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Rot-Alainchen

von

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Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der es nur ansah beziehungsweise auch mal flüchtig antatschte, am allerliebsten aber seine seine Großmutter. Die wusste gar nicht, was sie dem Kind alles geben sollte, denn ihr müsst wissen, liebe Kinder, dass das kleine Mädchen (gut, so klein war sie gar nicht, sie war bereits achtzehn und eine ziemlich scharfe Schnecke, wenn ihr versteht was ich mein - bei Gott!- die hatte vielleicht ein paar Kurven!) also, ähm, wo war ich? Ach ja! Also das kleine Mädchen, müsst ihr wissen, war rothaarig. Und weil dies eine seltene, wie auch nicht wirklich volkswirtschaftstaugliche Farbe war und mehr mit Punks und Prostituierten in Verbindung gebracht wurde als mit tugendhaften "kleinen" Mädchen, wollte die Großmutter ihr eine riesige Pudelmütze schenken, um die für sie scheußliche Haarfarbe erfolgreich verbergen zu können. Die alte Frau hatte zuvor wirklich schon alles versucht, um das Mädchen dazu zu bekommen, eine Tönung zu benutzen; selbst grün, wie bei dem Förstermeister-Azubi wäre ihr Recht gewesen. Sie hatte wirklich all ihre Trümpfe ausgespielt, von wegen sie sei ja eine solch herzschwache Rentnerin und in ihren letzten Tage, konnte das Mädchen ihr ruhig auch mal einen gefallen tun und so weiter und so weiter. Dieser Konflikt weitete sich letztlich so sehr aus, dass die gesamte Familie Frynia sich bei der beliebten Problemschlichterin/Wahrsagerin Angelika Kalwas einfanden und man den Konflikt - nachdem Oma Frynia alle ihre Jugendsünden gebeichtet, Papa Frynia gestanden hat, heimlich Damenunterwäscheprospekte in der Bibel versteckt hat und Mama Frynia auch zugab, dass sie während der Schwangerschaft heimlich der Kaugummisucht verfallen zu sein, welche sie in einem Kuraufenthalt, den man als "Kindbettfieber" verkaufte, sich wieder abgewöhnte - behob, indem vereinbart wurde, dass das werte Töchterchen, besuchte es die Oma, die grässliche Pudelmütze (das Ding hat ja so eklig gekratzt und roch immer so muffig!) Aufzusetzen hatte. Aber ansonsten immer ihren Rotkopf zeigen durfte; deswegen und weil es sich so gut mit dem Titel verträgt, nannten man das Mädchen auch die rothaarige Alaine, die immer die olle Pudelmütze aufsetzen musste, wenn sie zu ihrer Oma ging oder kurz; Rot-Alainchen.

Eines Tages sprach Mama Frynia zu ihr:

"Komm, Rot-Alainchen, da hast du Diabetikerkuchen und eine Flasche von dem Bier, das so schön prickelt in meinem Bauchnabel, bring das mal der Omma (Frau Frynia hat sächsische Wurzeln, deswegen diese Mundart des Wortes Oma.); sie hat ihren Zivi gefeuert und jetzt braucht sie jemanden, der ihr die Einkäufe bringt, damit sie nicht ganz verhungert. Mach dich auf bevor es heiß wird und wenn du hinauskommst, so geh hübsch sittsam und lauf nicht vom Weg ab, sonst fällst du und die schöne Pfandflasche im Wert von 25 Cent zerbricht, und die Omma hat nichts mehr davon. Und wenn du in ihre Bude kommst, vergiss nicht, Guten Morgen zu sagen, auch wenn es nicht stimmt - es ist so wichtig immer zu grüßen, ich kann es dir nicht oft genug sagen: Mit Notlügen kommt man noch mal ganz weit die Karriereleiter hinauf. Und kuck nicht in allen Ecken nach den Dreckspuren. Die Omma hat keinen Zivi mehr, der ihr nachputzt und da darf man auch nicht so penibel sein."

"Ja.", maulte Rot-Alainchen nach diesem ausführlichen Vortrag seiner lieben Frau Mama und verdrehte, als die werte Frau nicht hinsah, dezent die Augen. Dann gab sie der Mutter die Hand darauf, dass sie sich schon zu benehmen wüsste.

Die Omma, ähm, ich meine natürlich, die Großmutter aber wohnte draußen im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf entfernt. Als nun Rot-Alainchen in den Wald kam, begegnete ihm plötzlich und ganz unerwartet der (ich meine, mal ganz ehrlich, wer hat das denn erwartet, IHN hier zu sehen? Es ist die größte Sensation von allen Märchen, die jemals geschrieben worden sind. Ich werde ja immer noch vom blanken Schrecken erfasst, wenn ich es nur erzähle!). Also, es Rot-Alainchen war im Wald und ihr begegnete unerwartet der ..... Asgar!

Rot-Alainchen wusste aber nicht, was dies für ein böser Geselle war und fürchtete sich nicht vor dem gutaussehenden Vampir mit der keck zuckenden Augenbraue und dem irrsinnig straffen Po.

"Hi, Schnecke. Rot-Alainchen, wenn ich nicht irre.", sprach er.

"Hallo Asgar."

"Wohin willst du denn?"

"Zu meiner Oma."

"Und was schleppst du da mit dir rum?"

"Diabetikerkuchen und Bier. Meine Mutter hatte ihren monatlichen Backwahn gestern und da das Zeug nicht schlecht werden soll, muss es verteilt werden und da Oma ihren Zivi gefeuert hat und nicht am Hungertuch nagen soll, bring ich ihr den Fraß. Na ja und du kennst ja das Problem mit dem Kuchen meiner Mutter, einfach viel zu trocken und deswegen noch das Bier."

"Oh ja, deine Mutter hat mir auch mal was gebacken, ich weiß es noch.", meinte Asgar betroffen und hielt sich sogleich den Bauch als er an die trockenen Plätzchen dachte, die Frau Frynia ihm zum Geburtstag gebacken hatte und wie schwer die ihm im Magen lagen (3 Tage Verstopfung waren die Folge, in welcher Asgar Qualen litt und befürchtete zugrunde gehen zu müssen).

Räuspernd fuhr Asgar dann mit seiner durchdachten Anmache fort:

"Wo wohnt deine Oma nochmal?"

"Noch eine gute Viertelstunde weiter im Wald, hinter den drei großen Verkehrsampeln, da steht ihr Haus; unten sind die Müllsäcke bei dem Nussstrauch. Wirst du ja von deinen zig Spaziergängen wissen, die du täglich hier machst.", sagte nett lächelnd Rot-Alainchen.

"Äh, ja, Spaziergänge.", bestätigte Asgar grinsend und dachte bei sich: Das junge, zarte Ding ist doch wirklich ein Leckerbissen, die wird mir besser bekommen als das die Olle. Ich muss ganz konkret vorgehen, damit ich beide kriege und von der Schnecke noch etwas mehr als von der Alten.

Da ging er ein Weilchen neben Rot-Alainchen, dann sprach er:

"Rot-Alainchen, sieh mal die schönen Bummchen (Ja, auch Asgar hat sächsische Wurzeln; im Grunde besteht das halbe Dorf aus sächsischen Immigranten; als Bummchen bezeichnet man übrigens den Löwenzahn), die ringsum stehen! Jetzt kucke doch mal! Hörst du mir nicht zu? Du benimmst dich ja schlimmer als Jeanne D'Arc auf dem Feldzug durch Frankreich und dabei verpasst du all den Spaß hier im Wald.", gab Asgar von sich und als er merkte, dass Alaine ihm jetzt scheinbar zuhörte, wagte er einen perfiden Schachzug und rief aus:

"Kuck mal, dahinten sind ist das chinesische Bodenturnteam beim Nacktbaden!"

Bei einer solch "wahrscheinlichen" (Ja, in Märchen sind die Guten halt etwas naiv.) Begebenheit konnte Alaine nicht anders und ihr Blick huschte sofort mit einem lauten "WO?" Zur Seite. Sie suchte und suchte mit den Augen, dachte dann, dass sie wegen des dichten Gebüsches nichts klares erkennen konnte und verließ schnurstracks den rechten Weg, um nach den Bodenturnteam zu suchen und ihnen nach zahlreichen dummen Fragen ein paar Autogramme abzuluchsen. Und so geriet das Kind immer tiefer in den Wald hinein.

Asgar aber ging geradewegs nach dem Haus der Großmutter und klopfte an die Tür.

"Hä? Was willde?"

Asgar nahm sich flugs eine kleine Reißzwecke und rammte sie sich dahin, wo es ganz besonders wehtat, um seine Stimme so lieblich klingen zu lassen, wie die von Rot-Alainchen, der Schmerz war dabei so schrecklich und beinahe unerträglich, dass er alles etwas schneller sagte als es eigentlich normal gewesen wäre.

"Deine Enkeltochter. Bringe Nahrung und Alk."

"Komm rinn.", rief die Großmutter, "Ich kucke grade Fernsehn und kann nicht offstehn."

Asgar drückte auf die Klinke, die Tür sprang auf und er ging mit einem Latinohüftschwung auf die Oma zu.

"Hallo."

Diese nun wieder tiefklingende und todessexy Stimme, ließ die Großmutter hinter ihrem Fernsehsessel schauen und als sie diesen schmucken adretten Mann mit dem silberwallenden Haar erblickte, verschwand sie eilenden Fußes in ihr Badezimmer, klatschte sich willkürlich Parfum, Make Up ins Gesicht, warf sich in ihr kleines Schwarzes und fitzte sich die Lockenwickler aus dem spärlichen Haar, dann trat wie wieder heraus und meinte verführerisch an der Tür lehnend:

"Hallo mein Schnuckel, biste äftors hier in der Jegend? Ich bin Witwe und hab Erfahrung."

Nun schluckte Asgar und dachte bei sich: Was man nicht alles tut für sein täglich Brot. Und mit einem Gesichtsausdruck der puren Fügsamkeit warf er sich der Ollen an den Kragen und begann das mit ihr zu machen, was eine Vampirfledermaus mit einem Pferd macht, also sich gemein treten und misshandeln lassen. Armer Asgar.

Unterdessen hatte Alaine nun endlich einmal eingesehen, dass das mit dem chinesischen Bodenturnteam nur eine dreckige Lüge gewesen ist und verarscht wie sie nun war, kehrte sie auf den rechten Weg zurück und setzte ihren Botengang zur Großmutter fort.

Als sie vor deren Tür stand und kurz davor war zu klopfen, hielt nochmal inne und setzte die scheußliche Pudelmütze aus und achtete dabei in aller Sorgfalt daraus, dass ihr rotes Haar auch gänzlich unter dem Ding verschwand. Dann klopfte sie.

Im Hause ertönte das Klopfen und Asgar, der gezwungener Maßen von der alten Schabracke dazu gezwungen war, die fürchterlichsten Sexualpraktiken durchzuführen und es geschafft hatte, dass die Olle innerhalb von 20 Minuten 36787,9 Mal kurz vor einem Orgasmus gestanden hatte, erschreckte sich fürchterlich. Er machte seine Hose zu und die bewusstlose Großmutter verfrachtete er schnell in den Schrank, gleichwohl wusste er, dass Rot-Alainchen draußen sein musste und sie durfte nicht erfahren, was ihre Oma mit ihm gemacht hatte.

Alaine klopfte noch einmal und Asgar sah sich gezwungen noch einmal eine Posse als weibliches Wesen zu spielen und rief, während er schnell in ein Nachthemd sprang und sich eine Haube auf den Kopf setzte:

"Jaa?"

"Deine Enkeltochter ist hier."

Asgar sprang ins Bett und hustete gekünstelt, dass es wirken sollte als sei die Oma außer alt und faltig auch noch krank wäre.

"Drück nur den Riegel runter!"

Alaine trat ein und wünschte einen Guten Morgen, wobei sie nochmal an ihrer Pudelmütze zupfte und dezent ihren Kopf kratzte.

"Ich habe dir etwas Kuchen und Bier gebracht."

"Oh, hat die Mama wieder gebacken, was?", meinte Asgar so hoch er eben sprechen konnte, ohne Reißzwecke.

"Äh, ja. Bist du krank?"

"Na, krank trifft das noch nicht mal im Ansatz, was die Alte ist.", murmelte Asgar.

"Oma?", Alaine musste stutzen.

"Ich meine, ja."

"Ei, Großmutter, was ist denn mit deinem Akzent passiert?"

"Den hab ich mir bei dem vielen Fernsehen abgewöhnt."

"Ei, Großmutter, was hast du plötzlich für volle und glänzende Extantions?"

"Hübsch nicht? Hab ich mir letztens erst machen lassen. Ist jetzt Mode."

"Ei, Großmutter, wieso läuft denn der Fernseher da drüber? Du kannst vom Bett aus doch gar nichts sehen."

"Ähhhm, die Katze hat ihn eingeschalten, das dumme Vieh."

"Ah, ja."

Nun brach über die beiden Protagonisten eine kurze Weile Stille ein, bis Asgar, dem langsam wirklich der Schweiß auf der Stirn stand, da ihm langsam die Ausreden ausgingen, meinte:

"Wieso kommst du nicht her und gibst deiner Oma einen Kuss?"

"Aber du bist doch krank."

"Ach komm schon, auf meine alten Tage, vielleicht mache ich es sowieso nicht mehr lange."

Das konnte Alaine nicht bestreiten und trat mutig auf die vermeintliche Oma zu, welche sie eigentlich nur flüchtig auf die Wange schmatzen wollte, welche allerdings das Mädchen packte und an ihren anatomisch nicht vorhandenen Busen drückte.

"Ei, Großmutter, seid wann benutzt du Aftershave?"

"Gefällt 's dir? Das ist das neue von Calvin Kline.", sagte Asgar mit seiner üblichen Männerstimme und war kurz davor seine Vampirfänge in Alaines Hals zu bohren als plötzlich der Schrank, in welchen er die Oma gesteckt hatte, aufging und die alte Schabracke schnarchend herauspurzelte.

"Ui.", machte Asgar und Alaine, die nun endlich genauer hinsah und checkte, dass das Ding in dem Nachthemd nicht ihre Oma, sondern Asgar war, riss sich los und rannte schrill schreiend aus der Hütte. Aber Asgar war schnell und setzte hinter ihr her und ergriff sogar ihre Hand und wollte erneut zu einer diesmal offenen Attacke ansetzen, als plötzlich ein Schuss aus dem Gebüsch zischte und Asgar genau zwischen die Augen traf und ihn sogleich ohnmächtig mit Kopfschuss zu Boden ging.

Rot-Alainchen sah sich perplex um und aus dem Gebüsch drang die Stimme des Förstermeister-Azubis Valnar.

"Volltreffer! Meister, ich habe endlich eine gefürchtete Waldtunte erschossen, die ahnungslose Wanderer gemein von ihrer Weiblichkeit zu überzeugen versucht und ihnen damit einen Schock für das Leben und ihre Sexualleidenschaften versetzt, bevor sie sie auffrisst."

Aufgeregt trat der junge Mann mit der ungewöhnlichen grünen Haarfarbe aus dem Blattgut und trat auf die perplexe Alaine zu. Hinter ihm kam sein Meister, der Förstermeister Theodor von der bewaldeten Strauchinsel, der ihm sogleich eine Ohrfeige gab und schimpfte:

"Bengel! Was ist wenn die Waldtunte Welpen gehabt hat? Und dann noch vor Zivilisten! Deine Punkzotteln stecken auch nicht unter der Mütze! Na, man muss sich ja schämen!"

"Sorry, Meister! Ich dachte nur, dass das Pudelmädchen vielleicht Hilfe bedurfte."

"Ich heiße Rot-Alainchen."

Nun stutzten Meister und Azubi gleichermaßen, denn rot sah das Mädel nun wirklich nicht aus. Das merkte Alaine auch alsbald und da sie durch einen flüchtigen Blick in das Haus der Großmutter feststellte, dass die Oma noch immer ratzte, zog sie die Pudelmütze vom Kopf und ließ ihr puschelig-aufgeladenes Haar frei in der windfreien Luft sehen (sie sah insgesamt aus, als sei sie gerade aus dem Bett gekommen).

"Pa! Die Jugend von heute! Alles Punks!", beschwerte sich der Förstermeister und packte die vermeintliche Waldtunte, die ja Asgar war an den Füßen, um sie in seine Försterhütte zu bringen, wo er sie auszustopfen gedachte.

Nun standen Alaine und Valnar, der nun auch sein Försterhütlein abnahm, da, beide mit ihren ungewöhnlichen Haarfarben und sie wussten, dass sie, wenn sie auch aussahen wie Punks, keine solchen waren und nur durch seltene Melaninbildung in ihren Haaren, so aussahen.

"Hast du Lust auf Kuchen und Bier?", fragte Rot-Alainchen ihren Retter.

"Das, was im Bauchnabel deiner Mutter so schön prickelt?"

"Ja."

"Dann los."

Und sie gingen beide zusammen Hand in Hand nebst dem Korb mit den Gaben für die Oma zu einer netten kleinen Lichtung, wo sie ein Picknick abhielten und herausfanden, dass das Bier auch in Alaines Bauchnabel schön prickelte.

Und wenn sie nicht ... Oh! Wir haben Asgar ganz vergessen. Der wurde natürlich gerettet von ... Ja, sagen wir einfach von Ronak.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dass prickelt das Bier noch immer in ihren Bauchnabeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Chidorikun93
2012-01-01T19:16:05+00:00 01.01.2012 20:16
einfach ein göttliches werk XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Von: abgemeldet
2009-04-16T20:41:00+00:00 16.04.2009 22:41
hahahaha *weglach*
ich dachte grade so als ich mal wieder vor langeweile sterben wollte [xD] 'warum such ich nich mal nach ner vd ff' und dann finde ich ... DAS hier xDDD
einfach zuuuu geil xDD
obwohl ich das pairing valnar x alaine hasse hat mir das ende nich ganz so gefallen ;D es hätte lieber prickeln sollen in asgars bauchnabel xDD
aber einfach nur genial *__* ich hoffe du schreibst daran mal weiter :33
Von: abgemeldet
2009-04-11T18:01:00+00:00 11.04.2009 20:01
Irre geil
wie kamst du nur auf so eine Idee?
Doch nicht durch meine seltenen Star- Allüren, oder?

nee, es war einfach zu komisch.
(will mehr davon!!!!)

Von: abgemeldet
2009-04-09T20:14:15+00:00 09.04.2009 22:14
Was für eine Fäkalagglomeration xD
Oder auf Deutsch: was'n das für'n Scheiß? xD
Aber im positiven Sinne, egal wie sinnlos manche Stellen waren, eben diese Sinnlosigkeit machte sie ja so lustig :D

Hm... und deine Beschreibungen von Asgar~ hrr~ die waren einerseits furchtbar amüsant, aber andereseits irgendwie appetitanregend xDD

Ich filtere jetzt einfach ein paar Stellen heraus, bei denen ich dachte, sie würden mir den Rest geben:

>Diabetikerkuchen und Bier

Ich weiß ja nicht, aber so wie die Omma da charakterisiert wird, hätte sie Alaine den Kuchen an den Kopf geworfen. Was soll sie denn bitte mit Diabetikerkuchen??? Her mit dem Bier!

> ... gutaussehenden Vampir mit der keck zuckenden Augenbraue und dem irrsinnig straffen Po.

xDD
Mir drängte sich an dieser Stelle unwillkürlich das Bild von Asgars wohl geformten Hintern in einer eng anliegenden, pechschwarzen Lederhose auf. . .

> ... das chinesische Bodenturnteam beim Nackbaden

Und wieder einmal habe ich mich gefragt, wie man denn bitte auf SOWAS kommt xDD

Die Sache mit Asgar und der Reißzwecke fand ich oberfies, mein armer Lieblingsvampir... ich bin zwar nicht männlich, aber das muss verdammt wehtun :DD

> Asgar drückte auf die Klinke, die Tür sprang auf und er ging mit einem Latinohüftschwung auf die Oma zu.
"Hallo."
Diese nun wieder tiefklingende und todessexy Stimme, ließ die Großmutter hinter ihrem Fernsehsessel schauen und als sie diesen schmucken adretten Mann mit dem silberwallenden Haar erblickte ...

Hrr~ so ein 'Hallo' von Asgar würde ich auch gerne hören. Aber bitte mitsamr dem Latinohüftschwung *_____*

> "Ich bin Witwe und hab Erfahrung."

Asgar auch, der lebt schließlich bereits seit ein paar Jahrhunderten. Armer Asgar... die Omma in ihrem kleinen Schwarzen... wääääääääh, Dinge, die sich die Welt (=ich) nicht vorstellen wollte

Die glänzenden Extensions der 'Omma' fand ich auch unterhaltsam :D
Die Frau geht mir der Mode, harhar xD

> "Ei, Großmutter, seid wann benutzt du Aftershave?"
"Gefällt 's dir? Das ist das neue von Calvin Kline.", sagte Asgar mit seiner üblichen Männerstimme und war kurz davor seine Vampirfänge in Alaines Hals zu bohren,

Seit dem weiter oben erwähnten Adjektiv "todessexy" habe ich mir hier sehnlichst gewünscht an Rot-Alainchens Stelle zu sein. Dann wäre ich immerhin glücklich gestorben, mit dem Nachklang von Asgars heißer Stimmme in den Ohren *_________*
Aber der Kommentar über die Marke... xD

Außerdem: das Bier, das so schön im Bauchnabel deiner Mutter prickelt? --> *rofl*

Als du geschrieben hast, dass Valnar und Alaine herausfanden, dass das Bier auch in Alaines Bauchnabel prickelte... ich kam nicht umhin, kurz an all den schmutzigen FSK18+ Kram zu denken, den sie dort im Gebüsch bestimmt veranstalteten, der aber aufgrund der Zensur nicht erwähnt werden dufte xD
Ach naja... egal, was ich lese, mein erster Gedanke ist eh immer pervers u.û

Und zu guter Letzt: ich als Shônen Ai Fan hätte nicht lesen sollen, dass Ronak zu Asgars Rettung geeilt war... *Asgar x Ronak nicht aus dem Kopf bekomm*
Waaaaah >______<

So, das war's dann auch soweit von mir, ich fand's auf jeden Fall lustig :DD
Und bin froh, dass meine Eltern mich nicht haben dabei lachen hören xD


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