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Epilog online!
von

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"Oh!", war das Einzige, was er jetzt rausbekam. An ihm hing ein ängstlicher Uruha und klammerte sich regelrecht an ihm fest. "Hast du Angst vor Gewitter?", fragte er neugierig. Als Uruha nur nickt und seine Umklammerung noch verstärkte, musste er schmunzeln. Sanft legte er die Arme um den schmalen Körper und strich vorsichtig über seinen Rücken. Er versuchte, das Zittern des Größeren wieder etwas zu reduzieren. Uruha schien mächtig Angst zu haben, denn bei jedem Donnern und jedem Blitz zuckte er merklich zusammen und sein ganzer Körper schien zu beben.

"Ganz ruhig, Uruha-chan. Dir kann hier nichts passieren. Ich bin da.", sprach er ruhig auf seinen Angsthasen ein.
 

Uruha krallte sich ängstlich an den anderen. Seine Knie bebten und er vergrub das Gesicht in der Halsbeuge Kais.

"Hm... Ich hasse Gewitter... Bei uns ist schon mal der Blitz eingeschlagen und seitdem hab ich Angst...", gestand er leise.

Er musste zugeben, dass er sich wohl in Kais Armen fühlte. Mehr als wohl. Er spürte die schönen Muskeln des anderen und schmiegte sich unweigerlich näher an ihn. Gemeinsam setzten sie sich aufs Bett, doch Uruha ließ Kai nicht los. Erneut durchzuckte ein Blitz das dunkle Zimmer und Uruha zuckte noch mehr zusammen.

"Ich hasse es..."
 

Irgendwie gefiel ihm Uruhas Nähe sehr. Dass der Andere Angst hatte, war mehr als deutlich, weshalb er auch die Arme nicht von ihm löste. Er konnte jetzt eh nichts anderes machen, als ihn im Arm zu halten und beruhigend auf ihn einreden.

"Wenn du möchtest, kannst du bei mir mit im Bett schlafen.", schlug er vor. Es war ihm zwar unangenehm, wenn ein eigentlich völlig fremder in sein Bett kuschelte, aber bei Uruha machte er da einfach mal eine Ausnahme. Er sah ja, wie viel Angst er hatte. Und da würde er den Größeren nicht alleine lasen. Das kam gar nicht in Frage.

Sacht drückte er Uruha nach hinten aufs Bett. "Leg dich ruhig hin. Ich bin gleich zurück."

Kai erhob sich. Er wollte jetzt noch schnell unten nach dem Rechten sehen, wie er es jeden Abend tat, bevor er sich gänzlich in sein Reich zurückzog.
 

Uruha wurde mit sanftem Druck nach hinten ins Bett dirigiert und sah den anderen verständnislos an.

"Ich... Ich darf wirklich... Also, ich meine... In deinem Bett?"

Was war denn mit seiner Stimme los? Normalerweise stotterte er doch sonst nie. Er fasste sich an die Stirn. Nein, Fieber hatte er keins.

"Danke, Kai. Du bist wirklich lieb.", murmelte er dankbar und kuschelte sich zögernd in die Kissen.

Er sah Kai hinterher, wie er das Zimmer verließ. Dann war er alleine. Das Zimmer war dunkel. Er versuchte, seine Angst zu kontrollieren, doch als ein erneutes Donnergrollen die Luft durchstieß, schrie er leise auf und sprang aus dem Bett. Wo war Kai?! Er rannte zur Zimmertür, riss sie auf und fand sich sogleich in den Armen einen vollkommen überraschten Kai wieder, doch ihn kümmerte es nicht. Ängstlich klammerte er sich an Kais Arme und zitterte.
 

"Hey!" Kai musste aufpassen, dass er nicht umfiel, als Uruha ihn fast über den Haufen rannte. Er war wie erstarrt. Allerdings gefiel ihm der Gedanke, dass er dem Anderem so nahe sein konnte. Der Umstand war wirklich nicht der tollste, aber immerhin. Noch nie hatte man sich so sehr an ihn geklammert. War ein tolles Gefühl.

Halt! Stopp! Gedanklich verscheuchte er schnell seine Hirngespinste.

"Na komm." Vorsichtig schob er Uruha wieder in den Raum zurück. Zu seiner Überraschung leistete der auch keinerlei Widerstand.

"Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, Uruha. Ich pass auch auf dich auf, okay?" Und erneut setzte er sich mit dem zitternden Etwas aufs Bett und strich ihm beruhigend über den Rücken. Dabei stellte er fest, dass der Ältere wohl nicht nur zitterte. Sein Shirt war nassgeschwitzt. Besorgt versuchte er in der Dunkelheit Uruha ins Gesicht zu schauen. "Uruha?", fragte er beunruhigt. "Alles okay bei dir?"
 

"Hm...", gab er leise von sich.

Sein ganzer Körper bebte und ihm war kalt. Er bemerkte gar nicht, dass sein Körper nassgeschwitzt war, denn normalerweise schwitzte man doch nur, wenn einem heiß war oder?

Er ließ sich zurück aufs Bett dirigieren und krallte sich zitternd in die Bettdecke. Sollte er Kai erzählen, warum er so eine Angst vor Gewittern hatte? Er schluckte und versuchte, die grausamen Bilder zu verdrängen, die sich in sein Gehirn brannten.

Er begann noch mehr zu zittern und plötzlich schluchzte er erstickt auf. Er presste sich die Hand auf den Mund und hoffte, dass Kai es nicht gehört hatte. Ängstlich kniff er die Augen zusammen.

"Schon gut...", sagte er leise und mit zitternder Stimme.
 

Wirklich zufrieden war er mit der Antwort nicht. Aber sollte er jetzt nachhaken? Und das leise Schluchzen hatte er auch mitbekommen. Uruhas Angst vor Gewittern musste wohl noch tiefgründer liegen. Es war wohl eine sehr schlimme Erinnerung. Und er wollte alles andere, als ihm das jetzt wieder ins Gedächtnis zu hole, nur weil er es gerne wissen wollte. Er beschloss, es auf den nächsten Tag zu verschieben. Jetzt wollte er nur, dass sich Uruha endlich wieder beruhigt.

"Is es okay, wenn du in den Klamotten schläfst? Oder muss es unbedingt nen Pyjama sein?", witzelte er. Er wollte einfach die Stimmung etwas lockern.
 

Er versuchte, seine Stimme wieder unter Kontrolle zu bekommen und blickte Kai an.

"Geht schon... Schon schlimm genug, wenn ich diese Klamotten von dir durchschwitze. Tut mir wirklich leid, aber..."

Er unterbrach sich selbst. Nein... Er würde Kai noch nicht erzählen, was es mit seiner Angst auf sich hatte. Und anscheinend schien es Kai auch nicht zu interessieren, da er ihn nicht darauf ansprach.

Uruha seufzte schwer. Dann setzte er sich aufrecht hin und zog sein Shirt aus.

"So ist besser...", murmelte er und klopfte neben sich aufs Bett. "Schlafen wir jetzt?"
 

Das Gefühl, das Uruha nicht darüber reden wollte, bestärkte sich, als er merkte, dass er darauf nicht weiter einging. Gut, also doch erst morgen. Jetzt mussten sie erstmal zur Ruhe kommen. Und er glaubte, dass Uruha da wesentlich größere Probleme haben würde als er. Ihn störte ein Gewitter herzlich wenig.

Plötzlich sah er, wie Uruha sich das Shirt über den Kopf zog und damit die sahneweiße Haut darunter zum Vorschein brachte. Kai kniff schnell die Augen zu und schluckte. Musste er das jetzt machen? Er hatte den Jungen heute erst kennengelernt und dachte jetzt schon an Dinge, die er noch nicht ein mal mit einem Mädchen getan hatte. Tickte er denn noch richtig.

Hastig legt er sich auf sein Bett und zog die Decke bis zur Nase hoch. Uruha sollte keinesfalls mitbekommen, dass er jetzt solche Dinge dachte. Und sein Gesicht würde ihn eindeutig verraten. "Gute Nacht, Ruha-chan."

Er hoffte inständig, dass er sich jetzt in seine Träume flüchten konnte.
 

Er zog sich das Shirt aus, unter dem sein zierlicher Oberkörper zum Vorschein kam. Dann sah er seinen neuen Freund an und lächelte leicht.

"Danke, dass du bei mir bist."

Er legte sich mit ihm ins Bett und zog die Decke über sich und ihn. Doch da das Bett ziemlich eng war, musste sich Uruha nahe an Kai kuscheln. Er wurde rot. Vorsichtig legte er seinen Kopf auf Kais Brust, damit Kai wenigstens sein Kopfkissen alleine für sich hatte. Er legte sanft die Arme um Kais Hüften.

"Gute Nacht, Kai-Chan...", murmelte er leise, ehe er die Augen schloss.

Er hoffte, dass Kai ihn nicht wieder wegschicken würde. So hatte er wenigstens keine Angst mehr.
 

Er atmete tief durch. Uruha war ihm so verdammt nah. Aber eigentlich gefiel es ihm auch. Und vielleicht gab er dem Anderen damit etwas mehr Halt. Kai wollte für ihn da sein. Und es war auch kein unangenehmes Gefühl.

Eng aneinandergekuschelt schloss er die Augen und versuchte einzuschlafen. Es dauerte auch nicht lange und er befand sich im Reich der Träume.
 

Uruha seufzte leise und erleichtert. Kai schickte ihn also nicht weg. Er lächelte leicht und schloss die Augen. Wenige Augenblicke später lag er schon in Morpheus Armen.

Die Sonne schien hell in das Zimmer am nächsten Morgen. Uruha lag immer noch mit dem Kopf auf Kais Brust. Ein Bein lag über Kais und er hatte seine Hand mit Kais verhakt. Er schlief noch friedlich, denn er war Langschläfer und es grenzte beinahe an ein Wunder, dass er noch nie zu spät zur Schule gekommen war.
 

Die Sonnenstrahlen kitzelten seine Nase und er zog sie kraus. Langsam öffnete er ein Auge und kniff es gleich wieder zu. Das Zimmer war hell und irgendwie hatte er das Gefühl, fast erdrückt zu werden. Mutig versuchte er einen zweiten Anlauf und schlug die Augen so auf, dass sie die Chance hatten, sich an die Helligkeit zu gewöhnen.

Von draußen drang Vogelgezwitscher herein. Er wollte sich genüsslich strecken, wie er es jeden Morgen vor dem Aufstehen tat, doch irgendwie war das nicht möglich. Irritiert schaute er an sich herunter. "Oh!", kam es sehr geistreich von ihm. Allerdings schlich sofort ein Lächeln auf seine Lippen. Stimmte ja! Uruha hatte gestern Abend nicht mehr nach Hause gehen wollen und er hatte ihm auch erlaubt, mit in seinem Bett zu schlafen.

Es war schon ein tolles Gefühl, mal nicht alleine aufzuwachen. Schweigend beobachtete er den Schlafenden. Sämtliche Strähnen hingen ihm im Gesicht und er erbarmte sich, das hübsche Gesicht von diesen zu befreien. Ihm bot sich ein verdammt verführerischer Anblick. Zum ersten Mal nahm er sich die Zeit, den Anderen genauer zu betrachten. Und was bot sich da besser an als ein schlafender Uruha?

Umso länger er ihn betrachtete, umso mehr wusste er, warum man ihn "Uruha" nannte. Er hatte sehr feminine Gesichtszüge und diese sinnlichen Lippen waren eine Sünde.

Nicht schon wieder! Kai rügte sich. Dann schaute er auf die Uhr. Er seufzte. Gut, sehr viel zeit hatten sie nicht mehr, aber für ein kleines Frühstück würde es noch reichen.

Zaghaft tippte er gegen die Schulter des Älteren. "Uruha?", fragte er leise nach. Er wollte ihn ja nicht so grob aus seinen Träumen reißen. "Komm, aufwachen. Wir müssen langsam aufstehen.", wagte er einen zweiten Versuch.
 

Uruha schlug leise murrend die Augen auf. Jemand hatte seinen Namen gesagt und er konnte sich nicht erklären, warum. Seine Eltern waren doch gar nicht da?

Verwirrt blinzelte er und sah sich um. Achja... Er war ja bei Kai, seinem neuen Freund.

Ein Schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen, als er Kai erblickte. Der andere sah ziemlich verwuschelt aus und sein Shirt war etwas hochgerutscht und entblößte die weiche Haut das Bauches. Nur einmal streicheln... Oh mann, jetzt ging das wieder los! Uruha, du solltest mal lernen, deine Hormone in den Griff zu bekommen., murrte er in Gedanken und bemerkte dann, dass er immer noch halb auf Kai lag. Die Brust des anderen hob und senkte sich gleichmäßig.

"Guten Morgen, Kai-Chan!", sagte Uruha leise und lächelte den anderen lieb an.
 

Oh mein Gott!, dachte Kai. Wie süß konnte ein Kerl am Morgen eigentlich aussehen? Und dieses Lächeln war einfach umwerfend. Er konnte nicht anders, als diese Lächeln zu erwidern. "Ohayou, Ruha-chan.", kicherte er und fuhr dem Anderen erstmal neckisch durch die wilde Mähne, die sich auf seinem Kopf türmte. "Du siehst echt süß aus so.", lachte er und konnte es sich nicht verkneifen, noch einmal durch das Haar des anderen zu wuscheln.
 

Uruha zog seinen sündigen Schmollmund und sah den anderen gespielt empört an.

"Hey, diese Frisur ist die neueste Mode~. Du verstehst das nicht!", grinste er.

Er versuchte, seine Mähne zu bändigen, was jedoch nicht viel nützte. Gerade war er dabei, sich mit den Fingern durchs Haar zu fahren, als er stockte und knallrot anlief.

Er sah Kai schüchtern an.

"Hast du mich gerade süß genannt?"
 

Kai konnte sich nicht halten vor lachen. Uruha konnte aber auch gut schmollen.

"Klar hab ich das. Is doch auch so.", kicherte er beherzt. "Nicht mal ich seh morgens so zerzaust aus wie du. Und das will schon was heißen." Er konnte sich einfach nicht mehr einkriegen. Aus vollem Herzen lachte er und musste aufpassen, dass er dadurch nicht aus seinem eigenen Bett fiel.
 

Uruha zog einen größeren Schmollmund.

"Boah, du lachst mich aus! Hör auf!", kicherte er leicht empört und grinste dann gemein.

So schnell, wie er sich auf Kais Hüften gesetzt hatte, konnte der andere gar nicht gucken. Er saß auf ihm und konnte sich ein Lachen nicht mehr verkneifen.

"Wer ist hier zerzaust, du Wischmopp?"

Und mit diesen Worten begann er eine Kitzelattacke auf Kai.
 

Kais Augen weiteten sich. Uruha hatte ihn einfach überrumpelt und saß nun auf ihm. Er war völlig überrascht und muste erstmal blinzeln. Und plötzlich kniff er die Augen fest zusammen und musste lachen. Der Größere kitzelte ihn und er war doch verdammt kitzlig.

Quietschend und lachend wandte er sich unter dem Anderen. Warf den Kopf von einer zur anderen Seite. Er konnte einfach nicht mehr.

"RUHA!", japste er nach Luft. "Hör auf!" Er hatte schon voll die Bauchschmerzen vom Lachen. "Bitte!", bettelte er nur noch glucksend.
 

"Wer ist hier zerzaust? Huh?", lachte er und kitzelte weiter.

Er dachte gar nicht daran, den anderen so schnell wieder freizugeben. Wie kitzlig er ist, kawaii!, schoss es ihm durch den Kopf.

"Wenn du es sagst, dann lass ich dich los!", kicherte er und kitzelte dem armen Kai nun unter den Armen.

Er saß jetzt direkt auf Kais Schoß und fiel sofort mit in sein Lachen ein. Das war ja richtig ansteckend! Und nun fiel ihm auch wieder Kais Grübchen auf. Das war ja so süß!
 

Ergeben hob er die Arme in die Luft. "Is..is...ja...gut...", stammelte er nur. Oh man, war der Kerl hartnäckig und verdammt ausdauernd, aber sein Lachen war wirklich süß. Allerdings konnte er sich kaum daran erfreuen, weil er mehr damit zu tun hatte, seinen ungewollten Lachkrampf wieder unter Kontrolle zu bringen.

"Ru~ha~!", startete er erneut einen verzweifelten Versuch. Aber er stieß wirklich auf taube Ohren. Ihm blieb wohl wirklich nichts anderes übrig, als sich dafür zu entschuldigen.

Krampfhaft versuchte er die Augen zu öffnen und Uruhas Blick zu erhaschen.
 

"Also gibst du es zu?", lachte der Größere und ließ ihn langsam los.

Er wollte ihn ja nicht zu Tode kitzeln. Also ließ er von dem anderen ab, blieb aber weiterhin auf dessen Schoß sitzen. Er sah ihm in die Augen... Und versank in ihnen. So ein warmes Schokobraun hatte er noch nie gesehen. Kais Augen sahen aus wie aus flüssiger Schokolade gegossen. Uruha kam Kais Gesicht etwas näher, konnte so besser einen Blick in diese wunderschönen Augen erhaschen. Etwas zögerlich hob er eine Hand und legte sie auf Kais Brust. Zaghaft strich er darüber und konnte nun endlich diese Haut spüren, nach der er sich die ganze Zeit schon so sehr sehnte. Sie war noch weicher, als er sich vorstellen konnte.
 

Sofort verstummte sein Lachen und er konnte den Blick nicht von diesen bernsteinfarbenen, katzenartigen Augen abwenden. Wieder einmal kamen in ihm Gedanken auf, die er vorher noch nie gehabt hatte. Und als Uruhas Gesicht ihm immer näher kam, erhöhte sich schlagartig sein Puls. Sein Atem ging schneller und dann spürte er diese warme zierliche Hand auf seiner Brust.

Sein ganzer Körper wurde wie von einem Stromschlag durchflutet. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Unbewusst hob er eine Hand und kam dem Gesicht Uruhas mit damit näher. Er wollte ihn unbedingt berühren. Sanft über die Haut streichen.

Doch kurz bevor er sich völlig in den Augen verlor, klingelte plötzlich sein Handy, das auf seinem Nachtschrank lag und er zuckte zusammen. Sofort zog er seine Hand zurück und stieß Uruha von sich, um an sein Handy zu gehen.

"Moshi moshi."



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kimochi-chan
2009-03-02T21:52:11+00:00 02.03.2009 22:52
WAHHH~ >___<
Wie blöd.. der jenige der jetzt anruft und stört kriegt eine Standpauke und Kai auch, warum macht er sein Handy nicht auf lautlos? .__.

Süß geschrieben und nette Idee gehabt..
Bin gespannt wie es mit den beiden weiter geht.. xD
*lachflash*
Das kann ja echt was geben, ne.
Von:  Armaterasu
2009-03-02T08:37:57+00:00 02.03.2009 09:37
das kapitel ist ja echt süß ^^ gerade die kitzelattacke *lach* zu geil ^^ und das pairing ist bei euch ja auch mal liebe *__________* ich mag kai ^^ aber lasst es zwishcen den beiden langsam angehen... schließlich kennen sie sich gerade mal einen tag ^^°
und das uruha angst vor gewitter hat, kann ich verstehen, die habe ich auch ^^°

LG
amy

p.s. freu mich auf das nächste kapitel ^^
Von: abgemeldet
2009-03-01T21:08:58+00:00 01.03.2009 22:08
Hey, dass ist ja sowas von süß ^^
Die Zwei passen einfach nur zusammen
Aber noch was, wer ruft ihn den bitte jetzt an? *heul*
genau in so einen moment, dass ist so was von fies *schmoll*
Also dann bis zum nächsten Kapi ^^
GLG Tsunade28
Von: abgemeldet
2009-03-01T17:13:41+00:00 01.03.2009 18:13
hab deine ff gerade gefunden un muss sagen i bin echt begeistert *_*.... iwie gefällt mir das pair aba au die idee...
dein schreibstil is einfach toll... ma kann sich richtig schön in das ganze hineinversetzten^^
mach wieter so
lG sweetycherry


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