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Be Your Girl

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Rückkehr in die Digiwelt

Be Your Girl
 

Kapitel: 7
 

Rückkehr in die Digiwelt
 

Ich werde dein Schild sein, für den nur Freiheit zählt

Ich werde dein Schutz sein, wenn kalter Regen fällt

Ich werde der Freund sein, den Du so vermisst

ich werde bei dir sein - wo immer du bist
 

Mit einen trüben Lächeln starrte das Mädchen auf den kleinen See, der sich im Park befand.

Sie saß auf einer Bank, auf dem Schoß lag ihre Umhängetasche mit dem Essen was sie vor einer Stunde gekocht hatte. Auch ihren kleinen Computer, welchen sie zu ihrem Geburtstag von ihrer Familie geschenkt bekommen hatte, trug sie seit dem immer bei sich.

Seufzend drückte sie ihre Hände auf die Tasche. In der letzten Zeit war wirklich viel geschehen, viel Gutes und auch viel Schlechtes.

Die Ungewissheit was die Digiwelt anging machte sie alle verrückt. Alle machten sich große Sorgen um ihre Digimon, jedoch sah sie auch, dass einige von ihnen Bedenken hatten überhaupt wieder in die Digiwelt zurück zu gehen.

Sie hatten Angst davor, was sie dort erwarten würde. Davor, was die Digiwelt bedrohte, vielleicht waren sie dem Feind nicht gewachsen.

Sie seufzte wieder tief, ihr Blick wanderte zum blauen Himmel, an welchen die Sonne hoch oben stand und fröhlich vor sich hin strahlte, als wollte sie sie verhöhnen.

„Blödes Wetter.“, zischte die Fünfzehnjährige und verschränkte die Arme vor der Brust.

Nun war ihre Verabredung schon zehn Minuten zu spät. Sicher war er nicht immer der Pünktlichste und wenn er mal an einem neuen Programm saß, konnte das schon etwas dauern. Doch diesen Tag konnte vorerst der letzte sein an welchen sie sich einfach so zum Picknicken treffen konnten.

Wer wusste schon wann sie wieder aus der Digiwelt zurückkehren würden.

„Tut mir leid Yolei, ich wurde noch aufgehalten.“, keuchend blieb Izzy vor dem Mädchen stehen und atmete erstmal tief durch.

Er war den ganzen Weg von der Schule in den Park gerannt. Izzy war zwar im Kopf sehr Fit, doch körperlich konnte er keinen Marathon rennen.

„Ah, ist schon gut.“ Sie war froh, dass er endlich da war und erhob sich von der Bank. Mit einen lieben Lächeln drückte sich Yolei an den Zehenspitzen hoch und drückte den Jungen einen Kuss auf die Lippen auf.

In den letzten Monaten hatte Izzy einen ziemlich starken Wachstumsschub gehabt und überragte Yolei um eine ganze Kopfhöhe.

„Ich bin froh das du jetzt da bist.“, leicht gerötet legte Izzy einen Arm um das Mädchen und begab sich mit ihr zum See.

Unter einem großen Baum machten es sich die Verliebten gemütlich. Zufrieden packte Yolei ihr selbst gekochtes Essen aus.

„Ich hoffe es schmeckt dir.“, lächelnd reichte sie Izzy etwas von ihren gefüllten Reisbällchen mit Hühnchen und Pilzen darüber.

„Mir schmeckt doch immer was du kochst.“, genüsslich biss das Computergenie zu und streckte einen Daumen in die Höhe, was ihr zeigen sollte das es toll schmeckte.

Glücklich darüber, drückte sich Miyako an Izzy und atmete tief durch.

Die beiden waren bereits seit den Sommerferien zusammen und wollten es auch ihren Freunden erzählen, doch als Mimi auftauchte und sie sich alle um sie zu sorgen begannen, ging das etwas unter.

Es fiel Yolei immer schwerer es für sich zu behalten. Vor allem, wenn sie Kari und Takeru oder Sora und Yamato sah, wollte sie auch gerne ihren Freund umarmen und küssen. Doch das Paar wollte ihre Freunde nicht zu sehr überfordern. Wenn sich alles wieder halbwegs normalisieren würde, würden sie es den anderen erzählen.
 

Ich werde Dein Traum sein, der keine Grenzen kennt

Werde nah bei Dir sein, damit uns niemand trennt

ich werde dich suchen, kein Weg ist zu weit

ich werde bei dir sein - wo immer du bist
 

Mit einen voll beladenen Tablett schob Yamato die Tür zu seinem Zimmer auf und schritt schnell zur seinem Schreibtisch.

Die vollen Teller mit gebratenen Kartoffeln und Garnelen, Tee, Orangensaft, Kuchen und Blumen wurden dem Musiker langsam aber sicher ziemlich schwer.

„Oh Matt, du hast es wieder mal zu gut mit mir gemeint.“, lächelnd legte Sora das Kissen, was sie bislang auf ihren Bauch gedrückt hatte zurück aufs Bett und rutschte zum Rand.

Ihr Freund war nicht nur ein super Musiker, sondern auch ein toller Koch und wusste immer mit welchem Essen er seine Liebste glücklich machen konnte.

„Für dich ist mir jede Mühe wert.“, raunte der Blonde und drückte seiner Freundin, nachdem er sich neben sie gesetzt hatte, einen Kuss auf die Lippen.

Er liebte es mit ihr Zeit zu verbringen, einfach nur im Bett zu kuscheln und sich zu unterhalten.

Doch in letzter Zeit wurde Sora immer stiller und nachdenklicher. Zwar sagte sie immer, dass es ihr gut gehen würde, doch so recht glaubte er dem Frieden nicht.

Es begann an dem Tag, an dem Mimi in ihrer Klasse aufgetaucht war. Zuerst hatte Sora sich Luft gemacht und gesagt was los war, doch auch das tat sie nicht mehr. Sie behielt alles für sich.

Letztens hatte er sie sogar weinen gesehen, doch sie stritt alles ab und behauptete ihr wäre was ins Auge gekommen.

Mit einen leichten Lächeln lehnte sich die Rothaarige an ihren Freund und begann zu essen. Es schmeckte wie immer köstlich und Matt spendete ihr sehr viel Trost und Geborgenheit. Doch warum auch immer war sie sich unsicher, ob sie mit ihm über ihre Probleme reden sollte?

„Ich weiß auch nicht warum, aber Mimi hasst mich.“ Plötzlich sprach sie das aus, was sie die letzten Wochen Tag und Nacht beschäftigt hatte.

Etwas verwirrt sah Yamato zu Sora: „Wie kommst du den auf so was? Ich meine, sie ist uns allen gegenüber zurückhaltend und schweigsam.“ Leicht fuhr er ihr über den Rücken und kraulte sie am Nacken.

„Aber zu mir ist sie besonders fies, außerdem sagte sie letztens das sie mich nervig findet und meine Freundschaft nicht braucht.“, eine kleine Träne rannte über das etwas blasse Gesicht des Mädchens und sie drückte sich noch etwas mehr an Matt.

Es verletzte sie, dass ihre alte beste Freundin keine Lust mehr auf ihre Freundschaft hatte.

„Das hat sie bestimmt nicht so gemeint. Wie es scheint ist etwas Schlimmes in den USA passiert und Mimi muss erstmal mit sich selber klar kommen, bevor sie sich uns anvertraut.“, Yamato verstand zwar die Bedenken seiner Freundin, doch er glaubte nicht daran, dass Mimi wirklich etwas gegen Sora hatte oder nicht mehr mit ihr befreundet sein wollte.

Seufzend blickte die Rothaarige zu ihrem Freund und schüttelte den Kopf: „Das kann ja sein, doch es gibt ihr nicht das Recht so gemein zu mir zu sein. Ich habe ihr nichts getan.“ Und wieder rechtfertigte sie sich, wieso konnte sie nicht einfach locker lassen und die Dinge sich einfach entwickeln lassen?

„Ja sie hat sich verändert, sie ist ziemlich kühl geworden und ist nicht mehr das naive Mädchen was sie früher mal war. Vielleicht kommt ihre ernste und etwas kühle Art für dich gemein vor, doch ich glaube nicht das Mimi dir ernsthaft weh tun will. Das passt nun wirklich gar nicht zu ihr.“, Matt setzte sich ein Lächelnd auf und trank einen Schluck von seinen frisch gepressten Orangensaft.

Doch seine Worte passten Sora ganz und gar nicht: „Wieso nimmst du sie in Schutz?! Sie hatte mir gestern sogar das Wort verboten und du sagst ihre kühle Art könnte ich falsch interpretieren!? Sie hasst mich und ich weiß nicht mal warum.“ es kam selten vor, dass Sora ihre Stimme erhob, doch dieses Gespräch begann sie zu reizen. Sie hatte sich mehr Verständnis und Trost von Matt gewünscht, doch dieser nahm Mimi in Schutz und sah nicht ein, dass deren Zorn gegen sie gerichtet war.

„Sora ich glaube nur, dass du dich da in etwas hineinsteigerst, was sollte sie den gegen dich haben?! Du hast ihr doch nichts getan, du musst einfach Geduld haben. Wenn sie wieder mit sich in Reinen ist, wird sie auch mit dir wieder normal umgehen. Mit mir hat sie bis her kaum ein Wort gesprochen und ich nehme es ihr auch nicht übel.“, doch wie es schien, hatte sich die Rothaarige eine Meinung zu dem Ganzen gebildet und würde sich nicht so schnell davon abbringen lassen.

Beleidigt erhob sie sich vom Bett und lief ins Bad.

Matt konnte nur den Kopf schütteln, so hatte er sich ihr gemeinsames Frühstück vor der Abreise in die Digiwelt nicht vorgestellt.

Seufzend lies er sich zurück ins Bett fahlen /Ich hoffe dass sich das bald alles auflöst, denn langsam aber sicher dreht Sora am Rad./
 

Jede Prüfung werden wir überstehen

was auch geschieht wir werden immer aufrecht gehen

ich werde Dir helfen und nie feige sein

wir sind bereit du bist nicht allein
 

„Okay, aber passe bloß auf, dass du nicht zu spät kommst, denn wir müssen alle in die Digiwelt reisen. Ohne dich geht das nicht Jou.“

Schon seit zwanzig Minuten telefonierte Kari mit dem Studenten und erzählte ihm, was in der Nachricht stand, wie sie Kontakt zu Genai aufgenommen hatten und die Sache mit dem Vollmond. Was jedoch immer noch niemand so richtig verstand.

Tai saß auf dem Sofa und beobachtete, wie seine kleine Schwester immer hin und her lief und ihm hin und wieder Informationen über das Gespräch lieferte.

„Wann wir wieder zurück kommen, das weiß ich nicht, wahrscheinlich wenn wir den Feind besiegt haben.“ Sie begann zu lachen: „Jou sagt, dass er am Montag eine Arbeit schreiben muss und deswegen am liebsten Sonntag wieder heim kehren möchte.“

Taichi konnte nur den Kopf schütteln: „Dann soll er doch den Feind fragen, ob wir da eine Pause machen können.“ Beide mussten lachen.

Jou fand das zwar nicht witzig, doch er sah ein, dass es nicht so einfach sein wird zurück zu kehren, wie er sich das vorgestellt hatte.

„Yolei hat Cody informiert. Seit dem er auf die Privatschule geht, hat er nicht viel Zeit, die er für uns aufbringen könnte.“, erklärte sie dem Älteren und goss sich mit der freien Hand etwas Wasser ein.

„Ja sie war auch mit uns unterwegs, doch was mit ihr ist oder warum sie sich so verändert hat, dass wissen wir immer noch nicht.“, seufzend blickte sie zu ihren Bruder, dieser wusste sofort von wen die Rede war und schaute aus den Fenster.

/Ob Mimi zu Hause ist? Vielleicht sollte ich mal rüber und mit ihr reden, so lange wir noch nicht in der Digiwelt sind und so nicht von den anderen gestört werden./ Eigentlich fand er die Idee sogar ziemlich gut, deshalb sprang er auf und rannte in sein Zimmer, um sich umzuziehen.

Mitten im Zimmer blieb er stehen. Hier hatte sich Mimi vor ihm ausgezogen und er hatte dieses Tattoo gesehen. /Oder habe ich es mir nur eingebildet?/ Es war dunkel und er war auch ziemlich verwirrt gewesen, doch Tai war sich sicher, dass es echt war.

„Okay Jou dann bis später!“, hörte er noch die fröhliche Stimme seiner Schwester die aus dem Wohnzimmer kam und zog sich schnell um.

Wenn er Glück hatte, würde Mimi sogar wirklich mit ihm reden und in nicht nur anschweigen.

„Hey, wo willst du hin?“, neugierig blickte Kari zu ihrem Bruder, der sich am Eingang die Schuhe anzog und das Glas Wasser leerte, welches sie auf dem Tisch abgestellt hatte.

„Ich gehe zu...Mimi.“, am Ende wurde er etwas rot.

Es wurde langsam mehr als auffällig, dass er ständig an sie dachte und Zeit mit ihr verbringen wollte.

„Ich muss mit ihr noch über etwas reden.“, schnell steckte er sich noch die Hausschlüssel ein und verschwand aus der Wohnung.

„Grüß sie lieb von mir!“, rief ihm Kari noch nach und erschrak, als plötzlich Takeru vor ihr auftauchte.
 

Ich werde das Licht sein, wenn dunkler Schatten droht

Bin dein Beschützer, in allerhöchster Not

Ich bin der Zauber, der das Rätsel lösen kann

ich werde bei dir sein - wo immer du bist
 

„Oh, Gott! Takeru schleicht dich nicht so an.“, Kari drückte sich eine Hand aufs Herz und blickte den Blonden mit einen gespielt strengen Blick an.

„Tut mir leid, ich konnte ja nicht ahnen, dass du an der Tür stehst und rum schreist.“, lachend schloss der Junge die Tür hinter sich und zog sich die Schuhe aus, bevor sie zusammen ins Wohnzimmer gingen.

„Ist Tai zu Yumi gegangen?“, fragte er die Jüngere neugierig und küsste sie kurz auf die Lippen.

„Nein zu Mimi.“, lächelnd kuschelte sie sich an ihren Freund und begann etwas mit seiner Hand zu spielen.

„So?! Was will er den von ihr?“, auch Takeru war es aufgefallen, dass die beiden recht viel Zeit miteinander verbrachten, wenn man das so sagen konnte, denn Mimi war wie es schien lieber alleine als unter Menschen. /Naja, Daisuke scheint auch einen Draht zu ihr gefunden zu haben./

Hikari zuckte mit den Schultern: „Er sagte nur, er müsse mit ihr reden.“ Mehr Auskunft konnte sie ihm auch nicht geben.

„Das war gestern schon ziemlich krass, wie sie auf den Fernsehturm gekommen ist, findest du nicht?“, Kari nickte: „Ja wie ein Detektiv, total toll. Da hat sie Izzy blöd aus der Wäsche schauen lasen.“ Kichernd hielt sich die Brünette eine Hand vor dem Mund.

„Ja stimmt...“, doch weiter kam der Blonde nicht, sein Handy begann zu klingeln. Nach dem Display zu urteilen, rief ihn ein Freund an.

Dieser wollte wissen, ob Takeru mit zum Basketball spielen kommen wollte.

„Eigentlich wollte ich Zeit mit Kari verbringen...“, doch diese sprang auf und meinte, dass sie ruhig hin gehen konnten und so begab sich das Paar zum Sportplatz, wo ihre Klassenkameraden auf sie warteten.
 

Ich bin der Kämpfer, der alle Regeln kennt

Ich bin Dein Ritter, wenn dich ein Feind bedrängt

Ich werde der Held sein, den Du nie vergisst

ich werde bei dir sein - wo immer du bist
 

Er war etwas nervös, als er vor ihrer Haustür stehen blieb. Kurz atmete Tai tief ein und aus bevor er klingelte.

Es dauerte auch nicht lange bis Mrs Tachikawa die Tür öffnete, Tai mit einem fröhlichen „Guten Tag, Taichi“ begrüßte und in die Wohnung ließ.

„Ist Mimi zu Hause?“, nachdem er die Schuhe ausgezogen hatte, begleitete er die ältere Frau in die Küche.

„Ja das ist sie. Aber gerade ist ihr Therapeut da. Die Sitzung ist jedoch gleich vorbei, warte doch hier. Willst du vielleicht was trinken?“, er verkündete, dass er mit einem Glas Wasser zufrieden wäre und wartete in der Küche, bis Mimis Therapeut wieder gegangen war.

Leicht erschöpft betrat das Mädchen die Küche und erschrak etwas, als sie Taichi erblickte.

„Was machst du den hier?“, Verwundert blickte sie den Jungen an, nahm sich die Flasche Wasser und schüttete sich etwas von dem Inhalt in Tais Glas.

„Ich wollte mit dir reden, deine Mutter sagte ich könne hier warten.“, lächelnd erhob sich der Junge und fuhr ihr sachte über die linke Schulter.

„Ich hoffe es ist okay für dich?!“, sie schien zwar nicht ganz erfreut zu sein, doch sie sagte auch nicht, dass er gehen sollte.

Nach einer kurzen Denkpause, nahm sie seine Hand und zog ihn mit in ihr doch recht dunkles Zimmer.

Die Gardinen waren zugezogen, doch das Fenster stand offen und sorgte für eine etwas kühlere Luft.

Es war zwar Ende September doch Draußen war es ziemlich warm und sonnig.
 

„Setz dich.“, Mimi deutete auf ihr Bett und schloss die Tür damit ihre neugierige Mutter sie nicht belauschen konnte.

Danach platzierte sie sich neben Tai und blickte ihn mit ihren etwas kühlen Augen an.

Ihr Pony, den sie sich selber geschnitten hatte nach einem ihrer Ausraster, verdeckte zwar ihre Augen doch er konnte genau sehen, dass sie ihn interessiert anblickte.

„Ich wollte mit dir über Yumi reden und naja dass du sie geschlagen hast und dann...“, doch er kam nicht weiter.

Irritiert blickte Taichi zu seiner Gesprächspartnerin, die vor sich hin lachte und sich den Bauch hielt.

„Köstlich Tai, wirklich köstlich.“, mit einem zufriedenen Lächeln blickte sie zu ihm.

„Du willst also behaupten, dass ich sie ohne Grund geschlagen hätte?“, leicht zog sie die linke Augenbraue hoch und strich sich einige ihrer langen Locken hinter die Schulter.

„Yumi ist ein Miststück und hat dich einfach nicht verdient, aber gut es ist nicht der einzige Grund warum ich es getan habe. Sie geht mir tierisch auf die Nerven mit ihrem „Tai ist mein Freund, Finger weg von ihm“ -Gelaber.“

Er wusste wirklich nicht was er sagen sollte. Irgendwie schmeichelte es ihm, doch auf der anderen Seite verstand er nur Bahnhof.

„Außerdem hat niemand das Recht mich anzupacken und mich anzuschreien, kapiert? Sag es ihr lieber, sonst breche ich ihr beim nächsten Mal die Nase.“, dieses Mal sagte sie es so, als würde sie es genau so meinen und das machte den Jungen etwas Angst.

„Mimi, sie wollte dir sicher nichts Böses. Es kam sicher nur falsch rüber.“, es war so klar gewesen, dass er Yumi verteidigen würde, daher konnte sie wieder nur lachen.

„Du bist wirklich so naiv Taichi, aber gut das ist eine Eigenschaft, die dich einfach liebevoll erscheinen lässt. Yumi will dich besitzen Tai, weil sie wirklich in dich verliebt ist, doch liebst du sie auch?“

Und da war es, die Frage, die er sich nun mal nicht gerne stellte, das Gefühl was er für Yumi nun mal nicht empfand.

„Ich...weiß nicht.“, leicht ließ der Sportler den Kopf hängen. Er konnte Mimi nicht ansehen, anlügen konnte er sie jedoch auch nicht.

„Nein...ich liebe sie nicht und ich glaube nicht, dass ich es je tun werde.“, zum ersten Mal äußerte er seine wahren Gefühle für das Mädchen, mit welchen er zusammen war.
 

„Dann verstehe ich nicht warum du mit ihr zusammen bist.“, ihr Herz begann zu rasen.

Der Junge, den sie so sehr geliebt hatte, welchen sie aufgegeben hatte aufgrund seiner Freundin und dass Sora meinte er würde sie lieben, gestand ihr gerade, dass es nicht die Wahrheit war.

/Doch eigentlich ist das jetzt auch egal, ich will nur noch für mich sein./ Sie verleugnete sehr geschickt, dass sie sich einsam fühlte, ihre Freunde und vor allem Tai brauchte.

„Ich weiß nicht, ich mag sie und sie gibt mir ein gutes Gefühl, naja war am Anfang zu mindestens so und...“, er stockte, konnte er Mimi das jetzt wirklich erzählen? Dass er in Yumi einen Ersatz für sie gesucht hatte, doch diesen nie fand?!

„Was...was...ist mit dir, warum hast du dich so verändert? Warum ziehst du dich so von uns zurück?“, jetzt war Sie mal an der Reiche ihm fragen zu beantworten.

Mimi sah zur Seite und legte sich einen Finger auf sie Lippen: „Woher willst du wissen das ich nicht immer so war? Das ich euch damals nicht einfach was vorgespielt habe und endlich erkannt habe, dass es keinen Sinn ergibt, weiter zu machen? Denn ihr werdet mich nie so mögen wie ich bin, egal ob nett oder nicht.“ Überlegen blickte sie Tai an.

Doch sie wusste nicht was er wusste, nämlich dass er die Sache mit Mary herausgefunden hatte.

„Das ist nicht war! Ich mochte dich schon immer und auch jetzt mag ich dich so wie du bist Mimi. Niemand hat was gegen dich. Wenn du uns das naive Mädchen vorgespielt hast, finde ich es wirklich sehr schade, denn ich mochte auch sie sehr gerne! Sie brauchte mich immer zum Lachen und die Streitereien fand ich auch immer schön. Doch auch jetzt mag ich dich immer noch. Ich finde es gut, dass du zu allen deine Meinung sagst, dass du auch andere Seiten von dir zeigst und dich nicht unterbuttern lässt. Doch ich bin mir sicher, dass diese Kälte, die du uns entgegen bringst nur gespielt ist und ein Schutz sein soll.“, ernst blickte Tai das Mädchen an.
 

Nun waren sie auf der selber Höhe, beide hatten sich genug Sachen vorgeworfen und sich gegenseitig in die Enge gedrängt.
 

„Ich spiele nicht Taichi. Ich bin nun mal so und es hat absolut nichts...“, sie schlug sich die Hand vor den Mund, beinah hätte sie es ihm gesagt.

„Es hat nichts damit zu tun, dass Mary bei einen UNFALL verstorben ist?!“, nun legte er alle Karten auf den Tisch.

Mit großen Augen sah sie ihn an, woher wusste er das?

„Hat meine Mutter...“, doch er verneinte es sofort.

„Nein du warst es selber, bei dem Unfall vor der Schule hattest du ihren Namen geflüstert, Davis und ich haben uns dann im Internet schlau gemacht.“, er rutschte etwas näher an sie ran, doch sie schüttelte sofort seine Hand weg als er sie Umarmen wollte.

„Lass es.“, Mimi konnte nur noch zur Seite blicken, sie fühlte sich schutzlos und ausgeliefert.

„Mimi es war nicht deine Schuld, hör auf es dir einzureden.“, er wollte sie nicht in die Enge drängen, doch es blieb ihm keine andere Wahl. Vielleicht würde sie sich endlich öffnen.

Doch wie es schien hatte es genau den anderen Effekt, sie zog sich noch mehr zurück, stieß ihn von sich weg.

„Geh weg, du hast keine Ahnung wie ich mich fühle! Sie ist meinetwegen gestorben, ich wollte unbedingt auf die Plattform. Meinetwegen hatte sie sich umgedreht und den Fahrradfahrer nicht gesehen. Nur weil ich...“, doch sie konnte nur noch den Kopf schütteln und sich anschließend im Bett verkriechen.

Langsam liefen ihr die Tränen übers Gesicht: „Mimi bitte, hör auf dir die Schuld zu geben.“ Leicht fuhr er ihr über den Rücken, wollte sie jetzt nicht alleine lassen.

„Fass mich nicht an.“, flüsterte sie ihm zu, doch Tai zog seine Hand nicht zurück.

Er beugte sich über sie und strich etwas von den dunklen Haar zur Seite, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn: „Ich lasse dich nicht alleine, niemals.“

Für einen Moment lies sie es zu, dass er sie umarmte und bei ihr war, doch im nächsten stieß sie ihn von sich: „Verschwinde, ich brauche dein Mitleid nicht!“ Begann sie zu schreien und warf ein Kissen nach ihm.

„Du bist genau so ein Heuchler wie alle anderen auch. Tust so, als ob du es verstehen würdest, doch das tust du nicht.“, Mimi drückte sich die Hände aufs Gesicht, wurde rot vor Wut. Die Tränen fanden kein Ende und doch versuchte sie sich wieder zu beruhigen.

„Ich möchte dich wirklich verstehen, gib mir die Chance dazu.“, doch seine Worte prallten an ihr vorbei. Sie schubste ihn wieder weg und schrie, dass er gehen sollte.

Nach paar Mal des Hin und Her erhob sich Tai und ging zur Tür: „Bitte vergiss nicht...heute um Mitternacht da zu sein.“ raunte er und lies den Kopf hängen.

„Und egal ob du es willst oder nicht, ich werde dich beschützen und für dich da sein.“, leise lies er die Tür zu fallen und verließ die Wohnung.

Mimi ließ sich aufs Bett fallen und begann schwer zu atmen, das Ganze war etwas zu viel für sie.

Tai und Daisuke wussten Bescheid, sie wussten, dass Mary tot war und dass Mimi Schuld am Allen hatte /Wieso können sie mich nicht einfach ihn Ruhe lassen?! Wieso?/

Erschöpft fiel das brünette Mädchen in ein tiefen und Traumlosen Schlaf.
 

Jede Prüfung werden wir überstehen

was auch geschieht wir werden immer aufrecht gehen

ich werde Dir helfen und nie feige sein

wir sind bereit du bist nicht allein
 

Zwanzig Minuten vor Mitternacht versammelten sich alle am Fernsehturm, sie hatten vollgepackte Taschen, denn niemand wusste, wie lange sie in der Digiwelt bleiben würden.

Tai sah sich immer wieder um, doch von Mimi keine Spur.

/Bitte komm, Mimi./ Er hätte sie doch abholen sollen, doch nach dem Gespräch hatte er sich nicht mehr ganz getraut. /Und ich bin der Träger des Wappen des Mutes... Das ich nicht lache./ Seufzend schüttelte er den Kopf.

„Lasst uns schon mal hoch gehen.“, schlug Yamato vor und alle folgten ihm.

Auf der Plattform baute Izzy seinen Laptop wieder auf: „ Es dauert nicht mehr lange, dann steht der Mond über uns.“ meinte er und tippte wieder etwas ab.

„Genai hat mir übrigens eine Nachricht hinterlassen, was es mit dem Vollmond auf sich hat, es klingt etwas abenteuerlich. Also er schreibt: Dass der Mond in der Digiwelt eine sehr starke magnetische Energie in sich trägt. Das heißt, wenn es in der Digiwelt zum Vollmond kommt entzieht er den Digimon Energie, die dazu beiträgt ein Portal in unsere Welt zu öffnen. Das kann jedoch nur passieren, wenn auch bei uns Vollmond ist. Das heißt wiederum, das Portal öffnet sich auf unserem Mond, der auch starke Energien absondert. Ich kann jedoch mit einen Programm, was mir Genai geschickt hatte diese Energie weiter auf meinen Laptop leiten und so ein konstantes Portal in die Digiwelt öffnen. Leider wird es sich wieder schließen.“
 

Die anderen staunten nicht schlecht bei der Erklärung.
 

„Das heißt aber auch für uns, dass wir in der Digiwelt später einen anderen Weg finden müssen, um ein Portal zu öffnen, oder?!“, Mimis plötzliche Stimme lies alle leicht zusammen zucken, keiner hatte gesehen wie und wann sie aufgetaucht war.

„Ja das stimmt, aber ich bin da sehr zuversichtlich, dass wir dort einen finden werden.“, mit einen „alles wird gut“ Lächeln blickte Izzy zu den Mädchen, welches ein dunkelgrünes Kleid trug, dazu schwarze Strumpfhosen, so wie schwarze Sandalen mit grünen Blumen.

Sie wirkte wieder so düster wie am ersten Tag als sie in der Schule aufgetaucht war.
 

Ich werde Dein Traum sein, der keine Grenzen kennt

Werde nah bei Dir sein, damit uns niemand trennt

ich werde dich suchen, kein Weg ist zu weit

ich werde bei dir sein - wo immer du bist
 

Daisuke sah erschrocken zu Ken, es ging ihr doch besser, doch wie es schien musste etwas vorgefallen sein, was sie wieder zurück warf.

Sein Freund zuckte nur mit den Schultern /Ob es an unseren gestrigen Gespräch liegt?/ Doch so recht konnte er es nicht glauben.

Seinem besten Freund schien es sehr nahe zu gehen, er hatte so gehofft, dass es Mimi wider besser gehen würde und sie sich ihnen wieder öffnen könnte. Doch wie es schien, war das noch ein langer Weg bis dahin.

Tröstend legte Ken eine Hand auf Davis Schulter und zog ihn etwas zu sich: „Hey, ich bin bei dir.“ Das zu hören beruhigte den Brünetten sehr und er lehnte sich etwas an den Älteren.

Es tröstete ihn zu wissen dass, egal was passieren würde, sein bester Freund immer an seiner Seite war. Egal ob in der Menschen- oder Digiwelt.
 

„Wenn du es sagst.“, weiter ging Mimi auf das Gespräch nicht ein, ihr Blick wanderte nach oben zum Mond, der sich mit seiner gesamten Pracht vor ihnen aufbaute.

„Okay Leute gleich geht es los.“ Sie stellten sich alle vor dem Laptop auf und warteten auf den Strahl, der sie zurück in die Digiwelt bringen würde.

Tais Blick jedoch wanderte zu Mimi, sie schien wieder gefasster zu sein, doch ihre Augen verrieten ihm, dass sie immer noch traurig und voller Selbstzweifel war.

Kurz dachte der Junge nach, bevor er den Entschluss fasste zu ihr zu gehen und ihre Hand zu nehmen.

Sie lies es zu, doch erwiderte sie nicht. /Sie schubst mich zumindest nicht wieder weg./ Vielleicht war das endlich ein Fortschritt...

„Okay, er kommt.“, kurz nachdem Izzy das gesagt hatte erfasste sie ein Strahl, der sie immer kleiner werden ließ und dann in den Laptop zog.
 

Wir werden bei dir sein, denn unser Weg ist noch weit

Du bist nicht allein, und für uns wird es Zeit

Das Ziel zu sehen und diese Welt zu verstehen

Wir sind bereit wann immer Du willst
 

Am Ende konnte Tai einen festen Druck an seiner Hand spüren, welcher ihn glücklich lächeln lies.
 

Du bist nicht allein...
 

~Fortsetzung Folgt~
 

Song: Digimon- Wir werden bei dir sein



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-06-16T16:33:42+00:00 16.06.2011 18:33
ahhh Hatsu,
endlich habe ich die beiden neuen Kapitel gelesen xDDDD
und ich muss sagen, dass diese wundervoll waren^^
Mimi und Tai kommen sich endlich endlich endlich wieder näher. das wurde auch mal Zeit^^ und bevor es zur Katastrophe kommen sollte, könntest du noch mehr liebe zwischen den beiden sprühen^^
freue mich wenns weiter geht xDDDD
hdgdl tivagirl92
Von:  Destiny_Death
2011-04-06T21:39:19+00:00 06.04.2011 23:39
Halli Hallo ^^

Also ich war sehr überrascht, dass Yolie und Izzy zusammen sind, aber, was ich bis jetzt über die Beiden gelesen habe, fand ich es sehr niedlich ^^. Yolie scheint auch ( find ich jetzt mal so) nicht mehr so aufbrausend und durchgeknallt zu sein, wie im Anime. Was mir persönlich sehr gefällt, in der Serie fand ich immer leicht nervig ^^ . Aber mal schaun, was noch so passiert.

Zu Mimi, so langsam schein ihre Maske zu bröckeln, aber so ganz eingestehen will sie sich das nicht. Leider auch durch Tai´s Konfrontation mit ihrer Besten Freundin. Da fand ich Tai dann auch sehr unsensibel, aber das ist nur meine Meinung ^^. Auch scheint in Mimi leicht Hoffnung aufzukeimen, weil Tai ihr ja gestanden hat, dass er seine Freundin nicht liebt. Mal schaun, wann es auch Yumi merkt ;).

Soo und nun Sora und Matt. Ich bin da eher auf Matts Seite, weil Sora ihre Situation mit Mimi wirklich sehr dramatisiert , aber das ist anscheinend Ansichtssache bei Sora ^^. Matt wirkt auch eher sehr teilsnahmslos mit der ganzen Situation, auch wenn er sich Sorgen um seine Freundin macht, mal schaun wann er mal explodiert ^^.

Und endlich gehts in die Digiwelt, bin so gespannt,was dort nun alles passiert. Hoffentlich können sie Palmon noch retten bzw. hoffentlich sind deren Digimons nicht schon unter dem Einfluss von Lilithmon.

Hoffentlich gehts bald weiter ^^ freu mich schon riesig aufs neue Kapitel =)

LG Destiny
Von: abgemeldet
2011-04-03T08:53:25+00:00 03.04.2011 10:53
Hallöle.

Bitte nicht steinigen, dass ich so lange gebraucht habe, um endlich etwas zu schreiben...^^

Erstmal interessant von jedem zu lesen, bevor es auf die in Digiwelt geht. Da sich ja jeder anders darauf einstellt & mit der Situation klarkommt.

Oh man! Tai hat es echt nicht leicht. Aber darauf steh ich ja total. Du hast die 'Beziehung' zwischen den beiden in diesem Kapitel so toll zum Ausdruck gebracht, ich weiß nicht, was ich da jetzt so groß zu schreiben soll...es hat mir echt gut gefallen.

Sorry, dass ich nun auch noch so wenig schreibe, aber ich hoffe im nächsten Kapitel gelingt mir wieder mehr.
Bis dahin.
lg
Von: abgemeldet
2011-03-13T21:38:47+00:00 13.03.2011 22:38
Was soll ich denn noch großartig zu deinem Schreibstil sagen?
Das er immer besser wird, das er Hammermäßig ist und deine Story einfach unschlagbar ist, das du einen tollen Song ausgesucht hast.
Und das ich dir immer wieder sagen muss, das die Geschichte immer besser wird!!!
Und das ist sie dieses mal auch!!!!

Erst einmal muss ich sagen, das ich ziemlich überrascht war, dass das neue Kapitel online war/ ist:)
*Im Kreis herumhüpft*

Ich finde es klasse, wie du jeden vor der Digiwelt beschrieben hast, was sie kurz vor dem Kampf getan bzw. gemacht haben:)
Obwohl mir der Part mit Ken & Davis gefehlt hat, hatte gedacht, dass die sich vorher näher kommen würden. Man darf gespannt sein wie sich das zwischen den beiden weiterentwickelt^___^
Soras Gefühlsausbruch kann ich zwar verstehen, aber sie sollte sich auch mal in Mimis Lage hineinversetzten, sie weiß ja nicht wirklich was mit ihr passiert ist und warum sie so ist.
Und der arme Matt kriegt alles ab lol
Was mich sehr überrascht hat ist, das Yolei und Izzy ein Paar sind, hätte ich echt nicht erwartet, in den vorherigen Kapiteln hatte ich jedenfalls zu den beiden nichts bemerkt^^
Finde es aber gut gewählt:)
Worüber ich mich total gefreut habe, war, dass Tai über Marys Tod, auch wenn es nur ein wenig war mit Mimi darüber geredet hat, schade, das sie ihn nicht so ganz an sich heran lässt, ich bin mir sicher, das er ihr helfen kann. (Obwohl ich auch glaube, das Palmon ihr auch helfen kann, wenn sie sich in der Digiwelt treffen)
Tai ist ein richtig zuckersüßer Kerl, trotz der Auseinandersetzung mit Mimi, hält er ihre Hand bevor sie zur Digiwelt reißen *schwärm* (Am Ende sein Glückliches Gesicht, ich wünschte das er das öfters sein könnte)
Und noch mal zum Schluss, hier muss ich dir sagen, das du wieder mal an einer total doofen Stelle aufgehört hast *grins*
Ich wollte doch so gerne weiter lesen *schmoll*

Mach weiter so, und beschenk uns mit deinen wunderschönen Kapiteln und FFs, von denen ich sowieso nie genug bekommen kann *grins*

HDGDL
Knuff
Kiss

Liebe Grüsse

Kaguya
Von: abgemeldet
2011-03-13T14:03:46+00:00 13.03.2011 15:03
erste bei diesen Kapitel :P

es war wirklich toll ♥ so viel ist passiert..
erst war ich überrascht über das neue Pair.. aber ich fand es süß ..
ich finde es toll, das Mimi Sora aus der Fassung bringt.. xD

Matt und ein guter Koch? im Anime war er doch grottig?! ;D

Tai und Kari sind soo geil xD dann bitten wir den Feind, da eine Pause zu machen.. hab mich weggekickt xDDDDD

und dann geht er zu Mimi <333 öffne dich endlich Mädel!
der arme Junge ò.ó

und jetzt ist sie wieder ein Emoo -.-

aber sie drückt seine Hand.. ist schon mal etwas :P

freu mich schon aufs nächte Pitel ♥
lg


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