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Naruto - Das Leid und das Schicksal eines Helden

NarutoxIno
von

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Kampf der Generationen

Im Higurashi-Anwesen

Dany hatte seiner Familie und seinem Freunde über seine Pläne informiert. Alle waren darüber besorgt. „Bis du dir wirklich sich das diese komische Pille wirklich ungefährlich ist Dany-kun“, sagte Yori während sie sich an ihrem Bruder klammerte. Dany streichelte seiner Schwester über dem Kopf und Kushina antworte für ihm: „Hatomi war ein sehr guter Medica-Ninja. Ihre Fähigkeiten reichten an die von Tsunade ran. Sie ging nie ein Risiko ein und sie muss sehr lange an die Lösung gearbeitet haben. Aber sie hat Pillen nie einem geben ohne mehre Test gemacht zu haben.“ „Ich glaube an die Fähigkeiten meiner Mutter und werde Kikyo-chan bescheit sagen dass sie die Pille zu bereiten soll“, sagte Dany. Er gab Tayuya einem Kuss auf dem Mund und Yori einem auf die Stirn bevor er sich wieder auf dem Weg zu Kikyo machte.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden gingen durch den Park und unterhielten sich über dem gestrigen Abend. „Der Abend war einfach wunderbar. Nur Sakuras Neugier hat genervt“, sagte Ino. „Aber so war doch Sakura-san schon immer. Sie hat sich immer gerne für Sachen von anderen Leuten interessiert“, sagte Naruto etwas scherzhaft. „Da hast du Recht Naruto“, sagte Ino und beide begannen zu Lachen. Sie setzten sich auf eine Parkbank und unterhielten sich weiter über den gestrigen Abend und mussten über einige Sachen lachen besonders über das Verhalten von Sakura. „Aber so wie ich Sakura kenne war sie nur überrascht mich auf einen Date zu sehen. Mein letztes Date war eine Weile her. Ich glaube es ist schon fast zwei Jahre her. Ich wette dass mich Sakura bald mal zur Seite nimmt und mich ausfragt“, sagte Ino und beobachte einige Kinder beim spielen. Naruto konnte sich das auch denken und sagte: „Ich fand das unser Date gestern wunderbar. Ich kann nicht glauben dass du seit zwei Jahren kein Date hattest. Denn du bist ja eine wundervolle Person und dazu bist du wunderschön.“ Naruto wurde beiden letzten Satz wurde etwas Rot im Gesicht. Ino wurde auch verlegen über die Worte von Naruto. „Ich danke dir Naruto“, sagte Ino verlegen. Dann schwiegen sich die beiden etwas an. Ino brach das Schweigen in dem sie fragte: „Naruto du musst doch auch schon mehre Dates gehabt haben? Immer hin bist du auch ein gut Aussehender Mann.“ Naruto war geschmeichelt über das Kompliment und er antworte: „Na ja wenn man ständig Unterwegs kann man sich ja nicht verabreden. Das war gestern also mein erstes Date.“ „Aber für dein erstes Date hast du dich wundervoll angestellt“, sagte Ino. Naruto kratzte sich verlegen an der Wange und sagte: „Ich habe gute Tipps von meiner Familie bekommen.“ Dann unterhielten sich die beiden weiter.
 

Bei Tenten und Sakura

Die beiden folgten Naruto und Ino seit sie gesehen haben. „Erst hatten sie gestern ein Date mit diesen Zuma und heute treffen sie sich wieder“, sagte Sakura zu Tenten. „Ja Ino scheint sehr viel Spaß zu haben und es ist schon ja eine Weile her seit dem letzten Date von Ino. Ich würde gerne wissen wie es angelaufen ist“, sagte Tenten. Sakura überlegte kurz und sagte: „Wir haben doch bald unseren Frauenabend da können wir sie aus fragen, aber vorher müssen wir sie etwas bearbeiten. Wir setzten unseren besten Hundeblick auf.“ Tenten stimmte zu und sie beobachten Naruto und Ino weiter bei ihrem Treffen. Dabei diskutierten die beiden weiter welche Beziehung Ino und Zuma zu einander haben und sie sahen das die beiden viel Spaß. Sakura musste auch mal ohne Grund niesen. „Da redet wohl jemand über dich“, sagte Tenten. Sakura rieb sich kurz und gab Tenten recht.
 

Bei Dany

Er hatte das Krankenhaus sehr schell erreicht. Er betrat es sofort und sah in der Eingangshalle Kikyo die sich mit einigen Krankenschwestern unterhielt. Dany wartete bis Kikyo ihre Gespräche beendet hat bevor er zu ihr ging. „Hallo Kikyo-chan hier bin ich wieder“, begrüßte Dany Kikyo. Kikyo grüßte freundlich und sagte: „Dany-kun ich nehme an das du mit deiner Freundin geredet hast und sie nichts dagegen hat das ich die Pille zubereite.“ „Da hast du wie immer Recht Kikyo-chan. Bis wann könntest du die Pille fertig haben“, fragte Dany. „Wenn ich mich sofort an die Arbeit mache kannst du die Pille heute am frühen Abend nehmen. Ich werde dir bescheit sagen wenn sie fertig ist“, sagte Kikyo ernst. Dany bedankte sich bei Kikyo. Sie lächelte nur und machte sich an die Arbeit die Pille anzufertigen. Dany ging wieder nach Hause.
 

Bei Jiraiya und Pain

Dieser schaute immer noch die beiden Körper von Pain an und fragte: „Nagato was ist mit Yahiko passiert und warum stehen zwei Personen Rin'negan?“ „Das geht Sie nichts an Sensei Jiraiya“, antworte der Götterkörper von Pain kühn. „Na gut aber was ist mit Yahiko passiert?“, fragte Jiraiya weiter. „Ach den gab es ja auch noch. Ich muss Ihnen leider sagen das dass sie auch nicht angeht Sensei Jiraiya“, sagte der weibliche Beschwörungskörper von Pain. Dann ging Jiraiya in Angriffstellung. Die beiden Körper von Pain grinsten nur und Jiraiya griff an. Der Götterkörper von Pain hob seine Hand und er sagte: „Jutsu der Abstoßung.“ Jiraiya wurde von einer unsichtbaren Kraft erfasst und gegen eine Wand gestoßen. Jiraiya hatte bei Einschlag einen kleinen Krater hinterlassen. Jiraiya erhob sich aus dem Krater und rieb sich seinem Nacken. „Oh man dieses Jutsu hat es in sich“, sagte Jiraiya. Er ging zurück zu seiner Ausgangposition und schaute ernst. „Dieser Kampf wird nicht einfach und wenn die Informationen stimmen die uns Dany aus seinem Kampf gesammelt hat ist Pain verdammt stark und er hat noch nicht alle seine Körper gezeigt“, dachte Jiraiya ernst. „Was haben Sie den Sensei Jiraiya?“, fragte der Beschwörungskörper von Pain. Jiraiya antworte nicht und starrte die beiden Körper an. Jiraiya formte Fingerzeichen und holte tief Luft. Er pustete und Feuer kam aus seinen Mund dabei dachte er: „Feuerversteck: Jutsu des Flammenmeers.“ Das Feuer breite sich aus und raste auf die beiden Pains zu. Etwas sprang zwischen die Pains und fing den Angriff ab. Der Angriff wurde komplett eingesaugt und Jiraiya wunderte sich. Der hungrige Geist Körper war dazwischen gegangen und hatte Jiraiyas Angriff abgefangen. Der weibliche Beschwörungskörper von Pain formte Fingerzeichen und legte ihre Hand auf dem Boden dabei sagte sie: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Es entstand eine Rauchwolke und ein großer mehrköpfiger Hund erschien. Der Hund und der Krebs sind griffen dann zusammen Jiraiya an. Dieser hatte große mühe den Angriffen auszuweichen. Er wusste das er sich bald was einfallen lassen musste.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden unterhielten sich weiter und hatten eine Menge spaß. Sie beobachten auch andere Leute. Naruto stand auf und wollte für die beiden etwas zu Trinken zu holen. Tenten und Sakura kamen aus ihrem Versteck und sie gingen zu Ino. Sakura und Tenten setzten sich neben Ino und Sakura sagte: „Hallo Ino hast du viel Spaß mit Zuma-san.“ Ino erschrak weil sie Naruto hinterher geschaut hatte. „Oh man Sakura und Tenten müsst ihr mich so erschrecken und ich habe dir Sakura gestern schon gesagt das dich meine Beziehung zu Zuma nichts angeht“, sagte Ino mit der Hand auf ihrer Brust. Sakura und Tenten grinsten nur frech und sagte: „Ach komm schon Ino wir sind deine beste Freundinnen und beste Freundinnen erzählen sich alles.“ Ino seufze nur und antworte: „Das stimmt wohl, aber ich entscheide wann ich etwas erzähle.“ „Oh man Ino erzähl es doch bald. Wir haben doch morgen unseren Frauenabend. Da kannst du uns alles in Ruhe erzählen“, sagte Tenten dabei machten sie und Sakura einem schmoll Mund und große Hundeaugen. Ino konnte diesen Anblick nicht standhalten und sagte entnervt: „OK morgen erzähle euch morgen von dem Date mit Zuma.“ „Dann ist es ja gut. Dann bis morgen Ino“, sagte Sakura und stand mit Tenten auf. Sie winkten Ino noch kurz zu und ging wieder. Naruto verpasste die beiden nur knapp. Als Naruto zurück kam sah Ino etwas entnervt aus. Naruto reichte Ino eine Dose Eistee und fragte: „Ino was hast du denn?“ „Ach Sakura und Tenten war gerade hier und ich musste ihnen versprechen alles über unser Date zu erzählen“, antworte Ino. Naruto schüttelte nur mit seinen Kopf und beide begannen den Tee zu trinken. Sie unterhielten sich dann weiter.
 

Bei Jiraiya

Dieser musste immer noch den Angriffen des Krebs und des mehrköpfigen Hundes ausweichen. Jiraiya kam auch langsam eine Idee. In einem ruhigen Moment biss sich Jiraiya in seinem Daumen und verteilte sein Blut über seine Handfläche. Dann formte er Fingerzeichen, als damit fertig war drückte er seine Handfläche auf dem Boden und sagte: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Eine große Rauchwolke entstand und als sich die Rauchwolke verzogen hatte stand Jiraiya auf einer großen Kröte. Die Kröte hatte eine große Keule mit Stacheln in der Hand und eine große Sakeschale auf dem Rücken. „Hallo Gamaken. Ich brauche deine Hilfe für diesen Kampf“, sagte Jiraiya zu Begrüßung. „Bist du dir sicher das ich dir Helfen kann Jiraiya. Es gibt doch bessere Kämpfer als mich“, sagte Gamaken unentschlossen. „Ich glaube an dich Gamaken“, sagte Jiraiya ernst. Der Krebs griff an und Gamaken schwang seine Keule. Gamaken traf dem Krebs mit voller wucht auf dem Kopf. Der Krebs verschwand wieder in einer großen Rauchwolke und Jiraiya grinste. „Sie sollten sich nicht zu früh freuen Sensei Jiraiya“, sagte der weibliche Beschwörungskörper von Pain. „Ich freue mich nicht zu früh Nagato“, sagte Jiraiya ernst. Gamaken schlug mit seiner Keule zu und schlug den Hund Weg. Und mit einen weitern Schlag trennte Gamaken die drei Pains von einander. Dann formte Jiraiya Fingerzeichen und wollte eine Feuerkugel auf dem Gottkörper von Pain schießen da dieser mit dem Rücken zu Jiraiya stand. Aber der Angriff wurde von einem Panda gestoppt. Jiraiya drehte sich um und sah das der weibliche Beschwörungskörper im genau beobachte. Der Hund stand wieder auf und griff wieder an. Gamaken sprang zurück um etwas abstand zu gewinnen. Der Hund folgte Gamaken. Gamaken schlug mit seiner Keule zu aber das zerteile nur dem Hund. „Gamaken kannst du diesen Hund etwas aufhalten. Ich brauche Zeit um ein Jutsu vorzubereiten“, sagte Jiraiya. „OK ich tue mein bestes Jiraiya“, sagte Gamaken. Jiraiya setzte sich auf dem Kopf von Gamaken und ballte zwei Fäuste. Er tat diese zusammen und Jiraiya konzentrierte sich.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dany war wieder zuhause an gekommen und erzählte das er die Pille schon am Abend nehmen könnte. Die Frauen waren zwar besorgt aber Dany beruhigte sie. Sie begannen sich dann zu unterhalten und die Zeit bis zu dem Abend zu vertreiben. Während der Unterhaltung wurde Dany auf einmal ganz still. „Dany-kun was hast du den auf einmal?“, fragte Yori besorgt. „Dieser Pain kämpft gerade mit irgendjemand. Ich habe Pain mit meinem Chakra infiziert. Das wirkt wie ein Gift wenn ich mich verwandele und ich spüre eine Weile wenn er sein Chakra aktiviert“, sagte Dany ernst. „Du kannst aber nicht sagen gegen wenn er kämpft“, sagte Kyuubi. Dany nickte drauf hin nur und sagte: „Ich hoffe das diese Person eine Chance gegen Pain hat. Mein Chakra muss Pain noch Schwächen.“ „Dass du solche Fähigkeiten hast wusste keiner von uns“, sagte Tayuya etwas spitzt. Dany kratzte sich an der Wange und er verließ das Wohnzimmer. Er beschwor Long damit dieser Tsunade die neuen Informationen berichten konnte. Dann ging Dany wieder zurück.
 

Bei Tsunade

Diese machte eine Pause von ihrer Arbeit und trank einen heißen Tee den Shizune ihr gebracht hatte. Dabei schaute sie dabei aus dem Fenster und dachte an Jiraiya: „Ich hoffe das Jiraiya heil zurück kommt. Ich könnte es nicht ertragen noch einem geliebten Menschen zu verlieren. Erst mein Bruder gestorben, dann mein Ehemann und dann Naruto. Wenn jetzt noch Jiraiya sterben würde könnte ich das nicht ertragen.“ Sie nahm einen großen schluck von ihren Tee. Sie schaute dabei auf ihren Schreibtisch und sah den kleinen Long. „Was willst du hier kleiner Drache?“, fragte Tsunade. „Tsunade-sama ich will Ihnen mitteilen das Pain gerade am kämpfen ist“, sagte Long. Die Augen von Tsunade weiten sich und sie fragte aufgeregt: „Woher weißt du das und kannst du sagen gegen wenn Pain kämpft?“ „Ich weiß es von Dany. In seinem Kampf mit Pain hat er Pain mit seinem besonderen Chakra infiziert was für eine gewisse Zeit eine Verbindung herstellt. So dass Dany weiß wenn er sein Chakra für einen Kampf aktiviert. Ich kann aber nicht sagen gegen wenn er kämpft Tsunade-sama“, antworte Long höfflich. „Danke dass du mir Bericht erstattet hast. Du kannst gehen“, sagte Tsunade. Long nickte und verschwand in einer Rauchwolke. Tsunade rief nach Shizune und diese kam sofort. „Was kann ich für dich tun Tsunade?“, fragte Shizune. „Stelle sofort ein Team zusammen. Sie sollen Jiraiya ins Land des Reges folgen und sie sollen sich in die nähe von Amegakure stationieren und sofort eingreifen wenn Jiraiya in Gefahr sein sollte“, befahl Tsunade. Der Ton von Tsunade ließ keine Widerworte von Shizune zu und sie machte sich sofort an die Arbeit das Team zusammen zu stellen.
 

Bei Jiraiya

Der Kampfplatz hatte sich mittlerweile verlegt. Sie waren jetzt in dem verwinkelten Gasen von Amegakure. Jedes mal wenn Gamaken den mehrköpfigen Hund teilte sich der Hund. „Was ist das nur für ein Hund jedes Mal wenn ich den Hund treffe teilt sich der Hund in mehre Teile und so wird nicht leichter den Angriffen kontra zu bitten“, sagte Gamaken etwas ausgelaugt. „Du musst noch etwas durchhalten Gamaken. Ich bin bald soweit“, sagte Jiraiya aufbauend. „Ich versuche es Jiraiya“, sagte Gamaken. Gamaken konnte die Angriffe nur noch mit seinem Schild und seiner Keule abwehren. Die drei Pains beobachten das ganze Schauspiel. Der weibliche Beschwörungskörper formte Fingerzeichen und legte ihre Hand auf dem Boden dabei sagte sie: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Es entstand eine Rauchwolke und ein großes Chamäleon erschien. „Was hat Nagato jetzt mit diesen Chamäleon vor?“, fragte sich Jiraiya. Die drei Pains stiegen in das Maul und das Chamäleon wurde unsichtbar. „Ich kann es nicht glauben das die drei jetzt noch unsichtbar. Jetzt habe noch ein Problem mehr“, sagte Jiraiya. Dadurch dass das Chamäleon unsichtbar war konnte Gamaken den Angriffen nur sehr schlecht ausweichen. Zusammen mit der Gruppe des mehrköpfigen Hundes hatte Gamaken große Schwierigkeiten. „Ich muss etwas unternehmen“, dachte Jiraiya. Dieser sprang hoch und klopfte seine Holzsandalen zusammen. Dabei entstand eine Barriere die sich ausbreitete über das gesamte Kampffeld. Die Barriere erfasste auch das Chamäleon und Jiraiya konnte seine Position genau ermitteln. „Gamaken das Chamäleon ist hinter uns“, sagte Jiraiya zu Gamaken. Dieser nickte nur und konnte einem Angriff ausweichen. Gamaken sprang weg um etwas anstand zu gewinnen. Das Rudel der Hunde verfolgte Gamaken.
 

In dem Maul des Chamäleon

Die drei Pains standen neben einander und der Götterkörper sagte: „Anscheint hat Sensei Jiraiya eine Barriere eingesetzt um uns zu orten. Sensei Jiraiya war schon immer sehr clever in solchen Sachen.“ Pain gab dem Chamäleon ein Zeichen und das Chamäleon folgte Jiraiya.
 

Bei Jiraiya und Gamaken

Diese haben sich in eine stille Ecke zurück gezogen. Jiraiya merkte das Gamaken an Ende seiner Kräfte war. Aber bevor Jiraiya was sagen konnte kam auch schon das Rudel der Hunde. Sie griffen sofort wieder an und Gamaken musste sich und Jiraiya wieder verteidigen. Aber Gamaken wurde immer schwächer und in einen unaufmerksamen Augenblick wurde Gamaken getroffen. Jiraiya viel von dem Kopf und sah zu Gamaken dieser sagte: „Es tut mir Leid Jiraiya, aber ich bim am Ende meiner Kräfte. Ich muss jetzt gehen. Es tut mir sehr Leid das ich zu schwach bin.“ „Rede keinen Unsinn Gamaken du hast mir sehr geholfen hab vielen Dank“, sagte Jiraiya. Gamaken verschwand in einer Rauchwolke. Jiraiya rannte durch mehre Gänge und die Hunde rannte Jiraiya hinterher. Das Chamäleon kam auch hinter her. In einer Sackgasse wurde Jiraiya in die Ecke gedrängt. Das Chamäleon spukte dem Beschwörungskörper wieder aus und dieser beschwor sofort ein weiteres Tier. Es war ein großer Stier der mit einer großen Geschwindigkeit auf Jiraiya zu. Jiraiya konnte nicht ausweichen und wurde voll erwischt. Er landete gegen eine Wand und es entstand ein großer Krater. Jiraiya konnte sich kaum bewegen und dachte: „Dieser Stier ist sehr stark.“ Jiraiya verlängerte die Streifen unter seinen Augen. Dann formte er Fingerzeichen und drückte seine Handflächen auf dem Boden dabei sagte er: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Es entstand eine Rauchwolke und zwei kleine Frösche standen vor Jiraiya. Man konnte sehen dass sie schon sehr alt waren.

„Ich grüße euch ehrwürdige Frösche Fukasaku-sama und Shima-sama“, sagte Jiraiya höfflich. „Ich nehme an du brauchst unsere Hilfe“, sagte Fukasaku. „Ja das stimmt“, sagte Jiraiya. Fukasaku und Shima sprangen auf die Schulter von Jiraiya und Fukasaku sagte: „Wir haben dir schon oft gesagt das du mal lernen sollst selbst im Modus der Weißen zu kommen. Du kannst dich nicht immer auf uns verlassen.“ „Es tut mir leid Fukasaku-sama und Shima-sama. Aber Ich wünschte, ich könnte, aber ich bin immer noch eine Kaulquappe im Vergleich zu euch! Aber ich kämpfe gegen das Rin'negan“, sagte Jiraiya höfflich. „Du kämpft gegen das Rin'negan das ist doch unmöglich. Der letzte der das Rin'negan war der Gründer der Ninjawelt“, sagte Fukasaku. „Ich habe Nagato einst für das Kind der Prophezeiung gehalten, aber da lag ich wohl falsch. Ich muss ihn jetzt aufhalten oder es gibt eine Katastrophe“, erklärte Jiraiya ruhig. Fukasaku und Shima schauten sich nur kurz an und waren sich einig. „Wir werden dir helfen“, sagte Fukasaku. „Aber wir sollten uns beeilen den ich habe noch Essen auf dem Herd stehen“, sagte Shima.

Jiraiya begann sich zu verändern. Er zog sich seine Holzsandalen aus weil seine Hände und Füße begannen sich zu verändern. Sie sahen jetzt ehr aus wie Schwimmflossen bei Fröschen. Jiraiyas Nase wurde auch größer und er bekam Warzen auf seinen ganzen Körper. Seine Hände und Füße begannen sich auch zu verändern. Sie sahen jetzt ehr aus wie Schwimmflossen bei Fröschen. Jiraiyas Augen veränderten sich auch seine Pupillen nahmen die Form von Querstreifen an so wie es eine vertrauen Geister hatten. Er ging dann durch dem gang den er durch seinen Einschlag geschaffen hatte.
 

Bei dem Pains

Die drei Pains standen außerhalb des Chamäleons und beobachten Situation. Die Hunde und der Stier warten vor dem Krater. „Haben wir Sensei Jiraiya wohl etwas schon erledigt?“, fragte der Beschwörungskörper. „Nein so leicht ist Sensei Jiraiya nicht zu besiegen. Es ist immer einer der drei legendären Sannin die gegen Hanzou der Salamander bestehen konnte“, sagte der Götterkörper. „Da hast du Recht. Sensei Jiraiya wird wohl bald aus diesen Krater steigen und dieser Kampf geht weiter“, sagte der hungrige Geist Körper. Der hungrige Geist Körper sollte recht behalten den Jiraiya kam aus dem Krater. „Sensei Jiraiya hat sich verändern. Das muss der Modus der Weißen sein“, sagte der Götterkörper. Der Stier griff Jiraiya sofort an, aber Jiraiya konnte den Stier mit einer Hand aufhalten. Er drückte den Stier weg und der Stier flog gegen eine Wand wo der Stier liegen blieb und sofort verpuffte. Pain zog seine Hunde erstmal zurück. Die Hunde verpufften und Jiraiya und die beiden Frösche fühlten sich etwas sicherer. „Sensei Jiraiya hat anscheinend auch an stärke zu gelegt“, sagte der weibliche Beschwörungskörper. Die drei Pains stiegen wieder in das Maul des Chamäleons und es wurde wieder unsichtbar. Jiraiya, Fukasaku und Shima schauten ernst und Fukasaku sagte: „Sie können sich unsichtbar machen. Das ist nicht gerade gut für uns. Shima kannst du das was machen“ Shima schaute etwas beleidigt zu ihrem Ehemann und sagte: „Na klar kann ich etwas machen.“ Shima formte Fingerzeichen und rollte ihre Zunge aus. Ihre Zunge war um einvielfaches länger als man vermuten konnte. Die Zunge hatte ein Gesicht. „Das ist Shimas Aufspürjutsu das kann niemand entgehen“, erklärte Fukasaku leise. Die Lange Zunge von Shima bewegte sich und zeigte in eine Richtung wo mit klar war in wo sich der Gegner befand. Die Zunge flitzte dann blitzschnell auf ihr Ziel zu. Dies war auch für Pain zu schnell so dass sein Chamäleon der Zunge gefangen und auf den Boden geworfen wurde. Gleich danach machte Fukasaku einen Strahl der das Biest teilte. Somit war Pain wieder zu sehen. „Hast du uns nicht erzählt das du nur ein Schüler mit dem Rin'negan hattest, aber ich sehe da drei Leute mit dem Rin'negan?“, fragte Shima. „Ja ich hatte nur einen Schüler mit den Rin'negan. Ich kann es mir selbst nicht erklären warum da drei stehen. Und jeder von dem drei hat anscheinend nur eine Fähigkeit“, antworte Jiraiya.

„Kannst du uns das genauer erklären“, sagte Fukasaku. „Na ja diese Frau kann nur das Jutsu des vertrauten Geistes, dieser dicke Kerl kann Nin-Jutsus absorbieren und der andere kann Dinge bewegen“, erklärte Jiraiya knapp. „Lass uns mal ein Kombi-Jutsu versuchen vielleicht kann er es nicht absorbieren“, sagte Shima. Die beiden Männer nickten nur. Alle formten Fingerzeichen. Als sie damit fertig waren spukte Jiraiya Öl, Shima Feuer was das Öl entzündete und Fukasaku Wind was das Feuer anfachte. Die große Feuerwalze raste auf die drei Pains zu. Der hungrige Geist Körper hob nur seine Arme und fing die Feuerwalze ab. Die Feuerwalze wird immer kleiner und kleiner. Jiraiya springt während dieser Attacke auf einer Wand um in Sicherheit zu seien. „Das gibt es doch nicht“, dachte Jiraiya. Er sprang von der Wand und flog direkt auf Pain zu. Dabei formte ein sehr großes Rasengan und sagte: „Chou Oodama Rasengan.“ Aber auch dieser Angriff wurde von dem hungrigen Geist Körper abgefangen. Der Götterkörper von Pain springt hinter Jiraiya um ihm an zugreifen. Aber Fukasaku wirft Rauchbomben und nimmt so dem Götterkörper die sicht.

Jiraiya versuchte dann dem hungrigen Geist Körper von hinten anzugreifen. Aber dieser fing den Angriff einfach ab. Fukasaku bemerkte das einer der anderen Körper sie beobachte. Er suchte sich dann ein anderes Ziel und sprang hinter dem weiblichen Beschwörungskörper. Er setzte Senpou: Kebari Senbon ein aus seinem Haaren kamen sehr viele Nadeln geschossen. Aber der Beschwörungskörper beschwor wieder dem Panda und werte so den Angriff ab. Jiraiya sprang erst mal in Sicherheit. Er sprang das Loch was von dem Stier verursacht wurde und verschwand erstmal. Die drei Pains folgten Jiraiya durch das Loch.
 

Bei Jiraiya und dem Fröschen

Diese rannten durch viele Gängen und dabei fragte Jiraiya: „Kann den Pain jedem Angriff von mir abwehren?“ „Mir ist aufgefallen das immer ein Körper dich genau beobachtet wenn du angreifst“, sagte Fukasaku. „Ja das ist mir auch schon aufgefallen. Jeder der drei sieht was der andere sieht“, sagte Jiraiya. „Was können wir denn nur tun um diesem Gegner zu besiegen?“, fragte Jiraiya die beiden Frösche. „Mir fehlt zurzeit nicht viel ein. Denn Tai-Jutsu und Nin-Jutsu funktionieren bei diesem Gegner nicht“, sagte Shima. „Da bleibt halt nur Gen-Jutsu übrig“, sagte Fukasaku. „Da gibt es nur ein kleines Problem Gen-Jutsu war noch nie meine stärke“, sagte Jiraiya und kratzte sich an der Wange. „Wir können ein Gen-Jutsu einsetzten um so Pain auf zu halten“, sagte Fukasaku. „Wenn du dieses Jutsu meinst wo ran ich denke kannst du das vergessen Fukasaku. Ich werde es nicht einsetzten“, sagte Shima stur. „Was ist den das für ein Jutsu?“, wollte Jiraiya wissen. „Es ist ein Gen-Jutsu wo wir singen. Aber wenn wir anfangen können die Pains und leicht orten“, sagte erklärte Fukasaku. Jiraiya überlegte kurz und sagte: „Ich bitte dich Shima-sama mache das Gen-Jutsu nur so können wir gewinnen.“ Dabei schaute Jiraiya Shima ganz lieb an. Diese seufze nur und gab sich einverstanden. So entwickelten sie einem Plan wie sie Pain besiegen könnten. Sie konnten sich schnell auf einen Plan einigen und Fukasaku und Shima begannen zu singen.
 

Bei den Pains

Sie hörten dem Gesang der Frösche und der Beschwörungskörper sagte: „Sensei Jiraiya macht es uns leicht ihn zu finden.“ Sie rannten zu der Quelle des Gesanges, aber je näher sie dem Gesang kamen desto mehr wurden sie in das Gen-Jutsu gefangen. Als sie Jiraiya fanden rasten sie auf im zu. Aber aus einem Versteck kam ein Schattendoppelgänger von Jiraiya und setzte ein Feuer-Jutsu ein. Der hungrige Geist Körper fing aber den Angriff ab. Die beiden andern Körper folgen dem original Jiraiya weiter und so verloren der hungrige Geist Körper die andern beiden Pains aus dem Augen. Der original Jiraiya drehte sich beim laufen um und setzt noch ein Feuer-Jutsu ein. Der Götterkörper sprang an die Decke aber Jiraiya hatte die Decke mit einem Jutsu belegt was sie zu einer Schlammfalle machte in der der Götterkörper versank. So blieb nur noch der weibliche Beschwörungskörper. Der letzte versuchte da er durch das Gen-Jutsu sich kaum noch bewegen konnte erneut eine Beschwörung wurde aber von Jiraiya mit einem extrem starken Kick weg getreten. Als Pain nach dem Kick wieder zu sich kam merkte Pain dass er nun vollständig im Gen-Jutsu gefangen ist sowie die beiden anderen Körper. Im dem Gen-Jutsu sieht man das die drei Pains in eine Kiste gefangen waren die von vier großen Fröschen bewacht wurde. Jiraiya der außerhalb des Gen-Jutsus war dachte an die gemeinsame Zeit mit Nagato zurück. „Ich finde es schade das du dem falschen Weg genommen hast und der Welt Zerstörung bringst anstatt den Frieden. Und du hast das wichtigste vergessen was ich dir bei gebracht habe unterschätze nie deinem Gegner“, sagte Jiraiya. Jiraiya nahm eine Schriftrolle aus seiner Tasche und beschwor drei Schwerter und durchbohrte mit je einem Schwert je einem Körper von Pain. Jiraiya war mit sich zu frieden. Er drehte sich um und verließ dem Gang Richtung Ausgang. Als er eine Stimme hinter sich hörte: „Sensei Jiraiya haben sie nicht gesagt man sollte seinem Gegner nie unterschätzen.“ Bevor sich Jiraiya um drehen konnte wurde er von einer Attacke eines anderen Körper von Pain getroffen und flog mehre Meter weit. Er landete im Wasser.
 

Bei Jiraiya und dem Fröschen

Jiraiya stand auf dem Wasser und Shima stellte entsetzt fest: „Jiraiya du hast einem Arm bei diesen Angriff verloren. So kannst du keine Nin-Jutsus mehr einsetzen.“ „Das macht nicht ich schreibe eh mit meiner anderen meine Bücher“, sagte Jiraiya scherzhaft. Jiraiya, Shima und Fukasaku schauten nach oben und sahen sechs Pains. „Die andern Pains wurden anscheinend beschworen bevor wir sie in unsern Gen-Jutsu gefangen haben. Die neuen müssen sie von dem Schwertern befreit haben und geheilt haben“, fasste Fukasaku zusammen. Jiraiya fragte sich was Pain nun sei. Jiraiya sieht sich alle etwas genauer an und bemerkt das niemand von ihnen wirklich aussieht wie Nagato. Als Jiraiya noch einmal fragt wer er nun sei Yahiko oder Nagato antwortet Pain nur mit: "Wir sind Pain. Wir sind Gott." Alle sechs Pains stürzten sich darauf hin auf Jiraiya. Jiraiya hatte große Schwierigkeiten die Angriffe von allen Pains auszuweichen. Jiraiya wurde von dem Dämonenkörper gegen die Wand geschleudert und mit Raketen beschossen. Es vielen sehr viele Trümmer auf Jiraiya herab. Die Pains gingen davon aus das Jiraiya gestorben sei. Sie gingen auf dem Wasser als der hungrige Geistkörper von einer Froschzunge gepackt wurde und unter Wasser gezogen wurde. Die anderen Pains waren davon Überrascht.
 

Im Froschmagen

Der hungrige Geistkörper schaute sich um. Er stand auf einigen Trümmern um nicht in die Magensäure zu fallen. „Dann haben wir Sensei Jiraiya doch nicht um gebracht. Dann muss ich wohl jetzt zu Ende bringen. Ich bin innerhalb einer Barriere als kann Sensei Jiraiya nicht weit sein“, sagte Pain. Als Die Trümmer auf dem Pain stand begann sich aufzulösen sprang dieser hoch um neuen Halt zu finden. Dabei wurde von Jiraiya mit einem Rasengan getroffen. Jiraiya kam um die Ecke um nahm seine Haare als Hilfe. Pain flog darauf in die Magensäure. Jiraiya lag in einer anderen Ecke und ruhte sich etwas aus. Fukasaku und Shima schauten ihm sehr besorgt an. „Mir geht es gut. Bin nur erschöpft“, sagte Jiraiya um die beiden zu beruhigen. Da kam Pain aus der Magensäure mit einem schwarzen Speer in der Hand und spießte Jiraiya auf. Dann blieb Pain Tod liegen. „An wenigsten einer ist Tod, aber mein Chakra spielt total verrückt“, sagte Jiraiya. „Das muss an dem Speer liegen“, sagte Fukasaku und zog dem Speer raus. Jiraiya versteht immer noch nicht wie es kommt das Yahiko nun das Rin'negan besitzt so wie die anderen 5, da es nur Nagato hatte. Jiraiya schaute sich dem Körper genau an und er merkte dass diese Person nicht Nagato war sondern ein Ninja den er einmal getroffen hatte. Somit ist bewiesen dass er nicht Nagato ist. Darauf hin bemerkt Fukasaku: „Je mehr wie über Pain lernen desto weniger verstehen wir". Jiraiya beschließt daraufhin, dass er zurück zu Pain geht um mehr heraus zu finden allerdings bittet er die beiden Frösche zu gehen damit sie nicht verletzt werden. Er bittet sie außerdem den Körper zu Tsunade zu bringen sowie die ganzen Informationen die sie gesammelt haben. Die Frösche beschließen dass nur Shima geht während Fukasaku bei Jiraiya bleibt beide versprechen zurück zu kehren. „Keine Angst meine Liebe ich bringe den Jungen gesund nach Hause“, sagte Fukasaku. „OK kommt aber nicht zu spät. Ich will nicht dass das Essen kalt wird“, sagte Shima und verschwand.
 

Bei dem Pains

Nach dieser Besprechung kehrt Jiraiya zurück zum Kampfplatz. Fukasaku beschwört zwei große Shuriken herauf die er auf einen der Pains wirft damit sie noch einen erledigen. Doch dieser weicht aus und somit haben Jiraiya und Fukasaku erst recht auf sich aufmerksam gemacht. Doch als Jiraiya von allen Pains die Gesichter wieder sieht erinnert er sich dass er jeden einzelnen Ninja schon einmal früher begegnet ist bis auf dem weiblichen Körper. Jiraiya erinnerte sich an alles was vor dem Kampf passiert ist und während dessen. Er kam hinter das Geheimnis von Pain. Aber während Jiraiya nach dachte griff ihn einer der fünf Pains von hinten an und hielt ihm fest. Die anderen vier Pain durch stachen Jiraiya mit schwarzen Speeren und verprügelten ihm. Als sie damit fertig waren kehrten sie Jiraiya den Rücken und gingen. Jiraiya dachte an seine Vergangenheit. Er war der Meinung dass der größte Teil seines Lebens von Misserfolgen geprägt war. Aber er dachte an Minato und Kushina beschlossen dass er Narutos Pate wird und sie ihm den Namen von seinem Helden aus seinem ersten Buch geben würden womit Jiraiya Naruto auch seinen Namen gab. „Minato und Kushina es tut mir Leid das ich Naruto nicht vor seinen Tod schützen konnte“, sagte Jiraiya schwach. Das hörte Fukasaku und dieser sagte: „Du meinst doch nicht Naruto Uzumaki. Jiraiya hör gut zu Naruto lebt noch. Sein Name wurde nicht aus dem Vertrag gestrichen.“ Als Jiraiya das hörte war er vor. Er dachte nur an seine gemeinsame Zeit mit Naruto zurück und wie dieser niemals ein Versprechen zurück nahm sondern alles dafür tat und niemals aufgab.

Jiraiya wollte es ihm gleich tun. Er stand nur mit seiner Willenskraft auf was Pain und Fukasaku sehr überraschte. Fukasaku feuerte Jiraiya an und nahm seinem Mantel ab. Er stellte sich mit dem Rücken zu Jiraiya. Jiraiya schrieb mit seiner letzten Kraft eine Botschaft auf dem Rücken Fukasaku. Es waren nur Zahlen. „Naruto du bist das Kind des Schicksals. Ich über lasse dir dem Rest“, sagte Jiraiya schwach. Die Pains griffen darauf erneut an. Als sie die Botschaft sahen feuerte der Dämonenkörper seine Faust auf die stelle wo Jiraiya und Fukasaku waren. Der Fels zerbrach, aber Fukasaku konnte sich noch recht zeitig in Sicherheit bringen. Jiraiya wurde ins mehr getrieben und dabei dachte er: „Das ist wohl das Ende des Buch von Jiraiya dem Galanten. Aber ich brauche noch ein Titel für die Fortsetzung ja das ist gut Die Legende von Naruto Uzumaki, dem Nudelsuppenninja das ist perfekt.“ Dann schloss Jiraiya für immer die Augen. Was Jiraiya nicht mehr mit bekam das Pains alle um fielen.
 

Bei Naruto und Ino

Sie mussten sich unterstellen um nicht nass zu werden. „Das ist komisch sie haben doch kein Regen angesagt für die Woche“, sagte Ino nachdenklich. „Ja das hast du Recht Ino. Aber der Regen tut auch mal gut. Er ist gut für die Natur“, sagte Naruto. „Da hast du Rech“, sagte Ino. Sie unterhielten sich dann etwas und warten bis der Regen aufhörte. Während der Unterhaltung hatte Jiraiya das Gefühl als ob jemand seine Schulter berührte. Naruto schaute verwirrt. „Was hast du den“, fragte Ino. „Nicht habe ich. Ich hatte nur das Gefühl das jemand meine Schulter berührt hatte“, antworte Naruto. Dann unterhielten sich die beiden weiter.
 

Bei Tsunade

Diese hatte von Shizune bereits erfahren das die Ninjas schon losgeschickt wurden und bereits auf dem Weg nach Amegakure waren. Sie trank einem Tee und lass eine Zeitung. Sie las gerade die Lottozahlen und Tsunade verglich sie mit ihrem Lottoschein. Sie musste verstellen das sie dem Hauptpreis gewonnen hatte. Das erschrak sie schon sehr aber auch ihre Teetasse bekam einem Sprung. „Zwei schlechte Vorzeichen zur selben Zeit. Es muss etwas Schlimmes passiert sein“, dachte sie und schaute nach draußen wo es regnete.
 

Am frühen Abend im Higurashi-Anwesen

Dany machte sich bereit um zu Kikyo zu gehen. Tayuya und Yori bestanden darauf ihm zu begleiten. Die drei gingen zum Krankenhaus sie mussten einem Regenschirm mitnehmen wegen dem Regen. Als sie im Krankenhaus ankamen wurden sie schon von einer Krankenschwester begrüßt. Diese brachte sie zu einem Krankenzimmer. Kikyo warte schon auf Dany. „Hey Kikyo-chan“, sagte Dany locker zu Kikyo. Tayuya und Yori begrüßten Kikyo ebenfalls Dany ging zu Kikyo. „Du solltest dich lieber auf das Bett setzen Dany-kun“, sagte Kikyo ernst. Dany setzt sich auf das Bett und Kikyo gab Dany die Pille die sie hergestellt hat. Sie gab Dany auch ein Glas Wasser. Dany nahm die Pille und trank die das Wasser. Als Dany alles ausgetrunken hatte ließ er das Glas fallen und griff sich an dem Hals. Das Glas zerbrach und Yori und Kikyo waren ganz erschrocken. „Was hast du?“, fragte Tayuya ängstlich. Dany konnte ihr nicht antworten weil er Ohmmächtig wurde. Tayuya schaute Kikyo böse an und fragte: „Was hast du Dany geben?“ „Ich habe mich genau an das Rezept seiner Mutter gehalten. Das sind wohl die Nebenwirkungen und du darfst nicht vergessen dass sein Körper jetzt einige Veränderung durch macht. Und falls was ist bin ich ja da“, sagte Kikyo ernst und schaute Tayuya durchdringend an. Tayuya bekam eine Gänsehaut von dem Blick von Kikyo. Kikyo verließ das Zimmer und sagte: „Mein Büro ist gegenüber, falls sich was verändert ruft mich.“ Tayuya und Yori nickte nur und stellten zwei Stühle neben das Bett von Dany. Sie deckten Dany zu. Sie stellten auch ein Schüssel mit kalten Wasser und einem Lappen auf dem Tisch. Dann setzten sie sich auf die Stühle und wachten über Dany.
 

Wie wird Tsunade reagieren das Jiraiya gestorben ist und das Naruto noch lebt? Wie wird Naruto reagieren wenn er von Jiraiyas Tod erfährt? Was wird Ino dem anderen Mädchen alles erzählen und was für eine Wirkung hatte die Pille auf Dany? Dies und mehr erfahrt ihr im Kapitel Das Kind der Prophezeiung



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  FreakyFrosch1000
2011-05-29T20:57:01+00:00 29.05.2011 22:57
hallöchen :)
echt klasse Kapitel..
jetzt is Jiraya tot T.T
das fand ich schon in der Serie so schlimm "schnief"
die Beziehung zwischen Naruto und Ino wird immer besser^^
bis dahin
Lg freakyfrosch
Von:  fahnm
2011-05-27T18:57:30+00:00 27.05.2011 20:57
Klasse kapi^^
Freue mich schon aufs nächste^^
Von:  Sin66
2011-05-27T15:56:55+00:00 27.05.2011 17:56
Das Kapitel ist Großartig bitte weiter so.
Das Naruto und Ino ihre Bezieung vertiefen gefählt mir sehr.
Der Kampf war Klasse beschrieben schade das Jiraiya schon
wider Sterben musste.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  qwert
2011-05-27T15:04:28+00:00 27.05.2011 17:04
Hallo!

Das war mal wieder ein tolles Kapitel. Ich hab mich sehr gefreut.
Mach weiter so. Hoffe du schreibst schnell weiter.

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.

Mfg
qwert




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