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Unvergesslich

Love just isn't erasable
von

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Deja Vu (1) Die Schule

Hallo, da bin ich wieder! Nach langer Zeit hab ich es endlich mal wieder geschafft was zustande zu bringen. Tadaaa! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

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Es war, als wäre ich zum dritten Mal neu geboren worden und dieses Mal ging alles noch viel schneller, als nach meinem Erwachen aus dem Koma. Am nächsten Tag wachte ich auf und fühlte mich zum ersten Mal nach langer Zeit nicht mehr fremd in meinem Körper. Ich wusste, wer ich war und wer ich sein wollte. Bella Swan. Und ich wusste, warum ich plötzlich so sein wollte: wegen ihm. Edward Cullen. Der Junge, der mich vor Monaten verlassen hatte, spielte auf einmal wieder eine wichtige Rolle in meinem Leben. Ich hatte das Verlangen meiner Vergangenheit auf den Grund zu gehen nur durch gefunden. Ich hatte auch noch andere Verlangen. Zum Beispiel so viel wie möglich über ihn und unsere gemeinsame Vergangenheit zu erfahren oder – und das war das stärkste Verlangen, das ich verspürte – ihn zu treffen. Ich hatte das Gefühl, dass wenn ich genau vor ihm stand und ihn wieder sah, sich alles automatisch fügen und ich von jetzt auf gleich wieder die alte Bella sein würde, die alle vermissten.

Doch auch ohne Edward war ich auf dem guten Weg dorthin. Ich fühlte mich weder fremd in meinem Körper noch in meiner Umgebung. Alles war nun seltsam vertraut. Das Bett, in dem ich schlief... mein Zimmer... unser Haus... Forks... einfach alles. Mir war, als hätte ich endlich mal wieder richtig die Augen, Ohren und die anderen Sinne geöffnet. Seit dem Koma hatte ich alles nur an mir vorbeirauschen lassen und seine Existenz hingenommen, doch hier und jetzt zog ich alles ein und genoss es. Ich war glücklich.

Ich wusch mich, zog mich an und stürmte dann die Treppe hinab. Es roch nach Frühstück und ich hatte wahnsinnigen Hunger. Leider achte ich nicht wirklich auf meine Beine und schaffte es doch irgendwie sie zu verknoten. Ich verlor den Halt, schrie und stürzte die restlichen Stufen hinab. Das Holz war hart und als ich schließlich auf dem Boden ankam tat mir alles weh. Das würde ein paar blaue Flecken geben. Von dem Lärm aufgeschreckt, kam mein Vater Charlie nun in den Flur geeilt.

„Bella!“

„Alles okay. Ich bin nur gestolpert,“ grummelte ich. „War wohl zu schnell unterwegs.“

Mein Vater tat daraufhin etwas, womit ich beim besten Willen nicht gerechnet hatte. Er brach in Gelächter aus. Mein Vater lachte mich seine Tochter aus!

Fassungslos starrte ich ihn an. „Was gibt’s da zu lachen?“

„Tut mir Leid, Bells,“ entschuldigte sich Charlie, immer noch lachend, und half mir auf die Beine. „Aber das passt zu dir.“

„Was? Das Stolpern? Heißt das, das wird noch öfter passieren?“ fragte ich gequält.

„Na, das hoffe ich doch,“ meinte er allen Ernstes. „Früher warst du immer so tollpatschig. Man konnte dich keine Sekunde aus den Augen lassen. Ach, wie ich das vermisst habe. Du warst mir sowieso viel zu ruhig. Das muss ich Renée erzählen.“

Also wenn das ein Teil der alten Bella war, dann konnte ich ganz gut auf ihn verzichten. Mich beschlich jedoch der Verdacht, dass ich gar nicht dagegen tun konnte.

Ich ging in die Küche um zu frühstücken. Aus dem Flur drang Charlies Stimme. Er telefonierte mit meine Mutter und teilte ihr die Neuigkeiten mit. Aus seinem Teil des Gesprächs konnte ich entnehmen, dass Renée genauso erfreut über meine offenbar zurückgekehrte Schusseligkeit war, wie er auch.

Seltsamerweise hatte mein Sturz mein Bauchgefühl, das ich vom Aufstehen an spürte noch verstärkt und es wurde sogar noch intensiver, als ich meinen Transporter auf dem Schulparkplatz parkte und ausstieg. Ich hielt nach etwas Bestimmten Ausschau, ohne zu wissen was. Als ich es – was immer es auch war – nirgends entdecken konnte, betrat ich das Gebäude.

Auf einmal war ich nervös. Irgendetwas war auch hier anders. Ich konnte es nicht beschreiben. Immer noch suchte ich unbewusst nach dem Etwas. Als ich das Klassenzimmer für die Mathematikstunde betrat, legte sich meine innere Unruhe wieder, als wäre nie etwas gewesen. Mathe hatte wohl nichts damit zu tun. Ich holte meine Unterrichtsmaterialien hervor und versuchte nicht darüber nachzudenken, worauf mich mein Unterbewusstsein aufmerksam machen versuchte. Dasselbe Phänomen ereignete sich auch in den nächsten Stunden. Dann war Mittagspause und ich suchte die Kantine auf.

Dort traf mich fast der Schlag. Ich verspürte beim Eintreten tatsächlich einen kleinen elektrischen Schlag. Sofort war ich wieder wachsam. Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf. Was war besonders an der Kantine? Würde ich hier Anhaltspunkte für meine Suche finden? Ich erschrak, als sich hinter mir etwas bewegte.

„Ähm, Bella, du blockierst den Eingang,“ teilte mir Mike Newton mit.

„Oh, tut mir Leid.“

Ich betrat nun vollständig die Kantine und trat zur Seite, und die Schülerscharen an mir vorbei zu lassen. Für einen Moment war ich verwirrt und wusste nicht wohin ich sollte, doch Mike erinnerte mich daran, wo ich hingehörte.

„Kommst du, Bella?“

„Was? Oh, ja , klar,“ nuschelte ich und folgte ihm zu unserem Tisch, an dem schon Ben, Angela, Jessica, Eric und Tyler saßen.

„Alles in Ordnung mit dir?“ fragte Mike, als wir uns dazu setzten.

„Ja, alles bestens. Ich glaube meine Erinnerung kehrt allmählich zurück,“ erklärte ich.

„Das ist ja wunderbar!“ rief Angela erfreut und die anderen am Tisch nickten zustimmend.

„Wie kommt's? So plötzlich?“ fragte Ben und biss ein Stück von seinem Apfel ab.

„Ich weiß nicht. Ich bin heute morgen aufgewacht und alles war anders. Und Charlie meinte, einige meiner Verhaltensweisen wären zurückgekehrt.“

Ich verschwieg ihnen, welche Verhaltensweise es genau war. Es reichte schon, wenn sich zwei Leute über einen Treppensturz freuten. Mehr mussten es nun wirklich nicht sein.

Als allgemeines Plaudern seinen Lauf nahm, hatte ich Gelegenheit mich meinem Bauchgefühl zuzuwenden. Ich ließ den Blick durch die Kantine schweifen und er blieb schließlich an dem Tisch in der Ecke gegenüber hängen. Er war frei, was mir komisch vorkam. Die Kantine war überfüllt und jeder war froh einen Sitzplatz zu ergattern. Doch dieser Tisch war frei. Warum saß dort niemand? Trauten sie sich nicht dorthin?

„Was ist mit dem Tisch dort hinten?“ fragte ich in die Runde hinein. „Warum sitzt dort niemand?“

Meine Freunde brauchten sich nicht mal umzudrehen, um zu wissen, wovon ich sprach.

„Das ist doch der Tisch der Cullens,“ antwortete Eric in einem Ton, als wäre der Umstand selbstverständlich. Für mich war dem nicht so. „Die haben sich doch immer abgekapselt.“

„Oh,“ sagte ich nur.

Ich war wieder in Gedanken versunken. Hatten die Cullens also etwas mit meinem Bauchgefühl zu tun? Hatte er etwas damit zu tun? War es das, worauf mein meine Unterbewusstsein pochte? Eine Erinnerung an ihn? Eigentlich war es logisch hier an ihn erinnert zu werden. Wir waren immerhin auf dieselbe Schule gegangen. Damit sollte das Thema erledigt sein, doch meine Unruhe verschwand nicht. Steckte da etwa mehr dahinter?

„Bella,“ riss mich Jessica Stimme aus den Gedanken.

„Ja?“ wandte ich ihr meine Aufmerksamkeit widerwillig zu.

„Wir wollten am Wochenende wieder raus nach La Push ans Meer,“ erklärte sie spitz. Offensichtlich hatte sie mein Desinteresse an meinem Tonfall erkannt. „Willst du mitkommen?“

„Mal sehen,“ murmelte ich abwesend und starrte den freien Tisch wie hypnotisiert an.

„Du versuchst dich doch nicht an dieses Pack zu erinnern?“ sagte Mike scharf. „Oder etwa an ihn? Daran musst du dich nun wirklich nicht erinnern.“

„Bei dem, was er dir angetan hat, solltest du ihn lieber in Vergessenheit behalten,“ stimmte Tyler zu.

Ich wusste natürlich, dass es nur ein gut gemeinter Rat war, aber dennoch trafen mich ihre Worte hart und schmerzvoll. Ihn vergessen? Das konnte ich nicht. Ich fing doch gerade erst an mich an ihn zu erinnern. Außerdem, wenn ich den Gedanken an ihn aufgab, dann wollte ich mich auch nicht an mich selbst erinnern. Nur er gab mir einen Grund dazu.

„Ich habe eigentlich vor, mich an ihn zu erinnern. An alles, auch an die Cullens und an Edward,“ teilte ich meinen Freunden mein Vorhaben mit. Als ich Edwards Namen aussprach, klang es wie Musik in meinen Ohren. Ich genoss es sehr seinen Namen in den Mund zu nehmen.

Die Runde teilte sich nun in zwei unterschiedlich großen Gruppen auf. Während Angela und Ben, die eigentlich nie irgendeinen Groll gegen Edward gehegt hatten, meine Pläne unterstützten, waren Eric, Mike, Tyler und Jessica strickt dagegen. Wobei ich mir bei den Jungs sicher war, dass dort Eifersucht des Übels Wurzel war. Bei Jessica war es ähnlich. Nur, dass sie nicht auf Edward, sondern auf mich eifersüchtig war. Angela erzählte mir am Ende der Pause, dass Jessica bei Edward früher mal abgeblitzt war und sie ihn mir noch nie gegönnt hatte. Das kümmerte mich herzlich wenig. Ich betrachtete Jessica insgeheim sowieso nicht wirklich als Freundin. Außerdem ging mir Wichtigeres durch den Kopf.

Auf die Mittagspause folgte eine Einzelstunde Biologie. Und da passierte es. Ich betrat nichts ahnend den Raum und erblickte den Tisch, an dem ich für gewöhnlich jede Stunde allein saß. Moment mal, allein? Ich blieb wie angewurzelt stehen. Einen Moment lang war ich paralysiert. Für einen Augenblick dachte ich eine Gestalt auf meinem Platz sitzen gesehen zu haben. Es war nur eine Sekunde lang. Ein Flackern. Dann war es auch schon wieder weg. Ich kehrte in die Realität zurück. Hinter mir ertönte genervte Gemurmel. Schüler schoben sich grob an mir vorbei. Ich blockierte schon wieder den Eingang. Ich ließ mein Gehirn meinen Beinen den Laufbefehl erteilen und setzte mich an meinen Platz. Ich konzentrierte mich die ganze Stunde lang nicht auf den Unterricht. Mein Lehrer nahm mich zum Glück nicht dran, da ich mich regelmäßig genug beteiligte. Ich hatte also meine Ruhe und konnte meinen Gedanken nachhängen. Ich versuchte die Gestalt, die ich gesehen hatte, ein konkretes Profil annehmen zu lassen, was sich als unmöglich herausstellte. Es war halt eine Momentaufnahme im Bruchteil einer Sekunde gewesen.

Die ganze Zeit über jedoch war mir, als würde auf dem freien Platz neben mir jemand sitzen. Ich sah ihn nicht, aber ich spürte seine Anwesenheit. Als der Lehrer mittendrin einen Film einlegte und das Licht ausschaltete, wurde es noch schlimmer. Auf einmal umgab mich eine elektrische Spannung und sie machte mich fast wahnsinnig, sodass ich irgendwann mit der Hand zu meiner Linken herumfuchtelte und mir dabei ganz schön blöd vorkam. Zum Glück konnte es in der Dunkelheit niemand sehen. Am Ende hielt man mich noch für völlig verrückt und wahrscheinlich hatten sie sogar Recht. Natürlich berührte ich nichts als Luft und war enttäuscht.

Kurz darauf schaltete der Lehrer das Licht wieder ein und mit der Dunkelheit verschwand auch die elektrische Spannung. Das Gefühl Gesellschaft zu haben aber blieb.

„Interessant,“ murmelte ich kaum hörbar und musste schmunzeln, als mir das bekannt vorkam. Wie immer konnte ich es jedoch nicht genau zuordnen.

Als der Gong das Ende der Stunde verkündete, war meine Stimmung gedrückt. Ich wollte noch nicht gehen. Ich vertröstete mich mit der Vorfreude auf die Stunde am nächsten Tag und verabschiedete mich in Gedanken von der unsichtbaren und unfassbaren Gestalt.

Ich verließ das Klassenzimmer und machte mich auf den Weg zu meiner nächsten Stunde, in Gedanken bei Edward. Ich wusste, dass er diese Gestalt darstellte. Aber genauso wenig wie ich die Gestalt in Erinnerung rufen konnte, konnte ich mich an sein Aussehen erinnern. Kurzzeitig spielte ich mit dem Gedanken zu schummeln und mir ein Foto von ihm zeigen zu lassen, entschied mich aber dagegen, um den Überraschungseffekt, bei unserem hoffentlich stattfindenden Zusammentreffen in der Zukunft nicht zu verderben.
 

Die nächsten Wochen entwickelten sich wie dieser Tag. Ich stolperte des Öfteren, mein nervöses Bauchgefühl verließ mich nicht, stieg in der Mittagspause an, sobald ich die Kantine betrat und erlebte während der Biologiestunde seinen Höhepunkt. Mein persönliches Highlight des Tages.

Jessica, Eric, Mike und Tyler redeten nur mit mir, wenn es sich nicht vermeiden ließ und waren wütend darüber, dass mir das nichts ausmachte. Langsam kristallisierte sich heraus, wer meine wahren Freunde waren. Und um ehrlich zu sein konnte ich auf eine eifersüchtige Nebenbuhlerin und klettenhaften Verehrern verzichten. Angela und Ben unterstützten mich weiterhin, beantworteten mir jede Frage zu Edward und den Cullen und sorgten dabei dafür, dass sich ein paar winzige Puzzleteile zusammenfügten.

Ich war auf dem richtigen Weg. Die Erfahrungen, die ich in der Kantine, der Biologiestunde oder auf dem Parkplatz machte, waren Reaktionen auf unterdrückte Erinnerungen, die darauf brannten, an die Oberfläche zu treten. Ich freute mich jeden Tag zur Schule gehen zu können und dann war Wochenende. Ich saß den ganzen Tag lang in meinem Zimmer und wurde beinahe wahnsinnig. Ich vermisste die elektrische Spannung. Es musste doch noch andere Orte geben, an denen ich an Edward erinnert wurde. Orte, an die ich flüchten konnte, wenn die Schule geschlossen war. Doch diese musste es geben und beschloss sie am nächsten Wochenende aufzusuchen.

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Ja, ich weiß der Titel ist nich wirklich originell und lässt schon vermuten, dass Bella mehr als ein Deja Vu erlebt. Gibt ja auch genug in Forks, was sie an Edward erinnert.

Und ach ja, für Jacob Fans. Er gehört ab den nächsten Kapitel zu Hauptbesetzung xD
 

So das wars dann mal wieder. Würde mich über Anregungen, wenn ihr welche habt, wie immer freuen!
 

Eure Asu



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  simone123
2009-10-14T20:21:31+00:00 14.10.2009 22:21
Bitte schreib doch weiter, der Anfang ist echt so klasse. Versuch es doch wenigsten :))
Solltes du weiter schreiben schick mir bitte eine Nachricht.
LG
simone
Von:  Cygni
2009-06-23T11:45:57+00:00 23.06.2009 13:45
wo bleibt das neue kapi?*quengel*

ich bin hier weit und breit die langsamste schreiberin, also mach hinne, sonst fühl ich mich gezwungen... ähm... das zu machen! jaha, ich mach das!!:P

glg stellax3
Von:  maidlin
2009-05-21T20:56:54+00:00 21.05.2009 22:56
hier gefallen mir die beschreibungen der gefühle schon viel besser, obwohl man auch da noch etwas "herausholen" könnte - was aber hauptsächlihc daran liegt, dass ich mich nie kurzfassen kann und alles unnötig verkompliziere.^^;

Ein schönes Kapitel und die Szene mit Charlie war echt süß. Freu mich auf weiteres.

hdl maidlin
Von: abgemeldet
2009-05-07T11:48:55+00:00 07.05.2009 13:48
Ein tolles Kapi^^
Hab oft geschmunzelt^^ war ja echt süß, als Charlie Bella, seine Tochter ausgelacht hat, weil sie endlich wieder tollpatschig ihre Füße durcheinander bringt^^ halleluja *in den Himmel schrei* Gott sei Dank gibt es diese spannenden Bio Stunden^^ ich leibe es, wenn solche Gefühle auftauche, da kann ich mich so gut hinein versetzen^^ Freu mich noch auf viele solche Gefühle und Gedankenbilder^^
vlg
Von:  Cygni
2009-05-02T19:49:02+00:00 02.05.2009 21:49
ja jake, jake!!
aber bella passt besser zu edwart^^
jake hat ja nessie^^
freu mich aufs nächste kapi...

lg stellax3
Von:  lenia
2009-05-02T13:43:49+00:00 02.05.2009 15:43
nicht schlecht. ich fange an die story echt sehr z mögen.
ich würde gerne bald mehr lesen wollen
also weiter so^^

lg
lenia
Von: abgemeldet
2009-05-02T10:53:13+00:00 02.05.2009 12:53
Wow^^
super schön geschrieben...
Ich finde es klasse das Bella langsam ihrer Erinnerung zurück bekommt. Auch das mit der Gestalt war nicht schlecht...

freu mich drauf wenns weiter geht^^
ggLG
Von:  KaitoDC
2009-05-02T10:52:36+00:00 02.05.2009 12:52
war ja klar, dass jessica, mike, tyler und eric so reagieren!!! -_____-
aber ich freu mich, dass ben und angela zu ihr halten! und ein glück, dass bella langsam zu ihrem alten selbst findet....bin schon gespannt, wies weiter geht ;)
bitte schreib schnell weiter, okay?
lg
KaitoDC
Von:  Dark-Angel132
2009-05-02T10:05:47+00:00 02.05.2009 12:05
Interessant, Interessant. Bella entdeckt ihren alten Charakter langsam wieder, fällt dabei hin und Charlie freut sich. Was mir besonders gefallen hat, war die Stelle in der sie für einen kurzen Augenblick diesen flackernden Umriss einer Gestalt gesehen hat.

Tolles Kapitel!


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