beiden noch da sind dann wird sie Ninjas losschicken um das Versteck zu stürmen“, antworte Dany. „Da müssen wir auch dabei sein“, sagte Yori voller Übereifer. „Das liegt nicht in unserer Hand Yori-chan. Mache besser mit deinem Training weiter“, sagte Dany ruhig. Yori nickte sehr eifrig und machte sich wieder an das Training. Dany schaute in dem Himmel der sich mit grauen Wolken zu zog und dachte: „Ich habe das Gefühl das bald etwas sehr schlimmes passieren wird. Ich glaube es wird Krieg geben da kannst du jede neue Technik gebrauchen.“ Dany erschuf noch mehr Schattendoppelgänger so viel wie sein Chakra hergab von sich und schickte sie zu dem anderem trainieren.
 

Bei Long und Katsuyu

Sie hatten schnell das Versteck von Orochimaru und Madara erreicht. Long landete auf einem Baum und sagte: „Katsuyu-san wir habe unser Ziel erreicht. Ich mache uns gleich unsichtbar machen. Wir dürfen uns dann aber dann nicht mehr unterhalten, wenn dann nur in dem nur in dem äußerten Notfall.“ „Gut ich habe verstanden. Ich werde Tsunade alle berichten was ich sehe“, sagte Katsuyu ruhig. Long nickte und machte sich mit Katsuyu unsichtbar. Man konnte nicht ihre Chakra war nehmen. Sie folgen in das Versteck rein und durch flogen alle Gänge. Sie fanden wie die Otonins die Gänge und einige Mitglieder von Akatsuki. Sie fanden auch Madara und Orochimaru wie diese etwas besprachen. Long und Katsuyu hatten genug gesehen damit sie Tsunade bericht erstatten konnten.
 

Bei Tsunade

Der Teil von Katsuyu der bei Tsunade geblieben war erzählte Tsunade alles was Long und die andere Katsuyu gesehen haben. Tsunade reagierte sofort und rief Shizune. Diese kam sofort und Tsunade sagte: „Shizune ruf sofort die Ninjas zusammen die ich dir vorhin auf der Liste standen die ich dir geben habe.“ „Jawohl Tsunade“, sagte Shizune und ging sofort wieder. Shizune kam nach wenigen Minuten wieder und Tsunade ging dann zusammen mit Shizune auf das Dach des Hokagegebäude. Als Tsunade und Shizune dort angekommen war kam wenige Sekunden später kamen zwanzig Shinobis aus dem nichts. Darunter waren Kakashi, Gai, Shikamaru, Anko und Neji. „Schön dass ihr alle gekommen seid. Ihr werdet auf eine Mission mit der Schwierigkeitsstufe S. Ihr werdet zum Versteck Orochimaru und Madara aufbrechen. Sie dort gefangen nehmen. Ihr werdet in vierer Formationen reisen. Das erste Team wird von Kakashi angeführt, das zweite Team von Gai, das dritte Team von Shikamaru, das vierte Team von Neji und das fünfte Team wird von Anko angeführt werden. Kakashi wird die ganze Mission leiten. Habt ihr verstanden“, sagte Tsunade ernst. Sie kam ein synchrones ja von allen. Tsunade erklärte dann noch wo sich das Versteck befand. Und mit einer Handbewegung von Tsunade machten sich alle auf dem Weg. Tsunade und Shizune machten sich dann wieder zurück in das Büro von Tsunade.
 

Auf dem Berg Myouboku

Es war schon später Nachmittag und Ino und Naruto kämpften immer noch gegen die Doppelgänger von Fukasaku. Sie beherrschten das Frosch Kata schon ziemlich gut. Fukasaku beschloss das Training mit dem aufzuhören. Er ließ seinem Schattendoppelgänger verschwinden und sagte: „Wir hören für heute auf. Ihr habt sehr große Fortschritte gemacht. Aber wenn wir weiter machen morgen weiter mit dem Training.“ Naruto und Ino nickten nur und verwandelten sich zurück. „Wie wird den das Training in dem nächsten Tagen aussehen Sensei Fukasaku?“, fragte Ino. „Ich werde mit euch noch das Frosch Kata perfektionieren und dann sehen wir einfach weiter“, sagte Fukasaku. „OK aber ich habe das Gefühl das wir das Frosch Kata schon sehr gut können“, sagte Naruto. „Das könnt ihr auch und ihr braucht nicht mehr viel Zeit bis ihr es perfekt könnt“, sagte Fukasaku stolz. Das machte Ino und Naruto etwas verlegen und sie machten sich auf dem weg zurück zu Fukasakus aus.
 

Bei Dany und Yori

Yori stand ganz verschwitz auf den kleinen See. Dany beobachte sie ganz genau. Er war auch etwas Außeratem weil sich schon einige seiner Schattendoppelgänger verabschiedetet haben. Dany beschloss das Training für diesen Tag zu beenden nach dem sich auch sein letzter Schattendoppelgänger verpufft war. „Yori-chan wir hören für heute. Du bist ganz erschöpft“, sagte Dany zu Yori. „Ach bitte ich bin noch nicht müde großer Bruder. Ich kann noch trainieren“, sagte Yori. „Vergiss es du bist erschöpft und ich auch. Es bringt nicht etwas aus Teufel komm raus zu üben. Damit schadest du dir ehr als es dir hilft“, sagte Dany ernst. Yori gab sich damit einverstanden und kam zu ihren großen Bruder. „Sag mal Dany-kun was für Jutsu hast du über deine Schattendoppelgänger trainiert?“, fragte Yori neugierig während die beiden los gingen. „Ich trainiere zurzeit zwei Jutsu der Schwerterkunst mit dem Namen Dämonenschnitt und Drachen-Tornado“, antworte Dany ihr. „Das klingt nach sehr staken Jutsus großer Bruder“, sagte Yori etwas beeindruckt. Dany lächelte nur und streichelte seiner Schwester über ihrem Kopf. Dany und Yori gingen in ruhe nach Hause und die beiden unterhielten sich dabei.
 

Gegen Abend auf dem Berg Myouboku

Naruto und Ino mussten wie immer sehr viel mühe geben um sich nicht zu übergeben. Sie aßen das Essen auf und unterhielten sich dabei mit Fukasaku und Shima. Fukasaku berichte Shima stolz von dem Fortschritt seiner beiden Schüler. Shima war selbst ganz stolz auf Ino und Naruto. „Ihr seit ganz schön gut. Selbst der gute Jiraiya hatte mit dem Frosch Kata seine Probleme und er hatte immer große Schwierigkeiten mit dem Sammeln des Naturchakras“, sagte Shima. „Das ist auch sehr schwer mit der richtigen Mischung“, sagte Ino. Sie unterhielten sich dann in ruhe weiter während dem Essen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Die Bewohner saßen am Essenstisch und unterhielten sich. Dany und Yori sagten auch etwas über ihre Trainingsfortschritte. „Wenn ihr gerade so über das Training redet frage ich mich was Fukasaku-san Naruto und Ino so beibringt“, fragte Kushina. „Es ist egal, aber eins wird sicher sein mein Bruder wird noch stärker zurück kehren und vielleicht sogar noch stärker als Jiraiya“, sagte Tayuya stolz. Da fiel Dany wieder was ein als Jiraiyas Name fiel. Er griff in seine Waffentasche und holte ein Buch raus. „Kushina hier habe ich ein kleines Buch was dir gefallen wird“, sagte Dany und reichte Kushina das Buch. Als Jiraiya dem Titel des Buches sah bekam sie große Augen und bekam Tränen in dem Augen. „Woher hast du dieses Buch?“, frage Kushina etwas aufgelöst. „Ich habe es gestern aus der Bibliothek mit genommen. Die Legende des mutigen Ninjas namens Naruto nach der Hauptperson in diesem Buch wurde Naruto benannt. Ich dachte mir dass du ein Andenken an Jiraiya haben willst“, sagte Dany. Kushina drückte das Buch gegen ihre Brust und bedanke sich bei Dany für das Andenken an Jiraiya.
 

In der Nacht auf dem Berg Myouboku

Es schliefen schon alle im Haus von Fukasaku und Shima. Alle bis auf Naruto, dieser lag noch wach in seinem Bett. Er stand langsam und leise auf. Er wollte niemanden wecken. Naruto zog sich seine Schuhe und schlich sich aus dem Haus. Er ging weiter weg um die anderen nicht zu wecken durch sein vorhaben. Auf dem Weg dahin dachte Naruto: „Vielleicht kann ich durch dem Modus der Weißen das Rasen Shuriken einsetzten ohne mich selbst zu verletzten.“ Er kam an einem Ort mit sehr vielem Berge standen. Naruto sammelte erstmal das Naturchakra und ging dann in dem Modus der Weißen. Er erschuf zwei Schattendoppelgänger und sammelte Chakra in seinen Händen. Der eine Schattendoppelgänger formte das Chakra und der andere brachte das Naturchakra in das Rasengan. Das Rasengan nahm die Form eines Shuriken mit vier Zacken an. Naruto versuchte das Rasen Shuriken zu werfen. Aber es klappte nicht so ganz. Aber Naruto hatte nicht bemerkte das Ino ihm gefolgt war. Sie kam aus ihrem Versteck und fragte: „Naruto was machst du den hier?“, fragte Ino. Naruto erschrak kurz und drehte sich um. Naruto erklärte was er vor hatte und Ino war von der Idee ganz begeistert und sie beschloss mit zu machen.
 

Einige Tage später auf dem Berg Myouboku

Während des Tages trainierte Naruto und Ino zusammen mit Fukasaku das Frosch Kata und in der Nacht machten sie ihr eignes Training wo bei sie sich immer näher kamen. Sie versuchten auch ihre anderen Jutsus mit Hilfe des Naturchakras zu verstärken. Sie hatten eine Menge Spaß dabei. Fukasaku war der Meinung das Naruto und Ino das Frosch Kata schon sehr gut konnten. Deshalb sagte er nach dem er und sein Doppelgänger von Ino und Naruto mehrfach weg geschlagen wurde: „Ihr habt große Fortschritte gemacht und beherrscht das Frosch Kata perfekt. Damit habt ihr dem dritten und letzten Schritt abgeschlossen. Ich kann euch nicht mehr beibringen.“ Ino und Naruto schauten sich nur an. „Dann sind wir jetzt fertig mit dem Training. Das ist gut. Ich fühle mich jetzt um einiges stärker als zu vor“, sagte Ino stolz. „Aber ihr müsst immer daran denken für das sammeln des Naturchakras ganz still sitzen müsst“, sagte Fukasaku mahnend. „Aber das ist in einem Kampf nicht gerade praktisch da kann man sich nicht einfach hinsetzen und Naturchakra zusammeln“, sagte Naruto. „Aber so ist es halt. Man muss still sitzen um das Naturchakra zusammeln. Aber jemand anderes kann es für euch tun“, sagte Fukasaku. Da schauten Ino und Naruto etwas verwirrt und Fukasaku erklärte: „Ich und Shima können es für euch tun. In dem wir uns auf euren Rücken setzen und das Naturchakra sammeln.“ Das versuchte Fukasaku erst bei Naruto wurde aber sofort wieder abgestoßen. „Woran liegt es das du nicht auf meinen Rücken kannst um mit mir zu verschmelzen?“, fragte Naruto. „Das muss an den Chakra des Kyuubi liegen was du in dir trägst. Das muss der Grund dafür sein“, sagte Fukasaku. Er versuchte es bei Ino du klappte es ohne Probleme. Naruto überlegte ob es für ihn einem Weg gab Naturchakra zusammeln ohne still sitzen zu müssen.
 

Bei Dany und Yori

Diese hatten auch sehr viel trainierte Dany über seine Schattendoppelgänger die Jutsus aus der Schwertkunst und Yori das Jutsu des Wasser versteck was sie sich aus gesucht hatte. Dany beobachte Yori dabei und sagte ihr was sie verbessern konnte. Als Yori eine Pause machte setzte sie sich neben ihren Bruder und sie unterhielten sich. „Sag mal großer Bruder denkst du das Naruto-kun und Ino-san bald zurück kehren?“, fragte Yori. „Das kann ich dir nicht sagen, aber ein was kann ich dir sagen die beiden werden sehr stark zurück kehren“, sagte Dany. Yori gab ihren Bruder Recht und machte sich dann wieder an das Training.
 

Auf dem Berg Myouboku

Naruto rannte durch die Gegend und versuchte im Laufen Naturchakra zusammeln. Ino stand einfach nur da und schaute Naruto und Fukasaku hinterher. Fukasaku rannte ihm hinterher, denn Naruto konnte nicht die perfekte Mischung finden und drohte sich in einem Frosch zu verwandeln. Fukasaku schlug auf dem Hinterkopf und somit die Verwandlung zu stoppen. Naruto blieb stehen denn Fukasaku war Außeratem und dieser sagte: „Naruto man kann nicht in Laufen während Naturchakra sammeln das ist unmöglich, das wäre wenn genauso wenn du nach Rechts schaust und gleichzeitig nach Links schauen willst.“ Als Ino das hörte überlegte sie und kam auf eine Idee sie ging zu Naruto und Fukasaku. „Also ich glaube es gibt eine Möglichkeit. Naruto denke doch mal an Rasen Shuriken Training“, sagte Ino. Naruto wusste sofort was Ino hinaus wollte.
 

Vor dem Versteck von Madara und Orochimaru

Die fünf Teams aus Konohagakure haben sich von Long und Katsuyu alles über das Versteck erzählen lassen was wichtig war. Die Teamführer berieten sich über die Vorgehensweise und Shikamaru stellte Strategien zusammen die alle Fähigkeiten der Shinobis berücksichtige die Anwesend waren. Neji hatte alles mit seinem Byakugan ausgekundschaftet. „Also Neji stimmt alles was Katsuyu und Long gesehen haben?“, fragte Shikamaru. „Ja alles stimmt. Alles ist dort wo es die beiden beschrieben haben auch die Umgebung stimmt auch mit allen Gegebenheiten“, antworte Neji. „Das ist gut das verschafft uns einem Vorteil wenn wir die Umgebung kennen“, sagte Shikamaru. „Denkst wir können dem Angriff bald starten?“, fragte Anko. „Ja das können wir. Wir sollten keine weitere Zeit vergehen lassen“, sagte Shikamaru. „Also Kakashi wann greifen wir an?“, fragte Gai. „Wie Shikamaru schon sagte wir sollten nicht länger warten. Denn wir länger wir warten desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das wir entdeckt werden. Wir greifen heute noch an. In ein paar Minuten gebe ich ein Zeichen. Macht eure Teams bereit“, antworte Kakashi. Die Gruppenführer gingen zu ihren Teams zurück und warteten auf das Zeichen von Kakashi.
 

Im Versteck von Orochimaru und Madara

Die Ninjas von Orochimaru bereiteten alles für die Wegbeschwörung vor. Madara und Orochimaru standen im dem Raum wo Apokalypse stand. „Sollten wir uns nicht um die Ninjas kümmern die draußen vor dem Versteck stehen?“, fragte Kabuto der neben den beiden stand. „Für sollten wir uns die Mühe machen. Das ist nur Zeitverschwendung und wir können uns nicht leisten noch mehr Ninjas zu verlieren“, sagte Orochimaru. „Das stimmt, wir sollten uns lieber darauf konzentrieren Kyuubi zu bekommen“, sagte Madara finster. „Dann brauchen wir einem guten Plan um das anzustellen“, sagte Orochimaru. Die letzten Vorbereitungen waren fast an geschlossen.
 

Vor dem Versteck von Madara und Orochimaru

Kakashi hob seine Hand. Das war das Zeichen und alle machten sich bereit das Versteck an zu greifen. Als Kakashi seine Hand wieder senkte ging es los. Sie rasten mit einer großen Geschwindigkeit was das Versteck zu stürmen. Aber bevor sie das Versteck erreichten hatte kam es zur einer großen Explosion gefolgt von einer großen Rauchwolke aus der Höhle und die Höhle fiel in sich zusammen. Alle Ninjas wurden von der Wucht der Explosion weggeschleudert und gegen verschiedene Bäume geschleudert. Sie hatten großes Glück und wurden nicht schwer verletzt, aber sie waren alle bewusstlos.
 

Auf dem Berg Myouboku

Naruto stand neben dem Brunnen wo das Froschöl raus kam. Bei dem Brunnen saßen drei von Narutos Schattendoppelgänger und diese sammelten Naturchakra. Neben Naruto standen Ino und Fukasaku. „Das war eine sehr gute Idee von dir Ino. So kann Naruto Naturchakra sammeln und sich bewegen. Seine Schattendoppelgänger sammeln das Naturchakra und wenn er einem von ihnen auflöst erhält er das Naturchakra“, erklärte Fukasaku die Lage. Ino war leicht verlegen und kratze sich an der Wange. „Ich muss dir wirklich danken Ino. Diese Idee war einfach genial. Du bist wirklich ein Genie“, sagte Naruto glücklich. „Ach das war einfach nur ein kleiner Einfall“, sagte Ino war geschmeichelt von Narutos Kompliment. „Mit diesen neuen Fähigkeiten seit ihr auf einem sehr hohen Niveau. Ihr übersteigt damit sogar Jiraiya von dem Fähigkeiten her, aber ich muss sagen das Naruto aufgrund seiner hohen Chakrareserven ist Naruto dir Überlegen Ino“, sagte Fukasaku. „Das weiß ich. Naruto ist viel stärker als ich und seine Fähigkeiten übersteigen meine beiweiten“, sagte Ino. „Ino du hast Fähigkeiten wo viel besser bist als ich. Niemand kann alles gut. Durch deine medizinische Fähigkeiten bist du mir im bestimmten Punkten überlegen. Du kannst andere heilen was ich nicht kann, dafür habe ich Medizin-Ninjas wie dich schon immer bewundert“, sagte Naruto zu Ino. Ino musste darauf nur lächeln über die Worte von Naruto.
 

Im neunen Versteck von Madara und Orochimaru

Diese waren in ihren neuen Versteck. Orochimaru war damit ein paar seiner Untergebene rum zu scheuchen. Madara ging zu Zetsu um mit diesem zu reden. „Meister was kann ich für dich tun?“, fragte Zetsu unterwürfig. „Schicke sofort Hidan und Kakuzu nach Konohagakure. Sie sollen mir den neunschwänzigen bringen und sie sollen ihre Samthandschuhe zu Hause lassen. Ich will Kyuubi so schnell wie möglich, damit ich diese alte Schlange um die Ecke bringen kann. Denn diese nervt mich langsam“, antworte Madara. Zetsu verbeugte sich kurz und schickte Hidan und Kakuzu sofort los. Madara ging dann zurück zu Orochimaru den dieser wollte weitere Angriffspläne besprechen. Madara tat so als ob er mit dem Plänen einverstanden wäre.
 

Gegen Abend auf dem Berg Myouboku

Ino und Naruto waren wie immer bei ihren abendlichen Training. Beide waren im Modus der Weißen und versuchten ihr jeweiligen Jutsus zu werfen. Naruto wollte das Rasen-Shuriken werfen können und Ino ihr Rasen-Wurfstern. Sie schafften es immer weiter zu werfen. Aber ihre Attacken zerfielen nach einer gewissen Strecke. Als sie mal eine kleine Pause machten sagte Ino: „Oh man das ist wirklich anstrengt. Aber wir schaffen es immer weiter.“ „Ja da hast du Recht. Ich denke dass wir es heute noch schaffen“, sagte Naruto. Als sie mit ihrer Pause fertig waren gingen sie wieder in dem Modus der Weisen. Naruto erschuf zwei Schattendoppelgänger von sich und Ino erschuf einem von sich. Naruto formte sein Rasen-Shuriken und Ino formte ihr Rasen-Wurfstern. Diesmal schafften sie es. Das Rasen-Shuriken und das Rasen-Wurfstern erreichten weit entfernte Berge. Als das Rasen-Wurfstern in dem Berg einschlug wurde der halbe Berg zerstört. Aber als das Rasen-Shuriken von Naruto einem anderem Berg traf wurde der ganze Berg zerstört und nur ein Krater blieb zurück.

Als Naruto und Ino das Ergebnis ihres sahen fielen sie sich glücklich in die Arme. Sie sprangen wild rum und sagte synchron: „Wir haben es geschafft. Wir habe es wirklich geschafft.“ Die beiden waren sich so nah mit ihren Gesichtern das sie sich immer noch näher kamen und bevor man sich versehen küssten die beiden sich. Das küssen wurde immer leidenschaftlicher und Naruto stupste mit seiner Zunge gegen die Lippen von Ino. Ino öffnete ihren Mund und ließ Narutos Zunge eintritt dadurch entstand ein heftiger Zungenkampf. Dabei umarmte Naruto Ino und diese schloss ihre Hände um Narutos Nacken. Narutos Hände wanderten langsam nach unten bis er dem Po von Ino berührte. Sie mussten ihren Kuss unterbrechen aufgrund von Luftmangel. Naruto und Ino waren ganz verlegen und Naruto sagte während er sich an der Wange kratze: „Ich glaube wir sollten langsam schlafen gehen.“ „Ja du hast Recht“, sagte Ino genau so verlegen. Sie gingen dann zurück zu Fukasakus Haus und hielten dann unbemerkt Händchen.
 

Werden Hidan und Kakuzu in Konohagakure einfallen oder werden sie aufgehalten? Wenn sie aufgehalten werden wenn ja von wenn? Werden Ino und Naruto zusammen kommen? Werden die beiden zurück nach Konohagakure gehen? Werden Dany und Yori noch neue Jutsus lernen und wird Kyuubi Informationen über Apokalypse finden? Dies und mehr erfahrt ihr in Angriff auf Konohagakure???

Angriff auf Konohagakure???

Am nächsten Morgen im Higurashi-Anwesen

Dany und Yori waren schon sehr früh aufgestanden. Sie wollten trainieren wie es schon die letzten Tag. Kushina, Tayuya und Kyuubi waren ebenfalls wach und alle aßen ihr Frühstück. Bei Tayuya konnte man langsam einen leichten Bauchansatz erkennen. Tayuya saß ganz nah bei Dany und erzählte ihm etwas über dem Uzumaki-Clan. Yori erzählte Kushina von ihrem Trainingserfolgen und Kyuubi las weitere Schriftrollen über die Geschichte der Dämonen durch. „Du machst sehr große Fortschritte Yori-chan“, sagte Kushina stolz. „Das liegt an meinen großen Bruder“, sagte Yori. Kushina lachte über die Aussage von Yori. Als alle fertig mit dem Frühstück waren machten sich alle fertig. Dany und Yori gingen dann gemeinsam zum Trainingsplatz.
 

Bei Hidan und Kakuzu

Die beiden waren auf dem Weg nach Konohagakure. „Warum müssen wir nach Konohagakure und fiesen bescheuerten Fuchsdämon holen?“, fragte Hidan genervt. „Benehme dich nicht wie ein kleines Kind. Unsere Mission lautet nach Konohagakure zu gehen und dem neunschwänzigen zu holen. Das ist halt unser Befehl von unseren Anführer Madara“, sagte Kakuzu total entnervt. „Aber so kann ich meinem glauben nicht richtig ausleben“, sagte Hidan „Hör au rum zu meckern. Wenn wir dem Fuchsdämon haben kannst du einige der Dorfbewohner für dein bescheuertes Ritual verwenden“, sagte Kakuzu um Hidan ruhig zu stellen. Diese gab sich damit zu frieden und er freute sich darauf die Bewohner von Konohagakure zu quälen.
 

Auf dem Berg Myouboku

Naruto und Ino waren früh aufgewacht. Sie aßen mit Fukasaku und Shima. Naruto und Ino schauten sich immer verstollen von der Seite an. Jedes mal wenn sich ihre Blicke trafen wurden die beiden knallrot und schauten schnell weg in eine andere Richtung. Das ganze blieb von Fukasaku und Shima nicht unbemerkt, aber sie hielten sich daraus. Die beiden hatten gemerkt das Naruto und Ino in einander verliebt waren, aber die beiden wussten dass die Liebe von Naruto und Ino schon ihrem Weg finden wird. „Also wir haben jetzt den Modus der Weißen komplett gemeistert. Also können wir dann nach Konohagakure zurückkehren?“, fragte Ino Fukasaku. „Ihr könnt jeder Zeit gehen, aber ihr solltet euch erstmal ausruhen. Denn euer Training war anstrengenden und da braucht ein Körper auch mal ruhe gönnen. Das ist auch wichtig meine jungen Schüler“, sagte Fukasaku mit einem Lachen. „Da hat mein lieber Ehemann mal Recht. Ruht euch heute mal schön aus und kehret gestärkt nach Konohagakure zurück“, sagte Shima. „Ich denke Shima-san und Fukasaku-san haben Recht. Etwas Entspannung tut immer gut“, sagte Naruto. „Das stimmt auch wieder“, sagte Ino und schaute Naruto dabei an. Die beiden wurden wieder sofort Rot und schauten zur Seite.
 

Bei Dany und Yori

Diese hatten den Trainingsplatz erreicht. Dany erschuf wieder Schattendoppelgänger von sich selbst und Yori wollte wieder ihr Wasserversteckjutsu trainieren. Yori konnte das Festes Wasserstrudel-Schwert Jutsu schon sehr gut. „Bruder denkst ich kann das Jutsu bald perfekt?“, fragte Yori ihrem großen Bruder. „Du bist auf dem besten Weg meine kleine Yori-chan. Ich denke du kannst es heute noch schaffen“, sagte Dany und lächelte Yori an. Das beflügelte Yori noch mehr und sie strengte sich noch mehr um ihren Bruder stolz zu machen. Dany lächelte nur über das Verhalten von Yori und dachte: „Yori ist mit so viel Begeisterung dabei. Sie wird das Jutsu schaffen und eine noch stärke Kunoichi.“ Er beobachte Yori ganz genau und er sah dass sie das Jutsu immer besser konnte. Sie war kurz davor es zu meistern.
 

Bei Tsunade

Kakashi und seinem großes Team waren inzwischen nach Konohagakure zurück gekehrt. Tsunade und ein medizinische Team untersuchten alle und Kakashi erstattet dabei bericht. Tsunade überlegte stark was sie als nächstes machen soll. „Das ganze ist sehr schlecht. Wenn das ganze Versteck verlegt wurde können wir die Suche wieder von Vorne aufziehen. Und wer weiß wo es jetzt ist und was die beiden Fieslinge planen blad noch einem größeren Streich gegen Konohagakure“, sagte Tsunade und knabberte dabei an ihrem Daumen. „Es tut mir schrecklich Leid das wir es nicht verhindern konnten dass das Versteck weg beschworen wurde“, sagte Kakashi mit großen bedauern in der Stimme. „Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen Kakashi. Das ganze ist nicht deine Schuld. Wer hätte damit rechnen können das Orochimaru ein Beschwörungssystem besitzt das so schnell funktioniert“, sagte Tsunade. Tsunade verließ das Behandlungszimmer von Kakashi. Shizune kam zu Tsunade und sagte zu ihr: „Bei allen Ninjas wurden nicht schwer verletzt. Es sind meist nur kleinere Blessuren, kleine Verstauchungen und Prellungen. Wenn sie sich alle ausruhen sind alle in ein paar Tagen wieder fit.“ „Danke Shizune für den Bericht. Du kannst jetzt gehen. Ich werde jetzt zurück ins Büro gehen“, sagte Tsunade. Shizune nickt und verließ Tsunade. Tsunade selbst ging zurück in ihr Büro.
 

Auf dem Berg Myouboku

Naruto und Ino gingen am Berg Myouboku spazieren. Beide waren rot im Gesicht denn beide dachten an ihrem gemeinsamen Kuss der letzten Nacht. Sie versuchten immer wieder miteinander zu reden, aber es endete immer das keiner der beiden ein vernünftiges Wort herausbrachte. Sie gingen an vielem Bergen vorbei und trafen viele Frösche die sie freundlich grüßten. Naruto war gar nicht bewusst das er solle viele verschiedne Frösche beschwören könnte. Sie kamen an einem großen Feld voller Pflanzen vorbei. Die Pflanzen waren umeinvielfaches größer als die beiden. Naruto und Ino beschlossen auf die Pflanzen zu springen um sich besser um zu sehen können. Auf einem Blatt fand Ino ein Buch. Sie nahm das Buch auf und ihre Augen weiteten sich als sie dem Autor des Buches sah. „Naruto komm mal sofort her“, rief Ino nach Naruto. Dieser kam sofort und fragte: „Was hast du den Ino-chan?“, fragte Naruto. Ino reichte Naruto das Buch und dieser las dann den Titel und dem Namen des Autos laut vor: „Die Legende des mutigen Ninjas von Jiraiya.“ Naruto bekam Tränen in die Augen. Ino umarmte Naruto und die beiden begannen das Buch zu lesen.
 

Bei Dany und Yori

Yori stand auf dem kleinem See und formte Fingerzeichen und sagte: „Wasserversteckt: Festes Wasserstrudel-Schwert.“ Etwas vor Yori explodierte das Wasser. Dann erschafft sie ein Wasserschwert um ihren Arm und bohrt das Schwert ins Wasser. Dort verwandelt sich das Wasserschwert in einen Wasserstrudel. Yori sprang vor freute hoch in die Luft, dann rannte sie zu ihrem Bruder und sprang ihn um den Hals. „Ich habe es geschafft großer Bruder. Ich beherrsche das Jutsu jetzt“, sagte Yori über glücklich. Dany streichelte seiner Schwester über den Kopf und sagte: „Ja das hast du meine liebe Schwester. Ich bin sehr stolz auf dich.“ Die beiden blieben eine Weile so. „Also Yori-chan welches Jutsu willst du jetzt lernen“, fragte Dany. „Ich will jetzt ein Jutsu Namens Fließende Welle der Zerstörung versuchen“, sagte Yori. „OK dafür stelle ich dir mal einen Schattendoppelgänger zu Verfügung“, sagte Dany und erschuf einem Schattendoppelgänger. Der sich auf den kleinen See stellte. Yori ging sofort hinter her und versuchte das Jutsu der Fließende Welle der Zerstörung zu meistern.
 

Im Higurashi-Anwesen

Tayuya und Kushina waren ins Krankenhaus gegangen. Sie wollten Tayuya untersuchen lassen um zu schauen ob alles mit den Babys in Ordnung sei. Kyuubi las immer noch die Schriftrollen der Dämonen durch und sie kam langsam aber sicher auf die Spur auf Hinweise über Apokalypse. „Also wenn ich erwischt werde sollte von diesen Schweinen könnten sie Apokalypse nicht mit voller Kraft einsetzten da ich zurzeit nur 55% meines Chakras besitze und in Naruto sind noch 45%. Und das ist ja nur mein gutes Chakra der böse Teil meiner Persönlichkeit hat der vierte Hokage extra versiegelt. Und das wissen zurzeit nur ich und aus einem mit unerfindlichen Grund Dany. So könnten wir Orochimaru und Madara noch stoppen. Aber selbst mit 55% meines Chakras könnten sie sie Apokalypse einsetzen und großen Schaden anrichten. Aber die Hinweise die ich finde könnte man es größten Notfall noch aufhalten“, sagte Kyuubi während sie die Schriftrollen durch las. Sie fand immer mehr Hinweise über Apokalypse und fand immer Stichpunkte über eine Prophezeiung wenn es um die Ausschaltung und die Aufhaltung von Apokalypse ging. „Was für eine Prophezeiung ist gemeint und was hat es damit zu tun Apokalypse aufzuhalten?“, fragte Kyuubi sich und las die Schriftrollen weiter durch.
 

Auf dem Berg Myouboku

Es war schon später Vormittag und Naruto und Ino lassen das Buch durch. Sie waren schon auf den letzten Seiten des Buches an gekommen und beide fanden das Buch recht spannend. Naruto konnte sich sehr gut in den Hauptcharakter Reinversetzen.
 

In Narutos Vorstellung

Der Hauptcharakter der eine Gewisse Ähnlichkeit mit Naruto hatte stand einem feindlichen Ninja gegenüber. Der feindliche Ninja griff dem Hauptcharakter mit einem Kunai an. Der Hauptcharakter wurde getroffen und gegen einem Baum geheftet. Der feindlich Ninja sagte: „Du hast keine Chance gegen mich.“ „Das denkst aber nur du“, sagte Hauptcharakter hinter den Feind. Der Hauptcharakter der an den Baum geheftet wurde verwandelte sich in einem Baumstamm. Der Hauptcharakter zog ein Kunai und besiegte damit den Feind. Der Feind fiel zu Boden und sagte mit Verachtung in der Stimme: „Es wird keinen Frieden geben... solange wir in dieser verfluchten Ninja-Welt leben." Der Hauptcharakter antworte mit einem ernsten Gesichtsausdruck: „Dann... werde ich den Fluch brechen. Wenn es so etwas wie Frieden gibt, werde ich es finden. Ich werde nicht aufgeben."

Der feindlicher Ninja fragte erstaunt über die Aussage des Hauptcharakter: „W-wer bist du?" Der Hauptcharakter schaute zu dem Feind herab und antworte: "Mein Name ist... Naruto." Dann schloss der Feind für immer seine Augen und der Hauptcharakter dem Ort des Geschehens auf seiner Suche an dem Frieden den er sich wünschte.
 

Wieder zurück auf dem Berg Myouboku

Naruto klappte das Buch zusammen und sagte: „Dieses Buch war sehr gut.“ „Das finde ich auch und weiß du an wenn mich der Hauptcharakter erinnert?“, sagte Ino fragend. „An wenn den?“, fragte Naruto. Ino kicherte nur und antworte: „Na an dich kleiner Dussel. Er heißt nur nicht so wie du, auch er gibt niemals auf um seine Ziele und Träume zu erreichen. Du bist genauso Naruto du gibst auch niemals auf bis du deine Ziele erreicht hast.“ Naruto wurde etwas Rot im Gesicht als er die Worte von Ino hörte. Er kratze sich verlegen an der Wange deswegen. Naruto klappte das Buch zusammen und packte es in seine Waffentasche. „Naruto wir sollten uns über das unterhalten was gestern Abend zwischen uns passiert ist“, sagte Ino mit einem Rotschimmer in Gesicht. Naruto schluckte nur, aber wusste das Ino recht hatte und beide begannen sich zu unterhalten über das was am Vortag passiert ist und über ihre Gefühle für einander.
 

Bei Dany und Yori

Yori trainierte wie verrückt um das Jutsu der Fließende Welle der Zerstörung zu schaffen. Dany beschloss gegen Mittag eine Pause einzulegen. Er holte Lunchboxen raus und gab Yori eine davon. „Die hat uns Kushina gemacht. Sie hat sie mir heute Morgen mit geben. Wir sollen genug Energie für das Training haben“, sagte Dany. „Das ist aber nett von Tante Kushina“, sagte Yori während sie die Lunchbox öffnete. Sie nahm die Essstäbchen und begann dann zu essen. „Wie läuft den dein Training so Dany-kun?“, fragte Yori beim Essen. „Es läuft ganz gut. Ich habe die zwei Jutsus Dämonenschnitt und Drachen-Tornado schon geschafft. Zurzeit versuche ich das Jutsu des schneiden Götterzorns und das Jutsu Flammen des fliegenden Drachen“, antworte Dany seiner Schwester. „Ich finde es nur dumm dass ich nicht mit dem Schattendoppelgänger trainieren kann, so wie du und Naruto. Aber ich habe nicht so viel Chakra wie ihr“, sagte Yori leicht beleidigt. Dany lächelte nur und streichelte seiner Schwester über dem Kopf. Sie aßen ihre Lunchboxen auf und Yori machte sich an das Training.
 

Auf dem Berg Myouboku

Naruto und Ino saßen immer noch auf der Pflanze und unterhielten sich. „Also der Kuss gestern zwischen uns beiden war ja gegenseitig“, sagte Ino etwas nervös. „Ja das war es“, antworte Naruto ebenso nervös. Sie schauten sich immer wieder nur stumm und nervös an. Sie bekamen kein Richtiges Wort raus. „Man was ist nur mit mir los? Sonst kann ich reden wie ein Wasserfall, aber jetzt bekomme ich kein Wort raus wenn es um den Kuss geht und um meine Gefühle“, dachte Ino. Naruto ging es nicht anderes. Er sammelte sich kurz und holte tief Luft. „Also Ino der Kuss gestern war wunderschön und ich hoffe dass ich dich nicht damit überfordert habe“, sagte Naruto und schaute Ino dabei in die Augen. „Nein das hast du nicht. Ich finde auch dass der Kuss wunderschön war und ich habe ihn ja auch erwidert und das war nicht aus dem Eifer des Gefechts heraus nur weil wir unsere Jutsus gemeistert haben“, sagte Ino.

Das machte Naruto Mut und er holte noch mal tief Luft, dann sagte Naruto: „Hör mal zu Ino. Ich muss dir etwas ganz wichtiges sagen. Du bist für mich in den letzten Monaten ein sehr wichtiger Mensch geworden. Ich hätte nicht gedacht dass ich jemand aus Konohagakure wieder so vertrauen kann. Aber du hast mich von Gegenteil überzeugen können. Ich habe die gemeinsame Zeit mit dir genossen und werde es weiterhin tun. Du bist für mich ein sehr gute Freundin geworden und ich muss sagen das ich mittlerweile mehr als nur Freundschaft für dich empfinde. Was ich damit sagen Ino ich habe mich in dich verliebt habe.“ Ino wurde bei jedem Wort von Naruto etwas röter im Gesicht und bekam richtiges Herzklopfen von der Liebeserklärung von Naruto. Sie holte einmal tief Luft und antworte: „Naruto auch mir hat die gemeinsame Zeit mit dir sehr viel freute bereitet. Du bist für mich auch ein sehr wichtiger Freund geworden. Ich bin froh dass du mir wieder vertraust und ich vertrau dir auch blind. Auch für mich ist unsere Freundschaft sehr wichtig. Mir geht es genau so wie dir. Ich empfinde auch mehr als pure Freundschaft für dich. Ich liebe dich auch Naruto.“ Als Naruto und Ino das zu einander gesagt hatten schauten sie sich verliebt an und fielen sich die beidem um den Hals kurz darauf begannen sie sich auch leidenschaftlich zu küssen.
 

Bei Hidan und Kakuzu

Die beiden waren immer noch auf dem Weg nach Konohagakure. Hidan nervte Kakuzu Gewalttisch. Für Hidan war der Weg einfach zu weit nach Konohagakure und Kakuzu. „Man muss dieses bescheuerte Dorf so weit weg sein. Ich will ein paar Opfer für meinen Gott Jashin haben. Ich habe schon seit Tagen keine Opfer mehr gebracht. Wie lange brauchen wir den noch bis wir Konohagakure Kakuzu“, beschwerte sich Hidan. Kakuzu konnte das ganze nicht mehr hören. Er musste sich Hidans Gemeckre schon seit Stunden an hören. Irgendwann wurde im das ganze zu bunt und er sagte wütend: „ Hörst du irgendwann mal auf dich zu beschweren und dich wie ein kleines Kind zu benehmen. Wir erreichen Konohagakure wann wir es erreichen. Wir müssten das Dorf morgen früh erreichen und dann müssen wir nur dem Fuchsdämon finden, dann kannst so viele Leute Opfern wie du willst.“ Hidan gab darauf hin Ruhe, weil er beleidigt war. Kakuzu war glücklich seine Ruhe zu haben.
 

Auf dem Berg Myouboku

Es war schon Abend geworden. Naruto und Ino knutschten immer wild mit einander rum. Sie hatten nur einpaar halt gemacht um Luft zu holen. Als sich lösten weil ihre Münder weh taten, holten sie auch tief Luft dabei. „Wow war das schön ich muss sagen du hast eine gute Kusstechnik Ino-chan“, sagte Naruto verlegen. Ino wurde etwas Rot im Gesicht und sagte: „Danke Naruto für das Kompliment. Du hast aber auch eine gute Kusstechnik.“ Naruto kratze sich verlegen an der Wange. „Also sind wir jetzt ein Paar?“, fragte Ino gespielt unsicher. „Natürlich sind wir ein Paar Ino-chan“, sagte Naruto voller Überzeugung. Genau diese Worte wollte Ino aus Narutos Mund hören. Sie umarmte Naruto und sagte: „Ich bin so glücklich.“ Naruto schaute etwas verwirrt, aber umarmte Ino dann auch. Sie blieben dann eine Weile so, bevor sie auf dem Weg zu dem Haus von Fukasaku und Shima machten. Dort warteten Shima und Fukasaku schon mit dem Abendessen auf sie. Naruto und Ino waren etwas froh bald wieder normales Essen zu essen und keine Insekten mehr, aber sie wollten nicht ab letzten Abend Shima wütend machen. Sie setzten sich einfach hin und aßen einfach gemütlich mit Fukasaku und Shima.
 

Bei Dany und Yori

Die beiden hörten mit ihrem Training auf. Yori hatte das Jutsu der Fließenden Welle der Zerstörung geschafft. Sie sprang wild neben Dany umher auf dem Heimweg. „Ich habe heute zwei Jutsus geschafft und das nur weil mein großer Bruder mit zu geschaut hat“, sagte Yori glücklich. Dany schüttelte nur mit seinem Kopf und sagte: „Das liegt nicht an mir. Sonder weil du so begabt bist. Wir sollten morgen früher mit dem Training anfangen.“ Yori machte die Worte von ihren Bruder sehr stolz und sie gab sich mit dem frühren Trainingsbeginn zu frieden. Sie zu Hause an kamen berichtete Tayuya Dany das mit ihren Kindern alles in Ordnung war, da sie heut untersucht wurde.
 

Bei Naruto und Ino

Sie waren schon sehr früh aufgestanden. Sie standen vor dem Haus von Fukasaku und Shima. Sie verabschiedeten sich von den beiden Fröschen. „Danke für das Training Fukasaku-sama und die freundliche Bewirtung Shima-sama“, sagte Ino und Naruto gleichzeitig. Fukasaku und Shima lachten nur und sagten das sie es gerne gemacht haben. Aber sie wurden ganz schnell sehr ernst und Fukasaku sagte: „Naruto wenn du gegen diesen Pain kämpfst dann rufe uns beide bitte. Wir haben auch noch eine Rechnung mit ihn offen.“ Naruto versprach es den beiden. „Das ist gut. Der Frosch dem wir nach Konohagakure geschickt haben, sollte euch bald dort hin beschwören“, sagte Shima. Sie unterhielten sich noch eine Weile bis auf Naruto und Ino in einer Rauchwolke verschwand. „Die beiden werden hoffentlich sicher in Konohagakure ankommen?“, fragte Shima. „Keine Angst, die kleinen werden sicher ankommen“, sagte Fukasaku und beide gingen zurück ins Haus.
 

Bei Dany und Yori

Dany und Yori schon vor Sonnenaufgang los zum Trainingsplatz gegangen. Sie unterhielten sich fröhlich und glücklich bis sie den Trainingplatz erreichten. Auf einmal ihre Blicke sehr ernst wurden. „Spürst du dasselbe wie ich Yori-chan?“, fragte Dany ernst. „Ja ich spüre es auch“, antworte Yori ernst. Die beiden schauten sich kurz an und machten sich dann auf dem Weg.
 

Auf dem Dach des Hokagegebäude

Dort standen Tsunade, Shizune und ein kleiner Frosch. Der Frosch formte Fingerzeichen und legte seine Hand auf dem Boden. Dann entstanden zwei Rauchwolken und als sich die Rauchwolken verzogen hatte standen dort Ino und Naruto. Der Frosch verabschiedete sich und verschwand in einer Rauchwolke. „Guten Morgen Naruto und Ino schön das es euch gut geht“, begrüßte Tsunade. Ino grüßte freundlich zurück. Naruto dagegen grüßte kalt zurück. Ino schaute Naruto etwas komisch an. Tsunade bat Naruto und Ino ihr und Shizune zu folgen. Denn sie wollte wissen wie das Training so gelaufen ist von Naruto und Ino so gelaufen ist.
 

Bei Hidan und Kakuzu

Die beiden waren auf dem Weg nach Konohagakure. Sie hatten schon fast die Grenzen von Konohagakure erreicht, denn man konnte von ihren Standpunkt aus schon die Stadtmauern sehen konnte und Kakuzu sagte: „Von hier aus sollten wir unser Chakra unterdrücken. So haben wir den Überraschungseffekt auf unsere Seite.“ „So etwas brauchst du mir nicht zu erklären“, sagte Hidan. „Doch bei deiner Intelligenz muss man das. Du benimmst dich ja wie ein kleines Kind immer“, sagte Kakuzu. Hidan sagte nicht mehr dazu und beide löschten ihr Chakra. Sie setzen sich ihre Reise fort, aber sie kam nicht weit. Sie wurden von einer großen Wassermasse zurück geschleudert. Kakuzu und Hidan sich wieder aufrichteten versperrten dem beiden zwei Ninjas aus Konohagakure ihrem Weg. Es waren Dany und Yori die Kakuzu und Hidan ernst anschauten. „Ihr kommt kein Meter näher an Konohagakure ran. Wir werden verhindern das ihr Kyuubi bekommt“, sagte Dany ernst.
 

Was werden Naruto und Ino Tsunade alles erzählen? Wird Kyuubi noch mehr über die Prophezeiung raus finden? Werden Dany und Yori Kakuzu und Hidan aufhalten können? Sie die beiden dafür stark genug oder werden Kakuzu und Hidan Kyuubi bekommen? Dies und mehr erfahrt ihr in Herzendieb und der Unsterbliche gegen Byakugan und Sharingan

Herzendieb und der Unsterbliche gegen Byakugan und Sharingan

Im Büro von Tsunade

Naruto und Ino standen vor den Schreibtisch von Tsunade. Tsunade hatte sich hingesetzt und Shizune stand hinter ihr. Tsunade faltete ihre Hände vor ihrem Gesicht zusammen und fragte: „Also Naruto und Ino wie war euer Training bei Fukasaku-sama?“ „Wir haben gelernt wie man das Naturchakra fühlen kann und in dem Modus der Weißen gelangen kann“, antworte Ino auf die Frage von Tsunade. „Dann habt ihr also dasselbe Training durch gezogen wie Jiraiya. Durch diese Technik war Jiraiya einer der besten Ninja die es je geben hat, obwohl er diese Technik nie ganz beherrscht hat“, sagte Tsunade. „Das hat uns Fukasaku auch gesagt, aber wir konnten diese Technik meistern. Fukasaku und Shima waren sehr stolz auf uns“, sagte Ino und lächelte Tsunade an. Tsunade und Shizune waren überraschte über das was Ino sagte. „Damit habt ihr Jiraiya bei weiten übertroffen“, sagte Shizune. „Das wissen wir selbst, weil es uns schon Fukasaku-sama schon gesagt hat“, sagte Naruto kalt. Ino schaute Naruto etwas sauer an, das merkte Naruto nicht. Ino erzählte dann über die einzeln Stufen des Trainings und wie es so verlaufen ist. Ino erzählte jede Einzelheit, aber sie ließ das nächtliche Training weg und das sie mit Naruto zusammen gekommen ist. Naruto schaute nur kalt und gelangweilt aus dem Fenster während Ino alles über das Training erzählte hatte. „Tsunade-sama da sie jetzt wissen wie das Training verlaufen ist können wir ja gehen“, sagte Naruto nach dem Ino ihre Erzählung über das Training beendet hatte. Naruto drehte sich um und wollte gehen, als er schon die Tür erreicht hatte sagte Tsunade: „Naruto du kannst mir glauben es tut mir Leid das ich damals nicht an deine Unschuld geglaubt habe und dich verbannt habe. Ich war durch meine Gefühle verblendet.“ Naruto blieb nur kurz stehen, verließ aber dann trotzdem das Büro. Tsunade konnte es nicht richtig glauben, aber Ino sagte um ihr Mut zu machen: „Tsunade-sama bitte nehmen Sie sich Narutos Verhalten nicht so zu Herzen. Er braucht etwas Zeit um Leuten wieder zu vertrauen. Da er jetzt Ihre Entschuldigung gehört hat wird er Ihnen bald verzeihen.“ Das machte Tsunade Mut. Ino verbeugte sich kurz und verließ dann ebenfalls das Büro.
 

Im Wald vor Konohagakure

Yori und Dany standen dort Kakuzu und Hidan gegenüber. „Was wollen zwei lästige Ninjas aus Konohagakure tun um uns aufzuhalten?“, fragte Hidan hochmütig. „Du solltest keinen Feind unterschätzen. Der Mann der dort steht ist Dany Hyuuga und auf seinen Kopf sind immerhin ganze 28 Millionen Ryou aus gesetzt. Das wäre gut für unsere Kasse“, sagte Kakuzu. „Was auf diesen Typ ist so eine Summe ausgesetzt das kann ich nicht glauben“, sagte Hidan. „Das wird schön so können wir zwei Fliegen mit einer klappe schlagen. Wir können uns den neunschwänzigen holen und noch etwas Geld verdienen“, sagte Kakuzu und man konnte erkennen das er unter seiner Maske lächelte. „Denkt ihr wir sind so schwach, dass ihr uns so einfach besiegen könnten. Wir kennen eure Fähigkeiten, weil wir seit Jahren gegen euch vor gehen und Informationen von euch sammeln. Wir wissen als auch wer ihr seit Kakuzu aus Takigakure und Hidan aus Yugakure“, sagte Yori im ernsten Ton. „Ihr wisst wer wir sind und ihr stellt euch uns trotzdem in dem Weg. Dein seit ihr nicht mutig sondern einfach nur dumm“, sagte Hidan mit Verachtung in der Stimme. „Du bist auch nicht gerade der hellst oder Hidan. Wenn die beiden unsere Fähigkeiten kennen dann haben sie auch bestimmt Strategien entwickelt um uns zu besiegen“, sagte Kakuzu. Dany schaute ernst zwischen den beiden hin und her. Er musste genau überlegen und sagte dann zu Yori: „Yori du nimmst dir Hidan vor und ich übernehme Kakuzu. Du darfst sogar das einsetzen was ich dir vor vielen Jahren verboten habe.“ Yori schaute geschockt zu ihren Bruder und sagte: „Bist du dir sicher. Du hast mir zwar dem Umgang beigebracht, aber dann hast du hast es mir verboten es einzusetzen und wenn ich doch tut hast du mir die schlimmsten Strafen angedroht falls ich es doch tun sollte.“ „Yori ich habe es dir jetzt erlaubt. Mit dieser Fähigkeit könntest du Hidan besiegen und jetzt keine Widerworte mehr“, sagte Dany ernst zu Yori. Diese nickte nur. Beide gingen in ihre Kampfposition. Dany formte Fingerzeichen und sagte: „Erdversteck: Jutsu des Erdzerwürfnis.“ Dany schlug seine Hände auf dem Boden. Der Boden begann stark zu beben und Hidan wurde einige Meter von Kakuzu getrennt. Dany raste auf Kakuzu zu und Yori stürzte sich auf Hidan. Sie verwickelten beide in einem Tai-Jutsukampf.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto verließ das Hokagegebäude dicht gefolgt von Ino. Als Ino Naruto eingeholt hatte sagte etwas angesäuert: „Naruto was sollte das gerade eben. Tsunade-sama hat sich aufrichtig bei dir entschuldigt, da hättest du wenigsten etwas antworten können.“ Naruto seufze kurz und antworte: „Ino-chan ich kann deine Reaktion sehr gut verstehen. Aber es fällt mir den Leuten wieder hier zu vertrauen. Tsunade war damals für mich ein Vorbild für mich. Sie war für mich eine Großmutter oder eine Tante für mich. Aber als sie mir dann dieses Verbrechen vorgeworfen hat ist in mir etwas zerbrochen. Jetzt habe ich einfach angst das es noch mal passiert.“ Ino schaute Naruto mit Mitleid an und verstand ihm etwas. „Naruto-kun ich verstehe dich ja, aber du kannst doch langsam anfangen wieder allen hier zu vertrauen. Das hast du bei mir auch getan. Jetzt sind wir zwei sogar ein Paar, also bitte versuch es“, sagte Ino fast flehend. Naruto überlegte kurz und sagte dann: „Ino-chan ich weiß nicht so Recht.“ Ino stellte sich vor Naruto und sagte dann: „Du solltest es besser versuchen oder du kannst es vergessen mich die nächsten Tage zu küssen oder mich nur an zu fassen.“ Naruto schaute geschockt und sagte: „Das ist Erpressung.“ „Das ist mir doch egal“, sagte Ino und streckte Naruto die Zunge raus. Naruto konnte nicht das seine Freundin zu solchen Mittel greifen würde.
 

Im Wald vor Konohagakure

Dany kämpfte verbissen gegen Kakuzu und Yori kämpfte gegen Hidan. Hidan hatte seine Sense gezogen und versuchte Yori damit zu verletzten. Aber Yori war zu gelenkig um getroffen zu werden. Bei dem Kampf zwischen Dany und Kakuzu wurde es etwas anders. Die Haut von Kakuzu verfärbte sich dunkel und als Kakuzu mit seiner verdunkelten Hand angriff wurde Dany getroffen. Dany wurde etwas nach hinten geschleudert. Er merkte einem metallischen Geschmack in seinem Mund. Dany spukte das Blut aus und Kakuzu sagte: „Denkst du wirklich das du mich besiegen kannst. Ich habe mehr Erfahrung als du.“ Dany lachte nur über diese Aussage und sagte: „Denkst du wirklich nur weil du jetzt dein Tai-Jutsu mit dem Erdversteck verstärkst, kannst du mich besiegen. Da liegst du falsch.“ Dany aktivierte sein Byakugan und rannte auf Kakuzu zu. Er verwickelte Kakuzu in einem neunen Tai-Jutsu Kampf. Aber Danys Schläge kamen nicht durch die Haut von Kakuzu durch. Aber Kakuzu wurde etwas unaufmerksam und seine Deckung wurde leichtsinniger. Dany konnte genau die Stelle wo das Herz von Kakuzu treffen. „Na was hast du jetzt davon mein Herz getroffen zu haben. Das bringt dir überhaupt nichts meine Haut ist viel zu stark gepanzert“, sagte Kakuzu finster. Dany lächelte nur milde und sagte: „Blitzversteck: Jutsu der Elektrischen Handschlags.“ Um Danys Hand erschien Blitze und durchbohrten Kakuzus Herz. Dieser fiel zu Boden, aber davor nahm Dany eine Kapsel und stach damit in dem Körper von Kakuzu.

Yori wich jedem schlag von Hidan aus. Das machte Hidan sauer und er sagte: „Kannst du mal stehen bleiben kleine Göre. Ich will dich treffen.“ Yori lächelte nur über das dieses Verhalten. Sie nahm ein Kunai raus und stach damit in den Hals von Hidan. Sie zog das Kunai komplett durch und enthaupte Hidan. Der Kopf fiel zu Boden. „Was soll das freches Göre?“, fragte der abgetrennte Kopf von Hidan. Dany kam zu Yori und gab ihr die Kapsel. „Wir haben nicht viel Zeit Yori. Du kennst den Plan und sein vorsichtig wenn du es einsetzt“, sagte Dany. Yori nickte auf die Aussage. Denn kurz darauf stand Kakuzu wieder auf. Er ging zu Hidans Kopf und nahm diesen auf. Er setzte dem Kopf wieder auf Hidans Hals, aus dem Arm von Kakuzu kamen Fäden und kurz darauf war Hidans Kopf wieder mit seinem Körper verbunden. In der Zeit als Kakuzu Hidan versorgt hatte waren Dany und Yori aus einander gegangen. Sie wollten Platz schaffen. Sie gingen mit Absicht weiter weg von Konohagakure. „Was machen wir jetzt Kakuzu?“, fragte Hidan. „Wir machen diese beiden fertig. Ich will das Kopfgeld dieses Bengels und will mein eines Herz ersetzen was er mir zerstört hat. Du willst doch bestimmt diese Göre für dein Ritual benutzen“, sagte Kakuzu wütend. „Da hast du Recht“, sagte Hidan ebenso wütend. Hidan rannte dann Yori hinter her und Kakuzu Dany.
 

Bei Ino und Naruto

Sie liefen durch den Park von Konohagakure. Naruto versuchte Ino zu überreden sich noch einmal anders zu überlegen. „Nein Naruto ich werde es mir nichts anderes überlegen. Naruto du musst verstehen nicht nur du bist ein Teil meines Lebens, sondern auch Tsunade und deine ehemaligen Freund so wie du sie jetzt bezeichnest gehören zu meinen Leben. Da wir jetzt zusammen sind werden wir bestimmt öfters was unternehmen und da kann es auch passieren das wir was mit dem anderen Paaren aus der Gruppe etwas unternehmen. Und da musst du dich auch zusammen reißen und dich nicht so kalt verhalten. Sie werden sich bestimmt auch entschuldigen wie Tsunade-sama. Du könntest also deswegen langsam anfangen allen zu verzeihen. Du hast doch gemerkt das es allen Leid tut was dir damals angetan wurde“, sagte Ino während sie langsam durch dem Park gehen. Naruto war etwas sprachlos von dieser Ansprache von Ino. Er überlegte und musste ein sehen das Ino Recht hatte. Er konnte schlecht von ihr verlangen das sich Ino zwischen ihn und ihren Freunden zu entscheiden. Da er Ino auch nicht verlieren wollte sagte er zu Ino: „OK Ino-chan ich werde es versuch dir zu liebe. Ich will dich nicht verlieren, aber ich kann dir nicht versprechen und ich weiß nicht wie lange es dauern wird.“ Das freute Ino zu hören und sie umarmte Naruto überglücklich. Kurz darauf begann sie eine wilde Knutscherei mit Naruto.
 

Bei Yori und Hidan

Yori locke Hidan weiter weg von Konohagakure. Sie warte auf eine Lichtung auf ihm wo es viele Felsen gab und nur Vereinzelzelt Bäume standen. „Ich hoffe dass es alles klappt, aber Dany-kun muss wirklich um meine Sicherheit besorgt sein. Wenn er mir sogar erlaubt es einzusetzen. Das wird ein sehr harter Kampf, wie kann man jemand besiegen der nicht getötet werden kann“, dachte Yori ernst. Sie hatte keine Zeit mehr um zu überlegen denn da kam schon eine Sense auf sie zu geschossen. Yori wich aus, aber es war knapp. Sie aktivierte ihr Sharingan und konnte so besser den Sensen angriffen von Hidan ausweichen. Als dann Hidan in die Augen von Yori sah sagte er wütend: „Du verdammte Göre bist eine Uchiha und hast sogar auf beiden Augen das Sharingan mit dreifachem Tomoe. Aber gegen Itachi bist du nur ein kleiner Witz.“ Yori lächelte nur und kurze Zeit später befand sich Hidan in einer schwarzen Umgebung wieder. Er war so flach wie ein stücken Papier und er begann langsam an zu verbrennen. „Was ist hier los?“, fragte Hidan in Panik. „Du hast in mein Sharingan geschaut und somit bist du jetzt in meinen Gen-Jutsu gefangen“, sagte Yori. Hidan erweckte sich aus den Gen-Jutsu in dem er sich mit seiner Sense in sein Bein stach. „Verdammt dieses Gen-Jutsu war sehr stark. Ich war noch nie gut Gen-Jutsu“, dachte Hidan. Yori stand Hidan immer gegenüber und schaute ernst zu ihm. „Du kleine Göre ich werde dich für meinem Gott opfern, dass verspreche ich dir“, sagte Hidan. Yori wusste das Hidan ernst machen würde. Sie sprang zurück. Yori formte Fingerzeichen und sammelte Chakra in ihren Lungen. Sie puste und es kam ein Feuerball aus ihrem Mund dabei dachte sie: „Feuerversteck: Jutsu der Flammenden Feuerkugel.“ Die Feuerkugel flog auf Hidan zu. Er wich einfach aus, aber kurz darauf kam schon die nächste Feuerkugel. Yori feuerte mehre Salben auf Hidan und dieser bekam immer mehr Schwierigkeiten aus zu weichen. Eine der Feuerkugeln traf Hidan mit voller Wucht.
 

Bei Kakuzu und Dany

Dany brachte Kakuzu ihm zu einem kleinen See zu folgen. Dany schaute ernst zu Kakuzu. Kakuzu schmiss seinem Mantel weg. Kakuzus Körper war übersät mit Narben und auf seinem Rücken waren vier Masken. Eine davon hatte ein Loch. Kakuzu formte Fingerzeichen und sagte im Gedanken: „Jiongu.“ Aus seinem Mund kamen tausende von Fäden und aus seinem Rücken kamen vier Gestalten, aber eine der vier Gestalten zerfiel sofort wieder. Dany schluckte darüber und Kakuzu sagte: „Du wirst jetzt die Hölle auf Erde erleben. Noch niemand der diese Jutsu gesehen hat, hat bisher überlebt.“ „Das ist doch eine Hiden aus Takigakure, sobald ich weiß hast du bei deiner Flucht aus Takigakure mit genommen. Dein Dorf hat auch auf dich eine Belohnung aus gesetzt. Auf deinem Kopf ist auch ein Kopfgeld aussetzt von ganzen 90 Millionen Ryou“, sagte Dany ernst. „Ihr habt wirklich über uns recherchiert. Das wird dir aber nichts bringen du wirst durch meine Hand sterben und ich werde mir dein Herz holen“, sagte Kakuzu. Dann schicke er seine Wesen los. Das eine öffnete seinem Mund uns es kam eine große Feuerwalze schoss auf Dany. Er hatte große Mühe auszuweichen. Er schaffte es aber kam genau in das Blickfeld eines anderen Wesens dieses öffnete seinem Mund eine Druckwelle kam auf Dany geschossen. Dany wurde von der Druckwelle erfasst und weggeschleudert. Dany rappelte sich wieder auf, aber er wurde sofort von dem letzten Wesen angegriffen es öffnete seinem Mund und es kam ein gewaltiger Blitzstrahl raus der auf Dany zu schoss. Dany wurde am Bauch durchbohrt und an einem Baum geheftet. Kakuzu ging zu Dany und es kamen Fäden aus seiner Brust. Die Fäden durchbohrten die Brust von Dany, denn Kakuzu wollte sein Herz rauben. „Dein Herz wird mein zerstörtes Herz sehr gut ersetzen“, sagte Kakuzu böse. „Denkst du ich bin so leicht zu besiegen“, sagte Dany und dieser löste sich. Kakuzu war darüber überrascht und hinter ihm stand ein nahe zu unversehrter Dany.
 

Bei Yori und Hidan

Hidan kam etwas verkohlt aus dem Krater den er durch Yoris Feuerkugel befördert wurde. „Du kleine Ratte, du wirst es verdammt noch mal bereuen mich angefackelt zu haben“, sagte Hidan. Yori wusste das Hidan noch einem Gang höher schalten würde und sie sollte recht haben. Hidan schmiss deine Sense nach Yori diese konnte dank ihres Sharingans ausweichen, aber diesmal war es anders Hidan leitete sein Chakra in seine Sense. Das konnte Yori mit Hilfe ihres Sharingans sehen, aber die Sense wurde unberechenbar. Sie schlug immer wieder unerwartet aus. Das ganze wurde immer schneller so dass selbst Yori Probleme bekam es mit ihrem Sharingan zu sehen. Hidan lachte nur über das verhalten von Yori. „Verdammt ich hätte nicht gedacht dass er seine Sense so beschleunigen kann. Selbst mit meinem Sharingan wird es immer schwieriger seinen Bewegungen zu folgen“, sagte Yori während sie auswich. Aber Hidan legte noch mal eins nach und seine Sense wurde noch um einiges schneller. So das man mit bloßen Auge nicht mehr sehen konnte. Selbst mit dem Sharingan waren es nur kurze Momente wo man die Sense sehen konnte. Yori konnte immer schwieriger ausweichen und als sie es nicht mehr ausweichen konnte werde sie am Bein von der Sense getroffen. Hidan lachte böse den er sah sich an seinem Ziel. Er holte seine Sense ein und fand dort ein paar Tropfen von Yoris Blut. Yori hielt sich die Stelle wo Hidans Sense sie verletzt hatte. Hidan lachte böse und sagte: „Das wird jetzt ganz lustig kleine Göre. Du wirst ein gutes Opfer für meinem Gott Jashin abgeben.“ Yori schluckte und machte sich auf alles bereit. Hidan zeichnete mit seinem Blut einem Kreis mit einem Dreieck drin. Er nahm dann etwas Blut von seiner Sense und leckte es ab. Sein Körper verdunkelt sich und es bildet sich eine skelettartige Haut. Danach ging er in den Kreis und dann sagte er: „Du wirst jetzt die ganze Macht meines Gottes Jashin spüren.“ Yori rannte dann auf Hidan zu, aber dieser rammte sich seine Sense in seinem Bauch. Yori stoppte abrupt und huste vor schmerzen. Beim husten kam auch Blut raus. Sie hielt sich ihrem Bauch. Dort hatte sie eine Wunde. Sie wollte sich wieder aufrichten da holte Hidan einem Speer raus und stach sich damit in sein Bein. Auch diese Wunde wurde auf Yori übertragen. Sie schrie vor schmerzen und Hidan lachte nur böse. Er wollte Yori leiden sehen. Yori formte Fingerzeichen und feuerte erneut eine Feuerkugel auf Hidan.

Aber Hidan wich einfach nicht aus. Die Feuerkugel traf Hidan mit voller wucht, aber Yori erlitt die Verbrennungen die eigentlich Hidan hätte haben müssen. „Hast du es immer noch nicht bemerkt solange ich in diesen Kreis stehe bin ich unbesiegbar. Als was ich an schaden abbekomme wird auf dich übertragen“, sagte Hidan. Hidan stach sich dann noch viele Mal mit dem Speer in seinen Körper. Dabei lachte er wie ein verrückter, als er die Schmerzenschreie von Yori hörte. Diese hatte Tränen im ihren Gesicht und Hidan stach immer schneller zu und drehte sein Speer in seinem Wunden. Als er genug hatte stach er sich in sein Herz und Yori schrie ein letztes mal. Sie schloss dann für immer die Augen und Hidan kam auf Yori zu. Er trat ihren leblosen Körper dabei sagte er: „Du kleine Göre hättest dich besser nicht mit mir angelegt.“ Aber als er noch mal zu treten wollte verschwand ihr Körper. Hidan schaute sich verwirrt um als um ihn herum verschwamm. „Was ist hier los?“, fragte Hidan. „Du bist wieder in einem Gen-Jutsu“, sagte eine übergroße Yori die sich vor Hidan erhob.
 

Bei Dany und Kakuzu

„Wie konntest du meinen Angriffen entkommen?“, frage Kakuzu verwirrt. „Ich habe einfach vor unseren Kampf einen Doppelgänger erschaffen. Diese Doppelgänger habe ich erfunden. Sie sind sehr stabil, aber leider übertragen sie etwas von dem was sie erlitten haben auf mich. Dafür kann ich jetzt besser deine Fähigkeiten einschätzen und es stimmt was wir über dich in Erfahrung gebracht haben. Jedes deiner Wesen kann nur ein Element ein setzen“, sagte Dany. Kakuzu musste lächeln und gab zu das es ein guter Plan war. Das Feuerwesen schoss wieder eine Feuerwalze auf und dazu schoss das Windwesen noch eine Druckwelle dazu. Das vergrößerte die wucht der Feuerwalze und diese schoss mit einer großen Geschwindigkeit auf Dany zu. Dany formte mit einer großen Geschwindigkeit Fingerzeichen und als er das letzte Fingerzeichen geformt hatte sagte er: „Wasserversteck: Jutsu der großen Wassermauer.“ Vor Dany erschien eine große Wassermauer. Die Wassermauer kämpfte gegen Feuerwalze man konnte nicht ahnen wer von beiden gewinnen konnte. Dann kam aus dem nichts noch eine große Windböe die sich mit der Wassermauer vereinte so das sie zu einem großen Wassersturm wurde dabei sagte Dany: „Wasserversteck: Jutsu der Wassersturmmauer.“ Die Wassermauer war nun so stark das es die Feuerwalze zurück drängte und schlussendlich erstickte. Kakuzu war überrascht deswegen und fragte sich wo die Windböe auf einmal herkam. Dann formte Dany noch mal Fingerzeichen und sagte: „Windversteck: Jutsu des schneiden Windes.“ Um Dany herum erschienen kleine Luftwirbel und diese schossen auf Kakuzu zu. Dieser wich einfach aber Windwirbel machte kehrt und griffen mit einer erhöhten Geschwindigkeit das Blitzwesen an. Das Blitzwesen wurde in kleine Stücke zerrissen und somit war auch das zweite Herz von Kakuzu zerstört. Das machte Kakuzu noch wütender. Er konnte es nicht glauben dass er auf einem so billigen Trick reingefallen ist. Er schickte seine anderen zwei Wesen in dem Kampf. Sie feuerten abwechselt Feuer- und Windattacken auf Dany. Das mit immer kleineren Abständen so das es Dany immer mehr Probleme hatte auszuweichen. Danys Kleindung konnte man schon die Spuren des Kampfes ansehen. Sie war durch die Windattacken an einigen Stellen zerrissen und anderem Stellen verbrannt. „Ich hoffe Yori-chan geht es gut. Denn dieser Kakuzu ist ein sehr schwerer Gegner. Dann ist dieser Hidan auch kein leichter Gegner“, dachte Dany. Aber er hatte keine Zeit für weitere Gedanken den dann kam schon die nächsten Attacken. Denn die Attacken wurden immer schneller und Kakuzu machte jetzt auch mit erschoss Wasserattacken aus seinen Mund diese konnte einem Baum mühe los zerschneiden.
 

Bei Naruto und Ino

Sie waren immer noch in ihrer Knutschrei vertieft. Sie hatten sich mittlerweile auf dem Boden gelegt und wälzten sich dort rum. Sie hatten einen heftigen Zungenkampf, als sie fast keine Luft mehr bekamen hörten sie. Sie legten sich ins Gras. Ino legte ihrem Kopf auf die Brust von Naruto. „Naruto-kun in ein paar Tagen gibt es ein Treffen der alten Freunde, man kann sagen so eine Art Klassentreffen. Dort werden wir das erste Mal als Paar vor allen auftreten. Dort wirst du bestimmt sehr viele Entschuldigungen anhören. Und ich will dass du dich ordentlich verhältst. Also nicht so kaltherzig wie bei Tsunade-sama und versuche dich wieder mit dem anderen an zu freunden“, sagte Ino. „OK Ino-chan, aber bitte erlaub mir meine Schwester mit ihren Freund mit zu bringen. Vielleicht bringe ich auch seine kleine Schwester mit nur damit ich mich etwas wohler fühle“, sagte Naruto. „Das ist kein Problem für mich und die anderen werden auch kein Problem damit haben, wie mehr desto besser. Die anderen können sich bestimmt mit den dreien anfreunden und immerhin ist Dany-san der Cousin von Hinata und Neji. Die beiden werden sich freuen“, sagte Ino überglücklich das Naruto kam. Sie unterhielten sich eine Weile über die verschiedensten Sachen und küssten immer wieder mal. Ihre Knutschereien gingen länger als ihre Unterhaltungen.
 

Bei Hidan und Yori

Hidan stand immer noch unter den Bann von Yoris Gen-Jutsu. Er konnte sich daraus befreien in dem er seinen Chakrafluss kurz unterbrach. Hidan befand sich wieder in der normalen Welt. Vor Hidan war nicht weiter als eine leere Lichtung. Hidan hörte hinter sich ein Lachen. Er drehte sich um und sah dort Yori die auf einem Baumstumpf saß. „Na bist du fertig wie ein Verrückter zu lachen“, sagte Yori ernst. „Wie hast du das gemacht? Ich habe dein Gen-Jutsu doch vorhin schon aufgelöst“, fragte Hidan. „Da irrst du dich gewaltig. Du warst von Anfang an in meinen Gen-Jutsu gefangen. Du warst von dem ersten Augenblick an nach dem du in mein Sharingan geschaut hast in einen Gen-Jutsu. Das andere Gen-Jutsu war nur als Ablenkung gedacht damit du nichts merkst. So konnte ich deine Fähigkeiten studieren ohne mich selbst in Gefahr zu bringen“, antworte Yori während sie aufsprang. Hidan war außer sich vor Wut und warf seine Sense erneut auf Richtung Yori. Yori formte Fingerzeichen und dabei sagte sie: „Feuerversteck: Jutsu der brennt heißen Feuerwalze.“ Um Yori herum erschienen Flammen die sie zur einer Feuerwand zusammen. Die Feuerwand raste auf die Sense zu. Als die Sense mit dem Flammen im Berührung kam begann sie zu schmelzen. Die Flammen bereiten sich auch über das Seil und das mit einer hohen Geschwindigkeit. Hidan musste das Seil fallen lassen. Somit war seine Sense Geschichte. „Verdammtes Gör dies war ein Geschenk von meinem Gott“, sagte Hidan. Er holte einen Speer raus. Er rannte damit auf Yori zu und versuchte damit Yori zu verletzen. Er konnte Yori am Gesicht berühren. Sie hielt sich die Hände vor das Gesicht. Was Hidan nicht bemerkte das Yori eine kleine Kapsel in der einen Hand hielt die auf einmal leer war. Hidan zeichnete mit seinem Blut einem Kreis mit einem Dreieck drin, diesmal in dem wissen dass es in der Wirklichkeit war. Er nahm dann etwas Blut von seinem Speer und leckte es ab. Sein Körper verdunkelt sich und es bildet sich eine skelettartige Haut. Er betrat den Kreis und stach dies mal gleich in sein Herz. Yori schrie kurz vor Schmerzen und fiel dann leblos um. Hidan ging dann zu Yori und wollte überprüfen ob Yori wirklich noch lebte. Aber als kurz zu ihr kam bekam er einem Tritt in die Magengegend. Hidan flog einige Meter weg und schaute schockiert zu Yori.
 

Bei Dany und Kakuzu

Dany wich immer noch dem Attacken von Kakuzu und seinem Wesen ausweichen. Man konnte erkennen, dass Dany einige male nur sehr knapp ausweichen konnte. Die Angriffe hörten auf einem Schlag auf, als sich Kakuzu an sein Herz griff. Kakuzu fiel zu Boden und blieb leblos liegen. „Yori-chan es hat geklappt jetzt bist erstmal im Sicherheit“, dachte Dany glücklich. Die letzten zwei Wesen gingen zurück in dem Körper. Kakuzu richte sich wieder auf und beschwerte sich dabei: „Wer zum Teufel hat mein drittes Herz zerstört?“ „Das war wohl dein lieber Partner Hidan. Als ich vorhin dein erstes Herz zerstört habe, habe ich etwas von deinem Blut abgenommen. Das konnte Yori benutzen um deinem Partner reinlegen. Er hat es für Ritual benutz und somit haben wir zwei Fliegen mit einer klappe schlagen. Dich um ein Herz bringen und Hidan daran hindern sein Ritual für eine Weile einzusetzen“, antworte Dany. Aus Kakuzus kamen tausende von Fäden und seine Arme wurde auch etwas weiter. Damit griff er Dany aus einer großen Entfernung mit Tai-Jutsu an. Seine Schläge wurden Blitz schnell. Dany wehrte die die Schläge mit dem Hyuuga-Kampfstill ab. Mit einem Schlag brannte die Hand von Dany und er sagte: „Feuerversteck: Hyuuga Feuerschlag.“ Damit verbrannte er die Faust von Kakuzu und dieser schrie. „Wie kann das sein das du alle Elemente beherrschst? Das ist unmöglich aus man benutz meine Technik“, sagte Kakuzu. „Es gibt mehre Wege um alle Elemente einzusetzen“, sagte eine weibliche Stimme. Auf Danys rechter Schulter erschien ein kleiner gelber Drache und auf seiner linken Schulter ein kleiner blauer Drache. „Du hast deine Vertrauten Geister beschworen und sie mit dir vereinigt. So kannst du alle Elemente einsetzen“, fasste Kakuzu zusammen. „Richtig geraten du Fädentyp“, sagte gelbe Drache. Durch den Feuerschlag von Dany war der halbe Arm von Kakuzu verbrannt.
 

Bei Yori und Hidan

Yori richte sich wieder auf und sah ernst zu Hidan. „Du hast mich unterschätz. Du hattest nicht das Blut von mir sondern von deinem Partner. Jetzt bist erstmal eine Weile nicht mehr in der Lage dein dummes Ritual ein zusetzen“, sagte Yori ernst. „Wie kannst du es wagen mein Ritual als dumm zu bezeichnen du kleines Insekt“, sagte Hidan wütend. Er wollte mit seinem Speer Yori erstechen, aber hinter Yori schien ein halbes Skelett. Es um schloss Yori und wehrte somit dem Angriff von Hidan ab. Hidan schaute in die Augen von Yori und er erschrak. Ihr Sharingan hatte sich verändert ihre Tomoe waren gewichen. Ihr Sharingan hatte nur die Form eines Blütenblattes mit vier Blühten angenommen die rund waren. „Wie kann das sein das ein Insekt wie du das Mangekyou Sharingan hat“, fragte Hidan schockiert. „Das werde ich dir nicht verraten“, sagte Yori. Hidan brachte mehr abstand zwischen sich und Yori. Yori schaute Hidan sehr intensiv mit ihrem Mangekyou Sharingan an. Kurze Zeit später erschienen schwarze Flammen neben Hidan. Er wusste was das war und floh davon, aber die schwarzen Flammen erreichten Hidans rechtes Bein. Hidan schnitt sich sein Bein ab damit die Flammen nicht alles an ihm verbrannten. „Du verdammtes Gör was hast du getan“, fragte Hidan unter schmerzen. „Dich dran gehindert zu fliehen“, antworte Yori. Das Skelett hinter Yori nahm immer mehr Form eines Krieges mit einem Schwert an. Der Krieger zog das Schwert und traf damit Hidan. Hidan wurde in das Schwert gezogen. Yoris Sharingan verschwand und sie bekam wieder ihre normalen Augen. Sie hielt sich ihre Augen und dabei sagte sie: „Meine Augen tunen so weh. So etwas habe ich noch nie gespürt. Aber zum Glück wurde Hidan in mein Schwert was mein Susano'o für immer versiegelt.“ Yori fiel vor Erschöpfung zusammen, aber sie blieb bei Bewusstsein.
 

Bei Dany und Kakuzu

Kakuzu griff mit seinen übrig geblieben Arm an. Aber Dany konnte besser ausweichen. „Wir sollten dem Kampf schnell beenden Dany. Du bist am Ende deiner Kräfte du musstest vorhin sehr viel Chakra auf wenn um kleine Schilde zu errichten um dich vor dem Attacken besser zu schützen. Da die Attacken vorhin sehr schnell kamen musstest du schon auf das Chakra deines Mals zurück greifen“, sagte der gelbe Drache namens Mai. „Danke für deine Sorge Mai. Wir sollten ein Kombijutsu verwenden“, sagte Dany. Dany, Mai und Long formten Fingerzeichen mit einer sehr großen Geschwindigkeit. Dany spukte dann kurz darauf einem Windstoß, Long spukte Feuer und Mai spukte Blitze. Die drei Jutsus vereinigten sich und die drei dachten synchron: „Kombijutsu: Jutsu des brennend Blitzsturmes.“ Durch die Blitze wurde die Geschwindigkeit des Jutsu erhöht und der Wind verstärkte das Feuer. Das Jutsu schoss mit einer großen Geschwindigkeit zu. Kakuzu konnte nicht mehr ausweichen und wurde mit voller wucht getroffen. Er schrie vor schmerzen. Er zerfiel beinah und als sich das Jutsu aufgelöst hatte blieb nur ein verkohltest etwas zurück. Dany ging zu dem Überresten von Kakuzu und überprüfte ob er noch lebte. Er konnte keinem Herzschlag mehr fest stellen. Aber zur Sicherheit rammte er noch zwei Kunais in die Stelle wo Kakuzus Herz saß. Dann kamen einige ANBUs aus dem Dorf. „Dany-sama ist mit ihnen alles in Ordnung? Tsunade-sama hat ihr Nachricht bekommen und uns sofort hier her geschickt“, sagte einer der ANBUs. „Mir geht es gut. Das sind die Überreste von Kakuzu von Akatsuki bringt ihm zu Tsunade sie wird wissen was damit an zu fangen ist“, antworte Dany. Die ANBUs nickten und nahmen die Überreste von Kakuzu mit. Long und Mai verabschiedeten sich von Dany und verschwanden. Dany ging zu Yori um zu schauen ob mit ihr alles in Ordnung war. Er erscheite sie noch einem Fußmarsch von ein paar Minuten. Er fand seine Schwester am Boden liegend. Er beugte sich über sie und fragte: „Geht es dir gut Yori-chan?“ „Ja ich bin nur sehr erschöpft“, sagte Yori mit einem müden Ton in der Stimme. Dany sagte dass sich die beiden besser im Krankenhaus untersuchen lassen sollten. Yori gab sich damit einverstanden. Dany half seiner Schwester auf und stütze sie auf dem Weg in Krankenhaus.
 

Wie wird das alte Treffen verlaufen? Wie werden Narutos alte Freunde reagieren wenn Naruto zu dem treffen kommt? Wie werden die alten Freunde und seine Familie reagieren wenn sie von der Beziehung erfahren? Wird sich Naruto seinem alten Freunden wieder an nähren? Wie wird Madara reagieren wenn er von der Niederlage von Kakuzu und Hidan reagieren und was wird er als nächstes Planen? Dies und mehr erfahrt ihr in Das Treffen der alten Freunde

Das Treffen der alten Freunde

Im Krankenhaus von Konohagakure

Dort waren Dany und Yori sie ließen sich dort von Tsunade und Shizune untersuchen. Tsunade verbannt einige von Dany Brandwunden und Schnittwunden dabei sagte sie: „Das war ganz schön riskant von euch. Es alleine mit zwei Mitgliedern von Akatsuki auf zu nehmen“, sagte Tsunade. „Wir haben Ihnen durch einen meiner Drachen doch ausrichten lassen das wir klar kommen. Wir kannten das Risiko gut und hatten Taktiken per rat um es mit Hidan und Kakuzu auf nehmen. Aber es werden bestimmt noch mehr von Akatsuki kommen sie wollen Kyu-chan haben“, sagte Dany ernst. „Das werden harte Kämpfe werden“, sagte Shizune die Yori untersuchte. Und die vier dachten zurück was vor einigen Stunden passiert war.
 

Flashback Anfang

Dany und Yori waren von ihren Trainingsplatz Richtung des Waldes vor Konohagakure unterwegs. „Bruder dieses Chakras sind zwar unterdrückt, aber das sind Chakren von zwei Typen von Akatsuki“, sagte Yori ernst. „Da hast du Recht Yori-chan. Wir müssen extrem vorsichtig sein. Aber wir haben ja gute Taktiken überlegt für eventuelle Kämpfe“, sagte Dany. Dany blieb stehen und Yori fragte: „Was hast du denn großer Bruder?“ „Wir sollten Tsunade bescheid sagen damit sie bescheit weiß und uns Verstärkung schickt falls wir es doch nicht schaffen“, antworte Dany. Dann biss sich Dany in seinen Daumen, er verteilte es dann auf seiner Handfläche und formte dann Fingerzeichen. Als er das letzte Fingerzeichen geformt hatte legte er seine Hand auf den Boden und beschwor drei Drachen. Es waren Shen, Long und Mai. Er erzählte den drei die Lage. „also Shen du fliegst zu Tsunade. Long und Mai ich brauche eure Hilfe im Kampf könnt ihr euch auf meine Schulter setzen“, sagte Dany anschließend. Shen nickte nur und machte sich auf dem Weg zu Tsunade. „Dafür mich ich mich aber erst klein machen Dany-kun“, sagte Mai. Sie schrumpfte sich mit Hilfe eines Jutsus. Long und Mai setzten sich dann auf die Schultern von Dany und wurden dann unsichtbar. Dany und Yori machten sich wieder auf dem Weg.
 

In Tsunades Büro

Naruto und Ino hatten das Büro vor wenigen Minuten verlassen. Tsunade saß auf ihren Stuhl und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Shizune legte ihre Hand auf die Schulter von Tsunade und sagte: „Tsunade macht dir nichts zu viele Sorgen. Naruto hat deine Entschuldigung gehört. Er braucht nur etwas Zeit bis er mit allen klar kommt.“ „Da hast du bestimmt Recht Shizune“, sagte Tsunade. Sie wollte ein paar Akten bearbeiten als es an der Scheibe ihres Büros klopfte. Shizune ging zu dem Fenster und sah einem kleinen Drachen davor. Sie machte das Fenster auf und Shen flog rein. „Guten Tag Tsunade-sama ich habe wichtige Neuigkeiten für Sie“, sagte Shen höfflich. „Erzähl es mir kleiner Drache“, sagte Tsunade. Shen verbeugte sich kurz und begann zu erzählen. Tsunade wurde mit jeden Wort was Shen erzählte ernster. Als Shen fertig erzählt hatte sagte Tsunade: „Shizune schick sofort ANBUs zu den beiden. Sie sollen eingreifen wenn es Dany und Yori nicht gelingt Kakuzu und Hidan auf zu halten.“ Shizune nickte nur und machte sich sofort auf dem Weg. „Bist du wirklich sicher das Dany und Yori diese beiden von Akatsuki aufhalten können?“, fragte Tsunade Shen. „Ja da bin ich mir sicher, aber es könnte sehr knapp werden“, antworte Shen bevor in einer Rauchwolke verschwand. Tsunade ging zu dem Fenster und schaute raus dabei hoffte sie dass alles gut gehen würde. Shizune kam etwas später abhetzt zurück und berichtete Tsunade das die ANBUs unterwegs waren. Tsunade nickte nur und schaute weiter aus dem Fenster.

Flashback Ende
 

Tsunade und Shizune hatten ihre Untersuchungen an Dany und Yori beendet. „Ihr seit soweit in Ordnung ruht euch die nächsten Tage einfach schön aus damit ihr wieder komplett fit werdet. Ich erwarte euren Bricht über dem Kampf und bitte schreibt auch eine Liste über alle Mitglieder von Akatsuki mit all ihren Fähigkeiten damit wir auf dem aktuellen Stand sind“, sagte Tsunade. Dany und Yori nickten und versprachen Tsunade das in den nächsten Tagen zu erledigen. Dann gingen Dany und Yori nach Hause. Tsunade kehrten zurück nach Hause.
 

Im Wald von Konohagakure

Zetsu kam aus dem Boden wo Dany und Kakuzu gekämpft hatten und seine schwarze Hälfte sagte: „Das ist unglaublich wie konnten Kakuzu und Hidan nur so versagen. Das ist eine Schande für die ganze Organisation. Wie konnten sie sich von zwei Grünschnäbeln besiegen lassen.“ „Das kann ich dir nicht auch nicht beantworten. Vielleicht waren sich ihrer Sache zu ihrer Sache zu sicher“, sagte die weiße Hälfte. „Wir müssen Meister Madara bericht erstatten. Der wird außer sich vor Wut sein. Kakuzu wurde getötet und Hidan wurde versiegelt mit dem Mangekyou Sharingan und Madara dachte nur er und Itachi hätten es. Das wird ihm noch wütender machen“, sagte die schwarze Hälfte. Dann versank Zetsu wieder im Boden und machte sich auf dem Weg zu Madara.
 

Bei Dany und Yori

Diese gingen langsam nach Hause. Dany schaute dabei seine Schwester besorgt an, weil sich diese immer wieder ihre Augen rieb. Es kann auch einige blutige Tränen raus. „Geht es dir gut Yori-chan? Der Einsatz deines Mangekyou Sharingan hat dich sehr mit genommen das sehe ich obwohl du wieder mal die Starke spielst“, sagte Dany besorgt. Yori lachte nur und antworte: „Du kennst mich so gut großer Bruder. Ja ich bin sehr erschöpft und diese blutigen Tränen tun meine Augen weh.“ „Das geht bald wieder vorbei, aber ab jetzt ist es dir wieder verboten das Mangekyou Sharingan einzusetzen“, sagte Dany. Yori nickte nur auf das was ihr großer Bruder ihr sagte. Dany und Yori gingen etwas schneller um nach Hause zu kommen. Sie sahen dabei wie die Dorfbewohner ihre Geschäfte nach gingen und einige Ninjas durch das Dorf gingen um kleine Rundgänge zu machen.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden saßen auf einer Bank und schauten zu wie einige Kinder mit einander Ninjas spielten. „Das wird mal die nächste Generation des Willen des Feuers sein“, sagte Ino während sie sich an Naruto an lehnte. „Ja da hast du Recht. So wie sie hier spielen werden die Kinder mal gute Ninjas“, antworte Naruto leise. Ino kicherte leise und kuschelte sich nähr an Naruto. Sie blieben noch eine Weile so bis Naruto sagte: „Ino-chan ich sollte man langsam nach Hause gehen. Meine Mutter und meine Schwester wollen bestimmt wissen wie mein Training ausgefallen ist. Du kannst gerne mit kommen und sie besser kennen zu lernen.“ Ino wurde etwas nervös und fragte: „Ist das nicht etwas früh Naruto deine Familie kennen zu lernen?“ Naruto lachte nur und antworte dann: „Ich finde es nicht zu früh. Meine Mutter wollte schon lange jemand meiner alten Freunde kennen lernen. Da kannst du ja mal über gemeinsame Mission oder unsere gemeinsame Zeit in der Akademie.“ Ino überlegte kurz und gab sich damit einverstanden. Dann standen sie auf und machten sich auf dem Weg zum Higurashi-Anwesen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dort saßen Kyuubi, Tayuya und Kushina am Tisch im Wohnzimmer tranken Tee und unterhielten sich. Kushina und Kyuubi hatten sich etwas angefreundet, aber Kushina hielt immer noch etwas abstand. Kyuubi las dabei die letzen Schriftrollen über Dämonen und sie fand keine neuen Hinweiße nur etwas über eine alte Prophezeiung wenn Apokalypse aktiviert werden sollte. Sie fand einige Parallelen zu ihrer momentanen Situation. Sie unterhielt sich aber dabei auch immer wieder mal mit Kushina und Tayuya. „Sag mal Kyuubi hast du immer noch keine neuen Informationen gefunden?“, fragte Tayuya. „Leider nein ich habe noch diese drei Schriftrollen von mir vielleicht steht da was Wichtiges“, antworte Kyuubi. Sie unterhielten sich weiter als sie die Tür zufallen hörten. Als sie dann Naruto mit samt Ino im Wohnzimmer stand. Kushina fiel ihren Sohn um den Hals und drückte ihm fest an sich dabei sagte sie: „Ich habe dich so vermisst mein lieber Sohn.“ Naruto wurde etwas Rot im Gesicht, denn es war ihn etwas peinlich. Tayuya kam auch zu Naruto und nahm ihm kurz in die Arme. Kyuubi gab Naruto nur ein kurzes Handzeichen während sie weiter die Schriftrollen las. Ino stand verlegen in Wohnzimmer, als Naruto wieder klar wurde das Ino auch da war. „Leute das hier ist Ino Yamanaka meine Freundin. Ino das sind meine Mutter Kushina Uzumaki, meine Zwillingsschwester Tayuya Uzumaki und Kitsune“, stellte Naruto allen einander vor. Kushina hörte genau auf Narutos Wortlaut und sie sagte glücklich: „Mein kleiner Junge hat eine Freundin das ist so wundervoll. Ich bin überglücklich nur, aber meine kleinen Kinder werden so schnell erwachsen. Aber du hast eine schöne Freundin angelacht.“ Nach dem diese Satz begrüßte Kushina voller Eifer. Sie umarmte sie und begrüßte sie in der Familie. Ino war etwas perplex von den Verhalten von Kushina. Kushina zerrte Ino und Naruto an den Wohnzimmertisch und sie sollten ihr alles erzählen. Und zwar alles über das Training und wie sie zusammen gekommen sind.
 

In Büro von Tsunade

Sie arbeite einige Akten durch, als Shizune in ihr Büro kam. „Tsunade ich will dich über was Untersuchungen der beiden Körper von Pain berichten. Wir sind kurz davor heraus zu finden was dieser Körperschmuck in seinem Körper für eine Bedeutung hat. Das Verhör von dem Gefangen aus Amegakure läuft auch gut. Die Informationbeschaffungseinheit hat schon 50% seines Gehirn durch sucht und wir haben auch angefangen die Überreste von Kakuzu zu untersuchen, aber davon ist nicht mehr viel übrig. Der Kampf zwischen Dany und Kakuzu muss wirklich anstrengend gewesen sein. Denn es ist nicht viel von Kakuzu übrig geblieben“, informierte Shizune Tsunade. „Vielen Dank Shizune das du mich auf den neusten Stand gebrachst hast“, sagte Tsunade als sie einen Missionsbericht las. „Wenn wir den Kampfverlauf der Kämpfe von Yori und Dany haben wissen wir der Kampf verlaufen ist. Wenn wir dann auch noch die Fähigkeiten von dem anderen Mitgliedern von Akatsuki haben können wir uns besser vorbereiten“, sagte Shizune die sich hinter Tsunade stellte. „Da hast Recht Shizune, aber mich beschäftigt zurzeit ehr wann Naruto uns verzeihen kann was wir ihn angetan haben. Ich habe mich entschuldigt und ich hoffe sehr dass er sie an nimmt, aber wir sollten ihn Zeit lassen“, sagte Tsunade mit einem leicht traurigen Ton in der Stimme. „Da hast du Recht Tsunade und ich bin mir sicher das Naruto uns verzeihen wird“, sagte Shizune um Tsunade Mut zu machen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dort mussten Naruto und Ino immer alles über ihre frische Beziehung und das Training. Naruto konnte nicht glauben das seine Mutter so neugierig sein konnte. Kyuubi kicherte nur und Tayuya rollte genervt mit ihren Augen. Ino fühlte sich total verlegen und erzählte alles. Ihre Erzählung wurde Unterbrochen als die Haustür zu fiel. Sie schauten zu der Wohnzimmertür. Dort kamen Dany und Yori rein. Als Dany und Yori Naruto und Ino sahen grüßten sie die beiden höfflich. Naruto und die anderen grüßten zurück aber sie waren etwas geschockt über das aussehen der beiden. „Was ist den mit euch passiert?“, fragte Tayuya nach dem sie sich von dem Schock erholt hatte. Dany und Yori setzten sich an den Wohnzimmertisch. Sie kratzen sich an der Wange und Dany sagte: „Na ja es waren zwei Mitglieder von Akatsuki waren der Meinung nach Konohagakure um sich Kyuubi zu holen.“ Als das die Anwesenden das hörten schauten sie geschockt. „Sag mal spinnt ihr? Wir könnt alleine gegen diese Schweine antreten?“, fragte Kushina. „Keine Angst Kushina wir hatten Tsunade bescheit gesagt und sie schickte uns ANBUs falls wir in Gefahr geraten sollten hätten sie uns sofort eingegriffen“, sagte Dany um Kushina und die anderen zu beruhigen. „Gegen wenn habt ihr gekämpft?“, fragte Naruto. „Es waren Hidan und Kakuzu“, antworte Yori und rieb sich dabei ihre Augen. „Dann hat jeder von euch einen der Unsterblichen besiegt. Dann habt Yori wohl gegen Kakuzu gekämpft und Dany gegen Hidan. Denn Hidan kann man nicht töten und nur du beherrscht Siegel-Jutsus und konntest so Hidan besiegen so wir raus gefunden welche Fähigkeiten sie haben“, sagte Kyuubi. „Nein Yori kämpfte gegen Hidan und ich gegen Kakuzu“, sagte Dany. „Was wie konntest du so etwas zu lassen?“, fragte Naruto entsetzt. „Ich konnte besser gegen Kakuzu an treten und Yori konnte besser gegen Hidan kämpfen da sie das Mangekyou Sharingan besitzt.“ Das versetzte den Anwesen einen neuen schock bevor jemand was fragen konnte sagte Yori: „Wir haben es nie erwähnte weil Dany-kun es mir schon vor Jahren verboten hat, weil es zu riskant wie er meint“, sagte Yori kurz. Dann erzählten Dany und Yori von ihrem Kämpfen und Naruto und Ino wiederholten ihre Erlebnisse von ihrem Training. Gegen Abend verabschiedete sich Ino von allen und sie erzählte von den Treffen. Sie lud Dany, Tayuya und Yori ein zu kommen nach den sie das gesagt hatte ging sie.
 

Im Versteck von Orochimaru und Madara

Zetsu war schon seit Stunden zum Versteck zurück gekehrt und hatte Madara von dem Kampf berichtet. Dieser tobte vor Wut und sagte dabei: „Wie konnten diese beiden Vollidioten gegen diese beiden Grünschnäbel verlieren. Die beiden waren so gut wie Unsterblich und sind trotzdem besiegt wurden. Und dann gibt es noch jemand der das Mangekyou Sharingan besitzt das kann ich nicht fassen.“ Zetsu stand nur ruhig da und sagte nichts. Madara beruhigte sich etwas wieder und sagte dann: „Daran kann man wohl nichts ändern. Ich werde mir was Neues überlegen wie ich Kyuubi bekomm“, sagte Madara mit einem wütenden Ton in der Stimme. Zetsu nickte nur und verschwand in der Erde.
 

Einige Tage später eine kleine Zusammenfassung

Ino war die letzen Tage immer wieder bei Naruto gewesen. Sie hatte sich etwas mit Yori, Tayuya und Kyuubi anfreunden können. Aber sie kannte Kyuubi nur unter ihrem Decknamen Kitsune. Kushina war ganz begeistert von Ino. Sie war überglücklich das ihr Sohn so eine Freundin gefunden hatte. Tayuya war nicht so erfreut das Naruto sie bat mit zu dem Treffen zu gehen. Kyuubi las in den Tagen die letzte Schriftrolle die die dickste von allen war. Kyuubi hatte auch einige Probleme die Schriftrolle zu lesen weil an einigen Schriftzeichen sehr unleserlich waren. Dany und Yori hatten den Bericht von ihrem Kämpfen für Tsunade geschrieben und eine Liste mit allen Fähigkeiten der Mitglieder von Akatsuki. Naruto und Ino verbrachten sehr viel Zeit mit einander. Ino erzählte Naruto alles was mit ihren Freunden in seiner Abwesenheit so passiert ist. Naruto wollte das eigentlich nicht hören aber er konnte das nicht vor Ino so sagen. Deshalb hörte einfach zu und tat so als ob es ihm interessierte. Dany und Yori gingen auch nicht trainieren. Sie erholten sich und Dany verbrachte etwas mehr mit Tayuya, was diese sehr freute. Durch ihre Schwangerschaft wurde sie etwas kuschlebedürftiger, aber ihre Stimmung konnte auch schlagartig ändern.
 

Im Higurashi-Anwesen am Tag des Treffens

Naruto, Dany, Tayuya und Yori waren schon früh auf gestanden. Sie wollten rechtzeitig fertig sein wenn Ino kam um sie abholen. Sie beschlossen sich Freizeitkleidung anzuziehen. Yori hatte sich ein dunkles blaues fast schwarzes Kleid ausgesucht das ihr knapp über ihre Knie ging. Sie hatte sich ihre Haare zusammen gebunden und sie hatte sich noch ein Stirnband um ihre Haare gebunden. Tayuya hatte sich für ein etwas weiteres rotes Kleid entschieden. Sie verdeckte ihren Bauch und ging ihr bis zu den Knien. Sie ließ ihre Haare offen. Dany hatte sich für ein weißes Hemd wo ein roter Drachen auf dem Rücken abgebildet war und eine schwarze Hose entschieden. Naruto hatte sich einfach für ein Oranges T-Shirt wo ein Strudel auf dem Rücken zu sehen war das Zeichen des Uzumaki-Clans und eine blaue Jeans. Sie aßen zusammen mit Kyuubi und Kushina frühstück und dem sie sich fertig gemacht hatten kam auch schon Ino. Diese hatte ein lila Spaghettikleid an und hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Das Kleid betonte sehr Inos Körper. Naruto fiel kurz seine Kienlade runter und Ino kicherte nur. Sie gab Naruto einem Kuss und dann begrüßte die drei anderen. Dann gingen sie los.
 

Auf dem Weg zum Treffen

Naruto, Ino, Dany, Tayuya und Yori waren auf dem Weg zu dem Treffen. Ino hackte sich auf dem Weg zum Treffen bei Naruto ein. Tayuya tat dies ebenfalls bei Dany und fluchte dabei vor sich hin. „Tayu-chan sei doch etwas freundlicher wir machen das für deinen Bruder damit er sich etwas wohler fühlt“, sagte Dany leise zur seiner Freundin. „Das weiß ich auch, aber warum muss ich zu diesen dummen Treffen wo Leute sind die meinem Bruder so übel mit gespielt haben. Ich kann mich nicht mit diesen Personen angeben“, flüsterte Tayuya leise. Dany lächelte über das Verhalten seiner Freundin und sagte: „Versuche es bitte immerhin sind da auch zwei meiner Familie Neji und Hinata Hyuuga. Ich bin mit den beiden aufgewachsen.“ „OK mit beiden werde ich mich versuchen an zu freunden aber nur für dich“, sagte Tayuya leise. Yori die das Gespräch mit angehört hatte schüttelte nur mit ihren Kopf. Ino lehnte sich auf dem Weg an Narutos Schulter und sagte: „Naruto-kun ich bin so froh das du mit zu dem Treffen kommst.“ „Ich hatte ja auch keine große Wahl du hast mich ja erpresst“, antworte Naruto leise. Ino kicherte nur und sagte: „Da weiß du was dich ja so erwartet.“ Naruto seufze nur und konnte sich nur vorstellen wie seine Beziehung mit Ino so verlaufen wird.
 

Auf dem Treffen

Dort waren schon alle von Narutos alten Freunden. Das Treffen wurde in einer kleinen Halle in der Ninjaakademie. Es waren überall Tische mit etwas zu Essen und Trinken aufgestellt. Es waren auch über im Raum Ballons verteilt und es war sehr bunt geschmückt. Es gab auch viele gemütliche Ecken wo man sich hinsetzen kann. Es war auch eine große Fläche frei die für den spätern Verlauf des Abends als Tanzfläche genutzt werden sollte dort stand auch Musikbox und es waren überall Lautsprecher im Raum verteilt. Neji, Tenten und Lee saßen in einen der Sitzecken und hatten Getränke vor sich und Tenten und Neji passten sehr gut auf das Lee kein alkoholische Getränk bekam. Hinata, Shino und Kiba mit Akamaru saßen nicht weit weg. Kiba streichelte Akamaru während er sich mit Hinata unterhielt. Shino schwieg lieber und hörte einfach nur zu. Choji hatte sich zwei riesige Stapel mit Essen und er verschlang das Essen sehr schnell. Shikamaru saß neben seinem besten Freund und schüttelte nur mit seinen Kopf. Temari hatte sich an Shikamarus Schultern angelegt und rollte genervt mit ihren Augen. Sie hatte sich zwar an das Essverhalten von Choji gewöhnt konnte es aber immer noch nicht ausstehen. Sasuke und Sakura standen vor einem Tisch mit Essen und unterhielten sich dort. Sie unterhielten sich alle sehr angeregt, aber auch die Stimmung war etwas getrübt. „Ich kann es nicht immer noch so Richtig glauben das Naruto lebt und wir noch keine Gelegenheit hatten sich bei ihn zu entschuldigen“, sagte Sakura. „Das wird schon werden. Er ist wieder hier und wir haben bestimmt öfters die Gelegenheit uns bei Naruto zu entschuldigen“, sagte Sasuke. Das brachte Sakura etwas zum lächeln und Tenten sagte dazu: „Sasuke hatte Recht. Wir wissen jetzt dass es ihm gut geht und Ino hat auch wieder guten Kontakt zu Naruto. Wir haben ja auch erfahren das Naruto ihr verziehen hat, dann wird es wohl auch bei uns passieren können.“ „Wenn wir gerade von Ino sprechen hat sie nicht gesagt dass sie eine Überraschung mitbringen will“, warf Hinata ein. „Sie hat so etwas gesagt und hat ein sehr großes Geheimnis daraus gemacht, als ich sie auf der Arbeit danach gefragt habe“, sagte Sakura. „Wir lassen uns einfach überraschen“, sagte Shikamaru gelangweilt. Da gaben die anderen gaben Shikamaru recht und unterhielten sich weiter, als auf einmal die Tür auf ging. Dort standen Ino und Naruto mit ihren eingehackten Armen etwas dahinter standen Yori, Dany und Tayuya. Als Narutos alte Freunde Naruto sahen bekamen sie große Augen. Sie konnten es nicht glauben wer vor ihnen stand. Naruto seufze nur schwer über das Verhalten. Dany und Yori grinsten nur und Tayuya rollte nur mit ihren Augen.
 

Im Versteck von Madara und Orochimaru

Madara war wieder mal in seinem Raum und überlegte seine über seine nächsten Schritte nach. „Ich glaube immer noch nicht das Hidan und Kakuzu besiegt wurden und das Kyuubi immer noch frei ist. Das bringt mich etwas ins Hintertreffen. Ich wollte schon längst mit der zweiten Phase meines Planes sein“, sagte Madara zu sich. „Wenn ich mal fragen darf was ist die zweite Stufe Ihres Plan Meister Madara?“, fragte Zetsu der aus dem Boden kam. „Das kann ich dir sagen ich wollte diese Schlange um die Ecke bringen und mir seine Kraft zu Eigen machen. Dann würde ich mit den neun Bijous diese Waffe aktivieren und mir die Welt zu Eigen machen“, sagte Madara leise. Zetsu nickte nur über diesen Plan. Madara beschloss seinen Plan zu beschleunigen und er sagte: „Sorge dafür das sich alle anderen Mitglieder von Akatsuki bereit machen. Sie sollen jeder Zeit bereit sein um auszurücken. Du gehst zurück noch Konohagakure und sammelst weitere Informationen die uns nützen können. Versuche raus zu finden wann man die beste Gelegenheit dazu haben um Kyuubi zu holen.“ Zetsu nickte nur und verschwand wieder in dem Boden um seine Befehle auszuführen. Madara verließ ebenfalls sein Zimmer und ging in dem Raum der Bijous. Dort fand er Orochimaru der den Bijous verschiede Metallstifte durch den Körper gejagt. Er wollte etwas Chakra der Bijous ableiten um Experimente mit seinem Untergebenen durchzuführen man hörte wie die Bijous litten. Sie schrieen vor schmerzen. Madara schüttelte nur mit seinem Kopf und er aktivierte sein Sharingan. Er belegte Orochimaru mit einem Jutsu, als dies getan hatte stellte er sich neben Orochimaru und beobachtet ihn.
 

Bei dem Treffen

Alle standen immer noch offnen Mund vor Naruto und seinem Begleitern. „Könnt eure Münder wieder zu machen das ist unhöfflich“, sagte Tayuya schroff und betrat die Turnhalle gefolgt von Dany. Naruto, Ino und Yori betraten ebenfalls die Turnhalle. „Sasuke kneif mich mal ist Naruto hier“, sagte Sakura leicht geschockt. Sasuke konnte nur sprachlos nicken. Ino stellte sich etwas vor Naruto und sagte: „Das ist meine Überraschung. Ich habe es geschafft Naruto mit zu bringen und seine Freunde sind auch dabei.“ Es versammelten sich alle um Naruto, Ino, Tayuya, Dany und Yori. „Wie hast du geschafft das Naruto mit hier her kommt?“, fragte Sakura. Ino grinste einfach und küsste vor allen Augen Naruto. Da machte alle fassungslos und als sich Ino wieder von Naruto löste sagte sie: „Ich und Naruto sind seit kurzer Zeit ein Liebespaar.“ Das schockte alle noch einmal sehr und Hinata fiel sogar in Ohnmacht über diese Neuigkeiten das war einfach etwas zu viel für sie. Kiba kümmerte sich sofort um Hinata. Auch Dany ging zu Hinata und sagte: „Hina-chan hat sich nicht verändert in den letzen Jahren nicht zu sehr verändert sie fällt immer noch in Ohnmacht wenn ihr etwas zu viel wird.“ Dany griff in seine Hosentasche. Er holte eine kleine Flasche raus und machte die Flasche auf. Er hielt sie Hinata unter die Nase und diese erwachte sofort wieder. Sie hielt sich ihre Nase zu und schaute verwirrt. Die anderen waren immer noch geschockt über das Ino gesagt hatte. „Ich dachte das wäre eine Feier sollten ihr da nicht nur mit offen Mund rum stehen“, sagte Tayuya leicht genervt. Alle lösten sich aus ihrer Stare. Dann begann Naruto seine Begleiter seinem alten Freuden vorzustellen und umgekehrt. Dann löcherten die Mädchen Ino wie sie es geschafft hat mit Naruto zusammen kommen und sie ihn dazu gebracht hatte ihn zu begleiten.
 

Bei Tsunade

Diese arbeite einige Akten durch und las auch die Schriftrollen über die Kämpfe von Dany und Yori durch. „Diese Schweine von Akatsuki wie können sie es Wagen hier einzudringen. Hidan und Kakuzu müssen wirklich sehr stark gewesen sein. Aber die anderen Mitglieder müssen auch einiges drauf haben. Dieser Pain konnte sogar Jiraiya besiegen“, dachte Tsunade beim lesen. Immer wenn sie mal eine Pause machte dachte sie an Jiraiya und an Naruto. Immer wenn sie an eine der beiden dachte trank sie Sake und arbeite noch härter. Sie nahm sich die Aufzeichnungen über die Mitglieder von Akatsuki. Sie las sich die Namen und die Fähigkeiten genau durch, als sie damit fertig war rief sie nach Shizune. „Was kann ich früh dich tun Tsunade?“, fragte Shizune als den Raum betrat. „Shizune ich will das du diese Schriftrolle mit dem Mitglieder von Akatsuki nimmst und sie mit unseren Bingobüchern. Wenn da Informationen veraltet sie aktualisiere sie und mache ein Bingobuch nur mit dem Mitglieder von Akatsuki und ein anderes mit dem Untergeben von Orochimaru“, sagte Tsunade. Shizune nickte und Tsunade gab ihr die Schriftrolle. Dann ging Shizune und machte sich an die Arbeit. Tsunade stand aus ihren Stuhl auf und ging zum Fenster. Als sie aus dem Fenster und dabei dachte sie: „Naruto ich hoffe du kannst uns eines Tages verzeihen.“
 

Bei dem Treffen

Dort waren alle immer noch um die Gruppe von Naruto versammelt. Ino erklärte wie sie mit Naruto zusammen kam. Als sie damit fertig war, waren alle sehr erstaunt. Sie kamen wieder auf Naruto zu sprechen und es hagelt auf einmal eine Menge Entschuldigungen von allen alten Freunden. Sie verbeugten sich sogar teilweiße vor Naruto. Naruto war damit etwas überfordert, aber er blieb kalt. Ino zog Naruto zu dem Tischen mit dem Essen. Sasuke und Sakura folgten den beiden. Tayuya und Yori ging zu Dany der neben Hinata und Kiba stand. Neji und Tenten kamen ebenfalls dazu. Sie begannen sich zu unterhalten. Der Rest ging zu dem Tischen zurück, aber sie blieben in hörweite von Naruto und Ino.
 

Bei Ino, Naruto, Sasuke und Sakura

Sasuke und Sakura versuchten ein Gespräch mit ihren alten Teamkameraden Naruto an zu fangen. Aber sie wussten nicht wo sie anfangen sollten. „Naruto der Verlust von Jiraiya muss dir sehr nahe gegangen sein“, sagte Sakura etwas unbeholfen. „Ja der Verlust von Jiraiya ging mir sehr nahe, weil er wie ein Großvater für mich war“, sagte Naruto kühn. Sasuke und Sakura waren es nicht gewohnt das Naruto so sprach. „Naruto du musst uns glauben es tut uns sehr leid das wir damals nicht an deine Unschuld geglaubt haben“, sagte Sasuke. Naruto wollte nicht antworten aber Ino gab ihm mit ihrem Ellenbogen einen Stoss in die Seite. „Ich weiß dass es euch Leid tut, das hat mir Ino schon öfters gesagt. Lasst mir einfach etwas Zeit“, sagte Naruto kühn. Das freute Sasuke und Sakura etwas und sie begannen sich mit Naruto zu unterhalten über seine Abwesenheit. Naruto erzählte etwas über seine Reise, was Ino sehr freute. Ino sagte immer wieder was dazu und erzählte auch über sich.
 

Bei Yori, Dany und Co.

Dany unterhielt sich sehr angeregt mit Neji und Hinata. Tenten war erstaunt das Neji so viel reden konnte. „Ich kenne Neji schon seit viel reden kann. So kenne ich ihn gar nicht“, sagte Tenten leicht überrascht. „Ja ich kenne Hinata sonst auch nicht so“, sagte Kiba. „Vielleicht liegt es daran das sie ihren Cousin lange nicht gesehen haben“, sagte Tayuya während sie sich etwas zu Essen zusammen stellte. „Du bist eine ehemalige Untergebene von Orochimaru und die Zwillingsschwerster von Naruto?“, fragte Tenten. „Ja das bin ich mein Name ist Tayuya Uzumaki“, sagte Tayuya gelassen. „Und du kleine bist Yori Uchiha“, sagte Kiba zu Yori. Yori nickte nur mit vollem Mund. „Bruder ich kann es nicht glauben das du immer noch diese Flasche bei dir trägst um mich auf zu wecken falls ich Ohnmächtig werde“, sagte Hinata leicht verärgert. „Tja es hat immer geklappt um dich wieder auf zu wecken“, sagte Dany frech. Dann lachten Dany, Hinata und Neji. Dann holte Dany Tayuya und Yori und stellte sie Neji und Hinata als seine Freundin und Schwester vor. Hinata und die anderen waren die zugehört war kurz überrascht, aber sie freuten sich für Dany. Als er dann noch erzählte das Tayuya noch schwanger war gab es für Hinata kein halten mehr und sie umarmte Dany danach beglückwünschte sie sie werden Eltern. Mit der Zeit wurde auch Tayuya etwas offner und sie verstand sich aus irgendeinem Grund sehr gut mit Hinata. Yori spielte lieber mit Akamaru und Dany unterhielt sich mit Tenten, Neji und Kiba. Neji brachte Dany auf den neusten Stand was den Hyuuga-Clan anging und erzählte über seine Missionen.
 

Später am Abend

Wie später der Abend wurde desto besser verstanden sich alle. Es wurde sogar Musik aus der Musikbox gespielt. Es wurde sehr langsame Musik gespielt und auf der Tanzfläche tanzten ein paar Pärchen. Naruto tanzte mit Ino, Sasuke mit Sakura, Tenten mit Neji, Kiba mit Hinata, Dany mit Tayuya und Lee hat es irgendwie geschafft Yori zum Tanzen auf zufordern. Der Rest von Narutos alten Freunden saß an den Tischen und unterhielten sich. Ino war erstaunt das Naruto tanzen konnte und sagte dies auch: „Naruto-kun du kannst wirklich gut Tanzen. Du bist immer wieder für eine Überraschung gut.“ „Na ja ich hatte sehr viel Zeit in meiner Abwesenheit. Wir haben damals oft in verschiedenen Dörfern halt gemacht und dort hatte ich Gelegenheit von meiner Schwester Tanzen zu lernen“, antworte Naruto. Ino legte ihrem Kopf auf die Schulter und sie tanzten weiter. Die Pärchen tanzten mehre Lieder durch bis sie sich hinsetzten. Sie setzen sich zu den anderen und irgendwie kam das Thema auf die Inversion von Orochimaru bei der Chunin-Auswahlprüfung. Da fiel Sakura etwas ein was sie vor kurzen bei Tsunade gehört hatte: „Wenn gerade von Inversionen reden. Ich habe vor kurzen bei Tsunade gehört das zwei Mitglieder von Akatsuki versuchten haben hier ein zu dringen. Aber sie wurden von zwei Ninjas aus Konohagakure zu strecke gebracht.“ Das überraschte alle die bisher davon nicht. „Was wollten sie hier und wer hat sie aufgehalten?“, fragte Sasuke. „Sie wollte bestimmt Kyuubi und ich und mein großer Bruder haben sie aufgehalten“, sagte Yori während sie etwas aß. Dann erzählte Dany kurz was über die Gegner und den Verlauf der Kämpfe. Das brachte alle zum Staunen und Kiba sagte etwas ganz beiläufiges: „Dann habt ihr geschafft zwei Typen zu besiegen die man nicht töten kann als wirkliche Unsterbliche.“ „Ja Unsterbliche die das Dorf das versteckt hintern den Blättern liegt angreifen wollten das den Feuer nahe ist“, sagte Neji fast poetisch. Als Dany diesen Satz hörte musste über die Ereignisse der letzten Zeit nach denken. Die anderen unterhielten sich weiter über die verschiedensten Sachen. Naruto wurde immer lockerer und die anderen entschuldigten sich immer wieder bei Naruto. Das nervte diesen etwas, aber er ließ es sich nicht an merken.
 

Im Higurashi-Anwesen

Kyuubi las den letzten Teil der Schriftrolle. Aber dies stellte sich als besonders schwierig aus. Der letzte Teil war besonders undeutlich und sehr verwischt. „Man warum ist der letzte Teil nur so schwer zu lesen. Inn den letzten Teil geht es um die Prophezeiung“, sagte Kyuubi leicht verärgert. Sie versuchte es aber weiter. Kushina brachte ihr einem Tee und fragte: „Du hast an scheinend große Schwierigkeiten diese Schriftrolle zu lesen?“ „Ja der letzte Teil ist sehr undeutlich, an scheinend hat der Zahn der zeit sehr daran genagt“, antworte Kyuubi. „Da viel Glück das du es doch schaffst“, sagte Kushina während Kyuubi weiter las.
 

Am sehr späten Abend

Die Sonne war komplett untergegangen und es waren schon alle Sterne am Himmel zu sehen. Das Treffen hatte sich aufgelöst und Naruto und seine Freunde waren auf dem Weg nach Hause. Naruto und Ino gingen etwas voraus und unterhielten sich. Naruto hatte sehr viel spaß und Ino war sehr stolz auf Naruto. Yori und Tayuya gingen vor Dany und unterhielten sich über den Abend. Dany ging etwas hinter allen und Dany dachte immer noch nach: „Kann es sein das diese Prophezeiung und der Kinderreim Higurashi-Clans dasselbe sind. Wenn ich so nach Denke passt sehr vieles zusammen und es gibt auch parallelen zu Naruto. Wenn es so weiter passiert wird es noch schlimmer.“
 

Sind der Kinderreim und die Prophezeiung ein und dasselbe? Wie wird die Prophezeiung das Leben aller verändern? Wird es wirklich noch schlimmer werden? Was hat Naruto mit der Prophezeiung zu tun? Wird Madara noch mehr Mitglieder von Akatsuki schicken und Kyuubi zu holen und wird sich Madara die Kraft von Orochimaru zu Eigen machen? Dies und mehr erfahrt ihr in Das Schicksal des Naruto Uzumakis

Das Schicksal des Naruto Uzumakis

Im Higurashi-Anwesen

Es war der nächste Morgen angebrochen. Da es am Vorabend sehr spät geworden war hatte Ino im Higurashi-Anwesen übernachtet. Sie hatte in einem Gästezimmer in er nähe von Narutos Zimmers übernachtet. Am frühen Morgen kurz vor Sonnenaufgang war bisher nur Dany wach. Er überlegte immer noch was in der letzten Zeit passiert ist und den Kinderreim seiner Familie. „Zwischen diesen Reim und den Ereignissen der Vergangenheit gibt es immer mehr Zusammenhänge, aber es könnte auch Zufälle sein. Ich muss Kyu-chan fragen ob sie etwas über diese Prophezeiung herausgefunden hat“, dachte Dany während er den Sonnenaufgang beobachte. Als die Sonne etwas höher stand regte sich das Leben in Anwesen. Dany machte sich auf das Frühstück zu machen, als er mitbekam das langsam alle aufstanden. Eine Stunde später aßen alle etwas verschlafen am Tisch. Dany hatte den Tisch gedeckt und alle begannen zu frühstücken. Tayuya war etwas sauer auf Dany, den dieser war aufgestanden ohne ihr bescheit zu sagen. „Dany-kun warum bist du heute so früh aufgestanden?“, fragte Tayuya leicht sauer. „Ich war einfach sehr früh wach und ich wollte dich einfach ausschlafen lassen“, sagte Dany und gab Tayuya einem Kuss. Tayuya lehnte sich dann an ihrem Freund und trank einen Tee. „Sag mal Kitsune hast du irgendwas heraus gefunden?“, fragte Dany während er sich etwas Marmelade auf sein Brot strich „Nein der letzte Teil der Schriftrolle ist sehr stark beschädigt und fast nicht mehr zu lesen. Ich konnte nur einige Worte entziffern die so einzeln keinen Sinn ergeben. Oder könnt ihr mit den Worten Blitz, Strudel, Tomate, Fuchs, Frosch, Ältester, Feuer, Leid oder Schicksal was anfangen“, sagte Kyuubi leicht angenervt. Als Dany diese Worte hörte weite sich kurz seine Augen und er dachte: „Dann ist der Kinderreim wirklich die Prophezeiung.“ Er beruhigte sich wieder und beschloss später mit seinem Freunden zu reden.
 

Im Versteck von Madara und Orochimaru

Orochimaru war zu tief in seinen Experimenten mit den Bijuus vertieft so dass er nicht mit bekam das seine Fähigkeiten langsam aus gesaugt wurden. Madara wurde immer stärker und er grinste fies dabei. „Orochimaru hat wirklich viele Interessante Techniken. Die können mir für meine Pläne sehr nützlich sein. Mit diesen Techniken kann ich mein Leben verlängern so lange ich will und die Welt beherrschen“, dachte Madara böse in sein Zimmer. Zetsu kniete vor Madara und warte auf Anweißungen seines Meisters. Orochimaru machte weiter seine Experimente er entnahm dem Bijuus Chakra und transferierte es in die Körper seiner Untergebenen. Aber seine Untergebenen kamen nicht damit klar und wurden verrückt. Sie griffen dann alles und jeden an. Orochimaru töte sie einfach und suchte sich neune Versuchsobjekte. „Diese Würmer sind einfach zu schwach für meine Experimente, aber ein was Gutes hat die Sache durch die Fehlversuche lerne ich wie ich das Chakra in ein Mal verwandeln kann“, sagte Orochimaru leise. „Meister Orochimaru du hast in dem letzten Tagen hast du mehr als zwanzig deiner Untergebenen umgebrachte und es gab nur kleine Fortschritte“, sagte Kabuto während er seine Brille putzte. „Auch wenn es nur kleine Fortschritte sind. Die werden mich zum Herrscher von Konohagakure machen“, sagte Orochimaru mit einem bösen Lachen.
 

Im Higurashi-Anwesen

Die Anwohner waren mit dem Frühstück fertig. Naruto und Ino waren in dem Garten gegangen und unterhielten sich dort. Der Rest der Bewohner des Anwesens saß im Wohnzimmer und beobachtete die beiden. „Naruto sieht wirklich sehr glücklich aus“, sagte Kyuubi. „Ja das ist er, ich hoffe er kann das Glück auch lange genießen. Er hat es verdient nach dem ihm diese Drecksdorfbewohner so viele Jahr nur als Monster und Sündenbock betrachtet haben“, sagte Tayuya. Dany hielt sich daraus und dachte über die Prophezeiung nach: „Wenn diese Prophezeiung stimmt hat Naruto das Schlimmste noch vor sich.“ Yori schaute zu Naruto und freute sich riesig für ihn. Dany beschloss den ersten Schritt zu machen und er sagte zu Kyuubi: „Kyu-chan ich glaube es wir Zeit das du Naruto dem Umgang mit deinem Chakra zeigst das könnte in der Zukunft sehr nützlich sein.“ „Für was soll das gut sein bisher hat es auch so gut geklappt?“, fragte Kyuubi verwirrt. „Kyu-chan du weißt dass ich es nicht ohne Grund so etwas verlange. Denn Naruto hat noch 45% deines Chakras in sich und das ist schon eine Menge. Mit seinem hohen Chakramengen die er schon von Natur aus hat macht ihm zu einem Mächtigen Ninja. Da er jetzt auch den Modus der Weißen beherrscht übertrifft er selbst Jiraiya und Minato. Aber dein Chakra beherrscht er nicht und sollte es mal die Kontrolle über nehmen könnte es ihm zerstören. Und ich denke nicht falls es zu einen Kampf mit Madara kommen sollte das Naruto eine Chance hat wenn er nicht lernt mit deinem Chakra um zu gehen.“ Das verwundete alle sehr dass Dany so etwas sagte. Tayuya schaute ihm schief an und fragte: „Sag mal weiß du etwas was wir nicht wissen?“ „Ich glaube ich kenne die Prophezeiung“, antworte Dany. Nach diesen Satz schauten Dany alle mit einem offenen Mund an.
 

Bei Tsunade

Diese arbeite einige Berichte durch in den Berichten ging es um die beiden Körper von Pain, den Code und dem Gefangen aus Amegakure. „Bisher haben wir nur den Code mit der Hilfe von Naruto entschlüsselt. Die beiden Körper von Pain haben über all nur diese komischen schwarzen Metallstifte von dem wir nicht was sie anstellen und aus einem unbekannten Material besteht. Und der Gefangne hat bisher auch keine brauchbaren Informationen“, dachte Tsunade während sie die Berichte zur Seite legte. Tsunade drehte sich mit ihrem Stuhl um aus und rieb sich ihre Schläfen. Sie hatte die ganze Nacht durch gearbeitet und machte erstmal eine Pause um sich zu erholen. Shizune kam ins Büro und stellte Tsunade einem heißen Tee auf dem Schreibtisch. „Tsunade hier ist ein heißer Tee für dich. Er sollte dich etwas munter machen“, sagte Shizune. Tsunade drehte sich wieder um und sagte: „Danke Shizune das kann ich jetzt sehr gut gebrauchen.“ Sie nahm den Tee und pustete bevor sie ihm trank.
 

Bei Naruto und Ino im Garten

Sie unterhielten sich über den vor Abend. „Naruto-kun du darfst gestern Abend einfach super. Du hast dir alles angehört und über dich gesprochne ohne kalt zu klingen“, sagte Ino stolz. „Ich hatte dir doch versprochen dass ich mich anständig benehme und das habe ich dann auch getan“, sagte Naruto etwas verlegen. „Doch du warst einfach besser als ich erwartet habe“, sagte Ino und gab Naruto einem Kuss auf die Wange. Naruto zog Ino zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Der Kuss dauerte zehn Minuten bevor sie die beiden wieder lösten. „Naruto ich glaube ich sollte langsam nach Hause gehen so schwer es mir auch fällt“, sagte Ino etwas traurig. Naruto wusste das Ino recht hatte war aber trotzdem traurig. Sie verabschiedeten sich von einander mit einem noch mal einen zehn Minuten langen Kuss. Dann ging Ino nach Hause. Naruto ging ins Wohnzimmer und war verwundert als er das da alle außer Dany mit offnen Mund da standen. „Sag warum steht ihr den alle so mit offnen Mund in der Gegend rum?“, fragte Naruto verwirrt. Mit der Zeit fingen sich alle wieder und Kyuubi sagte: „Dany hat uns gerade er öffnet das er die Prophezeiung kennt die ich schon seit Tagen suche.“ Das schockte Naruto und Dany bat Naruto darum sich zu setzen.
 

Im Versteck von Madara und Orochimaru

Dort Madara immer noch in sein Zimmer. Er plante seine nächsten Schritte und sagte: „Wir sollten bald die nächsten Leute nach Konohagakure damit wir Kyuubi bekommen.“ „Wissen Sie schon wenn sie noch Konohagakure schicken wollen?“, fragte Zetsu. „Ja ich denke wir sollten Pain und Konan oder Deidara und Sasori schicken, aber ich bin ehr für Deidara und Sasori den das Rin'negan von Pain können wir noch sehr gut gebrauchen deshalb sollten wir ihn schonen“, sagte Madara. „Da stimmen ich Ihnen zu Meister“, sagte Zetsu unterwürfig. „Gehe zu den beiden sie sollen sich bereit machen nach Konohagakure zu gehen um Kyuubi zu holen. Mach den beiden aber klar sie sollen diese Würmer nicht unterschätzen und falls sie versagen können sie etwas er leben“, sagte Madara. Zetsu verneigte sich und verschwand in der Erde. Madara lächelte böse und dachte dabei: „Das ganze wird bestimmt diesmal klappen, die beiden werden mich nicht so enttäuschen wie diese Idioten von Hidan und Kakuzu.“ Er setzte sich auf einem Stuhl und las ein sehr altes Buch was er bei Orochimaru gefunden hatte.
 

Im Higurashi-Anwesen

Alle Anwohner sahen Dany gespannt an und warten das Dany was sagte. „Na los sag uns die Prophezeiung“, sagte Yori ungeduldig. „Schön ruhig Yori-chan ich werde es euch sagen“, sagte Dany ruhig. Dany holte ein einpaar sehr tief Luft und begann dann die Prophezeiung zu erzählen: „Die neun Bijuus in der ganzen Welt verstreut nach den letzten Kampf gegen die große Waffe, damit ist die Gefahr gebannt. Die Bijuus sind frei, werden aber zu Waffen gemacht. Nach der Zeit der Ruhe wir der Fächer sich herben und will sich die Macht zu Eigen machen. Er bringt den Fuchs dazu das Feuer anzugreifen. In der stürmischen Nacht des Angriffs, erblicken die Kinder des Blitzes und der Tomate aus dem Strudel das Licht der Welt. Der Blitz kämpft verbissen gegen den angreifenden Fuchs. Ihm bleibt keine Wahl und er tut was er tun muss um das Feuer und seine Familie zu schützen. Er versiegelt den Fuchs in seinen Sohn auch wenn er dafür sein Leben geben muss. Was er aber nicht weiß er das er seinem Sohn zu etwas besonderen macht. Sein Opfer war leider nicht ganz um sonst seine Tochter verkauft an dem Klang und die Tomate wird gefangen. Das Leben seines Sohns ist voll mit Leid geprägt. Das leid geht sogar so weit das er von Freunden und Dorf verraten wird. Nach Jahren kehrt er zurück und wird nicht sehr beglückt. In den Jahren sammelt der Fächer die Bijuus. Der Mann mit den machtvollen Augen kämpft gegen einem Drachen und schnappt sich ein paar Bijuus. Selbst der Älteste der Frösche sagt dem jungen Mann große Dinge voraus. In der kurzen Zeit erlebt er freut und leid. Seiner Meister stirbt in einem Kampf mit dem Mann mit den machtvollen Augen. Sein Meister wurde von Fröschen trainiert und er verliebt sich in eine Frau mit vielen Blumen. Sie werden von den Fröschen trainiert, damit ist der Sohn von dem Fröschen und dem Fuchs erwählt. Die Gefahr rückt dann in greifbare Nähe von die Unsterblichen zum Feuer kommen. Der Krieg wird kommen und die Waffe erwacht. Die Schlacht wird furchtbar sein und nur mit vereinter Macht wird dem Feuer den Sieg gelingen. Aber die Waffe kann nur einer aufhalten und das ist das erwählte Kind. Den die Zerstörung der Waffe ist sein Schicksal das ist ihm bestimmt.“ Als Dany zu Ende erzählte hatte schauten alle mit nachdenklichem Blick an.

„Wie kommst du denn zu der Prophezeiung?“, fragte Naruto. „Es ist ein Kinderreim dem jedes Mitglied des Higurashi-Clans lernt“, antworte Dany. „Sag mal wie kommst du den darauf dass dieser Kinderreim die Prophezeiung ist?“, fragte Tayuya argwöhnisch. „Es gibt viele Parallelen zu unserer jetzigen Situation. Da das sind die Spitznamen von Kushina und Minato und das uns zwei Unsterbliche angegriffen“, antworte Dany. „Ich glaube daran das es Prophezeiung. Naruto du kommst mit ich werde dir zeigen wie man mit meinem Chakra umgeht“, sagte Kyuubi ernst. Sie packte dann Naruto am Kragen und zog Naruto in dem Garten.
 

Bei Ino

Diese war zu Hause angekommen und ging sofort auf ihr Zimmer. Sie ging dann erstmal sich um ziehen bevor sie zu ihren Eltern in dem Blumenladen gehen wollte. Als sie sich umgezogen hatte hörte sie das Telefon klingelte. Sie ging zu Telefon und nahm dem Hörer ab. „Hallo hier bei Yamanaka“, sagte sie in dem Hörer. „Hallo Ino hier ist Sakura“, hörte Ino die Stimme von Sakura aus dem Hörer. „Hey Sakura was kann ich für dich tun?“, fragte Ino. „Ich wollte die Mädchen einladen und über gestern reden. Du kommst bestimmt auch“, sagte Sakura. Ino musste kurz überlegen und sagte dann: „OK ich komme heute ist im Laden bestimmt nicht so viel los und da brauchen meine Eltern bestimmt nicht. Aber ich muss erstmal kurz nach sehen.“ „OK wir sehen uns dann später“, sagte Sakura und legte auf. Ino seufze nur kurz und schaute dann kurz in dem Laden ihrer Eltern vorbei. Dort war nur ihre Mutter und Ino fragte: „Sag mal Mutter brauchst du heute meine Hilfe im Blumenladen?“ Inos Mutter schaute sie kurz an und sagte dann darauf: „Nein mein Schatz heute ist nicht so viel los. Du brauchst nicht zu helfen.“ „OK danke Mutter. Ich gehe zu Sakura wenn du mich suchst“, sagte Ino und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Sie verließ dann den Laden und machte sie auf zu Sakura.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dort saßen alle bis Naruto und Kyuubi immer noch am Wohnzimmertisch. „Sag mal Dany-kun bist du wirklich sicher das Naruto-kun mit der Prophezeiung gemeint ist?“, fragte Yori. „Ja du könntest dich wirklich irren“, fügte Tayuya hinzu. „Ich bin mir sicher weil es einfach zu viele parallelen gibt und da wären noch die Spitznamen von Minato und Kushina“, sagte Dany. „Ich verstehe ja das du Minato erkennst er hatte ja den Spitznamen gelber Blitz, aber welchen Spitzname hatte Kushina“, fragte Yori nach. Dany kratzte sich an der Wange und wollte antworten aber das übernahm Kushina für ihn mit einem peinlichen Ton in der Stimme: „Als ich noch ein Kind war hatte sich ein sehr rundes Gesicht und durch mein rotes Haar bekam ich in der Akademie den Spitznamen Tomate.“ Yori und Tayuya mussten sich das Lachen verkneifen. Kushina dagegen ärgerte sich das selbst in der Prophezeiung ihr Spitzname erwähnt wurde. Dany dagegen stand auf und sagte zu dem Frauen das er noch etwas in Dorf zu erledigen. Als er das Anwesen verließ dachte er: „Ich habe ihnen allen den letzten Teil der Prophezeiung verschwiegen, aber das wäre einfach nicht fair. Der letzte Teil laute: Die Zerstörung der Waffe erfordert ihrem Preis. Der Preis für die entscheidende Schlacht ist denn der Held bezahlen muss um das Feuer zu retten. Ich kann mir nur vorstellen das Naruto wenn er nicht stark genug ist sterben wird, aber da die Zukunft noch nicht feststeht hoffe ich wenn Naruto stark genug ist das er nicht sterben muss. Und dazu muss er all seine Fähigkeit nutzen.“
 

Bei Ino und dem Mädchen

Ino war mittlerweile bei Sakura angekommen. Dort waren auch alle anderen Mädchen versammelt. Ino begrüßte alle ordentlich bevor sie sich neben Hinata auf das Sofa setzte. „Also Sakura warum hast du uns alle zusammen gerufen?“, fragte Temari. „Na ja das ganze war ehr die Idee von Hinata. Sie wollte uns etwas vorschlagen“, sagte Sakura. Daraufhin schauten alle zu Hinata. Diese wurde etwas nervös und sagte dann: „Ich glaube wir sollten uns mit Tayuya anfreunden.“ „Was du willst dich mit dieser rothaarigen Zicke anfreunden?“, fragte Sakura entsetzt. „Tayuya ist gar nicht so schlimm wie man denkt. Sie kann ganz nett sein“, sagte Ino um Hinata etwas zu Helfen. „Das meine ich auch. Ich habe mich gestern mit ihr unterhalten und da habe ich mich mit ihr etwas angefreundet. Sie ist immerhin auch die Schwester von Naruto und die Freundin meines Bruders. Wenn wir uns mit ihr anfreunden können zeigen wir Naruto das wir uns verändert haben“, sagte Hinata ernst. Die anderen Mädchen tauschten Blicke aus und Temari sagte: „Wir können es versuchen. Wir haben uns bei Naruto entschuldigt und wenn er uns verzeiht haben über kurz oder lang öfters mit ihr zu tun.“ Tenten gab Temari recht. Sakura seufze nur und sagte dann: „OK von mir aus können wir das tun. Am besten wir gehen zu ihr und fragen sie ob sie uns mit uns einem Tee trinken will.“ Das brachte Hinata zum lächeln und die Mädchen machten sich auf dem Weg.
 

Bei Dany

Dieser ging durch das Dorf und dachte über die Prophezeiung nach: „Ich hoffe wirklich Naruto stark genug sein wird wenn es zum Kampf kommt. Aber auch ich sollte mich bereit machen. Das heißt ich muss noch mehr und härter trainieren um Kampfbereit zu sein. Es wird zur einer großen Schlacht kommen. Die vielleicht zu einem großen Krieg wird, vielleicht sogar zu den vierten großen Shinobi-Weltkrieg.“ Dany ging zurück ins Anwesen auf dem Weg dorthin sah er Ino und die anderen Mädchen. Sie waren ebenfalls auf dem Weg zu ihm nach Haus. Dany begrüßte sie freundlich und werde ebenfalls zurück gegrüßt. „Was führt euch in diese Gegend?“, fragte Dany. „Wir wollen versuchen uns mit Tayuya Uzumaki anzufreunden“, sagte Hinata mit einem sanften Lächeln. Das überraschte Dany, aber dann begann er zu Lächeln. „Ich denke ihr werdet euch sehr gut mit Tayu-chan verstehen. Auch wenn sie anfangs nicht so rüber kommt hat sie eine nette Persönlichkeit“, sagte Dany. Dann gingen sie alle zusammen zum Higurashi-Anwesen. Sie dort ankamen war Naruto voll beschäftigt mit seinem Training. Tayuya unterhielt sich mit Yori und Kushina. Als Dany mit Mädchen ins Wohnzimmer kam waren die drei Frauen überrascht. „Was wollen Ino-san und die Frauen hier?“, fragte Kushina. „Wir wollten fragen ob Tayuya mit uns einem Tee trinken will“, sagte Hinata vorsichtig. Tayuya wunderte über das Angebot, aber bevor sie sagen konnte sagte Dany: „Komm schon Tayu-chan du wolltest doch schon immer Freundinnen haben. Das war schon immer einer deiner größten Wünsche.“ Tayuya wurde etwas rot im Gesicht, aber sie wusste dass Dany recht hatte. Die beschloss mit den Mädchen mit zu gehen um zu schauen ob sich eine Freundschaft entwickelte. Dany lächelte nur und wandte sich dann Yori zu. „Yori-chan wir gehen heute wieder zusammen trainieren. Du willst doch noch besser werden“, sagte Dany. Yori sprang sofort auf als sie das Wort trainieren. Die beiden verabschiedeten sich von Kushina und gingen wieder zu ihrem Trainingsplatz. „Bruder was wollen wir trainieren“, fragte Yori aufgeregt. „Wir werden dein Mangekyou Sharingan trainieren. Man weiß ja nie wann diese Fähigkeit braucht“, antworte Dany ernst. Yori schaute etwas verwirrt sagte aber nichts weiter und sie gingen weiter.
 

Im Versteck von Madara und Orochimaru

Im Zimmer von Madara erschien Zetsu aus dem Boden und sagte: „Meister ich hab Deidara und Sasori los geschickt. Sie werden in einpaar Tagen dort sein. Sie haben versichert das sie Kyuubi zu uns bringen damit wir unseren Plan vervollständigen können.“ „Das ist gut. Sie sollen sich beeilen, denn meine Geduld ist langsam am ende“, sagte Madara mit einem finstern Ton. „Sie haben gesagt dass sie schnell machen werden“, sagte Zetsu unterwürfig. „Verschwinde jetzt einfach. Du hast deine Aufgaben für heute schon erfüllt“, sagte Madara. Zetsu nickte und verschwand wieder in der Erde.
 

In einem Wald

Dort waren Deidara und Sasori unterwegs und diskutierten über die Wahre Bedeutung von Kunst und über den Auftrag von Madara. „Ich kann es nicht glauben dass wir die Arbeit von Hidan und Kakuzu erledigen müssen. Aber so kann ich dem Bewohner von Konohagakure meine Kunst zeigen. Meine Explosionen werden sie umhauen“, sagte Deidara. „Meinst du dein kindisches Feuerwerk. Wahre Kunst dauert ewig an. Und das wir diesen Auftrag erledigen sollen ist mal so. Hidan und Kakuzu waren sich ihrer Sache zu sicher und sie gestorben. Als nimm dir ein Beispiel dran“, sagte Sasori gleichmütig. „Was willst du mir damit sagen. Das ich so dumm bin wie Hidan und Kakuzu bin“, sagte Deidara wütend. Sasori sagte nicht dazu und ging ruhig weiter.
 

Wird sich Tayuya mit dem anderen Mädchen anfreunden? Wie sieht das Training von Naruto aus um das Chakra des Kyuubi zu beherrschen? Warum will Dany mit Yori das Mangekyou Sharingan trainieren? Werden Deidara und Sasori Konohagakure erreichen? Werden sie von jemand aufgehalten oder werden sie Kyuubi holen? Dies und mehr erfahrt ihr in Die Künstler greifen an

Die Künstler greifen an

Bei dem Mädchen

Diese hatten sich in ein Cafe niedergelassen, was nicht sehr weit vom Marktplatz entfernt war. Sie suchten sich einem Tisch, wo alle Platz hatten. Es war ein runder Tisch in einer Ecke, die von vielen Blumen umgeben war. Tayuya setzte sich in die Mitte von Ino und Hinata. Tayuya fühlte sich etwas unwohl, da sie es nicht gewöhnt mit so vielen Mädchen unterwegs zu sein. Ino bemerkte dies und flüsterte Tayuya zu: „Tayuya-san bleib einfach ganz ruhig. Die Mädchen werden dir nicht dem Kopf abreißen.“ „Ich bin einfach nicht gewöhnt nur mit Mädchen unterwegs zu, sein. Ich hatte bisher meist nur zur Jungs Kontakt das war schon bei meiner Zeit bei der alten Schlange so. Dann waren meine einzigen weiblichen Kontakte Yori und Kitsune“, flüsterte Tayuya zurück. Ino lächelte sie nur aufmuntern an und dann kam schon ein Kellner, um die Bestellung aufzunehmen.
 

Bei Dany und Yori

Diese waren am Trainingsplatz angekommen. Dany setzte sich auf einem Stein und Yori setzte sich vor Dany auf dem Boden. „Bruder warum wollen wir mein Mangekyou Sharingan trainieren? Du hast es mir verboten es einzusetzen. Du hast mir gesagt, dass ich davon blind werde, wenn ich es zu häufig einsetzte“, fragte Yori neugierig. „Gerade deshalb will ich, dass du es gezielt einsetzt. Das letzte Mal hast du dein Mangekyou Sharingan zu sehr strapaziert, dass deine Augen einige Zeit wehgetan haben. Deshalb musst du lernen es so ein zu setzten, dass Amaterasu sofort trieft und du dein Mangekyou Sharingan sofort wieder zu deaktivieren, damit die Belastung nicht all zu groß wird“, erklärte Dany. „Das verstehe ich also wie wird das Training aus sehen großer Bruder?“, fragte Yori ernst. „Ich werde Schattendoppelgänger, erschaffen die du mit deinem Amaterasu zu zerstören versuchst. Wir machen, dass aber nur fünf Minuten und dann machen wir eine Pause von 30 Minuten“, sagte Dany und erschuf einige Schattendoppelgänger. Yori aktivierte ihr Mangekyou Sharingan und das Training begann.
 

Bei Naruto und Kyuubi

Naruto stand vor Kyuubi und schaute diese gespannt an. „Also wie wird das Training für den Umgang mit deinem Chakra aus?“, fragte Naruto. „Du hast zwar nur 45% meines Chakras und das ist schon eine ganze Menge. Das macht dich zu einem sehr mächtigen Ninja. Zurzeit wird mein Chakra durch das Siegel deines Vaters und das Siegel was ich angebracht habe unterdrückt. Ich werde das Siegel etwas lockern, damit mein Chakra wieder in dich hineinfließt. Dann werden wir mit einfachen Chakraübungen anfangen. Die kennst du aus der Zeit als Genin“, sagte Kyuubi ernst. Naruto nickte nur. „Also ich werde das Siegel jetzt lockern. Es könnte dir kurz schmerzen bereiten, weil mein Chakra so lange nicht in dein Chakrasystem gelangen ist“, sagte Kyuubi und formte Fingerzeichen. Als Kyuubi das letzte Fingerzeichen geformt hatte legte Kyuubi ihre Hand auf dem Bauch von Naruto. Naruto zockte vor schmerzen kurz zusammen als das Chakra von Kyuubi in seinem Körper floss. Als sich der Schmerz wieder legte, schaute Naruto ernst zu Kyuubi. Kyuubi legte Naruto ein Blatt auf die Stirn und sagte: „Versuche mit Chakra das Blatt auf deiner Stirn zu bewegen.“ „Was das ist doch eine Übung für die Schüler der Akademie?“, fragte Naruto entsetzt. Kyuubi seufze etwas genervt und sagte: „Mach einfach, was ich dir sage.“ Naruto nickte und machte was Kyuubi ihm gesagt hatte. Er konzentrierte das Chakra von Kyuubi auf seine Stirn um das Blatt zu bewegen.
 

Bei dem Mädchen

Die Bestellung der Mädchen war an ihrem Tisch angekommen. Tayuya brachte sich immer mehr in das Gespräch ein. Sie unterhielten sich über die neuste Mode, über ihre Freunde, über die Macken der Jungs, über die neusten Gerüchte und Missionen. Ino erzählte auch über ihr Training bei den Fröschen. Sie lachten immer über die kleinsten Sachen. Tayuya kam aus sich heraus und die anderen Mädchen lernten Tayuya dadurch besser kennen. „Von diesem Training hat mir Naruto auch erzählt. Das war bestimmt sehr anstrengend“, sagte Tayuya. Ino musste ihr zustimmen. „Aber das ist schön, dass du mit Naruto zusammengekommen bist“, sagte Sakura. „Du wirst es aber schwer haben. Mein Bruder kann manchmal sehr schwierig sein“, sagte Tayuya zu Ino. Ino kicherte nur und sie unterhielten sich über einige Schwächen der Jungs.
 

Bei Dany und Yori

Dany saß auf einem Stein und beobachte Yori beim Training. Sie versuchte mit dem Amaterasu, die Schattendoppelgänger von Dany zu treffen. Sie konnte langsam mit der Geschwindigkeit von den Doppelgängern mit halten. Immer wieder ging ein Doppelgänger von Dany im schwarzen Flammen auf. Sie machten auch immer wieder Pausen damit sich Yoris Augen erholen. In einer Pause setzte sich Yori zu ihrem Bruder und lehnte sich an diesem. „Bruder das Training mit dem Mangekyou Sharingan ist sehr anstrengend das muss ich sagen. Auch wenn wir immer nur in kurzem Abständen trainieren“, sagte Yori leicht erschöpft. „Das Mangekyou Sharingan ist sehr mächtig, aber sehr anstrengend meine liebe Yori. Madara Uchiha ein Vorfahre deiner Familie hatte ebenfalls das Mangekyou Sharingan, aber er soll es so oft eingesetzt haben, dass er davon blind geworden ist“, sagte Dany ruhig. „Aber so bald wir wissen kann er sehr gut sehen und sein Mangekyou Sharingan soll sehr mächtig sein“, sagte Yori aufgeregt. „Es gibt da die verschiedensten Gerüchte, aber alle laufen auf dasselbe hinaus. Madara soll die Augen seines Bruders genommen haben und so mit das permanente Mangekyou Sharingan erhalten haben. So konnte er wieder sehen und hat volle Kontrolle über das Mangekyou Sharingan ohne die Angst zu haben blind zu werden“, erklärte Dany. Das erschrak Yori und sie wollte weiter trainieren, um besser zu werden.
 

Bei Naruto und Kyuubi

Naruto konnte langsam mit dem Chakra von Kyuubi das Blatt auf seiner Stirn bewegen. Er fand das Ganze sehr langweilig, aber er konnte es nicht dazu sagen weil er Angst vor der Reaktion von Kyuubi hatte. Kyuubi beobachte Naruto ganz genau. „Er macht langsam Fortschritte aber mein Chakra ist schwieriger zu beherrschen als seins oder das Naturchakra. Es ist immerhin das Chakra eines Dämons, aber wenn er es lernt, zu beherrschen könnte zu dem stärkten Ninja aller Zeit werden“, dachte Kyuubi. „Man Kyuubi so dauert es doch Jahre, bis ich dein Chakra beherrsche und diese Übung ist langweilig“, sagte Naruto genervt. Kyuubi schaute sauer zu Naruto und antworte: „Auch wenn diese Übung langweilig ist, mach sie einfach und beschwer dich nicht. Man muss erst krabbeln lernen bevor man laufen kann heißt ein altes Sprichwort. Wenn du dich weiter beschwerst, lernst du mich richtig kennen.“ Das machte Naruto angst, denn er kannte die Ausbrüche. „Können wir das Training nicht beschleunigen mit Hilfe von meinem Schattendoppelgängern?“, fragte Naruto vorsichtig. „Das können wir machen. Aber ich rate dir zu Sicherheit aller, dass du nicht so viele machst. Man kann nicht einschätzen ob mein Chakra mit dir durchgeht auch bei dieser einfachen Übung“, sagte Kyuubi nicht ganz so sauer. Naruto erschuf zehn Schattendoppelgänger von sich und jeder legte ein Blatt auf die Stirn und versuchte es mit der Hilfe des Chakras zu bewegen.
 

Bei dem Mädchen

Sie unterhielten sich über ihre Freunde und lachten über deren Macken. „Ihr könnt euch vorstellen wie genervt Shikamaru ist wenn er mit mir nur eine halbe Stunde spazieren will da ist er schon genervt und beschwert sich. Oder wenn ich ihn etwas erzählte gibt, er nur genervte Laute von sich“, sagte Temari während sie ihrem Tee trank. „Jeder hat wohl seine Macken. Bei Kiba habe ich meist das Gefühl das er Akamaru mehr liebt als mich. Er verbringt meist mehr Zeit mit Akamaru als mit mir“, sagte Hinata während sie ihr Gesicht auf ihre Hände abstütze. „Das ist immerhin besser als Neji in manchen Lagen. Er ist zwar mit der Zeit offener geworden, aber zum größten Teil bleibt er gefühlsmäßig ein Eisblock, wenn ich ihm irgendwas Schönes erzähle, kann er sich meist nie so richtig freuen“, sagte Tenten. „Tenten ich kann dich voll verstehen Sasuke ist in dem meisten auch so, obwohl er sich gebessert hat. Sobald es aber um Itachi geht ist er komplett verschlossen und im Rache-Modus“, sagte Sakura. „Dany ist zwar Offen was seine Gefühle angeht, aber er verheimlicht sehr viel von mir besonders, wenn es um seine eigne Vergangenheit geht. Wenn ich daran, denke was er die letzten Monate so sich erzählt hat“, sagte Tayuya und nahm einem großen Schluck von ihrem Tee. „Ich kann noch nicht viel über Naruto sagen. Er aber immer noch zum größten ist seine alte Persönlichkeit noch vorhanden“, fügte Ino zum Thema Junges hinzu.
 

Gegen Nachmittag bei Naruto und Kyuubi

Mit der Hilfe der Schattendoppelgänger konnte Naruto die Übung die Blätter auf seiner Stirn zu bewegen mit dem Chakra von Kyuubi schnell meistern. „Also was machen wir jetzt?“, fragte Naruto nach dem seine Schattendoppelgänger aufgelöst hatte. „Wir machen die nächste Übung für Chakrakontrolle du wirst mit der Hilfe meines Chakras auf Bäume klettern und dann wirst du über das Wasser laufen. Erst wenn du diese beiden Übungen gemeistert hast, werden wir mit dem richtigen Training anfangen. Dann werde ich dir zeigen wie du mit dem so genannten Gewand des Fuchsgeistes umgeht“, erklärte Kyuubi die nächsten Schritte des Trainings. Naruto sagte nicht über dem Trainingsplan. Naruto und Kyuubi gingen zu einem Trainingsgelände im Wald. Dort erschuf Naruto erneut Schattendoppelgänger von sich. Diese rannte auf Bäume zu und konzentrierte dabei das Chakra von Kyuubi auf seine Füße. Er kam nur ein paar Meter hoch, bevor er wieder nach unter fiel. Kyuubi beobachte das einfach mit einem breiten Grinsen.
 

Am Abend im Higurashi-Anwesen

Am Abenden kehrten alle wieder zurück. Tayuya kam ganz fröhlich und ausgelassen zurück man konnte merken, dass sie Freundinnen gefunden hat. Naruto kam mit dreckiger Kleidung nach Hause und Kyuubi lobte seine Fortschritte. Yori dagegen war von ihrem Training so erschöpft, dass Dany sie nach Hause tragen musste. Er legte dann Yori sofort in ihr Bett. Beim gemeinsamen Abendessen unterhielten alle über die Erlebnisse des Tages
 

Bei Deidara und Sasori

Die beiden kamen Konohagakure immer näher. „Wann kommen wir denn an?“, fragte Deidara. „Man nerve nicht rum. Wir kommen schon pünktlich an. Das heißt, wir werden Madara nicht warten lassen“, sagte Sasori. „Ich will einfach meine Kunst mit Konohagakure teilen. Sie werden noch lange an mich denken“, sagte Deidara selbstsicher. „Du bezeichnest deine Knallkörper immer noch als Kunst dabei habe ich dir schon öfters erklärt das Wahre Kunst, die Kunst ist, die ewig hält“, sagte Sasori gelangweilt. „Und ich sage dir immer wieder das Wahre Kunst eine Explosion ist“, sagte Deidara beleidigt. Diese Diskussion setzte sich über dem ganzen Weg fort.
 

Zwei Tage später

In den zwei Tagen hatte Naruto es geschafft mit Hilfe von Chakra von Kyuubi auf Bäume zu klettern und über das Wasser zu laufen. Yori konnte ihr Mangekyou Sharingan schon immer besser einsetzen. Ihre Zielsicherheit mit den Amaterasu wurde immer besser, sie schaffte es immer mehr, von den Schattendoppelgängern von Dany beim ersten Mal zu treffen. Tayuya traf sich mit Ino und mit den anderen Mädchen in den zwei Tagen. Sie ging mit ihnen shoppen und sie zeigten ihre die besten Läden. Sie gingen auch mit Tayuya Babykleidung kaufen. Da sie noch nicht das Geschlecht der Babys wussten, blieben die Sachen neutral, aber im Zwillingslock. Kushina ging in der Zeit meist zu dem Gräber von Danys Eltern, den seiner Schwester und dem von Minato.
 

Bei Ino

Es war kurz vor Sonnenaufgang. Ino stand vor ihrem Spiegel und richte ihre Frisur. „Ich denke ich sollte heute mal was wieder mit Naruto unternehmen. Ich habe ihm jetzt fast zwei Tage nicht gesehen. Es ist aber schön dass sich jetzt alle gut mit Tayuya verstehen und ich denke, dass sie bald alle eine Babyparty für Tayuya planen, aber ich vermisse Naruto sehr“, dachte Ino. Sie verließ ihr Zimmer und ging die Treppe runter. Sie kam an die Küche vorbei, wo ihre Mutter eine Tasse Tee trank. „Hallo mein Schatz wo willst du den hin?“, fragte Inos Mutter während Ino an die Küchentür vorbei. „Ach ich will mal zu Naruto gehen. Ich habe ihn die letzten Tage kaum gesehen“, sagte Ino beiläufig. „Pass aber bitte auf das ich nicht Oma werde. Ich glaube dafür bin ich etwas zu jung“, sagte die Mutter von Ino mit einem breiten Grinsen. Ino wurde knallrot im Gesicht und sagte wütend: „Mutter so weit sind wir in unsere Beziehung noch lange nicht. Also sag so etwas nicht.“ Die Mutter von Ino lachte nur und sagte: „Das war doch nur ein kleiner Witz.“ Ino verabschiedete sich von ihrer Mutter mit einem hochroten Kopf.
 

Bei Naruto und Kyuubi

Diese hatten das Higurashi-Anwesen bereits kurz nach dem Frühstück verlassen und gingen durch das Dorf. „Also heute zeigst du mir, wie man mit dem Gewand des Fuchsgeistes umgeht“, sagte Naruto während die beiden zum Trainingsplatz gingen. „Ja so sieht der Trainingsplan für die nächste Zeit aus“, antworte Kyuubi gelassen. Auf dem Marktplatz von Konohagakure trafen Naruto und Kyuubi auf Ino. Als sich Naruto und Ino sich sahen fielen sie sich sofort in die Arme und küssten sich. Kyuubi sah nur kurz weg. Als sich Naruto und Ino wieder voneinander lösten fragte Ino: „Naruto wollen wir heute irgendwas zusammen unternehmen? Wir haben uns ja die letzten zwei Tage kaum gesehen.“ Naruto schaute zu Kyuubi und antworte: „Na ja eigentlich wollte ich heute eigentlich mit Kitsune trainieren, um meine Fähigkeiten zu verbessern.“ Ino schaute etwas geknickt und Kyuubi sagte: „Naruto gehe ruhig mit Ino irgendwo hin und unternehmt was. Das Training kann auch mal ein Tag ausfallen, dafür werden wir das Training die nächsten Tage einfach verdoppeln.“ Naruto sah dankend zu Kyuubi und ging mit Ino weg. Kyuubi seufze nur und dachte: „Muss junge Liebe schön sein. Aber ich habe den ganzen Tag eigentlich mit dem Training verplant. Na ja da habe ich jetzt dem ganzen Tag frei. Vielleicht gehe ich mal die heißen Quellen besuche. Ich habe gehört sie sollen sehr gut für die Haut sein und vielleicht kann da meine Schweife mal pflegen, wenn wenig los ist oder wenn ich die Einzige bin.“ Kyuubi machte sich dann auf dem Weg zu dem heißen Quellen.
 

Bei Deidara und Sasori

Sie waren etwas weiter weg von dem Mauern von Konohagakure. „Wir sollten uns beeilen, bevor im Dorf zu viele Leute auf den Beinen sind. Also erschaff eine deiner billigen Figuren und versuche herauszufinden wo sich Kyuubi aufhält damit ich nicht so lange warten muss“, sagte Sasori. „Ich erschaffe keine billigen Figuren, ich erschaffe wahre Kunst“, sagte Deidara. Er griff in seinem Beutel voll Ton. Der eine Mund auf seiner rechten Hand verschluckte den Ton. Dort vermischte er dem Ton, und als er dem Ton wieder rausspukte, hatte er die Form eines Vogels. Deidara schmiss dem Vogel in die Luft und er wurde größer. Deidara sprang auf dem Vogel und flog los. Deidara flog über das ganze Dorf. Er suchte nach einem Anhaltspunkt wo sich Kyuubi befand.
 

Bei Naruto und Ino

Diese gingen durch den Wald und hielten dabei Händchen. „Ino ich finde es wunderbar wieder mit dir Zeit zu verbringen und das du dich mit meiner Schwester angefreundet hast“, sagte Naruto glücklich. „Ach das ist nicht besonderes. Tayuya ist sehr nett, wenn man sie näher kennen hat und das haben die anderen Mädchen auch gemerkt. Ich habe dich aber vermisst in den letzten zwei Tagen“, sagte Ino. Sie erreichten eine Blumenwiese und ließen sich dort nieder. Sie schauten hoch in dem Himmel und beobachten die Wolken und wie die Sonne langsam weiter aufging. Sie hatten viel spaß, als auf einmal ein Vogel über sie hinweg flog. „Sag mal Ino seit wann gibt es solche Vögel im Feuerreich?“, fragte Naruto ernst. „Solche Vögel gibt es auch nicht im Feuerreich. Wir sollten der Sache mal auf dem Grund gehen“, sagte Ino ebenfalls ernst. Sie standen auf und verfolgten den Vogel mit einer großen Geschwindigkeit.
 

Bei Deidara und Sasori

Deidara landete wieder vor Sasori und sagte: „Ich habe eine Frau in dem heißen Quellen gesehen die mehre Schweife hat. Das könnte Kyuubi in ihrer Menschengestalt sein und dann habe ich noch Person gesehen die auf die Beschreibung des Jinchuuriki des neunschwänzigen passt.“ „Dann müssen wir wohl beide Zielobjekte einfangen und zu Madara bringen. Los Deidara bringe die beiden her, aber lass sie am Leben“, befahl Sasori. „Ich bin nicht einer deiner Diener den du so rum kommentieren kannst. Ich werde die beiden holen aber ich werde meinem Spaß haben“, sagte Deidara wütend. „Das könnt ihr schön vergessen. Ihr bekommt Kyuubi auf keinem Fall“, sagte Naruto ernst. „Ach schön das du uns nicht warten lässt Jinchuuriki des neunschwänzigen Fuchses“, sagte Deidara. „Das du nicht ganz so helle sein sollst haben wir schon gehört aber das du genau zu uns rennst grenzest an glatten Selbstmord. Wie ich sehe, hast du eine kleine Freundin mitgebracht“, sagte Sasori höhnisch als Ino neben Naruto bemerkte. „Hey ihr könnt doch nicht über Naruto reden. Und ihr denkt doch nicht, dass wir schwach sind“, sagte Ino ernst. „Wir sollten sie wirklich nicht unterschätzen, sonst enden wir wie Kakuzu und Hidan“, sagte Deidara.
 

Wer wird gegen wenn kämpfen? Werden Sasori und Deidara gegen Naruto und Ino gewinnen? Welche Techniken werden Naruto und Ino aufbieten um Kyuubi zu schützen? Wird der Kampf bemerkt? Bekommen Naruto und Ino Unterstützungen oder müssen sie alleine klarkommen? Dies und mehr erfahrt ihr in "Der Modus der Weißen gegen die Künstler von Akatsuki"

Der Modus der Weißen gegen die Künstler von Akatsuki

Vor der Mauer von Konohagakure

Dort standen sich Naruto und Ino immer noch Sasori und Deidara gegenüber. „Ich habe nur eine Frage an euch wie habt ihr gemerkt, dass wir in euer Dorf eindringen wollen?“, fragte Deidara neugierig. Naruto zeigte auf dem Vogel und sagte selbstsicher: „Das ist doch ganz einfach. Dieser Vogelart, auf die du geflogen bist, gibt es im ganzen Feuerreich nicht. Dann ist es, für jemand der dem Himmel beobachtet ein Leichtes deine lächerliche Aktion sie zu durchschauen.“ „So ist das dann hat mein Partner mal wieder Mist gebaut“, sagte Sasori genervt. „Hey wer hätte ahnen können, dass jemand am frühen Morgen wach ist“, sagte Deidara. „Ino wir müssen aufpassen. Die beiden heißen Deidara und Sasori. Sie gehörten in ihren Dörfern zu Spezialeinheiten und haben bestimmt mehr Erfahrung als wir. Sobald ich weiß ist Deidara sehr gut auf Entfernung. Seine Tonfiguren können explodieren. Sasori ist ein Marionettenspieler also ist sehr gut auf mittlere und größere Entfernung, aber dafür schwach in Nahkampf. Seine Marionetten sind sehr trickreich, also muss man auf der Hut sein“, erklärt Naruto Ino leise. Ino nickte leicht und überlegte, was sie unternehmen sollten gegen die beiden.
 

Bei Kyuubi

Diese schwamm gerade in dem heißen Quellen. Sie hatte Glück und sie hatte die komplette Einrichtung für sich alleine. Sie konnte zum Teil ihr Jutsu auflösen auf sie in ihrer Menschenform hielt. Man konnte an ihrem Kopf flauschige Fuchsohren erkennen und kurz über ihrem Po konnte man neun Schweife sehen. „Es ist schön, das ich die ganze heiße Quelle für mich zu haben. Ich habe das Gefühl, dass ich seit tausend Jahren nicht mehr meine Neun wundervolle gepflegt habe“, dachte Kyuubi während sie durch das heiße Wasser schwamm. Kyuubi schwamm noch ein paar Runden bis sich gegen einen Stein lehnte. Sie bewegte ihre Schweife vor ihrem Körper und nahm eine Bürste, dann begann sie einzeln ihre Schweife, zu bürsten. Als sie ihre Schweife bürste, begann sie zu Schnuren wie eine kleine Katze.
 

Vor der Mauer von Konohagakure

Naruto und Ino standen still da während sie überlegten wer gegen wenn kämpfen sollte. „Naruto ich glaube ich sollte gegen Deidara antreten. Ich kann mich mit meinem Erdversteck besser gegen seine Explosionen schützen“, flüsterte Ino Naruto zu. „Das ist eine gute Überlegung das Sasori bestimmt Gifte einsetzt. Wir konnten zwar Gegengifte entwickeln von Proben von Personen sammeln die gegen Sasori gekämpft haben. Jeder von uns hat davon immer etwas dabei für jeden Fall. Aber Deidara kämpft auch aus der Luft und da hast du weniger Erfahrung“, sagte Naruto leise und mit besorgtem Ton in der Stimme. „Ich kann dich verstehen, aber was sollen wir tun?“, fragte Ino. Naruto griff in seine Waffentasche und holte einem kleinen Beutel mit einer Schriftrolle raus. „Hier sind die Gegengifte zu Sasoris Gifte und in der Schriftrolle stehen die Fähigkeiten von Sasori“, sagte Naruto während er Ino die Sachen gab. „Bleib in der nähe von Dorf, damit du im Notfall um Hilfe rufen kannst. Ich werde Deidara hier weglocken. Seine Explosionen könnten dem Dorf großen Schaden zufügen“, sagte Naruto ernst. Ino nickte nur und gab Naruto einem Kuss auf die Wange dabei sagte sie: „Bitte pass auf dich auf.“ Naruto versprach es Ino und machte sich davon. „Deidara verfolge den Bengel. Ich werde mich um die Göre kümmern“, befahl Sasori. Deidara winkte genervt ab und sprang auf seinem Vogel um Naruto zu verfolgen. Ino erschuf erst mal einige Schattendoppelgänger und stellte diese als eine Art Mauer an. Sie warf dann noch eine Rauchbombe auf dem Boden und erschuf im Schutz der Rauchwolke noch einem Schattendoppelgänger, während sich das Original ein Versteck suchte, um die Schriftrolle zu studieren.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dort saßen Dany und Kushina am Küchentisch und tranken eine Tasse Tee. „Yori-chan steht heute aber sehr spät auf“, stelle Kushina fest. „Sie ist müde von dem Training der letzten Tage dann kann sie auch mal ausschlafen“, antworte Dany, während er einem Schluck von seinem Tee trank. „Aber Tayuya ist zurzeit nicht besser. Sie schläft sehr lange, wenn es geht, selbst als sie zu dem Treffen mit dem Mädchen verabredet war, musste ich sie aus dem Bett schmeißen und langsam kommen die seltsamen Gelüste. Das werden noch harte Monate bis zu der Geburt der Zwillinge besonders für dich Dany. Tayuya wird dir dem letzten Nerv rauben“, sagte Kushina mit einem leichten Kichern. „Das wird Tayu-chan von dir haben. Kirara hat immer ab und zu von deiner Schwangerschaft und du warst manchmal auch sehr zum Fürchten, das war die Meinung von Kirara“, sagte Dany mit einem breiten Grinsen. Kushina kratze sich nur verlegen an der Wange, wenn sie an ihre Schwangerschaft erinnerte. Bevor sie weiter sprechen konnten, kam Tayuya ins Wohnzimmer. Sie war etwas verschlafen und unter ihrem Nachthemd konnte man schon einem leichten Babybauch erkennen. „Guten Morgen Tayu-chan“, begrüßte sie Dany freundlich. „Guten Morgen du spinnst wohl. Allein beim Aufstehen musste ich mich übergebe und in der Nacht hatte ich eine Heißhunger Attacke. Ich habe Gurken mit Lachs umwickelt und im Senf getaucht, dann habe ich es gegessen und es hat mir geschmeckt. So etwas habe ich bisher nicht getan“, sagte Tayuya mürrisch und verschwand wieder. „Jetzt kommen wohl auch morgendlichen Stimmungsschwankungen dazu“, sagte Kushina mit einem breiten Grinsen. „Da hast du wohl“, sagte Dany und kratze sich an der Wange.
 

Bei Naruto und Deidara

Naruto rannte mit einer großen Geschwindigkeit von Konohagakure weg mit Deidara auf dem Fersen. „Ich frage mich, wo mich dieser Idiot hinbringt?“, fragte sich Deidara. Naruto sprang von Baum zu Baum, er schaute dabei immer wieder nach hinten und dachte dabei: „Ich bin froh das mich die Sprengstoffbarbie folgt. So wird der Schaden für Konohagakure ferngehalten. Dieser Typ denkt er wäre in Vorteil, aber ich kenne mich hier viel besser aus.“ Naruto kam auf eine große Lichtung zum Stehen, als sich Naruto dann in die Richtung drehte, woher er kam, flog Deidara schon an. „Na warum hast du mich hier hergeführt. Es ist, egal wo ich dich besiege. Du hast keine Chance gegen mich. Du wirst meiner Kunst unterliegen“, sagte Deidara mit spott in seiner Stimme. „Du bist dir aber ganz schön sicher, dass du stärker bist als ich. Da irrst du dich. Ich bin nicht mehr so schwach wie du es vielleicht von Itachi erfahren hast. Ich werde dir in dem Hintern treten das ist ein Versprechen. Ich muss dir noch dazu sagen, dass ich dafür bekannt, bin das ich immer meine Versprechen halte“, sagte Naruto ernst. Deidara lachte nur höhnisch will er Naruto nicht glaubte. Deidara griff wieder in seinem Tonbeutel um eine neue Bombe, zu erschaffen.
 

Bei Ino und Sasori

Als sich die Rauchwolke verzogen hatte, standen nur noch Schattendoppelgänger vor Sasori. „Netter Trick das mit dem Schattendoppelgänger, dann hast du noch eine Rauchbombe geworfen und hast bestimmt noch einem Schattendoppelgänger erschaffen. Das Original hat sich bestimmt hier in der Nähe versteckt“, sagte Sasori mit einem neutralen Ton. Ino hatte sich hinter einigen Bäumen versteckt und las die Schriftrolle über Sasori durch. „Ich muss verdammt aufpassen, so wie es in dieser Schriftrolle steht, setzt Sasori mehre Puppen ein. Selbst sein jetziges Äußeres ist nur eine Puppe. Um Sasori besiegen zu können muss ich erst diese Puppe zerstören bevor ich Sasori wirklich Schaden zufügen kann“, sagte Ino während sie die Schriftrolle zusammenrollte und dann in ihre Taschen packte. Sasori dagegen fuhr unter seiner Kleidung seinem Metallschweif aus und griff damit die Schattendoppelgänger von Ino an. Der erste Schattendoppelgänger, der getroffen wurde, war einer der Schattendoppelgänger, der die Mauer mit gebildete hat die den Schattendoppelgänger beschützen sollte der Inos Platz eingenommen hat. Die original Ino erhielt darauf dir Information, dass der Schweif mit Gift versehen war. „Es stimmt also das seine Marionetten mit Gift versehen sind. Ich muss aufpassen ich habe nur vier Dosen des Gegengiftes dabei und nach den Informationen in der Schriftrolle wirkt das Gegengift nur fünf Minuten wo das Gift in harmlose Proteine gespalten“, dachte Ino. Sie steckte den kleinen Beutel mit dem Gegengift in ihre Waffentasche. Mit der Zeit wurden alle Schattendoppelgänger von Ino besiegt und Sasori machte sich auf die Gegend nach Ino zu durchsuchen. Sasori kam immer näher an das Versteck von Ino. Ino merkte das merkte das, formte darauf Fingerzeichen und sagte: „Erdversteck: Jutsu der großen Erdspalte.“ Ino legte ihre Hände auf dem Boden und unter Sasori tat sich eine Erdspalte wo Sasori reinfiel.
 

Bei Naruto und Deidara

Aus den Mündern von Deidaras Handflächen kamen viele kleine Spinnen und sie sprangen auf Naruto. Naruto konnte dem Spinnen ausweichen. Sobald die Spinnen den Boden berührten, explodierten diese. Die Spinnen hinterließen einen Doppel so großen Krater, wie sie selbst groß waren. Naruto war erstaunt das solche kleine Wesen so einem Krater hinterlassen können. „Ich habe zwar schon gehört das dieser Deidara mit seinen Tonfiguren Explosionen auslösen, aber das sie so groß sind hätte ich nicht gedacht“, dachte Naruto während die Krater betrachte. Deidara war erstaunt das Naruto seinem Spinnen ausweichen konnte. „Nicht schlecht es gibt nicht sehr viele Ninjas können meinen Bomben ausweichen“, sagte Deidara während Neunen Ton für seinen nächsten Angriff vorbereite. Naruto dagegen formte Fingerzeichen, als er das letzte Fingerzeichen geformt hatte saugute er Luft in seine Lungen. Als er genug Luft gesammelt Stoß er sie aus und dabei dachte er: „Windversteck: Jutsu der Vakuumwelle.“ Der Windstrahl war messerscharf und raste mit einer großen Geschwindigkeit auf Deidara zu. Deidara bemerkte dies und, sein Vogel versuchte auszuweichen. Der Windstrahl durchschnitt den Vogel aber und Deidara wurde von Naruto direkt angegriffen. Naruto verwickelte Deidara in einem Nahkampf. „Verdammt ich hätte nicht gedacht, dass der Typ über das Windelement verfügt. Ich muss mehr aufpassen“, dachte Deidara während er den Schlägen von Naruto auswich. Deidara ließ einer Heuschreckenfigur aus seiner Tasche kommen. Naruto sah die Figur und sprang nach hinten um, der Explosion aus zuweichen. Die Explosion der Tonfigur war nicht sonderlich groß. Deidara erschuf in der Zeit einem neuen Tonvogel um, sich wieder in die Luft zu erheben.
 

Bei Ino und Sasori

Ino war glücklich das Sasori in das Loch gefallen war. Sie formte erneut Fingerzeichen und sagte: „Erdversteck: Jutsu der zusammenschlagend Erdplatten.“ Ino legte ihre Hand auf dem Boden und das Erdloch in das Sasori gefallen war, begann sich zu schließen. Sasori in Loch bemerkte, das sich die Wände auf ihm zu bewegten. Er nutzte dem Schwanz seiner Marionette Hiruko umwickelte einem Baum und zog sich aus dem Loch bevor es sich verschloss dabei wurde der Umhang von der Marionette zerstört. „Nicht schlecht Kleine, aber um mich zu besiegen, musst du noch viel mehr bieten“, sagte Sasori. Sasori schlug mit seinem Schwanz die Bäume in seiner Umgebung zu Kleinholz. Deshalb musste Ino aus dem Versteck fliehen und so stand sie vor Sasori. Sie konnte nun alles von der Marionette sehen. Sie sah dem großen Panzer auf dem Rücken der Marionette und dachte: „Durch diesen Panzer ist diese Puppe wohl sehr stabil. Aber eins meiner Jutsus könnte die Puppe zerstören.“ Sasori öffnete den Mund von Hiruko und es kam ein Haufen Giftnadel die mit großer Geschwindigkeit auf Ino zu. Ino wich den Nadeln aus im dem sie sich nach rechts bewegte.
 

Bei Yori im Higurashi-Anwesen

Yori wurde von der Sonne geweckt die in ihr Zimmer. Sie versuchte sich unter ihrer Decke zu verstecken, als sie aus dem Wohnzimmer Gebrüll hörte: „SAGEMAL SPINNST DU ICH WOLLTE ERDBEERMARMELADE UND KEINE ORANGENMARMELADE. DU HAST GESEHEN DAS SIE GESTERN ALLE IST. DU HÄTTEST NEUE MARMELADE KAUFEN KÖNNEN.“ Yori schlug genervt ihre Decke beiseite und sagte: „Jetzt kommen wohl die Stimmungsschwankungen dazu bei Tayuya-chan. Das können noch heitere sechs Monate werden.“ Yori öffnete ihre Augen und ihre Sicht verwand kurz. „Man was ist nur mit meinen Augen los“, dachte Yori. Sie nahm sich frische Kleidung aus ihrem Schrank und ging duschen.
 

Bei Ino und Sasori

Ino wich immer noch dem Giftnadeln aus dem Mund von Hiruko aus. Sasori folgte den Bewegungen von und feuerte die Giftnadeln weiter ab. Sasori beschloss noch dem rechten Arm von Hiruko zu nutzen. Aus diesem kam dann ebenfalls Giftnadeln was dem Druck auf Ino noch erhöhte. Ino formte Fingerzeichen, während sie weiter auswich, und sagte dabei: „Erdversteck: Jutsu der herabstürzenden Felsen.“ Es flogen viele kleine Steine aus der Umgebung über Sasori sammelten sich zur großen Felsmasse. Sasori merkte das nichts, da die Steine lautlos in dem Himmel flogen. Ino wich dem Giftnadeln weiter aus und warte geduldig darauf, dass sich genug Felsmasse gesammelt hatte. Ino konnte an dem Nadeln die in dem Boden steckten das Gift erkennen und sie konnte sich vorstellen welchen Schaden das Gift abrichteten konnte. Als die Felsmasse groß genug war, fielen sie auf Sasori runter. Sasori konnte mit seiner Puppe Hiruko nicht mehr ausweichen, deshalb muss er seine Puppe verlassen. Die Puppe Hiruko wurde komplett von dem Felsen zerstört. Etwas weiter weg von Ino stand ein Mann mit roten Haaren und braunen Augen und in der Kleidung von Akatsuki. „Das ist also der wahre Körper von Sasori“, sagte Ino leise. „Ich kann einfach nicht glauben dass ich auf so ein einfaches Jutsu reingefallen bin. Meine schöne Marionette Hiruko ist wohl jetzt kaputt, aber du meine Schöne könntest einem guten Ersatz abgeben“, sagte Sasori. Er holte eine Schriftrolle raus und entrollte diese. Ino konnte auf der Schriftrolle das Schriftzeichen für „Drei“ erkennen.
 

Bei Naruto und Deidara

Deidara flog wieder über Naruto hinweg und Naruto schaute diesen hinterher. „Denkst du ich, kann dich nicht von Himmel runterholen. Ich habe Erfahrung mit Gegner die aus der Luft kämpfen. Ich werde dich besiegen darauf kannst du dich verlassen“, sagte Naruto ernst. „Dass ich nicht lache, ich habe bisher nur etwa 10 Protzen meiner Kunst gezeigt“, antworte Deidara. Er erschuf neue Tonfiguren, es waren kleine Vögel mit seltsamen Flügeln. Deidara schoss die Figuren ab. Durch die Flügel waren die Tonvögel verdammt schnell. Naruto konnte die Vögel kaum sehen konnte. Naruto sprang mit großen Sprüngen nach hinten. Die Tonvögel hinterließen als sie den Boden einschlugen kleine Löcher und als die dann explodierten entstanden Krater im Durchmesser eines halben Meters. Naruto formte Fingerzeichen, und als er das letzte Fingerzeichen geformte hatte, sagte er: „Windversteck: Jutsu der schneiden Windböen.“ Es entstanden mehre Windböen die auf Deidara zu rasten. Deidara versuchte mit seinem Vogel auszuweichen wurde aber getroffen und der Vogel in stücke zerrissen, selbst Deidara wurde getroffen. Deidara trug einige Schnittwunden davon. „Du hast wieder gewagt eins meiner Kunstwerke zu zerstören. Dafür wirst du büßen“, sagte Deidara wütend. Naruto nahm ein Kunai aus seiner Waffentasche und er leite etwas Windchakra rein. Dann stürmte er auf Deidara zu und verwickelte Deidara in einem Nahkampf. Deidara wollte wieder eine neue Figur erschaffen, aber Naruto ließ das nicht zu. Deidara wich seitlich nach links hinten aus sodass seine rechte Körperhälfte zu Naruto zeigte. Naruto nutzte die Chance und griff mit seinem Kunai an. Er durchbohrte mit seinem Kunai die rechte Hand von Deidara. Er trennte damit die rechte Hand von Deidara. Dieser schrie vor Schmerzen und er sprang weit nach hinten. Deidara riss sich mit seiner linken Hand ein Stück seines Mantels ab und verband sich seine Wunde mit seiner linken Hand und seinem Mund. „Für den Verlust meiner rechten Hand werde ich mich rächen. Jetzt erlebst du meine Kunst“, sagte Deidara wütend.
 

Bei Sasori und Ino

Sasori hielt Ino immer noch die Schriftrolle entgegen. Es stand eine Rauchwolke, und als die Rauchwolke verzogen hatte, war eine neue Marionette hinter Sasori. Die Marionette hatte graues Haar und graue Kleidung an. „Das ist meine Lieblingsmarionette. Du hast als eine der wenigen die große Ehre sie zu sehn. Das wird auch das letzte Sein, was du sehen wirst“, sagte Sasori. Ino musste schlucken und wurde etwas nervös, aber sie ließ es sich nicht anmerken. „Glaubst du kannst mich mit diesem Spielzeug besiegen. Ich werde dir zeigen, dass ich nicht schwach bin“, sagte Ino. Sasori lachte nur und mithilfe der Chakrafäden die ihm mit seiner Marionette verbanden gab er der Marionette einem Befehl. Eine Klappe auf der rechten Seite der Puppe ging auf und es kam grauer Sand raus. „Jetzt erlebst du meine Lieblingstechnik die Kunst des Eisensandes du wirst verlieren“, sagte Sasori selbstsicher. Sasori bewegte seiner Finger und der Eisensand nahm die Form mehre Wurfgeschosse an. Die Wurfgeschosse wurden direkt auf gefeuert. Sie waren schneller als die Wurfnadeln von Hiruko und Ino musste sich etwas einfallen lassen. „Ich glaube ich muss in dem Modus der Weißen wechseln, sonst könnte es böse enden“, dachte Ino während sie nur haarscharf dem Wurfgeschossen ausweichen konnte. Sie erschuf Schattendoppelgänger von sich und ging in Deckung. Die Schattendoppelgänger von Ino verursachten Verwirrung während das Original sich hinter einem Baum versteckte. Sie sammelte ihr Chakra, bis sich dann in dem Daumen und verteilte das Blut auf ihre Handfläche. Dann formte sie Fingerzeichen, als sie das letzte Fingerzeichen geformt hatte, legte sie ihre Handfläche auf dem Boden und sagte: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Es entstand eine Rauchwolke, und als sich die Rauchwolke verzogen hatte, standen Fukasaku und Shima vor Ino. „Ino du hast uns gerufen was können wir für dich tun?“, fragte Fukasaku. „Ich brauche eure Hilfe bei einem Kampf gegen ein Mitglied von Akatsuki“, sagte Ino. Fukasaku und Shima verstanden sofort den ernst der Situation und sie setzten sich sofort auf die Schulter von Ino. Sie sammelten für Ino das Naturchakra und Ino kam in dem Modus der Weißen.
 

Bei Naruto und Deidara

Deidara schaute immer noch wütend zu Naruto. Deidara nahm eine große Menge seines Tones in dem Mund, als er es wieder ausspukte, nahm der Ton die Form eines Drachen an. „Jetzt erlebst du meine C2 Drachenbombe. Mir ist egal das du das Chakra des neunschwänzigen Fuchses. Ich werde schön an die austoben. Ich werde dich noch gerade so am Leben lassen, aber es wird Madara nicht stören, wenn dir einpaar, Gliedmaßen fehlen“, sagte Deidara wütend. Er sprang auf seinem Drachen und flog hoch in die Luft. Deidara verkürzte den Schwanz seines Drachen und der Drache spukte Ton raus. Der Ton verschwand in der Erde und Naruto fragte sich, was das Ganze sollte. Naruto erschuf einige Schattendoppelgänger von sich und sie rasten auf dem Drachen zu. Als die Doppelgänger auf das Feld zu rasten wo der Ton verschwunden war explodierte der Boden.

Naruto schaute geschockt zu der Stelle und dachte: „Der Ton, der in der Erde verschwunden ist, muss unter der Erde sich zu Minen geformt haben. Jetzt ist die Gegend dort vermint und ich kann dort nicht mehr lang gehen.“ Deidara flog immer wieder über Naruto hinweg und verteilte immer mehr Minen um Naruto rum. „Verdammt ich muss hier weg. Sonst kann ich mich nicht mehr bewegen, ohne dass ich eine dieser Minen auslöse. Ich glaube ich sollte in dem Modus der Weißen gehen. Denn man weiß ja nie, was noch kommen wird und Deidara dreht langsam durch“, sagte Naruto. Er erschuf einem Schattendoppelgänger, der ihm aus der Gefahrenzone rauskatapultierte. Der Schattendoppelgänger verschwand wieder und der echte Naruto brachte sich in Sicherheit. Deidara bekam nicht mit, weil er blind vor Wut war. Er erschuf drei Schattendoppelgänger und er formte dann Fingerzeichen. Als er das letzte Fingerzeichen geformte hatte, sagte er: „Jutsu der Schützende Barriere.“ Um Naruto und seinem Schattendoppelgänger erschien eine Barriere. Naruto und seine Schattendoppelgänger setzten sich hin und sammelten Naturchakra.

Als Naruto genug Naturchakra gesammelt und in dem Modus der Weißen war begab er sich wieder auf das Kampffeld.
 

Bei Ino und Sasori

Als Ino zusammen mit Fukasaku und Shima vor Sasori und seiner Marionette gegenüberstanden. Als Fukasaku und Shima die Marionette mit dem Eisensand sahen waren sie geschockt. „Das ist doch der Kazekage der dritten Generation. Er ist vor über 20 Jahren aus dem Dorf Sunagakure verschwunden und keiner weiß, was aus ihm geworden ist“, sagte Fukasaku. „Ach du bist sehr gut informiert alte Kröte. Ich habe dem Kazekage der dritten Generation entführt und ihn zu einer Menschenmarionette gemacht, das ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen“, sagte Sasori böse. „Wir müssen aufpassen wir wissen nicht, was der Eisensand so kann“, sagte Shima. Ino und Fukasaku gaben ihr Recht. Sasori bewegte wieder seine Finger und der Eisensand nahm die Form großer Pyramiden an. Die Pyramiden begannen sich zu drehen und griffen Ino an. Ino holte mit ihrer Faust aus und schlug die Pyramide weg. „Woher hat dieses Mädchen auf einmal diese Kraft her?“, fragte sich Sasori.

Er griff noch einige Male mit den Pyramiden an, aber Ino schlug immer wieder die Pyramiden zur Seite. „Es wird wohl Zeit für ein andere Jutsu“, sagte Sasori. Er bewegte wieder seine Finger und sagte: „Eisensandgewitter.“ Der Eisensand sammelte sich hoch oben in der Luft. Und der Sand formte sich zum riesigen Eisennetz. Es regnete auf Ino, Fukasaku und Shima und das mit einer großen Geschwindigkeit. Sie konnten nur schwer ausweichen. Als das sich Gewitter verzogen hatte, war Ino ganz verknotet in dem Eisennetz. „Geht es euch gut Fukasaku-sama und Shima-sama?“, fragte Ino besorgt. „Keine Angst Kleines uns geht es gut“, sagte Shima. Sasori brachte seine Marionette dazu sein Arm zu strecken und es kamen weitere Arme raus die sich auf Ino zu bewegten. Aus dem Armen kam eine große lila Wolke raus, die Drei im Eisennetz bekamen das mit und hielten die Luft an.
 

Bei Naruto und Deidara

Naruto achte darauf nicht auf dem Boden zu, treten. Er sprang von Baum zu Baum, und als er den letzten Baum erreicht hatte, klettere auf die Krone des Baumes. „Denkst du, dass nur weil du jetzt auf der Baumkrone stehst, dass du meinem Explosionen ausweichen kannst“, sagte Deidara. „Unterschätze mich bloß nicht. Ich werde dich besiegen“, sagte Naruto ernst. Deidara befahl wieder seinem Drachen neue Minen zu, produzieren. Der Schwanz wurde wieder kürzer und der Drache spukte auf dem Baum auf dem Naruto stand eine große Tonmenge. Naruto formte Fingerzeichen und sagte: „Windversteck: Jutsu der Windmauer.“ Die Windmauer fing die Tonmasse ab und warf sie zurück.

Deidara konnte nur knapp der Tonmasse aus weichen. „Verdammt ich muss mir wohl was andres einfallen lassen. Ich denke ich setze C4 ein, ich kann ja die Bomben so steuern das es nur seine Gliedmaßen verschwinden“, dachte Deidara und er bereite alles für den Angriff vor. „Ich muss mich jetzt beeilen. Ich kann dem Modus der Weißen nur fünf Minuten halten“, dachte Naruto. Er erschuf zwei Schattendoppelgänger von sich und mischte sie, sodass man nicht mehr erkennen konnte, wer der echte Naruto ist. Deidara hatte in der Zeit Ton in seinem Mund genommen und spukte eine gewaltige Menge Ton raus. Der nahm die Erscheinung von Deidara an. Sie war nur viel größer, es war eine rissen große Ausgabe von Deidara. „Was soll das den jetzt werden“, sagten alle drei Narutos gleichzeitig. Sie versuchten Erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Doppelgänger von Deidara wurde immer dicker.

Deidara war sich sehr sicher das Naruto seiner Falle nicht entkommen würde. Der Naruto beschloss seinem Platz mit einem seiner Doppelgänger zu tauschen, die er in die Barriere zurückgelassen hat. Deshalb tauchten alle drei unter den Kronen unter und nach kurzer Zeit kamen drei Narutos wieder hervor. Der Doppelgänger von Deidara platzte nur und gab keine Explosion. „Was war das den?“, fragte sich Naruto. Deidara lachte nur und sagte: „Du wirst jetzt sehen, was man davon hat, wenn man mich ärgert.“ Die Arme und Beine der drei Doppelgänger lösten sich auf und sie vielen zu Boden.

Selbst einige kleinere Tiere, die in der Umgebung wurden komplett aufgelöst. Deidara flog zu Naruto heran. Zwei der Doppelgänger lösten sich auf und Deidara standen über den letzten Naruto. „So jetzt wirst du schön mit kommen du kleiner Bengel“, sagte Deidara wütend.
 

Bei Ino und Sasori

Ino, Shima und Fukasaku wurden immer noch mit Giftnebel von der Marionette begast. Sie konnten nicht länger die Luft anhalten und sie hatten gemerkt das auch den Eisensand war auch Gift. Ino musste was unternehmen und sie nahm den Beutel mit dem Gegengiften und sie Spitze sich eine Dosis und Fukasaku und Shima jeweils eine. So hatte Ino nur noch eine Portion des Gegengiftes. Sie befreite sich aus dem Eisennetz, dabei verletzte sich Ino. Sie sprang aus der Rauchwolke und sie sprang auf die Marionette von Sasori zu. Sie holte zum Schlag aus und zerstörte die Marionette des dritten Kazekages. „Nicht du konntest dich befreien und sogar noch meine Marionette zerstören. Jetzt muss ich wohl selbst antreten“, sagte Sasori und zog seinem Mantel aus. Man konnte Klingen aus seinem Rücken erkennen. „Was ist den das den jetzt?“, fragte Ino entsetzt. „Dieser Sasori muss sich wohl selbst zu einer Marionette umgebaut haben“, antworte Fukasaku ernst. „Das habt ihr gut erkannt, so habe die ewige Schönheit“, sagte Sasori und streckte seine Arme aus. Aus seinem Armen kamen kleine Rohre raus und es kamen Flammen raus. Ino wich einfach aus und dachte: „Wenn er jetzt dem Wald anzündet, kommt Verstärkung und er hat keine Chance mehr.“ Ino weite Weg von Dorf, damit es kein Schaden am Dorf entsteht. Aber Sasori zielte sehr genau, sodass er die herumstehenden Bäume nicht anzündete. Ino wich solange aus bis Sasori kein Feuer mehr übrig hatte. Dann kamen scharfe Wasserstrahlen aus den Rohren und Sasori sagte: „Du kannst nicht ewig ausweichen.“ „Ino da muss ich Sasori recht geben. Deine Bewegungen werden immer langsamer und Gegengift wirkt auch nicht mehr lange“, sagte Fukasaku. Ino wusste das Fukasaku recht hatte. Sie musste sich was einfallen lassen, um diesem Kampf zu gewinnen. Sasori wurde es langsam zu bunt und er sagte: „Kaum zu glauben, dass ich jetzt zu meiner Sammlung greifen muss um eine kleine Göre wie dich zu besiegen.“ Er holte eine Schriftrolle aus seiner Waffentasche hervor und war diese hoch in die Luft. Diese entrollte sich und es stand eine Rauchwolke. Aus der Rauchwolke schienen viele Puppen und Sasori öffnete eine Klappe auf seiner rechten Brustseite. Es kamen viele Chakrafäden raus die sie mit dem Puppen verbanden. „Darf ich dir meine Rote Armee vorstellen. Sie besteht aus 100 Marionetten“, sagte Sasori stolz. „Man jetzt sieht es böse aus“, sagte Ino.
 

Bei Naruto und Deidara

Deidara stand immer noch über dem Doppelgänger von Naruto, als er nach dem Doppelgänger greifen wollte, verschwand dieser der echte Naruto kam aus seinem Versteck und verpasste Deidara einem Faustschlag. Der Faustschlag war so heftig das er einige Meter nach flog. Deidara richte sich wieder auf und spukte Blut. „Ich habe nicht aufgepasst und er konnte mich reinlegen“, sagte Deidara. Er griff in seinem Tonbeutel und merkte, dass er fast keinen Ton mehr hatte. „Ich habe fast meinem ganzen Ton verbracht“, sagte Deidara leise. Er befahl seinem Tondrachen zu sich. „Ich muss sagen, dass du nicht zu dumm bist, wie ich gehört habe, aber jetzt mache ich dich fertig“, sagte Deidara. Der Drache zerfiel in wieder in Ton und es entstanden mehre Tonfiguren die Menschen ähneln sollten. „Los greift an“, befahl Deidara und die Tonfiguren folgten. Naruto wich den Attacken aus, aber sobald die Tonfiguren den Boden berührten, gab es eine Explosion. „Ich muss diese Figuren und Deidara zusammen ausschalten. Das geht nur mit einem Jutsu“, dachte Naruto.
 

Bei Ino und Sasori

Ino, Fukasaku und Shima standen sich der Roten Armee gegenüber. Sasori befahl seiner Armee, die Drei anzugreifen. Ino, Shima und Fukasaku wehrten sich mit dem verschiedensten Jutsus und so konnten sie die Armee langsam dezimieren. Aber die anderen Marionetten griffen immer geschickter an. „Das gibt es doch nicht. Wie mehr Puppen wir zerstören desto besser werden die anderen“, sagte Shima. „Das muss wohl daran liegen, dass er sich immer besser auf die anderen konzentrieren kann“, sagte Fukasaku. „Wir können das nicht lange durch halten. Jede diese Puppen hat eine Waffe mit Gift getränkt. Ich wurde schon getroffen einige male schon und das Gegengift wirkt nicht mehr lange“, sagte Ino. „Da hast du recht, aber hast du ein Jutsu mit dem wir das schnell beenden können?“, fragte Shima. „Ja ich glaub ich habe ein Jutsu mit dem ich Sasori besiegen kann“, sagte Ino und erschuf einem Schattendoppelgänger von sich. „Ihr müsst mir jetzt etwas Zeit verschaffen“, sagte Ino. Shima und Fukasaku machten was Ino ihnen gesagt hatte. Ino sammelte Chakra in ihre Hand und ihr Schattendoppelgänger fügte ihr Element dazu. Als sie damit fertig war, hatte sie ihr Rasen-Wurfstern geformt. Sie warf ihr Rasen-Wurfstern und sagte: „Erdversteck: Rasen-Wurfstern.“ Ihre Attacke zerstörte auf dem Weg zu seinem Ziel viele Puppen. Sasori wollte der Attacke ausweichen konnte es, aber nicht weil die Attacke zu schnell war. Als Sasori getroffen wurde gab es Explosion.
 

Bei Naruto und Deidara

Naruto wich zwar den Angriffen aus wurde aber immer wieder von dem Druckwellen der Explosionen getroffen. Er hatte einige Kratzer und blaue Flecken am Körper. Naruto beschloss diesen Kampf zu beenden deshalb rief Naruto seine Schattendoppelgänger zu sich die das Naturchakra sammeln sollten. Während Naruto den Angriffen von den Tonfiguren aus wich sammelte er mit Hilfe seiner Schattendoppelgängern Chakra in seiner Hand. Als er genug Chakra gesammelt hatte, sagte er: „Windversteck: Rasen-Shuriken.“ Das Rasen-Shuriken bahnte sich seinem Weg durch die Tonfiguren. Deidara war sich sicher das seine Tonfiguren ihm beschützen würden, aber da hatte er sich getäuscht. Das Rasen-Shuriken traf ihm mit voller wucht und eine Explosion entstand. Als sich die Explosion wieder legte, ging Naruto zu dem Krater, der entstanden war. Er untersuchte ob Deidara wirklich gestorben war. Von Deidara war nicht viel übrig geblieben. Naruto kontrollierte trotzdem, ob es sich um keinen Doppelgänger handelt. „Es ist kein Doppelgänger“, sagte Naruto erleichtert. Als sich Naruto umdrehte erschienen zwei ANBUs. „Naruto ist mit dir alles in Ordnung?“, fragte einer der ANBUs. „Ja mir geht es gut kümmert euch um die Überreste von Deidara. Das wäre sehr nett von euch Sasuke“, sagte Naruto der die Stimme von Sasuke hinter der Maske erkannt hatte. Sasuke und der andere ANBU kümmerten sich um die Überreste. Naruto dagegen machte sich auf dem Weg um nach Ino zu schauen.
 

Bei Ino und Sasori

Die Staubwolke von Inos Attacke hatte sich gelegt. Die puppen die Sasori noch gesteuert hatte lagen am Boden herum. Ino ging zu dem Körper von Sasori. Sie hatte Sasori genau an die Stelle getroffen, wo sein Herz war. Die ganze linke Seite von Sasoris Körper war zerstört. Der erst seines sah auch nicht besser aus. „Ich konnte mir denken, dass ein Teil noch menschlich sein musste. Denn immerhin konnte er Chakra einsetzen“, sagte Ino. „Das hast du gut erkannt Ino. Wir gehen besser, das Gift setzt uns doch stärker zu als gedacht“, sagte Fukasaku. Ino bedankte sich noch bei dem beiden, bevor sie in einer Rauchwolke verschwanden. Ino versuchte ob noch Chakra in der Gegend war. Sie spürte nur das zwei ANBUs sich näherten. Ino gab dem ANBUs zu verstehen, das sie sich um die ganzen Puppen kümmern sollte, da sie lieber ins Krankenhaus gehen wollte, um sich untersuchen zu lassen. Nach kurzer Zeit erreichte Naruto Ino die nur sehr langsam ging. „Ino geht es dir gut?“, fragte Naruto besorgt. „Ja ich bin nur sehr erschöpft. Das Gift ist doch stärker als ich dachte“, antworte Ino mit einen lächeln. Naruto nahm sie im brautsteil und sagte: „Ich trage dich besser, man weiß ja nie.“ Ino wollte sich erst beschweren aber sie fühlte sich einfach zu gut in dem Armen von Naruto. Naruto machte sich mit großen Schritten zum Krankenhaus auf.
 

Im Versteck von Madara und Orochimaru

Madara saß in sein Zimmer und warte darauf das Sasori und Deidara zurück kehrten. Er merkte sofort als Zetsu aus dem Boden kam. „Meister Madara ich muss ihnen mit bedauern mitteilen das Sasori und Deidara versagt hatten. Sie hatten Naruto Uzumaki sogar vor der Nase und konnten diesen nicht besiegen“, sagte Zetsu. „Was kann keiner dieser Idioten etwas richtig machen“, sagte Madara wütend und warf einem Tisch um der vor im Stand.
 

Was wird Madara als nächstes tun um Kyuubi zu holen? Hat Ino größeren Schaden davon getragen als gedacht? Wird es bald zum großen Krieg kommen? Werden Ino und Naruto den Tag noch genießen können? Wie wird das weitere Training von Naruto für dem Umgang mit dem Chakra des neunschwänzigen aussehen und wird es Naruto schaffen? Dies und mehr erfahrt ihr in „Das Gewand des Fuchsgeistes

Das Gewand des Fuchsgeistes

Bei Naruto und Ino

Naruto ging mit Ino auf dem Rücken zum Krankenhaus. „Ino halte durch, wir sind gleich im Krankenhaus. Dort wirst du behandelt“, sagte Naruto mit großer Sorge. „Naruto du brauchst dir keine so Große Sorgen zu machen. Ich bin nur etwas schwach die Wirkung des Gegengiftes ist verflogen. Deswegen wirkt das Gift jetzt etwas. Ich muss mich etwas aus ruhen“, sagte Ino mit etwas schwacher Stimme. „Ich mache mir trotzdem Sorgen. Du bist meine Freundin“, sagte Naruto mit einem besorgten Ton. Ino kicherte nur schwach und Naruto beschleunigte sein Tempo noch mal. Naruto erreichte das Krankenhaus und stürmte rein. Die Krankenschwestern schauten Naruto erschrocken an und eine sagte: „Junger Mann das ist ein Krankenhaus und keine Rennbahn.“ „Es tut mir leid, aber meine Freundin hier wurde vergiftet“, sagte Naruto zeigte der Krankenschwester Ino. Die Krankenschwestern reagierten dann sofort und brachten Ino in ein Untersuchungszimmer. Eine der Krankenschwestern holte ein Arzt. Naruto da gegen wurde dazu verdonnert, vor der Tür zu warten.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori war mittlerweile aus der Dusche gekommen und machte sich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Dort sah sie wie sich Tayuya an Dany kuschelte und Kushina vor sich hin lachte. „Guten Morgen ihr drei“, begrüßte Yori die anwesend freundlich. „Guten Morgen meine kleine Yori“, sagte Tayuya liebevoll. Yori war über die Begrüßung überrascht. Dany und Kushina begrüßten Yori freundlich, während sich diese hinsetzte. Tayuya kuschelte sich richtig an Dany ran und wollte von diesem gefüttert werden. Yori lächelte nur über das Verhalten von Tayuya. „Dany-kun gehen wir heute wieder trainieren?“, fragte Yori während sie sich ein Brötchen schmierte. „Ja wir trainieren heute weiter, aber wir schrauben es etwas zurück. Ich will deine Augen schonen“, antworte Dany während er Tayuya fütterte. „Erst war meine liebe Tochter wie eine Furie und jetzt kommt sie gar nicht von Dany los“, sagte Kushina und kicherte dabei.
 

Bei Naruto im Krankenhaus

Naruto warte besorgt vor dem Zimmer in dem Ino gebracht wurde. „Ich hoffe Ino hat keinem großen Schaden davon getragen. Das Gegengift was ich ihr geben habe sollte das Gift so weit neutralisiert haben, dass es keine bleibende Schäden davon trägt. Es könnte auch sein das Sasori sein Gift weiter entwickelt hat so arrogant wie er war ist das bestimmt nicht der Fall. Er war bestimmt so überzeugt von seinem Gift, dass er nicht mal im Traum gedacht hat, dass jemand ein Gegengift entwickelt hat“, dachte Naruto besorgt. Naruto wippte ungeduldig mit seinem Fuß und warte darauf dass er zu Ino konnte. Eine Krankenschwester kam mit Sakura in Schlepptau zu dem Zimmer von Ino. Sakura rannte an Naruto vorbei und bekam mit das er da stand, aber sie beachte ihn nicht.
 

In dem Zimmer von Ino

Die Krankenschwestern hatten Inos Oberkörper entkleidet. Ino hatte nur noch ihrem BH an. Sakura stürmte in das Zimmer von Ino wo diese von zwei Krankenschwestern untersucht wurde und eine Dritte notierte die Werte, die ihr gesagt wurden. Sakura ging mit eiligen Schritten zu dem Krankenbett. Sakura bekam die Akte und schaute sich alles genau an. „Sieht so aus als sei Ino vergiftet wurden“, sagte Sakura und gab die Akte zurück. Sakura begann Ino zu untersuchen, sie horchte ihr Herz ab und untersuchte ihre Pupillen. „Es ist wohl ein Gift auf Schwermetallbasis, aber eigentlich sollte das Gift viel schlimmer wirken“, sagte Sakura nachdenklich. „Das liegt wohl daran, dass ich ein Gegengift genommen habe“, sagte Ino schwach. „Du hast schon ein Gegengift genommen. Das ist gut, aber ich werde trotzdem eine Operation machen, um auch den letzten Rest Gift aus deinem Körper zu holen“, sagte Sakura ernst zu Ino. Sakura wandte sich dann dem Krankenschwestern zu und sagte: „Geht und holte mir Schüsseln mit Wasser.“ Die Krankenschwestern nicken nur und holten die Schüsseln mit Wasser. Sakura dagegen bereite sich für die Operation vor.
 

Bei Madara und Zetsu

Madara war immer noch sich vor Wut. „Erst versagen Kakuzu und Hidan und jetzt noch Sasori und Deidara. Wir haben innerhalb kurzer Zeit vier Mitglieder von Akatsuki verloren und das nur, weil sie ihre Gegner unterschätzt haben. Deidara hat sogar dem Jinchuuriki des neunschwänzigen Fuchses vor der Nase und versagt“, sagte Madara wütend, während er die Einrichtung des Zimmers zerstörte. „Wir sollte vielleicht die Reihen wieder füllen die durch unsere Verluste entstanden sind“, sagte Zetsu leise. Dass lies Madara aufhorchen und er sagte: „Das ist keine schlechte Idee. Wir müssen nur Leute finden, die auch unsere Interessen vertreten.“ „Ich kann mich in den Gefängnissen aller Länder mal umschauen besonders den Gefängnissen der fünf großen Ninjareichen. Denn zurzeit gibt es keine Namenhaften Nukenin die frei herum laufen. Die meisten Nukenins wurden gefangen genommen“, sagte Zetsu. „Gut mach das, aber beeil dich. Ich habe langsam genug von dieser Schlange“, sagte Madara. Zetsu nickte nur und verschwand darauf in dem Boden. Madara beruhigte sich wieder. Er stellte dem umgeworfen Stuhl wieder hin und warte auf Zetsu.
 

In den Krankenzimmer von Ino

Die Krankenschwestern hatten die Schüsseln mit Wasser gebracht. Sakura hatte sich ihre Haare zu einem kleinen Zopf gebunden. „Ino du weißt, dass diese Operation wehtun wird. Deswegen werden dich die Krankenschwestern festhalten“, sagte Sakura ganz professionell. „Sakura ich denke, das du dafür so wenig Krankenschwestern hast“, sagte Ino schwach. Sakura schaute sich genau um und sagte: „Bringt Naruto rein.“ Eine Krankenschwester nickte nur und holte Naruto rein. „Was kann ich tun?“, fragte Naruto besorgt. „Du musst Ino einfach festhalten. Ich muss das Gift aus ihrem Körper bekommen“, sagte Sakura. Naruto nickte nur, ohne groß Widerworte zu geben. So drückte Naruto und die vier Krankenschwestern Ino in das Krankenbett. Sakura umhüllte ihre Hand mit Wasser mithilfe ihres Chakras. Sie drückte dann das Wasser gegen den Körper von Ino. Das Wasser drang in dem Körper von Ino und Sakura zog das Wasser mitsamt dem Gift wieder raus. Ino richte sich vor Schmerzen auf, als das Wasser in ihrem Körper eindrang und wider raus kam. Sie konnte sich aber nicht ganz aufrichten den sie wurde ja zurückgedrückt. Sakura wiederholte dem ganzen Vorgang noch einige Mal. Nach dem letzten Durchgang sagte Sakura erschöpft: „Es war schon wenig Gift das liegt wohl daran, dass du ein Gegengift genommen hast, aber selbst die geringe Menge an Gift hätte schwere Schäden anrichten können. Du wärst zwar nicht gestorben, aber hättest vielleicht lebenslange Folgeschäden davon getragen.“ Ino lag erschöpft in ihrem Bett und nickte nur. Naruto streichelte ihr besorgt über ihre rechte Wange und fragte verunsichert nach: „Dann wird Ino wieder ganz gesund?“ „Ja sie wird wieder ganz gesund. Sie muss sich nur ausruhen. Ich gebe ihr noch etwas von dem Gegengift dann dürfte sie heut Nachmittag wieder nach Hause gehen“, antworte Sakura und lächelte über das Verhalten von Naruto. Ino griff in ihre Waffentasche und holte dem Beutel mit dem Gegengift raus. Ino gab Sakura das Gegengift. Sakura ging mit dem Gegengift und die Krankenschwestern mit den Wasserschüsseln, wo das Gift drin war, aus dem Zimmer um Naruto und Ino alleine zu lassen.
 

Im Büro von Tsunade

Tsunade arbeite einige Akten durch und Shizune stand hinter ihr als ein ANBU vor ihrem Schreibtisch erschien. „Sasuke was ist los?“, fragte Tsunade während sie eine Akte beiseite lag. „Tsunade es wollten erneut zwei Mitglieder von Akatsuki ins Dorf eindringen. Laut unseren Aufzeichnungen waren es Sasori und Deidara. Sie wurden aber von Naruto Uzumaki und Ino Yamanaka besiegt. Naruto Uzumaki schneit ohne große Verletzungen davon gekommen sein. Ino Yamanaka hat wohl eine Vergiftung erlitten. Sie wurde aber von Sakura Haruno im Krankenhaus behandelt und sie hat auch ein Gegengift während des Kampfes genommen so wurde die Wirkung des Giftes entgegen gewirkt“, antworte Sasuke während seine Maske abnahm. Tsunade sprang auf und sagte: „Wie können es diese Schweine von Akatsuki es wagen erneut in unser Dorf einzudringen zu wollen. Jetzt reicht es mir. Wir verstärken sofort die Wachen an dem Toren und an dem Mauern. Jeder, der das Dorf verlässt oder betritt, wird strenger kontrolliert. Die ANBUs werden nun verstärkt in der Umgebung des Dorfes Kontrollgänge und sie werden auch im Dorf verstärkt auf Kontrollgänge gehen.“ Shizune notierte sich alles fleißig, bevor sie sich in Bewegung setzte. „Sasuke du darfst gehen. Ich werde mich bei dir melden“, sagte Tsunade nach dem Shizune das Büro verlassen hatte, Sasuke nickte nur und verschwand still wieder.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dort waren alle mit dem Frühstück fertig. Dany und Yori machten sich fertig für das Training. Kushina brachte den beiden Lunchboxen und sagte: „Damit ihr schön bei Kräften bleibt.“ Dany nahm die Lunchboxen dankbar an. „Bist nicht du die bei Kräften bleiben sollte immerhin bist du die es mit Tayuya dem Tag über aushalten muss“, sagte Yori vorsichtig. Sie schaute sich dabei um ob Tayuya in der Nähe war. „Du brauchst keine Angst haben. Tayuya nimmt ein Bad und ich werde damit schon fertig. Ich habe einige Jahre der Gefangenschaft überlebt dann komme ich schon mit meiner schwangeren Tochter zu Recht“, sagte Kushina mit einem breiten Grinsen. Yori nickte nur erleichtert. Dany und Yori verabschiedeten sich von Kushina und sagten ihr das Tayuya von den beiden grüßen sollte. Dann machten sich Dany und Yori auf dem Weg zum Trainingsplatz.
 

Im Labor des Krankenhaus

Sakura untersuchte das Gift und das Gegengift. „Dieses Gift ist wirklich sehr gefährlich. So etwas habe ich noch nie gesehen. Hätte Ino das Gegengift nicht genommen hätte das Ganze viel schlimmer ausgehen können. Wer immer dieses Gegengift entwickelt hat, muss ein Talent für Medizin haben, aber das Gegengift ist noch etwas unausgereift. Wenn ich einpaar, kleine Veränderungen wirkt das Gegengift so das Ino wirklich heut Nachmittag nach Hause gehen kann“, sagte Sakura, während sie das Gift und das Gegengift durch ein Mikroskop betrachte. Sie nahm dann eine Portion des Gegengifts. Sie ging dann durch einige Reihen und suchte passende Mittel um Gegengift zu verbessern.
 

Im Krankenzimmer von Ino

Naruto kümmert sich um Ino. Er hatte sie zu gedeckt. Ino war eingeschlafen und Naruto streichelte Ino über das Gesicht. „Du hast wirklich gut gekämpft. Du konntest Sasori besiegen. Ich bin unglaublich stolz auf dich. Ich hoffe das Gegengift hat wirklich geholfen und der Modus der Weißen muss dich auch vor Schaden Bewart haben“, sagte Naruto leise. Naruto war so vertieft damit Ino zu streicheln, das er nicht merkte, dass jemand in das Krankenzimmer kam. Die Person musste sich erst räuspern damit Naruto sie bemerkte. Naruto schaute zu der Person auf und es war Sakura. „Sakura-san was kann ich für dich tun?“, fragte Naruto. „Ich habe hier das verbesserte Gegenmittel. Wenn ich ihr das spritze, wird sie heut Nachmittag wie versprochen auf den Beinen sein“, sagte Sakura. Sie nahm dem rechten Arm von Ino und spitze ihr das Gegenmittel. „Kannst du mir bitte sagen, wer das Gegenmittel gemacht hat?“, fragte Sakura während sie Ino erneut untersuchte. „Das war Yori Uchiha. Sie hat ein gewisses Talent für medizinische Jutsus, aber sie hatte bei der Herstellung des Gegengiftes Hilfe von einem komplett ausgebildeten Wesen des vertrauten Geistes“, antworte Naruto. „Könntest du mir mal Yori vorbei schicken. Ich würde sie gerne etwas fragen“, bat Sakura. „Kann ich machen“, sagte Naruto neutral. Sakura bedankte sich und verließ das Krankenzimmer. Naruto streichelte weiter Ino und hoffte das sie bald aufwachen würde.
 

Im Büro von Tsunade

Tsunade war immer noch sauer über Akatsuki. Sie konnte es nicht glauben, dass sie es schon zweimal versucht, haben in Konohagakure einzudringen. „Diese verdammten Schweine sie nehmen und nicht ernst. Sie denken sie können einfach herein spazieren so, wie sie wollen. Das werde ich nicht länger zu lassen. Die verstärken Sicherheitsmaßnahmen werden ich bestimmt noch mit dem Rat besprechen müssen“, sagte Tsunade ärgerlich. Sie nahm eine Flasche Sake aus ihrem Versteck und trank daraus. Shizune kam nach einiger Zeit zurück und sagte mahnend zu Tsunade: „Tsunade es ist führ morgens und du trinkst schon Sake das darfst du dir als Hokage nicht erlauben. Du musst als gutes Vorbild dienen.“ „Ach lass mich doch etwas trinken. Immerhin haben wir schon morgens schlechte Nachrichten bekommen“, sagte Tsunade sauer und trank einfach weiter. Shizune kam auf Tsunade zu und nahm ihr die Flasche ab. „Tsunade reis dich zusammen. Ich weiß, dass wir heute schlechte Nachrichten erfahren haben, aber es bringt sich jetzt, zu betrinken. Du weißt genau, dass es noch bestimmt zu einer Ratsversammlung kommen wird. Da darfst du nicht betrunken erscheinen“, sagte Shizune belehrend. „Keine Angst ich werde mich nicht betrinken“, sagte Tsunade und winkte ab. Tsunade machte sich dann unter dem wachsamen Auge von Shizune wieder an die Arbeit. „Shizune ich setzte für heut Nachmittag eine Ratsversammlung an, damit mir keiner sagen kann, dass ich ihnen nicht bescheid sage“, sagte Tsunade während sie arbeite. Shizune nickte nur und machte sich dann wieder auf dem Weg um ihre Aufgabe zu erfüllen.
 

Gegen Mittag bei Naruto und Ino

Ino erwachte langsam aus ihrem Schlaf und sie merkte, dass sie gestreichelt wurde. Sie streckte ihr Gesicht gegen die Hand, die sie streichelte. Sie öffnete ihre Augen und sah das Naruto sie streichelte. „Hallo mein Engel“, sagte Naruto liebevoll. „Hallo Naruto“, grüßte Ino zurück. Ino richte sich auf und fragte: „Wie lange habe ich geschlafen?“ „Es waren nur ein paar Stunden. Es ist gerade Mittag“, antworte Naruto. Als Ino noch was sagen wollte hörte man ihren Magen knurren. Ino wurde Rot im Gesicht, denn ihr Magenkurren war ihr peinlich. Naruto lachte nur und sagte: „Ich hole uns etwas zu essen, denn Sakura-san hat gesagt, dass du heut Nachmittag aus dem Krankenhaus kannst.“ Naruto stand auf und verließ für einige Minuten das Zimmer. Er kam dann mit zwei Tabletts zurück. Er stellte eins auf dem Tisch der neben Inos Bett stand und das andere auf seine Knie. „Es gibt leider nur Reis mit Hähnchen. Als Nachtisch gibt nur einem Wackelpudding und es gibt noch einem Apfel dazu. Als Getränk gibt es einem Saft. Es sieht nicht besonders lecker aus“, sagte Naruto. Ino schaute sich das alles genau an und sagte mit einem seufzen: „Das Essen ändert sich wohl nie. Ich bedauere die Patienten immer, wenn sie hier essen müssen. Aber es soll sie stärken, damit sie schnell gesund werden, da wird der Geschmack gerne Beiseitegelassen.“ Naruto und Ino nahmen einem Bissen von Essen und verzogen das Gesicht. Sie aßen das Essen weiter damit etwas in dem Magen hatten, denn sie waren hungrig nach ihrem Kämpfen. Beim Essen unterhielten sich über ihre Gegner und ihr Kämpfe. Naruto war beeindruck von dem kämpferischen Fähigkeiten von Ino. Er musste zu geben, dass sie alles sehr gut gemacht hat. Ino war ebenso erstaunt über die Fähigkeiten von Naruto und sie konnte sich denken das Naruto noch viel mehr darauf haben musste. Nach dem sie alles über ihre Kämpfe erzählt hatten fingen sie an, über andere Dinge zu sprechen.
 

Bei Dany und Yori

Sie saßen unter einem Baum und aßen ihre Lunchboxen. Dany beobachte Yori ganz genau und fragte: „Yori tun deine Augen weh?“ „Nein warum fragst du das denn“, sagte Yori überrascht. „Na ganz einfach dir fällt das Essen von deinem Essstäbchen. Auf dem Weg hier her bist du öfters gegen eine Person gelaufen. Sag mir nicht, dass du schlechter siehst“, sagte Dany besorgt zu ihr. Yori seufze nur und sagte: „Ja ich habe zur Zeit ein paar Probleme mit den sehen, aber das gibt sich bestimmt wieder.“ Dany dachte kurz nach und sagte dann: „Wir hören auf mit deinem Umgang mit den Mangekyou Sharingan zu verbessern das Risiko ist so groß das du blind wirst.“ Yori schaute erschrocken zu Dany. „Es hat keinen Sinn darüber zu diskutieren. Deine Gesundheit ist mir wichtiger als der Umgang mit den Mangekyou Sharingan zu verbessern“, sagte Dany ernst. Yori kannte ihrem Bruder gut genug, um zu wissen, dass sie ihn nicht umstimmen konnte. „OK Bruder du hast recht meine Gesundheit ist wichtig. Es würde mir nicht bringen meine Fähigkeiten zu verbessern, wenn ich dabei meine Gesundheit riskiere“, sagte Yori. Dany gab sich damit zu frieden. Die beiden aßen dann gemütlich weiter, als ein ANBU vor ihnen erschien. „Dany-sama es wurde für heute Nachmittag eine Ratsversammlung einberufen an die sie teilnehmen müssen“, sagte der ANBU. Als der ANBU diese Nachricht ausgerichtet hatte verschwand er wieder. Dany seufze nur und sagte: „Das wird ein sehr langweiliger Nachmittag.“ Yori kicherte nur über das Verhalten ihres Bruders.
 

Am Nachmittag bei Naruto und Ino

Ino wurde von Sakura noch mal untersucht und durfte das Krankenhaus verlassen. Sie sollte sich nur die nächsten Tage schonen. Sie durchstreifen das Dorf. Dabei sahen sie einige von Narutos alten Freunden, aber Naruto wollte sich nicht mit ihnen unterhalten. Sie gingen durch verschiedene Läden wo Ino sich einige Kleider anschauen wollte. Naruto musste sagen, ob sie ihm gefallen. Naruto konnte nicht glauben das Ino in so kurzer Zeit so viel verschiedene Kleider anziehen konnte. Als sie nach den Läden über Marktplatz gingen, sah sie Yori. „Hallo Yori ich soll dir von Sakura-san ausrichten, dass sie dich gerne sprechen will“, sagte Naruto. Yori schaute nur etwas verwundert bedankte sich aber höfflich bei Naruto. Bevor sie sich auf dem Weg machte.
 

Im Ratssaal

Dort waren alle Ratsmitglieder um Tsunade versammelt. Tsunade berichte über die zwei letzten Angriffe von Akatsuki und über ihre Maßnahmen, die sie ergriffen hatte. „Tsunade deine Entscheidung war richtig. Wir müssen jetzt an erste Line an die Sicherheit des Dorfes denken“, sagte Sasuke. „Du hättest aber schon nach dem ersten Angriff so reagieren sollen. Damit hättest du den zweiten Angriff verhindern können“, sagte Homura. „Keiner könnte sich vorstellen das Akatsuki es zweimal wagen würde ins Dorf einzudringen. Man muss ja ganz schön dumm sein so etwas zu machen“, sagte Kushina aufgebracht. „Das stimmt, aber sie wollen Kyuubi haben und dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Sie werden bestimmt noch mal versuchen Naruto Uzumaki zu holen. Ich bin dafür dass er unter Aufsicht der ANBUs gestellt wird. Er sollte das Dorf am besten gar nicht mehr verlassen dürfen“, sagte Koharu. Das löste eine kleine Diskussion unter den Versammelten aus. „Ich finde das ist eine dumme Idee. Naruto hat sowieso schon ein großes Misstrauen gegenüber den meisten Dorfbewohnern hier im Dorf und durch die Überwachung würde es noch verschlimmern. Naruto ist auch stark genug um sich zu verteidigen. Ich würde sagen, dass er alle Ninjas in diesem Dorf übertrifft“, sagte Dany ernst um die Diskussion zu beenden. „Ich glaube nicht das wir deinem Urteil trauen können du bist noch viel zu jung dafür. Naruto ist eine wertvolle Waffe für dieses Dorf“, sagte Homura. Bevor er noch weiter was sagen konnte, wurde er von Kushina in eine Wand geschlagen. Man konnte sehen das Blut aus seinem Mund lief und Kushina sagte bedrohlich: „Wag es noch einmal meinem Sohn eine Waffe zu nennen und du kommst nicht mehr so einfach davon.“ Dann drehte sich Kushina wieder um und setzte sich auf ihren Platz. Tsunade lachte nur, als sie sich um Homura kümmerte. Nach dem Homura versorgt war ging die Besprechung weiter.
 

Am Abend bei Naruto und Ino

Diese waren in dem Park gegangen und saßen auf einer Bank. „Das war doch ein guter Tag, obwohl wir kämpfen mussten“, sagte Ino die sich an Naruto lehnte. „Man könnte doch meinen, dass wir ein Date hatten. Wir haben zusammen was gegessen, sind im Dorf unterwegs gewesen und sitzen hier jetzt gemütlich und schauen uns dabei die untergehende Sonne an“, sagte Naruto leise. Ino kicherte leise und musste Naruto recht geben. Sie blieben noch weine Weile so bis sie beschlossen nach Hause zu gehen. Naruto brachte Ino Händchenhalten nach Hause. Vor der Tür gab er Ino noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss. „Ich werde morgen wieder mit Kitsune trainieren, also werde ich keine Zeit haben“, sagte Naruto traurig. „Naruto eins deiner Hobbys war schon immer das Training deshalb bin ich dir nicht böse“, sagte Ino und gab Naruto einem Kuss auf die Wange. „Wenn das Training vorbei ist, werde ich dich mal wieder zum Essen ausführen“, sagte Naruto. Das freute Ino sehr und ging in ihr Haus. Naruto blieb noch eine Weile vor der Tür stehen, bis er sich selbst auf dem Weg nach Hause machte.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dort saßen alle bis auf Naruto am Wohnzimmer Tisch. Yori berichte, dass sie im Krankenhaus bei Sakura war: „Sakura-san will mich zu einem Medizin-Ninja ausbilden. Sie war so beeindruck von dem Gegengift was ich zusammen mit Mai entwickelt habe. Sie sagte, dass ich sehr großes Talent als Medizin-Ninja habe und das es eine Verschwendung wäre wenn man mein Talent nicht zu fördern. Ich werde zu einem Medizin-Ninja und kann so mit anderen Leuten helfen. Ich werde morgen schon mit der Ausbildung beginnen.“ Yori war ganz aufgeregt, dass sie bald ihre Ausbildung zum Medizin-Ninja anfangen durfte. Die anderen waren stolz auf Yori besonders Dany das Yori bald zu einem Medizin-Ninja ausgebildet werden sollte. Dany und Kushina berichten nur kurz über die verstärken Sicherheitsmaßnamen und das Naruto gegen einem von Akatsuki gekämpft hatte. Das überraschte Kyuubi und sie dachte: „Das Akatsuki schon das zweit Mal hierher kommt um mich und Naruto zu holen beweist, dass sie zu allen entschlossen sind. Sie werden bestimmt noch mal kommen, aber ich denke, dass sie es in der nächsten Zeit nicht mehr versuchen werden. Sie haben vier starke Mitglieder in kurzer Zeit verloren. Sie werden bestimmt neue Mitglieder anwerben. Ich muss Naruto dem Umgang mit meinem Chakra schneller beibringen als gedacht.“ Sie war sehr besorgt lies es aber sich nicht anmerken. Naruto kam nach einiger Zeit auch dazu und ihm wurde auch alles berichtet.
 

Am nächsten Morgen auf einem abgelegenen Trainingsplatz

Dort standen sich Kyuubi und Naruto gegenüber. Naruto war noch sehr verschlafen und sagte: „Kyuubi es ist vier Uhr morgens denkst du nicht das ich noch ausschlafen hätten können.“ Kyuubi gab Naruto eine Kopfnuss und sage: „Gestern hattest du frei und ich habe dir gesagt, dass ich das Training verdoppeln werde. Und da du gestern noch gegen Akatsuki gekämpft hast und dabei dich noch etwas verausgabt hast. Du konntest von Glück reden, das mein Chakra nicht aus dir raus gebrochen ist. Ich werde dir jetzt dem Umgang zeigen.“ Naruto rieb sich nur seinem Kopf und gab sich damit einverstanden. „So du hast einem Gefühl, wie man mein Chakra dosieren muss. Du kannst mit meinem Chakra Gegenstände bewegen, auf Bäume klettern und auf Wasser laufen. Jetzt werde ich dir dem Umgang mit dem Gewand des Fuchsgeistes zeigen“, sagte Kyuubi. „Du musst mir genau zu hören ich werde die es noch einmal erklären. Du musst dir vorstellen, dass das Gewand des Fuchsgeistes dich, wie einem Mantel umhüllt. Es wird deine Fähigkeiten verbessern deine Körperkraft wird sich erhöhen. Du wirst auch bessere Sinne haben, die selbst einem Ninjahund übertreffen werden. Deine Jutsus werden noch stärker werden als im Modus der Weißen, aber du musst vorsichtig sein. Wenn du mein Chakra nicht beherrschst, kann es passieren, dass deine Instinkte überhand gewinnen und du wirst zu einer hirnlosen Tötungsmaschine“, erklärte Kyuubi ruhig. „Kyuubi du hast mir bisher nur erklärt, wie sich meine Fähigkeiten verbessern, aber wie kann ich dein Chakra beherrschen“, sagte Naruto. „Ich war ja noch nie fertig mit der Erklärung. Wie schon gesagt das Chakra wird dich umhüllen wie ein Mantel, so musst du es dir auch vorstellen. Ich zeige es dir“, sagte Kyuubi ruhig. Kyuubi umhüllte sich mit ihrem Chakra. Sie bekam einem Schweif und Fuchsohren aus Chakra. Ihre Eckzähne wurden länger und Fingernägel wurden zu Klauen. „Und jetzt versuch du es“, sagte Kyuubi. Naruto konzentrierte sich und das Chakra von Kyuubi umhüllte ihm. Bei ihm kamen dann dieselben Anzeichen wie bei Kyuubi. „So ist es bisher gut. Jetzt werden wir einen kleinen Kampf machen“, sagte Kyuubi und sie begannen miteinander, zu kämpfen.
 

Bei Madara

Dieser warte immer noch auf die Rückkehr von Zetsu. Er wurde das Warten langsam leid und wollte sich seinem Ärger Luft verschaffen. Als Zetsu aus dem Boden kam. „Du hast dir ja sehr viel Zeit gelassen“, sagte Madara wütend. „Die Sicherheitsmaßnahmen in den Gefängnissen waren doch stärker als gedacht. Ich konnte aber einige sehr starke Ninjas finden, die unsere Verluste ausgleichen können. Wir werden sogar noch stärker als zu vor sein“, sagte Zetsu. Zetsu gab Madara die Akten, die er gesammelt hatte. Madara las sich die Akten durch und mit jeder Akte wurde sein Grinsen breiter. „Mit diesen Leuten wird es uns gelingen Kyuubi zu bekommen. Schicke sofort Itachi, Kisame, Konan und Pain los. Sie sollen die Gestalten aus ihren Gefängnissen befreien“, sagte Madara. Zetsu machte sich sofort auf dem Weg um den Befehl seines Meisters aus zuführen. „Wenn wir diese Leute bei uns haben, können wir Kyuubi bekommen. Dann kommt es zum Krieg und fünf große Reiche werden mir zu Füßen liegen. Wenn alles nach Plan verläuft, kommt in drei Wochen zum Krieg“, sagte Madara wütend.
 

Bei Naruto und Kyuubi

Es war schon Mittag. Naruto und Kyuubi machten eine Pause. Naruto wach sichtlich gezeichnet von dem Kampf. Kyuubi sah dagegen noch so aus wie vor dem Kampf. „Naruto du musst noch eine Menge lernen. Du schaffst es gerade einem Schweif zu kontrollieren aber es gibt noch mehr Schweife, die du kontrollieren musst, sonst verliest du leicht die Kontrolle“, sagte Kyuubi. „Das ist aber schwerer als gedacht“, sagte Naruto erschöpft. Kyuubi überlegte und sagte: „Es gäbe dann vielleicht noch eine Möglichkeit, wenn du dir mein Chakra zu eigen machst. Aber das wird noch härter als das Training jetzt.“ „Und wie soll ich mir dein Chakra mir zu eigen machen?“, fragte Naruto. „Dafür müssen wir in dein Unterbewusstsein. Wir müssen also meditieren. So gelangen wir zu dem Ort, wo mein Rest Chakra in dir versiegelt ist“, sagte Kyuubi. Naruto nickte nur. Er setzte sich in Schneidersitz hin und begann zu meditieren und Kyuubi tat es ihm gleich.
 

Wird es Naruto gelingen sich das Chakra von Kyuubi zu eigen machen? Was muss er dafür tun? Wird Naruto noch ein Date mit Ino haben? Wenn hat Zetsu aus gesucht für Akatsuki und werden diese Personen mit machen? Dies und mehr erfahrt ihr in „Der Kampf um das Chakra.“

Der Kampf um das Chakra

Bei Naruto und Kyuubi

Naruto und Kyuubi meditierten immer noch. Langsam verschwand die Umgebung um den beiden. Als Naruto und Kyuubi ihre Augen wieder öffneten fanden sie sich bis zu dem Knöcheln im Wasser wieder. Naruto schaute sich um und sah Wände mit vielen Rohren. Er hörte ab und zu Wasser tropfen. „Ich war schon lange nicht mehr hier. Es ist immer noch so trostlos wie immer“, sagte Naruto vor sich hin. „Du hast wenigsten das Glück jederzeit gehen zu können. Ich musste mir Jahre diese Umgebung anschauen“, sagte Kyuubi leicht bitter. Naruto kratze sich verlegen an der Wange und sagte: „Es tut mir Leid hätte ich gewusst wie nett du seien kannst hätte ich dich öfters besucht. Aber damals warst du für mich nur der Grund, warum mein Leben zu Hölle gemacht wurde. Immerhin warst du ja bei meinem Besuchen auch nicht gerade nett und hast mir Angst gemacht. In deiner Fuchsgestalt bist du ja angst einflößend.“ „Du wärst bestimmt auch wütend und schlecht gelaunt gewesen, wenn du dem ganzen Tag eingesperrt gewesen wärst. Aber wir lassen die Vergangenheit besser Ruhen das reist nur alte Wunden wieder auf“, sagte Kyuubi. Naruto nickte nur und sie machten sich auf dem Weg zu dem Ort des Chakras.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori saß ganz aufgeregt am Wohnzimmertisch. Sie freute sich wie ein kleines Kind. Dany schaute seine Schwester nur mit Kopfschütteln an. „Yori du benimmst dich wie ein kleines Kind. Ich weiß ja dass du dich heute mit Sakura Haruno treffen sollst, aber etwas weniger Begeisterung ist auch in Ordnung“, sagte Dany. Yori schaute etwas beleidigt zu Dany. „Ich kann wohl aufgeregt sein. Immerhin schlage ich heute einem ganz Neunen Weg des Ninjas ein. Aber du könntest auch aufgeregt sein, denn Tayuya-chan erfährt ja heute, welches Geschlecht die Zwillinge haben. Wenn die Zwillinge günstig liegen wissen wir es heut Abend“, sagte Yori weiterhin aufgeregt. „Ich bin ja aufgeregt, aber man muss trotzdem seine Gefühle etwas kontrollieren können“, sagte Dany. Er sah dann auf die Wanduhr und sagte Yori die Uhrzeit. Yori wusste, dass sie gehen mussten. Yori und Dany machten sich dann fertig und sie gingen dann zum Krankenhaus.
 

Bei Kushina und Tayuya

Die beiden Frauen waren in Behandlungszimmer. Tayuya lag auf der Behandlungsliege und hatte ihrem Bauch frei gemacht. Tsunade saß an dem Ultraschallgerät. Sie überprüfte die letzten Einstellungen. Dann nahm sie eine Tube Gel und sagte: „Das kann jetzt etwas kühl werden.“ Tsunade verteilte dann das Gel und Tayuya zuckte kurz zusammen. Dann nahm Tsunade das Ultraschalgerät und begann dem Bauch von Tayuya zu untersuchen. „Sag mal Tsunade hast du den bei deinem Pflichten als Hokage jedes mal Zeit meine Tochter zu untersuchen?“, fragte Kushina während diese gespannt auf dem Monitor schaute. „Ach es tut mal von dem Schreibtisch weg zu kommen und dem Papierkram hinter sich zu lassen“, sagte Tsunade nebenbei. Tayuya sagte nicht sie schaute nur auf dem Monitor um ihre Zwillinge zu sehen. „So wie es aussieht, ist mit den Zwillingen alles in Ordnung. Sie liegen günstig, wenn du willst, kann ich dir ihr Geschlecht verraten“, sagte Tsunade. „Ja ich will wissen, welches Geschlecht die Zwillinge haben“, sagte Tayuya entschlossen. Tsunade grinste nur und sagte: „Also ich kann sagen du bekommst zwei Mädchen.“ Tayuya und Kushina freuten sich über diese Nachricht.
 

Bei Naruto und Kyuubi

Die beiden durchstreiften die Gänge des Sigels von Naruto. „Man wo ist den der Ort, wo das Chakra versiegelt ist?“, fragte Naruto leicht genervt. „Das Siegel hat sich verändert immerhin hat es Dany repariert und ich habe es verstärkt. Dadurch hat sich auch der Ort verändert, wo das Chakra befindet. Ich kann aber mein Chakra noch spüren“, antworte Kyuubi. Naruto gab nur ein genervtes Seufzen von sich und sagte dann: „OK das kann ich nachvollziehen.“ Naruto und Kyuubi gingen dann eine ganze Weile still nebeneinander her, als Naruto fragte: „Wie genau wird es aussehen dein Chakra mir zu eigen machen?“ „Du wirst wohl gegen mein Chakra kämpfen müssen. Das Restchakra wird nur noch von meinen Instinkten gelenkt. Als Orochimaru damals das Siegel löste wurde der Teil meines Chakras mit meinem Verstand befreit. Deswegen kommt es zu einem Kampf, wo du zeigen musst, dass du der Boss bist“, erklärte Kyuubi. „Ich muss kämpfen? Kannst du deinem Chakra nicht einfach befehlen, dass es mir gehorchen soll?“, fragte Naruto verwirrt. „Das wird wohl leider nicht möglich sein. Ich bin zu lange von dem Chakra getrennt gewesen so das Chakra mich nicht, als seine Herrin anerkennen wird. Deswegen bleibt nur der Kampf“, sagte Kyuubi ehrlich. „Ich hoffe das ich dem Kampf gewinne immerhin bis du eine sehr starke Gegnerin“, sagte Naruto. Kyuubi kicherte nur. Sie gingen dann weiter. Sie konnten nach einiger Zeit ein Licht sehen. Sie gingen dann schneller als das Licht sahen. Sie traten dann in einem großen Raum, wo ein großer Käfig stand, auf dem Tor des Käfigs war ein Stückpapier befestigt. Als Naruto und Kyuubi näher zu dem Tor kamen kam eine große Kralle gegen das Tor geschlagen. Und kurze Zeit später konnte man auch große wilde Fuchsaugen sehen.
 

Bei Dany und Yori

Sie waren auf dem Weg zum Krankenhaus. Sie kamen nach einer halben Stunde am Krankenhaus an. Sie gingen durch die Krankenhausgänge zu dem Büro von Sakura. Am angekommen Büro angekommen klopfte Yori höfflich an. Dann ging sie in das Büro. Dort saß Sakura, die einige Akten von Patienten durchlas. Sie schaute dann zu Yori und Dany. „Ach schön das du da bist Yori. Bist du bereit für deine erste Trainingsstunde“, sagte Sakura freundlich. „Ja ich bin bereit für das Training Sensei Sakura. Ich bin mir sicher, dass ich viel von ihnen lernen kann“, sagte Yori aufgeregt. Sakura fühlte geschmeichelt von den Worten von Yori. „Also das lass ich meine Schwester jetzt in Ihrer Obhut Sakura-san“, sagte Dany. Er verabschiedete sich von den beiden Frauen und machte sich auf dem Weg zu Tayuya und Kushina. „Wir gehen jetzt in ein anderes Gebäude. Dort habe auch gelernt“, sagte Sakura, während sie aufstand. Yori nickte nur und folgte voller Erwartung Sakura. Sakura führte Yori in einem Raum, wo es viele Bücher gab. Es gab auch einem Teich, wo es Fische gab. Der Teich ging durch den ganzen Raum war aber über all überdacht so das man darauf gehen konnte. Es gab auch einem Tisch neben zwei Öffnungen. „Hier wurde ich von Tsunade persönlich zu einem Medizin-Ninja und hier werde ich dich auch ausbilden, aber mach dir eins klar die Ausbildung wird sehr hart“, erklärte Sakura. „Ich werde mein bestes geben und Ihre Erwartungen zu erfüllen Sensei Sakura“, sagte Yori. Sakura lächelte nur und fing dann die ersten Schritte der Ausbildung zu erklären.
 

Bei Naruto und Kyuubi

Naruto schaute mit großen Augen zu dem Käfig und er musste schlucken. „Ich hatte ganz vergessen, wie groß du in deiner Fuchsform bist“, sagte Naruto. Kyuubi grinste nur etwas verlegen. Das Restchakra schlug wild mit seinem Krallen gegen das Tor. „Naruto du musst das Siegel lösen damit lässt du das Chakra frei. Ich werde dafür sorgen, dass du dich nicht verwandelst. Ich kann dir in diesem Kampf nicht helfen. Du musst es aus eigner Kraft schaffen das Chakra zu bändigen“, erklärte Kyuubi. „Ich muss gegen diesen riesigen Fellhaufen kämpfen“, sagte Naruto etwas unüberlegt. Kyuubi verpasste Naruto eine Kopfnuss und sagte: „Pass, auf was du sagst. Das Chakra ist immerhin noch ein Teil von mir.“ Naruto rieb sich seinem Kopf und entschuldigte sich bei Kyuubi. Kyuubi ging zum Eingang zu dem Ort, wo der Käfig stand. „Naruto ich werde dafür sogen, dass du dich nicht verwandelst“, sagte Kyuubi. Kyuubi formte einige Fingerzeichen und setzte sich dann auf dem Boden. Um den ganzen Raum erschienen viele Symbole. „Solange ich hier sitze, ist der ganze Raum abgeriegelt und du kannst in Ruhe kämpfen“, sagte Kyuubi. Naruto ging zu dem Käfig. Er sprang hoch zu dem Siegel und entfernte es. Das Tor sprang sofort auf und Kyuubi griff Naruto an. Naruto sprang nach hinten um dem Prankenschlag von Kyuubi auszuweichen.
 

Bei Tayuya und Kushina

Tayuya hielt ein Ultraschallbild von ihren Zwillingen in den Händen und grinste glücklich. „Du strahlst ja richtig meine Tochter“, sagte Kushina mit einem Grinsen. „Ich weiß jetzt, dass ich zwei Mädchen bekomme. Da freue ich mich einfach und Dany wird sich auch freuen“, sagte Tayuya. Dany kam auf die beiden Frauen zu. Dany begrüßte Tayuya mit einem Kuss und fragte: „Was für ein Geschlecht haben den unsere Zwillinge?“ Tayuya grinste und antworte: „Wir bekommen zwei Mädchen.“ Dany umarmte Tayuya stürmisch und drehte sich mit ihr im Kreis. „Ich freue mich so. Ich hoffe, dass die Mädchen ganz nach dir kommen“, sagte Dany, als er sie wieder runter ließ. Tayuya kuschelte sich dann nur an Dany ran. Sie sagten Kushina das sie noch etwas machen wollten. Kushina nickte nur und Dany und Tayuya gingen dann ins Dorf.
 

Bei Naruto und Kyuubi

Naruto hatte große mühe den Prankenschlägen von Kyuubi auszuweichen. „Man wie kann so etwas Großen nur so schnell sein“, sagte Naruto leise. Naruto formte Fingerzeichen und sagte: „Jutsu der Schattendoppelgänger.“ Naruto erschuf 1000 Schattendoppelgänger von sich. Die Doppelgänger sprangen in alle Richtungen und alle erschufen ein Rasengan in ihren Handflächen. Sie griffen dann gemeinsam Kyuubi an und sie schrien gemeinsam: „Rasengan-Gewitter.“ Kyuubi konnte einige Narutos mithilfe ihres Schweifes abwehren aber viele kamen durch und trafen Kyuubi. Kyuubi schrie vor Schmerzen und die Stellen wo Naruto getroffen wurde das Fell vernichtet. Kyuubi schlug dann wild mit seinem Schwänzen um sich und schlug damit die Narutos nieder. Nur der echte Naruto blieb stehen. Er wurde ebenfalls von dem Schweifen getroffen. „Diese Schweife können verdammt wehtun“, sagte Naruto mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Du muss dir schon etwas besseres Einfallen lassen. Immerhin legst du dich mit meinem Restchakra an“, sagte Kyuubi. „Das weiß ich doch. Dein Restchakra greift ohne Sinn und Verstand an. Er nutzt nur seine Instinkte und das ist was ganz Neues für mich. Noch dazu kämpfe ich hier gegen einen Dämon“, sagte Naruto. Naruto stand wieder auf. Naruto erschuf erneut einige Schattendoppelgänger. Sie griffen Kyuubi an, während das Original stehen blieb. „Was hat Naruto nur vor?“, dachte sich Kyuubi. Als Naruto seine Augen wieder öffnete hatte orange Augenränder um seine Augen und seine Pupillen wurden zu Froschpupillen. „Er ist in dem Modus der Weißen gegangen, eine gute Idee damit hat er eine größere Chance“, dachte Kyuubi. Das Restchakra von Kyuubi hatte die Schattendoppelgänger von Naruto besiegt. Der originale Naruto schaute zu dem Restchakra. Naruto sprang dann zu dem Restchakra und holte zum Schlag aus. Er traf das Restchakra mit voller Kraft und es wurde nach hinten geschleudert.
 

Bei Sakura und Yori

Yori stand vor dem Tisch. Auf dem Tisch war eine Schriftrolle ausgebreitet auf der Schriftrolle lag ein 15cm langer Fisch. Yori hielt ihre Hände über dem Fisch. Ihre Hände leuchten grün auf und sie war verschwitzt. Sakura beobachte Yori ganz genau. „Ihre Chakrakontrolle ist erstaunlich. Sie hat ein großes Talent“, dachte Sakura mit einem Grinsen. Yori streckte sich mehr an und ihre Hände leuchten mehr. Der Fisch begann sich dann zu bewegen und sprang ins Wasser. Yori sprang hoch und freute sich. „Gut gemacht Yori-chan. Jetzt nehmen wir einem größeren Fisch um zu schauen ob du es auch kannst diesen Fisch wieder zu beleben“, sagte Sakura lobend. Yori freute sich über das Lob und machte sich bereit für den nächsten Fisch.
 

Bei Naruto und Kyuubi

Das Restchakra des Kyuubi stand langsam wieder auf und schaute Naruto wütend an. „Du brauchst mich gar nicht so wütend anzuschauen. Du bist in meinem Körper versiegelt. Dein Verstand ist schon seit lange nicht mehr da, also höre auf dich zu stur anzustellen“, sagte Naruto ernst zu dem Restchakra. Das Restchakra erhob sich wieder und schlug mit seiner Pranke zu. Naruto schlug die Pranke mit seiner Hand zurück. Das Restchakra schaute Naruto verwundert an. „Hör zu ich besiege dich und zeige dir, wer der Boss ist“, sagte Naruto. Naruto holte wieder zum Schlag aus und Kyuubi sprang in die Luft, um dem Schlag auszuweichen. Aber das Restchakra wurde von dem Frosch Kate getroffen. Der Restchakra wurde gegen die Decke geschleudert. Das Restchakra drehte sich im Flug um und stieß sich von der Decke ab. Er fiel dann mit einer großen Geschwindigkeit auf Naruto. Naruto wich der Attacke aus. Das Restchakra von Kyuubi griff Naruto weiterhin an. Naruto wich weiterhin aus. Kyuubi beobachte dem Kampf genau und sie dachte: „Naruto ist wirklich besser geworden. Er wird mein Chakra besiegen.“ Naruto holte mit seiner Faust aus und schlug mit voller auf die Schnauze des Restchakras. Das Restchakra wurde gegen eine Wand geschleudert. Naruto erschuf einem Schattendoppelgänger und zusammen erschufen sie ein großes Rasengan. Das Restchakra stand wieder auf und raste auf die Narutos zu. Das Restchakra sprang über die Narutos. Die beiden Narutos sprangen hoch in die Lüfte und drückten das große Rasengan gegen den Magen von Kyuubi. Das Restchakra wurde mit voller Kraft gegen die Decke gedrückt. Das Restchakra hinterließ dort einem großen Krater und das Restchakra fiel dann auf dem Boden. Naruto trat näher ran zu dem Restchakra und er konnte feststellen, dass es sich nicht mehr rührte.
 

Bei Tsunade

Diese las die Berichte der ANBUs durch. „Bisher gab es keine weiteren Angriffe von Akatsuki. Aber wir können uns nicht sicher sein. Naruto und Kyuubi sind zurzeit zusammen. Sie haben ihr Areal, wo sie trainieren, mit einer Barriere belegt, sodass sie keiner sehen kann, aber die ANBUs stehen um die Barriere“, sagte Tsunade leise. Sie legte die Berichte zu Seite. Shizune kam mit einer Tasse Tee in das Büro von Tsunade. „Danke für dem Tee Shizune“, sagte Tsunade während sie dem Tee entgegen nahm. Sie nahm einem Schluck von dem Tee und las dann weiter die Berichte durch.
 

Bei Naruto und Kyuubi

Naruto stand über Kyuubi. Der Modus der Weißen war abgeklungen und er schaute auf das Restchakra. Das Restchakra schlug seine Augen auf und Naruto machte sich wieder kampfbereit. Das Restchakra stand wieder auf und schaute zu Naruto. Naruto sprang etwas nach hinten. Das Restchakra kam auf Naruto zu, aber zu erstaunen von Naruto wollte das Restchakra nicht wieder angreifen, sondern es kniete vor Naruto. Kyuubi löste die Barriere wieder auf. „Naruto du hast es geschafft. Das Restchakra sieht dich als sein Boss an“, sagte Kyuubi stolz. „Was muss ich jetzt tun?“, fragte Naruto. „Lege deine Hand auf dem Kopf. Das Chakra wird in dich hineinfließen. Du musst versuchen es aufzunehmen“, erklärte Kyuubi. Naruto nickte nur und legte seine Hand auf dem Kopf des Restchakras. Das Chakra drang in dem Körper von Naruto. Naruto verzog etwas das Gesicht und das Restchakra wurde immer kleiner. Als Naruto das letzte Chakra aufgenommen hatte veränderte er sich. Die Striche im Gesicht werden dicker, er bekommt eine Art Chakra-Mantel und die Siegelzeichen auf seinem Körper ändern sich ebenfalls. Narutos Oberkörper wurde dunkel und das Siegel auf seinem Bauch sahen jetzt aus wie mehre Ringe hintereinander. „Naruto du bist jetzt in dem Bijuu Moodo“, sagte Kyuubi. „Das fühlt sich einfach unglaublich an“, sagte Naruto begeistert. Als Naruto dem Bijuu Moodo wieder löste befanden sie sich wieder in der richtigen Welt. Naruto schaute in dem Himmel und merkte das es schon später Nachmittag war. „Ich glaub wir sollten für heute aufhören“, sagte Kyuubi. Naruto gab ihr Recht und Kyuubi löste die Barriere um den Trainingsplatz auf. Dann machten sie sich auf dem Weg zum Dorf.
 

Bei Ino

Sie ging durch das Dorf. „Oh man es ist so langweilig. Im ganzen Dorf sind ANBUs unterwegs“, sagte Ino. Sie ging über dem Marktplatz und sah da wie sich Naruto mit Kyuubi unterhielt. Ino ging zu Naruto und begrüßte diesen mit einem Kuss. Kyuubi verabschiedete sich und ging nach Hause. Naruto und Ino gingen eine Weile durch das Dorf und verbrachten glückliche Stunden miteinander. Sie beschloss in dem nächsten Tagen wieder mal auf ein Date zu gehen, da Naruto sein Training mit Kyuubi so gut wie angeschlossen hatte. „Naruto ich freue mich richtig auf unser Date“, sagte Ino glücklich. „Ja unser letztes Date ist auch eine Weile her und man sollte die Ruhe genießen, wenn mal welche hat“, sagte Naruto ruhig. Ino musste Naruto recht geben. Sie verbrachten noch etwas Zeit zusammen, bevor jeder nach Hause ging.
 

Einige später im Versteck Madara und Orochimaru

Madara stand in einem großen Raum. Vor ihm standen zehn der gefährlichsten Ninjas aller Ninjasreiche. Darunter war zum Beispiel Danzou aus Konohagakure. Dieser war etwas abgemagert aber immer noch gut bei Kräften. „Ich habe euch hier bringen lassen damit ihr mir hilft die Ninjawelt zu erobern“, sagte Madara böse. „Warum sollten wir einem alten Mann wie dir helfen?“, fragte Danzou verächtlich. Madara tauchte dann vor Danzou auf und packte diesem an der Kehle. „Das ist ganz einfach dieser alter Mann wird dir sonst den Hals brechen, wenn du mir nicht hilft. Du kannst froh sein das ich dich hier dulde nach was du meinem Clan angetan hast“, sagte Madara bedrohlich. Danzou konnte die Macht von Madara spüren und ordnete sich unter. Madara ließ Danzou wieder los und verließ dann wieder dem Raum. Zetsu erschien neben Madara und Madara sagte: „Du hast wirklich dem größten und stärksten Abschaum aller Ninjareiche aus gesucht. Alle haben ein sehr hohes Joninsniveau. Sie sind sogar stärker als Deidara, Sasori, Kakuzu oder Hidan. Dieser Danzou hat ja noch seine getreuen aus dem ANBU Kern in Konohagakure und das könnte uns sehr nützlich sein. Aber wir sollten ihnen allen dem Willen nehmen, damit wir ihre Treue haben.“ Zetsu nickte nur und bereite alles dafür, vor was Madara plante.
 

In Higurashi-Anwesen

Naruto stand in seinem Zimmer und bereite sich für sein Date mit Ino vor. „Ich hoffe, dass alles sehr gut gehen wird“, sagte Naruto nervös. „Naruto das ist dein zweites Date mit Ino. Ihr kennt euch und du musst dich nicht tarnen. Es wird alles gut“, sagte Dany um Naruto zu beruhigen. „Das weiß ich doch. Das letzte Mal sind wir aber sehr vielen meiner alten Freunde über dem Weg gelaufen. Das war ganz schön nervend“, sagte Naruto ruhig. Dany lachte nur und legte Naruto die Hand auf die Schulter. „Es wir schon alles gut gehen“, sagte Dany. Naruto seufze nur. Er war dann fertig und ging dann zu Ino.
 

Wie wird das Date von Naruto und Ino ablaufen? Werden sie wieder viele alte Bekannte treffen? Wird irgendwas Lustiges passieren? Wird Madara die abtrünnigen Ninjas den Willen rauben und wie wird Tsunade über dem Ausbruch reagieren? Dies und mehr erfahrt ihr in „Neue Mitglieder für Akatsuki“

Neue Mitglieder für Akatsuki

Im Higurashi-Anwesen

Dany ging in das Wohnzimmer wo Tayuya ihrer Mutter und Yori einige Babysachen für Mädchen. „Die sind aber süß“, sagte Yori total begeistert. „Ja die habe ich ausgesucht“, sagte Tayuya. „Ich kann nicht glauben, dass du mädchenhaften Sachen aus suchen kannst. Das muss wohl an der Schwangerschaft liegen“, sagte Yori etwas frech. Tayuya schaute Yori nur giftig an. Dany ging zu Kyuubi rüber und deute an das er mit ihr reden will. Sie gingen in dem Garten und Dany fragte: „Wie läuft das Training von Naruto?“ „Naruto kann das Chakra von mir jetzt komplett nutzen. Er kann jetzt auch jederzeit in dem Bijuu Moodo wechseln“, erklärte Kyuubi. „Dann kann er jetzt sein Chakra, das Naturchakra und dein Chakra kontrollieren. Das ist gut das macht ihm um einiges stärker. Er könnte so stark werden, dass er Madara besiegen könnte, aber Madara hat noch das ewige Mangekyou Sharingan. Das ist mächtig und die Gen-Jutsus es erzeugt sind sehr gefährlich. Naruto hat bis heute aber seine Probleme mit Gen-Jutsu“, sagte Dany nachdenklich. „Du machst dir sehr viel sorgen. Erst willst du das Naruto stärker wird. Jetzt ist Naruto noch stärker als je zuvor und ich habe immer noch das Gefühl, das du besorgt bist“, sagte Kyuubi. „Das bildest du dir nur ein“, sagte Dany schnell und winkte ab. Kyuubi schaute nur etwas verwirrt und Dany ging zurück ins Wohnzimmer. Kyuubi ging nur verwirrt hinterher.
 

Bei Naruto

Naruto ging ganz langsam zu Ino. Auf den Straßen war nicht viel los. „Heute ist wenig los. Dann kann man davon ausgehen, dass uns heute keine Personen begegnen, die dumme Fragen stellen“, dachte Naruto. Er kam bei dem Haus von Ino an. Er klopfte an und Ino machte sofort auf. Ino hatte ein schwarzes Abendkleid an. Das Kleid ging ihr bis zu ihrem Knien. Es war hinten schulterfrei und hatte einem kleinen V-Ausschnitt. Sie hatte ihre Haare offen gelassen. Naruto blieb der Mund offen stehen. Ino kichert nur und fragte: „Na gefällt dir der Anblick?“ Naruto nickte nur. Er reichte dann Ino seinem Arm und Ino hackte sich bei Naruto ein. Sie gingen dann los. Die Dorfbewohner waren damit beschäftigt nach Hause zu gehen, so das Naruto und Ino nicht auffielen. Sie konnten sich Zeit lassen. Sie erreichten ein kleines Restaurant. Sie betraten es und der Kellner zweigte ihnen sofort einem Tisch für zwei Personen. „Und Naruto wie läuft dein Training mit Kitsune-san?“, fragte Ino. „Ganz gut, ich beherrsche schon die Technik, die sie mir beibringen wollte. Jetzt bin ich noch stärker als zuvor“, antworte Naruto. Dann begann Naruto über das Training zu erzählen.
 

Bei Tsunade

Tsunade arbeite einige Akten durch. Sie wollte diesmal ihre Arbeit rechtzeitig fertigbekommen. Sie arbeite gerade die letzte Akte durch und legte diese zur Seite. Genau in diesem Moment kam eine füllig angehetzte Shizune ins Zimmer und sie schrie: „TSUNADE ES IST ETWAS GANZ SCHRECKLICHES PASSIERT.“ Tsunade horchte auf und fragte: „Was ist den so Schreckliches passiert?“ „Es gab einem Gefangenausbruch. Danzou ist verschwunden. Wir haben auch einige Informationen erhalten das Gefangene aus anderen geflohenen sind. Wenn alles stimmt, sind zehn der gefährlichsten Abtrünnigen dieser Zeit zurzeit auf freien Fuß“, erklärte Shizune nach dem sie etwas Luft geholt hatte. Tsunade sprang dann auf. Sie schlug mit ihrer Faust auf dem Tisch. Dieser zersprang sofort in seine Einzelteile auch der Boden, auf dem der Schreibtisch stand bekam, erst Riese und dann ein Loch. Die Einzelteile landeten einige Stockwerke tiefer. „Das kann ich nicht glauben. Wie konnte jemand aus den strengstbewachten Gefängnissen ausbrechen. Und dann noch dieser alte Sack von Danzou. Rufe sofort den Rat zusammen. Ich muss besprechen, wie es weiter geht und sie informieren“, sagte Tsunade aufgebracht. Shizune nickte verängstigt. Tsunade nahm dann ihrem Schreibtischstuhl und warf diesen aus dem Fenster. „Dieser verdammte Schweinehund von Danzou kennt zu viele Geheimnisse des Dorfes wir müssen ihn finden“, sagte Tsunade sauer. Shizune wollte gerade gehen als Tsunade nach sagte: „Shizune bringe noch ein paar Handwerker her. Sie sollen meinem Boden reparieren und ich brauche einem neuen Schreibtisch. Sag zwei Ninjas bescheid, dass sie meinem Schreibtischstuhl wieder hochbringen sollen, und bringe einem Glaser her für mein Fenster.“ Shizune nickte nur und machte sich auf dem Weg. Tsunade schlug dann noch mal gegen die Wand, um ihre Wut etwas Luft zu verschaffen.
 

In dem Versteck von Madara und Orochimaru im großen Saal

Alle zehn Ninjas hielten sich in dem verschiedensten Ecken des Saales auf. Es gab nur wenige Gruppenbildung. Danzou schaute sich genau um und er erkannte jeden der Ninjas. „Der Typ der auf dem Stuhl sitzt mit dem langen schwarzen Haaren ist Suname aus Sunagakure einem Verwandten des Kazekage der vierten Generation. Er soll nur, weil er Langeweile hatte, einige Bewohner seines Dorfes getötet haben und dazu soll er noch das Jiton also das Magnetelement beherrschen. Der etwas danebensitzt mit den kurzen blauen Haaren und blauen Augen ist Reki ebenfalls aus Sunagakure. Er hat dem Beinamen der Chirurg des Todes von dem medizinischen Können soll er sogar Tsunade übertreffen. Er wurde deswegen eingesperrt, weil er solche Experimente wie Orochimaru durchgeführt haben. Er soll dabei zwei Dörfer in Windreich für seine Experimente verheizt haben. Da drüben die beiden Frauen sind Mikoto und Youko die Teufelsschwestern aus Kirigakure. Sie sollen sehr brutal und blutrünstig sein. Dann haben wir noch diesen großen Typ mit dem blonden Haaren ist Hakkaku er hat einem Putsch in seinem Dorf Kumogakure versucht. Dann haben wir noch Tenga ebenfalls aus Kumogakure. Er soll ein ganz guter Spion sein. Er hat Informationen an andere Länder verkauft. Dazu soll er noch sehr stark sein. Dann haben wir noch dem Mann mit der Glatze das ist Gari er kenn sich sehr gut mit Giften und Sprengstoffen aus. Dann noch der Typ mit dem Pferdeschwanz das ist Mahiru auf ihn passt das Sprichwort nur Muskeln und kein Hirn. Beide waren in Iwagakure sehr gefürchtet. Da haben wir noch Mizore aus dem Fluss-Reich. Er soll das die Herrschaft an sich gerissen haben und mit sehr harter Hand reagiert haben. Noch dazu beherrscht er das Eisversteck und das Lavaversteck. Er wurde aber sehr schnell wieder gestürzt, weil er auch nicht gerade klug ist. Hier ist wirklich der größte Abschaum versammelt“, dachte Danzou und schaute alle abwertend an.
 

Im Higurashi-Anwesen

Kushina und Dany saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich. Yori und Tayuya stritten sich etwas. Kyuubi lag auf dem Boden und las ein Buch. Sie wurden unterbrochen als ein ANBU im Garten erschien. „Kushina-san und Dany-san es wurde eine dringe Sitzung des Rates einberufen. Sie sollen sofort kommen“, sagte der ANBU bevor er wieder verschwand. Dany seufze nur und Kushina sagte tadelnd: „Man stell dich nicht so an. Es muss schon dringend sein wenn Tsunade zu später Stunde eine Sitzung einberuft.“ „Das kann ich mir auch vorstellen, aber diese Sitzungen sind halt nicht mein Ding“, sagte Dany und stand auf. Kushina tat es im gleich und sie machten sich auf zu der Ratsversammlung. Dany gab Tayuya noch einem Kuss zum Abschied und umarmte Yori bevor er ging. Kushina umarmte die beiden Frauen kurz zum Abschied.
 

Bei Naruto und Ino

Sie unterhielten sich wähnend sie aßen. Sie hatten eine Menge spaß. Ino erzählte mehr von ihren Missionen und ihrer Arbeit in Krankenhaus. „Wenn du gerade das Krankenhaus erwähnst, du bekommst bald eine Kollegin. Yori-chan wird bald im Krankenhaus arbeiten, sie wird zurzeit von Sakura-san unterrichte. Sie hat ein großes Talent in medizinischen Bereich und Sakura-san will dieses Talent fördern“, sagte Naruto. „Das ist gut. Wir können immer neues Personal gebrauchen, denn die Arbeit ist sehr anstrengend besonders, wenn die Grippewelle kommt“, sagte Ino und lächelte. Naruto konnte sich ganz gut vorstellen, wie anstrengend eine Grippewelle sein konnte. „Ihr seit bestimmt immer an Rotieren, wenn eine Grippewelle kommt?“, fragte Naruto. „Ja da hast du recht. In der letzten Grippewelle musste das ganze medizinische Personal Doppelschichten schieben“, antworte Ino. „Das war bestimmt eine anstrengende Zeit. Du warst bestimmt an Ende deiner Kräfte“, sagte Naruto. „Ja da war ich. Ich habe mich meist wie ausgespukt gefühlt“, sage Ino und lachte etwas dabei. Naruto stimmt dann in das Lachen mit ein. Sie aßen dann auf und Naruto bestellte dann noch einem Wein. Sie tranken den Wein genüsslich. „Naruto ich wusste gar nichts das du so einem guten Geschmack hast, was Weine betrifft“, sagte Ino erstaunt. „Auf unserer Reise haben wir auch mal in einem Weinberg mit geholfen. Und dieser Wein kommt von diesem Weinberg. Deswegen weiß ich, dass dieser Wein sehr gut ist“, antworte Naruto. Ino kicherte nur etwas und trank dem Wein aus. Als auch Naruto sein Wein ausgetrunken hatte bezahlte er alles. Sie gingen dann noch etwas im Park spazieren.
 

Im Ratssaal

Dort waren alle Mitglieder versammelt bis auf Tsunade gefolgt von Shizune und die Ältesten. Sie unterhielten sich alle wild aufgeregt. „Was will Tsunade nur von uns? Ich hatte eine Verabredung mit Sakura“, beschwerte sich Sasuke. „Es muss schon etwas sehr Wichtiges sein wenn Tsunade uns zu später Stunde uns hier her bestellt“, sagte Hiashi. „Ich finde das Ganze einfach nur mühsam“, sagte Shikaku. Als die Tür aufging, richten sich alle Augen die Personen, die rein kamen. Es waren Tsunade und die Ältesten. Als alle anwesend den ernsten Gesichtsausdruck von Tsunade sahen wurden sie ruhig. Sie setzte sich hin und schaute alle ernst an. „Was ist passiert Tsunade das du uns hierher bestellest?“, fragte Kushina. „Ich habe euch aus einem guten Grund hier her bestellt. Es gab einem Gefangenausbruch aus unserem Gefängnis“, sagte Tsunade. „Ich denke, dass es ein wichtiger Gefangener sein muss, wenn du uns hier herrufst“, sagte Dany. „Ja es ist Danzou und wenn unsere weitere Informationen stimmen sind, noch mehr Gefangene aus anderen Ländern ausgebrochen. Aber keiner weiß, wie es passiert ist. Sie müssen Hilfe gehabt haben“, erklärte Tsunade ernst. Das erschrak alle anwesend in Raum. Tsunade gab dann Shizune ein Zeichen und diese verteilte dann Liste. „Auf der Liste stehen bisher nur Danzou und die Flüchtlinge aus Sunagakure“, sagte Tsunade. Alle lassen sich die Namen genau durch. „Es sind wohl nur drei Namen, aber jeder Einzelne ist sehr gefährlich“, sagte Shikaku ernst. Dann begann man zu diskutieren, wie es weiter gehen sollte.
 

Bei Naruto und Ino

Sie gingen durch den Park. Sie gingen an eine Parkbank vorbei auf der Sakura saß. „Diese verdammte Versammlung ich und Sasuke hatten seit langen beide Mal frei. Ich habe mich schon seit Tagen auf dieses Date gefreut und dann kommt dieser ANBU“, beschwerte sich Sakura. Ino und Naruto bekamen das mit. „Was ist den los mit dir Sakura?“, fragte Ino besorgt. Naruto und Ino setzten sich dann zu Sakura. Sakura erzählte dann alles. Naruto wurde nachdenklich und sagte: „Sei nicht so sauer. Tsunade-sama wir schon ihre Gründe haben, wenn sie dem Rat zusammenruft. Es muss schon sehr wichtig sein.“ Ino und Sakura schaute nur etwas verwirrt. Aber sie mussten Naruto recht geben. Sie blieben dann noch eine Weile bei Sakura. Dann gingen sie wieder los. Sakura wollte das Date der beiden nicht stören. Ino kuschelte sich nähern an Naruto und sagte stolz: „Naruto ich bin wirklich froh darüber, dass du beruhigende Worte für Sakura gefunden hast. Das war sehr nett von dir“, sagte Ino. Naruto kratzte sich nur verlegen an der Wange nach den Worten von Ino. Sie gingen dann weiter durch den Park und sahen dann nur weitere Pärchen, die wild rumknutschten. „Man die benehmen sich ja wie verliebte Teenager. Das kann ja ganz schön peinlich sein“, sagte Naruto. Ino lachte nur leise. Sie zog dann Naruto auf eine Bank und begann dann auch wild mit Naruto rumzukutschen.
 

In dem Versteck von Madara und Orochimaru

Madara war auf dem Weg zu dem großen Saal. Zetsu tauchte vor ihm aus dem Boden auf. „Meister Madara ich habe alles für das Siegel vorbeireitet. Sie können es jetzt sofort ein einsetzen“, sagte Zetsu unterwürfig. „Das ist gut. Diese Dummköpfe werden gute Untergebene abgeben. Orochimaru ist auch schon soweit das ich ihn heute Nacht noch umbringen werde“, sagte Madara. Die beiden gingen dann zusammen in dem großen Saal. Dort herrschte ein eisernes Schweigen. „Diese Dummköpfe müssen sich zusammentun. Sonst wird das Ganze nicht werden“, dachte Madara. Er formte dann Fingerzeichen und sagte dann: „Siegelkunst: Siegel der Unterwerfung.“ Er legte seine Hände auf dem Boden. Unter den Füßen jeder der zehn Personen erschien ein Bannkreis. Sie konnten nicht mehr fliehen. Als sich der Bannkreis wieder auflöste, hatten alle zehn Personen ein Zeichen auf der Stirn. Madara ging dann vor die Personen. Sie verneigten sich dann vor Madara und sie fragten alle gleichzeitig: „Was können wir für Sie tun Meister Madara?“ Madara lächelte fies und sagte: „Das ist schön zu hören. Macht euch kampfbereit und du Danzou sagst deinem ANBUs bescheid, dass sie herkommen sollen.“ Alle nickten nur. Zetsu führte sie dann in einem Raum, wo es Kampfausrüstung gab. Danzou bereite eine Nachricht für seine ANBUs vor. Dann gab er diese Nachricht Zetsu und dieser schickte einen Botenvogel los. Madara da gegen ging auf direkten Weg zu Orochimaru.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden waren immer noch in eine wilde Knutscherei vertieft. Sie mussten aufhören als sie keine Luft mehr bekamen. Sie atmeten schwer und lächelten dabei. Als sie sich so dann umschauten, war sie nur die Einzigen im Park. „Wir müssen wohl sehr lange uns geküsst haben“, sagte Ino nachdem sie wieder Luft geholt hatte. Naruto lachte nur etwas. Sie standen dann auf und gingen dann weiter durch den Park. Sie kamen dann bei einer Uhr vorbei. Sie sahen da, dass es schon weit nach 23 Uhr ist. „Oh es ist schon sehr spät. Wir sollten langsam nach Hause gehen“, sagte Naruto. Ino gab Naruto recht. „Aber du kannst auch gerne bei mir übernachten?“, fragte Ino. Naruto überlegte kurz und stimmte dann zu. Sie gingen dann zu Ino nach Hause. Sie machten leise um nicht die Eltern von Ino zu wecken. Sie gingen dann in das Zimmer von Ino. Naruto schaute sich um. „Was hast du den Naruto?“, fragte Ino. „Ich bin halt zum ersten mal in dem Zimmer einer Frau. Mal davon von dem Zimmer meiner Schwester und den von Yori“, sagte Naruto etwas unsicher. „Ach entspann dich einfach“, sagte Ino mit einem breiten Grinsen. Ino verließ kurz das Zimmer, um etwas Trinken zu holen. Naruto setzte sich dann auf ihr Bett. Ino kam nach einigen Minuten zurück und gab Naruto ein Glas Wasser. Sie setzte sich dann neben Naruto. Sie tranken das Wasser und unterhielten sich dann noch etwas. Als sie das Wasser aus getrunken haben, stellte Ino die Gläser auf dem Nachttisch. Sie schaute dann Naruto an. Sie setzte sich dann auf dem Schoß von Naruto und begann Naruto zu küssen. Dabei fuhr sie mit ihrer Hand zu dem Bund der Hose von Naruto. Naruto wurde etwas Rot im Gesicht ließ es aber zu.
 

Bei Dany und Kushina

Sie hatten die Ratsversammlung verlassen können, als es weit nach Mitternacht war. „Ich kann nicht glauben das Danzou befreit wurde. Ich dachte das Gefängnis im Feuerreich wäre sicher“, sagte Kushina aufgebracht. „Ich denke ehr das jemand Danzou und den beiden aus Sunagakure geholfen hat. Vielleicht hat auch Madara seine Finger im Spiel. Ich denke das es seine Reihen auffüllen muss nach dem vier seiner Leute gestorben sind“, sagte Dany nachdenklich. „Bist du dir sicher?“, fragte Kushina. „Das ist nur ein Gedanke. Ich habe keinen Beweis dafür. Es ist halt nur ungewöhnlich das alle ohne großen Aufwand fliehen konnten“, antworte Dany. Kushina musste zu geben, dass Dany in diesen Punkt recht hatte.
 

Im Versteck von Madara und Orochimaru

Madara ging zu dem Raum wo die acht Bijuus waren. Orochimaru war wohl sehr schwach machte aber weiter seine Experimente. Madara ging langsam auf Orochimaru zu und fragte: „Hast du nicht langsam genug von deinem kindischen Experimenten?“ „Meine Experimente sind nicht kindisch. Wenn meine Experimente gelingen, könnten wir eine gesamte Armee mit der Macht der Jinchuuriki haben“, erklärte Orochimaru begeistert. Madara seufze nur. „Dieses Problem habe ich schon vor langer Zeit gelöst“, sagte Madara. Er nahm dann ein Kunai in seiner Hand. Orochimaru drehte sich um und das Kunai von Madara durchbohrte genau sein Herz. Orochimaru spuckte Blut und fiel auf dem Boden. Madara schaute nur spöttisch zu Orochimaru. Er legte dann seine Hand auf dem Körper von Orochimaru. Der Körper von Orochimaru wurde langsam von Madara aufgesaugt. Als Orochimaru komplett verschwunden war sagte Madara: „Jetzt habe ich diese Schlange los. Aber seine Jutsus und seine Fähigkeiten werden mir sehr nützlich sein.“ Dann verließ Madara dem Raum der Bijuus.
 

Wird der ANBU Kern zu Danzou gehen? Werden sie dabei Kyuubi mitnehmen? Wird sich Gaara auch zu Wort melden? Werden die Leute aus Konohagakure Beweiße finden das Akatsuki hinter den Ausbrüchen steckt und falls ja wie wird Konohagakure reagieren? Dies und mehr erfahrt ihr in „Das Treffen der Kage“



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Kommentare zu dieser Fanfic (220)
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Von:  Patrick_senju
2018-11-06T21:30:01+00:00 06.11.2018 22:30
Der Wahnsinn. Würde mich über eine Fortsetzung freuen. Wäre das ein Buch würde ich echt zahlen das ist mal das was ich gesucht hatte. Du machst das echt krass, wie gesagt würde gerne weiter lesen und mich über ein heftiges Ende mit ino und naruto freuen.
Von:  Fanfiktionfreak
2017-02-11T21:43:13+00:00 11.02.2017 22:43
Ich weiß das du sehr lamge nicht mehr geschrieben hast aber es würde mich freuen wenn du bald weiterschreibst da ich die Fanfiktion durchgesuchtet habe.
LG. FfFreak
Von:  sharingan12
2015-07-21T08:42:52+00:00 21.07.2015 10:42
mir gefällt es :)

Von:  Hokagebernd
2014-10-19T20:28:53+00:00 19.10.2014 22:28
Also yori macht dem namen uschia alle ehre tolle leistung
Von:  kimm1007
2014-07-04T10:25:16+00:00 04.07.2014 12:25
sehr schön... geht es auch weiter?! oder müssen wir uns das ende denken :-(
Antwort von:  narutofa
04.07.2014 20:16
ich versuche ja zu schreiben. bin aber zurzeit mitten in mein studium
Von:  Hopey
2014-06-02T20:32:51+00:00 02.06.2014 22:32
Schade das die Story hier nun ein ENde wohl hat und weiter nicht mehr geht :(
ich hätte gern weiter gelesen ^^
Von:  Hopey
2014-06-02T15:43:14+00:00 02.06.2014 17:43
na wer will da ein date xD
Von:  Hopey
2014-06-02T15:13:51+00:00 02.06.2014 17:13
hihi xD
da gibt es wohl nachwuchs xD
Von:  Hopey
2014-06-02T12:27:30+00:00 02.06.2014 14:27
Ja ^^ Ino weiß wie man das kriegt was man will ^^
und Danzo ist mal endlich weg ^^
Von:  Hopey
2014-06-02T12:15:30+00:00 02.06.2014 14:15
ohje xD
was plant Ino da nu rmal wieder ^^


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