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Naruto - Das Leid und das Schicksal eines Helden

NarutoxIno
von

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Ein gehaltnes Wort

Bei Naruto und Ino

Ino legte die Schriftrolle beiseite und nahm sich gleich die nächstem vor. Als Ino alle Schriftrollen durch hatte entschloss sie sich die folgende Jutsus zu meistern das Jutsu der Erdspeere, das Jutsu der seelischen Enthauptung und das Jutsu des sich erhebenden Erdwalls. Sie erzählte Naruto welche Jutsus sie lernen wollte. Naruto nickte nur und sagte: „OK wie du willst. Aber wenn ich dir Rasengan zeigen soll musst du alle drei Jutsus beherrschen. Du hast dafür drei Tage zeit.“ Ino nickte entschlossen und versuchte das erste Jutsu zu meistern. Naruto beobachte Ino dabei wie sie versuchte das Jutsu der Erdspeere zu meistern und er dachte: „Ino wird es nie schaffen die drei Jutsus in drei Tagen aus diesem Schriftrollen zu meistern.“ Naruto erschuf einige Schattendoppelgänger von sich und schickte sie weg damit sie für Naruto trainieren konnten. Der echte Naruto dagegen setzte sich unter einem Baum und er machte es sich gemütlich. Ino formte immer dieselben Fingerzeichen und sagte: „Erdversteck: Jutsu der Erdspeere.“ Sie schaffte es bisher nur das kleine Erdspitzen aus dem Boden kamen. „Oh man das muss doch hinzubekommen sein. Ich will das Naruto mir das Rasengan beibringt und dazu muss drei dieser Jutsus erlernen. Ich habe drei Tage um das zu schaffen“, dachte Ino etwas verschwitzt.
 

Bei Kushina und Yori

Yori trainierte unter der Anleitung von Kushina. Yori trainierte einpaar ihrer Feuerversteck Jutsus. „Yori deine Feuerversteck Jutsus sind wirklich gut und dein Tai-Jutsu ist auch sehr gut Dany hat dich wirklich gut trainiert“, sagte Kushina als Yori eine kleine Pause machte. Yori lächelte und setzte sich neben Kushina. „Oh ja das hat mein großer Bruder. Er hat mir so gut wie alles beigemacht was ich so als Ninja kann. Aber auch Naruto-kun, Tayuya-chan und Kyuubi-chan haben mir einiges beigebracht“, sagte Yori fröhlich. „Du scheinst Dany wirklich zu mögen“, stellte Kushina fest. „Ja er ist mein großer Bruder. Aber was mich mal interessiert wie war Kirara den so war denn Dany-kun hat ja uns nie von ihr erzählt“, sagte Yori. Kushina holte tief Luft und antworte: „Na ja Kirara war ein sehr liebenswürdiges Mädchen. Sie konnte auch mal so richtig frech werden und stur war sie manchmal auch. Sie war eine ausgezeichnete Kunoichi und hätte alles für ihre Freunde und Familie getan. Kirara und Dany standen sich sehr nah. Man könnte sagen dass sie Bruder und Schwerster und beste Freunde zu gleich waren. Kirara Tod ging Dany wohl sehr nah den sie hat sich ja um ihn gekümmert als ihre Eltern gestorben waren.“ „Dann war Kirara für Dany-kun sehr wichtig“, sagte Yori etwas traurig. „Ja das war sie, aber du bist Kirara von Charakter sehr ähnlich. Und ich kann dir sagen dass Dany dich sehr mag. So wie eine kleine Schwester. Ich denke wir sollten mit dem Training weiter machen. Ich bringe dir bei was dein zweites Element ist“, sagte Kushina. Yori sprang auf und sah Kushina mir großen Augen an.
 

Bei Dany und Tayuya

Die beiden gingen durch das Dorf und Dany zeigte Tayuya seine Lieblingsplätze. Tayuya schmiegte sich eng an Dany während sie durch das Dorf gingen. „Ich kann nicht glauben das so einen Dorf so schöne Orte hat“, sagte Tayuya während die beiden durch den Park von Konohagakure gingen. „Das ist schön wenn dir einige Ort von Konohagakure gefallen. Alle Orte die ich dir gezeigt habe waren die Lieblingsplätze von Kirara“, sagte Dany und lächelte Tayuya traurig an. Tayuya gab darauf Dany einen Kuss und die beiden gingen weiter. „Tayuya ich zeige dir jetzt den Ort wo deine Eltern immer ihre Dates hatten“, sagte Dany während die beiden weiter durch dem Park gingen. „Und was für ein Ort soll sein in diesen verdammten Dorf?“, fragte Tayuya. „Das wirst du schon sehen“, sagte Dany und die beiden gingen zu dem Ort dem er meinte.
 

Bei Yori und Kushina

Yori schaute Kushina ganz gespannt an. „Also dein Feuerelement hast du ganz gut gemeistert. Weist du welches dein zweites Element ist?“, fragte Kushina. Yori überlegte kurz und antworte dann: „Na ja Dany-kun hat mir gesagt das ich noch eine Tendenz zum Wasserelement habe, aber da mein Feuerelement stärker ausgebildet war haben wir uns nur auf das Feuerelement Training konzentriert.“ „OK das trifft sich gut. Denn mein persönliches Element ist das Wasserelement“, sagte Kushina. „Oh ja. Ich bin froh von dir zu lernen. Ich hole schnell ein paar Trainingsschriftrollen aus dem Zimmer von Dany-kun“, sagte Yori. Sie rannte schnell in das Zimmer von Dany und holte die Schriftrollen. Dann begann das Training zum beherrschen des Wasserelements.
 

Bei Naruto und Ino

Ino trainierte schon fast bis Sonnenuntergang. Sie konnte mittlerweile Felsspeere die fast so groß waren wie sie. Naruto beobachte Ino dabei und musste zugeben dass Ino große Fortschritte gemacht hatte. „Ich kann es nicht glauben das Ino-san so schnell solche Fortschritte macht. Wenn sie weiter so macht hat sie bald das Jutsu der Erdspeere gemeistert“, dachte Naruto. Ino dagegen versuchte immer noch das Jutsu zu meistern. Ino war richtig verschwitzt und sie machte nach ihrem letzten Versuch eine kurze Pause. „Ino-san wir sollten für heute aufhören. Sonst kippst du noch um“, rief Naruto ihr zu. „Nein ich will das Jutsu heute noch meistern“, sagte Ino ernst. Naruto seufze nur und rief: „Du musst deine Grenzen kennen.“ Naruto wusste es aber besser und er stand auf um Ino aufzufangen falls sie Ohmmacht fallen würde. Er löste auch seine Schattendoppelgänger auf. Er bekam alle Information über die Trainingserfolge die sie gemacht haben. Ino war sich im klarem das sie noch ganz wenig Chakra hatte. Sie formte noch mal Fingerzeichen und sie sagte: „Erdversteck: Jutsu der Felsspeere.“ Um Ino herum erhoben sich einige Felsspeere die größer als sie waren. Ino war glücklich aber bevor sie was sagen konnte um ihre Freude auszudrücken fiel sie in Ohmmacht. Naruto der dies geahnt hatte fing Ino auf. Er nahm sie Huckepack und brachte sie nach Hause. Ino schmiegte sich so sehr an Naruto ran dass Naruto ihre Brüste spüren konnte. Naruto bekam einem Rotschimmer im Gesicht. „Oh man warum muss sich Ino-san nur sehr an mich an schmiegen. Aber ich muss zu geben das sich ihre Brüste auf meinen Rücken sehr gut anfüllen“, dachte Naruto. Als er von dem Haus der Yamanakas an kam klopfte er an und Inos Mutter öffnet die Tür. „Guten Abend Frau Yamanaka ihre Tochter ist beim Training ohmmächtig geworden“, sagte Naruto höfflich. „Das ist aber nett von Ihnen Zuma-san. Könnten Sie Ino bitte auf ihr Zimmer bringen“, sagte die Mutter von Ino mit einem freundlichen Lächeln. Naruto nickte und betrat das Haus. Inos Mutter zeigte Naruto dem Weg in das Zimmer von Ino. Er legte sie in ihr Bett und machte sich auf dem Weg nach Hause.
 

Bei Dany und Tayuya

Dany brachte Tayuya auf die Plattform über dem Hokageköpfen. Die beiden erreichten die Plattform gerade als die Sonne unterging. Das ganze Dorf wurde in rot und orange getaucht. Tayuya bekam große Augen und ihr Mund blieb leicht offen stehen. Dany lächelte und sagte frech: „Tayuya mal sprachlos zu erleben hätte ich nie gedacht das so etwas mal passiert. Und Konohagakure ist doch nicht verdammt wie du meinst.“ Tayuya kam wieder zu sich und antworte: „Lass dieses freche Lächeln belieben. Nur weil es in diesen Dorf ein paar schöne Orte gibt muss ich meine Meinung über Konohagakure nicht ändern.“ Dany schüttelte seinem Kopf und er setzte sich hin. Tayuya tat es Dany gleich und sie beobachten wie die Sonne langsam unter ging. Tayuyas blick ging von dem Sonnenuntergang auf Dany. Dany schaute Tayuya ebenfalls an. Die beiden kamen sich näher und sie begannen sich zu küssen. Dabei zogen sich die beiden gegenseitig aus.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori trainierte unter der Anleitung von Kushina. „Oh man warum ist so schwer für mich das Wasserelement zu lernen?“, fragte Yori ganz verschwitzt. „Das liegt daran dass das Wasserelement dein Nebenelement ist und das Feuerelement stärker bei dir ausgeprägt ist. Das Feuerelement ist sowieso bei Uchihas stark ausgeprägt“, antworte Kushina. „So ähnliches Dany-kun auch schon mal zu mir gesagt“, sagte Yori. „Du solltest jetzt besser aufhören zu trainieren. Es ist schon spät und es ist bald ist Abendessenzeit“, sagte Kushina. Yori nickte und sagte: „OK dann gehe ich mal lieber duschen, bevor es Abendessen gibt.“ Yori ging dann duschen und Kushina ging in die Küche dort machte sie das Abendbrot für alle. Naruto kam auch wenige Minuten später auch nach Hause. Er half seiner Mutter bei Abendessen. „Sag mal sind die beiden Turteltauben immer noch nicht zurück?“, fragte Naruto bei Abendessen machen. „Oh lass die beiden doch so wie ich von Yori-chan gehört habe sind die jahrelang um einander rumgetanzt. Das ganze soll schon angefangen haben als Yori und Dany Tayuya unter den Bäumstämmen hervorgezogen haben und wieder Gesund gepflegt haben“, sagte Kushina. Naruto schüttelte nur mit seinem Kopf und sie machten das Abendessen fertig. Yori die sich fertig geduscht hatte deckten sie dem Tisch. Kushina und Naruto brachten das Abendessen. Yori schaute sich um und fragte: „Sind Dany-kun und Tayuya-chan noch nicht zurück?“ „Nein noch nicht. Die beiden genießen ihre Zeit zu zweit“, antworte Naruto. Yori nickte nur verständnisvoll und alle begannen zu Essen. Tayuya und Dany kamen dann nach Hause als die anderen drei schon fertig mit dem Abendessen waren. Dany und Tayuya hatten zerzauster Haare. Yori, Kushina und Naruto grinsten nur frech und Tayuya und Dany setzen sich mit einem Rotschimmer an dem Tisch. Als alle mit Abendessen fertig waren wurde der Tisch abgeräumt und alle machten sich bettfertig. Dann gingen sie alle ins Bett.
 

Am nächsten Morgen bei Ino

Ino schlief ganz gemütlich, als Sonne langsam auf ging und durch ihr Fenster schien. Die Sonnen kitzelte sie wach und murmelte: „Ich will noch nicht auf stehen.“ Ino machte langsam die Augen auf und schaute sie verwirrt um. „Wie bin ich in mein Zimmer gekommen?“, fragte sich Ino. Sie stand auf und merkte dass sie noch ihre dreckige Trainingskleidung an hat. Sie roch auch an sich und merkte dass sie ungeduscht geschlafen hatte. Sie rümpfte ihre Nase weil sie ganz verschwitz roch. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank holte frische Sachen raus und ging duschen. Als dann frisch geduscht in die Küche kam war ihre Mutter schon dabei Frühstück zu machen. „Guten Morgen Schlafmütze“, sagte Inos Mutter mit einen frechen Grinsen im Gesicht. „Guten Morgen Mama. Warum grinst du so komisch am frühen Morgen so und weißt du wie ich nach dem Training nach Hause gekommen bin“, fragte Ino verwirrt. „Oh ja das weiß ich Zuma-san hat dich nach Hause gebracht. Er hat dich auf dem Rücken nach Hause getragen und du scheinst dich Richtig wohl gefüllt. So wie du dich an ihn gekuschelt hast“, antworte Inos Mutter. Ino bekam einem Rotschimmer im Gesicht und sagte verlegen: „Ich habe mich an Zuma ran gekuschelt. Das kann doch nicht sein.“ „Ja das hast du. Du kannst dich setzten das Frühstück ist fertig“, sagte Inos Mutter ruhig. Ino setzte sich an dem Frühstückstisch und begann zu frühstücken.
 

Im Higurashi-Anwesen

Alle Anwohner des Higurashi-Anwesens saßen schon am Frühstückstisch und aßen frühstück. „Sag mal Naruto wie läuft das Training mit Ino“, fragte Dany. „Bisher hat sie das Basistraining für die Beherrschung ihres Elements gemeistert und gestern ihr erstes Jutsu des Erdversteck“, sagte Naruto etwas gelangweilt. „Dann macht gute Fortschritte. Aber ich hoffe du trainierst auch damit du nicht einrostest Naruto-kun“, sagte Yori. „Du kennst mich doch Yori-chan. Ich trainiere mit meinem Schattendoppelgängern und ich der echte Naruto beobachte Ino-san dabei. Am Ende des Tages löse ich die Schattendoppelgänger auf und habe ihre Trainingserfolge werden auf mich übertragen“, sagte Naruto gelassen. „Ich wünschte könnte auch auf diese Weise trainieren, aber leider habe ich nicht die Chakrareserven wie du Naruto-kun“, sagte Yori etwas neidisch. Naruto lächelte nur und aß sein Frühstück auf. Dann ging er ins Bad und machte sicht fertig. Dann ging er zum Trainingsplatz um auf Ino. Der Rest räumte den Tisch ab und gingen alle dann auch ins Bad. Als dann alle fertig waren gingen Yori und Kushina wieder im dem Garten damit Yori ihr Wasserelementtraining fortsetzten konnte. „Und was machen wir heute Tayuya-chan?“, fragte Dany. „Na wir sollten auch mal wieder etwas trainieren. Denn man kann ja nicht wissen ob diese alte Schlange und Akatsuki zu schlagen. Da müssen wir vorbereit sein und ich könnte noch etwas Training in Tai-Jutsu. Das hat mir der Kampf mit dem rosa Kaugummi gezeigt. Ich bin zwar nicht so gut darin, aber ich muss noch besser ausweichen können“, antworte Tayuya. Dany erklärte sich einverstanden und die beiden gingen zu einem anderen Trainingsplatz um zu trainieren.
 

Bei Ino

Sie hatte schon fertig gefrühstückt, aber sie musste sich allerhand Neckereien ihrer Mutter gefallen lassen. „Oh man warum musste mich Mutter mit Naruto nur so aufziehen. Und das nur weil Naruto mich nach Hause gebracht hat als ich nach dem Training umgefallen bin“, dachte Ino etwas genervt beim Zähne putzen. Als sie damit fertig war schaute sie im Spiegel ob ihre Frisur richtig saß. Als sie das überprüft hatte ging los zum Trainingsplatz wo Naruto schon auf sie wartete. Naruto stand wieder unter dem Baum wo er Ino schon am vor Tag beim Training beobacht hatte. „Guten Morgen Naruto und danke das du mich gestern nach Hause gebracht hast, als ich ohnmächtig geworden bin“, sagte Ino fröhlich. „Dir auch einem guten Morgen Ino-san. Und ich kann dich wohl schlecht hier liegen lassen nach dem du umgekippt bist. Achte heute einfach nur drauf das du dich nicht zu sehr an strengst und wieder Ohnmächtig wirst“, sagte Naruto kühn. „OK heute will ich das Jutsu der seelischen Enthauptung schaffen. Könntest du mir dafür einem Schattendoppelgänger zu Verfügung stellen“, fragte Ino. Naruto seufze und er erschuf einem Schattendoppelgänger. Der echte Naruto setzte sich wieder unter einem Baum und beobachte die ganze Sache. Aber davor erschuf er noch weitere Schattendoppelgänger die für ihn wieder trainieren sollten. Ino dagegen versuchte das Jutsu der seelischen Enthauptung zu meistern. Der Schattendoppelgänger von Naruto bewegte sich damit Ino das Jutsu in einem richtigen Kampf auch einsetzen konnte.
 

Am Vormittag bei Ino und Naruto

Ino schafft sich schon in der Erde zu verstecken. Naruto musste zu geben das Ino große Fortschritte machte. „Das Jutsu ist um einiges einfacher als das Jutsu der Erdspeere“, dachte Naruto gelassen. Er schloss seine Augen um sich etwas zu entspannen. Ino dagegen versuchte dem Schattendoppelgänger von Naruto bis zum Hals unter die Erde zu ziehen. Ino stand an der Oberfläche und schaute konzentriert zu dem Schattendoppelgänger von Naruto. Ino formte wieder die Fingerzeichen für das Jutsu und verschwand unter der Erde. Der Schattendoppelgänger versuchte auszuweichen, aber bevor er sich versehen konnte war er bis zum Hals in der Erde. Der Schattendoppelgänger verschwand und der echte Naruto kam zu Ino die inzwischen wieder aufgetaucht war. „Gut jetzt beherrscht du zwei Jutsus von drein. Mal sehen ob du noch das Jutsu sich erhebenden Erdwalls erlernen damit ich dir das Rasengan beibringen soll“, sagte Naruto. „Ja und ich habe heute und morgen dafür Zeit“, sagte Ino. Naruto setze sich wieder unter dem Baum und beobachte Ino beim Training. Ino dagegen formte Fingerzeichen für das Jutsu.
 

Am Abend

Es war kurz vor Sonnenuntergang und Ino versuchte das Jutsu zu schaffen. „Ino wir hören für heute auf. Ich will dich ja nicht wieder nach Hause tragen müssen“, sagte Naruto. Er stand auf und löste seine Schattendoppelgänger auf. „OK wie du meinst Naruto“, sagte Ino. Sie hatte bisher nur geschafft einem kleinen Erdwall zu erzeugen. Die beiden verabschiedeten sich von einander und gingen nach Hause.
 

Am nächsten Tag

Naruto und Ino trafen sich wieder auf demselben Trainingsplatz. „Guten Morgen Naruto. Heute werde ich das Jutsu schaffen“, sagte Ino ganz aufgeregt. „Wenn du meinst Ino-san“, sagte Naruto gelassen. Er setzte sich wieder unter seinem Baum und er beobachte Ino wieder beim Training. Ino formte die Fingerzeichen für das Jutsu sich erhebenden Erdwalls. Am Anfang des Tages konnte sie nur einen Erdwall erzeugen der gerade Mal bis zu ihren Füßen ging. Wie mehr der Tag verging desto größer wurde der Erdwall den Ino erzeugen konnte. „Ino-san hat ja einem ganz schönen Ehrgeiz, sie will unbedingt dass ich ihr das Rasengan beibringe. Und sie ganz schöne Chakrareserven, also stimmt die Gerüchte die ich mal gehört habe. Ino-san hat wohl größten Chakrareserven aus Team Asuma“, dachte Naruto. Die Sonne ging langsam unter und der Erdwall den Ino erschaffen konnte war schon um einiges größer als sie. „Ich muss es schaffen. Laut der Anleitung in der Schriftrolle ist der Erdwall fast zehn Meter groß wenn man das Jutsu richtig anwendet und ich muss das Jutsu heute noch schaffen sonst bringt mir Naruto nicht das Rasengan bei“, dachte Ino. Ino formte das letzte Mal für den Tag die Fingerzeichen. Sie legte ihre Hände auf dem Boden und sagte: „Erdversteck: Jutsu des sich erhebenden Erdwalls.“ Und diesmal klappte es Ino konnte einem Erdwall erzeugen der mehr als zehn Meter hoch war. „Ja ich habe geschafft. Naruto du musst mir jetzt das Rasengan beibringen“, sagte Ino überglücklich. Naruto seufze nur und sagte: „Ja ich halte immer meine Versprechen“, sagte Naruto. Naruto und Ino verabschiedeten sich von einander und gingen nach Hause. Am nächsten Morgen begann das Training für das Rasengan.
 

Ein Monat später an einem unbekannten Ort

Madara und Orochimaru saßen an einem Tisch und lasen sich schon zum zehnten Mal die übersetze Schriftrolle durch. „Also auf der Insel der Vulkane und der Stürme liegt die Waffe Apokalypse versteckt“, sagte Orochimaru. „Ja das wissen wir schon. Aber zum Glück gibt es ein Beschwörungsjutsu. Aber die Vorbereitung dauert lange“, sagte Madara kühn. „Selbst wenn wir die Waffe haben. Uns fehlen fünf Bijuus um diese Waffe an zutreiben“, sagte Orochimaru. „Lass das nur meine Sorge sein. Nur einer der fünf Mitglieder des Bijuubefreiungskommando verwahrt die Bijuus, nur den müssen wir erwischen und wir haben dann acht Bijuus“, sagte Madara. „Wieso acht Bijuus? Es sind doch neun schwänzigen Fuchs und wieso fünf Mitglieder des Bijuubefreiungskommando?“, fragte Orochimaru verwirrt. „Du weißt noch zu wenig. Es ist ganz einfach. Das Bijuubefreiungskommando hat einem Anführerin und das ist der neunschwänzige in seiner menschlichen Form“, sagte Madara. Bevor Orochimaru was antworten konnte kam Kabuto in das Zimmer und sagte: „Meister Orochimaru die Vorbereitung sind abgeschlossen.“ „Das ist gut. Dann machen wir uns jetzt an die Beschwörung“, sagte Madara. Dann folgten Madara und Orochimaru zum Ort der Beschwörung.
 

In Konohagakure bei Ino und Naruto

Ino trainierte schon dem ganzen Monat für das Rasengan. Naruto hatte ihr zum beginn des Training die drei Schritte zum Beherrschen des Rasengans erklärt. Die erste Stufe war für Ino kein großes Problem, auf Grund ihrer guten Chakrakontrolle. Den ersten Schritt hatte sie in einer Woche geschafft, aber an dem zweiten Schritt versuchte sie sich schon drei Wochen. Als Ino mal eine kleine Pause machte dachte sie etwas nach: „Also bei der ersten Schritt ging es um die rotation des Chakras, bei der zweiten Stufe um Kraft des Chakras und bei dritten Stufe muss man beide Stufen kombinieren. So hat es jedenfalls Naruto erzählt. Das mit der rotation war kein großes Problem, aber das mit der Kraft ist wieder was anderes. Meine Hände sind voller Schwielen und das Chakra lässt den Ball nur in einer Richtung platzen und nicht zerplatzen.“ Bei dem letzten Gedanken schaute Ino auf ihre Hände und einem Haufen kaputter Bälle. Aber etwas musste Ino zu geben in der Zeit in der sie mit Naruto trainierte hat, hatte sie die Beziehung zu Naruto etwas verbessert. So wie es aussah vertraute ihr Naruto mehr und mehr. „Ino die Pause war lang genug. Du kannst weiter machen“, sagte Naruto. Ino nickte und machte weiter mit dem zweiten Schritt.
 

Im Higurashi-Anwesen

Tayuya ging es seit einigen Tagen nicht besonders gut. Ihr war morgens immer übel. „Oh man in letzter Zeit kann ich nicht in mir behalten“, dachte Tayuya als sie wieder mal über dem Klo hang. „Ist mit dir alles in Ordnung meine Tochter?“, fragte Kushina. „Nein. Mir geht es nicht gut. Mir ist morgens immer Übel und meine Periode ist seit einer Woche überfällig“, antworte Tayuya etwas gereizt, als sie aus dem Bad kam. Kushina lächelte wissend und sagte: „Also deine Periode ist überfällig und dir ist seit einigen Tagen immer morgens Übel. Es könnte sein das du Schwanger bist.“ „Was ich und Schwanger. Das kann nicht sein. Wie konnte das passieren?“, sagte Tayuya aufgebracht. „Ich sagte du bist vielleicht Schwanger und ich muss dir doch nicht erklären wie das mit dem Blümchen und Binschen funktioniert“, sagte Kushina etwas frech. „Natürlich nicht soweit bin ich aufgeklärt“, sagte Tayuya leicht verärgert. „Am besten wir gehen ins Krankenhaus und lassen dich dort Untersuchen ob du Schwanger bist“, sagte Kushina. Tayuya nickte und die beide gingen ins Krankenhaus. Yori trainierte im Garten und Dany schaute ihr dabei zu. Als ein Mitglied ANBU im Garten erschien und sagte: „Dany-san sie sollen sofort in das Büro von Tsunade-sama kommen.“ Als der ANBU gesagte hatte verschwand er auch schon wieder. „Also dann gehe mal Yori-chan“, sagte Dany. Dann ging Dany zu Tsunade.
 

Im Büro von Tsunade

Dany war bei Tsunade angekommen. „Guten Tag Tsunade-sama. Was wollen Sie von mir?“, fragte Dany höfflich. „Hallo Dany. Ich habe eine wichtige Einzelmission für dich. Du sollst ein Dorf im Feuerreich von einer Diebesbande befreien. Es könnte sein das auch einige Abtrünnige Ninjas in der Diebesbande sind. Aber die sind dann höchsten Chunin-Level. Missionsbeginn ist jetzt gleich“, erklärte Tsunade die Mission. „OK ich werde sofort aufbrechen“, sagte Dany ernst. Tsunade gab Dany noch eine Karte mit der genauen Lage des Dorfes. Dann ging Dany nach Hause und packte seine Sachen. Er verabschiedete sich von Yori und sagte ihr bescheid. Dann machte er sich auf dem Weg.
 

Im Versteck von Orochimaru und Madara

Orochimaru und Madara schauten zu wie ihre Untergebende die Fingerzeichen für die Beschwörung für Apokalypse machten als Zetsu hinter den beiden auftauchte. „Madara-sama das Zielobjekt ist jetzt alleine unterwegs. Unsere Falle kann zuschlagen“, sagte Zetsu höfflich. „Das ist gut. Pain soll sich darum kümmern“, sagte Madara ohne Zetsu an zu schauen. Zetsu verschwand wieder im Boden und er sagte Pain bescheit. Nach dem Zetsu bescheit gesagt hat ging Pain sofort los.
 

Auf der Insel der Vulkane und der Stürme

Kyuubi und ihr Team hatten die Insel erreicht. Sie sahen alle sehr mitgenommen aus. „Man diese Insel ist wirklich sehr schwer zu erreichen“, sagte Shizune. „Das ist auch gut so sonst hätte sich jeder schon die Waffe holen können“, sagte Kyuubi. Sie gingen immer weiter in die Insel rein. Auf der Insel wuchs keine einzige Pflanze. Sie bestand nur kracken Boden der aus getrocknet Lava bestand. Man sah am Horizont nur Vulkane die rauch ausspukten Sie erreichten einen großen Vulkan. Kyuubi formte eine Reihe von komplizierten Fingerzeichen. Als sie das letzte Fingerzeichen geformt hatte berührte sie den Vulkan und ein Fels verschob sich. Der Felsen der sich verschoben hatte legte eine Höhle frei. Kyuubi, Kakashi, Gai und Shizune gingen in die Höhle. „Sag mal gibt hier keine Fallen um Apokalypse zu schützen?“, fragte Kakashi. „Doch die gibt es. Ich habe die Fallen mit meinen Jutsu deaktiviert“, antworte Kyuubi. Bevor nach was weiter gesagt werden konnte erreichte das Team eine große Grotte. Das Team sah ein großes Objekt und sie waren beeindruckt von der Waffe. „Ich zerlege die Waffe jetzt und ihr passt bitte auf das ich nicht gestört werde“, sagte Kyuubi ernst. Kakashi, Gai und Shizune nickten, aber als Kyuubi an die arbeit machen wollte verschwand die Waffe in einer großen Rauchwolke. Das vierer Team schaute entsetzt und ahnte das schlimmste. Kyuubi schaltete schnell und sagte: „Shen fliege schnell nach Konohagakure und sag Tsunade das Orochimaru und Madara Apokalypse. Sie müssen eine Abschrift der Schriftrolle gefunden haben.“ Shen wurde sichtbar und nickte ernst. Shen breite seine Flügel aus und flog los. Kyuubi und die anderen rannten Shen hinter.
 

Im Versteck von Orochimaru und Madara

Madara und Orochimaru schauten sich die Waffe an. „Das ist also der Schlüssel für unseren Sieg gegen das Dorf Konohagakure“, sagte Orochimaru. „Ja so ist es“, sagte Madara. Orochimaru schaute sich die Waffe genauer an und Madara dachte: „Du hast noch nicht verstanden weiße Schlange. Du bist nur mittel zum Zweck für meine Pläne.“ Dann ging auch er zu der Waffe.
 

Wird Ino die zweite Stufe des Rasengan schaffen? Werden sich Ino und Naruto noch besser verstehen? Ist Tayuya wirklich Schwanger? Wird Dany von Pain aufgehalten und werden Madara und Orochimaru die Bijuus bekommen? Dies und mehr erfahrt ihr in nächstem Kapitel mit dem Titel Die Gefahr nimmt zu



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Hopey
2014-06-02T15:13:51+00:00 02.06.2014 17:13
hihi xD
da gibt es wohl nachwuchs xD
Von:  FreakyFrosch1000
2011-02-06T23:23:02+00:00 07.02.2011 00:23
sorry wegen der Verspätung -.-
aber ich kam echt nicht dazu wegen der Schule "würg"

echt klasse Kapitel^^
is da jemand schwanger?? xD
freu mich schon auf das nächste.
Lg freakyfrosch
Von:  fahnm
2010-12-24T20:35:20+00:00 24.12.2010 21:35
Super Kapi!^^
Bin mal gespannt wie esweiter geht.^^
Von:  qwert
2010-12-24T15:50:02+00:00 24.12.2010 16:50
HI.
Das war wieder ein sehr gutes Kapitel.
Hoffe es geht schnell weiter.
Weiter so.

Mfg
qwert


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