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Erschöpfung [in Überarbeitung]

[KakuzuxHidan - entstanden aus einem Oneshot]
von

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Reisbällchen

Seine Augen schlossen sich gelassen und die ihn heimsuchende Dunkelheit ließ ihn langsam von der Realität fort driften. Halb nahm er noch den leicht raschelnden Wind und das leise plätschernde Wasser wahr, halb umklammerten ihn bereits fremde und gleichzeitig wohlige Bilder der Traumwelt und zogen ihn hinab in die Ebene des Schlafes.

Wie ein Strauch in der Brise schwankte er zwischen den zwei Welten, kämpfte gegen die ihn übermannende Müdigkeit an, während ein weiterer Teil von ihm die ihn umgebende reale Welt loslassen wollte.

Nur am Rande seiner Sinne nahm er die Präsenz Kakuzus wahr, erhaschte die Bewegungen seines Partners um ihn herum, das Entfachen des Feuers und die Wärme, die es seinem immer noch nackten und nassen Körper schenkte.

Nur am Rande seiner Gedanken verstand er, dass es Kakuzu war, der ruhig seine Wunden versorgte, ihm die nassen, silbernen Strähnen aus seinem Gesicht strich.

Und dann wurde es für einige Momente vollkommen dunkel für den Jashinisten, bevor er einen endlos langen, blutroten Fluss entlang schlenderte. In seiner eigenen, makaberen, von Blut und Tod getränkten Traumwelt. Doch dieses Mal erschien ein weiteres, bis dato unbekanntes Element in seinem Träumen, leuchtete hell wie ein Stern am Horizont. Jedoch war dieses Leuchten wider Erwarten nicht silber, noch gelb, sondern konnte als ein grelles Grün erfasst werden.

Wie hypnotisiert folgte der Jashinist dieser ihn so in den Bann ziehenden Farbe, vergaß die Opfergaben, halbtote Shinobi die sich zu seinen Füßen wandten. Die um den Todesstoß flehenden gespenstischen Stimmen um ihn herum wurden mit dem Wind hinfort getragen, während er dem grünen Schimmern immer weiter, immer näher entgegen trat.

Ein lautes Knacken aus dem im Feuer riss ihn mit einem Ruck zurück in die Realität. Er blickte in den dichten Sternenhimmel, roch das verbrennende Holz und wurde sich seiner Umgebung erst langsam bewusst.

„Kakuzu?“, fragte er instinktiv.

„Ja?“, antwortete ihm die ruhige Stimme, direkt in seiner Nähe.

Als er seinen Kopf vorsichtig nach rechts drehte, erblickte er seinen Partner der am Feuer saß und ihn mit seinen grünen Augen ansah.

Hidan setze sich auf und sein Blick fiel sofort auf seine saubere Kleidung, die über einen Baumstumpf zum Trocknen gelegt worden war.

„Warst du das?“, frage er unsicher und deutete auf seine sauberen Sachen.

„Ja.“, lautete die knappe Antwort des maskierten Shinobi.

„Danke.“, sagte Hidan etwas leiser.

„Ich hatte keine Lust mit einer dreckigen und stinkenden Person unterwegs zu sein...“, erklärte Kakuzu ruhig und starrte die Flammen vor sich an.

Hidan grinste.

Als er aufstand, sich streckte und nach seiner mittlerweile völlig trockenen Hose griff, spürte er den Blick seines Partners deutlich auf seiner nackten Haut. Umgehend drehte er sich um. Doch Kakuzus Augen waren wieder starr auf das Feuer gerichtet.

„Ah, Kakuzu! Tu nicht so! Ich habs genau gesehen! Du hast mich angestarrt!“, lachte Hidan, während er nach und nach in seine Sachen schlüpfte.

Sein Partner brummte etwas Unverständliches.

„Du findest mich geil, Kakuzu. Find dich damit ab!“, flötete der Jashinist und grinste den Bankier frech an.

„Idiot.“, zischte der Grünäugige.

Festen Schrittes trat der Silberhaarige auf sein ihn anfunkelndes Gegenüber zu und setzte sich direkt neben seinen Partner, sodass ihre Arme sich berührten, sodass ihre Oberschenkel kurz aneinander rieben und sie den Körper das anderen an den eignen gepresst deutlich wahrnahmen.

„Ich find dich doch auch geil, Kuzu.“, sagte der Jashinist dann grinsend und lehnte seinen Kopf gegen die Schulter seines etwas größeren Partners.

Kurz hielt Kakuzu die Luft an, Verwirrung deutlich in seinem Blick zu lesen. Kurz wusste er nicht wie ihm geschah, was er tun sollte, was er überhaupt denken sollte.

Und dann tat er… gar nichts, sondern genoss es hier am Feuer, mit Hidan an seiner Seite zu sitzen. Unter diesem beruhigenden Himmel, mit etwas Kopfgeld in Aussicht, keinen Feinden in der Nähe, keinen nervigen Gesprächen oder komischen Blicken. Er genoss es völlig befriedigt in die lodernden Flammen zu blicken…

„Geil, hm?“, brummte er dann nach einer Weile, doch Hidan war längst schon wieder in das Reich der Träume entglitten und rannte dem schimmernden Grün hinterher…
 

In Gedanken versunken betrachtete Kakuzu, der den Kopfgeld bringenden Körper über seine Schulter geschmissen hatte, den kleinen See, der nun das helle Blau des Himmels und die Strahlen der Sonne reflektierte, als sie sich am Morgen für ihren weiteren Marsch vorbereiteten.

Hidans Magen knurrte laut.

„Jashin-verdammt, ich hab HUNGER!“, maulte er, während er sich ein weiteres Mal streckte und die Augen dabei geschlossen hielt. Als er sie wieder öffnete, hielt Kakuzu ihm bereits eine Tüte vors Gesicht.

„Hier sind noch Reisbällchen. Aus der Schenke.“, sagte dieser knapp.

„Was?!“, fuhr der silberhaarige Mann ihn an. „Du hast diese scheiß Bällchen die GANZE ZEIT mit dir herumgeschleppt und mir keins abgegeben obwohl ich Hunger hatte?!?!“

„Ich gebe sie dir doch jetzt, oder nicht?“, entgegnete sein Partner ihm ruhig.

„Du bist ein Bastard, Kakuzu!“, schrie Hidan ihn an.

Sofort zog der Bankier seine Hand mit der gefüllten Tüte weg.

„Dann eben nicht.“, murrte er und wollte sie gerade wieder einstecken als Hidan nach seinem Arm schnappte.

Die böse funkelnden grünen Augen trafen auf die weit aufgerissenen, pinken Kristalle.

„Kuzu…“, lachte Hidan verlegen, den Arm seines Partners nicht loslassend. „War nicht so gemeint, du kennst mich doch.“

Kakuzu rührte sich nicht und Hidan blinzelte in seine Richtung.

„Bitte?“, wiederholte der Silberhaarige mit einer gespielten zuckersüßen Stimme.

Der Maskierte knurrte, gab seinem Partner dann aber doch die mit Essen gefüllte Tüte.

„Daaaaanke, Kakuzu-chan!“, rief Hidan fast schon begeistert aus und stopfte sich das erste Reisbällchen in einem meisterhaften Tempo in den Mund, laut schmatzend.

Der entstellte Shinobi seufzte tief und schwer. Schon nach wenigen Minuten hatte Hidan die Tüte vollkommen geleert und fragte, mit einem immer noch vollen Mund: „Hascht du noch, m-mehr?“

Sein Partner verdrehte die Augen und ging die ersten Schritte auf den Trampelpfad zu, Hidan seinen Rücken zukehrend.

„Hey!“, rief dieser. „Warte auf mich!“

Schnell schnappte er sich seine eben noch geputzte Sense und schnallte sie auf seinem Rücken fest. Dann rannte er, die Finger ableckend, seinem Partner hinterher.

„War doch nur ne Frage.“, meckerte er, als er Kakuzu eingeholt hatte und leckte nun die noch übriggebliebenen Reiskörnerchen, die an seinen Fingern klebengeblieben waren, ab.

„Du bist furchtbar, Hidan.“, knurrte Kakuzu ohne sich umzudrehen,

„Und du bist ein hässlicher Freak!“, schnauzte der Angesprochene zurück.

„Ach, und ich dachte du findest mich geil?“, konterte der maskierte Shinobi und grinste unter seinem Mundschutz.

Hidan biss sich auf die Zunge.

„Um.“, stotterte er, nach einer beißenden Antwort suchend und brachte letztendlich doch nur ein „Ach, leck mich!“, heraus, schmollend und wütend auf sich selbst, dass ihm nichts Besseres eingefallen war.

Kakuzus Grinsen derweil wurde immer breiter und der Grünäugige antwortete auf Hidans nicht gerade originelle Parade einfach nur: „Vielleicht später.“

Vollkommen geschockt blieb Hidan für einige Sekunden wie versteinert stehen. Er sammelte sofort wieder und holte Kakuzu umgehend wieder ein.

„Wie war das?“, neckte er dann grinsend, doch sein Partner ging ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen einfach weiter.

Hidan grinste und wischte sich seine Hände an seinem zerrissenen Mantel ab.

„Manchmal kannst du ja doch über deine Gefühle sprechen, Kakuzu.“, sprach er dann, den Blick gen Himmel gerichtet.

Der Entstellte gab erneut unverständliche Laute von sich.

„Hmmmm…“, dachte Hidan laut. „Jetzt musst du nur noch laut sagen, dass du mich geil findest und mich ficken willst.“

Sofort traf ihn Kakuzus kalte Hand mit einer unaussprechlichen Wucht im Gesicht, sodass er gut einige Meter nach hinten geschleudert wurde und unsanft auf dem Boden landete. Als Hidan seinen Kopf hob, stand Kakuzu bereits bedrohlich über ihm, griff nach seinem Kragen und zog ihn ebenso unsanft daran hoch. Er presste ihn fest gegen den nächstbesten Baum und funkelte ihn äußerst genervt und aggressiv an.

„Ich warne dich.“, hisste er dann, wie eine giftige Schlange. „Geh zu weit und ich bringe dich um…!“

„Ja, ja, ist j-ja gut…“, brachte Hidan hervor. Noch immer ließ sein Partner ihn nicht los.

„Wenn ich brav die Schnauze halte, kaufst du mir dann ein Reisbällchen?“, fragte der Silberhaarige dann, mit einem extra großen Grinsen im Gesicht.

Sofort wurde er zu Boden fallen gelassen.

„Mein Gott…“, hörte er Kakuzu noch murmeln und sah wie sein Partner kopfschüttelnd den Weg wieder aufgenommen hatte und sich langsam von ihm entfernte.

Immer noch grinsend raffte sich Hidan wieder auf die Beine und ging seinem resignierten Partner hinterher.

Der Marsch würde noch einige Stunden dauern.

„Wir müssen jetzt zur Austauschstelle.“, informierte Kakuzu den Jashinisten, als sie schon eine Ewigkeit gegangen waren. So erschien es Hidan jedenfalls.

„Meine Fresse, ist die denn noch weit? Gibt’s da was zu essen?“, schnauzte der Silberhaarige als Antwort.

„Nein, es ist nicht mehr sehr weit. Und die zweite Frage kannst du dir wohl selbst beantworten.“, entgegnete der grünäugige Killer gedämpft.

Sie hatten den Wald schon lange hinter sich gelassen, waren an einem Fluss vorbeigekommen und hatten sich kurz ausgeruht, die klare und kühle Flüssigkeit zu sich genommen. Nun erstreckte sich eine reine Ödnis vor ihnen.

Nur ab und an ließen kahle Baumstümpfe und Ruinen kleinerer Gebäude darauf schließen, dass es an diesem Ort vor langer Zeit Leben gegeben hatte. Die Sonne brannte unbarmherzig auf ihre Haut, ließ ihre sengenden Strahlen erbarmungslos, und ohne jegliches Hindernis überwältigen zu müssen, auf ihre Häupter nieder.

„Tsk, Kakuzu, hast du nicht noch so ne scheiß Maske für mich über? Langsam kriege ich hier echt nen verdammten Sonnenbrand! So ein verfickter Mist!“, schimpfte Hidan während er sich über die bereits geröteten Stellen an seinem Kopf fuhr.

„Eine zweite Maske wäre zu teuer gewesen.“, sagte Kakuzu gelangweilt.

„Für dich ist alles zu teuer!“, jammerte Hidan.

„Du begreifst den Wert des Geldes einfach nicht.“, erklärte ihm sein Partner.

„Wahrscheinlich. Aber wozu auch? Solange ich Jashin genügend Opfer bringen kann, ist mir alles andere egal!“, grinste der Priester. „Hey, Kakuzu! Willst du nicht konvertieren?“

Kakuzu seufzte.

„Ich habe dir bereits gesagt, dass deine Religion mich -überhaupt nicht- interessiert!“, presste er dann genervt hervor.

Auch wenn sein Körper gut vor den brennenden Strahlen geschützt war, machte auch ihm die Hitze zu schaffen, raubte ihm die letzten Nerven. Und jetzt fing Hidan auch noch mit seinen erbärmlichen Konvertierungsversuchen an…

„Verfickte Scheiße!“, fluchte dieser auch schon plötzlich lauthals los. „Der Bastard stinkt widerlich!!!“

„Hm?“, raunte Kakuzu, da atmete er auch schon den besagten Geruch ein.

In dieser gnadenlosen Hitze rottete die Leiche noch schneller vor sich hin.

„Kakuzu, wirf die scheiß Leiche weg, die wird doch eh keiner mehr erkennen wenn wir an der blöden Austauschstelle ankommen.“, sprach Hidan ernsthaft, seinen Partner anblickend. Doch dieser sah ihn nur mit zornerfüllten Augen an.

„Merk dir eines, Hidan. Ich werfe kostbares Geld –niemals- weg.“, sagte er bedrohlich. „Wir sind bald da. Es dauert nicht mehr lang.“

Hidan seufzte theatralisch und kommentierte dann: „Der Bastard hat gesprochen!“

Kakuzu knurrte ihn einfach nur an.

Schweigend und schwitzend gingen sie weiter.

Nach einer halben Stunde konnten sie bereits das Grün eines sich vor ihnen erstreckenden Waldes erkennen.

„Wald!“, rief Hidan aus. „Ich HASSE Wald!“

„Willst du lieber hier in der Wüste bleiben? Ich kann dich gern hierlassen…“, sagte der Maskierte.

„Ach, halts Maul, Kakuzu!“, japste Hidan nur.

Den Rest des Weges schwiegen sie. Wieder führte der Grünäugige sie von dem eigentlichen Weg ab. Sie stapften durch ein Wirrwarr aus Büschen und hinunter hängenden Ästen, wovon jeder einzelne von Hidan mit einem Schimpfwort kommentiert wurde.

Und endlich waren sie da und erblickten ein herunter gekommenes, altes Gebäude, welches vielleicht vor gut 100 Jahren einst ein Gasthaus gewesen sein könnte. Errichtet auf einer großen Lichtung, die durch die wild wuchernden Pflanzen und das Unkraut jedoch eher abschreckend als einladend wirke.

Lianen, herunterhängend von den majestätischen Bäumen, hatten sich mit dem verschiedenartigen Gewächs, das durch die Spalten der zerbröselnden Mauern drang und ebenfalls auf dem durchlöcherten Dach wucherte, verbunden und dieses Netzwerk aus grüner Natur bildete schon fast ein natürliches Dach über dem auseinander fallenden Haus.

Das perfekte Versteck. Kakuzu musste grinsen.

„Mann, hier sieht es total beschissen aus.“, murrte Hidan als er sich umsah.

„Warte hier auf mich. Ich bin gleich zurück.“, knurrte Kakuzu ihn an und verschwand in dem dunklen Loch, das wohl einst eine Tür dargestellt hatte.

„Jaja, geh ruhig…“, murmelte Hidan vor sich hin, während er sich auf den schiefen Stufen der einstigen Veranda niederließ. Sitzen tat gut, sitzen im –Schatten- tat gut. Er seufzte lang und streckte sich genüsslich.

Seine Wunden waren längt verheilt. Sie heilten immer schnell. Das wusste auch Kakuzu. Und dennoch hatte er ihn verarztet. Hidan war sich sicher, dass das kein Traum gewesen war…

Er schmunzelte. Dann grinste er, und versuchte mit diesem Zähnefletschen die leichte, sich auf seinem Gesicht verbreitende Röte zu stoppen.

Irgendwann musste er über sich selbst lachen.

Er und Kakuzu.

Ein Liebespaar.

Wer hätte DAS gedacht?

Wie sie wohl auf die Außenwelt wirkten?

Wenn es die anderen Akatsukibastarde wüssten?

Sein sanftes Lachen verwandelte sich ein lautes und hysterisches, ein Lachen welches ihm Bauchschmerzen verursachte, und Tränen über die Wangen laufen ließ.

Bis ein Kunai direkt an seinem Gesicht vorbei flog und eine rote, präzise Linie auf seiner Rechten Wange hinterließ…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2014-01-14T16:20:23+00:00 14.01.2014 17:20
Hallo ヽ(^。^)丿

huuu – was ein Kampf!

ich fand das war ganzschön knapp, wenn Kakutzo nicht dabei gewesen
wäre hätte es Hidan theoretisch an den Kragen gehen können. Was mich
bei dem Gen-Jutsu immer interessiert, können die die das „aussprechen“
das auch sehen was passiert, oder ist das nur im Kopf des Opfers, werden
da nur Ängste benutzt oder können sie das richtig lenken und benutzen und
Formen, was da im Kopf passiert?

So ein Gen-Jutsu muss ziemlich überzeugend sein, wenn Hidan sich immer
noch wegen dem fürchtet, was er in der Illusion gesehen hat.

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  Robert_Maddison
2010-10-29T22:30:49+00:00 30.10.2010 00:30
hey ^^

die Story wird immer besser und besser ^^
Du triffst die Charaktere der beide einfach perfekt ^^
Jetzt da Hidan offensichtlich angegriffen wird, wird es sicher wieder lustig ^^

LG
Von:  Kris18
2009-06-22T13:19:18+00:00 22.06.2009 15:19
hach Hidan ist zu geil
aber echt mal
die laufen mit ner miefenden leiche rum
wie eckelhaft is das den...
Von:  miau-miau
2009-05-23T10:33:19+00:00 23.05.2009 12:33
XDD auch deine kapis ohne yaoi sind klasse.
immer mit ner ordentlichen prise humor drin ^.^

hidan ist wohl nie mit etwas zufrieden...
ich erkenn mich in ihm wieder
(ein kleinse bisschen)
XD

kakuzu geht trotz allem so brutal mit hidan um
das schockt mich immer wieder
naja hidan scheints ja nichts auszumachen
dennoch... :P

Von:  Kitana
2009-02-23T22:41:10+00:00 23.02.2009 23:41
ich mag das kapi^^ aber gut, ich mag alle deine kapis weil ich es toll finde, wie du schreibst. obwohl die zwei mittlerweile ja offensichtlich total verliebt sind, wirken sie dabei immer noch nicht kitschig oder ooc, das find ich sehr lobenswert, da das bei vielen fanfics der fall ist. die ganze geschichte kommt für mich einfach total glaubwürdig rüber^^
und ich mag die kleinen streitereien die sie ständig haben, die sind einfach immer wieder witzig und werden einem nie zu blöd
hast du wieder super gemacht!

lg


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