Unerreichbar (2009)
Das Ozeanblau, die salzige Luft
lässt mich entführen in ferne Welten
dieser mir vertraute Duft.
Ich athme ein.
Ich spüre mich.
Ich kenne mein Ziel...
...ich komme!
100 Meilen bis zur Küste,
ich reise weiter unter Kamelen.
Durch den Ofen der feurigen Wüste
muss ich mich nun vorwärts quälen.
Später im Tal der Kälte, dieser Grund aus Eis
kristallklarer Schein aus uraltem Gestein
der Weg jedoch verblasst, ich weiß...
und ich fühle mich allein.
Entdecker der Welten,
ob fern oder nah
ich erreiche sie alle
doch du erscheinst mir ungreifbar.
Verirrt im Garten der Blockade
undurchdringbar scheint er mir
so verstreichen sinnlos Tage
in Tarzans Welt, die Folter hier.
Pässe steil zum Himmelsdach
dort oben findest du mich wieder
denke nach, ich bleibe wach,
singe sehnsuchtsvolle Lieder.
Entdecker der Welten,
ob fern oder nah,
ich erreiche sie alle,
doch du erscheinst mir ungreifbar.
Verzweifelt komme ich zurück
das war alles, mehr kann ich nicht
beweisen das unvorstellbare Glück.
Es genügt das glaube mir,
allein der Blick in dein Gesicht!