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Die Wahrhei birgt Schmerzen

Dean/Sam
von

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Trauer

Hiho ihr lieben!

Ich hab mich mal wieder ans schreiben gemacht xD

Ich hoffe es gefällt euch

LG

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Kapitel 1: Trauer
 

„Dean wieso willst du mir nicht erzählen wie es in der Hölle war? Ich bin dein Bruder und es macht mich fertig zu sehen wie du leidest und ich dir einfach nicht helfen kann!“ Sam sah wirklich verzweifelt aus. War Sam eigentlich verrückt, Dean sowas zu fragen, wenn sie gerade mit dem Auto unterwegs waren? Der Dunkelblondhaarige sah seinen Bruder an, dann aber schnell wieder auf die Straße „Was willst du den wissen? Hat Ruby dir nichts von der Hölle erzählt, als ich nicht da war?“ „Nein wieso sollte sie?“ Dean wollte lachen, verkniff es sich aber „Wenn du was über die Hölle wissen willst frag sie…“ Sie waren zum Glück endlich da, kaum hatte der Wagen gestoppt wollte Dean raus doch der verletzter Blick seitens dem Braunhaarigen stoppte ihn „Ich will es aber von dir wissen, wieso kannst du es mir nicht einfach sagen?“ „Weil es da nichts zu sagen gibt!!“ schnauzte Dean ihn an, weshalb sein Bruder zusammen zuckte. Sam ging zu Ruby, er ging immer zu der Blondhaarigen Dämonin.

Dean stand vor der Tür und hörte dem Gespräch zu „Er ist einfach ein Arsch, das müsstest du langsam wissen! Was denkst du den wieso er aus der Hölle gekommen ist? Wie hat er das bitte geschafft, sicher nicht weil er so ein toller Hengst ist! Er hat sicher wieder irgendeinen Deal gemacht und dieses Mal vielleicht auf meine Kosten, er konnte mich noch nie leiden!!“ „Ja aber, wieso redet er nicht einfach darüber, er war Vier Monate weg. Er vertraut mir nicht.“ Murmelte Sam traurig „Was erwartest du Sam? Erst kommt er in die Hölle, vier Monate, ich frag mich ob er nicht doch als Dämon zurückgekehrt ist und deshalb aus der Hölle zurück konnte, und Zweitens war ich die ganze Zeit bei dir, was denkst du den wie er reagiert?“ Dean stand sich auf die Unterlippe beißend vor der Tür, es schmerzte ihn mehr als alles andere, das Sam und Ruby so ein enges Band hatten, das sogar enger war als das irrige. Er ging, er wollte nicht bei dem Welpen ähnlichen Kerl sein, er wusste das Ruby und Sam etwas miteinander hatten und das ging ihm durch Mark und Bein.
 

Dean starrte auf den Wolkenbehangenen Mond, er zuckte erschrocken zusammen als ihm auf einmal eine Bierflasche hingehalten wurde, er nahm die Flasche entgegen und dankte der Person neben sich, die sich nun setzte. „Hi ich bin Cris…“ wurde ihm lächelnd entgegnet, er musste auch lächeln „Hallo, ich bin Dean…“ Sie lehnte sich gegen den Baum hinter sich, ihre Augen blitzten verführerisch, als die Wolken den Mond freigaben, er war gefesselt von ihrer Ausstrahlung „Was betrügt dich Dean?“ er sah sie überrascht an, doch sie blickte weiter in den Himmel „Nichts wie kommst du darauf?“ Cris hatte ihre Beine angezogen und legte nun ihre Arme um sie um ihren Kopf auf ihren Knien abzustützen, sie sah ihn durchdringend an „Dein Trauriger Blick, aber das geht mich ja nichts an, nicht wahr?“ lächelte sie, sie hatte schwarzrotes langes lockiges Haar und so durchdringend Blaue Augen, das sie kein Mensch sein konnte. Er wusste nicht wieso aber er fühlte sich richtig wohl bei ihr „Wenn ich dir das erzähle hältst du mich sicher für verrückt…“ lachte er bitter „Hm…“ kam es nachdenklich von ihr, dann verzog sich ihr Mund zu einem einladenden lächeln „Versuch es doch einfach, ich verspreche dir auch ich werde nicht die Männer in Weiß anrufen…“ Dean schloss die Augen und ihm huschte ein Lächeln über die Lippen „Na gut. Nur wo soll ich anfangen zu erzählen?“ Wieder schien sie zu überlegen und bewegte ihren Mund nach links und rechts, was Dean zum schmunzeln brachte „Am besten fängst du ganz vorne an?“ schlug sie nun vor „Du meinst bei meiner Kindheit?“ er war überrascht das ihm das gar nichts ausmachte, also fing er an ihr davon zu erzählen, stockte aber als er vom Tot seiner Mutter erzählte und wer sie getötet hatte, er hatte wirklich angst das die Schwarzrothaarige nun einfach abhauen würde und ihn doch für verrückt hielt, doch Cris blieb sitzen, ihr Gesicht verhärtete sich nur vor Zorn, was Dean verwirrte „Wieso siehst du so sauer aus?“ fragte er überrascht, ihre Züge glätteten sich sofort, dann lächelte sie „Ach nichts, erzählst du weiter?“ Der Winchester wunderte sich zwar, dachte sich aber nichts dabei und erzählte weiter bis dahin wo er den Deal für seinen Bruder gemacht hatte. Sie hatte ab da in die Ferne gesehen und sah von der Seite sehr Traurig aus „Alles okay bei dir?“ fragte er besorgt, sie nickte „Ich finde es war nicht Dumm und egoistisch. Du hast es aus liebe getan…“ Murmelte sie. So hatte Dean es schon lange nicht mehr gesehen, aber diese Last fiel auf einmal von seinen Schultern und er fühlte sich wohl und er hatte das Gefühl das richtige getan zu haben. „Und nun bin ich seit Drei Wochen aus der Hölle zurück und fühle mich hier fehl am Platz, verstehst du?“ Ihre blauen Augen waren wieder in die Ferne gerichtet, sie nickte „Er will wissen wie es in der Hölle war richtig? Aber doch denkt er du seist ein Dämon, verletzend wenn man bedenkt wer bei ihm ist. Und dann ist auch noch eure Verbindung nicht mehr existent, du hast Albträume von der Zeit dort nicht wahr?“ Er sah sie überrascht an „Woher?“ Cris lächelte „Ich denke es mir nur, schließlich warst du in der Hölle…“ erwiderte sie, Dean nickte, er bemerkte mit einem mal den Traurigen Blick von Cris „Und was ist deine Geschichte?“ Cris vergrub ihr Gesicht noch mehr an ihren Beinen „Ich besitze keine Geschichte…“ murmelte sie, Dean sah sie eine Zeitlang nur an meinte dann aber „Du musst es nicht erzählen wenn du nicht willst. Aber ich bin dennoch froh dich getroffen zu haben, wenn du also mal Hilfe brauchst, sag bescheid…“ er reichte ihr seine Handy Nummer…Sie saßen noch eine ganze Weile so da, es würde bald Morgen werden da der Mond sich schon zur Ruhe neigte „Machen sich deine Eltern keine Sorgen wenn du die ganze Nacht weg bist?“ fragte Dean die Stille durchbrechend. „Nein, ich bin alleine seit ich denken kann…“ „Das tut mir leid…“ erwiderte er wirklich betroffen. Doch sie schüttelte lächelnd den Kopf „Es macht mir nichts mehr aus, ich kann mich nicht mal an meine Eltern erinnern, wie sie waren, wer sie waren.“ Ihr Blick war betrübt, sie sprang erschrocken auf und stelle sich hinter Dean der auch aufgestanden war nach dem Cris so hochgefahren war. Er sah verwirrt zu ihr, als er auch schon Ruby hörte „Verdammt Dean!! Sam und ich haben dich die ganze Nacht lang gesucht!!“ und mit einem mal war seine ganze Entspannung weg. Sam war auch bei ihr „Gott sei dank Dean! Wir dachten irgendein Dämon hätte dich angegriffen…“ Sam schien wirklich besorgt gewesen zu sein, Cris tauchte hinter ihm auf und Sams blick verhärtete „Ach du hattest Gesellschaft heute Nacht. Dann sag das nächste Mal gefälligst bescheid, das Ruby und ich dich nicht wie verrückt suchen während du hier mit irgendeiner Tusse rum vögelst!“ Dean wollte etwas sagen doch Cris knurrte mit einem mal, den Ruby hatte den Dolch gezogen und ging auf die Schwarzrothaarige los. Die entwendete Ruby den Dolch aber ohne große Anstrengung „Fass mich nicht an!!“ schnauzte Cris mit einem mal und stellte sich wieder dichter an Dean „Bist du hier um uns Auszuspionieren oder sollst du uns gleich töten!! Du hast doch einen Pakt mit dem Teufel gemacht!!“ fauchte Ruby zurück „Sag mal Dean! Wie kannst du so leichtsinnig sein?! Wer weiß wer nun auf unseren Versen ist!!“ schnauzte Sam, der angeschnauzte schüttelte nur den Kopf ihm reichte es, wieso gönnten die beiden es ihm nicht, das er endlich wieder etwas vertrauen in sich hatte? „Hasst du mich nun wirklich schon so sehr, dass du mir das auch noch vorwirfst? Was wirfst du mir als nächstes vor? Das ich den Teufel persönlich aus der Hölle geholt habe??!“ brummte er „Das kann er dir ja jetzt vorwerfen!! Den nichts anderes ist diese Schlampe da!!“ knurrte Ruby in Cris Richtung. Dean stellte sich vor die Schwarzrothaarige „Lasst sie in Ruhe!“ mit einem Schlag hatte er all seine Autorität wieder zurück die er die letzten Wochen nicht mehr hatte. Cris lehnte sich kurz gegen Dean und flüsterte „Danke das du mir glaubst…“ er verspürte ein stechen in der Brust, den er hatte das Gefühl jetzt würde etwas passieren, er ging in die Knie hatte er doch mit einem Mal das Gefühl sein Schädel würde gleich platzen. Die Gläser zersprangen und Castiel tauchte auf, jeder erstarrte, besonders Ruby, sie wusste das Castiel ein Engel war und die zögerten nicht gerade damit die Regel zu befolgen “Erst fragen und dann töten“, nein die töteten erst, weshalb Ruby zurück wich. Doch Castiel beachtete sie nicht, sondern besah sich nur Dean und Cris, so schnell konnte keiner reagieren wie er die Blauäugige am Hals packte und zu drückte „Wer bist du?“ sie zappelte und versuchte die Hand abzuschütteln, dann tat Dean etwas was keiner erwartete er ging auf Castiel los, so das er Cris loslassen musste, die erschrocken nach Luft rang „Lass sie ihn Ruhe!!“ schnauzte der Ältere Winchester den Engel an „Du weißt nicht was sie ist und beschützt sie?!“ meinte Castiel Monoton wie er es immer sagte. Dean lachte „Sie ist ein Mensch.“ „Das ist sie nicht!!“ widersprachen Sam, Ruby und Castiel „Sie ist genauso wie ich…“ wieder wollten die Drei widersprechen, doch Dean unterband es sofort „Du und Ruby, ihr beide fragt euch sicher wieso ihr euch so schlapp und entkräftet vorkommt…“ beide schluckten, das stimmte sie beide fühlten sich als würde ihnen ihre ganze Kraft ausgesaugt werden. „Das liegt an dem Symbol…“ erwiderte Dean und deutete ruhig auf den Baum wo ein Symbol ähnlich der teufelsfalle aufgemalt war „Wäre sie ein Dämon oder der Teufel persönlich, wäre sie nun schlapp und könnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, oder wäre sogar schon tot. Diese Falle nennt man Gottesvernichtung da man darin sowohl Engel als auch Dämonen vernichten kann, so langsam dürftet ihr die Seelen der Toten, die ihr auf dem Gewissen habt um euch rumfliegen sehen.“ Erwiderte Dean nun auch Monoton. Cris stand aufrecht und besah sich das Symbol, Sam starrte seinen Bruder an „Willst du die beiden umbringen?!“ Dean überlegte, ne schlechte Sache wäre es ja nicht, dann hätte er endlich Ruhe „Nein.“ Erwiderte er Ruhig und Cris wischte das Symbol weg, sie blinzelte es kam ihr bekannt vor. Castiel und Ruby husteten „Woher kennst du diese Falle?“ keuchte Castiel außer Atem, doch Dean antwortete nicht darauf sondern starrte Cris mit weit aufgerissenen Augen an „Du warst diejenige die mir die Falle gezeigt hat!“ Cris sah ihn überrascht an „Was?“ platzte es aus ihr her raus „Ich kenn dich nicht mal!“ sie hatte Angst, die sich auch in ihrem Blick wieder spiegelte, sie wusste nur nicht wieso.

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Freu mich wie immer auf Kommis

bis zum nächsten Kapitel

Schmerz

Hiho!!

Da ist auch schon das zweite Kapitel ^^

Ich wünsch euch viel spaß beim lesen und

danke für dein liebes Kommi jesaku

LG

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Kapitel 2: Schmerz
 

„Ich will mit alle dem gar nichts zu tun haben!! Weder mit Engeln noch mit Dämonen! Ich will das nicht!!!“ sie bebte. Sie schien wirklich angst zu haben „Beruhig dich Cris!“ sagte Dean richtig besorgt, so kannte er sie nicht, gut er kannte sie so oder so nicht richtig. Auch die anderen schienen überrascht, wieso rastete sie den jetzt so aus? „Ich wollte doch nur mit Dean reden, weil ich wissen wollte wieso er so betrügt aussieht! Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt in die Sache reingezogen werde! Mir reicht es, lasst mich mit dem Scheiß in Ruhe!!“ schnauzte Cris schon fast panisch. Sie wollte gerade abhauen als Dean sie am Arm packte „Hey, warte doch mal! Ich will dich doch nirgends reindrängen! Aber du siehst dem Mädchen von damals wirklich ähnlich. Wenn ich dich verwechselt habe tut es mir wirklich leid, ich wollte dich nicht verschrecken…“ Ihr Atem ging immer noch schnell und hektisch, sie beruhigte sich aber langsam wieder „Ich versteh das nicht. Wieso kommst du mir vertraut vor? Ich hab dich doch noch nie gesehen.“ Sie klang immer noch panisch Sam, Ruby und Castiel starrten die beiden an „Wieso reagierst du so panisch? Und wieso wusstest du das wir hier sind?“ fragte Sam, doch Cris antwortete nicht „Hast du schon mal etwas von Azazel gehört oder Abaddon?“ fragte Dean prüfend, bei der Schwarzrothaarigen schien es klick zu machen „War Azazel nicht der 10. Engel der Gefallen ist? Er lehrte uns Menschen den Gebrauch der Waffen, die Herstellung von Schmucksachen, die Kunst des Schminkens und die Fertigung von Spiegeln und verriet somit die himmlischen Geheimnisse, wofür er vom Engel Raphael gebunden, gesteinigt und in die Finsternis geworfen wurde, oder? Abaddon wird der Name nicht für den „Engel des Abgrundes“ gebraucht? Ich glaub er war der 5.Engel der Gefallen ist und soll angeblich den Schlüssel des Abgrundes besitzen.“ Alle blinzelten „Woher weißt du das den? In keiner Schrift steht das Azazel der 10. Gefallene ist und Abaddon der 5. Gefallene und nirgends wird erwähnt, wer Azazel in die Finsternis warf. Außer in der Gottesschrift selbst, aber die kannst du nicht lesen, die kann Niemand lesen…“ blaffte Castiel verblüfft. Cris blinzelte „Ja aber woher weiß ich das dann?“ Dean sah sie lange an „Vielleicht bist du ja eine Schülerin von Abaddon? Und weißt es daher? Denn du erinnerst mich wirklich an das Mädchen das mir dort in der Dunkelheit die Augen geöffnet hat.“ Nun war es an ihr Dean anzustarren, sie sah erschrocken aus „Ich höre jede Nacht schreie…“ murmelte sie, die Hand erschrocken vor den Mund haltend „Ich schreie, ich Schrei nach Sam. Ich hab jede Nacht und auch Tagsüber diese Albträume von der Hölle, immer und immer wieder. Ich war zwar hier nur Vier Monate in der Hölle, aber in Höllenjahren gerechnet sind es 40 Jahre, da die Zeit dort anders läuft. Ich wurde gequält, misshandelt und in Stücke zerrissen, doch jedes Mal war ich wieder gesund und das Szenario begann von vorne…“ er erzählte nicht weiter, es schien ihm wirklich schwer zufallen darüber zu reden, er wurde angestarrt, doch mit einem mal erschraken sie, den Cris liefen Tränen übers Gesicht, noch bevor sie was sagen konnten lief sie davon.

Ruby stand immer noch da, als Sam an Castiel gewandt fragte „Wieso bist du gleich auf diese Cris los und nicht auf Ruby?“ er konnte es immer noch nicht begreifen wieso ein Engel erst auf einen Menschen los ging und dann einen Dämon einfach ignorierte. Castiel sah zu Sam „Ganz einfach, ich habe den Befehl, herauszufinden, wer diese Cris ist und was sie hier auf der Welt will. Sie ist eine Größere Bedrohung als eine Dämonin die euch unterstützt.“ Dann verschwand er wieder. Und die Drei waren wieder alleine. Dean starrte auf den fleck wo er und die Schwarzrothaarige noch vor einigen Minuten gesessen hatten „Stimmt es was du deiner Bekannten erzählt hast?“ fragte Sam vorsichtig, wollte Dean nicht verschrecken, da der bis jetzt nie einen Ton über die Hölle und seine Erinnerungen daran preisgegeben hatte. Der Ältere Winchester sah nur kurz zu ihm, nickte dann aber „Ja.“ Er hatte nicht alles erzählt, aber er hatte das Gefühl, das Cris es wusste, er wusste nur nicht wieso.

Sam lächelte Dean an „Dann ist es doch gut, das du endlich raus gekommen bist, du hast Castiel noch nicht gedankt oder?“ Dean lachte „Sollte ich vielleicht noch machen…“ murmelte er als er Richtung Haus ging, in das sie sich eingenistet hatten. Sie jagten gerade einen Geist, der in einer geschlossenen Irrenanstalt rumgeisterte, der hatte schon Drei Tote auf dem Gewissen. Der jüngere Winchester, war schon seit Wochen nicht mehr der Rechercheexperte, das war nun Dean, der suchte immer alles, er recherchierte alles, da Sam mit Ruby zusammen hing.
 

Es war Kurz vor Drei Uhr, Dean gähnte und streckte sich, es gab einfach zu viele Anstalten, er wusste nicht so genau was er sagen sollte, wie sollte er den richtigen bitte finden? Er hatte einfach alles abgesucht, aber es gab keine Artikel und hier in Chicago, Illinois gab es Hunderte alte Anstalten. Und das schlimmste war das er nicht mal wusste wie dieser Beschissene Geist hieß!! Er war auf dem Tisch Eingeschlafen, als er dann gegen Acht aufwachte sah er mit Überraschung einen Artikel offen auf dem Desktop.
 

1635 wurde die Irrenanstalt Sanctus of Sun gegründet. Am 25. Mai 1868 brach durch einen Serienmörder ein Feuer aus und tötete alle Insassen, er tötete Schwester Elisabeth und deren 13 Jährige Tochter, bevor er die Anstalt abbrannte. Bis heute ist nicht geklärt wieso er das getan hat, angeblich weil er es nicht ertragen konnte, das die Schwester Elisabeth mit dem Direktor und Oberarzt ein Verhältnis hatte, da dieser Experimente an seinen Insassen durchgeführt hatte und besonders ihn gefoltert hatte. Jeffrey Montgomery so war der Name des Serienmörder…
 

Dean blinzelte, er sah sich um neben dem Laptop stand eine Tasse Kaffe, sie war immer noch warm weshalb er sich überrascht umsah. Aber es war keiner da, weder sein Bruder noch die Dämonin, wer hatte sich an ihn ran schleichen können, ohne das er auch nur ein schlechtes Gefühl hatte? Er schlief seit Jahren nicht mehr so tief, dass er nichts mitbekam. „Ach du hast schon Kaffee gemacht?“ wurde ihm auf einmal gesagt, es war Sam, der gerade mit Ruby im Schlepptau ankam. Dean starrte ihn mit offenem Mund an, Sam hatte sich eine Tasse genommen und blickte über dessen Schulter „Unglaublich, du hast was über den Kerl rausgefunden? Wie hast du das den geschafft? Ruby und ich haben uns die letzten Tage sicher dumm und dämlich gesucht.“ Dean sagte erst nichts „War nur Zufall.“ Murmelte er, Sam trank einen Schluck von dem Kaffee, dann sah er hinein „Wow, seit wann kannst du so einen Super Kaffee? Bei dir schmeckt er doch sonst immer etwas abgedroschen.“ Dean sprang mit einem mal auf und lief zum Impala, dort hing ein Zettel an der Windschutzscheibe Arrigo Park, W Lexington St 1399. 15.45Uhr Dean blinzelte, auf seinem Sitz lag ein Dolch. Er war verwirrt, wer hatte ihm diese Nachrichten zukommen lassen, er ging wieder rein, immer noch verwirrt, lies sich vor Sam aber nichts anmerken. Wieso bestellte man ihn dort hin und wieso sollte er alleine kommen? Er setzte sich vor den Laptop und es gingen lauter Fenster auf die eindeutig beim FBI verschlossen waren, doch irgendwer hatte die ganzen Blockaden durchbrochen und hatte die Akten geöffnet, nur wer hatte das alles gemacht? „Seit wann bist du so ein Computergenie? Sam hat mir erzählt, das du sonst eigentlich nicht mal was mit ID-Adressen anfangen kannst.“ Platzte es aus Ruby raus, Sam war gerade nicht im Zimmer. „Ich hab auch mal meine guten Tage…“ murmelte Dean. Er druckte alles aus und sah dann wieder auf die Uhr, schon Elf Uhr, also hatte er noch fast Sechs Stunden. Was sollte er eigentlich noch tun? „Dean ich würde gerne mal mit dir reden…“ meinte Ruby mit einem mal ganz ernst, er hingegen wollte eigentlich nicht mit ihr reden „Was willst du den mit mir besprechen?“ fragte er aber dennoch „Woher kennst du diese Cris?“ sie fragte Vorsichtig, sie wusste nicht wie weit sie bei Dean gehen konnte. Sein Blick wurde schneidend „Ich wüsste nicht was dich das angeht!“ knurrte er, sie hob die Arme „Schon gut. Es scheint Sam nur tierisch zu beschäftigen. Du musst nicht mit mir reden, aber ich mach mir Sorgen um Sam, ihm macht es schwer zu schaffen, dass du ihm nichts von der Hölle erzählst. Und das diese Cris mehr über dich zu wissen scheint als wir, als er.“ Ruby ging vorsichtig vor, er sah sie überrascht an „Wie gesagt, ich hab das Gefühl sie aus der Hölle zu kennen. So schlimm ist das ja wohl auch nicht oder?“ „Wirklich nur aus der Hölle?“ fragte sie wieder etwas vorwurfsvoll „Ruby ich weiß zwar nicht was du bezwecken willst, aber auf eine Diskussion mit dir hab ich keinen Bock! Also schwing deinen Arsch zu Sam und lass mich in Ruhe!!“ sie erstarrte, nun hatte sie es geschafft Dean wütend zu machen, sie wich zurück und ergab sich, es war besser wenn sie jetzt ging. Er schleuderte seine Kaffeetasse gegen die Wand „So ein Dreck!!“ fluchte er, er hatte eigentlich vor gehabt, mit Ruby besser klar zu kommen, für Sam damit der sich nicht immer auf eine Seite stellen musste. Aber er schaffte es einfach nicht.

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so das wars auch scho wieder ^^

Bis zum nächsten Kapitel,

ich versuche wieder bis nächste Woche ein neues Kapitel zu schreiben ^^

Verwirrung

Hiho!

Da is auch schon das Dritte Kapitel ^^

Ich danke jesaku für das liebe Kommi ^^

Ich danke auch denen die meine Story auf Favo haben.

Und nun viel spaß beim lesen ^^

LG

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Kapitel 3: Verwirrung
 

Um Punkt 15.35Uhr stand er an der W Lexington St 1399 er sah sich um, 10 Minuten zu früh. Was sollte er jetzt machen? Sein Handy klingelte „Ja?“ „Hey Dean wo zum Teufel bist du?“ Sams stimme, wieso klang sie vorwurfsvoll? „Ich hab einfach mal ein bisschen Luft gebraucht, was dagegen?“ blaffte er los, wieso kontrollierte Sam ihn die ganze Zeit? „Ach ja? Toll Dean! Du hast mir und Ruby noch nichts von deinen Nachforschungen erzählt! Was sollen wir beide jetzt machen? Was wenn der Geist wieder zuschlägt?! Dann bist du daran Schuld weil du mal eben ein bisschen Luft gebraucht hast!!“ Dean sah auf seine Uhr, noch 30 Sekunden, er hörte ein Knacken hinter sich, er legte auf. Und drehte sich um, dort war nichts, er hätte niemals in diese Beschissene Sackgasse gehen sollen, mit einem mal wurde er richtig Müde und die Gasse verschwamm vor seinen Augen und machten Erinnerungen aus der Hölle Platz. Was war den jetzt los? Er schreckte hoch als sein Handy klingelte, er lag am Boden, er sah sich um, niemand zu sehen, er hob ab „DEAN?!!“ wieso schrie Sam den bitte so? „Dean? Bitte Dean, bist du es?“ „Ja wer den sonst?!“ knurrte er in das Handy „Ich hab jetzt schon seit fast einer Stunde versucht dich zu erreichen!! Was war los, geht es dir gut?!“ sein Bruder klang panisch, Dean war verwirrt „Seit einer Stunde? Dann haben wir es jetzt…16 oder 17 Uhr oder?“ „Ja wieso? Was ist den los bei dir? Und wo bist du?“ Dean musste auf einmal heftig husten ihm lief Blut über die Lippe, sein Handy fiel ihm aus der Hand, er hatte wieder das Gefühl zerrissen zu werden, doch passierte es nicht. Vor ihm, da er immer noch am Boden lag, oder bessergesagt nun saß lag ein kleiner Zettel mit fein säuberlicher Schrift stand darauf Geh nicht im Zweiten Stock durch die Sechste Tür, dort wartet der Tot… Er wusste nicht was damit gemeint war, als er sein Handy nehmen wollte zuckte er zusammen es war total zerstört, er hob das Handy sowie die Nachricht auf und ging zu seinem Impala, der war ja wenigstens da zum Glück.
 

Als er dann endlich bei ihrer Momentanen bleibe angekommen war und die Tür öffnete wurde er mit einem Miesen Faustschlag begrüßt, er donnerte zu Boden „Spiel nie wieder deine perversen Spiele mit mir Dean!!“ brüllte Sam ihn an, okay was hatte er jetzt schon wieder falsch gemacht? „Ich mach mir sorgen und du legst einfach auf!! Mir reicht es langsam mit dir! Ich hab absolut Verständnis dafür, dass du so komisch bist, du bist jetzt gerade mal Einen Monat aus der Hölle zurück und musst mit vielem erst mal wieder klar kommen…Aber das du mir so weh tust und mich aus deinem Leben ausschließt, ist nicht fair!!“ In Sams Augen hatten sich Tränen gesammelt. Dean starrte ihn an „Ruby hat mir davon erzählt wie du sie beschimpft hast!“ das war ja wieder klar, ging es Dean durch den Kopf „Dean bitte sieh es endlich ein, ich bin mit ihr zusammen und glücklich! Also akzeptier sie endlich!!“ Dean stockte der Atem es tat immer noch tierisch weh „Okay…“ war alles was der Ältere dazu sagte, dann ging er an Sam vorbei er sah wieder seine Augen hin und her huschen, sein Gesicht blutverschmiert, wieder die Hölle, kam er von der den nie los? Er erzähle Sam weder das, sein Handy Schrott war noch das er lauter seltsame Nachrichten bekam, er stand in der Küche, er fühlte sich etwas verloren, dann tauchte auch noch Ruby auf, die sich schon darauf einstellte von Dean beschimpft zu werden, was ihr einfallen würde zu Lügen, doch es kam nichts, nicht mal ein verächtlicher Blick, gar nichts, sie wollte ihn darauf gerade ansprechen als Sam in die Küche trat, er wollte auch gerade etwas entnervt sagen, die beiden sollen sich endlich mal vertragen, doch musste er das gar nicht, den Dean stand einfach nur da und schien nicht zu wissen wo er hin sollte oder wollte. Der Grünäugige nahm nie Hilfe von Ruby an, egal wie sehr sie ihm mit Sicherheit auch helfen könnte, doch nun ging er auf Ruby zu, die ihm misstrauisch entgegen blickte und einen Schritt zurück wich „Ich brauch kurz deine Hilfe Ruby…“ war das einzige was Dean noch sagte, den er blieb stehen. Sie er schauderte „Willst du mich verarschen? Ich finde das durchaus nicht witzig!!“ Deans Augen blitzten hin und her, dann drückte er Ruby und Sam mit einem mal nach unten, er schützte beide mit seinem Körper, als die Scheiben zersprangen und sie von den Glasscherben getroffen wurden, gut nur Dean wurde getroffen und eine verhältnismäßig große Scherbe hatte ihn in den Oberarm gestochen und steckte immer noch drin, als er sich vorsichtig aufrichtete und die Splitter alle auf den Boden fielen, er sah sich um, das war nicht Castiel gewesen, wer dann? Ruby und Sam starrten ihn an, er zog gerade die Scherbe aus seinem Arm und schmiss sie zu Boden „Du hast mich beschützt…“ platzte es aus Ruby heraus, auch Sam war zu tiefst überrascht und schockiert, Dean blickte nur kurz zu ihr, machte eine typische Dean Geste „Du bist Sammys Freundin…“ war alles was er dazu sagte, ihn interessierte viel mehr wer dort geschrien hatte. „Woher wusstest du es?“ fragte Sam, der angesprochene zuckte mit den Schultern „Eine Ahnung?“ erwiderte Dean, schulterzuckend. „Eine Vision?“ fragte Sam prüfend, Dean lachte und schüttelte den Kopf „Den Freak darfst immer noch du spielen mein Lieber.“ Er hatte die Wunde endlich gereinigt und wollte gerade seinen Arm verbinden, als Ruby ihm den Verband abnahm, er sah sie überrascht, aber auch misstrauisch an „Das ist das mindeste was ich tun kann…“ murmelte sie, immer noch verwirrt, auch Sam war weiterhin verwirrt „Bei was sollte dir Ruby eigentlich helfen, bevor das mit den Scheiben passiert ist?“ Dean schien selbst kurz überlegen zu müssen, dann gab er einen Ah Laut von sich und zog einen Dolch hervor, der mal Blau, Schwarz oder Rot aufblitzte „Kannst du mir sagen was das für ein Dolch ist?“ sie nahm ihm den Dolch ab und besaß ihn sich, dort war eine Verschnörkelung drauf die unglaublich war „Leider nein…Woher hast du ihn?“ sie gab Dean den Dolch zurück, der schüttelte den Kopf „Nicht so wichtig.“ Murmelte er „Ähm ihr wolltet doch etwas über unseren Geist wissen…“ er griff sich an den Kopf, obwohl es nicht Castiel oder Uriel gewesen war, hatte er wieder diese Schmerzen… „Also die Irrenanstalt wurde 1635 unter dem Namen Sanctus of Sun gegründet. Am 25. Mai 1868 brach ein Feuer aus, das durch den Serienmörder Jeffrey Montgomery gelegt wurde. Es tötete jeden Insassen, allerdings tötete er eine Schwester Elisabeth und deren 13 Jährige Tochter bevor er den Brand legte. Bis heute ist nicht geklärt wieso er das getan ha, angeblich weil er es nicht ertragen konnte, das die Schwester mit dem Direktor, der auch zugleich der Oberarzt war ein Verhältnis hatte, da dieser zudem Experimente an seinen Insassen durchgeführt hatte und besonders ihn gefoltert hatte, muss er wohl durchgedreht sein oder so.“ damit endete Deans Erklärung „Und woher weißt du das alles, ich bezweifel, das du das alles recherchiert hast, wenn nicht mal ich und Ruby etwas hatten finden können…“ Sam war das immer noch nicht ganz koscher, doch wieder blockte Dean ab „Du oder besser gesagt ihr müsst nicht mitkommen! Ich schaff das auch alleine, ich hab es immer alleine geschafft!“ schnauzte er die beiden an und stapfte davon…
 

Als er dann bei der alten Irrenanstalt ankam er schauderte er schon, es war beängstigend und um die Uhrzeit, kurz nach 23Uhr konnte er auch nichts ausrichten, es war zu dunkel und zu gefährlich dort jetzt noch rein zu gehen, er war dennoch wie gebannt von der Anstalt, sie strahlte so viel Finsternis und Bosheit aus. Ihm wurde eine Hand auf die Schulter gelegt, er drehte sich geschockt um und wollte der Person schon eine verpassen, erkannte aber noch früh genug, das es Castiel war „Was machst du hier?“ die Frage sollte Dean eher ihm stellen. „Es ist ziemlich gefährlich hier alleine zu sein…Du solltest zurück fahren.“ Sagte Castiel weiter ohne auf Deans fragenden Blick zu reagieren. Dann seufzte er langsam aber sicher reichte es doch wohl oder „Muss ich mir von dir Befehle geben lassen?!!“ schnauzte Dean ihn an, ihm reichte es wirklich, Castiel hob beschwichtigend die Arme „Nein nicht doch, ich bin hier weil ich dich sehen wollte…“ Deans Augenbrauen gingen in die Höhe und er sah zur Seite, okay, das war schräg. Er öffnete den Mund, schloss ihn aber gleich wieder „Ich wollte mit dir reden…“ sagte Castiel „Über was?“ fragte Dean vorsichtig, sie saßen mittlerweile in Deans Impala „Du traust dieser Ruby?“ frage Castiel monoton, der Dunkelblondhaarige zuckte mit den Schultern „Sam traut ihr und das reicht mir…“ „Sie hat dich getötet, den Höllenhunden vor geworfen…“ „Nein, hat sie nicht. Das war Lilith und das halte ich ihr auch nicht vor. Du bist doch nicht hier um mich darüber auszufragen, ob ich Ruby vertraue…“ Der Engel nickte „Stimmt, ich will wissen was du alles über diese Cris weißt, gehört sie zu dir oder zu den Dämonen?“ Dean lachte „Es ist doch egal was ich sage, wenn du von dem da oben den Befehl bekommst sie zu töten, dann tötest du sie, egal was ich sage…“ der Engel schien nachdenklich „Ich kann ja versuchen ein gutes Wort einzulegen? Vielleicht lässt man sie dann in Ruhe?“ „Ich kann dir nur sagen, da sich sie nicht als Bedrohung empfinde, da ist eher Ruby die größere Bedrohung.“ Sagte Dean ruhig „Okay, ich versuche etwas über sie raus zu finden, du sagst sie ist ein Mensch, dann muss Gott ja etwas wissen. Du solltest zu Sam fahren…“ damit war Castiel auch schon wieder verschwunden, langsam fühlte er sich etwas unwohl…Fuhr dann aber wirklich zurück. „Dean, da bist du ja, geht es dir gut? Hast du den Geist getötet?“ „Nein hab ich nicht und ja mir geht es gut. Es war zu gefährlich dort um kurz vor Mitternacht rein zu marschieren, ich hatte mein Salz vergessen…“ grinste er, wow, der Ältere Winchester sah ein das es gefährlich war, schön.

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Hier is auch schon wieder das ende ^^

Ich hoffe es hat euch gefallen und einige "Schattenleser" melden sich auch mal zu Wort? ^^

So mal sehen wie ich zum Schreiben komme, und dann is nächste Woche sicher wieder ein neues Kapitel da.

Erlösung

Hiho ihr lieben!!

Da ist auch schon Kapitel Vier, langsam gehts zum Ende hin ^^

Wie immer danke für das liebe Kommi und auch allen lesern ein dankeschön ^^

Etz lass ich euch aber mal lesen

LG

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Kapitel 4: Erlösung

Dean schnaubte, endlich konnten sie los, er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, da dieser die ganze Zeit über seine verwirrten Gefühle nach dachte. Er war gerade aus dem Bad gekommen und hatte nur ein Handtuch um die Hüfte, als Castiel im Zimmer stand und auf dessen freien Oberkörper starrte, genau in dem Augenblick platzte Sam ins Zimmer, er starrte erst Dean an, der zurück starrte und dann zu Castiel der ebenfalls zu ihm sah, dann blickte er zwischen beiden hin und her „Hab ich hier was verpasst?“ fragte er etwas verdattert, Castiel drehte sich zu ihm um „Ich weiß nicht was dich das angeht, ich muss mit Dean alleine reden…“ seine Stimme klang das erste mal etwas gereizt, Sam pulverte sofort zurück „Ich bin sein Bruder und alles was du ihm sagst, wird er mir spätestens sagen, wenn du weg bist!!“ Der Grünäugige stand immer noch halb nackt rum, ihm platzte allerdings endgültig der Kragen, als Ruby auch noch rein trampelte „Sagt mal?! Was soll den die Scheiße hier?! Alle raus! Ich will mich anziehen!!“ erst bewegte sich keiner, doch als Dean seine ganze Autorität zeigte, zuckten sie zusammen und verließen das Zimmer und schlossen die Tür hinter sich. Dean schüttelte den Kopf, langsam war es nervig…Er war umso verwirrter, als er auf dem Bett einen weiteren, klein gefalteten Zettel liegen sah, er hatte sowohl Boxershorts und Hose an. Des Geistes letzter halt, im Zweiten Stock Zimmer Sechs, doch achte auf die Tat, die Hölle dich ereilt… Deans Augenbrauen schossen in die Höhe, was zum Teufel sollte das den jetzt bedeuten? Er zog sich sein Shirt an und riss die Tür auf, ihm fielen Sam und Castiel entgegen, nur Ruby stand an der gegenüber liegenden Wand, Dean wich einen Schritt zurück und beide fielen zu Boden, er blinzelte und trat dann über die beiden am Boden liegenden und ging mit der Blondhaarigen in die Küche, er nahm sich einen Kaffe „Du siehst verwirrt aus Dean, was beschäftigt dich?“ fragte Ruby, er sah zu ihr „Der Dolch, ich weiß immer noch nicht, was er kann…“ sie nickte „Ich werde jetzt meine Ausrüstung zusammen klauben und mich auf den Weg zu der Anstalt machen.“ Sie nickte abermals, dann stand Dean auf und ging los, Sam sprang gerade noch rein. „Zu ende gekuschelt mit Castiel?“ fragte Dean etwas spöttisch, wofür er von Sam einen empörten knuff in die Seite bekam „Jerk!“ blaffte Sam, Dean grinste „Bitch.“ Und Samuel musste lachen, das hatte er wenn er ehrlich war tierisch vermisst und wäre seinem älteren Bruder wohl um den Hals gefallen, wäre Ruby nicht anwesend.
 

Sie kamen endlich bei der Anstalt an. Dean stieg aus und ging an seinen Kofferraum, er holte drei Päckchen Salz und steckte sie in seine Jackentasche, eine Salzbeladene Abgesägte Schrotflinte steckte er auch noch ein, dann noch Brandbeschleuniger und Feuerzeug. Sam steckte sich auch Waffen ein und reichte Ruby ebenfalls welche, sie schlichen rein. Der ältere Winchester machte wieder seine Armeekommandos und man sah Sam an das der nichts verstand und Dean lies den Kopf sinken, er hatte vergessen das Sam diese Kommandos noch nie verstanden hatte „Du und Ruby, ihr beide geht nach links, wir treffen uns hier…“ damit ging er los „Was ist wenn es Probleme gibt?“ fragte Ruby bevor Dean hinter einer Ecke verschwinden konnte „Entweder ihr rennt raus oder, gebt Zwei Schüsse ab, abstand 20 Sekunden.“ Damit verschwand Dean hinter der Ecke, Ruby und Sam nahmen vom Eingang her, den rechten Gang „War Dean bei der Armee?“ fragte Ruby mit der Waffe im Anschlag, Sam sah sie an „Nein wie kommst du darauf?“ „Die Kommandos die Dean gerade gemacht hat, waren doch von der Armee.“ Erwiderte Ruby „Dad war bei der Marine und Bobby auch, beide haben Dean ausgebildet.“ Sie sah überrascht aus „Und ich dachte er war bei der Armee, hat John dich auch wie einen Soldaten erzogen?“ Sie blieben stehen und Sam starrte sie an „Dad hat keinen von uns wie einen Soldaten erzogen, wir sind schließlich seine Kinder gewesen…“ doch er wusste das, dass bei Dean nicht zutraf, er fragte sich auf einmal, wieso John, nur Dean wie einen Soldaten erzogen hatte, er hatte seinem Bruder nie die Chance gegeben, auf eine Uni zugehen, aber Dean hatte doch auch selbst gewählt oder etwa nicht? Sie hörten aus dem Zweiten Stock ein poltern, sie liefen zu der maroden Treppe, Ruby war schon die ersten Stufen hoch, als sie sich überrascht zu Sam umdrehte, der am Treppenansatz stehen geblieben war „Was ist den Sam?“ „Dean sagte wir sollen auf keinen Fall ohne ihn da hoch…“ murmelte Sam, seine Freundin starrte ihn an „Das ist jetzt nicht dein ernst oder? Seit wann hörst du den auf Dean?! Was ist wenn dort oben jemand ist, der unsere Hilfe braucht?“ nach einem weiteren poltern liefen sie die Treppe hoch, hektisch sahen sie sich um, immer die Waffe und Taschenlampe im Anschlag. Die Geräusche kamen aus dem Zimmer mit der Nummer Sechs, Sam wollte die lädierte Tür aufbrechen, Ruby stand neben der Tür, bevor der Jüngere Winchester die Tür aufbrechen konnte, zerschoss es die auch schon und das was diese zerstört hatte, würde Sam voll treffen, wäre er nicht zu Boden gerissen worden, er sah zu der Person über sich, es war sein Bruder, der sah wirklich sauer aus. Der Braunäugige legte seine rechte Hand auf Deans Oberarm „Sagte ich nicht, wir gehen nur zusammen hier hoch?!!“ knurrte er sauer, er richtete sich vorsichtig auf und schob Sam am Kragen gegen die Wand, der sah auf seine rechte Hand und erstarrte, er zerrte Dean zur Seite, damit er dessen Schulter sah, er Blutete „Wie ist das den passiert?“ fragte Sam entsetzt „Die Tür wurde von einer Kette zerstört, die mit Stacheldraht umrundet war.“ Brummte Dean, aus dem Raum hörte man ein Stöhnen „Ihr kriegt sie nicht, sie gehört mir!“ Dean blickte vorsichtig in den Raum rein, dort war Jeffrey und in seiner Gefangenschaft war die Schwarzrothaarige Cris, sie schien am Kopf zu bluten. „Lass das Mädchen los!!“ schrie Dean in den Raum „Los zeig dich Jäger!!“ schrie der Geist, Dean deutete beiden an das sie unten bleiben sollten und sich nicht einmischen sollten. Dann trat er in den Raum „Hey Cris?!“ rief er nach ihr, doch sie reagierte nicht „Sie kann dich nicht hören.“ „Wieso sie?!“ schnauzte er „Sie war hier, sie kam hier her…“ diese kratzige Stimme machte Dean wirklich aggressiv, der Ältere Winchester blickte zu Cris, dann hob er die Schrotflinte und schoss, Ruby und Sam wollten es gerade noch unterbinden, doch da schleuderte das Salzschrott schon Cris und Jeffrey nach hinten. Dessen Umklammerung hatte sich gelöst und Cris kroch von Jeffrey weg, Dean zog sie zu sich, ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter „In der Eisenkiste ist eine Blutphiole von seinem Ersten Opfer, du musst es verbrennen…“ dann sackte Cris zusammen… Dean sah Ruby an „Pass auf sie auf! Sam bring Ruby und Cris raus!“ sein Bruder nickte und ging mit den beiden Mädchen aus der Klinik. Dean hatte Feuer in der Kiste gelegt und lief Richtung Ausgang, wurde aber kurz davor zurück gezerrt, er war von dieser Kette mit dem Stacheldraht umwickelt „Ich lass dich nicht gehen, du wirst mit mir sterben…“ Draußen tauchte Castiel auf und wollte rein stürmen, doch Sam knurrte ihn an „Das ist mein Bruder und ich werde da rein gehen!! Du bleibst bei den Frauen!!“ und lief rein. Drinnen schoss er auf Jeffrey und zog Dean gerade noch nach draußen, als die Decke auch schon einstürzte, als sie alle in Sicherheit waren entfernte Sam die Kette ganz behutsam „Dean geht’s dir gut?“ fragte Sam besorgt, Dean richtete sich, -scharf die Luft einziehend-, vorsichtig auf um zu Cris zu gehen, die Bewusstlos in Castiels Armen lag, der sah den Grünäugigen gebannt an, der strich Cris vorsichtig die Haare aus dem Gesicht und besah sich die Wunde. „Sie wird es überleben…“ sagte Castiel beruhigend zu ihm, er nickte. Ruby rief nun „Wir sollen uns in Sicherheit bringen, das Gebäude könnte jede Sekunde explodieren!!“ die anderen sahen das auch ein und wollten gerade abhauen, als ein heftiger Platzregen einsetzte und das Gebäude löschte, die vier starrten etwas entgeistert auf das Gebäude „Das ist schräg…“ meinte Dean mit einem mal, dann stiegen alle aber schnell ein und fuhren zurück, damit sie sich um Cris kümmern konnten. Castiel hatte beschützend seine Arme um die Schwarzrothaarige gelegt, weshalb Ruby etwas stutzig wurde „Wird der Herr da oben nicht sauer, wenn du erstens mit einer Dämonin im selben Raum bist ohne sie zu töten und dann auch noch jemandem im Arm hältst, die du eigentlich töten sollst?“ Sam sah nach hinten, auch Dean warf einen flüchtigen Blick in den Rückspiegel, Castiel blickte Ruby an „Du bist okay und ich habe vom Herren den Ausdrücklichen Befehl erhalten, Cris mit meinem Leben zu schützen…“ Sam und Ruby erstarrten „Du sollst sie mit deinem Leben beschützen? Wieso, sie ist doch ein normaler Mensch…“ fragte der jüngere Winchester verwirrt, Castiel sah zu ihm „Ich hab keine Fragen zu stellen, ich befolge nur Befehle…“ „Kenn ich irgendwoher…“ murmelte Sam und blickte kurz zu Dean. „Was hat der da Oben mit ihr vor?“ Castiel drehte seinen Kopf zu Dean und sah dessen stechenden Blick im Rückspiegel, darauf sollte Dean keine Antwort bekommen, weshalb er verärgert schnaubte.
 

Dean legte Cris auf das Sofa, das im Wohnzimmer stand, Ruby wollte sich um sie kümmern. Dean und Castiel standen etwas abseits und unterhielten sich, Sam knurrte er mochte Castiel immer weniger, der war zu oft bei seinem Bruder „Du Dean, kann ich mal mit dir reden?“ sagte er zu seinem Bruder, der sah überrascht zu Sam, nickte dann „Ja klar…“ und wollte gerade mit Sam gehen, als Castiel ihn aufhielt „Warte…Das was Sam dir sagen will kann warten, meine Informationen sind wichtiger, die ich dir geben kann…“ Ruby sah zwischen den dreien hin und her, Dean zwischen Sam und Castiel, was war den hier los? „Sagt mal Jungs kämpft ihr darum, wer bei Dean besser landen kann?“ fragte Ruby trocken, sie war verwirrt, war Sam etwa eifersüchtig auf den Engel? Dean wollte eigentlich nur schlafen, was er die Nacht so oder so nicht konnte, da er sich Sorgen um Cris machte. Castiel wurde von Uriel abgeholt, der Dean und Cris einen grimmigen Blick zu warf und dann mit Castiel im Schlepptau verschwand. Ruby schob Sam Richtung ihres Zimmers „Los komm Sam, lass uns schlafen gehen…“ der ging allerdings nur widerwillig mit ihr mit.
 

Dean wollte bei der Schwarzrothaarigen bleiben um auf sie aufzupassen…Und er musste über vieles nachdenken, was wohl auch endlich Zeit wurde. Er musste über Sam, Ruby, Castiel, Uriel und Cris nachdenken, sie verwirrten ihn, denn er wusste nicht was er mit ihnen anfangen sollte.

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Das wars auch schon wieder ^^

Wir sehen uns beim Nächsten Kapitel

bis nächste Woche dann *winkewinke*

Wahrheit

Hiho ihr da ^^

Joar da is also schon das Fünfte Kapitel, das vorletzte ^^

LG

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Kapitel 5: Wahrheit

Es war schon tiefste Nacht, als Dean sich vom Sessel erhob um für Cris Klamotten zu holen. Gerade als er die Klamotten auf den kleinen Tisch neben dem Sofa legte, starrte er in blaue Augen „Du hast nicht alles erzählt. Dreißig Jahre gegen Alastair gewehrt und dann die letzten Zehn Jahre hast du selbst gefoltert, aber du musst dir langsam vergeben Dean…“ die Stimme der Schwarzrothaarigen war eiskalt, doch bevor er sie fragen konnte was sie meinte, lag sie auch schon so da wie zuvor, als wäre das gerade eben gar nicht passiert, er starrte die Schwarzrothaarige an. Setzte sich dann aber wieder in den Sessel gegenüber vom Sofa, Dean war kurz vorm eindösen, er hatte seinen Kopf auf seinem rechten Arm gelehnt und sah auf Cris nieder, er zuckte zusammen als ihm eine Hand auf die Schulter gelegt wurde, er drehte sich hastig um „Ruhig Dean, ich bins…“ murmelte dessen Bruder, der Grünäugige richtete sich auf und sie gingen in die Küche, Dean schenkte sich einen Kaffe ein „Wieso bist du wach Sammy?“ fragte er Ruhig an den Wuschelkopf gewandt, der starrte seinen Bruder an „Es ist drei Uhr Morgens! So wie ich dich kenne hast du bis jetzt kein Auge zugemacht, sonst würdest du keinen Kalten Kaffee trinken!“ blaffte Sam, Dean sah überrascht in die Tasse, der Kaffe war wirklich kalt. „Na und? Was denkt Ruby wenn du nicht neben ihr flackst?!“ Sam stellte Deans Tasse weg und drückte sich an ihn, der ältere schnaubte kurz zog seinen "kleinen" Welpen dann aber Besitzergreifend in seine Arme, er bettete seinen Kopf auf Sams Schulter und kam langsam zur Ruhe. Auch wenn man es Sam nicht ansah, der kleine hatte soviel kraft, das er Dean beinahe die Rippenbrach, so fest umklammerte der seinen Bruder. „Du sollst mich nicht zerquetschen…“ murmelte der Ältere belustigt und bemerkte beiläufig die Gänsehaut die sich von Sams Hals bis unter dessen Shirt ausbreitete, die Umklammerung lockerte sich und Dean lehnte sich mit Sam gegen die Küchenzeile. Sie bemerkten beide in ihrer trauten Zweisamkeit nicht, wie sie von Ruby beobachtet wurden, sie lächelte, schlich dann aber wieder zurück in das Zimmer.
 

Sie beide wussten nicht wie lange sie so dastanden, bis sie ein schmerzerfülltes Stöhnen hörten. Dean und Sam liefen sofort zu Cris, von der die Schmerzenslaute gekommen waren. Als diese die beiden Brüder sah, erschrak sie erst mal „Wie bin ich hier hergekommen und was mach ich hier? Wieso tut mein Kopf und meine Brust so weh?“ fragte sie, zog sich schnell das Hemd an, da sie nur in Unterwäsche dort saß. „Kannst du dich den gar nicht mehr erinnern?“ fragte Sam besorgt, der Ältere hatte sich wieder in den Sessel fallen lassen und sein Bruder hatte sich auf die Lehne gesetzt. Cris schüttelte vorsichtig den Kopf, der jüngere Winchester holte schnell einen Eisbeutel und reichte ihn der Schwarzrothaarigen, die nahm den Beutel lächelnd an „Dankeschön.“ Murmelte sie. „Naja du warst in dieser Anstalt, du wurdest von einem Geist entführt und deine Brust tut weh weil du von Salzschrott getroffen wurdest…“ murmelte Sam, sie sah ihn an „Wieso wurde ich von Salzschrott getroffen?“ fragte sie recht überrascht, Dean sah sie trocken an „Ich hab auf dich geschossen…“ Sam stieß ihn an und Cris starrte ihn an „Ich musste, sonst hätte er dich getötet…“ Mit einem mal war die Atmosphäre ganz anders und Cris, hatte ein kaltes grinsen im Gesicht „Ich weiß das du auf mich geschossen hast. Weil ich es dir gesagt habe…Und es ist gut, das du auf mich geschossen hast, es wäre doch zu schade wenn ich jetzt schon getötet worden wäre und dann auch noch von einem Geist, wäre zu blöd…“ beiden entgleisten die Gesichtszüge „Wer zum Teufel bist du wirklich?!“ knurrte Dean, Sam konnte es immer noch nicht fassen „Hm, ihr habt mich auf einen netten Trichter gebracht, so das ich all meine Erinnerungen wieder habe…Dafür sollte ich wohl dankbar sein…“ ihre Stimme war kalt und schneidend, Sam wollte schon nach der Waffe greifen, doch Dean hielt ihn auf „Du und Ruby, ihr kennt mich aus der Hölle, ich hab einen Deal gemacht, der mich alles vergessen lässt. Ich wollte alles vergessen, hinter mir lassen, all die Jahre, all die Zeit die ich dort verbracht habe…“ ihre Stimme klang wehmütig. „An was erinnerst du dich? Wieso hast du einen Deal gemacht, um was zu vergessen?“ fragte Sam vorsichtig, Cris Gesicht glättete sich, sie sah wieder so aus, wie vor der Wandlung „Ich war gerade Sieben, ich war alleine, meine Eltern kenn ich nicht. Ich hab in einem Buch über eine Beschwörung gelesen, ich führte diese aus, ich machte einem Deal mit dem Dämon. Er solle mich einfach alles vergessen lassen, er hat mir versprochen das ich nicht mehr einsam bin…Und nichts anderes wollte ich, ich wollte nicht mehr alleine sein, ich weiß nicht wie ich überlebt habe, den der Dämon sagte mir das ich schon seit ich Zwei bin ganz alleine bin und ich hatte keinen Grund ihm nicht zu trauen, er war anders als andere Dämonen. Er nahm mich gleich mit in die Hölle, all die Jahre die ich dort verbrachte, Alastair kam auch zu mir jeden Tag und fragte mich jedes mal wieder, doch all die Zeit, hab ich nie Ja gesagt…“ ihre Augen waren mit Tränen gefüllt, sie krallte sich am Kissen fest, das sie vor ihre Brust drückte „Ich hab mir geschworen, wenn ich irgendwann aus der Hölle komme, dann werde ich jeden einzelnen Dämon in die Hölle schicken…Der Grund wieso ich nicht durchgedreht bin, ist Abaddon, er kam immer zu mir und erzählte mir etwas über den Aufstand, die Rebellion…“ die Jungs hatten ihr aufmerksam zugehört „Wie lange warst du in der Hölle?“ fragte Dean ruhig. Cris lächelte dumpf „Hier war es nur eine geringe Zeit von Zwölf Jahren doch dort in der Hölle waren es genau 1440 Jahre…“ Die Winchester-Brüder wussten nicht was sie sagen sollten „Die meisten Menschen halten es gerade mal Ein oder Zwei Jahre aus und werden dann zu Dämonen, es ist schon ein Wunder, das Dean es Vierzig Jahre lang geschafft hat, aber du, du Toppst alles, 1440 Jahre, halten es nicht mal Dämonen aus die einen Verrat begangen haben. Aber bei dir scheint es ganz anders zu sein. Wie hast du es geschafft in all der Zeit nicht verrückt zu werden?“ Ruby stand schon eine ganze Zeit in der Tür und blickte auf Cris, die sah sie an und schüttelte den Kopf „Ich weiß es nicht. Vielleicht Rache oder Hass? Der Dämon hat mich belogen, das hat mich tierisch wütend gemacht ich wollte mich all die Zeit an ihm rächen, doch Abaddon erzählte mir das ich den Dämon nie erreichen kann und bot mir an das er mich aus der Hölle hole…Er wollte mir helfen, ich traute ihm nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern „Doch er sagte die Wahrheit er holte mich aus der Hölle, er sagte wenn ich dort noch ein Jahrtausend geblieben wäre, wüsste Luzifer etwas über mich das niemand wissen darf und so war ich zufrieden, er sagte mir wo ich den Dämon finde der meine Eltern tötete um an mich ran zu kommen und ich musste ihm Schwören das ich Luzifer nicht mehr heraufbeschwöre…Deshalb fand ich das dieser Dämon anders ist, ich hatte den Teufel beschworen, weswegen dieser auch so an mir interessiert war…“ fuhr sie fort „Aber wieso?“ Sam begriff es immer noch nicht, Ruby half ihm auf die Sprünge „Ein Mensch, kann den Teufel nicht beschwören, das kann keiner…“ „Keiner ist gelogen…“ sie drehten sich erschrocken um, es war Uriel „Es gibt jemanden der den Teufel beschwören kann, aber auch nur er…Abaddon ist nicht derjenige, als er vom Himmel viel, bäumte sich laut einer Legende ein Engel auf, der aber zugleich kein Engel in dem Sinne war, es hieß er wäre der einzige der Gott jemals gesehen hatte und der Wächter der Gottesschrift war. Er war ein Stern so sagt man, da er die lieblichste aller Stimmen hatte, er wurde erschaffen um Gott Freuden zu bereiten…Als also Abaddon fiel, als 5. Gefallener fiel ein weitere Engel, das war der Engel der den Schlüssel zum Abgrund bekam, da aber niemand wusste das dieser Strahlende Punkt, ein Engel war, dachten alle es wäre ein Stern gewesen und Abaddon hätte den Schlüssel bekommen. Aber dem ist nicht so, den Schlüssel besitzt der Engel der dort abgestürzt ist und das ist sie…Sie hat den Schlüssel, deshalb konnte sie Satan beschwören…“ In Cris kopf drehte sich alles, auch die anderen waren geschockt „Nein, ich bin kein Engel!“ erwiderte Cris, Castiel tauchte neben Uriel auf „Stimmt, du bist ein Mensch in dem Sinne, ein ganz besonderer den weder Gott noch Luzifer haben dich erschaffen, das war der Planet, wie mir gesagt wurde…Gott wollte dich im Auge behalten und hat dich deshalb in den Himmel geholt.“ Die Jüngste von allen wollte das alles gar nicht wissen und schüttelte trotzig den Kopf „Ich will nur den Dämonen den gar ausmachen und mehr nicht! Lasst mich mit dem Rest in Ruhe! Das geht mich nichts an!!“ blaffte sie los, Uriel trat auf sie zu „Dann schick ich dich gleich zurück in die Hölle…“ Ruby, Sam und Dean machten sich angriffsbereit, doch sie feixte ihm ins Gesicht. „Du drohst mir, so wie du es bei Sam gemacht hast? Vergiss es, ich werde mich nicht einschüchtern lassen, tu dir keinen Zwang an und töte mich, aber das hilft weder dir, noch sonst wem, außer Lilith…“ forderte sie ihn auf. „Das wird er nicht tun, er hat schließlich immer noch den Befehl mir zu gehorchen, das weiß ich, das hat man mir gesagt und ich weiß jetzt auch für was der Dolch ist, ihr habt Angst vor dem Schwert von Luzifer, der Dolch wurde aus dessen Herz und einer Träne Gottes geschmiedet, er ist gefährlicher als das Schwert des Teufels.“ Lachte Dean. Cris sah zu Castiel, der Sam einen grimmigen Blick zuwarf, sie warf einen Blick zu Ruby und sie beide mussten lachen. „Können Engel sich verlieben?“ fragte Ruby, sie wurde mit hochgezogenen Augenbrauen angeschaut. „Nein, Gefühle sind nicht für uns vorgesehen, das ist den Menschen vorbehalten.“ Erwiderte Uriel und verschwand dann. Sam legte mit einem mal seine Arme um Dean, der tätschelte nun Sams Kopf „Du bist um die Uhrzeit immer noch so anhänglich was?“ er musste lachen, den der Welpe blies seine Backen auf und meinte „Ich bin gar nicht anhänglich!“ Dean vergrub sein Gesicht in Sams Halsbeuge und pustete gegen Sams Hals, was diesem eine Ganzkörpergänsehaut verpasste…

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So mit dem nächsten Kapitel is die Geschichte auch schon wieder fertig ^^

Also bis demnächst ^^

LG

Zuneigung

Hiho!

Das letzte kapitel ^^

Ich hoffe es gefällt euch, viel spaß beim lesen

LG

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Kapitel 6: Zuneigung

Cris lächelte, schön das die beiden Brüder sich wieder so gut verstanden. Die Nacht verging und sie alle waren irgendwann ins Bett gegangen…
 

Ruby setzte sich neben Cris „Seit wann weißt du, dass du den Schlüssel des Abgrundes besitzt?“ Die Schwarzrothaarige lachte „Ich besitze den Schlüssel nicht…“ der blondhaarigen entgleisten die Gesichtszüge „Was?!“ schrie sie schon fast aufgebracht, aber zum Glück immer noch so leise, das es Dean und Sam nicht weckte. Die Blauäugige beugte sich zu Ruby rüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr, das die Dämonin kalkweiß werden lies „Das gibt es doch nicht…“
 

Dean wollte sich gerade umdrehen, als er etwas schweres auf seiner Brust spürte, er blinzelte und blickte auf das kleine Bündel, es war Sam, er zog seinen Welpen fester an sich und schloss wieder die Augen und sie schliefen weiter.
 

Die Wochen vergingen in denen Dean, Sam und Ruby viele Fälle lösten, Castiel kam nur ab und an und erzählten von Cris, das es ihr gut ginge. Die beiden Winchester-Brüder standen sich jetzt sogar noch näher als die letzten Jahre, ihr altes Band besteht zwar nicht mehr, aber dafür hatten sie ein anderes geschmiedet, über das sich beide noch nicht ganz im klaren sind, Castiel stand neben Ruby „Was würdest du dir Wünschen, wenn du könntest?“ fragte er sie mit seltsam belegter Stimme, sie sah zu ihm und überlegte „Ich wäre gerne wieder ein Mensch und du Castiel? Was wünscht sich ein Engel?“ sie hatte bemerkt wie sich der Engel verändert hatte und fand es angenehm. „Wir haben keine Wünsche…“ murmelte er, gerade auf die beiden streitenden Brüder schauend, Ruby lachte „Jeder hat wünsche, sogar Engel…“ er sah wieder zu ihr „Ich wäre gerne ein Mensch, seit ich hier mit euch zusammen bin und gesehen habe, wie selbstverständlich Dean alle rettet, bin ich ins grübeln gekommen…“ „Vielleicht gehen unsere Wünsche irgendwann in Erfüllung…“ lächelte Ruby. Sie jagten immer noch Lilith, da diese Luzifer aus der Hölle befreien will, sie verfolgten gerade eine heiße Spur, als Sam auf bockig stellte und Dean am laufenden Band beleidigte wieso dieser den wieder so egoistisch wäre und er sich endlich mal Gedanken um sich machen sollte, wie er das in der Hölle verarbeitete und sich keine Sorgen um Sam machen solle, er könne schließlich auf sich selbst aufpassen.
 

Als sie Lilith endlich stellen konnten, lachte diese Schäbig „Ihr kommt zu spät.“ Das letzte Tor hatte sich geöffnet, Dean kämpfte mit Lilith, während Sam, Ruby und Castiel versuchten eine Formel zu finden um das Tor zu schließen. Lilith hatte zum Glück kein Kind in Beschlag genommen, sonst hätte Dean ihr wohl kaum den Dolch in den Bauch rammen können um sie zu töten, doch waren die anderen zu spät und Luzifer trat aus dem Tor. Castiel erstarrte, ebenso wie die anderen, wie sollten sie ihn bekämpfen, wie sollten sie gegen den Teufel persönlich bestehen, er hatte schwarzes Haar und feine Gesichtszüge, er wirkte eher wie ein Model als wie das Grauen der Welt, er ging auf Castiel zu „Ein Engel hier, hätte ich mir denken können.“ Die Stimme klang weder angsteinflößend noch weckte sie in einem das Gefühl zu sterben, sie klang eher sanft und ruhig, sie drang durch das denken und lies nur diese Stimme zu. Castiel hatte Angst, obwohl er keine Gefühle kennt als Engel, Luzifer hob die Hand und wollte über die Wange des Engels streicheln, als er ein kaltes knurren hörte, er drehte sich erschrocken um und erblickte Cris „Finger weg von dem Engel!!!“ knurrte sie, Luzifer ging auf sie zu, doch sie wich nicht einen Millimeter zurück „Meine süße, kleine Cris…“ „Nenn mich nicht so!!“ fauchte sie „Aber, aber meine kleine, du gehörst doch mir.“ Sagte er lächelnd, wieder knurrte sie, wich aber vor ihm zurück als er wieder auf sie zu ging, sie zitterte „Du warst doch diejenige die mich rief und mir ihre Seele verkauft hat, dafür das du nicht mehr alleine bist und nun sie dich an, du bist nicht mehr alleine…“ „Aber du hast Cris 12 Jahre lang belogen und in deiner Zeitrechnung sogar 1440 Jahre. Und das macht mich rasend! Sie wird diejenige sein, die dich in die Hölle schmeißt…“ knurrte Dean mit dem Blut von Lilith verschmiert, Luzifer lachte „Sie konnte mich zwar beschwören, aber so eine Macht hat sie nicht, diese macht hat nur Abaddon und der interessiert sich nicht für die Menschen. Und sobald ich mit euch Menschen fertig bin, knöpf ich mir Gott vor!“ mit einem mal veränderte sich ihr auftreten und ihr Blick war kalt „Du wirst den Menschen nichts tun, dafür werde ich sorgen!“ ihre Stimme war so kalt, Sam stellte sich zu ihr „Ich werde ihr helfen und wenn ich sie mit meinem Leben schütze!“ Dean lachte, er stellte sich an das Tor das immer noch offen stand „Du musst dich entscheiden, sie hat die Macht, die ganze Hölle einzufrieren, wenn Sam, Ruby und Castiel ihr helfen. Du willst sie ja nur haben, weil du denkst das sie den Schlüssel hat.“ Wieder lachte der Grünäugige „Ich hätte fast vergessen zu erwähnen, das sie dir nicht sagen wird, wo der Schlüssel ist und ganz ehrlich, du denkst doch nicht wirklich, wenn du sie wieder hast und sie in der Hölle folterst, wie du es die letzten 1440 Jahre getan hast, das sie es dir jetzt sagen wird.“ Nun lachte Luzifer „Dean, mein lieber Dean muss ich dich an die letzten 10 Jahre erinnern, bevor du von Castiel gerettet wurdest.“ Dean biss sich auf die Unterlippe „HEY! Dein Augenmerk sollte auf mir liegen!! Ich bin schließlich der Schlüssel zum Abgrund!!!“ fauchte Cris, Sam ging zu seinem Bruder, der Herrscher der Hölle sah sie an, er lachte „Du bist die Tochter der Welt? Du wurdest nicht von Gott geschaffen? Du bist der Schlüssel? Das hätte ich nicht gedacht…“ Erst jetzt bemerkte sie ihren Fehler und erstarrte. Luzifer lächelte „Was willst du, damit du nicht alles vernichtest?“ sie blinzelte „Wie bitte?“ „Sag schon, du bist Mächtiger als Gott, den du bist diejenige, die den Namen Gottes kennt. Somit werde ich mich nicht mit dir anlegen, aber ich will eine Gegenleistung. Ich will nicht vernichtet werden, also was willst du, damit du mir diesen kleinen gefallen tust und mich nicht vernichtest.“ Cris schien zu überlegen und Castiel meinte „Lass dich nicht darauf ein! Vernichte ihn einfach!“ „Um das Universum aus dem Gleichgewicht zu schmeißen, bist du irre?“ blaffe Ruby und dem Engel schien es zu leuchten. Sam und Dean lachten und auch Cris und Luzifer schmunzelten „Ich wüsste etwas…“ murmelte Cris mit den Gedanken Abwesend „Und was ist dir eingefallen?“ fragte nun auch Sam interessiert, Dean hatte ein seliges Lächeln auf den Lippen. Sie lächelte „Ich will, das Dean endgültig aus dem Deal frei kommt und das von Sam niemals ein Deal angenommen wird. Ruby soll ihre Menschlichkeit zurück bekommen, Castiel soll auch ein Mensch werden und du! Du gehst in die Hölle und kommst nie wieder raus, das sind meine Bedingungen.“ Luzifer überlegte, Castiel und Ruby starrten sie an „Und was ist mit dir?“ fragte Sam verwirrt, Cris lächelte „Das sind meine einzigen Bedingungen, Ja oder Nein, du hast zwei Sekunden Zeit zu entscheiden…“ erwiderte sie nur in Luzifers Richtung „Einverstanden.“ Sagte der Teufel und trat durch das Höllentor das sich auch bald darauf schloss. Dann tauchte Uriel auf „Du hast uns verraten Castiel! Du hast Gott verraten!“ Ruby stellte sich vor Castiel „Er hat niemanden verraten!!“ sie hörten ein klacken, Uriel drehte sich um und sie sahen das Dean und Sam Waffen gehoben hatten, Dean hatte sogar den Dolch in der Hand. „Gott hat ihn sicher gerne frei gegeben, wenn nicht richte ihm doch mal einen schönen Gruß von mir aus. Ich bin mir sicher das er Castiel dann gerne, die Vorzüge gewährt, die er uns Menschen gewährt, oder ich radiere die ganze Welt aus…“ Cris drohte nicht schlecht. Uriel nickte „Gott ist einverstanden…“ „Sehr gut.“ Knurrte Cris. Ruby viel Castiel mit einem mal um den Hals „Siehst du Castiel, wünsche werden wahr.“ Der konnte es nicht glauben „Das Fühlt ihr, bei einer Umarmung?“ fragte Castiel überrascht, er fühlte sich unglaublich wohl und geborgen. Dean spuckte Blut aus und Sam erschrak, es erschraken alle, doch Dean winkte ab „Mir geht’s gut. Lilith hatte mich ganzschön zugerichtet. Ich werd nicht sterben.“ Sam viel ihm um den Hals „Außer wenn du mich erwürgst Sammy…“ murmelte Dean, doch sein Bruder wollte sich nicht von ihm lösen, weshalb er einen Arm, von Sam der am engsten um seinen Hals lag packte und etwas lockerte während seinen anderen Arm sich fester um die Taille und zerrten den Jüngeren fest an sich. Ruby und Castiel starrten auf die Szene „Machen die das öfter?“ fragte Castiel verdattert, die Blondhaarige lächelte „Ja, das zeigt, Sam wie geborgen er sich bei seinem Bruder fühlen kann. Ich hab mich immer gefragt, wie die beiden es geschafft haben, nie getötet zu werden. Sie tun einfach alles für einander und wenn einer nicht mehr da ist, funktioniert der andere einfach nicht mehr…Wie bei einem Uhrwerk.“ Castiel nickte verstehend „Ist das Liebe?“ Ruby und Cris wurden rot „Ja…“ „Wieso küssen sie sich dann nicht?“ die beiden Mädchen blinzelten, wussten nicht was sie ihm sagen sollten, oder wie sie es erklären sollten „Sie wissen es noch nicht, sie denken das diese Gefühle nicht richtig sind…“ erklärte die Schwarzrothaarige „Und wieso sagt den beiden dann niemand das Liebe nie falsch ist?“ „Gott, als Engel hattest du aber noch nicht so viele Fragen…“ meinte sie Entrüstet. Ruby lachte, sie fand das irgendwie süß „Naja, Menschen sind etwas gehemmt, was Gefühle angeht.“ Castiel nickte „Aber ich find dich süß…“ sagte er zu Ruby, die darauf rot anlief. Dean sog Sams unverwechselbaren Geruch ein, seinem Bruder ging es nicht anders „Ich liebe dich…“ murmelte der Welpe ganz leise in der Hoffnung Dean würde ihn nicht hören, doch da hatte er sich getäuscht „Dude ich weiß.“ Murmelte der nur leise und zerrte Sam ein bisschen von sich weg um seinen Welpen fordernd zu küssen. Was dem “kleinen“ Welpen einen hilflosen Laut entlockte, wieso konnte sein Bruder so unverschämt gut küssen? Sollte das ihr Happy End sein? Selbst Ruby und Castiel hatten sich gefunden, eine Liebe zwischen einem Engel und einer Dämonin, lies doch Hoffnung aufkeimen oder?

Beide waren noch ganz ineinander Vertieft, ebenso wie Ruby und Castiel, die doch mal ein süßes Paar abgaben, als das sie bemerkten wie Cris sich gegen einen Baum gelehnt hatte und einschlief. „Hey Cris, wir wollen…“ Dean verstummte als er Cris sah, er lief zu ihr, so wie die anderen. „Sie kann doch nicht einfach eingeschlafen sein.“ Meinte Castiel etwas verdattert, Dean schüttelte den Kopf, während Ruby sich an Sams Rücken festkrallte und schluchzte, der Dunkelblondhaarige strich der Schwarzrothaarigen über den Kopf „Du dummes Ding.“ Murmelte er an ihrem Kopf und wog sie hin und her.
 

Es gab wie bei jedem Jäger eine Feuerbestattung, Ruby weinte, auch den anderen ging der tot von ihr sehr nahe „Ich hätte sie Beschützen müssen…“ murmelte Dean. Doch Sam schüttelte den Kopf „Nein, das hätte nicht geklappt. Sie wusste es.“ Murmelte er und reichte seinem Bruder einen Brief.
 

Wenn du den Brief liest, bin ich schon nicht mehr unter den Lebenden, ich bin froh euch kennen gelernt zu haben. Durch dich Dean hab ich meine Bestimmung gefunden. Du musst doch wissen dass es nicht gut gehen kann, wenn ein Mensch soviel Macht hat, es geht nie gut wenn jemand so viel Macht hat, ich bin froh endlich frei zu sein und danke dass ihr mich verbrennt. Passt einfach auf euch auf und tut das was ihr schon immer getan habt, damit ich mir keine Sorgen machen muss egal wo ich bin.

Passt aufeinander auf, nimm Sam nicht so hart ran und sag Ruby in Drei Monaten... euch alles Glück der Welt Wünsche und immer auf euch acht gebe, ihr seit meine Familie.
 

Dean lachte ihm lief eine Träne übers Gesicht, Cris war ein echtes Schlitzohr „Was hat sie den Geschrieben?“ fragte Ruby „Das wir ihre Familie sind…“ erwiderte der Ältere Winchester, Castiel legte einen Arm um Rubys Taille die ihren Kopf an seine Schulter lehnte. Sam hingegen lehnte sich an Dean, der ihn im Nacken kraulte, er gab seinem Welpen einen Kuss, sonst fühlten sie sich bei sowas immer schlecht doch nun fühlten sie sich beruhigt und frei.
 

Drei Monate später

Castiel und Ruby lebten etwas abseits der Stadt, Dean und der Welpe kamen die beiden Besuchen. Eine Grillparty wie bei normalen Menschen, Ellen, Jo und Bobby waren eingeladen, sie saßen in dem recht großen Garten, Castiel stand am Grill mit Bobby, Ruby stand bei Jo und Ellen. Als Dean und Sam endlich da waren, umarmten sich alle erst mal, Dean setzte sich mit einer Flasche Bier in einen der Garten Stühle „Ach ja, Ruby…“ die sah nun zu ihm „Ja?“ der grinste nun über beide Ohren „In dem Brief stand noch etwas.“ „Ja? Was den?“ fragte Ruby sichtlich interessiert „Cris freut sich auf eure Tochter…“ jeder erstarrte und Sam viel das Bier aus der Hand „WAS?!“ war das einzige was sie hörten bevor Ruby Ohnmächtig wurde. Das sollte noch ein toller Tag werden…

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Jop das wars auch schon ^^

Ich hoffe es hat euch spaß gemacht, so wie es mir spaß gemacht hat das hier zu schreiben.

Man sieht sich vielleicht bei einem anderen Projekt von mir wieder ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  jesaku
2009-05-09T18:50:51+00:00 09.05.2009 20:50
Deine Story war so gut bis jetzt. Anstatt zu schreiben es vergingen wochen hättest du vielleicht lieber noch ein paar Kapitel mehr geschrieben um die doch sehr extremen verhaltensänderungen zu erklären.
Außerdem hast du dich für meinen Geschmack einen Tick zu doll um den Charakter Cris und deren Geschichte gekümmert. Es wird nicht so ganz klar warum Dean bereit ist sein Leben für sie zu Opfern.
Und Lilith war auch irgendwie viel zu leicht zu erledigen. Irgendwie fehlte da so ein bisschen die Spannung.
Aber genial fand ich wie die Castiel menschliche Gefühle erklärt haben. Wenn ich auch die Beziehung Ruby/Castiel ein wenig absurd finde.

Von:  Bakira
2009-05-09T00:30:42+00:00 09.05.2009 02:30
Hi!

Ich hab die Geschichte nicht gelesen weil ich erst die erste und die zweite Staffel kenne.
Entschuldige also das ich dich hier zu Spam aber ich wollte dich darauf aufmerksam machen dass vielleicht mehr als nur ich das ende der dritten Staffel nicht kennen, und weil ich leider schon mehr unfreiwillige Spoiler gelesen habe kann ich durch den Text den du in deinem Schnuppertext hast (Dean ist wieder aus der Hölle...)jetzt erraten wie es ausgeht. Bin gerade dabei die dritte Staffel zu schauen und das nimmt schon einiges an Spannung! Und weil ich denke das noch nicht jeder alle Folgen gesehen hat wollte ich dich bitten dass du den Text änderst oder zumindest eine kurze Spoiler Warnung reinsetzt, also so was wie: Achtung, Spoiler für die dritte Staffel/ Dean ist wieder...
Denn man sollte bedenken das jeder der die Fanfics durchschaut sich bei den Sortierlisten den Schnuppertext durchliest und es ein bisschen gemein ist wenn man dann so unerwartet auf solche Dinge stoßt.

Also noch mal entschuldige und ich hoffe du nimmst es mir nicht böse.

LG
Bakira
Von:  jesaku
2009-05-06T18:36:54+00:00 06.05.2009 20:36
Jetzt sind wir wieder an einem Punkt deiner story an dem ich den überblick verloren habe. die haben jetzt alle so wild durcheinder gesprochen, dass ich nicht wirklich kappiert habe worum es geht.

Ach, noch ne frage: ich habe das schon wieder vergessen: Waren bei dieser ff Sam und Dean zusammen bevor er in die Hölle musste?
Von:  jesaku
2009-05-03T16:34:50+00:00 03.05.2009 18:34
Das mit den Armee Komandos fand ich lustig. Der Aufmarsch nachdem Dean aus dem Bad kam konnte ich mir auch richtig gut vorstellen. Die Vernichtung des Geistes hast du auch gut beschrieben. Aber das was danach kam war ein wenig Konfus, fast so als würde da etwas fehlen.
Von:  jesaku
2009-04-27T08:24:01+00:00 27.04.2009 10:24
Häh? Was will Sam denn jetzt bitte? Er hat doch Dean aus seinem Leben ausgeschlossen und nicht umgekehrt. Sam ist ganz schön verwirrt. Er hat kein Recht Dean irgendwelche Vorwürfe zu machen.

Und ich kann Dean nur zu gut verstehen, dass es ihm weh tut, als Sam ihm mal wieder unter die Nase hält, dass er jetzt mit Ruby zusammen ist.

Zitat: Du bist Sammy Freundin…

Das ist auch der einzige Grund warum Dean sie duldet. Sie scheint Sam nun mal wichtig zu sein, also muss Dean ja in den sauren Apfel beißen.

Zitat: Du solltest zu Sam fahren

Hhm, steckt da von Castiels Seite vielleicht noch eine versteckte Botschaft mit tieferer bedeuteung drin?

Ich hoffe das Sam und Dean sich bald wieder besser verstehen

Von:  jesaku
2009-04-21T07:10:41+00:00 21.04.2009 09:10
Castiel hat also den auftrag rauszukriegen wer cris ist.
Was den letzten Satz deines Kapitels angeht, finde ich Dean gibt sich schon mühe mit Ruby normal umzugehen. Ich wünschte nur Sam würde sich ein bisschen mehr Mühe mit Dean geben. Das mit den gefallenen Engeln ist sehr mysteriös ich freu mich auf jeden Fall wenn du weiter schreibst.
Von:  jesaku
2009-04-16T17:23:19+00:00 16.04.2009 19:23
Das finde ich ja mal super wie Ruby und Sam da über dean reden als wäre der Luft. Und ich bin froh, dass bei dir Ruby immer noch blond ist.

Ich glaube aber nicht, dass das band zw. Ruby und Sam enger ist als das zw. Sam und Dean

Und diese Cris scheint eine interessante Person zu sein. Ich bin gespannt was es mit ihr auf sich hat und wie sich das ganze mit Dean und Sam entwickeln wird.



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