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Naruto - Das Leid und das Schicksal eines Helden

NarutoxIno
von

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Ein Date mit Hindernissen

Vor dem Toren Amegakure

Es regnete im strömen. Ein kleiner roter Frosch tauchte aus einem Fluss auf. Der Frosch machte sein Maul auf und aus dem Frosch trat Jiraiya hervor. „Danke mein Freund du kannst gehen“, sagte Jiraiya freundlich. Der Forsch nickte nur und tauchte wieder unter. Jiraiya schaute ernst in die Richtung von Amegakure und dachte: „Mal sehen was für Informationen bekomme. Ich hoffe das es nicht Nagato der zu Akatsuki gehört.“ Jiraiya zog sich einem Mantel trüber. Er zog die Kapuze so weit runter das man sein Gesicht nicht mehr sehen konnte. Dann ging er los. Er kam an dem Haupteingang von Amegakure wo zwei Ninjas standen und jedem kontrollierten der rein oder raus gehen wollte. Als Jiraiya vor dem Ninjas stand fragte einer: „Was wollen Sie hier in Amegakure?“ „Ich bin nur ein reisender Autor der auf der Suche nach guten Geschichten ist um sie nieder zu schreiben“, antworte Jiraiya fröhlich. Die beiden Ninjas schauten sich nur kurz an und tauchten Blicke aus. „OK sie können durch“, sagte der Ninja der Jiraiya schon angesprochen hatte. „Das ist wirklich freundlich von ihnen“, sagte Jiraiya. Jiraiya ging an dem Ninjas vorbei und dachte: „Der erste Schritt ist schon mal gemacht. Jetzt muss ich nur an Informationen kommen.“ Jiraiya ging durch das Dorf und sah das einige Leute unterwegs wahren. Er ging in einige Geschäfte um sich um zu hören, aber jedes Mal wen er Henzo dem Salamanda nur erwähnen wollte wurde er abgewirkt. Es wurde ihm nur gesagt das Henzo schon vor Jahren ausgelöscht wurden sei.
 

Im Higurashi-Anwesen

Yori trainierte im Garten wieder das Jutsu des weißen Wasserdrachens. Tayuya und Kushina beobachten sie dabei. „Dieses Jutsu ist wirklich beeindruckend. Woher kennt Yori dieses Jutsu?“, fragte Tayuya. „Das weiß ich auch nicht. Ich kenne dieses Jutsu nicht“, antworte ihre Mutter. Sie beobachten Yori noch eine Weile bis Kyuubi sie zum Abendessen rief. Die drei setzten sich an dem Tisch wo Dany schon saß. Kyuubi brachte das Essen und sie begannen zu essen. „Sag mal Yori-chan woher kennst du dieses Jutsu mit weißen Drachen“, fragte Kushina Yori direkt. Yori kaute ihre Essen fertig und schluckte runter. Yori leckte ihre Essstäbchen beiseite und sie schaute kurz zu Dany. Dieser erschrak, aber das bemerkte Yori nicht wie sich schon wieder wegschaute. „Dieses Jutsu hat mir Dany-kun vor ein paar Tagen gezeigt“, sagte Yori ohne groß zu überlegen. Das schockierte Tayuya und Kushina sehr. Dany senkte seinem Kopf, denn er wusste das er sich was an hören durfte. Tayuya stand auf und ging sehr wütend auf ihren Freund zu. „Ich muss ein sehr ernstes Wort mit dir reden mein Lieber“, sagte Tayuya wütend. Sie zog Dany raus und man konnte hören wie Tayuya Dany zusammen schrie. Man konnte auch ab und zu einpaar Schläge hören.
 

Bei Naruto und Ino

Ino führte Naruto in ein kleines Restaurant was im Herzen von Konohagakure. „Ino was für ein Restaurant ist das überhaupt wo du mich hinführst?“, fragte Naruto leicht nervös. „Es ist das romantischste Restaurant von ganz Konohagakure. Dort gehen alle Paare und Eheleute hin“, sagte Ino mit einem leichten Rotschimmer. Naruto bekam auch einem Rotschimmer und sagte nicht mehr. Sie erreichten das Restaurant und gingen rein. Sie gingen zum Oberkellner. Dieser fragte was sie wollten und Ino antworte: „Ich habe einem Tisch für zwei bestellt auf Yamanaka.“ Der Oberkellner schaute nach und nickte. Er führte die Naruto und Ino zu ihrem Tisch. Naruto schaute sich um und sah das alles sehr kitschig eingerichtet war. Die Farben im Restaurante waren rot gehalten denn alle Wände und Teppiche waren rot sogar die Gardinen waren rot. Es gab nur Tische für Pärchen. Auf jedem Tisch standen Kerzen und das Licht im ganzen Restaurante war ehr schwach ausgeleuchtet. Naruto konnte auch über all rote Rosen erkennen. Er konnte auch eine Streichorchester sehen in der nähe einer großen Flächen. Naruto dachte sich das diese Fläche wohl zu Tanzen bestimmt war. „Oh man dieses Restaurante ist wirklich sehr romantisch. Kein wunder das Frauen gerne her kommen. Das ist erste Mal das ich an so einen Ort bin“, dachte Naruto nervös. Ino beobachte Naruto nur belustigt wie dieser sich um schaute. „Du bist zum ersten Mal an einen solchen Ort oder?“, fragte Ino frech. „Merkt mir das so sehr an“, antworte Naruto nervös. Ino kicherte nur und Naruto kratzte sich verlegen an der Wange. „Du musst nicht so nervös sein. Ich bin auch zum ersten Mal hier“, sagte Ino um Naruto zu beruhigen. Naruto lächelte dankend und sie schauten sich etwas an. Dann kam eine Kellnerin und brachte dem beiden die Karte. Sie nahm auch die Getränkewünsche von Naruto und Ino auf. Naruto und Ino schauten sich die Speisen an und beide sagten gleichzeitig: „Das Essen hier ist verdammt teuer.“ Sie sahen sich die Karte weiter hin genau und unterhielten sich dabei.

„Sag mal Zuma wirst irgendwann dem anderem sagen das du noch lebst?“, fragte Ino leise. Naruto überlegte kurz und antworte: „Ich weiß es nicht. Ich glaube es ist besser wenn alle noch denken ich bin Tod.“ Ino schaute etwas verwundert und sagte: „Ich verstehe dich ja Naruto. Du wurdest damals sehr verletzt, aber es tut allen sehr Leid.“ „Das hast du mir schon mal erzählt Ino, aber das ist Thema für einen anderen Abend. Wir sollten über andere Sachen reden“, sagte Naruto ruhig. Dann kam die Kellnerin zu Ino und Naruto und die beiden gaben ihre Bestellung auf.
 

Im Higurashi-Anwesen

Das Abendessen war vorbei und Kyuubi und Kushina kümmerten sich um den Abwasch. Yori war duschen gegangen. Dany und Tayuya saßen auf der Veranda und sahen im dem Garten. Tayuya war immer noch sauer auf ihren Freund. Obwohl sie im fast zwei Stunden zusammen geschrieen hatte. Dany hatte einpaar Beulen am Kopf und er entschuldigte sich. „Tayu-chan es tut mir Leid das ich mich angestrengt habe, aber ich wollte Yori-chan unbedingt das Jutsu zeigen“, sagte Dany entschuldigend. Tayuya schaute zu ihren Freund. Sie hob ihre Augenbraunen und sagte wütend: „du wolltest also Yori unbedingt das Jutsu zeigen und das nach dem du erst vor ein paar Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurdest. Das Jutsu hätte noch Zeit gehabt bis es dir besser geht. Du bist ein verdammter Vollidiot.“ Dany kratzte sich nur am Kopf und sagte: „Ich weiß, aber ich war von Yoris Fortschritten so begeistert das ich mich nicht, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.“ Tayuya schaute noch wütender zu Dany und sagte: „Du konntest dich nicht zurückhalten. Du bist wirklich ein Idiot. Erst legst du dich alleine mit Pain an und du verwandelst dich in diesen Kampf mit dem wissen dass es deinem Körper schadet. Jetzt machst du so was deine Gesundheit schaden könne. Ich bezweifle langsam ob du noch klar beim Verstand bist. Ich bin schwanger von dir. Wir erwarten ein Kind und ich will das wir unser Kind gemeinsam großziehen.“ Beim dem letztem Sätzen bekam Tayuya Tränen in die Augen. Dany sah das und bekam ein schlechtes Gewissen. Er umarmte Tayuya und versprach ihr in der Zukunft vorsichtiger zu sein.
 

Bei Jiraiya

Er war bei einem kleinen Essensstand der von einer alten Frau geführt wurde. „Ihr Essen ist einfach köstlich“, lobte Jiraiya die alte Dame. „Oh sie schmeicheln mir junger Mann“, sagte die alte Frau verlegen. Jiraiya lachte nur und sagte: „Es wird ihnen bestimmt nicht aus machen wenn ich über sie was im meinen nächstem Gaststättenbuch schreibe. Man würde Sie überrennen.“ Die alte Dame schaute verwundert und fragte: „Wie meinen Sie das man würde mich überrennen?“ „Na ich habe eine große Leserschaft und wenn ich sie lobend erwähne kommen alle hier her“, erklärte Jiraiya freundlich. Die alte Dame lachte nur freundlich. „Meine gute Dame stimmen die Gerüchte das jemand Hanzou der Salamander als Anführer dieses Dorfes abgelöst hat?“, fragte Jiraiya leise. Die alte Dame erschrak und antworte: „Es ist verboten über Hanzou zu reden. Aber ja es stimmt.“ Jiraiya nickte nur und machte sich einige Notizen. „Können Sie mir was über Pain sagen?“, fragte Jiraiya weiter. „Oh das tut mir Leid. Bisher hat niemand Meister Pain richtig gesehen. Es gibt nur unterschiedliche Gerüchte“, antworte die alte Dame. „Vielen danke meine gute Frau“, sagte Jiraiya. Als Jiraiya dem Essensstand verlassen wollte sah er einem kleinen Engel aus Papier an dem Dach hängen. „Sagen Sie mal gute Frau was hat dieser Engel zu bedeuten?“, fragte Jiraiya neugierig. „Ach der das ist Lady Angel. Der kleine Engel symbolisiert sie und soll Glück bringen“, antworte die alte Dame gut gelaunt. Jiraiya nickte nur und ging. „Um an besser Informationen ran zu kommen muss ich wohl in einem meiner Lieblingsläden gehen“, dachte Jiraiya mit einem perversen Grinsen im Gesicht. Es kam ihn auch Sabber aus dem Mund als er zu einem dieser Läden gehen wollte.
 

Bei Naruto und Ino

Die beiden hatten eine Menge Spaß. Sie unterhielten sich über alles Mögliche und lachten viel während sie aßen. „Das kann ich mir gut vorstellen wie Shikamaru geschaut hat als Temari ihre Liebe gestanden hat. Sie hatte es mitten auf dem Dorfplatz getan“, sagte Naruto lachend. „Du hättest dabei seinen sollen. Es war einem Dorffest und Shikamaru war wie immer gelangweilt. Das hat Temari so sehr genervt, weil sie mit ihm etwas Zeit verbringen wollte als Freunde. Seine gelangweilte Art hat sie so sehr genervt das Temari ihm einfach ihre Liebe gestanden hat. Sein Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen der war unbezahlbar. Seit dem sind die beiden zusammen“, sagte Ino lachend. Die beiden bemerkten nicht das Sakura und Sasuke das Restaurant betraten. „Sieh mal Sasuke-kun dort drüben ist Ino mit diesen Zuma“, sagte Sakura und deute auf dem Tisch mit Naruto und Ino. „Sakura du musst ja nicht mit dem Finger auf sie zeigen“, sagte Sasuke kühn. „Aber ich habe vom dem Gerüchten erzählt die man so hört. Das seit ihrer gemeinsamen Mission Ino und Zuma sehr viel Zeit mit einander verbringen. Hinata hat sie jedenfalls einige Mal zusammen im Dorf gesehen“, sagte Sakura leicht beleidigt. Sasuke seufze nur und antworte nicht. Sakura sorgte dafür dass sie und Sasuke einem Tisch in der nähe von Naruto und Ino bekamen. Naruto und Ino bemerkten Sakura und Sasuke erst als es zu spät war. „Hallo Ino wie geht es dir?“, fragte Sakura während sie sich setzte. Ino schreckte kurz und antworte: „Hallo Sakura. Mir geht es gut.“ „Was machst du mit diesem fremden Mann hier? Willst du uns nicht einander vorstellen?“, fragte Sakura mit einem breiten Lächeln. Ino seufzte nur und antworte: „Sakura was soll diese Frage. Du hast Zuma und seine Freunde alle schon. Du hast sie alle bei der Mission mit dem Bijuu kennen gelernt und Zuma kennt euch beide auch. Du hast sogar gegen Tayuya gekämpft.“ Sakura schüttelte nur mit dem und sagte: „Das weiß ich doch.“ Naruto dachte nur etwas genervt: „Man Sakura war schon immer so neugierig wenn es um so etwas wie Dates ging.“ „Sakura was machst du und Sasuke hier?“, fragte Ino. „Na das ist ein Restaurante für Paare. Sasuke und ich sind ein Paar. Das heißt also wir haben eine Verabredung“, sagte Sakura. Naruto und Ino schüttelten nur mit ihrem Kopf. Ino stand auf und sagte: „Ich muss mal kurz die Nase pudern.“ Dann ging Ino los. „Warte ich muss mir mal auch die Nase pudern“, sagte Sakura und ging ihr nach. Naruto und Sasuke schüttelten nur mit ihrem Köpfen. Sasuke bestellte für sich und Sakura etwas zu trinken. Dann warte er auf Sakura, dabei schaute immer wieder zu Naruto rüber.
 

Bei Ino und Sakura

Ino stand vor dem Spiegel und wusch sich die Hände. Sakura stellte sich neben Ino und fragte mit einem breitem Grinsen im Gesicht: „Also Ino was läuft da zwischen dir und Zuma?“ „Es läuft nicht zwischen mir und Zuma. Wir sind nur Freunde“, antworte Ino genervt. „Ach komm schon wenn nicht zwischen euch laufen würde wird ihr nicht im romantischsten Restaurante von Konohagakure. Hinata hat euch öfters zusammen im Dorf rumlaufen sehen. Das ganze hat nach euer gemeinsamen Mission angefangen. Also sag die Wahrheit“, sagte Sakura fordern von Ino. Ino seufze nur und sagte: „Das ist die Wahrheit Sakura. Ich und Zuma sind nur Freunde. Wir haben uns halt auf der Mission angefreundet. Und das uns Hinata uns gesehen hat lässt sich ganz einfach erklären, ich und Zuma haben in der letzten Zeit gemeinsam trainiert. Dann ist es kein Wunder das man uns zusammen sieht wenn wir zusammen nach Hause gehen.“ „Ach ja und deswegen seit ihr hier auf ein Date“, sagte Sakura spitzfindig. „Wir habe eine Wette angeschlossen mit dem Einsatz wenn ich gewinne dass wir auf ein Date gehen. Ich habe halt gewonnen und deswegen sind wir hier“, sagte Ino. „Und deswegen gehst du mit Zuma in dieses Restaurante. Du hast Gefühle für Zuma entwickelt?“, sagte Sakura frech. Ino wurde Rot im Gesicht. Sakura begann zu lächeln auf Grund von Ions Reaktion und sagte: „Ich habe es doch gewusst. Du liebst Zuma.“ „Ja na und. Du musst ja nicht laut rum erzählen“, sagte Ino peinlich berührt. Sakura lachte nur und sagte: „OK wie du meinst.“ Sakura und Ino wuschen sich ihre Hände fertig und gingen zurück zu Naruto und Sasuke.
 

Im Higurashi-Anwesen

Tayuya hatte sich wider etwas beruhigt. „Ich weiß dass du grundsätzlich deine Versprechen hältst. Wenn das Versprechen bricht kannst du was erleben“, sagte Tayuya die sich an Dany lehnte. Er umarmte Tayuya so dass er dem Bauch von Tayuya anfasste. „Tayu-chan ich werde aufpassen das habe ich versprochen. Ich will für immer bei dir und unseren ungeboren Kind sein“, sagte Dany und küsste Tayuya auf dem Hinterkopf. Sie blieben noch eine Weile so bis Dany sagte: „Tayu-chan ich will dich mal richtig schön zum Abendessen ausführen, aber natürlich wenn ich wieder Topfit bin.“ Tayuya wurde etwas Rot im Gesicht und sagte: „Denk ja nicht das diese Einladung mich etwas besänftigt wegen deinen Dummheiten. Ich werde dich dafür noch bestrafen.“ Dany lächelte nur und gab Tayuya einen weitern Kuss. Dann stand er auf und sagte zu ihr dass er ins Bett ging. Tayuya nickte nur.
 

Bei Dany

Dany ging an dem Arbeitszimmer seiner Mutter vorbei. Er wusste nicht warum etwas zog ihm dahin. Er machte die Tür auf. Es war wie ein kleines Labor eingerichtet. Es war alles verstaubt, überall waren Bücher über Medizin, es standen auch Geräte die zur Herstellung von Medikamenten verwendet und überall lagen Blätter mit Formel für die Herstellung von Medikamenten rum. „Oh Mum hier hattest du immer Unordnung, aber im Rest des Hauses hast du uns alle dazu gebracht Ordnung zu halten“, dachte Dany mit einem traurigen Lächeln. Er ging zu ihren Schreibtisch und sah ein altes Familienfoto. Er nahm es kurz in die Hand und befreite es vom Staub. Er stellte es zurück und er wollte das Zimmer wieder verlassen. Kurz bevor er die Tür erreicht hatte hörte er ein klirren. Er drehte sich um und sah das dass Foto runter gefallen war. Das Foto lag hinter dem Schreibtisch. Dany ging zurück und kniete sich hin um das Foto hinter dem Schreibtisch hervor zu holen. Er schaffte es, aber er merkte dass da hinten noch etwas lag. Er holte das Objekt mit großer Mühe hervor. Das Objekt war ein sehr altes Notizbuch. Er öffnete es und bekam große Augen. „Das kann nicht sein. Das muss ich Kikyo-chan zeigen“, sagte Dany leise. Er verließ das Arbeitszimmer wieder und ging in sein Zimmer um dort schlafen zu gehen.
 

Im Restaurante

Naruto wartete geduldig auf Ino. Er bemerkte natürlich das Sasuke ab und an zu ihm rüber schaute. „Sasuke-san es unhöfflich andere Leute an zu schauen ohne bestimmten Grund“, sagte Naruto kühn. Sasuke erschrak und sagte: „Es tut mir Leid Zuma das wollte ich nicht.“ Ino und Sakura kamen zurück. Naruto hatte in der Zeit für sich und Ino Nachtisch bestellt. Der Nachtisch stand schon auf dem Tisch. Ino sah begeistert zu ihrem Nachtisch. Es war ein Eis mit heißen Himbeeren. „Zuma woher hast du gewusst das ich gerne Himbeeren esse. Und das ich Eis mit heißen Himbeeren liebe“, sagte Ino begeistert. „Das ist ganz einfach Ino. Dem Obstsalat den du gemacht hast hatten auch Himbeeren enthalten. Auch die Brote die du öfters gemacht hast, hast du mit Himbeeremarmelade beschmiert. Da habe ich mir gedacht das Himbeeren deine Lieblingsfrüchte sind. Und das mit dem Eis mit heißen Himbeeren habe ich mir einfach gedacht. Und ich habe wohl richtig gedacht“, antworte Naruto mit einem breitem Lächeln. Ino setzte sich und begann ihren Nachtisch zu essen. Sakura beobachte Naruto und Ino und lächelte. „Sakura hör auf die beiden zu beobachten. Wir sind hier um etwas Zeit mit einander zu verbringen immerhin hast du mich hier geschleppt“, sagte Sasuke ernst zu Sakura. „Du hast Recht Sasuke-kun“, sagte Sakura leicht verlegen. Sie kümmerte sich um Sasuke.
 

Bei Tsunade

Diese arbeite einige Akten durch und dachte: „Jiraiya du bist so ein Narr. Es ist wichtig Informationen zusammeln, aber du musst dich nicht im Lebensgefahr bringen. Amegakure wird streng bewacht und wenn wirklich der Typ der Herrscher von Amegakure ist der Dany so zugerichtet hat ist dieser Pain verdammt stark.“ Tsunade holte eine Flasche Sake aus ihrem Versteck. Als Shizune ihr Büro betrat, als sah das Tsunade Sake trinken wollte sagte Shizune streng: „Tsunade wie kannst du es wagen Sake zu trinken während du arbeitest. Du bist Hokage und musst ein Vorbild für alle sein. Als leg dem Sake weg.“ Tsunade seufze nur und sagte genervt: „Shizune ich bin alt genug und du musst mir keine Vorträge halten. Ich mache meine Arbeit und ich kann mir zwischen durch einem Sake genehmigen.“ Shizune schaute streng zu Tsunade und stemmte ihre Hände gegen ihre Hüfte. Sie hatte einen Bericht in der Hand. „Was ist das für ein Bericht in deiner Hand?“, fragte Tsunade verwundert. Shizune legte dem Bericht vor Tsunade und sagte: „Das ist der vorläufige Bericht der Autopsie des einem Körper von Pain.“ Tsunade schaute sich dem Bericht genau durch und sagte: „Also diese Metallstifte die im ganzen Körper sind, sind aus einem Metall gemacht was wir nicht kennen. Das einzige was wir wissen das dass Metall extrem hart ist.“ „Ja mehr wissen wir bisher nicht, aber wir sind ja noch dabei weiter Informationen aus dem Körper zu bekommen“, sagte Shizune. „OK du kannst gehen“, sagte Tsunade. Shizune nickte ging aber erstmal Tsunade. Sie nahm ihr dem Sake ab. Sie holte auch aus dem Versteck von Tsunade die Sakeflaschen. Erst dann verließ sie das Büro. Tsunade schaute Shizune wütend hinter her und machte sich weiter an die Arbeit.
 

Im Restaurante

Naruto und Ino hatten ihrem Nachtisch auf gegessen. Sie unterhielten noch etwas, aber Ino schaute immer wieder auf die Tanzfläche wo einige Paare eng umschlugen langsam tanzten. Naruto bemerkte die Blicke von Ino. Er stand auf und verbeugte sich vor Ino. „Darf um diesem Tanz bitten meine Dame?“, fragte Naruto während er sich verbeugte. Ino wurde rot im Gesicht und wusste nicht was sie sagen sollte. Naruto reichte Ino seine Hand. Ino griff die Hand von Naruto und dieser zog Ino auf die Tanzfläche. Ino legte die Arme um den Hals von Naruto. Naruto legte seine Hände auf die Hüten von Ino und die beiden begannen langsam zu tanzen. Sakura beobachte dies und sagte zu Sasuke: „Sasuke ich will auch tanzen.“ Sasuke schaute verwundert zu Sakura, aber bevor er was sagen konnte sagte Sakura ernst: „Sasuke Uchiha wenn du es wagst mir diesen Vorschlag abschlägst kannst du etwas erleben.“ Sasuke musste schlucken und gab sich geschlagen. Sakura zog Sasuke auf die Tanzfläche. Sie gingen in dieselbe Ausgangstellung wie Naruto und Ino und begannen zu tanzen. „Sakura kann es einfach nicht lassen. Sie will unbedingt wissen was zwischen mir und dir läuft“, beschwerte sich Ino leise. Naruto lachte nur und antworte leise: „Sakura war in dieser Beziehung schon immer neugierig. Das musst du doch an besten wissen sie ist deine beste Freundin.“ „Das stimmt du hast Recht“, stimmte Ino Naruto zu. Sie tanzen noch eine Weile bis sie keine Lust mehr hatten. Sie gingen an ihren Platz und riefen den Kellern um die Rechnung zu verlangen. Als der Kellern die Rechnung brachte, wollte Ino die Rechnung aufteilen. Naruto war dagegen und er bezahlte die komplette Rechnung. Ino wollte mit Naruto im Park noch spazieren gehen. Naruto willigte ein und sie gingen spazieren.
 

Bei Naruto und Ino

Ino hatte sich bei Naruto eingehackt und sie liefen durch den Park. Sie schmiegte sich an Naruto an. Naruto wurde etwas Rot im Gesicht und sagte: „Das erinnert mich an unsere Mission. Wo wir ein Paar spielen mussten.“ Ino kicherte nur und sagte: „Das stimmt, aber diesmal haben wir ein richtige Date und kein gespieltes. Und es wird kein Fotograph um die Ecke kommen um uns zu fotografieren.“ „Das stimmt das war sehr peinlich und etwas unangenehm“, sagte Naruto und kratzte sich verlegen an der Wange. Ino ließ Naruto und stellte sich mit dem Rücken zu Naruto. „Ino was hast du denn?“, fragte Naruto verwirrt. „Es war dir also peinlich und unangenehm mich zu küssen. Das tut mir verdammt Leid das ich nicht deinem Geschmack nicht entspreche“, sagte Ino mit einem komischen Ton in der Stimme. Naruto bekam etwas Panik und sagte: „Das wollte ich nicht damit sagen. Ich meinte nur dass es etwas ungewohnt war. Ich bin solche Missionen einfach nicht gewöhnt. Es tut mir Leid wenn ich dich verletzt haben sollte.“ Ino drehte sich zu Naruto um und lachte. Sie streckte Naruto die Zunge raus und sagte: „Das war ein kleiner Witz. Ich wollte mir nur einem Spaß erlauben.“ Naruto atmete erleichtert auf und sagte: „Du musst mir ja nicht so erschrecken.“ Ino kicherte nur und hackte sich wieder bei Naruto ein. Sie gingen dann weiter gemütlich durch den Park.

Als sie durch dem Park ging hörten sie zwei Personen streiten. „Du kannst dich wirklich mal mehr anstrengen damit ich nicht alles in unserer Beziehung machen muss. Ich muss immer unsere Dates organisieren“, sagte eine weibliche Stimme. „Oh man Temari das ist mir alles so mühsam. Ich arbeite doch schon an unsere Beziehung. Ich könnte ja auch nicht mit auf die Verabredungen gehen“, sagte eine männliche Stimme. „Shikamaru wie kannst du es wagen so etwas zu sagen“, sagte Temari sauer. Ino und Naruto gingen an dem beiden vorbei. Shikamaru bemerkte die beiden und fragte: „Hallo Ino hast du ein Date mit Zuma?“ „Hey Shikamaru lenk nicht von Thema ab“, sagte Temari wütend. Sie begrüßte aber Naruto und Ino. „Temari sei doch nicht sauer auf Shikamaru du weißt ganz genau das er sehr faul, aber schlau ist. Und du Shikamaru könntest dich mal ab und zu bemühen für Temari eine Romantische Gesten zeigen. Und ja ich habe ein Date mit Zuma“, sagte Ino etwas streng. „Man Ino du musst du so mütterlich rüber kommen“, sagte Shikamaru gelangweilt. Ino kicherte nur und sie ging mit Naruto weiter. Temari schaute ihr hinter her und dachte: „Die beiden sehen aus wie ein glückliches Paar. Ich glaub das muss ich dem anderen Mädels erzählen.“
 

Im Higurashi-Anwesen

Tayuya saß mit ihrer Mutter im Wohnzimmer und trank Tee. „Bist du noch wütend auf meinen zukünftigen Schwiegersohn?“, fragte Kushina mit einem Lächeln. „Ja aber nicht mehr so wie als ich von seinem Dummheiten erfahren habe. Ich werde ihn noch einpaar Tage etwas rumscheuchen wenn er wieder gesund ist. Aber er hat mir versprochen dass er in der Zukunft vorsichtiger ist“, antworte Tayuya und trank etwas Tee. „Das ist gut. Scheuch ihn etwas rum, dass habe ich auch immer gemacht wenn euer Vater mich wütend gemacht hat“, sagte Kushina und lachte. „Also habe ich diese Seite meines Charakters von dir geerbt. Das ist sehr gut zu wissen“, sagte Tayuya und lächelte. Sie trank ihren Tee aus und stand auf. Sie schaffte ihre Tasse weg. Als sie in dem Wohnzimmer vorbei kam sagte ihre Mutter: „Schlaf gut in dem Bett von Dany.“ Tayuya wurde etwas Rot im Gesicht und ging sich fürs Bett fertig machen. Sie ging dann in das Zimmer von Dany und legte sich zu Danys ins Bett.
 

Bei Naruto und Ino

Naruto und Ino gingen durch den Park und unterhielten sich. Sie merkten nicht dass langsam die Sonne aufging. Sie merkten erst als die Sonne auf ging als sie angeschienen wurden. „Ich kann nicht glauben dass wir langsam nach Hause gehen. Ein neuer Morgen ist an gebrochen“, sagte Ino. Naruto nickte und die beiden merkten dass sie ganz schön müde waren. Naruto brachte Ino nach Hause. Als sie sich von einander verabschieden wollten standen sie sich schweigend gegen über. Denn keiner wollte dass der Abend endete. Naruto ging langsam auf Ino zu und umarmte sie. Ino erwiderte die Umarmung, als sie sich wenige Zentimeter von einander entfernten hatten beiden einem Rotschimmer im Gesicht. Sie näherten sich wieder an und begann sich wieder zu küssen. Der Kuss war erst zögerlich wurde, aber immer leidenschaftlicher. Der Kuss wurde unterbrochen als sie ein räuspern hörten. Sie sprangen schnell aus einander und waren knall Rot. Die Person die geräuspert hatte war Tenten die mit Hinata unterwegs war. „Tenten und Hinata was macht ihr dem so früh auf dem Beinen“, fragte Ino peinlich berührt. „Wir haben zusammen eine Mission. Wir wollen euch beide nicht weiter stören“, antworte Tenten mit einem breiten grinsen. Hinata und Tenten gingen an Naruto und Tenten vor bei. Ino konnte das breite Grinsen von Tenten genau erkennen und konnte sich vorstellen dass sie bald ausgefragt werden sollte. „Also Naruto man sieht sich. Wir sehen uns doch bald wieder zum Training“, sagte Ino leicht verlegen. „Aber klar doch. Ich wünsche dir schöne Träume“, sagte Naruto. Ino küsste Naruto auf die Wange und ging ins Haus. Naruto hielt sich die Wange und ging mit einem verwirrten Blick nach Hause.
 

Bei Jiraiya

Dieser war die ganze Nacht in einem seiner Lieblingsläden gewesen. Der Laden hatte dem Namen „Sexy Regenmädchen.“ Jiraiya hatte links und recht eine leicht bekleide Frau mit großer Oberweite neben sich sitzen. Sie hatten nur ein kurzes Kleid an und einem sehr tiefen Ausschnitt an. „Jiraiya das ist eine unglaubliche Geschichte. Das ist dir bestimmt nicht passiert“, sagte die Frau zu Jiraiyas Rechten. „Doch alles was ich euch erzählt habe ist Wahr meine Hübschen“, sagte Jiraiya mit breitem Grinsen im Gesicht. Die beiden Frauen kicherten und Jiraiya schaute dabei zu wie ihre Brüste wackelten. Dabei wurde sein Grinsen kurz pervers, aber er besann sich wieder auf seine Mission. „Meine Schönheiten was könnt ihr mir über das Schicksal von Hanzou sagen?“, fragte Jiraiya ganz lieb. Die beiden Mädchen schauten sich kurz an und die Frau zur seiner Linken antworte: „Man weiß nicht genaues. Es gibt nur Gerüchte das Meister Pain Hanzou, seine Familie und alle die mit ihm zu tun hatten ausgelöscht.“ Jiraiya hörte aufmerksam zu und machte sich einpaar Notizen. „Weiß man wie Pain aussieht“, fragte Jiraiya weiter. „Nein da gibt es unterschiedliche Gerüchte. Das neuste Gerücht heißt das Meister Pain eine Frau sei. Aber das sind nur Gerüchte. Meister Pain lässt sich immer von Lady Angel bei öffentlichen Feiern oder Zeremonien vertreten. Das einzige was man weiß das Meister Pain orange Haare hat und er soll ganz komische Augen haben“, sagte die Frau zu Rechten. „Und seit Lady Angel und Meister Pain über Amegakure regieren geht uns viel besser“, sagte die Frau zu Linken. Jiraiya nickte nur und stand auf. „So meine Damen ich muss jetzt leider los“, sagte Jiraiya. Er gab den Damen ein gutes Trinkgeld und verließ den Laden. Es regnete wieder und Jiraiya dachte: „Also könnte es wirklich sein das Pain mein alter Schüler Nagato ist. Ich muss mir wohl einpaar bessere Informationen beschaffen. Dazu muss ich mir wohl einen Ninja aus Amegakure schnappen.“
 

An einem anderen Ort in Amegakure

Dort stand Pain und überwachte sein Dorf. „Konan es ist ein sehr mächtiger Ninja im Dorf“, sagte Pain. Konan trat aus dem Schatten und fragte: „Kannst du sagen wer es ist und wann er in Dorf gekommen ist?“ „Nein kann ich nicht dieses komische Chakra des Typen gegen dem ich gekämpft habe hat meine Sinne beeinflusst. Und das tut es bis heute noch. Es ist wie ein Gift“, sagte Pain. „Dann werde ich mich auf die suche nach diesen Eindringling machen“, sagte Konan und trat näher an Pain ran. „Ich werde es auf hören lassen es zu regnen und du kannst dich dann an die Arbeit machen“, sagte Pain. Pain ging auf einem Balkon und hob seine Hände in Luft. Der regen hörte auf. Konan verwandelte in viele kleine Papierstück. Die Paperstücke falten sich zu kleinen Papierfliegern und sie flogen in alle Richtungen. Pain schaute ihr hinter und überlegte welcher Ninja in seinem Dorf eingedrungen ist.
 

Im Higurashi-Anwesen

Dort waren alle schon wach und aßen Frühstück. „Ich will heute mal ins Krankenhaus um mit Kikyo-chan etwas über alte Zeiten zu reden“, sagte Dany während er seinem letztem Bissen aß. Tayuya schaute ihn etwas schief an und fragte: „Seit wann bist du Typ der über alte Zeiten redet?“ „Kikyo-chan ist eine sehr gute Freundin von mir und wir haben auch einige Missionen zusammen gemacht“, sagte Dany und lächelte Tayuya zu. Diese gab sich damit zu frieden. Er stand auf und schaffte sein Geschirr weg. Er machte sich fertig in Bad da nach machte sich auf dem Notizbuch seiner Mutter versteckt auf dem Weg ins Krankenhaus. Als er das Anwesen verließ kam Naruto zurück von seinem Date. Dany begrüßte Naruto nur kurz und ging schnell weiter.
 

Bei Naruto

Dieser ging ins Wohnzimmer und begrüßte alle. Yori, Kyuubi und seiner Mutter schauten ihm mit einem breiten Grinsen an. Nur seine Schwester begrüßte ihn normal. „Wie lief den Date so?“, fragte seiner Mutter. „Ja erzähl es uns hast du mit Ion wild herum geknutscht?“, fragte Yori dazu. Naruto gähnte und sagte: „Das sage ich euch wenn ich aus geschlafen bin.“ Er verließ das Wohnzimmer wieder und ging duschen. Nach dem duschen ging Naruto in sein Bett. Er schlief sofort ein und träumte von Ino.
 

Im Wohnzimmer

Yori, Kushina und Kyuubi kicherten nur. „Naruto sah sehr glücklich aus als er zurück kam“, sagte Kyuubi. „Da hast du Recht Kyuubi“, sagte Yori und kicherte. „So wie es aussieht hatte Naruto sehr viel spaß und das ist die Hauptsache“, sagte Kushina und aß auf. Tayuya schaute auf dem Platz neben sich und war im Gedanken. Ihre Mutter bemerkte die Blicke ihrer Tochter und fragte: „Tayuya vermisst du Dany jetzt schon obwohl er erst seit einpaar Minuten weg ist?“ Tayuya wurde etwas rot im Gesicht und antworte: „Ich vermisse ihn nicht. Ich bin doch nicht so eine Frau die an ihren Freund klebt.“ Kushina lachte nur und sagte: „Es ist ganz normal das man die Person vermisst die man von ganzen Herzen liebt.“ Tayuya wurde noch etwas röter und spielte mit ihren Fingern. „Na gut ich vermisse Dany, aber ich habe das Gefühl das er etwas von mir geheim hält. Deswegen war ich so im Gedanken“, sagte Tayuya leise. „Das bildest du dir bestimmt nur ein. Du bist vielleicht noch etwas Misstraurig weil mein Bruder in letzter Zeit etwas Leichtsinnig war“, sagte Yori um Tayuya zu beruhigen. Tayuya gab Yori recht und unterhielt sich mit den anderen Frauen.
 

Bei Jiraiya

Er ging ganz unauffällig durch das Dorf und suchte nach einen Ninja den er entführen konnte um an Informationen ran zu kommen. Als er gerade an einer Brücke vorbei kam sah er zwei männliche Ninja die an ihn vorbei gingen. „Oh man diese Nachtschicht war echt anstrengend“, sagte einer der Ninja. „Ja da hast du Recht, aber das muss auch sein“, sagte sein Kamerad. Die beiden Ninjas verschwanden aus Jiraiyas Blickfeld und dieser lächelte. „Da habe ich ja gleich zwei Informationsquellen gefunden. Ich greife wohl in meine alte Trickkiste“, dachte Jiraiya und ging dem beiden nach. Jiraiya schaffte es die zwei Ninjas zu überholen. Er setzte das Jutsu Kuchiyose: Gamamise no Jutsu und beschwor den Frosch Mise Gama. „Mise Gama verwandele dich doch mal wieder in eine Kneipe wir wollen zwei Ninjas gefangen nehmen“, sagte Jiraiya. Mise Gama nickte und verwandelte sich in eine Kneipe. Jiraiya ging rein und verwandelte sich einen Bahrkipper. Er stellte ein Schild auf das sein Laden eine große Neueröffnung feierte und er wartete. Die zwei Ninjas kamen und sahen das Schild. „Sie mal Kumpel da feiert jemand. Da gibt es bestimmt Sake für einen günstigen Preis“, sagte der eine Ninja. Sein Kollege nickte nur und sie betraten die Kneipe. Jiraiya sah die beiden und begrüßte sie freundlich. Die beiden Ninjas setzten sich an die Bar und bestellten Sake. Jiraiya tat so als ob er ein Glas sauber machte. Die beiden Ninjas wurden mit der Zeit ungeduldig und wollten nicht länger warten. Als sie den Laden wieder verlassen wollten verschwand die Tür wieder und Mise Gama verwandelte sich zurück. Die Ninjas fanden sich an der Magenwand von Mise Gama wieder und waren total schockiert. Jiraiya verwandelte sich zurück und sagte: „Ihr werdet mir einpaar Informationen geben.“
 

Werden die beiden Ninjas aus Amegakure reden? Wird Jiraiya seine Informationen bekommen? Wird Konan Jiraiya finden? Wird es zu einem Kampf zwischen Jiraiya und Pain kommen? Wird Naruto sich wieder mit Ino treffen und was will Dany von Kikyo? Dies und mehr erfahrt ihr in Treffen von Meister und Schüler



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2011-03-09T20:43:53+00:00 09.03.2011 21:43
Wahsinns tolle Geschichte,fast wie in der Serie.Mach weiter so es ist
schön zu verfolgen wie Naruto langsam die Gefühle für Ino aufflammen.
Wird es Tayuya gelingen hinter das Geheimnis Dani kommen und den Handlanger zu entlarfen.Was mich aber noch mehr interesiert ist wird sich Naruto zu erkennen geben und allen anderen zu verzeihen so wie er Ino schon vergeben hat.Können sie die Oto-Nins und Akastuki noch aufhalten?
Bin gespannt wie es weiter geht.

LG
Onlyknow3
Von:  FreakyFrosch1000
2011-03-08T23:01:56+00:00 09.03.2011 00:01
ahhhhhhh xD
wiiiee geil!!! ENDLICH kam es zu einem Kuss :)
die beiden sind sooo süüß gewesen.. ihr ganzen Date war toll^^
vorallem hat sich Sakura mal wieder zum Deppen gemacht xD
aber süß wie Sasuke mitgegangen ist!!

freu mich schon auf das nächste Kapitel
Lg freakyfrosch
Von:  fahnm
2011-03-01T00:19:59+00:00 01.03.2011 01:19
Hammer Kapi^^
Freue mich aufs nächste.^^
Von:  qwert
2011-02-28T21:07:55+00:00 28.02.2011 22:07
Hi.
Mal wieder ein super cooles kapitel. Mach nur weiter so.
Hoffe du schreibst schnell weiter.

Mfg qwert


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