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Die Wahrhei birgt Schmerzen

Dean/Sam
von

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Erlösung

Hiho ihr lieben!!

Da ist auch schon Kapitel Vier, langsam gehts zum Ende hin ^^

Wie immer danke für das liebe Kommi und auch allen lesern ein dankeschön ^^

Etz lass ich euch aber mal lesen

LG

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Kapitel 4: Erlösung

Dean schnaubte, endlich konnten sie los, er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, da dieser die ganze Zeit über seine verwirrten Gefühle nach dachte. Er war gerade aus dem Bad gekommen und hatte nur ein Handtuch um die Hüfte, als Castiel im Zimmer stand und auf dessen freien Oberkörper starrte, genau in dem Augenblick platzte Sam ins Zimmer, er starrte erst Dean an, der zurück starrte und dann zu Castiel der ebenfalls zu ihm sah, dann blickte er zwischen beiden hin und her „Hab ich hier was verpasst?“ fragte er etwas verdattert, Castiel drehte sich zu ihm um „Ich weiß nicht was dich das angeht, ich muss mit Dean alleine reden…“ seine Stimme klang das erste mal etwas gereizt, Sam pulverte sofort zurück „Ich bin sein Bruder und alles was du ihm sagst, wird er mir spätestens sagen, wenn du weg bist!!“ Der Grünäugige stand immer noch halb nackt rum, ihm platzte allerdings endgültig der Kragen, als Ruby auch noch rein trampelte „Sagt mal?! Was soll den die Scheiße hier?! Alle raus! Ich will mich anziehen!!“ erst bewegte sich keiner, doch als Dean seine ganze Autorität zeigte, zuckten sie zusammen und verließen das Zimmer und schlossen die Tür hinter sich. Dean schüttelte den Kopf, langsam war es nervig…Er war umso verwirrter, als er auf dem Bett einen weiteren, klein gefalteten Zettel liegen sah, er hatte sowohl Boxershorts und Hose an. Des Geistes letzter halt, im Zweiten Stock Zimmer Sechs, doch achte auf die Tat, die Hölle dich ereilt… Deans Augenbrauen schossen in die Höhe, was zum Teufel sollte das den jetzt bedeuten? Er zog sich sein Shirt an und riss die Tür auf, ihm fielen Sam und Castiel entgegen, nur Ruby stand an der gegenüber liegenden Wand, Dean wich einen Schritt zurück und beide fielen zu Boden, er blinzelte und trat dann über die beiden am Boden liegenden und ging mit der Blondhaarigen in die Küche, er nahm sich einen Kaffe „Du siehst verwirrt aus Dean, was beschäftigt dich?“ fragte Ruby, er sah zu ihr „Der Dolch, ich weiß immer noch nicht, was er kann…“ sie nickte „Ich werde jetzt meine Ausrüstung zusammen klauben und mich auf den Weg zu der Anstalt machen.“ Sie nickte abermals, dann stand Dean auf und ging los, Sam sprang gerade noch rein. „Zu ende gekuschelt mit Castiel?“ fragte Dean etwas spöttisch, wofür er von Sam einen empörten knuff in die Seite bekam „Jerk!“ blaffte Sam, Dean grinste „Bitch.“ Und Samuel musste lachen, das hatte er wenn er ehrlich war tierisch vermisst und wäre seinem älteren Bruder wohl um den Hals gefallen, wäre Ruby nicht anwesend.
 

Sie kamen endlich bei der Anstalt an. Dean stieg aus und ging an seinen Kofferraum, er holte drei Päckchen Salz und steckte sie in seine Jackentasche, eine Salzbeladene Abgesägte Schrotflinte steckte er auch noch ein, dann noch Brandbeschleuniger und Feuerzeug. Sam steckte sich auch Waffen ein und reichte Ruby ebenfalls welche, sie schlichen rein. Der ältere Winchester machte wieder seine Armeekommandos und man sah Sam an das der nichts verstand und Dean lies den Kopf sinken, er hatte vergessen das Sam diese Kommandos noch nie verstanden hatte „Du und Ruby, ihr beide geht nach links, wir treffen uns hier…“ damit ging er los „Was ist wenn es Probleme gibt?“ fragte Ruby bevor Dean hinter einer Ecke verschwinden konnte „Entweder ihr rennt raus oder, gebt Zwei Schüsse ab, abstand 20 Sekunden.“ Damit verschwand Dean hinter der Ecke, Ruby und Sam nahmen vom Eingang her, den rechten Gang „War Dean bei der Armee?“ fragte Ruby mit der Waffe im Anschlag, Sam sah sie an „Nein wie kommst du darauf?“ „Die Kommandos die Dean gerade gemacht hat, waren doch von der Armee.“ Erwiderte Ruby „Dad war bei der Marine und Bobby auch, beide haben Dean ausgebildet.“ Sie sah überrascht aus „Und ich dachte er war bei der Armee, hat John dich auch wie einen Soldaten erzogen?“ Sie blieben stehen und Sam starrte sie an „Dad hat keinen von uns wie einen Soldaten erzogen, wir sind schließlich seine Kinder gewesen…“ doch er wusste das, dass bei Dean nicht zutraf, er fragte sich auf einmal, wieso John, nur Dean wie einen Soldaten erzogen hatte, er hatte seinem Bruder nie die Chance gegeben, auf eine Uni zugehen, aber Dean hatte doch auch selbst gewählt oder etwa nicht? Sie hörten aus dem Zweiten Stock ein poltern, sie liefen zu der maroden Treppe, Ruby war schon die ersten Stufen hoch, als sie sich überrascht zu Sam umdrehte, der am Treppenansatz stehen geblieben war „Was ist den Sam?“ „Dean sagte wir sollen auf keinen Fall ohne ihn da hoch…“ murmelte Sam, seine Freundin starrte ihn an „Das ist jetzt nicht dein ernst oder? Seit wann hörst du den auf Dean?! Was ist wenn dort oben jemand ist, der unsere Hilfe braucht?“ nach einem weiteren poltern liefen sie die Treppe hoch, hektisch sahen sie sich um, immer die Waffe und Taschenlampe im Anschlag. Die Geräusche kamen aus dem Zimmer mit der Nummer Sechs, Sam wollte die lädierte Tür aufbrechen, Ruby stand neben der Tür, bevor der Jüngere Winchester die Tür aufbrechen konnte, zerschoss es die auch schon und das was diese zerstört hatte, würde Sam voll treffen, wäre er nicht zu Boden gerissen worden, er sah zu der Person über sich, es war sein Bruder, der sah wirklich sauer aus. Der Braunäugige legte seine rechte Hand auf Deans Oberarm „Sagte ich nicht, wir gehen nur zusammen hier hoch?!!“ knurrte er sauer, er richtete sich vorsichtig auf und schob Sam am Kragen gegen die Wand, der sah auf seine rechte Hand und erstarrte, er zerrte Dean zur Seite, damit er dessen Schulter sah, er Blutete „Wie ist das den passiert?“ fragte Sam entsetzt „Die Tür wurde von einer Kette zerstört, die mit Stacheldraht umrundet war.“ Brummte Dean, aus dem Raum hörte man ein Stöhnen „Ihr kriegt sie nicht, sie gehört mir!“ Dean blickte vorsichtig in den Raum rein, dort war Jeffrey und in seiner Gefangenschaft war die Schwarzrothaarige Cris, sie schien am Kopf zu bluten. „Lass das Mädchen los!!“ schrie Dean in den Raum „Los zeig dich Jäger!!“ schrie der Geist, Dean deutete beiden an das sie unten bleiben sollten und sich nicht einmischen sollten. Dann trat er in den Raum „Hey Cris?!“ rief er nach ihr, doch sie reagierte nicht „Sie kann dich nicht hören.“ „Wieso sie?!“ schnauzte er „Sie war hier, sie kam hier her…“ diese kratzige Stimme machte Dean wirklich aggressiv, der Ältere Winchester blickte zu Cris, dann hob er die Schrotflinte und schoss, Ruby und Sam wollten es gerade noch unterbinden, doch da schleuderte das Salzschrott schon Cris und Jeffrey nach hinten. Dessen Umklammerung hatte sich gelöst und Cris kroch von Jeffrey weg, Dean zog sie zu sich, ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter „In der Eisenkiste ist eine Blutphiole von seinem Ersten Opfer, du musst es verbrennen…“ dann sackte Cris zusammen… Dean sah Ruby an „Pass auf sie auf! Sam bring Ruby und Cris raus!“ sein Bruder nickte und ging mit den beiden Mädchen aus der Klinik. Dean hatte Feuer in der Kiste gelegt und lief Richtung Ausgang, wurde aber kurz davor zurück gezerrt, er war von dieser Kette mit dem Stacheldraht umwickelt „Ich lass dich nicht gehen, du wirst mit mir sterben…“ Draußen tauchte Castiel auf und wollte rein stürmen, doch Sam knurrte ihn an „Das ist mein Bruder und ich werde da rein gehen!! Du bleibst bei den Frauen!!“ und lief rein. Drinnen schoss er auf Jeffrey und zog Dean gerade noch nach draußen, als die Decke auch schon einstürzte, als sie alle in Sicherheit waren entfernte Sam die Kette ganz behutsam „Dean geht’s dir gut?“ fragte Sam besorgt, Dean richtete sich, -scharf die Luft einziehend-, vorsichtig auf um zu Cris zu gehen, die Bewusstlos in Castiels Armen lag, der sah den Grünäugigen gebannt an, der strich Cris vorsichtig die Haare aus dem Gesicht und besah sich die Wunde. „Sie wird es überleben…“ sagte Castiel beruhigend zu ihm, er nickte. Ruby rief nun „Wir sollen uns in Sicherheit bringen, das Gebäude könnte jede Sekunde explodieren!!“ die anderen sahen das auch ein und wollten gerade abhauen, als ein heftiger Platzregen einsetzte und das Gebäude löschte, die vier starrten etwas entgeistert auf das Gebäude „Das ist schräg…“ meinte Dean mit einem mal, dann stiegen alle aber schnell ein und fuhren zurück, damit sie sich um Cris kümmern konnten. Castiel hatte beschützend seine Arme um die Schwarzrothaarige gelegt, weshalb Ruby etwas stutzig wurde „Wird der Herr da oben nicht sauer, wenn du erstens mit einer Dämonin im selben Raum bist ohne sie zu töten und dann auch noch jemandem im Arm hältst, die du eigentlich töten sollst?“ Sam sah nach hinten, auch Dean warf einen flüchtigen Blick in den Rückspiegel, Castiel blickte Ruby an „Du bist okay und ich habe vom Herren den Ausdrücklichen Befehl erhalten, Cris mit meinem Leben zu schützen…“ Sam und Ruby erstarrten „Du sollst sie mit deinem Leben beschützen? Wieso, sie ist doch ein normaler Mensch…“ fragte der jüngere Winchester verwirrt, Castiel sah zu ihm „Ich hab keine Fragen zu stellen, ich befolge nur Befehle…“ „Kenn ich irgendwoher…“ murmelte Sam und blickte kurz zu Dean. „Was hat der da Oben mit ihr vor?“ Castiel drehte seinen Kopf zu Dean und sah dessen stechenden Blick im Rückspiegel, darauf sollte Dean keine Antwort bekommen, weshalb er verärgert schnaubte.
 

Dean legte Cris auf das Sofa, das im Wohnzimmer stand, Ruby wollte sich um sie kümmern. Dean und Castiel standen etwas abseits und unterhielten sich, Sam knurrte er mochte Castiel immer weniger, der war zu oft bei seinem Bruder „Du Dean, kann ich mal mit dir reden?“ sagte er zu seinem Bruder, der sah überrascht zu Sam, nickte dann „Ja klar…“ und wollte gerade mit Sam gehen, als Castiel ihn aufhielt „Warte…Das was Sam dir sagen will kann warten, meine Informationen sind wichtiger, die ich dir geben kann…“ Ruby sah zwischen den dreien hin und her, Dean zwischen Sam und Castiel, was war den hier los? „Sagt mal Jungs kämpft ihr darum, wer bei Dean besser landen kann?“ fragte Ruby trocken, sie war verwirrt, war Sam etwa eifersüchtig auf den Engel? Dean wollte eigentlich nur schlafen, was er die Nacht so oder so nicht konnte, da er sich Sorgen um Cris machte. Castiel wurde von Uriel abgeholt, der Dean und Cris einen grimmigen Blick zu warf und dann mit Castiel im Schlepptau verschwand. Ruby schob Sam Richtung ihres Zimmers „Los komm Sam, lass uns schlafen gehen…“ der ging allerdings nur widerwillig mit ihr mit.
 

Dean wollte bei der Schwarzrothaarigen bleiben um auf sie aufzupassen…Und er musste über vieles nachdenken, was wohl auch endlich Zeit wurde. Er musste über Sam, Ruby, Castiel, Uriel und Cris nachdenken, sie verwirrten ihn, denn er wusste nicht was er mit ihnen anfangen sollte.

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Das wars auch schon wieder ^^

Wir sehen uns beim Nächsten Kapitel

bis nächste Woche dann *winkewinke*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jesaku
2009-05-03T16:34:50+00:00 03.05.2009 18:34
Das mit den Armee Komandos fand ich lustig. Der Aufmarsch nachdem Dean aus dem Bad kam konnte ich mir auch richtig gut vorstellen. Die Vernichtung des Geistes hast du auch gut beschrieben. Aber das was danach kam war ein wenig Konfus, fast so als würde da etwas fehlen.


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