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Miseinen: Only Yesterday

Eine Geschichte über Rukis Vergangenheit
von

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Gentle Lie

:D

erstmal danke für die vielen lieben kommis~ <3 ich weiß, ich hab ein fanart versprochen.. aber ich bin im moent so unkreativ dass es einfach nichts werden will >.<' ich häng mich rein ~.~

have fun~ <3

(ps.: aois haare beruhen auf einem tatsächlichen foto 8D)
 

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Der Bus hatte an diesem Tag Verspätung gehabt und ich langweilte mich eine halbe Ewigkeit an der Haltestelle; hoffentlich würde Kouyou nicht schon wieder sauer werden, wenn wir mal wieder zu spät kamen. Es war ein schwüler Dienstagnachmittag im April, meine beiden besten Freunde hatten schon früher ausgehabt weshalb ich nun alleine warten durfte. Genervt ließ ich mich auf die alte Holzbank fallen, heute fand die vorletzte Probe vor unserem großen Auftritt bei dem Bandwettbewerb statt und wir hatten noch einiges vor, weshalb wir uns eine Verspätung eigentlich nicht leisten konnten. Endlich kam der Bus, ich betrat enthusiastisch das Fahrzeug und sah mich sofort um, es dauerte jedoch nicht lange, bis ich die gesuchte Person erblickte und mich mit einem Lächeln neben sie auf den Sitz fallen ließ. Ich achtete nicht auf die Blicke der restlichen Fahrgäste; allerdings konnte ich mir genau vorstellen, was sie in diesem Moment dachten, der Blick der älteren Dame gegenüber von mir sagte alles.

„So ein netter junger Mann, warum setzt er sich genau neben diesen Straßenpunk?“, oder so etwas in der Art. Mit einem Grinsen wandte ich meinen Kopf nach rechts und musste mal wieder feststellen, dass neben mir der für mich schönste Mensch saß, der mir je begegnet war.

Der junge Mann hatte etwas längere, knallig violette Haare, die er elegant zu einem Zopf gebunden hatte. An seinen vollen Lippen glitzere ein silberner Ring und seine Augen waren tief schwarz umrandet, was sie noch geheimnisvoller wirken ließ. Er trug enge schwarze Sachen und etlichen Schmuck; selbstsicher erwiderte er mein Lächeln.

„Na, Kleiner?“, säuselte Aoi und ließ seine Finger durch meine Haare wandern, „Wie war die Schule?“

„Ganz okay. Ich hab ne’ Eins auf mein Referat in Naturwissenschaft bekommen“, teilte ich ihm stolz mit, „Wie war die Arbeit?“

„Wie immer, heute war kaum was los. Aber wenn ich noch mal so früh abhaue, droht mir mein Chef noch mit einer Gehaltskürzung“, meinte er mit einem Kichern.

Ich rollte nur mit den Augen, während Aois von meinem Gesicht abwichen und einen Moment lang auf einen Punkt hinter mir starrten. Dann hob er seine Hand und zog mich mit einem Ruck vor, bevor er zärtlich seine Lippen auf meine drückte. Ich erwiderte den Kuss sofort, bedauerte es aber gleichzeitig, keine Augen am Hinterkopf zu haben- zu gerne hätte ich den Blick der Alten in diesem Moment gesehen. Als er dann langsam seine Hand zu meinem Hintern gleiten ließ, reichte es ihr wohl und sie stand auf, um bei der nächsten Station auszusteigen.

Erst, als sie den Bus endgültig verlassen hatte, lösten wir uns und sahen uns einen Augenblick lang an, bevor wir schließlich in lautem, schallenden Gelächter ausbrachen.
 

„Du hättest echt ihren Blick sehen müssen“, meinte Aoi zum hundertsten Mal gerade, als wir die große, alte Halle betraten, in der wir die letzten Monate bis zum Umfallen geprobt hatten. Ich musste mir vor Lachen mittlerweile schon den Bauch halten, allerdings verging es mir dann schnell wieder, als mich die Augen meines besten Freundes trafen.

Ich schluckte und verkniff mir ein weiteres Grinsen, dann öffnete ich den Mund um wie so oft in letzter Zeit unsere Verspätung zu entschuldigen, doch Kouyou kam mir zuvor.

„Wo ist Yune?“, fragte er bissig und sah mich von oben herab an.

„Er kann nicht kommen weil sein Bruder heute Geburtstag feiert“, sagte ich und wandte mich Hilfe suchend an meinen Freund, doch der schob sich nur teilnahmslos an mir vorbei zu Akira, der bereits fleißig seine Noten durchging.

„Toll, ganz toll. Dass am Freitag der Wettbewerb ansteht scheint ihn ja wohl nicht zu interessieren, was?“, meinte er laut und ließ mich dann zusammengestaucht stehen. Was konnte ich denn dafür?!

Mit weitaus mieserer Laune als noch gerade eben setzte ich mich an den Bühnenrand. Ich wusste sowieso nicht, warum ich eigentlich noch hier war; außer mit Yune meinen Einsatz zu üben konnte ich sowieso nicht mehr tun und somit war meine Anwesenheit mehr als überflüssig. Genervt seufzte ich auf, manchmal bereute ich den Tag, an dem wir Kouyou zu unserem Bandleader gemacht hatten.

Nach fast zwei Stunden unnötigen Herumlungerns und meinem Freund still und heimlich beim Gitarrespielen Anhimmeln- er sah einfach zu göttlich aus dabei- machten wir schließlich Schluss und ich konnte es kaum erwarten, endlich nach Hause zu kommen.

„Bis Morgen!“, verabschiedete sich Akira hastig und war schon fast bei der Tür, als ich ihm noch viel Glück für seine bevorstehende Prüfung am nächsten Tag wünschte. Er bedankte sich eilig und verschwand, ohne auf seinen besten Freund zu warten, der inzwischen stumm seine Gitarre gepackt hatte. Seine Laune hatte sich zwischendurch ein wenig gebessert, da er es endlich geschafft hatte, seinen Part komplett fehlerfrei auf die Reihe zu kriegen, weshalb er sogar ein Lächeln aufbrachte, als er sich ebenfalls verabschiedete.
 

Ich war gerade dabei, ein paar Notenblätter zusammenzuklauben, als sich plötzlich zwei Arme um mich schlangen und mich rasch nach hinten drückten, leidenschaftliche Küsse wurden meinen Nacken entlang gehaucht und leise seufzte ich auf.

„Jetzt wo wir endlich alleine sind, wie wär’s mit ein wenig Spaß?“, flüsterte mir Aoi mit einem alles sagenden Unterton ins Ohr, wobei er verlangend mit seinen Handflächen über meinen Körper fuhr.

Ohne eine Antwort abzuwarten wandte er mich um und steckte mir seine Zunge in den Hals, während des Kusses schob er seine Hand zwischen meine Haut und den Bund meiner Hose, während ich meine Finger in seinen Haaren vergrub und laut aufkeuchte. Vorsichtig begann er, an meinem Hals zu knabbern, als ich den Kopf leicht nach hinten fallen ließ. Danach drückte er mich nach hinten an die Kante des Tisches, auf dem ich dann kurze Zeit später lag. Eilig beugte er sich über mich und knöpfte meine Schuluniform auf, still lag ich da und ließ mich von seinen Lippen verwöhnen, bis er nicht mehr warten konnte und rasch meine Jeans öffnete.

Doch genau in dem Moment, als mich Aoi von dem störenden Stoff befreien wollte, vernahm ich das Geräusch der schweren Metalltür, die aufgeschoben wurde. Reflexartig schubste ich den Mann über mir von mir runter, der mit einem erschrockenen Aufschrei am Boden landete, während ich mich blitzartig aufgesetzt hatte und keuchend in Richtung Eingangstür sah, in der wie aus dem Nichts ein junger Mann aufgetaucht war.

Kouyous Blick war weder entsetzt noch verärgert, eigentlich war er gar nichts. Er stand nur da und sah mich schweigend an, würdigte Aoi, der auf dem Boden kauerte und sich fluchend den Hinterkopf rieb, nicht eines Blickes, bis er sich nach einer gefühlten Ewigkeit abwandte und suchend im Raum umherblickte. Dann setzte er sich schlendernd in Bewegung und steuerte auf die Bühne zu, streckte seine Hand aus und griff nach seinem Handy, das einsam auf einer der Boxen lag. Noch bevor ich die Situation ernsthaft realisiert hatte, war er auch schon wieder nach draußen verschwunden.
 

„Was zum Teufel war denn das?“, kommentierte mein Freund das eben Geschehene und richtete sich auf, um mich dann mit zusammengezogenen Augenbrauen anzusehen.

Mit großen Augen blickte ich ihn an, bevor ich dann schnell von dem Tisch hüpfte, meinen Hosenzipp schloss und wahrscheinlich weiß wie die Wand aus dem Raum stürmte, nur um einen noch verwirrteren Aoi zurück zu lassen.

„Kouyou, warte!“, schrie ich dem schon einige Meter entfernten Schüler nach und knöpfte mein Hemd zu, während ich ihm nachrannte.

Zu meiner Überraschung jedoch blieb er tatsächlich stehen und drehte sich um, noch im selben Moment bereute ich es, ihm gefolgt zu sein, als ich seinen eiskalten Blick vernahm. Keuchend blieb ich vor ihm stehen, mein Herz klopfte so wild gegen meine Brust, dass ich mich höchstwahrscheinlich schon kurz vor einem Infarkt befand, vorsichtig sah ich zu ihm auf. Ich öffnete den Mund, um etwas zu sagen, brachte jedoch kein Wort heraus und nachdem es ihm offenbar zu blöd wurde, machte er kehrt und ging einfach weiter.

„Kouyou!“, rief ich verzweifelt.

„Was?“, zischte er und hielt wieder an, nur um mir dann erneut einen kühlen Blick zuzuwerfen.

„Bist du sauer...?“ Mir fiel nichts anderes ein, was ich hätte sagen können, so offensichtlich die Frage auch gewesen war.

„Nein“, sagte er schließlich leise, nun war ich endgültig verwirt. „Ich bin enttäuscht“, fragend sah ich ihn an, als er längere Zeit nicht weiter sprach, „Weil du mir nichts gesagt hast.“

„Es tut mir Leid...“, flüsterte ich. Ich war so ein Idiot, warum hatte ich nicht auf Aoi gehört?

„Wie lange?“, meinte er nach kurzem Schweigen, betreten sah ich zu Boden.

„Zwei Monate.“

Er seufzte, „Also doch. Denkst du, ich hätte es nicht bemerkt?“, fügte er hinzu, als ich ihn mit schief gelegten Kopf musterte, „Wie sehr du dich verändert hast, wie glücklich du plötzlich warst. Ich habe es von Anfang an gewusst, wie er dich immer angesehen hat... Es war so offensichtlich, wie er sich an dich rangemacht hat, bis du ihn irgendwann genauso angesehen hast...“ Kouyous Stimme war leise, mit leeren Augen starrte er auf die Erde, dann schnellte sein Kopf plötzlich auf und ein trauriger Blick wurde mir entgegengeschleudert. „Verdammt Taka, warum hast du denn nichts gesagt?“

„I-ich dachte, du würdest es nicht verstehen... weil er ein Mann ist“, sagte ich leise und versuchte, die Tränen zurück zu halten. Ich konnte doch nicht ahnen, dass ihn das so verletzen würde.

„So ein Blödsinn“, meinte er und machte einen Schritt auf mich zu, „Warum sollte ich es denn nicht verstehen? Du bist doch mein bester Freund.“ Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte er schon eine Arme ausgestreckt und zog mich fest an sich. „Ich will doch nur, dass du glücklich bist. Egal wie und mit wem, okay?“ Nickend schloss ich ebenfalls meine Arme um ihn, ein seltsames Gefühl durchströmte mich, als ob eine riesige Last von mir fallen würde.
 

Glücklich versank ich in seinen Armen, bis ich plötzlich hinter mir Schritte vernahm und mich rasch wieder von Kouyou entfernte.

Aois Augen funkelten, sodass ich Angst haben musste, er würde jeden Moment auf den Größeren losgehen. Zwischen seinen Lippen klemmte eine Zigarette, die er sich im Gehen lässig anzündete und dann einen kräftigen Zug nahm, bevor er ein paar Zentimeter von mir entfernt stehen blieb. Überrascht stolperte ich in seine Arme, als er einen von ihnen ausgestreckt hatte und mich damit unsanft an seine Brust zog.

„Hab ich dir nicht gesagt, du sollst die Finger von ihm lassen?“, zischte er drohend und stieß dabei eine Rauchwolke aus.

Kouyou schien es jedoch nicht zu interessieren, unbeeindruckt verschränkte er seine langen Arme vor der Brust. „Und was, wenn ich es nicht tue?“

Was sollte das denn plötzlich? Ich wollte mich bereits einmischen, um die Missverständnisse aufzuklären, die hier anscheinend vorherrschten, doch wie so oft wurde ich nicht beachtet.

Aois Hände krallten mich noch mehr an ihn, „Ich denke, dann wirst du bald einige Probleme mit mir bekommen.“

„Bitte lass mich los“, flüsterte ich leise. Was hatte er denn bloß...?

„Schade, dass es mich nicht interessiert, was du denkst.“

„Aoi...“

„Wenn du dich unbedingt mit mir anlegen willst...“, ich hörte, wie seine Zähne knirschten.

„Du kapierst es nicht, oder?“

„Du tust mir weh!“, schrie ich und mit einem Mal wurde ich los gelassen und stolperte ein paar Schritte zurück. „Was ist denn nur los mit dir?!“, brüllte ich und sah ihn mit gemischten Gefühlen an.

„Was mit mir los ist?“, wiederholte er laut und wirbelte nervös umher, zog dabei an seiner Zigarette und sah abwechselnd zwischen mir und meinem besten Freund hin und her. „Tut mir Leid dass es mir nicht egal ist, wenn ich sehe wie er sich einfach so an dich ranschmeißt!“ Beschuldigend deutete er auf Kouyou, der allerdings ruhig blieb und nur leise kicherte.

Die Sache endlich begreifend sah ich zwischen den Beiden hin und her und seufzte innerlich dabei. Die beiden waren ganz einfach eifersüchtig aufeinander, so kindisch das auch klang. Anders konnte ich mir diese lächerlichen Streitigkeiten nicht mehr erklären...

„Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“

„Natürlich ist es das!“, rief mein Freund aufgebracht, „Das merkt doch ein blinder, dass du verknallt bist!“

Plötzlich zuckte der Dunkelhaarige zusammen, er schien einen wunden Punkt getroffen zu haben.

„Nein, das ist es nicht...“, sagte der Größere leise, wandte sein Gesicht dabei jedoch ab. Erleichtert atmete ich aus, Aois Worte hatten mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Ich kannte Kouyou mittlerweile gut genug, dass er auf so eine Frage nicht mit eine Lüge antworten würde, trotzdem brachte sich mich zum nachdenken.

„Ach ja? Und was erklärt dann sonst deine ständigen Stimmungsschwankungen und Gefühlsausbrüche?“, meinte Aoi nun etwas ruhiger, „Also für mich ist die Sache eindeutig. Was meinst du?“

Erwartungsvoll blickte er mich an, er hatte Recht und jetzt, wo er es gesagt hatte, schien es wirklich die logischste Erklärung für Kouyous Veränderung zu sein. Ein ungutes Gefühl breitete sich in mir aus, zögernd wandte ich mich an meinem besten Freund, das war gar nicht gut. Dieser jedoch hatte mittlerweile eine totale Abwehrhaltung eingenommen und starrte betreten zu Boden, während Aoi weiter auf ihn einredete.

„Kouyou?“, unterbrach ich meinen Freund und bedeutete ihm mit einem scharfen Blick, dass es reichte. Der Große sah schüchtern auf, seine Augen waren glasig und die Arme waren unwohl um seinen Körper geschlungen. „Was ist los?“, fragte ich vorsichtig und machte ein paar Schritte auf ihn zu. „Stimmt es...?“

„Er sagt ja nicht einmal was dagegen!“, mischte sich Aoi erneut ein und ich sandte ihm einen bösen Blick.

„Nein!“, schrie der Schwarzhaarige plötzlich und schüttelte heftig seinen Kopf. „Nein, ich...ich kann gar nicht in dich verknallt sein, weil...“

Erwartend sah ich ihn an, Tränen tropften von seinem gesenkten Haupt auf die Erde. Kouyous Stimme war brüchig und leise, kaum mehr zu hören. „Weil ich seit ich denken kann schon in meinen besten Freund verknallt bin.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  hotmilk
2010-02-06T13:04:24+00:00 06.02.2010 14:04
Juhu!
Ich habs endlich mal geschafft auch die FF zu lesen~ :D

Sie ist toll *nick,nick*
Ich hab von anfang an richtig mitgefühlt. (hätte fast auf meinen laptop eingeschlagen, so wütend war ich auf Ruki's Vater und seinen Bruder ò_ó)
Es ist nicht sonderlich leicht mich zu begeistern, aber ich muss neidlos zugeben dass du das richtig gut hingekriegt hast *nick,nick*

Oh, ich hätte zu gern das Gesicht der alten Oma im Bus gesehen XDDDDDD
alte omas verarschen 4-ever~ XDDD

So und jetz aber genug gelobt. û_u ist ja gar nicht meine art... also Schreib weiter!!!! >D

lg
hiki bzw. REEEEIIII!
Von:  Rizuloid
2010-02-02T19:29:44+00:00 02.02.2010 20:29
Nyaaaaa >////<

Aoi x Ruki~
Reita x Uruha~
der einzige der voll überflüssig is is Yune ö.ö

Tolles kapi~
Auch wenn ich, müsste ich mich entscheiden, die Pairings vertauschen würde >D Tut aber nix zu Sache, ich find die FF toll <3
Also weiteeerrr~
MÄÄÄÄÄHRRR~
Ein Snii muss gut gepflegt und mit Lesestoff versorgt werden, weißt du :O
Von: abgemeldet
2010-02-02T19:04:06+00:00 02.02.2010 20:04
die aktion im bus ist erstklassig xD
woah ich wusste das er verknallt ist~
wusstewusstewusste es~~~~~
8D
Von:  Ricci_Cookie
2010-02-02T17:08:22+00:00 02.02.2010 18:08
Jaaa~
du hast weiter geschrieben
xD
*sich freu*
bin gespannt, wie und wann es weiter geht!

lg
dat -bells
Von: abgemeldet
2010-02-02T16:15:19+00:00 02.02.2010 17:15
Dramatische Wendung o.ov
Ich find den anfang richtig genial, mit der alten Oma XD
Aber das jetzt mit Uruha.. der Arme.. naja, die Armen~
Irgendwie war's einem ja klar.. aber naya Dx
Liebe Grüße undso ^__^


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