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Der ewige Göttername

von

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Subaru

Es gab kaum etwas, was Nozomu noch mehr hasste als frühes Aufstehen – aber frühes Aufstehen in den Ferien gehörte mit Sicherheit dazu. Seufzend erhob er sich, als sein Wecker klingelte.

Neidvoll stellte er sich vor, wie Suzume sich gerade genussvoll noch einmal umdrehte.

Als er angezogen war, warf er einen Blick auf sein ungemachtes Bett und knurrte leise. Rehme lag immer noch da, offensichtlich schlief sie tief und fest.

Er überlegte, sie zu wecken, doch er verwarf den Gedanken wieder. Es war schon genug, dass er schlecht gelaunt war, ein zickiges Shinjuu würde ihm auch nicht weiterhelfen.

Immer noch müde ging er in die Küche hinunter, wo er nicht allein war. Baila hob den Blick vom Küchentisch und musterte ihn fragend.

„Guten Morgen“, grüßte er sie.

Sie nickte nur.

So wortkarg wie üblich.

Er machte sich nichts daraus, nahm sich eine Schale und einen Löffel und setzte sich. Wortlos schob Baila ihm die Cornflakes und die Milch hinüber. Nozomu bedankte sich mit einem kurzen Lächeln, bevor er sich beides in die Schale füllte.

Das Frühstück ging schweigend vonstatten. Doch er konnte sich nicht helfen, sich zu fragen, warum Baila schon so früh wach war. Schlief sie so wenig oder schlecht oder hatte sie auch noch Pläne?

Dennoch traute er sich nicht zu fragen. Es war keine Furcht, die er empfand, eher wollte er nicht wie ein Idiot aussehen, weil sie ihm nicht antwortete. Und dass sie es nicht tun würde, war ihm klar.

Das Schweigen war ihm allerdings auch unangenehm, also beschloss er, etwas anderes zu fragen: „Wie war deine letzte Woche?“

Sie warf ihm einen fragenden Blick zu, bevor sie antwortete: „In Ordnung. Und deine?“

Er schmunzelte. „Ich hatte eine schöne Woche.“

Obwohl er nicht wusste weswegen, begann er, ihr von dem Hotel und dem Strand zu erzählen. Auf die Ereignisse vom letzten Tag verzichtete er allerdings auch diesmal.

Baila nickte verstehend, ohne ihn zu unterbrechen.

„Ich verstehe“, sagte sie schließlich. „Hört sich nach Spaß an. Ich war... auch mal am Strand.“

„Ist das wahr?“

Bislang hatte Baila nie etwas von sich aus erzählt, weswegen ihn das noch um einiges mehr überraschte. Sie nickte noch einmal. „Das war letztes Jahr. Damals waren Subaru, Shou und ich...“

Plötzlich verstummte sie wieder. Er legte den Kopf schräg. Shou war doch auch der Name des Jungen gewesen, der kurz vor Nozomus erstem Schultag getötet worden war.

Ob das nur ein Zufall war?

Und wer war Subaru?

Auch wenn er die Antworten darauf nicht wusste, konnte er sagen, dass die beiden sehr wichtige Personen für Baila gewesen waren, das sah er an ihrem Blick, während sie zurückdachte.

Auf einmal stand sie auf, räumte ihr benutztes Geschirr weg und verließ grußlos die Küche.

Nozomu sah ihr fragend hinterher. Anscheinend war das wirklich ein empfindlicher Punkt bei ihr.

Als er selbst fertig mit dem Frühstück war, räumte er sein Geschirr ebenfalls weg und begab sich mit seiner Sporttasche auf den Weg zur Schule.

Entgegen seiner Erwartung entdeckte er tatsächlich Zetsu, der vor dem Schulgelände stand. Er lehnte gegen die Mauer und schien – im Stehen – zu schlafen. Nozomu schmunzelte.

So vorsichtig wie möglich schlich er sich an seinen Freund heran, nur um ihm ein fröhliches „Guten Morgen!“ entgegen zu schmettern.

Zetsu machte einen erschrockenen Sprung zur Seite. Er ging in Abwehrhaltung und sah sich nach seinem Feind um. Nozomu dagegen lachte. „Oh Mann, du solltest dein Gesicht sehen!“

Mit gerunzelter Stirn, was bei ihm auf Verärgerung schließen ließ, sah Zetsu seinen Freund an. „Sind wir heute gut drauf, ja?“

„Nicht wirklich“, antwortete er ernst. „Aber jetzt schon ein bisschen.“

Er schmunzelte, was bei Zetsu zu einem Seufzen führte. Doch bevor er noch etwas sagen konnte, erklang eine weitere Stimme: „Er gibt dir nur, was du verdienst, Akatsuki.“

Nozomu wandte den Kopf und sah die dazugekommene Leana an. Wie üblich musterte sie beide mit kühlen Blicken, aber inzwischen machte es zumindest Nozomu nichts mehr aus.

„Guten Morgen, Vartanian“, grüßte er sie.

Überrascht hob sie eine Augenbraue. Doch nur für den Bruchteil einer Sekunde, sofort verfiel sie wieder in ihr übliches kühles Gehabe. „Guten Morgen, Setoki.“

Aber immerhin erwiderte sie den Gruß, das war schon ein Fortschritt.

Sofort setzte Zetsu nach: „Guten Morgen, Leana.“

Unbeeindruckt ging sie an ihm vorbei. „Zu spät, Akatsuki.“

Er grummelte leise, als sie außer Sichtweite war. Bedrückt sah Nozomu ihn an. „Tut mir Leid?“

„Ach, vergiss es. Lass uns auch reingehen.“

Damit betrat Zetsu das Schulgelände, dicht gefolgt von Nozomu.
 

Während die drei mit dem Kendo-Unterricht anfingen, saßen die anderen Bewohner des Wohnheimes gemeinsam beim Frühstück. Rehme hatte sich einen eigenen Platz gesichert und haute ebenfalls rein – im wahrsten Sinne des Wortes.

Yumiko lachte leise. „Rehme-chan hat ganz schön viel Hunger, ai.“

„Ich wusste nicht einmal, dass Shinjuu essen“, bemerkte Jatzieta.

Rehme hielt inne und sah die Ärztin an. „Normalerweise tun wir das auch nicht. Aber es schmeckt einfach so gut.“

„So jemanden kenne ich auch.“

Jatzieta warf einen Seitenblick zu Salles, der allerdings nicht darauf reagierte. Nozomi und Suzume warfen sich einen fragenden Blick zu, wagten aber nicht, nachzuhaken.

Yumiko kümmerte sich nicht darum, sondern beschäftigte sich damit, Rehme anzustupsen. „Du bist so süß, ai!“

„Hör auf damit“, fauchte das Shinjuu.

Das Mädchen lachte und kümmerte sich wieder um ihr eigenes Frühstück.

„Yumiko, ich will nachher noch mit dir reden“, sagte Salles plötzlich, ohne von seinem Essen aufzusehen.

Sie nickte sofort. „Natürlich.“

Bislang waren sie nicht dazu gekommen, aber früher oder später musste Yumiko da durch.

Salles nickte ebenfalls und aß gedankenverloren wie üblich weiter.

Rehme zog derweil ihr Essen näher zu Nozomi hinüber, um vor Yumiko sicher zu sein.

„Wo ist eigentlich Baila?“, fragte Suzume. „Schläft sie noch?“

Jatzieta schüttelte mit dem Kopf. „Nein. Sie scheint weggegangen zu sein, ich weiß aber nicht wohin. In der letzten Woche ist sie jeden Morgen sehr früh aus dem Haus. Ich glaube, ausschlafen ist ihr inzwischen fremd.“

Suzume legte den Kopf schräg. „Stimmt, ich habe sie ziemlich selten gesehen in der letzten Zeit. Fast so als würde sie uns ausweichen.“

„Ist sie wirklich eine zuverlässige Verbündete?“, fragte Nozomi. „Wenn wir so wenig über sie wissen, könnte es doch sein, dass sie für eine der Gegenseiten arbeitet...“

Sprachlos sahen die anderen sie an. Verwirrt erwiderte sie die Blicke. „Was denn?“

„Dass gerade du so etwas sagst, Nozomi“, hauchte Suzume. „Das hätte ich nie von dir erwartet. Seit wann bist du so misstrauisch?“

Das Mädchen druckste um eine Antwort herum, Salles seufzte bereits. „Keine Sorge. Baila ist sehr vertrauenswürdig. Eher würde ich mir Sorgen machen, dass Jatzieta uns verrät.“

Er warf der Ärztin einen schmunzelnden Blick zu, sie lachte als Antwort.

Nozomi nickte leicht. „Verstehe.“

Woher kam nur dieses unerschütterliche Vertrauen in das schweigsame Mädchen?

Schließlich stand Salles auf. „Yumiko, du kommst zu mir, wenn du fertig bist.“

Als sie nickte, verließ er den Raum.

Jatzieta sah die Mädchen lächelnd an. „Und was tun wir heute?“
 

Nach dem angespannten Training verließen Zetsu und Nozomu die Sporthalle. Die Laune des Silberhaarigen hatte sich um keinen Deut gebessert, besonders weil Leana ihn während des Trainings fertiggemacht hatte.

Er beachtete sie nicht einmal, als sie direkt an ihm vorbeilief und vor den beiden das Schulgelände verließ.

Zetsu grummelte leise, Nozomu schwieg. Er musste sich anstrengen, nicht einfach mit den Augen zu rollen, sonst wäre der Silberhaarige sicher noch ausgerastet.

Doch plötzlich seufzte dieser nur. „Na ja, ich muss noch arbeiten gehen. Wir sehen uns morgen. Aber dann erschreckst du mich bitte nicht so.“

Nozomu nickte nur. Er verabschiedete sich von seinem Freund und sah Zetsu hinterher, bis er um die Ecke bog.

Er selbst blieb dagegen stehen und warf einen Blick zu der anderen Gruppe hinüber, die er bislang nicht beachtet hatte. Es war die Kyudo-Gruppe, die sich dem Anschein nach auch für ein Turnier vorbereitete. Wieder einmal entdeckte Nozomu den Jungen mit dem Stirnband, der damals von Baila beobachtet worden war.

Unwillkürlich sah er sich nach dessen Shinjuu um. Pollux hatte damals mit ihm spielen wollen, aber war es für ein Shinjuu überhaupt möglich, zu erscheinen, bevor sein Meister erwacht war?

Nozomu wusste es nicht und da Rehme nicht bei ihm war, konnte er diese auch nicht fragen. Neugierig ging er näher. Der Junge mit dem Stirnband hielt inne und lächelte ihm zu. „Kann ich dir helfen?“

Nozomu schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Ich wollte nur etwas von dir wissen.“

„Und was?“, fragte der Junge freundlich.

Er zeigte auf das Stirnband. „Warum trägst du das?“

Eigentlich hätte ihn mehr interessiert, ob er Baila kannte, aber irgendwie kam ihm die Frage nicht angemessen vor – also musste eine Ausweich-Frage her.

Der Junge lächelte immer noch. „Ich habe eine Narbe auf der Stirn, die mich sehr stört.“

„Wie Harry Potter, eh?“

Die Frage war Nozomu herausgerutscht, bevor er es hatte verhindern können. Subaru lachte amüsiert. „So in etwa. Nur stammt meine nicht von einem bösen Zauberer, ich habe sie durch einen Unfall erhalten.“

Wenigstens war er nicht wütend geworden. Nozomu ging nicht weiter darauf ein. Er wollte ihn gerade nach seinem Namen fragen, als der Junge ihm zuvorkam: „Du kennst doch Baila Vays, oder?“

Die Frage überrumpelte Nozomu. Er nickte automatisch. „Wir sind im selben Wohnheim.“

Das Gesicht seines Gegenübers hellte sich auf. „Ein Wohnheim, natürlich. Wie geht es ihr denn?“

„Kennst du sie?“, erwiderte Nozomu mit einer Gegenfrage.

Der Junge nickte. „Ich bin Subaru Seraphca, ein früherer Freund von ihr.“

„Früherer?“, fragte Nozomu automatisch.

Also das ist Subaru.

„Ja, als sie sie noch auf diese Schule ging.“

Diese Aussage überraschte Nozomu. Er hatte nicht gewusst, dass Baila einmal auf der Monobe-Akademie gewesen war. Aber warum war sie dann auf die Akiyama gewechselt?

„Und nach dem Schulwechsel ist sie außerdem umgezogen“, erklärte Subaru weiter. „Ich wusste nicht mehr, wo ich nach ihr suchen sollte.“

Nozomu deutete auf das Schultor. „Aber sie steht doch so oft dort. Warum redest du nicht mit ihr?“

Ein bitterer Zug schlich sich auf Subarus Gesicht. „Ich habe es versucht. Aber... sie läuft immer weg.“

Das klang tatsächlich wie etwas, das Baila tun würde. Aber warum?

Je mehr Antworten er bekam desto mehr Fragen taten sich für ihn auf. Es war frustrierend.

Sofort hellte sich das Gesicht des Bogenschützen wieder auf. „Aber du kannst ihr doch etwas ausrichten, oder? Sag ihr bitte, dass ich mir Sorgen um sie mache.“

„Das tue ich“, versprach Nozomu.

Auch wenn er sich nicht sicher war, wie Baila darauf reagieren würde.

„Dann bis bald, Setoki.“

Nozomu hob überrascht seine Augenbrauen. „Du kennst meinen Namen?“

„Aber natürlich. Auf dieser Schule kennt jeder deinen Namen.“

„Weswegen?“, fragte er verständnislos.

Im ersten Moment glaubte er, dass es etwas mit seinen Eltern zu tun hätte, doch Subaru lächelte nach wie vor. „Natürlich redet jeder über den Jungen, der es geschafft hat, sich mit Schulschwarm Akatsuki anzufreunden.“

„Oh ja~“

Das hatte er fast schon wieder vergessen.

„Nun, ich muss wieder an die Arbeit“, sagte Subaru schließlich. „Bis dann, Setoki.“

Nozomu verabschiedete sich auch und ging davon.

Hoffentlich wird der morgige Tagen besser. Wenn Zetsu und Vartanian morgen immer noch so sauer aufeinander sind halte ich das nicht mehr aus.
 

Baila kehrte erst am Abend in das Wohnheim zurück. Nozomu saß gemeinsam mit den anderen Bewohnern im Eingangsbereich auf den Sofas und unterhielt sich mit ihnen hauptsächlich über den heutigen Tag.

Die Mädchen hatten diesen anscheinend gemeinsam mit Jatzieta bei einem Stadtbummel verbracht. Suzume, Yumiko und die Ärztin hatten dabei ihren Spaß gehabt – Nozomi dagegen schien ein wenig eingeschnappt zu sein. Allerdings kümmerte Nozomu sich nicht weiter darum.

Er stand auf, als Baila hereinkam. Fragend sah sie ihn an.

„Baila, ich soll dir etwas ausrichten.“

Sie legte den Kopf schräg. Er räusperte sich. „Subaru macht sich Sorgen um dich.“

Ihr Gesicht verschloss sich sofort. Ohne etwas zu sagen, wandte sie sich ab und lief in Richtung Treppe davon.

Die anderen sahen ihr fragend hinterher. Suzume hustete. „Noz, was hast du jetzt schon wieder gemacht?“

„Nur eine Nachricht weitergegeben.“

Er zuckte mit den Schultern. Eine solche Reaktion hatte er allerdings tatsächlich erwartet.

„Mein Nozomu-chan könnte doch nie einer Frau etwas antun, ai“, kam es von Yumiko.

Suzume lachte. „Wahrscheinlich. Will noch jemand Tee? Ansonsten räume ich jetzt die Küche auf.“

Die anderen schüttelten sofort ihre Köpfe. Yumiko stand auf. „Ich helfe dir!“

Gemeinsam gingen sie in die Küche davon.

Nozomi seufzte. „Langsam wünschte ich, wir hätten mehr Jungen in diesem Wohnheim.“

Schmunzelnd sah Nozomu sie an. „Weswegen?“

Als ihr bewusst wurde, dass sie das eben laut gesagt hatte, senkte sie verlegen den Blick. „Ach nur so. Ich gehe dann in mein Zimmer und lerne noch etwas.“

Nozomu nickte ihr zu. Er sah ihr hinterher, während sie davonging. Kaum war sie weg, seufzte er leise. „Tja, dann geh ich mal ins Bett...“

Und hoffe, dass der morgige Tag besser läuft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2010-04-02T11:22:00+00:00 02.04.2010 13:22
Ich verstehe immernoch nicht, warum Rehme schläft. Sie ist doch ein Shinjuu und soweit ich weiß, brauchen die nicht zu schlafen oder zu essen. Ich wusste ja nicht mal, dass sie schlafen können XD
Ist sowieso, wie ich finde, ein interessantes Thema. Sobald ein Shinjuu das Aussehen eines Menschen hat (Rehme und Nanashi zum Beispiel), verhalten sie sich zum Teil auch so. Soll das bedeuten, dass sie gerne Menschen wären oder einfach nur ihr Dasein als Shinjuu nicht mögen?
Cheiron tut waschen und Kaffee kochen (XD), aber er schläft und isst ja nicht. Er unterstützt ja nur Satsuki, die ja scheinbar nicht waschen kann oder zu faul ist XD
Also bedeutet das automatisch, dass ein menschenähnliches Shinjuu sich auch wie ein Mensch verhält? Und auch Dinge will, die Menschen haben? *zur crappy Fandisk schiel*
Ah, moment. Das soll ja ein Kommi werden und keine Diskussion. Sorry XD

Also zum Kapitel: Baila tut mir ja voll leid. Die muss ja echt am Tod Shous zu knabbern haben. Finde ich aber interessant, dass sie zum Teil der Freundschaft von Shou und Subaru gemacht wurde. Wo die eigentlich nur zu zweit waren :3
Aber ich finde, dass sie da einen guten Platz hat. Einen anderen Platz hätte ich mir für Baila nicht vorstellen können.

Muhahahahaha! Lea ist so fies zu Zetsu. Ich liebe das XD
Der arme Kerl hat es echt nicht leicht mit ihr. Und trotzdem ist er so verrückt nach ihr. Ich finde das irgendwie tollig XD

Ich war ja ein wenig erschrocken, als Nozomi plötzlich ihr Misstrauen gegen Baila äußerte. Ausgerechnet Nozomi, die Mutter der Nation *lach*
Kleiner Scherz XD
Aber ich bin trotzdem ein wenig überrascht (wie die anderen XD), da das irgendwie nicht zu ihr passt. Ich frage mich, was sie an Baila so sehr stört, dass sie ihr misstraut. Vielleicht mag sie das Mädchen auch nicht, wer weiß?

Endlich hatte dann auch mal Subaru seinen Auftritt. Wurde meiner Meinung nach auch langsam Zeit XD
Bei der Harry Potter-Sache musste ich ja doch lachen. Das erinnerte mich wieder an "Irgendwo in dieser Welt", wo wir ja immer schöne Sticheleien gegen Twilight bekommen XD
Ich fands ja übrigens süß, wie besorgt Subaru um Baila ist. Er ist einfach zu tollig X3

Ich habe mich ja ein zweites Mal wegen Nozomi erschreckt, weil sie Yumiko ja nicht "an die Gurgel" gesprungen ist, weil sie "mein Nozomu-chan" gesagt hat. Normalerweise wird sie dann doch immer sauer XD

Jedenfalls ein nettes und ruhiges Kapitel... mit was zum Lachen XD


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