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Miseinen: Only Yesterday

Eine Geschichte über Rukis Vergangenheit
von

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Nameless Liberty Six-Guns

„Jetzt hör endlich auf zu schmollen, wisch dir die verronnene Schminke aus dem Gesicht und trink das.“

Kouyou nahm das feuchte Tuch dankend an, warf aber einen skeptischen Blick auf die Flasche Bier, die ihm mein Freund soeben vor die Nase gestellt hatte. „Ich trinke keinen Alkohol.“

Aoi musterte den Sitzenden, für den das Thema somit wohl abgeschlossen schien, bevor er sich dann hinunter beugte und die Flasche ans andere Ende des Couchtisches schob, wo ich es mir gemütlich gemacht hatte. „Spinnst du?“, schrie der Brünette sofort auf als er dies bemerkt hatte und griff sofort wieder nach dem Getränk, „Er ist erst fünfzehn!“

„Na und?“, bemerkte der immer noch Stehende und verschränkte die Arme vor der Brust. „Da hab ich auch schon getrunken.“

„Man sieht ja, was daraus geworden ist“, nuschelte der andere und griff nach dem Flaschenöffner, nachdem er sich endlich komplett abgeschminkt hatte.

Der Schwarzhaarige lächelte nur säuerlich, fischte zwei weitere Flaschen aus der Bierkiste und reichte eine davon meiner Wenigkeit, wofür er einen bösen Blick erteilt bekam. Es schien ihn allerdings nicht zu kümmern, stattdessen ignorierte er Kouyou und ließ sich neben mir aufs Sofa sinken.

„Aoi-kun, ich weiß nicht ob-“, begann ich, doch er winkte nur ab.

„Ist schon okay, wir haben schließlich etwas zu feiern“, lächelte er.

„Und deshalb willst du dich gleich besaufen?“

„Niemand hat etwas von besaufen gesagt, nur weil du es anscheinend vor hast…“, meinte der Gitarrist und starrte auf die bereits zur Hälfte geleerte Flasche in Kouyous Hand. So viel zu, er trank nichts…

Ich für meinen Teil hatte an meiner nur ein paar Mal genippt, zwar war es nicht das erste Mal, dass ich Bier trank, allerdings fand ich es trotzdem mehr als ekelhaft. Was fand Aoi nur daran? Aus Höflichkeit beschloss ich jedoch, wenigstens diese eine zu leeren.

„Ich hab wenigstens einen Grund dazu.“ Und mit ein paar weiteren kräftigen Schlücken war die gesamte Flasche leer gewesen. Schien ja noch ein toller Abend zu werden, wie sollte ich das nur überleben?
 

Betrübt starrte ich auf die Flasche in meiner Hand, wieso war sie so verschwommen? Ich kniff die Augen zusammen und beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken sondern einfach einen weiteren Schluck zu nehmen. Die wievielte war das jetzt nun, die ich ausgetrunken hatte? Ich hatte keine Ahnung und wusste nur, dass das Gesöff nach einiger Zeit plötzlich richtig gut geschmeckt hatte.

Irgendwann, ich hatte schon wieder ein neues Getränk in der Hand, richtete ich mich auf und beschloss, auf die Toilette zu gehen, was allerdings gar nicht so einfach war, da ich mittlerweile schon ziemlich wankte. Im Vorbeigehen warf ich zuerst einen Blick auf den Tisch und bekam ein mulmiges Gefühl, als ich die vielen leeren Flaschen darauf erkannte, ich wusste gar nicht, dass wir überhaupt so viel Bier in unserer Wohnung gehortet hatten. Doch noch unguter wurde mir erst zumute, als ich Kouyou erkannte, der immer noch auf dem Sessel lehnte, den Kopf in den Nacken geworfen und mit dem Alkohol in der Hand. Mit zusammengekniffenen Augenbrauen musterte ich ihn, irgendwie wirkte er, als ob er schlafen würde. Und wo war Aoi eigentlich? Ratlos fuhr ich mir mit der Hand durch meine Haare, ich wusste nicht einmal, wie spät es war. Erst, als ich ein Geräusch in der Küche vernahm und darauf schloss, das es nur mein Freund sein konnte, der da im Kühlschrank wühlte, setzte ich mein Vorhaben beruhigt in die Tat um und verschwand kopfschüttelnd und ein wenig torkelnd im Bad. So fühlte es sich also an, wenn man betrunken war…

Als ich zurück kam, verharrte mein bester Freund zwar immer noch in der gleichen Position wie eben, allerdings war ich froh, als ich Aoi am Sofa erkannte, der sich in dem Moment wohl die fünfzigste Zigarette an diesem Abend ansteckte; der ganze Raum war schon verraucht. Was mich allerdings nicht sonderlich störte, es war ja schließlich seine Gesundheit.

„Na, Kleiner? Wo warst du denn?“, säuselte der Schwarzhaarige, als ich mich neben ihn fallen ließ.

„Am Klo“, meinte ich kurz angebunden und griff nach der Flasche, die vor mir auf dem Tisch stand, kam allerdings nicht dazu, daraus zu trinken, da sich Aoi dazwischen gedrängt hatte und mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Ich erwiderte sofort, stellte das Getränk eilig wieder ab und schlang meine Arme stattdessen um den warmen Körper meines Geliebten. Seine rauen Hände wanderten meinen Körper entlang, strichen über meinen Hintern und meinen Oberkörper und glitten schließlich sanft unter meine Kleidung, während meine Küsse immer sehnsüchtiger wurden. Auf der Stelle hätte ich es mit ihm getrieben, hier und jetzt, hätte es da nicht noch ein Problem gegeben…
 

„Ey, Leute, ich störe ja nur ungern aber… der Rum ist alle.“

Sofort löse ich mich wieder aus Aois Fängen und schielte an ihm vorbei zu Kouyou, der sich mittlerweile wieder aufgerichtet hatte und schmollend die leere Flasche in seiner Hand betrachtete.

„Im Kühlschrank steht noch eine Flasche Smirnoff“, teilte ihm mein Freund völlig nüchtern mit und begann gleich darauf, meinen Hals mit seinen Lippen zu bearbeiten.

Während er also an mir hing, beobachtete ich den Brünetten, wie er sich langsam aufrappelte und gehorsam in Richtung Küche wankte, dabei allerdings beinahe die gesamte Einrichtung auf seinem Weg mitnahm. Ich wollte gar nicht wissen, wie viele Blutergüsse er morgen deshalb haben würde.

„Aoi-san, findest du das wirklich so eine gute Idee, ihm auch noch den Wodka zu geben?“, stellte ich nervös fest und versuchte, den größeren ein wenig von mir zu drücken, was mir jedoch kaum gelang.

„Egal, Hauptsache, wir sind ihn los…“ Seine Hand war mittlerweile bei meinem Hosenzipp angekommen, was mit in dem Moment aber so ganz und gar nicht gefiel.

„Aoi…“, nuschelte ich in einem flehenden Ton, worauf er endlich von mir abließ und mich ein wenig böse ansah. Obwohl ich kaum klar denken konnte, machte ich mir einfach viel zu viele Sorgen um Kouyou und das konnte ich nun mal nicht ignorieren.

„Okay, ich hab einen Vorschlag“, meinte er schließlich resigniert und stand von der Couch auf, „Wir bringen ihn nach Hause und dafür darf ich, wenn wir wieder zu Hause sind später, alles mit dir machen, was ich will.“ Sein teuflisches Grinsen konnte nichts Gutes verheißen, trotzdem willigte ich aus Angst vor diversen Alkoholvergiftungen lieber ein. „Na dann komm mal schön, du Alkoholleiche“, meinte er gut gelaunt, als der Brünette gerade wieder den Raum betreten hatte, packte ihn am Arm und schleifte ihn zur Tür.

„Wo geh’n wir hin…?“, lallte der größere der beiden ein wenig skeptisch.

„Das Bier ist aus und wir gehen neues holen.“

„Möchtest du die da nicht lieber da lassen?“, fragte ich und deutete auf die Flasche in seiner Hand, als wir die Wohnung verließen und uns im Dunkeln der Nacht auf den Weg machten.

„Nein!“, protestierte der Große sofort und drückte den Wodka schützend an seine Brust, bevor er mich verwirrt musterte und dann eilig voran ging.

Ich seufzte, sagte jedoch kein Wort mehr, wenigstens war er mit Aois Ausrede zufrieden gewesen. Allerdings staunte ich nicht schlecht, als der Schwarzhaarige tatsächlich die nächste Tankstelle ansteuerte und dort ein Six-Pack Bier kaufte.

Als er wieder aus dem Laden kam, funkelte ich ihn böse an.

„Was denn? Denkst du nicht er würde misstrauisch werden, wenn ich Zigaretten kaufe und kein Bier? Außerdem haben wir wirklich keins mehr und ich weiß nicht, wann ich das nächste Mal dazu gekommen wäre, welches zu kaufen“, verteidigte er sich und steckte sich gleich darauf wieder eine Kippe an. Ich sagte nichts darauf, strich mir nur über den Kopf und ging brav weiter. Der Alkohol ließ zwar nach, jedoch brachte er auch schön langsam seine Nebenwirkungen mit sich.

„Gib mir auch eine“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter mir.

„Spinnst du?“

„Los!“

„Nein! Erstens sind die hier schweineteuer und zweitens bist du sowieso schon sturz besoffen, da will ich nicht auch noch daran schuld sein, dass Mister Oberstreber anfängt zu rauchen.“

„Jetzt mach schon!“

Ich vernahm nur noch ein genervtes Murren, während ich stur weiter geradeaus ging, dann das Klicken eines Feuerzeugs und schließlich kehrte wieder Ruhe zwischen den beiden ein.

„Wo gehn wir eigentlich hin?“, nuschelte mein bester Freund nach einiger Zeit.

„Um ehrlich zu sein frag ich mich das auch gerade…“

Erschrocken blickte ich auf, wo waren wir eigentlich? Ohne nachzudenken hatte ich einfach einen Schritt nach dem anderen gemacht, unser Ziel hatte ich völlig vergessen gehabt.

„Hey, Kou, kommt dir der Platz nicht bekannt vor?“, fragte ich in die Dunkelheit hinein und war selbst überrascht gewesen, als ich die zwei heruntergekommenen Tore vor mir erkannte.

„Klar!“, strahlte der Große und ging sofort los, um den alten Fußballplatz zu erkunden.

„Was ist denn damit?“, fragte Aoi, ging ebenfalls voran und ließ sich auf eine alte Bank neben dem Zaun fallen, wo er erst mal eine Flasche Bier öffnete und sein Päckchen Zigaretten hervorkramte.

„Hier haben er, Aki und ich uns das erste Mal getroffen“, teilte ich ihm fröhlich mit, worauf er nur ein unenthusiastisches „Aha“ von sich gab.
 

„Ich bekomm sie nicht auf“, jammerte Kouyou, nachdem er sich endlich wieder zu uns gesellt hatte und sofort ebenfalls nach einer Flasche griff, als er Aoi mit dem Bier erkannte, obwohl sein Smirnoff- zum Glück -noch halb voll gewesen war.

„Warte… Hier, halt mal“, meinte mein Freund, drückte mir seine Kippe in die Hand und half dann dem verzweifelten Kou, indem er den Kronkorken zwischen seinen Zähnen einklemmte und mit beiden Händen an der Flasche zog, was allerdings, nicht so wie bei seiner vorhin, beim ersten Mal klappte.

Ich wandte den Blick von meinem verärgerten Freund ab zu dem Glimmstängel in meiner Hand, dachte nicht nach und zog einfach mal daran, bereute es jedoch noch im selben Moment und hustete den kratzenden Rauch wieder aus. Das war ja noch ekliger als Bier, allerdings hatte ich mich an diesen Geschmack auch gewöhnt also nahm ich schulterzuckend noch einen Zug.

„Was soll das?“, schrie mich mein Freund sofort an und nahm mir die Zigarette wieder weg.

„Was denn? Wenn Uruha das darf dann darf ich das auch“, schmollte ich sofort, erhielt jedoch gleich darauf einen nicht allzu festen Klaps auf den Hinterkopf.

„Uruha ist auch nicht der Sänger unserer Band.“ Er sah mich einen Augenblick lang böse an, dann schien etwas anderes seine Aufmerksamkeit zu erregen. „Seht mal, wer da kommt.“

Ich wandte meinen Kopf und sah an ihm vorbei, konnte aber nur noch Kouyou erkennen, der sein eben geöffnetes Bier stehen ließ und laut dessen Namen rufend auf seinen besten Freund zu rannte, um ihn dann mit einer festen Umarmung zu begrüßen.

„Wie ich sehe, seid ihr kräftig am feiern“, meinte Aki, als Aoi und ich zu den beiden gestoßen waren, und musterte danach den größten von uns mit gehobener Augenbraue, vor allem die Wodkaflasche, die er immer noch umklammert hatte. „Wie viel hat er schon getrunken?“

„Wir waren gerade dabei, ihn nach Hause zu bringen“, meinte mein Freund und ging erst gar nicht auf die Frage des Blonden ein, da sie wohl sowieso überflüssig war.

„Hey…Aki“, begann der Brünette plötzlich, stütze sich auf dessen Schultern ab und sah dem kleineren tief in die Augen.

„Oh nein…“, dachte ich nur und erwartete schon das Schlimmste.

Doch genau in dem Moment, als ich eingreifen wollte, meldete sich Kouyous Magen zu Wort und mit einem mal übergab er sich direkt vor den Füßen seines besten Freundes…
 

„Er schläft wie ein Baby“, teilte uns der Bassist mit und setzte sich zu uns an den Küchentisch, „Gut, dass meine Eltern heute nicht zu Hause sind, sonst hättet ihr jetzt ganz schöne Probleme.“

„Ist ja nicht unsere Schuld wenn er beschließt, sich volllaufen zu lassen“, konterte Aoi sofort und machte dann den letzten Schluck von seinem Bier.

Ich wollte ihm wie so oft einen bösen Blick zuwerfen, doch seit Kouyous Missgeschick hatte mich so eine extreme Müdigkeit überkommen, dass ich nicht einmal mehr die Augen offen halten konnte und so ließ ich mich reflexartig einfach nach links auf den Schoß meines Geliebten fallen, der zwar kurz zögerte, dann jedoch doch noch liebevoll seinen Arm um mich schloss.

„Weißt du, Ruki und ich wir sind“, hörte ich seine raue Stimme sagen, doch Aki unterbrach ihn.

„Ich bin nicht blind.“ Jedes einzelne Wort betonte er extra stark.

„Oh… Ehm, sorry, dass wir nichts gesagt haben.“

„Schon okay.“

„Es stört dich also nicht?“

„Wieso sollte es…“

Aoi begann mich zu kraulen, während eine lange Zeit Stille herrschte.

„Liebst du ihn?“

„Bitte was?“ Akiras stimme wurde plötzlich auffällig laut.

„Du hast mich schon verstanden.“

„Ich… Er ist mein bester Freund! I-ich bin nicht schwul!“

„Ich hab dich weder nach deiner sexuellen Orientierung noch nach der Beziehung die du zu ihm hast gefragt. Hast du Gefühle für ihn?“, wiederholte er ruhig, nachdem der andere immer noch nicht geantwortet hatte.

„Ich weiß es nicht…“, seine Stimme war kaum ein Flüstern, hallte jedoch in der darauf folgenden Stille wider.

„Dann solltest du dir vielleicht möglichst bald darin klar werden. Denn wenn du, wie du gesagt hast, nicht blind bist, dann wirst du auch gemerkt haben, wie er leidet.“

Aki schien nervös zu werden, „Was geht dich das überhaupt an?!“

„Mich vielleicht nichts, aber der Kleine hier macht sich seit Wochen ganz schöne Sorgen darüber, und das kann ich einfach nicht länger mit ansehen. Wenn ihr beide euch also nicht schleunigst einig werdet, wie ihr zueinander steht, dann bekommt ihrs mit mir zu tun.“ Akira schwieg, bis sich der Körper unter mir plötzlich bewegte. „Komm schon, Kleiner. Wach auf, wir gehen.“

Ich gähnte, griff nach seiner Hand und torkelte immer noch im Halbschlaf neben ihm zur Tür.

„Sag mir, was ich tun soll“, hörte ich noch einmal die Stimme des Bassisten, bevor wir das Haus verließen.

„Sei einfach nicht so stur.“
 

„Du, Aoi?“ Sein Körper wanderte auf und ab, als er mich auf dem Rücken nach Hause trug.

„Hm…?“

Ich zögerte einen Moment, „War das wirklich der Grund, warum du dich eingemischt hast?“

„Nein“, flüsterte er und schwieg einen Augenblick. „Die beiden können einem doch nur ans Herz wachsen, auch wenn sie ganz schöne Idioten sind.“

„Noch mehr als wir beide?“

„Nein“, antwortete er und auch, wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich genau dass er lächelte.

„Dann ist es ja gut“, lächelte ich ebenfalls und schloss die Augen, um mich dann an seine Schulter zu kuscheln. „Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch.“
 

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The End~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ruki_Nishimura
2010-04-07T12:20:08+00:00 07.04.2010 14:20
Das Ende? ....
Ich weigere mich dann jetzt spontan mal das zu akzeptieren... was soll das noch werden? Ich will wissen was das wird! AHHH!
Ich mach jetzt hier einen Sitzstreik, bis du es mir sagst...
Von:  Rizuloid
2010-04-04T18:54:01+00:00 04.04.2010 20:54
Uwaaaaaaaaiiii~

*schnief* Q___Q
Ich mag das Ende...
Schöööön <3

Ich will eine Fortsetzung ;____;
Von:  Shin-
2010-04-03T23:54:24+00:00 04.04.2010 01:54
*-*
das ende war total süß ^-^
aber schade das das schon zu ende ist T__T
die ganze fanfic war soo toll
man meint am anfang garnicht, dass das so enden wird..
<33
Von:  hotmilk
2010-04-03T21:52:22+00:00 03.04.2010 23:52
niedlich ^3^
schade, dass es schon zu ende ist. ;_;
Aber alles hat bekanntlich ein Ende (nur die Wurst hat 2! 8D sry... ich konnt nicht anders X"D)

Zwischendrin bin ich so in Gedanken gewesen, dass ich aufgehört hab zu lesen. Weil mich das ganze an meine Erste Begegnung mit Alkohol erinnerte. Ich hab meinem damaligen Freund auch prompt vor die Füße gekotzt, obwohl ich ihm eigentlich meine Liebe gestehen wollte... xD shit happens.
(übrigens: rotwein-kotze-flecken bekommt man nie wieder aus hellbraunen Raulederschuhen! NIE wieder! >:D)

Ich finde es jedenfalls total cool, dass der Sportplatz nochmal auftaucht und dass Reita irgendwie ja doch nicht so abgeneigt zu sein scheint.
Mach noch nen Prolog ja? ^.^
*keks geb*
Von: abgemeldet
2010-04-03T20:19:50+00:00 03.04.2010 22:19
;_; *taschentuch rauskramm* *snief*

ma ich find das ende so lieb ^.^
und das ganze mit dem sportplatz wieder *g*
und der besoffene kou *gg*
man das ende hät ich echt am ende mit dem kleinen emo nicht erwartet XD
ur tollig *daumen hoch*


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