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Searching for Passion

Boredom.Langeweile.Taikutsu.
von

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Schwiegersohn

Soichiro war immer ein gefasster Mann gewesen.

Er hatte einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, war ruhig, besonnen und hatte die perfekte Familie. Nie musste er ernsthaft mit seinen Kindern schimpfen, und vor allem sein begabter Sohn war sein ganzer Stolz.

Neben seiner Familie lebte er auch für seine Arbeit; die Tätigkeit seiner Polizeibeschäftigung füllte ihn ganz und gar aus, und oftmals hatte er Gelegenheit, mit großen Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten, wie zur Zeit mit L, der für ihn der Inbegriff der Gerechtigkeit und des Guten war.
 

Gerade lag sein ganzer Stolz unter seinem Inbegriff der Gerechtigkeit und des Guten und sie taten etwas, das ihn weder stolz machte, noch ihm besonders gut vorkam.
 

Er musste sich vor Schock am Türrahmen abstützen und keuchte unhörbar.

Doch die beiden jungen Männer bekamen von der herannahenden Katastrophe noch gar nichts mit; im Gegenteil, der Schwarzhaarige fing nun an, Raito noch fordernder zu küssen, seine Hände unter seine Kleidung wandern zu lassen und sich langsam rhythmisch auf ihm zu bewegen.

Der Brunette zuckte kurz vor Erregung zusammen und sein Atem beschleunigte sich soweit, dass er nur noch in Stößen aus ihm kam.

Der entsetzte Vater sah sich diese Szene, die er bis an sein Lebensende nicht vergessen würde, fassunglos an und schluckte.

Als ob er dieses Schlucken hätte hören können, blickte L auf und sah den aufziehenden Sturm.

Er versteifte sich komplett auf dem Jüngeren und verharrte so kurz.

Doch dieser wurde zu schnell ungeduldig, und ohne zu wissen, was für psychische Schäden sein Vater durch seine folgenden Worte davontragen würde, sagte er: "Verdammt, Ryuga, ich hasse diese Spielchen. Erst einmal tust du so, als ob du mich wollen würdest und dann hörst du plötzlich damit auf. Schluss damit, nimm mich endlich!"

"Äh, Raito-kun, ich glaube, das ist gerade schlecht."

Von der Tür kam ein laut vernehmbares Japsen, und endlich schaute auch Raito auf, dessen Blick bis dato von dem Mann unter ihm gefangen gehalten wurde.

Bei dem Anblick entglitt ihm selbst auch ein Japsen: Sein Vater stand mit schreckgeweiteten Augen vor ihnen, die Gesichtsfarbe eine bizarre Mischung aus pergamentfarbenem Untergrund und hektischen roten Flecken auf der Wange.

Sofort richtete sich Raito etwas auf und stützte sich auf seine Unterarme, und mit seinem blassen Kommilitonen auf dem Schoß brachte er nur ein "Va-Vater!" hervor.

Des Angesprochenen Blick wandelte sich von geschockt zu zornig, doch er galt nicht seinem Sohn, sondern dem Ermittler über ihm.

"L! Das hätte ich nie gedacht, meine Meinung von Ihnen war so hoch! Mein Sohn ist noch Kind und-"

"Ihr Sohn ist achtzehn, Yagami-san."

"-und unschuldig! Mein Sohn... schwul... Mit L!"

Er warf noch einen leidenden Blick auf den geschockten Studenten und rauschte dann dramatisch aus der Tür hinaus.
 

Wie versteinert blickte der Meisterdetektiv auf die gerade eben geschlossene Tür.

Wie versteinert blickte Raito auf den - wie er nun wusste - Meisterdetektiv.

"L?"

L rührte sich nicht.

"L? Der L? Meisterdetektiv L?"

L zeigte keine Reaktion.

"L?!"

Endlich wandte der Schwarzhaarige langsam den Kopf zu dem unter ihm liegenden Jungen.

"Ja."

Raito sprang auf - Dank seinen Reflexen war L sofort auf seinen Beinen - und fiel gleich wieder auf das Bett, da das Gewicht des Detektiven seine Beine zum Einschlafen gebracht hatte.

Er stieß geräuschvoll mit dem Kopf gegen die Wand und sofort war L besorgt neben ihm. "Raito-kun, alles okay?" Leicht streifte er mit der Hand des Jüngeren Arm, doch dieser zuckte sofort vor der Berührung zurück.

Mit angestrengter Stimme antwortete er: "Alles... alles bestens... L."

Er sah dem Älteren nicht in die Augen, wich ihm völlig aus.

L... L, der Detektiv... Heißt es, dass er dann klüger ist als ich? Besser als ich? Er?

Yagami Raito war es nicht gewohnt, von Leuten umgeben zu sein, die ihm vielleicht überlegen waren, nicht einmal von Gleichrangigen hatte er eine Ahnung. Nun verunsicherte ihn die Anwesenheit des Schwarzhaarigen sehr. Er hatte gedacht, Hideki Ryuga wäre eine Herausforderung, aber L?!

Während er über all diese Dinge nachdachte, spiegelten sich fast Emotionen auf dem blassen Gesicht neben ihm.

Ich wusste es... er würde mich anders behandeln, er sieht mich nicht mehr als Mensch - nur noch als L .

Was L primär an der Gesellschaft des Studenten geschätzt hatte, war, dass dieser ihn gleichrangig behandelte. Wie einen Kommilitonen eben - naja, gut, auf die nicht normale Art und Weise, aber L hatte sich schon damit abgefunden, dass er für Anomalie prädestiniert war.

Trotzdem... er war bei Raito ein Mensch gewesen... Nicht nur ein Computer, ein Detektiv...

Raito war so abwesend, dass er nichts von dem, was sich in L abspielte, mitbekam, bis dieser schon am Balkon sein Seil ausrollte. Viel zu sehr war sein arroganter Charakter damit beschäftigt, den akuten Anfall von Unsicherheit zu ignorieren.

"Ryu... äh. Soll ich dich noch Ryuga nennen?"

Mit genervtem Blick drehte sich der Ältere um. "Ryuga, Ryuuzaki... Yagami-kun kann sich etwas aussuchen. Zur Uni gehe ich eh' nicht mehr, also lassen wir das mit Hideki Ryuga sein."

Yagami-kun? "Wie, du kommst nicht mehr zur Uni?", fragte Raito unsicher.

"Ich muss erst einmal den Fall mit deinem Vater abschließen. Obwohl ich nicht weiß, wie jetzt die Zusammenarbeit funktionieren wird..."

Der Brunette betrachtete den anderen kritisch - sein Verhalten hatte sich gerade um 180 Grad gedreht. Nun sah er verschlossen aus, seine Hände waren tief in den Taschen vergraben und man sah kaum etwas von seinen großen Augen, da er den Kopf gesenkt hielt und ihm die Haare im Gesicht hingen.

Raito stand auf. "Ryu... Ryuuzaki?"

"Ich gehe jetzt. Auf Wiedersehen, Yagami-kun."

Er kletterte über die Ballustrade und ließ sich hinabgleiten.

Verwirrt blickte Raito noch fünf Minuten aus dem Balkonfenster, bis er kopfschüttelnd aufstand, sich drei Kopfschmerztabletten einwarf und einschlief.
 

Watari blickte schon gar nicht mehr auf, als der Detektiv in sein Zimmer stürmte und nicht gestört werden wollte.

So... es ist zu 89 % sicher, dass er dich nicht verraten wird... nein, zu 93,5 %. Also. Du hast dieses seltsame Verhältnis zu ihm verloren, na und? Wenigstens verlierst du deinen Job nicht wenigstens...

L biss in sein Kissen. Er wusste ganz genau, was er wieder gewonnen hatte, wenn das wahr war: Langeweile. Und... Sehnsucht. Ein noch schlimmerer Zustand als der, bevor er diesen faszinierenden Jungen getroffen hatte.

Zum ersten Mal in seinem Leben wollte L Lawliet lieber ein ganz normaler Mensch sein als das, was er war. Obwohl er immer so stolz darauf gewesen ist, die Gerechtigkeit zu sein.

Gerechtigkeit... er gab allen Gerechtigkeit.

Wo war die Gerechtigkeit für ihn?

__________
 

Am nächsten Morgen ging Raito gut gelaunt und völlig ausgeschlafen hinunter zum Frühstückstisch.

Nachdem er über die ganze Sache geschlafen hatte, war er sich über einige Dinge klar geworden.

Erstens: Das hier alles war noch viel interessanter als angenommen.

Zweitens: Er brauchte sich nicht selbst zu verunsichern, nein, vielmehr noch; nun hatte er eine unglaubliche Chance, und zwar, sich mit dem Besten der Besten zu messen - und ihn vielleicht sogar zu besiegen.

Drittens: L war gestern derjenige, der verunsichert war, deswegen war er so schnell abgehauen - und es zeigte, dass er was für ihn empfand.

Von dem atemberaubenden Kuss davor brauchte man gar nicht mal erst anzufangen.

Also betrat Raito lächelnd die Küche und wünschte jedem Anwesenden strahlend einen guten Morgen.

Einer der Anwesenden war Soichiro, und dieser antwortete nicht.

Anders als sein Sohn hatte Yagami-san eine ganz und gar fürchterliche Nacht hinter sich.

Die Bilder gingen ihm nicht aus dem Kopf und er hatte nicht einschlafen können. Als er schließlich dann doch in einen leichten Schlummer gefallen war, ging es los mit den Albträumen - die alle eine kranke Version von einer Fortsetzung der Szene gestern gewesen waren.

Jedes Mal war er schreiend aufgewacht.

"Guten Mooooorgen!" Sayu stürmte in die Küche. "Onii-chaaaan! Schau mal, wie findest du mein Outfit heute? MisaMisa sieht immer so toll aus in den Zeitschriften, da wollte ich mich auch mal so stylen!"

Raito betrachtete seine kleine Schwester kritisch. "Tut mir leid, Sayu-chan, aber das ist nicht so mein Ding. Bloß die Augen gefallen mir", sagte er grinsend, als er den dicken Kajalstrich unter ihren Augen bemerkte.

Ihr Vater schluckte schwer angesichts dieser Bemerkung - Dank seiner nächtlichen Albträume fiel es ihm sowieso schwer, die anzüglichen Lack- und Lederdetails an seiner Tochter auch nur anzusehen.

"So gehst du mir nicht aus dem Haus, junges Fräulein!", polterte er also.

"Aber Otousaaaan!"

Raito stand auf. "Danke, Okasan, das Essen war sehr gut. Und Otousan hat Recht - wenn du ausgehst, kannst du dich ja so anziehen, aber jetzt musst du ja sowieso deine Schuluniform anziehen." Er stand auf und brachte ruhig sein Geschirr zur Spüle.

"Ach ja, Otousan? Kannst du deinen Chef heute vielleicht bitten, mich in der Mittagspause anzurufen?"

Yagami Souichiros Gesicht färbte sich leicht grünlich.

__________
 

Der Familienvater kam an seinem neuen Arbeitsplatz zornesrot an und warf ohne ein Wort Tasche und Mantel in irgendeine Ecke.

Ryuuzaki, der seelenruhig einige Akten durchblätterte, sah nicht einmal auf, als er ein monotones "Ihnen auch einen guten Morgen, Yagami-san" von sich gab.

Dieser drehte sich auch nicht zu seinem Chef um, als er zischte: "Sie sollen ihn in der Mittagspause anrufen."

L hob eine Augenbraue. "Hat er gesagt?" Sein Blick war immer noch starr auf das Blatt Papier in seinen dünnen Fingern gerichtet.

"Ja."

"Danke für das Ausrichten, Yagami-san. Haben sie gut geschlafen?"

Soichiros Augen weiteten sich vor Wut und er stürmte in das Badezimmer.
 

Mit großen Augen starrten sich Matsuda und Aizawa an. "Was war denn das?"

Mogi hatte wie Ryuuzaki auch nicht ein einziges Mal aufgeblickt und arbeitete seelenruhig weiter.

__________
 

Die Sonne schien und Yagami Raito hatte eine blendende Laune.

Er lief über den Campus, das Sportsakko lässig über die Schulter gehängt und zielsicher von einem Hörsaal zu dem nächsten, ohne den Anschein zu erwecken, er suche etwas.

Kurz gesagt: Das absolute Gegenteil von dem Menschen von gestern.

In der Mittagspause setzte er sich mit dem Essen, dass ihm heute Früh seine Mutter mitgegeben hatte, auf eine Bank in der Grünanlage des Campus.

Er wartete sehnsüchtig auf das Klingeln seines Handys... Er musste so schnell wie möglich mit ihm sprechen.

Schön und gut, dass L etwas verunsichert war, aber wie lange ließ sich dieser das gefallen?

Und das letzte, was er wollte, war, ihn jetzt zu verlieren.

Er wollte ihn noch viel mehr als jemals zuvor - die Herausforderung war nun viel zu groß, um sie zu missen.

Und... er brauchte wieder diesen Geruch, diesen Geschmack, das Aussehen, den Klang seiner Stimme...

Yagami Raitos Gedanken beschäftigten sich mit nichts anderem mehr als dem Detektiven.

Zu Anfang war er stocksauer gewesen, warum er ihm nie etwas gesagt hatte, doch jetzt konnte er es voll und ganz verstehen - schließlich musste der große L seine Identität wahren.

Der große L... gehörte ihm.

Er, Raito, hatte Macht über ihn.

So viel, dass genau um Punkt 12 Uhr das Handy klingelte.
 

A/N

Tut mit leid wegen dem späten Upload! Ich habe zZt. viel zu tun ;___;

Und gestern habe ich das Kapitel zur Hälfte geschrieben und auf einmal... ist mein scheiß Laptop abgestürzt!!! UND ICH HATTE NICHT ABGESPEICHERT!!!

*sfz*

Mich würde ja mal interessieren, was Lack und Leder mit Soichiros Albträumen zu tun haben... xD

Ich liebe Raito in diesem Kapitel. (21.03.09)



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  halfJack
2010-05-27T05:28:46+00:00 27.05.2010 07:28
Ich mag den Anfang des Kapitels total. Besonders dieses: "Gerade lag sein ganzer Stolz unter seinem Inbegriff der Gerechtigkeit und des Guten..." Du hast es geschafft, die Szene trotz des Klischees nicht langweilig rüberzubringen, die Charaktere halbwegs glaubhaft darzustellen, sodass es durchaus nachvollziehbar wirkte, und dabei die Ernsthaftigkeit der ganzen Lage noch immer mit Komik in der Wortwahl auszustatten.
Was mir hier auch gefällt, ist der Wandel der Atmosphäre. Sowohl von L als auch von Light hätte ich jetzt eigentlich eine andere Reaktion erwartet. Bei L rechnete ich mit Gleichgültigkeit und bei Light mit Wut. Dass gerade Light die neue Situation ganz im Gegenteil sogar sehr spannend findet und als Herausforderung betrachtet, gefiel mir. Wie er sich allerdings seinem Vater gegenüber verhielt, passte meines Erachtens überhaupt nicht zu ihm. Aber egal.
Von:  BacktotheRoots
2009-04-05T21:15:14+00:00 05.04.2009 23:15
ICH AUCH!
Ich liebe Raito auch in diesem Kapitel... mal ganz im ernst, morgens in der Küche ist er einfach nur tuntig... die Stelle als er Sayus Augenmakeup lobt, hat mich so sehr amüsiert. Und Soichiro hat diesea Kapitel tatsächlich bereichert, hihi... ach... ich habe so viel kichern und giggeln müssen... über alles und jeden ^^.
IC find ich mittlerweile zwar gar keinen mehr ^^ ... aber das macht mir irgendwie gar nichts aus. Ich finds gut so wie es ist. hihi... hach, ich lache einfach so gerne ^^

Liebe Grüße
Root
Von: Alatus
2009-04-01T02:28:11+00:00 01.04.2009 04:28
;_;
Anstatt zu schlafen, hab ich mir das nun am Stück reingezogen und ... aaah Fortsetzung, wo, wo, wooo~??? ;___;
Nein, ich werde jetzt nicht darüber meckern, dass ich kaum (fast gar keine) DN-Fanfics lese, dass man sich über IC und nicht IC streiten kann, dass ich Klischee hier, Kitsch da finde - denn ich habe es irgendwie ... genossen. Geliebt. OHMYGOD. ;___;
Da kommt dieser quietschende "Kyaaaaaaaa~~ was machen die da schon wieder?! >////////<"-Leser hervor <____<
Und hey, obwohl es mehr ein Fanboy-Leckerbissen ist, hey, SO OoC sind die nicht einmal geraten <_< ... finde ich ...
Sayu ist so SÜSS. *steht voll auf die Familie Yagami* Sachiko solch eine fürsorgliche Mutter, die ihren undurchsichtigen Sohn ja doch versteht. Und Soichirou ist so IC, dass man sich fragt, ob er L nicht am liebsten abgeknallt hätte, als er ihn auf seinem Sohn gesehen hat ... *höhöhö*XD
Awww~ Raitooo~ wenn er schon Telefonsmex mit L betreiben will, dann bitte jetzt gleich, sofort, am besten heute noch, jawoll~!
Ach, entschuldige. Ich hasse es, stussreiche Kommentare zu schreiben. Aber was soll man machen, wenn man sich hier einen wegquiekt und mit Anfang jeder neuen Seite das beklemmende Gefühl stärker wird, dass es gleich zu Ende ist? ;___;
Na? Siehste, kann ich also nichts für!

MOGI RULEZ. Er wurde nur zweimal erwähnt, aber er ist ... ohohohoho~ MOGI. Mein kleiner, großer Liebling <3 (auch wenn er Matsuda-san den Favoriten-Rang NOCH nicht ganz abgelaufen hat :D)

L wird hier zwischen den humorvollen Romance-Einlagen (aaaah, SO SÜSS T___T) aber wirklich herrlich dargestellt. Wie ein junger Mann, der erst mit 24 LEBEN lernt. Den es auf einmal schmerzt, "L" zu sein. Nur ein Buchstabe, etwas, das funktioniert und nicht wirklich <lebt>.
Und verliebt. SEINE TAGTRÄUME. Natürlich waren sie sofort als solche erkennbar, aber ... ich meine, jeder von uns, der sich sicher ist, dass sie abends in der Ermittlungszentrale nebeneinander hockten, sich irgendwas ansahen und/oder durchlasen, dass L dabei sicherlich gut und gerne mit den Gedanken abschweifte, während er das hübsche Gesicht Raito-kuns betrachtete ... und wer weiß, wie oft er sich eine süße Honeymoon mit ihm ausmalte ... huhuhu~ <3

Und diese <Langeweile>, die sie nur einander nehmen können. Diese "nachträglich pubertierenden Jungs" XD diese Bezeichnung war so TREFFEND. Lack und Leder ist smexy (und Sayuuu~ toll~ *anlieb*) und höhö, mir fiele genügend ein, was Yagami-Papa da geträumt haben könnte. Irgendwie "stimmt" das ganze Umfeld um L und Raito mit den Originalen nach wie vor überein. Da ist es schon ein kleines Kunstwerk, diese humorvolle, zum Quietschen anregende Romanze unterzuschmuggeln OHNE diesen bösen, bösen Kira im Hinterkopf haben zu müssen ... und ich gestehe, ich habe auch all diese "Was wäre, wenn ... (Kira nicht wäre und sie sich dennoch getroffen hätten?<3)"-Gedanken ... und jaaa~ das Schema passt ... oh, sie sind so verrückt nacheinander. <3

Ääh, nein, das wird nicht sehr viel sinnvoller hier.
Also, ganz Quietschkommi-Manier: bitte schreibe sehr, sehr, sehr bald weiter. Am besten Du setzt dich hin und schreibst, schreibst, schreibst ... wer braucht schon Real Life, wenn er so süße Fanfiction schreiben kann, die einen wachhalten Nachts und einem alles auf einen Schlag versüßen? <3
Danke auf jeden Fall, die FF ist enorm aufmunternd und müsste ich nicht (langsam) WIRKLICH ins Bett, ich würde quietschvergnügt wie Raito happy durch die Gegend wuseln. (Raito wartet auf einen Anruf von seinem Liebsten und ist aufgebracht wie ein verliebtes Schulmädchen ... hach ja v///v).

Ach, eins noch! :D
Als Yagami-Papa sie erwischte, dieses "er ist noch ein Kind" und Ls so scheinbar gefasster, kühler Einwurf "Ihr Sohn ist 18, Yagami-san!" ... OMG SO IC! XDDDD
Genauso wie die Szene am Schluss, als Yagami-Papa "zur Arbeit erscheint" ... das ist so L XDDD SO L XDDD SO GEIL L! XDDD

Herrlich. Nur die Uhrzeit ... *schweig*

Sorry und danke schön UND hoffe auf baaaaa~(*insert endless A here*)ldige Fortsetzung!! <3
Von:  Motschegiebchen
2009-03-23T20:54:03+00:00 23.03.2009 21:54
Jetzt weiß ich, was du mit ausgewechselt meinst... ^^"
Also ich muss sagen, auf der einen Seite ist Raito in diesem Kapitel weniger OoC, auf der anderen Seite ist er es schon wieder. XDD~

Und L... ich fang lieber gar nicht erst davon an. xD~

Obwohl ich Soichiros Reaktion nachempfinden kann... für jemanden, der glaubt, sich damit rühmen zu könne, was für eine perfekte Familie hat und der solche Ansichten in Sachen Homosexualität hat... war gut dargestellt. ^^

Hajino
Von: abgemeldet
2009-03-22T17:35:02+00:00 22.03.2009 18:35
Shize~ XD
Soichiro tut mir i-wie leid XD
aber nur ein bisschen

Oi~
wie kann man sich nur wie Misa stylen?
xD
Von:  Norway
2009-03-22T16:53:23+00:00 22.03.2009 17:53
Das war toll! ^^
Ich liebe Raito auch in diesem Kapi. Er ist genial!!!
Und Papas Reaktion... *prust* Ich meine... *lol* Und dann noch Lack- und Lederträume von seinem Sohn... *auch solche Träume haben will* *lach*
Ich musste so lachen, als Raito zu L meinte er solle ihn endlich nehmen und L nur sagte, dass das gerade nicht soooo gut wäre. *lol* Zu genial!!!
Ich frage mich wie Sayu die ganze Sache finden würde...
Und das geilste: Too-san kann noch ni mal was machen, weil es ja L ist, der seinen Sohn quasi flachlegen will.
Kurz und knapp: Ich liebe es!

Und danke für die ENS,
ggggggggggggggggggggggggggggggggggggggglg,
Senda
Von: abgemeldet
2009-03-22T16:26:48+00:00 22.03.2009 17:26
juhuu!! habe mich schon gewundert, weil es so lange dauerte ^^.
die letzten zeilen fand ich genial. diese egoistische von raito.
und natührlich der anfang! wäre ja zu schade dies nicht zu erwähnen, dass das total genial war XD!!

ick feu mir scho' wie bekloppt auf das nächste kapi ^^
Von: abgemeldet
2009-03-22T15:30:31+00:00 22.03.2009 16:30
Ich finde es klasse!!Ich hab mich beim lesen so weggelacht! xDD
Am liebsten gefiel mir die Stelle wo der Vater im Zimmer war und L es bemerkt hatte,aber Raito dann meinte Nimm mich! oder so ähnlich xDDDD
Freu mich wenn es weiter geht :]
Von:  Taylor
2009-03-22T15:30:22+00:00 22.03.2009 16:30
jaja der light...
etwas eigenartig benimmt er sichj ja schonXD
L tut mir irgentwie leid.
aber der chara mit der grössten arschkarte in diesem kapitel ist ja wrklich ohne wenn und aber soichiroXD
die arme sauXD
lack und lederfantasien von seinem sohnXD
bin sehe gespannt was da noch so kommt und ob man vielleicht noch etwas von soichiros albträumen zu hören bekommt x3
Von: abgemeldet
2009-03-22T13:38:31+00:00 22.03.2009 14:38
Neues Kapiteeeel *__*
und ein klasse kapi ^^ xD
Das mit Soichiro ist echt genial *__* was der wohl für träume hatte??? xD L in Ledersachen?? oder besser noch... Light? xD *rofl*
ich glaube, meine Fantasie geht mal wieder mit mir durch X__x
In beim Frühstück war es auch geil xD Light, voll gut gelaunt und sein Vater die Schweigsamkeit in Person xD
Oder da, wo L sagt "Hat er das gesagt?" xD waia das war echt *___*
*umkipp*
das war echt ein niedliches Kapitel und ich freue mich schon riesig wie es weiter geht ^^ dafür warte ich gerne auch länger O.o aber speicher das nächste mal rechtzeitig ab xD ich kenne das auch gut, wenn der Com auf einmal abstützt X__x
Schreib schön weiter ^__^ Du schreibst sooooo toll

*Erdbeeren da lass*


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