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All I ever want!

Du bist alles was ich je wollte!
von

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Ein Picknick am Strand!

Hi Leute!

Also erstmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich euch keine Antwort zu euren Kommis geschrieben habe, ich habe kaum noch Zeit, denn ich muss total viel arbeiten und bin schon froh, dass ich es überhaupt schaffe weiter zu schreiben!

Ich hoffe das ihr mir deshalb nicht böse seid!
 

jetzt möchte ich mich aber noch mal herzlichst bei euch allen für eure tollen Kommis bedanken, wirklich ihr seid einfach die besten!

Ihr spornt mich wirklich an, immer mein bestes zu geben!
 

So nun aber viel spaß beim lesen!!!
 


 

Ein Picknick am Strand!
 

Ab da zogen die Wochen einfach nur noch so ins Land, ich wunderte mich selber wie schnell die Zeit hier doch vergehen konnte.

Die Montage, Mittwochs und Freitage waren immer voll ausgelastet, wir übten da immer für Die Theateraufführung, die Lieder die wir einsingen mussten oder tanzten einfach, was mir mit der Zeit auch immer leichter fiel, da Edward ein wirklich guter Tänzer war und mich gut zu führen wusste, aber mit den Drehungen hatte ich es immer noch nicht raus.

An den Wochenenden unternahmen wir immer zu sechst etwas oder auch mal nur zu fünft, wenn Edward sich wieder mit Tanya traf, was aber immer seltener vorkam.
 

Nun war ich schon ganze drei Monate hier und ich fühlte mich hier zu Hause, meine Freunde waren nun meine Familie und ich vermisste nichts.

Hier war jetzt mein Leben, das ich noch mal von vorne beginnen konnte!

Es war Anfang September, aber trotzdem noch ziemlich warm, weshalb Alice vorschlug dieses Wochenende ein Picknick am Strand zu machen, natürlich waren sie alle davon begeistert und sogar ich ließ mich mitreißen, ich war sogar fast so nervös wie Alice selber, sie hatte schon ganz schön auf mich abgefärbt, wie Rose es sagte.

„Morgen Bella aufstehen!“ rief Alice laut auf meinem Bett auf und ab hüpfend.

Ich musste lächeln, denn ich hatte mich schon daran gewöhnt wie sanft sie mich doch immer weckte.

„Morgen Alice!“ meinte ich gähnend und streckte mich erstmal ausgiebig, darauf legte sie sich dann neben mich, sah mir direkt in die Augen und lächelte noch immer.

„Bist du auch so Aufgeregt wie ich?“ fragte sie dann zuckersüß nach.

„Mh, geht, aber wir müssen noch so viel planen. Was nehmen wir alles mit? Gehen wir auch ins Wasser? Und und und!“ meinte ich darauf, ich war nicht besonders gut in solchen Sachen, deshalb war ich auch froh das wir Rose hatten, denn sie plante alles immer ganz genau.

„Ja Rose kümmert sich schon um alles, Emmett hilft ihr dabei und Jasper schaut schon im Internet, welcher Strand nicht so überfüllt ist, denn wir wollen ja auch noch einen Liegeplatz bekommen oder!“ plapperte Alice dann fleißig drauf los, während ich sie dabei nur ansah.

Ich war froh solche Freunde zu haben und hätte mir jemand vor meiner Ankunft hier gesagt, dass sich hier mein bisheriges Leben komplett ändern würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt, fast automatisch musste ich dabei auch wieder an meine Mutter denken, die sagte es sei das Beste für mich und irgendwie hatte sie ja auch recht, ich hatte hier nun alles was ich brauchte, ich hatte meine Freunde, die für mich zu meiner neuen Familie wurden!

„Welchen Bikini ziehst du denn an?“ riss Alice mich dann wieder aus meinen Gedanken.

„Ich denke den schwarzen!“ erwiderte ich nur darauf.

„Aber das ist doch langweilig, zieh doch lieber den rosanen an, der sieht auch viel besser aus!“ protestierte sie dann und ich musste wieder nur lächeln, sie kam immer mit ihrem Willen durch, weswegen ich auch aufgegeben hatte mich dagegen zu wehren.

„Ok! Du kannst ja schon mal Sachen für mich raussuchen und ich geh jetzt erstmal duschen ja!“ ergab ich mich dann und Alice quietschte darauf nur vergnügt auf.

Während ich unter der Dusche stand dachte ich daran, wie mein Leben sich verändert hatte, seitdem ich hier war, ich war wesentlich offener und glücklicher als ich es die letzten drei Jahre war, ich hatte tolle Freunde, die immer zu mir hielten und auch die Freundschaft zu Edward wurde immer enger, was ich mir am Anfang nicht vorstellen konnte.

Er war ganz anders wenn man mit ihm alleine redete, ich hatte ihm ja auch von meiner Vergangenheit erzählt und er behielt es wirklich für sich, ab und zu wenn meine Ma wieder mal angerufen hat, war er immer da und wenn nicht war er kurz danach zu mir gekommen.

Den anderen hatte ich immer noch nichts darüber erzählt, aber ich wollte sie auch nicht mit meinen Problemen belästigen, es reichte ja schon, dass ich ihn damit belästigte.

„Morgen Bella!“ begrüßten mich Rose, Emmett und Jasper freudig, als ich nach dem duschen in die Küche ging, wo sie alle mit ihren Kaffee saßen.

„Morgen! Und habt ihr schon alles geplant oder kann ich noch bei irgendwas helfen?“ begrüßte auch ich sie freudig sie zu sehen.

„Nein wir sind schon fertig, Edward ist grade noch in der Cafeteria und holt Brötchen und Trinken und dann können wir auch schon bald los!“! entgegnete mir Rose mit ihrer zauberhaften Stimme, die ich so sehr liebte, sie hatte etwas einer liebenden Mutter an sich und ich war mir sicher das sie eines Tages eine großartige Mutter sein würde.

„Bella, du und ich, werden heute um die Wette schwimmen ok!“ grinste mich dann Emmett herausfordernd an, ich wusste dass ich gegen ihn niemals eine Chance hatte aber ich ließ mich trotzdem darauf ein.

„Wenn du meinst, dass du eine Chance gegen mich hast!“ entgegnete ich ihm grinsend, worauf er dann spöttisch anfing zu lachen und dann ertönte eine mir bekannte Stimme hinter mir.

„Was ist denn hier so lustig Emmett?“ fragte Edward neugierig nach, danach wand er sich an mich.

„Guten Morgen Kleine! Na hast du denn gut geschlafen?“ begrüßte er mich und tätschelte mir den Kopf, als wäre ich ein Hund.

„Hast du mich grade Kleine genannt?“ fragte ich brüskier nach und zog meine Augen zu Schlitzen.

„Ja, du bist doch auch klein oder etwa nicht!“ erwiderte er nur schief lächelnd darauf.

„Mag ja sein, aber dass heißt noch lange nicht dass du mich auch so nennen darfst!“ erklärte ich gespielt ernst und wedelte mit den Händen vor mir rum, worauf er und die anderen anfingen zu lachen.

„Hast du denn alles besorgt Edward?“ fragte dann Rose nach, nachdem sie sich wieder beruhigt hatten.

„Ja hab ich, also von mir aus können wir auch los!“ meinte er darauf und dann ging es auch schon los.

Wir fuhren mit zwei Autos, da wir zu sechst ja nicht in ein Auto passten, natürlich fuhr ich wieder bei Edward mit und die anderen bei Emmett, aber keiner schien mehr was dagegen zu haben.

Alice hatte mich wirklich schon lange nicht mehr auf Edward angesprochen und das ich vorsichtig sein sollte, entweder hatte sie es langsam aufgegeben oder sie vertraute uns jetzt endlich, wobei ich eher auf ersteres tippte, denn sie beäugte uns noch immer ganz genau wie wir miteinander umgingen.

Die anderen drei waren da etwas lockerer, sie beäugten uns zwar auch immer noch skeptisch, doch sie machten es nicht so offensichtlich.

Edward fuhr natürlich mal wieder viel zu schnell, weswegen wir auch lange vor den anderen am Strand ankamen.

„Wo willst du liegen?“ fragte er mich, als er grade eine riesige Decke ausbreitete.

„Also am besten auf der Decke!“ neckte ich ihn grinsend.

„Ach ne, ich dachte schon du wolltest da hinten auf den Felsen liegen!“ konterte er spöttisch und wies auf die Felswand hinter uns.

„Ach darauf bin ich noch gar nicht gekommen, die sind bestimmt bequem, also bis dann!“ sagte ich grinsend, nahm meine Sachen und tat so, als ob ich da hin gehen wollte, doch er griff ruckartig nach meinem Arm, so das ich zu ihm auf die die Decke fiel, dann fingen wir beide an zu lachen.

Es war wirklich einfach mit ihm zu scherzen und ihn zu provozieren und ich musste gestehen, dass ich es wirklich liebte ihn zu provozieren!

„Na ihr habt auch alleine euren Spaß wie man sieht, dann können wir ja wieder fahren!“ erklang dann die amüsierte Stimme von Emmett hinter uns.

„Nein, nein, lasst mich bloß nicht mit dem alleine, der wollte dass ich mich da hinten auf die Felsen lege!“ rief ich dann gespielt entsetzt.

„Edward wie kannst du nur?“ spielte nun auch Emmett mit und grinste mich dann an.

„Was? Ach immer soll ich hier der Buhmann sein oder wie?“ meinte er schmollend und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.

„Also ich finde diese Rolle passt einfach am besten zu dir!“ bestätigte ich ihn grinsend und wuschelte durch seine Haare, doch auf diese Reaktion von ihm war ich nicht gefasst.

„Na gut!“ sagte er nur grinsend, zog sich sein Shirt aus und legte sich mit geschlossenen Augen in die Sonne.

Verwirrt sah ich ihn an, eigentlich hätte ich damit gerechnet, dass er mit mir darüber jetzt diskutieren würde oder mich auf eine andere Weise ärgern würde, er bemerkte das anscheinend trotz geschlossener Augen, denn er sagte dann.

„Jetzt sieh mich nicht so an, zieh dich lieber auch um und genieß die Sonne!“

Ich sah noch einmal zu den anderen, die aber auch nur mit den Schultern zuckten und ihre Decken dann ausbreiteten.

Neben mir legten sich Alice und Jasper und auf Edwards Seite legten sich Emmett und Rose, also zog ich mich jetzt auch aus und legte mich neben Edward auf die Decke.

Die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut taten echt gut und ich entspannte mich sichtlich.

„Bella, wann wollen wir denn schwimmen gehen?“ fragte jetzt Emmett über Edward hinweg, doch ich ließ die Augen geschlossen als ich antwortete.

„Später Emmett, lass uns erstmal noch etwas die Sonne genießen!“

„Nein Emmett ihr geht jetzt schwimmen!“ ertönte dann Edwards Stimme neben mir, es lag ein fieser Unterton darin und dann spürte ich auch schon seine Hände an meiner Haut.

„Edward was machst du?“ fragte ich erschrocken, als er mich hoch hob und Richtung Wasser ging, Emmett folgte uns natürlich vergnügt.

„Ich bin doch der Buhmann schon vergessen! Aus deinem Sonnenbad wird jetzt nichts mehr, jetzt musst du erstmal schwimmen!“ entgegnete er mir grinsend, dass hätte ich mir ja denken können, dass da noch etwas kommt.

„Edward nicht, lass mich runter!“ sagte ich mit ernster Stimme, was ich aber nicht bemerkte war, das er bereits, bis zur Hüfte im Wasser stand.

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ lachte er dann und ließ mich dann einfach fallen.

Ich hörte das platschen, als ich aufs Wasser aufkam und dann zog sich alles in mir zusammen, sofort sprang ich wieder auf und schrie erstmal vor Kälte, dann allerdings muss ich wohl zu witzig ausgesehen haben, denn sofort fingen Emmett und er an zu lachen.

„Das wirst du mir büßen!“ drohte ich ihm doch er nahm es nicht ernst, was ich an seinem lachen erkannte.

„Komm Emmett, wenn ich jetzt sowieso schon mal im Wasser bin lass uns schwimmen!“ forderte ich dann Emmett auf, der sich das natürlich nicht zweimal sagen ließ, dann funkelte ich Edward noch einmal an und drehte mich zum offenen Meer.

„Ok, auf die Plätze, fertig und los!“ sagte ich dann und schwamm los, natürlich war Emmett schneller als ich, aber er ließ sich Zeit, damit er mit mir Kopf an Kopf schwimmen konnte.

„Wie weit wollen wir eigentlich raus schwimmen?“ fragte er dann nach.

„Ich weiß nicht, ich glaube das reicht auch schon und jetzt, wer wieder als erstes am Strand ist!“ meinte ich und drehte schon schnell um.

Emmett war noch etwas verwirrt, weshalb ich dann auch einen Vorsprung hatte, aber er holte mich schnell wieder ein, meinte dann noch was, das Schummeln mir auch nicht helfen würde und überholte mich dann.

Natürlich hatte er gewonnen, ich hatte auch gar nichts anderes erwartet.

„So ich habe gewonnen, jetzt darf ich mir aussuchen was du machen musst!“ triumphierte er, wir standen noch immer am Wasser.

„Ach so läuft das? Also schön, was soll ich tun!“ ergab ich mich.

„Lass mich kurz überlegen, was könnte man denn hier spannendes machen? Ah ich hab’s, wenn wir jetzt gleich wieder zu den anderen gehen, musst du Edward küssen!“ grinste er mich dann an

„Was soll ich tun? Ne so war das nicht abgemacht!“ protestierte ich, mein Herz schlug bestimmt zwei Takte schneller als gewohnt.

„Bella du hast verloren!“ mahnte er nur und ich gab mich geschlagen, er hatte ja auch nicht gesagt wohin, nur das ich ihn küssen sollte, also würde ich ihm einen Kuss auf die Wange geben.

Dann gingen wir zu den anderen die mit geschlossenen Augen in der Sonne lagen, ich ließ mich langsam neben Edward nieder und sah noch einmal bittend zu Emmett rüber, der allerdings den Kopf schüttelte und grinste.

Zu meinem Glück, hatten die anderen sich nicht mal die Mühe gemacht, die Augen zu öffnen, also sah mich nur Emmett wartend an, dann beugte ich mich seufzend zu Edward runter, der auf den Rücken lag und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Dieser öffnete erschrocken über meine Berührung die Augen, doch bevor ich was sagen konnte ergriff auch schon Emmett wieder das Wort.

„So war das nicht geplant Bella!“ meckerte er so laut, dass jetzt alle ihre Augen öffneten und uns ansahen, sofort schoss mir die Röte ins Gesicht.

„Du hast nur gesagt, dass ich ihn küssen soll, nicht wohin!“ verteidigte ich mich und verschränkte die Arme vor der Brust, Edward lag noch immer da und sah mich verwirrt an.

„Aber es ist ja wohl klar wenn ich sage, dass du ihn küssen sollst, dass du ihn dann auf den Mund küssen sollst!“ erwiderte er dann ärgerlich darauf.

„Nein, das ist gar nicht klar! Dann hättest du sagen müssen; Küss Edward auf den Mund!“ sagte ich noch immer mit verschränkten Armen vor der Brust.

„Gut dann sag ich es jetzt, küss Edward auf den Mund!“

„Nein, jetzt ist es schon zu spät, schließlich habe ich ihn schon geküsst!“

Die anderen sahen uns still beim diskutieren zu, sie wussten wahrscheinlich auch nicht was sie dazu sagen sollten, Alice sah etwas erschrocken aus, aber sagte kein Wort.

Emmett gab dann letztendlich auf und schmollte etwas, doch das war ganz schnell wieder vergessen, als wir anfingen zu Essen, da war dann alles wieder normal.

Edward schien noch immer verwirrt zu sein, aber er sagte nichts zu dem Thema, so wie bei dem letzten mal.

Wir machten nicht mehr besonders viel an diesem Tag, wir waren noch alle gemeinsam schwimmen und sonst hatten wir fast die ganze Zeit auf den Decken verbracht und Karten gespielt oder uns einfach nur unterhalten.

Als wir abends dann wieder nach Hause fuhren, fuhren Alice und Jasper bei uns mit, da Emmett und Rose noch in die Stadt wollten.

Ich saß vorne neben Edward, aber irgendwie war ich total müde, weshalb ich meinen Kopf an die Fensterscheibe lehnte und die Augen schloss.

„Schläft sie?“ vernahm ich die leise Stimme von Alice, doch ich beschloss einfach die Augen geschlossen zu halten, ich war viel zu kaputt.

„Sieht so aus!“ hörte ich dann Edward in normaler Tonlage sagen und dann legte er wohl seine Jacke über mich, ich hätte ja jetzt gelächelt, aber selbst dazu war ich nicht mehr in der Lage.

„Du magst sie! Hab ich recht?“ hörte ich dann wieder Alice fragen, aber diesmal nicht mehr flüsternd.

Jetzt fing sie doch schon wieder an zu nerven.

„Ja!“ kam dann nur monoton von Edward, irgendwas passte da nicht, ich wollte schon meine Augen öffnen um ihn zu fragen was los war, doch ich entschied lieber weiter zu zuhören, nachdem von Alice ein freudiges Quietschen zu hören war.

„Du magst sie sogar sehr stimmts!“ es hörte sich nicht wirklich wie eine Frage an.

„Was willst du Alice, ich habe dir gesagt dass ich sie mag, sie ist eine gute Freundin mehr nicht!“ zischte er etwas wütend, aber ich verstand nicht warum.

„Liebst du Tanya eigentlich noch?“ fragte sie dann aber weiter.

Nein er hat sie nie geliebt, wollte ich schon wieder fast sagen, doch ich riss mich zusammen.

„Seit wann interessierst du dich denn für Tanya?“ stellte er leicht genervt die Gegenfrage.

„Ich meine du bist kaum noch mit ihr zusammen, fast immer bist du jetzt bei uns. Ich weiß auch nicht aber liebst du sie denn noch?“ erklärte sie kurz und wartete geduldig auf eine Antwort on ihm, doch es kam keine, was ich mir schon gedacht hatte, denn dieses Thema übersprang er gerne.

„Ich denke Bella vertraut dir! Sie geht so selbstverständlich mit dir um, dass ist schon zu beneiden. Ich denke sie mag dich!“ sagte sie dann einfach so in den Raum, worauf von Edward erst nur ein „Mh“ kam.

„Ich kann dir nicht sagen ob sie mich mag oder ob sie mir vertraut, ich hoffe es und ich würde ihr Vertrauen nie ausnutzen. Wir sind eben Freunde, so läuft das doch oder?!“ meinte er dann und plötzlich wurde seine Stimme ganz weich und Alice seufzte.

Von Jasper hörte ich die ganze Fahrt über nichts, während Alice immer wieder versuchte Edward auszuquetschen, aber ich hing meinen eigenen Gedanken nach.

Edward sagte wir wären gute Freunde, ja das waren wir, nur irgendwie fühlte es sich falsch an ich wusste nur nicht warum.

Ich merkte wie das Auto hielt und wie Jasper und Alice ausstiegen und dann wie Edward mir kurz sanft über das Gesicht strich, danach weckte er mich vorsichtig, obwohl ich gar nicht richtig geschlafen habe, denn das meiste habe ich noch mitbekommen.

„Morgen Schlafmütze!“ lächelte er mich wieder schief an und unwillkürlich musste ich zurück lächeln.

„Morgen! Tut mir Leid, dass Alice dich wieder genervt hat!“ sagte ich dann ohne darüber nach zu denken, dass ich ja eigentlich geschlafen hatte, zumindest dachten sie das ja.

„Du warst die ganze Zeit wach?“ fragte er etwas erschrocken nach und ich nickte, jetzt brachte es eh nichts mehr zu leugnen.

„Was war denn los mit dir? Du klangst so merkwürdig auf die Frage ob du mich magst!“ meinte ich dann besorgt, ich wusste auch nicht warum ich das jetzt fragte, aber es platzte einfach so aus mir raus, darauf verzog er kurz sein Gesicht, was mir sehr wohl auffiel.

„Nichts, es ist alles in Ordnung, wirklich! Allerdings muss ich dich jetzt aber hier raus schmeißen, ich muss noch zu Tanya! Wir sehen uns aber Morgen oder?“ meinte er dann aber lächelnd, doch bei mir zog sich unbewusst etwas, bei ihrem Namen zusammen, doch ich nickte.

Zu Hause ging ich gleich wieder in mein Zimmer und legte mich einfach schon mal schlafen.

Es sagte auch keiner etwas dagegen, denn ich sah auch wirklich müde aus.

Ich lag noch wach in meinem Bett, ich dachte darüber nach, das er mich mochte und dabei machte mein Herz einen Satz, dann dachte ich wieder daran, dass er jetzt in diesem Moment bei Tanya war, da war wieder dieses erdrückende Gefühl.

Ich wollte mir darüber keine Gedanken mehr machen, ich war froh das wir befreundet waren und dass war auch alles.
 


 

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Und wie fandet ihr es?

Also so ganz zufrieden bin ich nicht damit, mir fehlt darin irgendwas, aber ich weiß selber nicht was, vielleicht fällt euch ja etwas ein!

So ich würde ja gerne noch weiter schreiben, aber ich muss jetzt auch sofort schon wieder los, zur Arbeit!
 

HEAGDL Ela



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  elificious
2009-09-19T21:09:29+00:00 19.09.2009 23:09
boah dieses kap ist echt genial von dir :D
emmet ist aber wirklich ein richtiger gemeiner,war trotzdem richtig klug von ihm gedacht hehe und verliebt sich da schon jmd in edward uiui echt süss das sie i-wie neidisch auf tanya ist
ps: ich find deine ff richtig toll und bin ein richtier fan davon geworden :D
Von:  Cygni
2009-09-19T14:50:23+00:00 19.09.2009 16:50
emmet ist so ein gemeiner fiesling^-^

aber ich hätt das auch so ausgelegt^-^
ich mach immo viel zu viele von diesen-> ^-^ <-smilys... mist...^-^
verdammt!

nya~ das kapi war aber echt toll.

gglg stellax3
Von: abgemeldet
2009-09-12T15:43:44+00:00 12.09.2009 17:43
Oh ich freu mich so für Bella, dass sie endlich einen Platz gefunden hat, in dem sie sich wie zu Hause fühlt. Und dass sie endlich ihre Familie gefunden hat, mit der sie einfach glücklich sein kann. Dass Renee wirklich einfach nur so bescheuert ist, geht mir nicht runter... aber mei, so ist sie halt.
Ich find es voll schön, dass Edward und Bella so gut aus kommen und auch so gut befreundet sind:) Und dass sie ihn auch anrufen kann, wenn es ihr schlecht geht. hach, das is toll.
hahah, gut für Bella, dass die Alice sie nimmer über Edward ausfrägt... und die Blicke manchmal... sind glaub zu ertragen ^^
Ohhh, er mag sie...*ggg* Das hört sich doch tollst an:) Aber schon iwie fuchsig von Bella so tun als würde sie schlafen.. ;)
hahaha, Emmett hat mir gefallen ;) Was ihm wieder alles einfällt. Ich frag mich nur, wieso Edward Bella die ganze Zeit ( okay, nachdem er den Kuss bekommen hat) so seltsam angeschaut hat... soooooo, schlimm kanns ja nich gewesen sein.. okay, ich denk nich, dass er es schlimm fand.. ;) nur, er hat sie schon ne weile eigenartig angeschaut! ;) hahaha und dass Emmett so nen Aufstand deswegen gemacht hat, göttlich! XD Hat mich sehr amüsiert! :)
Ich versteh nur eines nichht, wieso trifft sich Edward überhaupt noch mit Tanya... sie kommen ja offensichtlich nimmer ganz so gut aus und sehen sich auch nimmer so oft... Wieso macht er sich überhaupt noch die Mühe nach so einem gemütlichen Tag zu ihr zu fahren? Das find ich wirklich dooofi, XD

Das Kapi war wieder spitzenmäßig! Hat mir total Spaß gemacht, es zu lesen! Ich freu mich schon auf mehr! =)
Ganz liebe Grüße! =)
Von:  mitsuki11
2009-09-10T19:40:52+00:00 10.09.2009 21:40
Sehr schönes Kapitel!!

Lg mina
Von: abgemeldet
2009-09-08T12:54:54+00:00 08.09.2009 14:54
wow superschön ^^
vllt wird ja doch noch mehr aus bella und edward ^^
freu mich schon
lg
Von: abgemeldet
2009-09-07T18:49:03+00:00 07.09.2009 20:49
Hey,
superschön nur leider ist es immer viel zu schnell wieder zuende...grins...nur Tanya stört!!! Warum macht er nicht endlich schluß? Erpresst die ihn mit irgendwas oder was soll das ganze! Das sieht doch jeder dass er schon lange in Bella verknallt ist! Hoffentlich kommt er bald zur Besinnung, jetzt wo Bella sich auch gerade in ihn verknallt...
Warte sehnsüchtig darauf wie es weitergeht!
glg Argentina
Von:  Twilight-Nicki
2009-09-07T18:02:47+00:00 07.09.2009 20:02
Aaaaaaaalso, ich fand das Kap toll! Vielleicht hätte Edward Bella noch mit Sonnencreme einschmieren können oder so! Aber ich fands auch so toll! Und das die beiden inzwischen mehr wie nur Freundschaft empfinden, ist doch wohl klar! Sie wollen es nur nicht eingesteehn! Und jaa, was mit Tanya ist würde mich auch mal interessieren! Warum trennt Edward sich nicht endlich von ihr?? Was ist dran so schwer???
Also ich fands eine super Kap! Echt schön und witzig! Freu mich schon aufs nächste!!!!!!
Bussi
Nicki
Von:  nyozeka
2009-09-07T15:57:05+00:00 07.09.2009 17:57
Super Kapi!!!!
Ist dir wie immer gut gelungen
Besonders die Szene wo Bella Edward küssen sollte
Emmett kann ja so gemein sein XD
ich freue mich schon aufs nächste kapi^^

lg
nyozeka
Von:  Kijairi
2009-09-07T15:20:59+00:00 07.09.2009 17:20
Hi ein schönes Kapitel, du hast doch gefragt ob wir Ideen haben!
Vllt kann Bella i-was passieren? Alle machen sich Sorgen etc?
Naja auf jedenfall mach bitte weiter so!
Von: abgemeldet
2009-09-07T15:03:48+00:00 07.09.2009 17:03
ich mag das kapi..
aber es war echt ein bissl kurz >.<
dafür musst du gaaanz schnell weida schreiben xDD
war echt toll am strand... aber so langsam könnten sich die beiden etwas nä#her kommen...
oder aber des nu aus eddis sicht..
hach... *seufz*
ich liebe deine ff ♥.♥
HILFE!!! ich bin süchtig geworden... -.-"
^^
freu mich schon aufs nächste kapi
grüße sobi ♥


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