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In every respect

In jeder Beziehung
von

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Die beiden ältesten Bandmember der koreanischen Popband Dong Bang Shin Ki sahen sich kurz an, nachdem sie die zuletzt gestellte Frage des Reporters, der vor ihnen saß, beantwortet hatten. Sie lehnten sich fast gleichzeitig zurück und mussten grinsen.

Der Reporter bekam davon nichts mit, da er sich geschäftig Notizen machte. Schließlich hob er wieder den Kopf und sah die aufmerksamen Blicke der beiden Sänger auf sich liegen.
 

„Also“, setzte er nun an und tippte mit dem Stift kurz auf seinen Block. „Sie kennen sich schon länger, nicht wahr? Zumindest habe ich das gehört.“
 

„Ja“, nickte Yunho. „Wir kennen uns tatsächlich nun schon sehr lange und Jaejoong ist mir sehr wichtig. Wir sind sehr eng befreundet. Natürlich habe ich auch die anderen Bandmitglieder sehr gerne, aber da ich Jaejoong schon so lange kenne, ist das was anderes.“
 

„Das geht mir nicht anders“, fügte Jaejoong nun hinzu und grinste Yunho kurz an. „Wir erleben wirklich viel miteinander und können uns sicher sein, dass der jeweils andere für uns da ist.“
 

„Denken Sie, dass Ihr starker Zusammenhalt auch irgendwelche negativen Auswirkungen auf die anderen Mitglieder haben könnte?“
 

„Ich denke nicht, ich bevorzuge Jaejoong ja zum Beispiel nicht“, antwortete Yunho sogleich.
 

„Ach, nein? Tust du nicht?“, grinste Jaejoong frech, woraufhin Yunho ihm einen Knuff an die Schulter verpasste.
 

„Nein, tue ich nicht“, beharrte Yunho.
 

Jaejoong wandte sich nun wieder schmunzelnd dem Reporter zu, der das kurze Geplänkel mit verfolgt hatte. „Stimmt, er bevorzugt mich nicht. Manchmal ist er sogar ziemlich harsch, wenn ich zum Beispiel bei einer Performance einen kleinen Fehler mache.“
 

„Also gibt es auch Dinge, die Sie an Ihrem Gegenüber stören?“, sprang der Reporter sogleich darauf an und hob aufmerksam die Augenbrauen.
 

„Ja, natürlich. Yunho kann sehr streng sein.“
 

„Und Jaejoong sehr ungeschickt. Aber manchmal muss man bei dem Haufen auch ein bisschen durchgreifen“, verteidigte Yunho sich halbernst. „Allerdings ist das denke ich etwas ganz normales, ohne würde es nicht funktionieren.“
 

„Sehe ich auch so“, stimmte Jaejoong nickend zu. „Yunho macht seine Aufgabe gut.“
 

Der Reporter nickte mit einem kurzen Lächeln, bevor er sich erneut ein paar Notizen machte und dann seine Position veränderte, in dem er ein Bein über das andere schlug.

„Kommen wir nun zu etwas anderem. Wie sehen die Zukunftspläne für Dong Bang Shin Ki aus?“
 

„Nächstes Wochenende wollen wir einen Ausflug machen“, antwortete Jaejoong, ohne Yunho auch nur die Möglichkeit zu lassen etwas zu sagen. Allerdings begann der Blonde nun zu zögern, da ihm der strafende Blick, den Yunho ihm zugeworfen hatte, nicht entgangen war.
 

„Tatsächlich?“, antwortete der Reporter schmunzelnd, ohne den kurzen Blickwechsel zu bemerken, da er auf etwas anderes hinausgewollt hatte. Aber mit dieser Antwort würde er sich auch zufrieden geben. „Wohin soll es denn gehen?“
 

„Das ist eigentlich noch nicht fest“, fiel Yunho Jaejoong ins Wort, der etwas verunsichert hatte antworten wollen, und setzte rasch und gekonnt ein charmantes Lächeln auf. „Aber ich glaube, sie wollten auch eher eine andere Antwort hören“, lenkte er das Gespräch geschickt um, so dass der Reporter keine andere Möglichkeit hatte, als darauf einzugehen.
 

***
 

„Ich glaub‘ es nicht!“, ärgerte sich Yunho, während er die Tür des Vans für Jaejoong aufhielt, ehe er nach dem Blonden einstieg. „Dass du das einfach ausgeplappert hast!“
 

„Entschuldige, bitte“, erwiderte Jaejoong nun ebenfalls verärgert, da er nicht nachvollziehen konnte, dass Yunho deswegen einen solchen Aufstand machte. Sobald sie sich von dem Reporter verabschiedet hatten und außer Sicht von Kameras gewesen waren, hatte der dunkelhaarige Sänger sich keine Mühe mehr gemacht, seinen Ärger zu verbergen.
 

„Ich konnte doch nicht wissen, dass du das lieber für dich behalten wolltest“, fuhr der Blonde fort, ehe er etwas eingeschnappt aus dem Fenster sah.
 

„Ach, und das heißt dann, dass du es bei der nächstbesten Gelegenheit einem Reporter auf die Nase binden musst? Mal abgesehen davon, war es doch vollkommen offensichtlich, dass der Reporter eigentlich auf unsere musikalische Zukunft hinauswollte.“
 

„Meine Güte! Nun mach doch daraus nicht so ein Riesending! Ich habe mich doch längst entschuldigt. Vielleicht solltest du mir demnächst einfach Bescheid sagen, wenn du möchtest, dass etwas unter uns bleibt!“
 

„Vielleicht sollte ich dir demnächst einfach gar nichts mehr sagen! Vielleicht hilft dir das dann ja auch dabei, Interviewfragen richtig zu beantworten!“
 

Jaejoong wandte mit einem Ruck den Kopf in Yunhos Richtung und sah ihn fassungslos an. Als dieser allerdings nichts mehr sagen zu wollen schien, wandte der Blonde sich wieder ab. Man sah seinem düsteren und verletzten Gesichtsausdruck an, dass er kaum noch darauf warten konnte, dass der Van an dem Haus hielt, in dem sich ihr Appartement befand.
 

Ohne darauf zu warten, dass Yunho seine Tür öffnete, schob Jaejoong die Tür auf seiner Seite mit einem Ruck auf und stieg aus, nachdem sie an dem großen Haus gehalten hatten. Er rauschte an Yunho vorbei, der gerade nun ebenfalls ausgestiegen war, blieb allerdings auf halbem Wege stehen.
 

„Weißt du was, Yunho? Du brauchst mir wirklich nichts mehr zu sagen. Fahr doch einfach alleine! Dann brauchst du dich auch nicht mit so einem Idioten wie mir herumschlagen!“ Damit wandte er sich um, brachte die letzten Schritte bis zur Haustür hinter sich und schlug diese kraftvoll zu.
 

„Jaejoong“, rief Yunho noch und seufzte. Vielleicht hatte er tatsächlich ein wenig überreagiert. Immerhin hatte der blonde Sänger nicht viel verraten und nur eine harmlose Information preisgegeben. Als der Leader der Band schließlich den Hausflur betrat, war der Fahrstuhl schon längst auf dem Weg nach oben und Yunho war gezwungen zu warten, wenn er nicht die ewigen Treppen bis nach oben steigen wollte.
 

Schließlich trat er oben aus dem Fahrstuhl hinaus und öffnete die Wohnungstür. Geschafft fuhr er sich durch die Haare und fing sich dadurch den fragenden Blick von Junsu ein, der ihm gerade mit einer Schüssel Cornflakes aus der Küche entgegenkam.
 

„Was ist denn los?“, wollte er kauend wissen und lehnte sich locker an den Türrahmen. „Jaejoong ist auch ohne ein Wort zu verlieren im Schlafzimmer verschwunden.“
 

Yunho seufzte erneut. „Wir hatten Streit. Ich habe ein wenig überreagiert.“

Junsu hob kurz die Brauen und schob sich seine Brille zurecht. „Schafft ihr das allein?“
 

„Ja, klar“, antwortete der Braunhaarige und nickte kurz, ehe er seine Schuhe an die Wand schob und die dünne Übergangsjacke an die Garderobe hängte.
 

„Na, dann. Viel Glück“, wünschte Junsu und wies mit dem Löffel kurz in Richtung der Schlafzimmertür. Er brauchte sich keine Sorgen zumachen, dass die beiden Älteren sich nicht wieder vertrugen. Auch wenn es nicht oft vorkam, wussten sie alle, dass auch Jaejoong wütend werden konnte, besonders wenn es darum ging, dass er sich zu Unrecht behandelt fühlte. Zwar war Jaejoong, wenn er denn mal wütend war, tatsächlich auch wütend, aber er war, wie Yunho auch, keine nachtragende Person und meist gewillt zu verzeihen. „Die anderen zwei sind übrigens in den Arbeitszimmern, ich sage ihnen Bescheid“, zwinkerte Junsu dann noch, bevor er mit seinen Cornflakes in die Küche zurückkehrte.
 

„Danke“, erwiderte Yunho. Sie kannten sich inzwischen alle sehr gut und er war froh darüber, dass er Junsu nicht erst darauf hinweisen musste, ihm und Jaejoong ein wenig Zeit zu zweit zu gönnen, damit sie sich wieder versöhnen konnten.

Leise öffnete er die Tür zu ihrem gemeinsamen Schlafzimmer und trat ein. Der Raum war schlicht gehalten, und fünf Betten waren darin in gleichen Abständen zueinander aufgestellt.
 

Jaejoongs Gestalt regte sich nicht, auch, als er die Tür wieder schloss. Der Blonde lag still auf seinem Bett, hinten links, den Rücken ihm zugekehrt. Yunho seufzte ein weiteres Mal und trat dann langsam näher, wobei ihm die Kopfhörer auffielen, deren Kabel zu einem iPod führten, der neben dem Jaejoong auf der Matratze lag. Selbst als der braunhaarige Sänger sich auf dem Bett niederlies, reagierte Jaejoong nicht.
 

Yunho aber wusste genauso gut wie Junsu, dass Jaejoong nur ein wenig bearbeitet werden musste. Kurzerhand lupfte er das oberste Kabel und entfernte somit den Stöpsel aus Jaejoongs Ohr.

„Jaejoong?“
 

Der Angesprochene drehte sich halb auf den Rücken. Sein düsterer Blick galt zu erst dem Leader, ehe sein Augenmerk auf den in Yunhos Hand baumelnden Kopfhörer fiel. Er setzt sich ruckartig auf, schnappte sich den Kopfhörer aus Yunhos Hand und kehrte diesem erneut den Rücken zu, in dem er sich an den Rand des Bettes setzte.
 

Yunho schmunzelte und kroch nun ganz auf die Matratze, um sich hinter den blonden Sänger zu hocken. Behutsam legte er seine Hände auf die Schultern des Älteren, ehe er sanften Druck ausübte.

„Du weißt, dass ich nicht ohne dich fahren möchte.“
 

„Natürlich weiß ich das“, schnappte Jaejoong und ruckelte kurz mit den Schultern, um die Hände Yunhos abzuschütteln. Es tat ihm Leid, dass er Yunho so verärgert hatte und gleichzeitig war er sauer, weil der andere so heftig reagiert hatte. Immerhin hatte er tatsächlich nicht gewusst, dass es Yunho so am Herzen lag, ihren kleinen Ausflug geheim zu halten. Er hatte in dem Moment, da der Reporter gefragt hatte, einfach nicht nachgedacht. Zu groß war seine Freude gewesen, als ihm Yunho am Morgen von seinen Plänen erzählt hatte.
 

Yunho begann langsam, seine Hände ein wenig über Jaejoongs Schultern streichen zu lassen, während er hier und da ein bisschen massierte. „Ich wollte eben nicht ausfallend werden, aber ich bin einfach davon ausgegangen, dass du dir denken kannst, dass das nicht für die Ohren der Presse bestimmt war.“
 

„Ich weiß“, brummte Jaejoong und verschränkte seine Arme vor der Brust, während er sich nun langsam ein wenig von Yunho nach hinten ziehen lies, bis er an dessen Oberkörper lehnte. Er spürte die Beine des Größeren unter seinem Rücken.

Yunho wartete auf weitere Worte des Blonden, allerdings schwieg dieser beharrlich, was ihn dazu bewegte, sich ein wenig vorzulehnen, damit er in das Gesicht des Älteren blicken konnte.
 

„Willst du mir gar nichts sagen?“, hakte er nun doch nach, irgendwie erwartete er schon ein wenig mehr von Jaejoong. Er war ja nun wirklich nicht alleine an allem Schuld.
 

Jaejoong aber hob den Blick und sah ihn an: „Nein, eigentlich möchte ich noch ein wenig schmollen. Immerhin komme ich nicht oft dazu.“
 

Yunho schnaubte halb belustigt, halb entrüstet und seufzte. Dann schob er Jaejoong kurz von sich, um seine Beine auszustrecken, umfasste danach den Brustkorb des Älteren und zog diesen wieder an sich, so dass Jaejoong dicht an ihn gelehnt saß und er seinen Kopf auf die Schulter des Blonden legen konnte. Sollte er seinetwegen ein wenig schmollen.
 

Sie verharrten einige Zeit so und schwiegen, den Blick stumm auf die gegenüberliegende Wand gerichtet, bis Jaejoong schließlich seine Arme aus der Verschränkung löste, um seine Hände auf die Yunhos zu legen, welche auf seinem Bauch ruhten.
 

„Zu ende geschmollt?“, fragte Yunho, der inzwischen die Augen geschlossen und den Kopf an Jaejoongs gelehnt hatte.
 

„Mhm“, kam es von dem Blonden. Jaejoong zupfte ein wenig an den Ärmeln von Yunhos Hemd. „Tut mir Leid wegen eben, ich hab nicht nachgedacht.“
 

Yunho lächelte zufrieden. „Mir auch“, murmelte er, ehe er Jaejoong einen kurzen Kuss aufs Ohr drückte. Daraufhin rappelte Jaejoong sich plötzlich auf und kämpfte sich aus Yunhos Umarmung. Verblüfft sah Yunho den blonden Sänger an, der nun zwischen seinen Beinen auf dem Bett kniete und sich auf seinen Oberschenkeln abstützte.
 

„Außerdem“, setzte Jaejoong an und küsste den anderen kurz, ehe sich ein verschmitztes Lächeln auf seinen wohlgeformten Lippen bildete. „… wärst du ohne mich sowieso verloren gewesen.“, grinste er.
 

„Was?“, empörte sich Yunho und tat entsetzt, ehe er sich ohne weitere Vorwarnung auf den Blonden stürzte. Jaejoong versuchte noch zu entkommen, wurde aber auf halbem Weg von Yunho niedergestreckt und sein helles, vergnügtes Lachen erfüllte den Raum, als er an den Füßen von Yunho auf das Bett zurückgezogen wurde.
 

***
 

Junsu, der gerade am Schlafzimmer vorbeikam, hielt inne, als er das ausgelassene Lachen der beiden Ältesten durch die Tür dringen hörte. Er schüttelte kurz grinsend den Kopf und streckte sich ausgiebig, ehe er in das Arbeitszimmer von Changmin und ihm trat.
 

Changmin sah fragend auf, als er das grinsende Gesicht seines Bandkollegens sah.
 

„Wieder ein Herz und eine Seele“, eröffnete Junsu dem jüngsten Mitglied von Dong Bang Shin Ki, während er sich an dessen Schreibtisch lehnte. „Wirklich beneidenswert. In jeder Beziehung.“
 

*Ende*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXxcherryblossomxXx
2010-11-19T00:01:26+00:00 19.11.2010 01:01
Aitooooo~ *-*
OMFGawd!!!! Die FF ist so cool, so toll geschrieben, so ic! Hach, ich bin ganz hin und weg. X3
Allerdings bin ich doch sehr vehement für ein Adult-Kapitel! Ja, das bin ich. *nickt, um ihre Aussage zu unterstreichen*
Um es mit anderen Worten zu sagen: Das möschde isch! *-*
Ich wünsch mir einen Adult-Oneshot über die beiden. Jaejoong ist ja so ein süßer Uke. *-* Jaejoong ist LIEBE! <3
Wie er sich wehrt und Sorgen macht in "Dangerous Love" OMG, ich dachte ich sterbe! (Du weißt, woran... Blutverlust... AGAIN *hust* u_u)

PS: Deine Schleichwerbung für Apple habe ich - kulant wie ich bin - einfach mal übergangen. Aber dass mir sowas nicht nochmal vorkommt, verstanden?! >_>
XDDDDDD

Von:  -HyukJae-
2010-01-24T12:03:13+00:00 24.01.2010 13:03
wahhh~
deine ff ist super ^0^
ich liebe sie *__*
man konnte sich alles so wunderbar gut vorstellen >___<

grüßle
Von:  Yani-Jayce
2009-04-20T10:35:10+00:00 20.04.2009 12:35
Also ich wäre für ein adult-kapitel |D~
*nodnod*
Mir gefällt die FF ganz gut~
Nur ich hätte nichts dagegen, wenn das Kapitel etwas länger gewesen wäre.
*smile*
Schreib weiter ^O^

Liebe grüße <3
Von: abgemeldet
2009-04-13T11:59:34+00:00 13.04.2009 13:59
ich finde deine ff so toll! hab dir ja schon bei ff.de ein kommi geschrieben :) hoffe, du schreibst bald weiter und wünsche dir noch viel spaß beim schreiben! liebe grüße, die shinzu
Von:  Snaked_Lows
2009-03-30T16:25:36+00:00 30.03.2009 18:25
Ich finde es klasse!!!!
Es gibt viel zu wenig FFs über sie ;_______________;
Schreib bitte schnell weiter!!
Von:  G-STAR
2009-03-30T14:49:33+00:00 30.03.2009 16:49
awww~ so schön *__________*
ich lieb die zwei einfach
fand man konnte sich alles gut vorstellen
hast gute vorarbeit geleistet XD~
*plüsch*
freu mich drauf mehr von den zwei zu lesen <3
Von:  petiot
2009-03-30T14:25:32+00:00 30.03.2009 16:25
wahahah xDD
ich kann mir so gut vorstellen, wie Yunho Jaejoong an den Füßen wieder aufs Bett zieht |DD aber so richtig, ich hab das Bild (den Film? O-o° xD) genau vor Augen, harhar xD

das Interview fand ich lustig, weil ich das auf so viele verschiedene zurück führen konnte |D besonders da, als Jaejoong sich dann mit dem Ausflug verplappert hat - das ist dir echt gut gelungen, die haben ja auch tatsächlich solche Masken aufgehabt (bildlich gesprochen O-o°) und als die Kameras etc. dann weg war, ging der Ärger ja los xD...

nyaaa, ist dur guuut gelungen ^o^

pu <3


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