Zum Inhalt der Seite

André, der Barbar

Forever
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

André, der Barbar – Forever
 

(Der mittlerweile neunte Teil der Reihe)
 

Was mag in ihm vorgegangen sein? Wie kam es dazu, das er so lange fort war? Nun, die einen behaupten er hätte es endlich geschafft als erster Weißer ein schwarzer Präsident in den Vereinigten Arabischen Staaten von Nordkorea zu werden...andere wiederum behaupten gar, der Erfinder dieser Geschichte hätte einfach Jahrelang keinen wirklichen Geistesblitz für eine fortsetzung seiner epischen Erzählungen gehabt und nun würde er langsam Frack sausen bekommen, weil er doch immer behauptet hat das ein neuer Teil kommen würde!

Aber nur ich kenne die wahre Antwort auf die Geschehnisse der vergangenen Jahre, doch werden diese hier nicht erzählt! Das hier ist kein Filler einer abgefuckten Anime Episode, nein, es ist die fortsetzung einer verdammt epischen Geschichte, welche nun ihren tragischen, heroischen, pornorösen Höhepunkt erreicht, indem alles gezeigt wird welches vorher zensiert werden musste! Immerhin ist die Medienlandschaft offen wie nie und bereit für einen André, der Barbar – Forever Teil.

„Was machst du da?“ fragte der muskulöse Urheber aller Anabolika Mittel im späten 20. Jahrhundert, während er einen Totenkopf zwischen seinen Zahnlücken balancierte? „Öhm, ich schreibe meine Doktorarbeit über Nekrophilie im Bezug auf die hiesigen Altenheime!“ antwortete ich und lies dabei schnell das oben bereits veröffentliche Dokument in meinem Bauchnabel verschwinden.

„Das ist auch deine Ausrede für alles...“ murmelte André und legte sich eine heiße Steinofen Pizza auf den linken Augapfel. So saßen wir beide dort und schwiegen uns an, seit Jahren horteten wir nur Bandnudeln und abgehalfterte Superstars in unseren Keller, die wir bei Ih-Pay ersteigerten und uns zu Weihnachten und an Osama Bin Ladens Geburtstag an die Klöten hingen und wild schreiend durch die Wildnis Casablancas hüpften.

„Mir ist langweilig, ich will Vernichten, Töten, Ausrotten, Kastrieren, einen Wahlkampf Manipulieren und am Ende gut dastehen. Was sollen wir nur machen?“ fragte André und blickte mich aus seinem Sessel mit einem geröteten und einem verheulten Auge an. „ Erstens, werter Partner, das waren alles Adjektive und die schreibt man klein! Achte mal etwas auf deine Aussprache und zweitens, Adolf-San, habe ich keinerlei Ahnung was wir mit unseren Leben noch anstellen sollen! Seit Jahren wird gesagt das man uns erneut rekrutieren will, aber ich glaube man hat Angst davor, dass wir versagen, das wir alt geworden sind, nicht mehr dem Mainstream angehören!!“ antwortete ich und strich mir dabei liebevoll durchs prachtvolle Haupthaar.

„Das kann nicht sein, wir sind noch mindestens für 2 – 3 Abenteuer gut! Ich gehöre noch lange nicht zum alten Eisen!“ widersprach mir André und richtete sich entschlossen auf. In seinen Augen entzündete sich ein Feuer, zwar nicht mehr als eine handelsübliche 30 Watt Birne, aber es war ein gewisses leuchten zu erkennen. „FOLGE MIR!“ befahl der Großmeister des Muskelmasse und ich folgte seinem Befehl.
 

Wie eine Rennameise stürzte André aus der Wohnungstür und riss dabei fast unseren Britney Spears Pappaufsteller um, den wir wie unseren Augapfel hüteten! „AIKS!“ kreischte ich und griff mir hart in den Schritt vor Angst, so hart das ein Ei nach oben in den Darm Bereich gedrückt wurde und dort Implodierte.

„Wohin rennst du denn, André???“ schrie ich und sah wie mein barbarischer Freund immer schneller und schneller wurde. Vorbei ging es an unseren magischen Kühlschrank der in der Zeit zurückreisen konnte nur dabei keinen Passagier zu transportieren fähig war.

Wisst ihr wie kalt so ein ding ist?? Echt abscheulich! Wie ein Berserker Barbar riss André auch die Vitrine mit unseren geliebten eingelegten Frauen Extremitäten um und labte sich an den Duft des verfaulten Fleisches, wir legten Dinge für gewöhnlich in Blut ein um sie zu konservieren, wie sich herausstellte die beste Idee der Menscheitsgeschichte!

Nach nur wenigen Kilometern endete unsere Hatz durch unseren Hausflur und André sprang durch eine Tür in die verbotene Kammer! Wie in Zeitlupe verlor ich meine gesamte Mimik und meine Haut hing urplötzlich schlaff von den Knochen runter, so erschrocken war ich!

Hatte doch unser Vermieter damals gesagt das wir unter...OH NEIIIIN! Es fiel mir wieder ein! Unser Vermieter hatte damals gesagt das wir NUR in dieser Kammer leben dürfen und der Rest des Hauses der Verbotene Teil war! Das erklärte die Grausamen Tode die uns die Wände jeden Montagmorgen zum Frühstück prophezeiten oder das unübliche Gurgeln des Abflusses wenn ein Kadaver sich aus ihm erhob! Oder das Schluchzen der Frau im Spiegel mit der wir so gerne posten! Dabei dachten wir all die Jahre das dies zu den Leistungen gehörte, die der Vermieter uns damals versprach, bevor André ihm den Kopf abriss, weil er so viele ähnlichkeiten mit Andrés Erzfeind Christian Bale hatte!

Wie nichts sprang ich André hinterher durch die schwere Tür und was ich dann erblickten durfte, war schöner als ein Weiblicher Selbsmordattentäter in einem String Tanga! Es war einer jener Augenblicke in der das Glück fühlbar und die unliebsamen Fettpölsterchen wie weggesaugt wirkten!
 

„Ist das etwa...?“ fragte ich, unmöglich meinen Blick von dieser Schönheit abzuwenden. „Jarps!“ antwortete André gewohnt elegant. „Das ist das.....“ er räusperte sich kurz. „Also, das ist...ach hast du an meine Nasentropfen gedacht?“ fragte André spannungs aufbauend. „Damn! Nein, hab sie liegen lassen. Moment ich hole sie eben.“ sagte ich und spurtete den Flur hinunter zu unseren Gemächern. Vorbei an der zerstörten Vitrine und den magischen Kühlschrank, aus dem plötzlich eine lebensgroße David Hasselhoff Puppe spazierte. „GIB MIR RUUUUUHM!“ brüllte sie und zerfiel in sich selbst. Nicht überrascht davon rannte ich weiter, besorgte die Nasentropfen und begab mich zurück.
 

„Ist das etwa...?“ fragte ich, unmöglich meinen Blick von dieser Schönheit abzuwenden. „Jarps!“ antwortete André gewohnt elegant. „Das ist das....“ er räusperte sich kurz. „Also das ist...ach hast du meine Silbernen Kruzifixe zum trocknen an die Mousullini Gedenkstätte gehangen?“ fragte André nun weiter spannungs aufbauend. „Damn! Das hab ich voll vergessen! Moment, ich mache das eben.“ sagte ich und spurtete den Flur hinuter zu unseren Gemächern. Vorbei an der wieder, von Außeriridschen Invasoren, aufgebuaten Vitrinen und unserem magischen Kühlschrank, der mittlerweile eine eigene kleine Talkshow im süddeutschen TV hatte. Erster Gast war Alice Schwarzer und ihr exorbitanter Penisneid, das war der Name ihres Hundes. Nicht überrasscht davon machte ich alle dinge mit den Kruzifixen die man nicht tun sollte und hing sie raus, danach begab ich mich zurück.
 

„Ist das etwa?“ fragte ich, unmöglich meinen Blick von dieser Schönheit abzuwenden. „Jarps!“ antwortete André, gewohnt elegant. „Das ist das...“ er räusperte sich kurz. „Also das ist das weltweit einzige Exemplar einer Filtertüte die keine Kaffee filtern kann!!“ sagte André und erhob dabei seine Stimme. „WOOOOOS!“ schrie ich und verrenkte dabei mein Rückgrat bis es ein oder zweimal brach. „Dann müssen wir diese Filtertüte zum filtern bringen!“ warf ich hervor in meiner wildesten Ekstase! „Nein, das können nicht einmal mehr wir machen. Aber schau nur, hier liegt ein brief von jemanden der zu dem fähig ist. Vor wenigen Tagen erhielt ich diesen, aber zu viel Angst durchflösste meinen Körper, somit war es mir unmöglich diesen Brief zu lesen. Doch heute werden wir es gemeinsam tun!“ André hob den Brief aus und spannte all seine Muskeln an, Muskelfasern sprangen aus seinen Oberarmen und ganze Fleischbrocken fielen von seinen stählernen Oberkörper, aufgrund der Anstrengung den Brief zu öffnen. Gemeinsam schafften wir es nach vierzehn Stunden und konnten nun endlich die Botschaft lesen.
 

Fortsetzung folgt...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück