Zum Inhalt der Seite

All I ever want!

Du bist alles was ich je wollte!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Meine Geschichte!

Hey alle zusammen!

Ich fasse es wirklich nicht, 12 Kommis in so kurzer Zeit!

Ihr seid wirklich die besten Leser und Kommischreiber die ich mir jemals wünschen hätte können!

Ich liebe euch!

Und als Dankeschön für eure tolle Unterstützung habe ich mich wirklich beeilt um euch noch das neue Kap zu posten!

Aber einige von euch werden vielleicht etwas enttäuscht sein, denn einige hatten dieses Bild im Kopf, das die anderen jetzt ins Zimmer stürzen würden und alles anders deuten würden!

Aber auf diese, allerdings sehr witzige, Idee habe ich dann doch verzichtet, denn ich hatte schon andere Pläne, die ich dann auch umgesetzt habe, aber ich hoffe euch gefällt es trotzdem!

Jetzt bleibt mir nichts weiter zu sagen als viel Spaß beim lesen, ach und noch einmal!

IHR SEID DIE BESTEN!

TAUSEND DANK!
 

Meine Geschichte!
 

Ich weiß nicht wie lange ich hier schon in Edwards Armen lag und heulte, doch langsam, ganz langsam wurde ich wieder ruhiger, doch ich ließ ihn nicht los, meine Hände schmerzten zwar schon, weil ich mich so an sein Shirt klammerte und ich bekam kaum noch Luft, da ich mich so in seine Brust grub, doch ich lockerte nichts, aus Angst dann wieder zu fallen.

Auch er bemerkte dass ich langsam ruhiger wurde und strich mir mit seiner freien Hand durchs Haar, mit dem anderen Arm hielt er mich noch immer an sich gedrückt.

Merkte auch er dass ich dass brauchte, dass ich sonst das Gefühl gehabt hätte in ein Loch zu fallen?

Nun versiegten auch meine Tränen, ich hatte keine mehr, die ich weinen hätte können, ein letzter Schluchzer verließ meine ausgetrocknete Kehle, doch noch immer lockerte ich meinen Griff an ihm nicht.

„Bella?“ fragte er nach einer Weile, die ich einfach nur regungslos dalag, mit leiser, sanfter Stimme nach, wahrscheinlich war er sich nicht sicher ob ich eingeschlafen war.

Aber anstatt ihm zu antworten, verstärkte ich meinen Griff an seinem Shirt und grub meinen Kopf, falls das noch ging, noch tiefer in seine Brust.

„Möchtest du vielleicht etwas trinken?“ fragte er vorsichtig nach und lockerte etwas seinen Griff um mich, aber ich schüttelte schnell meinen Kopf, ich konnte jetzt nicht.

„Aber du solltest etwas trinken, sonst trocknest du aus!“ entgegnete er mir fürsorglich und ich merkte wie er versuchte mich loszulassen, damit er aufstehen konnte.

„Bitte!“ krächzte ich aber nur mit letzter Kraft und zog ihn wieder zu mir, noch immer löste ich meinen Griff nicht von ihm.

Ich wollte es auch nicht, ich brauchte jetzt seine nähe, sie beruhigte mich ungemein und wenn er jetzt gehen würde, dann wäre ich wieder alleine!

Aber warum hatte ich jetzt plötzlich solch eine Angst davor?

Ich war doch Jahrelang alleine!

Ich wusste es nicht, aber ich wusste, dass es mir wieder den Boden unter den Füßen wegreißen würde, wenn er jetzt ginge!

„Ich gehe nicht weg, ich bin sofort wieder hier, aber du musst etwas trinken!“ ermahnte er mich jetzt und löste mit sanfter Gewallt meinen Griff von seinem Shirt, dann legte er meine verkrampften Hände ab, fuhr mir noch einmal durchs Haar und war darauf auch schon aus meinem Zimmer verschwunden.

Ich zitterte am ganzen Körper, hier war nichts mehr was mir noch Halt gab, Kälte überflutete mich und ich fühlte mich einsamer als jemals zuvor, wieder hätte ich weinen können, doch ich hatte keine Tränen mehr übrig, so lag ich einfach nur da und zitterte am ganzen Körper.

Es schmerzte unheimlich hier, mit all meinen Gedanken, Gefühlen und Emotionen alleine zu sein, niemanden zu haben, der für mich da war, niemand, der mir sagte, dass alles wieder gut werden würde!

„Bella scht, ist schon gut. Ich bin wieder da!“ vernahm ich seine unsichere Stimme neben mir und dann spürte ich seine Hand wieder auf meinem Rücken, wo sie auf und ab fuhr.

Zitternd tastete sich meine Hand zu seiner, die ich Hilfe suchend ergriff und umklammerte.

„Scht!“ hörte ich ihn nur, dann hob er mich mit seiner freien Hand vorsichtig an und zog mich zu sich, in seine Arme.

Sofort breitete sich wieder das Gefühl von Geborgenheit in mir aus, was mich dann auch wieder zur Ruhe kommen ließ, als er das merkte entspannte er sich auch wieder.

„Komm jetzt trink erstmal einen Schluck!“ forderte er mich mit samtener Stimme auf, schob mich ein kleines Stück von sich weg und hielt mir die Flasche entgegen, die ich dann auch zitternd entgegen nahm, aber ich vermied es ihn auch nur einmal anzusehen.

Ich wollte nicht seinen mitleidigen Blick sehen, es reichte mir schon, dass ich seine Blicke spürte, wie sie sich in mich bohrten!

Ich trank fast die ganze Flasche in einem Zug aus, erst jetzt bemerkte ich, wie ausgetrocknet ich war.

„Danke!“ hauchte ich leise, aber noch immer ohne ihn anzusehen.

„Ist doch selbstverständlich!“ an seiner Stimmlage erkannte ich, dass er Lächeln musste.

Aber war dass denn wirklich so selbstverständlich?

Hätte er nicht eher wegrennen müssen, bei so nem heulendem Mädchen vor sich?

Ich war mir auf jeden Fall sicher dass das nicht jeder so machen würde!

Dann spürte ich wie er mich wieder zu sich in die Arme zog und mir sanft durchs Haar fuhr.

„Bella, möchtest du vielleicht darüber reden?“ fragte er dann unsicher nach, ich denke aus Angst mich zu verletzen, oder mich wieder zum weinen zu bringen, dann nahm er mich noch fester in den Arm.

„Manchmal ist es besser darüber zu sprechen, als alles in sich hinein zu fressen! Aber natürlich musst du mir nichts erzählen, wenn du nicht willst!“ meinte er noch immer vorsichtig und hielt mich einfach nur fest.

Ich war mir nicht sicher ob ich darüber reden konnte, war mir nicht sicher ob er mich verstehen würde, war mir über so vieles nicht sicher, aber ich war mir sicher, dass ich irgendwann daran kaputt gehen würde, wenn ich es nicht bald jemanden erzählen konnte.

Aber war er der Richtige dafür?

Ich hatte kein Vertrauen mehr, nicht in mich, noch zu irgendwem, ich sprach mit allen, verstand mich auch mit den meisten, aber erzählte ich nie etwas über meine Vergangenheit.

Sollte ich das jetzt ändern?

Konnte ich das jetzt ändern?

In der ganzen Zeit wo ich hin und her gerissen war, ob ich ihm meine Geschichte erzählen sollte, saß er einfach nur schweigend bei mir, strich mir hin und wieder durchs Haar, aber er drängte mich zu nichts, wofür ich ihm dankbar war.

„Vor drei Jahren…,“ fing ich dann stockend und unsicher an, noch immer sah ich ihn nicht an, lehnte mit meinem Kopf nur an seiner Brust und spürte wie er gleichmäßig Atmete.

„… ist mein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Es war meine Schuld,… er war grade auf dem Weg mich von einer Feier abzuholen…,“ wieder stockte ich, die Gedanken daran taten weh, weshalb ich mich wieder in sein Shirt krallte, doch er sagte nichts darauf, wartete einfach geduldig ab, ob ich weiter reden würde, was ich dann auch tat.

„Ein LKW ist über eine rote Ampel gefahren und direkt in den Wagen meines Vaters rein, er war auf der Stelle tot. Die Mutter meiner Freundin kam total verheult zu uns ins Zimmer und bat mich, sie zu begleiten, schon da ahnte ich nichts gutes…“ wieder stockte ich kurz, ich sah all die Bilder, wie einen Film vor meinen Augen herlaufen. „… Sie erzählte mir dass mein Dad einen Unfall hatte, als er mich abholen wollte und dass er noch Vorort verstorben sei. Da brach ich einfach zusammen, dass nächste woran ich mich dann wieder erinnern konnte war wie ich zu Hause in meinem Bett aufgewacht bin. Nach der Beerdigung fing meine ganz persönliche Hölle erst richtig an, ich war grade mal 14 Jahre alt ich verstand das alles nicht, verstand nicht das er nicht mehr da war, verstand nicht warum der LKW über Rot gefahren war und verstand nicht wieso es grade meinem Dad passieren musste. Aber ich wusste immer dass ich schuld daran war, weil ich auf dieser Geburtstagsfeier war und auch meine Mutter gab mir daran die Schuld, sie sprach es zwar nie aus, aber ich merkte es.

Sie ignorierte mich und trank ziemlich viel zu der Zeit, nur wenn es ihr zu schlecht ging, beachtete sie mich und suchte dann bei mir Trost, aber wie sollte ich sie denn trösten, ich hatte doch selber Schmerzen, ich verkraftete doch seinen Verlust genau so wenig wie sie, wenn nicht sogar noch schlechter. Aber ich war ganz alleine damit, mit diesem Schmerz, mit seinem Verlust, mit meinen Schuldgefühlen! Ich habe mich in dieser Zeit ziemlich verändert, ich war eigentlich immer aufgeschlossen und lebensfroh, aber ab da distanzierte ich mich von allen, ich wollte nur noch mit meinem Schmerzen alleine sein, ich hatte auch gelernt mit diesem Schmerz zu Leben, aber an meine Mutter kam ich nicht mehr ran. Sie hatte es besser verkraftet als ich, schon nach anderthalb Jahren nach seinem Tod, lernte sie Phil kennen, ihren jetzigen Freund, aber sie schenkte mir keine Beachtung mehr, also distanzierte ich mich auch von ihr. Ich verschloss mich nur in meinem Zimmer, kam nur zum Essen raus, oder wenn ich zur Schule musste, wo ich auch ganz schön hinterher hing. Bis sie dann gar nicht mehr mit mir fertig wurde und mich hier auf das Internat schickte! Daran sieht man ja auch wie sehr sie sich für mich interessiert hatte, wie gut sie mich kannte, denn ich passe hier ja offensichtlich nicht her. Sie meinte es sei das Beste für mich! Bei dem Abschied am Flughafen hielt ich es dann einfach nicht mehr aus, ich hatte die letzten drei Jahre geschwiegen, ihr nichts von meinen Gefühlen erzählt und da bin ich dann explodiert, ich habe ihr alles vor den Kopf geschmissen, habe sie aufs übelste beschimpft und bin dann einfach ins Flugzeug gestiegen und jetzt wenn sie anruft tut sie so als wäre nie was gewesen und wenn ich daraufhin wütend werde, meint sie tatsächlich, ich würde sie verletzen! Aber wie sehr und oft hat sie mich denn bitte verletzt? Ich kann einfach nicht mehr!“ schloss ich meine Geschichte, der Vergangenheit und vergrub mein Gesicht wieder in seiner Brust, ich hatte gar nicht bemerkt, dass wieder Tränen aus meinen Augen kullerten.

Ich spürte dass er sich ziemlich verspannt hatte, sein Atem ging unregelmäßig und sein Herz schlug etwas schneller, als vorhin, dann drückte er mich nur noch fester an seine Brust.

„Jetzt verstehe ich einiges!“ nuschelte er vor sich hin, ich war mir nicht mal sicher ob ich es überhaupt hören sollte.

„Bella, du bist nicht Schuld! Du kannst nichts dafür dass dein Vater gestorben ist! Dass hätte dir eigentlich schon damals deine Mutter sagen sollen! Dein Dad hat dich geliebt, Bella und deswegen wollte er dich auch abholen, damit dir nichts passiert! Du darfst dir nicht die Schuld daran geben und deine Mutter hätte es genau so wenig gedurft! Ich würde dir gerne sagen, dass deine Mutter es garantiert nicht so meinte, aber ich weiß es nicht!“ sprach er beruhigend auf mich ein.

Ich war nicht Schuld?

Er sagte mir dass ich nicht Schuld an dem Tod meines Vaters war!

Wie oft hatte ich mir damals gewünscht dass das jemand zu mir sagte?

Und jetzt tat es jemand, doch ich konnte es jetzt nicht mehr so ganz glauben, auch wenn es sich ehrlich und aufrichtig anhörte, es fiel mir schwer daran zu glauben.

Doch diesmal versiegten meine Tränen recht schnell wieder, es war nicht wie der Zusammenbruch, den ich grade hatte, es machte sich auch Erleichterung in mir breit, da ich es jetzt nicht mehr mit mir alleine rumschleppte.

„Danke!“ hauchte ich an seine Brust und hoffte dass er die Worte verstand.

„Schon ok, dass hab ich gerne gemacht!“ flüsterte er, schob mich leicht von sich und wischte mit einem mitfühlenden Lächeln die letzten Tränen von meinen Wangen, jetzt sah ich ihn auch zum ersten mal wieder an.

Er sah mitgenommen aus, als fühlte er sich dafür verantwortlich was mir zugestoßen ist, wie ich mich jetzt fühlte.

Hätte ich es ihm vielleicht doch nicht erzählen sollen?

Jetzt belästigte ich ihn mit meinen Problemen, was hatte ich mir nur dabei Gedacht ich konnte ihm doch nicht meine Last aufbürgen.

„Ich freue mich dass du es mir erzählt hast, das heißt dass du mir doch etwas vertraust!“ meinte er dann als hätte er meine Gedanken lesen können und lächelte mich noch immer an.

„Vielleicht hätte ich es aber nicht tun sollen!“ erwiderte ich schwach und wand meinen trüben Blick von ihm ab, da merkte ich wie er sich wieder anspannte.

„Nein, nicht weil ich dir nicht vertraue, nein weil ich dir meine Last aufbürge! Weil ich dich mit meiner Vergangenheit konfrontiert habe! Weil du jetzt mehr über mich weißt, als irgendjemand sonst!“ versuchte ich daraufhin schnell, aber mit gebrochener Stimme zu erklären.

„Ich nehme dir diese Last aber gerne ab, wenn ich dir damit helfen kann und wie gesagt ich freue mich darüber, dass du mir so viel Vertrauen entgegenbringst und ich verspreche dir, dein Vertrauen nicht zu missbrauchen!“ erklärte er mir mit ruhiger Stimme, dann drehte er meinen Kopf so, dass ich ihn ansehen musste.

Er lächelte mich aufmunternd an, was mir zeigen sollte dass er es wirklich ernst meinte.

„Außerdem denke ich, dass es ein guter Einstieg in eine Freundschaft ist!“ fügte er dann noch bei, hielt den Kopf schief und lächelte vielsagend.

Es schien ein Versuch zu sein, mich wieder aus meiner Trauer raus zu holen, womit er auch Erfolg hatte, ich konnte nicht anders als sein Lächeln zu erwidern.

„Nur der Einstieg?“ fragte ich noch etwas benommen nach, worauf er mich musterte.

„Ich denke, dass diese Sache unsere Freundschaft eher noch etwas verstärkt hat, ich glaube nicht das ich es einfach irgendwem erzählt hätte!“ meinte ich mit leiser Stimme und merkte wie sie immer wieder nachgab.

„Hier du solltest noch etwas trinken!“ meinte er, als er bemerkte dass meine Stimme sich noch immer sehr rau anhörte und hielt mir auch schon wieder die Flasche hin.

„Danke, danke für alles!“ sagte ich dann nachdem ich die Flasche vollends geleert hatte, gab ihm einen gehauchten Kuss auf die Wange, stand danach auf und ging erstmal ins Bad.

Was hatte ich da grade getan?

Hatte ich ihm wirklich einen Kuss gegeben.

Ja zwar nur auf die Wange, aber es war ein Kuss, aber es fühlte sich nicht Falsch an.

Nun sah ich mich im Spiegel und erschrak, ich sah grauenvoll aus, meine Augen vom weinen rot und ich hatte die übelsten Ränder unter den Augen, meine Haut war blass und überall sah man noch die Spuren der Tränen.

Ich schaltete das Wasser auf kalt und wusch mir das Gesicht, es war angenehm kalt und danach sah ich auch wieder relativ menschlich aus.

Ich hatte grade Edward Cullen meine ganze Geschichte erzählt, wenn mir jemand vor einer Woche gesagt hätte, dass ich das tun würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt und jetzt stand ich hier tatsächlich und teilte mit ihm mein tiefstes Geheimnis!

Immer wieder kamen Seiten von ihm zum Vorschein, die ich ihm nie zugetraut hätte.

Dann ging ich wieder in mein Zimmer, wo Edward noch immer auf meinem Bett saß und sich anscheinend irgendwas ansah, als ich dann näher kam, sah ich dass es das Bild meines Vaters war.

„Er sieht glücklich aus!“ gab er von sich, als er mich bemerkte.

„Ja er war immer am lachen, aber er konnte auch immer ganz gut austeilen und streiten! Ich glaube in dieser Hinsicht habe ich viel von ihm!“ sagte ich dann darauf mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, es war das erste mal, dass mir nicht die Tränen kamen als ich mir das Bild ansah.

Dann stellte er es wieder weg und drehte sich zu mir um.

„Und was machen wir jetzt? Willst du noch den Text üben oder willst du mir vielleicht das Lied vorsingen das du dir ausgesucht hast!“ grinste er mich dann herausfordernd an, um mich auf andere Gedanken zu bringen.

„Erstens ich habe noch kein Lied ausgesucht, zweitens würde ich es dir bestimmt nicht vorsingen und drittens kann ich nicht singen!“ sagte ich tadelnd, womit er erreicht hatte was er wollte, er brachte mich auf andere Gedanken.

„Ich verrate dir mal einen Trick du musst dir einfach einen Song aussuchen, mit dem du dich identifizieren kannst, der einfach zu dir passt, dann kannst du ihn auch singen! Es ist fast so wie mit dem Theaterstück, da du dich in die Kat rein versetzen konntest, hast du das perfekt gespielt und weil du mich gehasst hast!“ versuchte er es mir zu erklären und musste beim letzten Teil grinsen.

„Mh, ich kann es ja mal versuchen!“ gab ich nur nachdenklich von mir, als ob das klappen würde, ich würde mich vor versammeltem Kurs zum Deppen machen.

„Und hast du dir jetzt schon überlegt was du jetzt machen möchtest?“ fragte er nachdem ich nichts mehr sagte.

„Wenn ich ehrlich bin, habe ich jetzt keine Lust mehr noch weiter zu üben.Wir könnten doch in die Stadt fahren etwas essen, denn ich habe einen Bärenhunger und danach könnten wir doch mit den anderen ins Kino gehen, wenn du willst. Wenn nicht kann ich mir auch aus der Cafeteria was zu essen holen! Du musst auch nicht bei mir bleiben wenn du noch etwas anderes vor hast, ich halte dich nicht auf! Ich meine, du bist nicht verpflichtet…,“ plapperte ich einfach drauf los ohne groß darüber nach zu denken was ich alles sagte, als er mich lachend unterbrach.

„Stadt und danach Kino finde ich gut, aber ich denke, dass wir dir auch noch ein neues Handy besorgen müssen!“ dann fing er sich wieder und deutete auf die Überreste meines Handys.

Bedauernd betrachtete ich das was von meinem Handy übergeblieben war, da hatte mich die Wut aber mal ganz schön gepackt, da war wohl nichts mehr zu retten.

„Wie wäre es wenn wir uns umziehen und uns dann wieder hier treffen?“ fragte er als er meinen Blick sah und deutete auf sein Shirt, erst jetzt fiel mir auf, dass es ganz nass von meinen Tränen war und total zerknittert weil ich mich so daran geklammert hatte, weshalb ich ihn entschuldigend ansah.

„Tut mir leid!“ meinte ich leise und sah dann zu Boden, da hörte ich wie er sich vom Bett erhob und die letzte Distanz zwischen uns überwand.

Kurz darauf lag ich wieder in seinen Armen und er fuhr mir leicht durchs Haar.

„Es muss dir wirklich nicht leid tun, ab jetzt trage ich die Last für dich schon vergessen!“ meinte er lieb, ließ mich wieder los und zwinkerte mir zu.

Ein mir unbekanntes Gefühl strömte durch meinen Körper, es war angenehm warm und fühlte sich doch irgendwie vertraut an, doch ich konnte es nicht zuordnen.

„Ich bin in einer viertel Stunde wieder da, ich nehme mir deinen Schlüssel mit. Also sie zu dass du fertig wirst!“ sagte er noch bevor er aus meinem Zimmer verschwand.

Dann beeilte auch ich mich, mich fertig zu machen, ich nahm mir eine ¾ Jeans und ein dunkel lilanes Neckholdertop, dann ging ich ins Bad wusch mir noch mal mein Gesicht und cremte es ein.

Meine Augen waren schon nicht mehr rot und meine Haut hatte auch wieder an Farbe gewonnen, nur die Augenringe, die nur langsam verblassten, ließen darauf schließen dass ich geweint hatte.
 

Ich hätte wirklich nie gedacht, dass es so anstrengend sein konnte, mit Edward ein neues Handy kaufen zu gehen.

Wir waren bestimmt in 10 Geschäften um ein `passendes´ Handy für mich zu finden, immer wenn mir eins gefiel hatte er etwas daran auszusetzen und die Handys die er mir empfahl hatten meiner Meinung nach viel zu viel Schnick Schnack.

Ich brauchte doch nur eins womit ich SMS schreiben und telefonieren konnte, aber immer wieder meinte er, dass es eine Kamera haben musste die mindestens 6 Megapixel hat, was auch immer diese Megapixel sein sollten und das es einen MP4 Player integriert hatte, damit ich auch unterwegs Filme gucken könnte.

Bitte mal im ernst, wenn ich Unterwegs bin muss ich doch keine Filme gucken oder?

Und was dachte er sich denn eigentlich wie viel Geld ich zur Verfügung hatte?

„Was ist denn mit dem hier?“ fragte ich ihn, als wir jetzt im zehnten Laden standen und uns wieder die Handys ansahen!

„Bella das hat nicht mal eine Kamera!“ tadelte er mich grinsend, ihm machte es wohl spaß mich zur Weißglut zu treiben.

„Ich brauche es doch auch nur zum telefonieren oder zum Simsen, ich muss damit keine Fotos machen können und ich muss auch unterwegs keine Filme sehen, bei meinem Glück würde ich währenddessen vor einen Baum oder sonst was laufen!“ beschwerte ich mich, was ihn zum schmunzeln brachte.

Wahrscheinlich stellte er sich grade bildlich vor, wie ich vor einen Baum lief, mit dem Handy in der Hand, naja es war ihm nicht zu verübeln.

„Kann ja sein, aber schau dir doch das hier mal an! Es hat eine 6 Megapixel Kamera, einen MP4 Player und es hat Touchscreen, es ist auch super handlich, kinderleicht zu bedienen und extra für dich ist es wasserdicht und bruchsicher!“ entgegnete er mir dann und beim letzten Teil fing er an breit zu grinsen.

„Was soll denn das schon wieder heißen?“ erkundigte ich mich bei ihm und stemmte meine Hände an die Hüfte, wobei ich versuchte ihn böse anzufunkeln.

Aber ich musste schon zugeben, schon alleine die Optik gefiel mir sehr gut.

„Ich meine ja nur, also wenn du unterwegs einen Film sehen solltest und vor einen Baum laufen oder von einer Klippe ins Meer fallen würdest, dann würde dem Handy nichts passieren!“ meinte er ernst, doch ich sah genau wie er sich das Lachen verkneifen musste.

Daraufhin stieß ich ihn nur heftig mit dem Ellenbogen in die Seite, was ihn wiederum zum aufkeuchen brachte und jetzt war ich es die fies grinste.

„Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“ fragte nun ein junger Mann, der hier zu arbeiten schien.

„Ja vielen Dank, wir interessieren uns für dieses Handy hier, denn sie hat ihr altes mal so gegen die Wand geschmissen!“ entgegnete Edward sehr höflich, aber ich verstand nicht warum er das mit meinem alten Handy unbedingt erwähnen musste.

„Oh, ja dann ist das IPhone genau das richtige für Ihre Freundin, denn es ist so gut wie unzerstörbar!“ grinste nun auch der Verkäufer.

Was bildete sich dieser unverschämte Kerl eigentlich ein?

Halt, Stopp alles zurück auf Anfang!

Hatte der mich grade wirklich als Edwards Freundin bezeichnet?

Wie kam der denn darauf?

Ich meine konnten nicht mal Freunde zusammen einkaufen gehen, ohne gleich als Pärchen abgestempelt zu werden?

„Und Bella was hältst du davon?“ riss Edwards sanfte Stimme wieder aus den Gedanken, er schien das alles nicht mal aufklären zu wollen.

„Ich… ehm… ich weiß nicht!“ entgegnete ich nur total überrumpelt und sah Edward fragend an.

„Ich denke es ist wirklich genau richtig für dich und ich helfe dir auch, damit zurecht zu kommen!“ meinte er dann noch immer noch mit sanfter Stimme, woraufhin ich nur noch nicken konnte.

„Ja gut, wir nehmen es!“ sprach dann Edward wieder mit dem Verkäufer.

Was hatte ich da grade getan?

Ich hatte diesem Handy zugestimmt, aber ich kann das doch mit Sicherheit nicht mal bezahlen!

Schweigend folgten wir diesem Kerl zur Kasse und als ich den stolzen Preis von 499$ sah, währe ich beinahe hinten übergekippt.

Doch bevor ich reagieren konnte zückte Edward schon seine Karte und bezahlte das Handy, wobei ich ihn fragend und missbilligend ansah, doch ich schwieg, fürs erste.

Schließlich wollte ich jetzt nicht vor den ganzen Leuten einen Aufstand machen.
 

Ich schwieg auch noch immer, als wir die Pizzeria betreten hatten, erst nachdem wir unsere Bestellung abgegeben hatten hielt ich es einfach nicht mehr aus.

„Was sollte das?“ fragte ich schlicht nach und erntete fragende Blicke von ihm.

Er wollte mich doch jetzt nicht tatsächlich für dumm verkaufen und sich unwissend stellen oder?

„Was meinst du bitte?“ fragte er betont höflich nach.

Uharg, dieser Kerl brachte mich ganz sicher noch ins Grab, wieso tat er das?

„Warum hast du das Handy bezahlt? Warum hast du nicht aufgeklärt, dass ich nicht deine Freundin bin?“ fragte ich dann präzise nach und verengte die Augen, doch er lächelte mich einfach nur an.

„Es kann uns doch egal sein, was andere denken oder nicht?“ stellte er mir dann nur die Gegenfrage, aber beantwortete mir nicht die wichtigste Frage.

Grade wollte ich ansetzen ihn noch einmal auf das Handy anzusprechen, als die Bedienung kam und zwei Cola und zwei Champignon Pizza hinstellte.

Wir bedankten uns und Edward fing schon genüsslich an zu essen, während mich sein Verhalten noch immer wurmte.

„Edward ich meine es ernst, warum hast du das Handy bezahlt, ich hätte das auch alleine gekonnt!“ unterbrach ich ihn, als er grade wieder genüsslich von seinem Stück abbeißen wollte.

Ok ich hätte mir das Handy nicht wirklich leisten können, danach hätte ich wohl das nächste halbe Jahr kein Geld mehr gehabt, aber das musste er ja nicht wissen.

Jetzt legte er die Pizza aus der Hand und sah mich eindringlich an, bevor er anfing zu reden.

„Also erstens habe ich deinen Blick an der Kasse sehr wohl gesehen, zweitens habe ich dich ja mehr oder weniger zu diesem Handy überredet und drittens hatte ich dann, nach deinem geschocktem Blick an der Kasse ein schlechtes Gewissen, weil ich es dir ja sozusagen aufgezwungen habe! Ehrlich Bella, ich vergesse immer wieder, dass es nicht normal ist, sich immer alles kaufen zu können was man möchte und es tut mir Leid, dass ich dich in so eine Lage gebracht habe! Für meine Familie spielt Geld keine Rolle, ich habe es nie wirklich gelernt damit umzugehen, wenn ich etwas wollte, habe ich es mir gekauft, egal wie teuer es war und grade eben habe ich wieder genau so reagiert, ich wollte, dass du dieses Handy nimmst und habe gar nicht über den Preis nachgedacht, erst an der Kasse ist es mir dann klar geworden und bevor ich dich in eine noch unangenehmere Situation bringe habe ich dann automatisch meine Karte gezogen! Und außerdem kann ich doch auch meiner Freundin mal eine Freude machen oder?“ er erklärte mir das alles sehr ernst und ich sah auch dass es ihm wirklich Leid tat, nur beim letzten Satz fing er wieder das grinsen an.

Ok, es war jetzt auf jeden Fall um einiges klarer warum er es gemacht hatte und ich wollte deswegen jetzt auch nicht mehr nachtragend sein.

„Gut, ich verzeihe dir noch dieses eine mal, aber ich zahl es dir auf jeden Fall zurück!“ entgegnete ich ihm dann mit einem Lächeln auf den Lippen und fing dann auch endlich an meine Pizza zu essen.

„Ok, aber du musst es nicht, wirklich nicht!“ meinte er noch und begann dann auch wieder zu essen.

Als wir fertig waren rief ich dann, von meinem neuen Handy, bei Alice an und fragte sie, wo sie grade waren.

Natürlich hörte sogar Edward das freudige quietschen als ich ihr erzählte, dass wir schon in der Stadt waren und mit ins Kino gehen würden.

Um halb acht trafen wir uns alle vor dem riesigen Kino kauften die Eintrittskarten, meine bezahlte Edward schon wieder, worauf ich ihn strafende Blicke zuwarf, doch er lächelte nur wieder und dann gingen wir in den großen Saal.

Auf meiner linken Seite saß Alice und auf meiner rechten Edward, der grade noch mal mit Emmett raus gegangen war.

„Habt ihr fleißig geübt?“ wollte Alice dann neugierig wissen.

„Ja und dann hatte ich keine Lust mehr! Deswegen sind wir jetzt auch hier, aber ich musste ihn nicht mal groß dazu überreden!“ meinte ich dann, nachdem ich einmal schluckte, ich wollte sie nicht beunruhigen.

„Es ist schön dass ihr gekommen seid, sonst hätte Alice sich die ganze Zeit den Kopf zerbrochen was ihr treiben würdet!“ meinte jetzt auch Rose lachend die drei Sitze entfernt saß, wieder musste ich schlucken und erntete darauf dann skeptische Blicke von Jasper, Rose und Alice schien dies gar nicht bemerkt zu haben.

Kurz darauf kamen dann auch Edward und Emmett mit Popcorn wieder, Edward drückte mir seine Jumbotüte in die Hand und in die andere eine große Cola.

„Und was soll ich jetzt damit!“ fragte ich ihn skeptisch, doch er grinste mich nur an.

„Essen und trinken, beim Popcorn helfe ich dir auch wenn du es nicht alleine schaffst!“ meinte er dann nur darauf und dann begann auch endlich der Film.

„Du bist unmöglich!“ zischte ich ihm noch entgegen, doch er kicherte nur einmal kurz auf.

Er wusste genau was ich meinte, dann konzentrierte auch ich mich auf den Film.

Nach dem Film waren Rose und Alice die ganze Zeit nur von den Kerlen am schwärmen und dann zog Jasper mich zur Seite.

„Was ist zwischen euch vorgefallen?“ fragte er eindringlich, ich hatte nur darauf gewartet dass er mich darauf anspricht, vor ihm konnte ich nichts verbergen.

„Nichts, wirklich nichts! Meine Mutter hatte wieder mal angerufen und ich war danach so fertig, dass ich auch geweint hatte!“ erklärte ich ehrlich und wies dann auch auf meine Augenringe, dann fuhr ich fort.

„Und er hat mich wirklich nur getröstet, mehr war da wirklich nicht, aber wenn ich den beiden dass erzählen würde, dann würden sie sich nur wieder unnötig sorgen machen und das will ich nicht!“

Ich musste ihm ja nicht alles erzählen, er gab sich damit auch zu frieden und ging, nachdem ich ihm noch versicherte dass Edward und ich nur Freunde waren, wieder zu Alice, die noch immer am schwärmen war.

Der restliche Abend verlief ganz normal, wir fuhren nach Hause und es hatte auch tatsächlich niemand etwas dagegen dass ich bei Edward mitfuhr.
 


 

-----------------------------------------------------------
 

Und was sagt ihr dazu?

Ich habe mir wirklich mühe gegeben, damit ihr jetzt so schnell wie möglich das neue Kap zu Gesicht bekommt und ich bete das es euch gefallen hat!

Was sagt ihr zu Bellas geschichte?

War sie ok oder hätte es anders sein müssen?

Wie fandet ihr Edwards Reaktion darauf?

Ach, er hat auch wirklich etwas liebenswertes an sich oder?
 

Wie immer würde ich mich über eure Meinung freuen!

Ich kann es immer noch nicht fassen, ihr seid die Besten!
 

HEAGDL Ela



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kimie_Yashi
2009-09-01T13:47:00+00:00 01.09.2009 15:47
OMG O_O
Da ist ja wirklich eine ganze Menge passiert. Kein Wunder, dass Bella so toll auf ihre Mutter anzusprechen ist und dass sie sich selbst die Schuld an dem Tod ihres Vaters gibt.
Bellas Gefühle, das Chaos und die Angst kommen in diesen KP wirklich besonders gut herüber, vor allem, als Edward sie kurz allein lässt, um ihr etwas Wasser zu holen - aber sie muss ja echt schon ausgetrocknet gewesen sein.
Und endlich tritt Edward mal nicht ins Fettnäpfchen, sondern weiß genau, was zu sagen ist. Wirklich süß wie er sie beruhigt und ihr sagt, dass er ihre Last tragen möchte.

Stelle gerade fest, dass Edward nach dir beim Shoppen genauso schlimm ist wie Alice, auch wenn es bei ihm nicht um Klamotten geht XD
Aber hey, immerhin hat sie jetzt ein neues Handy, wenn auch ein viel zu teueres, das sie nicht einmal selbst bezahlt hat, aber was soll's... bin ja mal gespannt, wann sie es ihm zurückzahlen kann und wird XD
In dem KP kommt wieder der Mann in ihm hervor, der sich um Geld keine Sorgen macht und meint alles zahlen zu müssen XD
Von: abgemeldet
2009-08-30T19:00:04+00:00 30.08.2009 21:00
endlich hat sich bella mal öffnen können. blöde renee *mit blicken erdolch* ich finde es gut das edward so einfühlsam war auch das mit dem trinken oder dem handy echt super.
wie immer ein super kapi von dir und tausend dank das es so schnell weiter ging. mach weiter so.
da werd ich sogar zum kommischreiber. grins. (packs sonst so gut wie nnie kommies zu schreiben. *schäm*)
liebe grüße
raven_w
Von:  Twilight-Nicki
2009-08-30T18:23:22+00:00 30.08.2009 20:23
Es tut mir leid das ich jetzt erst einen Kommi schreib! Ich hab das irgendwie überlesen! Also bei der Mail dachte ich das ist das andere Kap, naja egal, hier ist er ja.
Alsoooooooooo, ich fands total schön das Edward so für Bella da war. Richtig einfühlsam! Und ihre Geschichte, die ist echt traurig! Hab fast weinen müssen! Also Renee ist wirklich das allerletzte!!! Sie war nie für ihre Tochter da!
Alos ich fands ein tolles Kap, total schön! Auch das mit dem Handy war echt süss!!
Bin schon gespannt wies weiter geht! ich glaube Bella ist langsam dabei sich zu verlieben! Und Edward geht es bestimmt nicht anders!!!
Freu mich auf das nächste Kap,
Grüssle Nicki
Von: abgemeldet
2009-08-29T21:17:39+00:00 29.08.2009 23:17
Oh mein Gott. Dass Bella nun endlich mit der Sprache raus gerückt ist, fand ich richtig gut. Bellas Mutter mag ich bis jetzt einfach nicht. Ich finde sie interessiert sich nur für sich und hat irgendwie nie Zeit für ihre Tochter.

Edwards Reaktion auf Bellas Geschichte hätte nicht anders sein können. Ich meine so wie er sich dort bei Bella benommen hat kommt man gar nicht darauf das der ein wander Pokal ist.

Also wie schon erwähnt,mir hat das Kapitel sehr gefallen. Mach weiter so.

Kuss und schluss Lantasch
Von: abgemeldet
2009-08-29T10:37:57+00:00 29.08.2009 12:37
wow cooles kapi
war voll süß wie edward auf bellas geschichte reagiert hat
freu mich schon wenn es weitergeht ^^

Von:  arrachnia
2009-08-28T21:09:55+00:00 28.08.2009 23:09
ohhhh wie süss edward reagiert hat! echt super! da hast du mal wieder ein tolles kapitel hinbekommen!
die arme bella. da hast du ihr echt ne harte vergangenheit aufegbrummt! aber ich bin sicher, dass sie hilfe bekommt sie zu verarbeiten ;) bin mal gespannt was noch alles auf die 6 (vor allem bella und edward) zukommen wird.
schreib schnell weiter! ich freu mich drauf
LG
Von:  Piraten-engel
2009-08-28T20:09:12+00:00 28.08.2009 22:09
lol, die arme bella muss mit ansehen, wie sie von Edward bedient wird. xD
Aber ihre Verganheit ist echt traurig. T.T

Mach schnell weiter, bitte!

lg... von einem Engel.
Von: abgemeldet
2009-08-28T19:15:34+00:00 28.08.2009 21:15
na wenn das nicht was wird aus den beiden^^

und zur mutter muß ich ja nix sagen da fehlen einem die worte.....

freu mich aufs nächste kapi
lg kleine
Von:  Ran_Angel
2009-08-28T17:57:36+00:00 28.08.2009 19:57
SUPEEER!!! *___*
Nein erlich! Bellas Geschichte gefällt ist richig gut geworden! Oh man sie tut mir so leid... wie kann man nur so eine grausame Mutter haben? >< Die spinnt doch total! Aber jetzt kann man Bella noch viel besser verstehen.

Auch sehr schön, fand ich, wie sich edward um sie gekümmert hat. Er ist wirklich total lieb zu ihr. Das braucht unsere Bella auch. Ich denke das er ihr richtig gut tut. ach ja und vielen Dank, das du das Kapi so schnell on gebracht hast *-* War ziemlich überrascht ^^

Dann bin ich echt mal gespannt wie es nun weiter geht!!
Schreib schnell weiter, ja? *-*

LG
Ran_Angel
Von:  DarkEye
2009-08-28T17:56:15+00:00 28.08.2009 19:56
super kapi,
edward und ein iphone ;)

coolio
dark


Zurück