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Kunst in Tinte und Blut

Mein Posiealbum
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Mondschattensonate (2009)

Mondschattensonate
 

Friedlich ruht der Mond am Himmelszelt,

am Rande der Nacht, der Sternennacht.

Jetzt ruht die Welt, die Schattenwelt,

während das Gute einsam wacht.
 

Sterntaler funkeln wie goldene Kerzen,

sie summen ihr Lied, das stumme Lied.

Es wärmt die Herzen und lindert die Schmerzen,

wenn Grenzen sich öffnen und man die Wahrheit sieht
 

Als einst das letzte Mondkalb starb,

war alles grau, so grau der Mond,

doch bricht der Bann, der auf ihm lag,

so leuchtet er wieder, falls es sich lohnt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-04-12T10:19:43+00:00 12.04.2009 12:19
Das Gedicht ist wirklich schön. Da steckt bestimmt viel Arbeit und Mühe drin, das merkt man. :)

Was mir aufgefallen ist: Du wiederholst öfters Wörter, wie zum Beispiel "Mond" oder "Stern". Dadurch wirken manche Verse ein wenig 'platt'. Du könntest versuchen, dann, wenn du die Worte nicht für den Reim brauchst, ein Synonym zu finden.

Aber besonders die Idee und der Inhalt dieses Gedicht sind superschön!


Lieben Gruß,
Eve

Von:  Macbex
2009-03-28T15:35:06+00:00 28.03.2009 16:35
O__o
ziemlich gut muss ich sagen.
*sprachlos*
Auch von den rhetorischen Mitteln her. Sowas liest man selten.
Wirklich einfach klasse.
Solltest du vielleicht mal an einen Verlag oder so schicken. Du hast wirklich was drauf.
Ein paar Fragen hätte ich noch, aber die will ich nicht ins kommi reinknallen xD
Auf jeden Fall ne tolle Arbeit!

LG,
Mac


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