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Ten feelings from Yuu Kanda

LavixKanda
von

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Feeling One - Anger

Kanda hat mehr als nur 1 Gefühl, darum dieser FF, um einmal 10 Gefühle von ihm in netten, kleinen os darzustellen ^^- Have Fun!
 

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Yuu Kanda kann man mit nur sehr wenigen Worten beschreiben. Arrogant, eiskalt, besserwisserisch. Aber insgeheim versteckt er noch viel mehr hinter seiner aufgesetzten Maske. Ich hab ihn in meinem ganzen Leben nur ein einziges Mal aus der Fassung gesehen. Und das hatte mich so sehr überrascht, dass ich erst nach 3 Tagen wieder ansprechbar war. Vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass ich so sehr verletzt war, sodass ich Bettruhe brauchte. Nein! Er hat mich nicht so zugerichtet gehabt! So etwas würde er nie tun...hoffe ich zumindest. Damit ihr es versteht, sollte ich wohl von dem Tag, der als Yuu Kandas größte Gefühlsregung garantiert in die Geschichte eingehen wird, erzählen.
 

Laut lachend strecke ich die Hände in die Luft. “Endlich wieder ein Auftrag bei schönem Wetter!”, rufe ich freudig in die Welt hinaus. Ich genieße den kühlen Wind auf meiner Haut. Es ist schon sehr lange her, seit ich das letzte Mal einen Auftrag in einem Ort hatte, der direkt am Strand liegt. Nur eine Person bringt die Stimmung auf den Tiefpunkt. Yuu Kanda. “Es ist viel zu warm. Und schrei hier nicht so rum! Du lenkst zu viel Aufmerksamkeit auf dich! Wenn du unbedingt willst, dass die Akumas uns entdecken, bevor wir das Innocence haben, kannst du auch gleich ein großes Schild mit der Aufschrift ‘Akumas bitte auf mich feuern’ durch die Gegend tragen”, murrt er sarkastisch und nimmt seine Kapuze ab. Seine langen, schwarzen Haare wehen im Wind. Ein angenehmer Pfirsichduft geht von ihnen aus. Schmollend drehe ich meinen Kopf zur Seite. “Lass mir doch meine Freude!”, murmle ich beleidigt. Er vermasselt immer die Stimmung. Aber dieses Mal kann er mir noch so viele Beleidigungen an den Kopf werfen. Nichts wird meine Meinung Trüben können! Grinsend lege ich meine Hände hinter den Kopf und schaue ihn an. “Da das Wetter heute so schön ist, werde ich mal ein Auge zudrücken und deine Stimmung ignorieren, Yuu-chan~”, sage ich freudig und sein finsteres Gesicht steigert meine Stimmung noch mehr. Zufrieden grinsend laufe ich voran, um ein Hotelzimmer zu buchen. Ich spüre seinen alles durchbohrenden Blick und wenn Blicke töten könnten, würde ich jetzt qualvoll sterben.
 

~*Beim Hotel*~

“Es tut uns wirklich Leid Sir, aber wir haben nur noch ein Doppelbettzimmer frei. Alle anderen Zimmer sind der Zeit belegt. Es ist Hauptsaisonzeit. Sie haben Glück, dass überhaupt noch etwas frei ist”, teilt uns die viel zu freundlich grinsende Dame an der Rezeption mit. “Das ist ok!”, erwidere ich nur grinsend, ohne auf Kandas Widerworte zu hören und nehme den Zimmerschlüssel. “Lass uns gehen, Yuu-chan!”, ist das einzige, was ich sage, bevor ich ihn mit mir mitzerre. Vergebens versucht er sich mit Mugen zu wehren, aber ohne Erfolg. Zufrieden seufzend lasse ich mich auf die eine Hälfte des Bettes fallen. Bequemer als gedacht! Nur ungern setzt sich Yuu auf das Bett. “Keine Sorge! Ich bin nicht giftig!”, meine ich nebenbei nur grinsend. Misstrauisch mustert er mich und ich glaube ein “oh doch” zu hören. Langsam drehe ich meinen Kopf in seine Richtung. Wie eine Statue sitzt er dort auf der Bettkante. Mir kommt eine geniale Idee in den Sinn. Ich umarme ihn von hinten und schmiege mich eng an seinen Rücken. “Entspann dich doch etwas~”, hauche ich ihm ins Ohr. Sein Körper verspannt sich noch mehr. Breit grinsend fahre ich mit den Fingerspitzen seinen Rücken entlang. Mit der anderen Hand öffne ich sein Haarband. Sein seidiges schwarzes Haar fällt elegant hinab. Wieder dieser Pfirsichduft. Ich spüre, wie er den Atem anhält. Zufrieden lasse ich mich zurückfallen. “Keine Sorge. Ich tu dir nichts. Ich will nur was von Frauen”, beruhige ich ihn und muss ein Lachen unterdrücken. Dass es gelogen ist, kann er ja nicht wissen. Mit einem leichten Rothauch im Gesicht geht Kanda zum Fenster. Dass er seine Haare nicht wieder hochbindet, oder mich beleidigt, wundert mich schon sehr. Verwirrt beobachte ich ihn. Stille. Minuten vergehen, in denen nichts passiert. Dann ist das leise Prasseln von Regen gegen die Scheibe zu hören. “Es...regnet!”, murmle ich ungläubig. Gerade eben hat doch noch die Sonne geschienen! Verblüfft stelle ich mich neben ihn und blicke aus dem Fenster. Erschrocken weiche ich zurück, als ich eine Armee von Akumas vor dem Hotel entdecke. Wenige Sekunden später fliegen Scherben und große Brocken, die einmal eine Wand waren, durch die Luft. Mit großen Schmerzen krabble ich unter den Trümmern hervor. Kanda kämpft währenddessen schon mit ein paar Akumas. Was war auch anderes von ihm zu erwarten? Seufzend richte ich mich auf, greife nach meinem Hammer, rufe leise “Oudzuchi Koudzuchi” und beseitige ein paar der Akumas, die ihn von hinten angreifen wollen. Bekomme ich dafür ein Danke? Nein. Der Regen erschwert mir die Sicht. Mit nur einem freien Auge hat man es eben nicht leicht. Noch dazu kommen meine Klamotten, die sich mit dem Regenwasser voll gesaugt haben und um ein vielfaches schwerer geworden sind. Und wie es so kommen musste, erwischt mich ein ballartiger Level 2 Akuma, sodass ich mit Ach und Krach gegen einen Stahlträger knalle. Ein leises Knacksen lässt mich wissen, dass sich wohl gerade ein paar meiner Knochen verabschiedet haben. Wie ein brennendes Feuer breitet sich der Schmerz in meiner Brust aus. Bluthustend versuche ich mich wieder auf zu rappeln. Vergebens. Mein Bein ist zwischen ein paar Trümmern eingeklemmt. Noch ein Knochenbruch mehr. Jedoch bleibt mir nicht viel Zeit, um mich etwas mehr mit all dem Schmerz zu beschäftigen. Denn der Flummiakuma von zuvor bringt nun seine Waffen zum Einsatz. Wehrlos muss ich zusehen, wie diese Akumageschosse auf mich zufliegen. Doch bevor sie mich treffen können, durchtrennt sie Kanda mit seinem Mugen. “Typisch. Du stehst wieder einmal nur im Weg!”, ruft er mir verärgert zu. “Tut mir ja Leid Mister Naseweiß! Ich wollte nur versuchen, diese Akumas davon abzuhalten, dir ihre Waffen in den Rücken zu rammen!”, murre ich eingeschnappt. Treffer. Er hasst es, wenn man ihn beschützt. Ein wütendes Schnauben aus seiner Richtung. Binnen weniger Minuten hat er alle Akumas erledigt. Wütend stapft er auf mich zu, nimmt mein Gesicht in seine Hände und durchbohrt mich mit seinen Blicken. “Ich hab dich nicht darum gebeten, dass du mir den Rücken freihälst! Ich hab dir nicht gesagt, dass du dein Leben für mich aufs Spiel setzen sollst! Ich hab dir rein gar nichts gesagt! Du bist selbst schuld an deiner Lage! Das hast du dir selbst eingebrockt! Also halt endlich die Klappe und schau beim nächsten Mal einfach nur zu!”, schnauzt er mich mit einem hoch roten Kopf wütend an. Frustriert seufzt er und lässt sich nach hinten fallen. “Du bringst mich und meine Selbstbeherrschung noch um”, murrt er. Zufrieden grinsend schließe ich meine Augen. So viel hat er noch nie gesagt. Und das, was hinter seinen Worten versteckt ist, ist mit sehr viel Gefühl ausgedrückt. Und ehe ich noch mehr darüber nachdenken kann, werde ich ohnmächtig.
 

So war das. Yuu Kandas Gefühlsausbruch hoch 10. Ein Moment, den ich nie vergessen werde. Und im laufe meines Lebens sollte ich noch viel mehr Gefühle bei ihm entdecken.

Feeling Two - Sadness

Es ist nun schon 10 Tage her, seit Deisha Barry von einem Noah umgebracht worden ist. Der Orden trauerte sehr um ihn, den weiteren 4 Exorzisten und den ganzen Finders, die an diesem Tag gestorben waren. Ein tragischer Tag in der Geschichte des Ordens. Zwar versuchten alle in diesen 10 Tagen, die nun schon vergangen waren, es zu verdrängen und zu vergessen, aber trotzdem sieht man noch immer einzelne Personen, die immer noch um ihre Kameraden trauern.
 

Einer von ihnen ist Yuu Kanda. Man sieht es ihm zwar nicht an, weil er wie immer seine kühle und abweisende Maske auflegt, aber ich merke, dass er sich immer mehr von allen anderen abschottet und noch mehr als sonst schweigt. Verständlich. Er möchte wie immer keine Schwäche zeigen, darum dieses Verhalten.
 

Aber ich weiß, dass er und Deisha Barry Freunde waren, die sich schon sehr lange kannten. Deisha Barry war einer der wenigen Leute, denen Kanda vertraut hatte. Und deswegen weiß ich auch, dass es seine Art ist zu trauern. Natürlich bin ich nicht der einzige, der das weiß. Lenalee, Allen und Komui wissen es auch, jedoch traut sich niemand ihn darauf anzusprechen.
 

Denn meistens ist er auf Missionen oder auf seinem Zimmer, dass kein anderer betreten darf. Ich ertrage es einfach nicht mehr ihn noch verschlossener als sonst zu sehen. Es schmerzt in meiner Brust, an der Stelle, wo mein Herz ist, wenn er mich so gefühllos und eiskalt anschaut. Einfach unerträglich! Zwar habe ich immer wieder versucht ihn darauf an zu sprechen, aber die Antworten waren immer die Selben. "Sei still", "Geht dich nichts an" oder einfach nur Stille.
 

Und jetzt sitze ich hier zusammen mit ihm in einer Höhle, weil es draußen unvorstellbar stürmisch ist, wodurch es uns unmöglich ist weiter zu reisen. Nur das Knistern des Feuers ist zu hören und der Wind, der ab und zu durch die Höhle zieht und das Feuer neu entfacht. Kanda sitzt im Schneidersitz an die Wand gelehnt ein paar Meter von mir entfernt.
 

Ich denke, dass er wohl noch wach ist, denn im sitzen zu schlafen ist bestimmt alles andere als bequem. Das musste ich schon oft genug feststellen. Diese Stille macht mich noch fertig. Ich ertrage es einfach nicht! "Willst du nicht etwas näher ans Feuer kommen? Es ist schließlich sehr kalt, Yuu-chan", murmle ich und breche mit meiner rauen Stimme die Stille.
 

Mein krächzen hat ihn dazu gebracht mich anzusehen. "Du solltest lieber deine Stimme schonen, als unnütze Gespräche zu beginnen", sagt er nur eiskalt und wendet seinen Blick wieder ab. Dass ich meine Stimme schonen sollte, weiß ich auch ganz gut allein. Schließlich hat der Kampf im Regen damals mit all den Akumas doch so ein paar Folgen mit sich gebracht.
 

Zwar tut mein Brustkorb beim Atmen noch immer etwas weh, aber die Halsschmerzen sind schlimmer. Trotzdem habe ich darauf bestanden mit ihm diesen Auftrag erledigen zu dürfen. "Ach was! Wenn ich nur schweige, wird es auch nicht besser!", meine ich breit grinsend. So schnell gebe ich nun einmal nicht auf. Nicht umsonst bin ich der einzige, der ihn wirklich zum reden bringt.
 

Darum blicke ich mit einem etwas abwesenden Blick nach draußen. "Du bist ein schlechter Schauspieler", murmle ich leise und ernte von ihm nur einen verwirrten Blick. Ich lache leise. Es herrscht wieder eine ganze Weile lang Stille. Wieder ist nur das Prasseln vom Regen und ab und zu ein Donnergrollen wahrzunehmen. Dann hör ich das rascheln von Kleidung aus seiner Richtung.
 

Der schwarzhaarige Exorzist setzt sich näher ans Feuer. Ein Zeichen für mich, dass er möchte, dass ich weiterrede, ihm erkläre, was es mit dem eben gesagten auf sich hat. Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Gedankenversunken starre ich ins Feuer. "Was ich damit meine, ist, dass du wohl mit diesen schlechten Schauspielerfähigkeiten nie den Oskar gewinnen wirst", meine ich scherzeshalber und ernte einen durchbohrenden Blick von ihm.
 

Mein leises Lachen verstummt abrupt. "Du denkst, dass du mit deiner abweisenden Art, von der du denkst, dass sie wie immer ist, jeden davon abhalten kannst, dir dumme Fragen zu stellen. Falsch. Jeder merkt an deiner Art, dass du noch distanzierter als sonst bist, dass es dir nicht gut geht. Lenalee, Komui, Allen und all die anderen, von denen du noch nicht einmal weißt, dass sie nach all der Zeit wirklich gute Freunde von dir geworden sind, merken es. Ich merke es. Deishas Tod trifft dich von allen am meisten. Ihr wart schließlich gute Freunde. Da ist es verständlich, dass du trauerst. Aber im Gegensatz zu den anderen, ist dein Stolz mal wieder viel zu groß, um deine wahren Gefühle zeigen zu können. Du bist einfach nur ein Sturkopf. Statt einfach mal mit jemanden zu reden, schottest du dich einfach von allen ab. Du weißt gar nicht, was das bewirkt. So machen wir uns nur noch größere Sorgen um dich", erkläre ich ihm leise flüsternd und mein Lächeln sieht leicht gequält aus.
 

Mit traurigem Blick schaue ich ihn an. Sein Gesicht ist etwas nachdenklich, aber noch immer emotionslos. Ich kann nichts an seiner Mimik erkennen. Aber ich weiß, dass er über das, was ich gesagt habe, gerade nachdenke. Dann schnauft er verächtlich. "Ihr kennt mich nicht. Ich trauere nicht. Das wäre doch Schwachsinn", meint er dann nur und legt sich dann mit dem Rücken zu mir hin.
 

Ein Zeichen, dass er wohl schlafen möchte. Seufzend wende ich meinen Blick von ihm ab. Hatte ich ihn den so falsch eingeschätzt? Kommt es mir denn nur so vor, dass er noch abweisender als sonst ist? Nein. Er ist es einfach, der nicht merkt, dass sein Verhalten anders als sonst ist. Seufzend schaue ich zu ihm. Seine Atmung ist regelmäßig. Er hat sich etwas klein gemacht, um sich zu wärmen.
 

Lautlos stehe ich auf und gehe aus der Höhle. Ob ich jetzt klatsch nass werde, ist mir herzlich egal. Lieber stehe ich im Regen und lausche der Natur, als in dieser kalten Höhle zu sitzen und dem Knistern des Feuers zu lauschen. Dass es meinem Hals nicht gerade gut tut weiß ich. Aber wenn man zwischen Stille und Halsschmerzen wählen müsste, würde ich eindeutig die Halsschmerzen wählen. Ihr doch auch oder?
 

Mein blick schweift in den Himmel. Regentropfen fallen auf mein Gesicht. "Warum ist er nur so stur und zeigt nicht seine wahren Gefühle? Es wird doch wohl nicht so schlimm sein, wenn man einmal in seinem Leben zeigt, dass man traurig ist. Vor allem, wenn es um einen guten Freund geht. Ob er wohl genauso reagieren würde, wenn ich sterbe?", murmle ich leise und kann mir die Antwort schon irgendwie selbst denken.
 

Natürlich. Denn ich bin ja auch nur so ein Freund wie Deisha Barry. Er kennt ja noch nicht einmal meinen richtigen Namen. Wieso sollte er dann also trauriger sein, über den Tod einer Person, die den Namen "Lavi" trägt, weil sie eigentlich gar keinen Namen hat? Wie aufs Stichwort höre ich, wie er neben mich tritt und ebenfalls in den Himmel blickt.
 

"Und du sollst der zukünftige Bookman sein? Du scheinst ja noch nicht einmal zu wissen, dass es schlecht ist im Regen zu stehen, wenn man bereits krank ist", meint er nur abfällig und lacht leise. Leicht zornig schaue ich an und ich sehe, dass sein blick etwas traurig ist. "Solltest du nicht schlafen?", meine ich leicht schnippisch.
 

"Tz. Wer kann schon schlafen, wenn du so geräuschvoll aufstehst?", stellt er mir eine Gegenfrage. Fassungslos schaue ich ihn an. So laut war ich nun auch wieder nicht! Oder doch? Mir kommen wieder die Gedanken von gerade eben in den Sinn. Vorsichtig umarme ich ihn. "Wenn ich an Stelle von Deisha gestorben wäre, würdest du dich dann genauso verhalten, oder einfach nur Schulterzuckend hinnehmen, dass es mich nicht mehr gibt?", frage ich leise.
 

Yuu Kanda zuckt unmerklich zusammen. Das ich dieses Thema anspreche, scheint ihm nicht zu gefallen. "Natürlich würde ich es Schulerzuckend entgegennehmen", meint er nur und befreit sich aus meiner Umarmung. Ohne ein weiteres Wort geht er zurück in die Höhle. Grinsend folge ich ihm. Der traurige Unterton, der in seinen Worten mitschwang, zeigt mir, dass er wahrscheinlich für mich seine Maske ablegen würde.
 

Zu bedenken gibt mir jedoch eine Sache. Als wir im Regen standen, ist etwas Nasses über seine Wange geflossen, was kein Regen war. Ob er wohl geweint hat, um endlich über seine Trauer hinweg zu kommen? Ich glaube, ich werde ihn am nächsten Morgen mal darauf ansprechen! Grinsend lege ich mich schlafen, mit Vorfreude auf den nächsten Tag. Meine Bedenken waren wohl umsonst.

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Uff... endlich ein neues Kapitel xDDD" Nur leider ist es nicht so gut und auch nciht so lang geworden ;_; *snüff* Das gibt mir echt zu Bedenken, ob ich überhaupt noch weiterschreiben soll ~.~ *drop*
 

Hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^-^

*flausch*
 

Tenni <3

Feeling Three - To Worry

Ich weiß nicht, wie lange ich schon hier in meinem dunklen, stickigen Zimmer, eingehüllt in mehrere Decken, liege und vor mich hin vegetiere. Bestimmt schon seit 3-4 Tagen, vielleicht auch schon länger. Langsam und träge drehe ich mich auf die andere Seite. Mein Magen dreht sich bei dieser Bewegung um 180° und meine Magensäure steigt meine Speiseröhre aufwärts entlang.
 

Geräuschvoll übergebe ich mich in einen Eimer, der neben meinem Bett steht. Ich fühle mich ätzend. Zwischen Leben und Tod gefangen. Sterben will ich nicht, schließlich wäre es ein ziemlich lächerlicher Tod, wenn man nur wegen einer Grippe, die nicht gerade angenehm ist, stirbt und Leben konnte ich nicht, weil ich mich zu schwach fühle, um zu laufen. Also muss ich wohl oder übel hier liegen und warten.
 

Mit einem Ekelgefühl spüle ich mir den Mund mit etwas Wasser aus, um den übererregenden Geschmack aus meinem Mund zu bekommen. Zum Glück hatte ich noch nicht gegessen. Wasser ist meine einzige Nahrung im Moment. Hört sich wie ne Diät an, oder? Aber wer mag es schon, wenn einem irgendwelche Stückchen wieder hochkommen?! Ich glaube niemand. Ob Komui den anderen etwas gesagt hat, so vergesslich wie er doch ist?
 

Bestimmt. Sonst hätte schon längst jemand geschaut, wo ich sein könnte. Mein Blick ist auf die Uhr gerichtet. Ich zähle die Minuten mit. Während ich vor mich hinvegetiere, bekomme ich zur selben Zeit nicht mit, was gerade bei den anderen passiert...
 

~*Bei den anderen*~

Mit einem strahlenden Grinsen und Massen an Essen setzt sich Allen Walker zwischen Lenalee Lee und Yuu Kanda. Angenervt dreht Kanda seinen Kopf zur Seite, um nicht mit ansehen zu müssen, wie unmenschlich schnell der weißhaarige seine Malzeit verschlingt. Lenalee, die ihren Blick von diesem alltäglichen Schauspiel nicht abwenden kann, schaut nur angewidert zu.
 

Erst als Allen mit einem lauten Rülpser verkündet, dass er satt ist, traut sie sich zu sprechen. “Sagt mal. Ich habe Lavi schon ziemlich lange nicht mehr gesehen. Glaubt ihr, dass mit ihm alles ok ist?”, fragt das Mädchen zaghaft. “Hmpf. Der ist bestimmt nur auf einer Mission”, murmelt der schwarzhaarige Exorzist monoton. “Das glaube ich nicht! So wie ich ihn kenne, hätte er uns doch bestimmt davon etwas erzählt! Selbst wenn es noch so geheim ist! Und der alte Bookman weiß auch nicht, wo Lavi sein könnte!”, sagt Allen besorgt und seine Stirn legt sich in Falten.
 

Plötzlich zeigt sein Gesicht Schock und Entsetzen. “Vielleicht wurde er ja von den Noahs entführt!”, flüstert er entsetzt und setzt sich auf, um loszustürmen. Lenalee drückt ihn jedoch nicht gerade sanft zurück auf die Bank. “Allen-kun! Du übertreibst mal wieder! Lavi ist stark! Er würde diese Noahs mit seinem Hammer plattmachen, ehe er kampflos aufgibt!”, erklärt Lenalee ihm etwas wütend.
 

Kanda gibt ihr innerlich Recht. So gut kennt er den Rotschopf schon, um das selbe sagen zu können. Wortlos steht er auf, bringt seinen leeren Teller zur Geschirrabgabe und verlässt die Cafeteria, ohne sich auch nur ein einziges Mal noch um zu drehen. Natürlich hat der schwarzhaarige bemerkt, dass der Bookman Junior schon seit einer Weile fehlt. Nur hat er sich bis eben keine Gedanken darüber gemacht, was der Grund dafür sein könnte.
 

“Dieser Moyashi! Wegen ihm mache ich mir jetzt unnötige Gedanken/Sorgen um den Rothaarigen”, nuschelt Yuu Kanda verärgert und unverständlich. Mit seinem Mugen in der Hand macht er sich auf den Weg zu Komuis Büro. Unterwegs quälen ihn immer wieder Worte wie “entführt”, “Noah” oder der gleichen. Er kommt auf die absurdesten Ideen, was sein könnte.
 

Unmerkbar schüttelt er kurz den Kopf und murmelt ein leises “Unsinn” vor sich hin, ehe er ohne anzuklopfen, Komui Lees Büro betritt. “Ah! Kanda! Was verschafft mir die Ehre, dass du ohne die Bitte hierher zu kommen, bei mir vorbeischaust? Bist du hier, um mir bei meiner Arbeit zu helfen?!”, ruft Komui freudig und beachtet den grimmigen Gesichtsausdruck des Schwarzhaarigen Exorzisten keines Wegs.
 

Grummelnd verschränkt der angesprochene seine Arme vor der Brust und antwortet nicht. Komuis Gesichtsausdruck wird gespielt traurig. “Schade. Was willst du dann hier?”, fragt der weiß angezogene Mann. “Wo ist Lavi?”, stellt Kanda emotionslos als Gegenfrage. “Ah. Lavi! Moment ich muss überlegen~!”, murmelt der gefragte und lehnt sich an seinen Schreibtisch.
 

Minuten des Schweigens vergehen, als ein leises Schnarchen erklingt. Gefährlich pulsiert eine Ader an der Schläfe des jungen Exorzisten. “Komui-san!”, zischt er gefährlich und schüttelt den schläfrigen Mann nicht gerade sanft. Wieder wach kratzt der verschlafene Komui sich an seinem Kinn. “Lavi...”, kommt er erneut von ihm. Sein Gesicht hellt sich auf. “Ach Lavi! Der müsste auf seinem Zimmer sein! Den Grund habe ich leider jedoch vergessen~”, teilt er strahlend Kanda mit, ehe er sich vor dem mörderischen Blick des Schwarzhaarigen in Acht nimmt.
 

Schweigend verlässt der Exorzist das Büro des eingeschüchterten Komuis. “Ich mache mir keine Sorgen um ihn. Ich bin es nur leid, dass Allen wieder ausflippt und uns allen seine Befürchtungen mitteilt”, murmelt er leise vor sich hin, um sich etwas einzureden, was völlig anders ist. Zögernd bleibt er vor Lavis Zimmertür stehen.
 

~*Zurück zu Lavi*~

Gespannt horche ich auf. Gerade eben habe ich Schritte im Gang gehört. Neugierig blicke ich zu meiner Zimmertür und erkenne anhand eines Schattens, dass jemand davor steht. Wer es wohl ist? Ein zögerliches Klopfen ertönt, ehe die Tür aufgeht. Meine Kinnlade klappt nach untern. In der Tür steht Yuu Kanda, die Person, die ich von allen hier als letztes erwartet hätte.
 

“Yuu-chan?”, hauche ich ungläubig. “Es heißt Kanda”, ist das einzige, was er sagt, ehe er ganz in mein Zimmer eintritt. “Was machst du denn hier?”, murmle ich heißer und richte mich langsam auf. Er rümpft die Nase, als er den stechenden Geruch, der vom Eimer vor meinem Bett ausgeht, riecht. “Nach dir schauen. Allen nervt schon mit deiner ‘Entführung’, da keiner weiß, dass du hier halb tot liegst”, erklärt er ohne ein bisschen Mitleid für mich.
 

Ich dachte mir schon irgendwie, dass Komui-san es vergessen hat den anderen etwas zu sagen. Naja. Dafür ist jetzt Yuu-chan hier, um es später den anderen zu sagen. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. “Du machst dir sorgen um mich, stimmts?”, flüstere ich freudig. Verächtlich schnaubt er.
 

“Hmpf. Ich und sorgen machen!”, sagt er hochnäsig und dreht mir den Rücken zu, “Schau einfach, dass du wieder gesund wirst, bevor mich Moyashi dazu zwingt, ihn zu köpfen, weil sein besorgtes Geschwafel mich nervt”, ist das einzige, was er noch zu mir sagt, bevor er mein Zimmer wieder verlässt und die Tür hinter sich schließt. Noch immer grinse ich, obwohl er schon längst weg ist. In Wahrheit macht er sich doch Sorgen um mich. So gut kenne ich ihn nämlich, um sein Verhalten richtig deuten zu können.

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Das wars xD *lach* wieder einmal sehr kurz =___= *zu viel stress hat* das nächste kapi könnte noch weng dauern ^^" *lach*

Nyu hoffe es hat euch gefallen <3

Tenni ^^-

Feeling Four - Happines

ja |D~ Nachdem dieses Kapi schon seit mehr als 3 wochen in meinem block gegammelt hab, hatte ich endlich mal die zeit es abzutippen xDD" *lach* und es ist dafür ziemlich kurz geworden ;___; *froh ist, wenns mehr als 600 wörter sind* >///< ich hoffe, dass in der kürze die würde liegt bei diesem kapi ^^" *sfz* und es ist so zu sagen eine art geschenk, bevor ich für 1 woche in den urlaub fahre ;) *lach* ich hoffe, dass ich in der heide neue, bessere ideen bekomme *_* nyu genug geschmarrt xDDD auf gehts mit dem kapi! =D

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Endlich bin ich nach langer Zeit des Wartens wieder gesund! Nur leider hat es sehr, sehr lange gedauert, bis ich wieder topfit durch die Gegend laufen konnte. Und in all der Zeit hatte ich keine Möglichkeit, ein Geschenk zu kaufen. Ja, ein Geschenk. Für wen? Natürlich für Yuu Kanda, der in 2 Tagen Geburtstag hat. Und ich habe keine Ahnung, was ich ihm schenken soll.
 

Wenn ich ihn fragen würde, würde er sowieso nur schweigen, da er es hasst, wenn ihm jemand etwas schenkt. Das hab ich letztes Jahr herausgefunden. Aber wenigstens hat ihm das T-Shirt, das ich ihm Geschenk hatte, gefallen. Zumindest hab ich ihn öfters damit rumlaufen gesehen. Bloß was sollte ich ihm dieses Jahr schenken? Noch ein T-Shirt wäre nicht gerade einfallsreich.
 

Vielleicht ein neues Haarband. Das wäre ne Möglichkeit. Aber ein Haarband würde man nur einem Mädchen schenken, auch wenn er zum größten Teil Äußerlich schon sehr einem Mädchen ähnelt. Naja. Zumindest schon mal das nächste Geschenk für Lenalee gefunden! Gedankenverloren liege ich im Schatten eines Baumes und beobachte die weißen Wolken. Weiß. Etwas weißes wäre gut. Es würde zu seinen Haaren, aber auch zu seiner Uniform passen.
 

Aber es sollte nicht ganz weiß sein. Vielleicht noch mit einem dunkelblau, das schon fast schwarz wirkt. So wie seine Haare. Ja. Das ist schon mal ein guter Anfang. Farben waren immer gut. Nur sollte ich mir auch mal überlegen, was genau es sein sollte. Das würde nicht so leicht werden. Seufzend schließe ich meine Augen. Ich versuche mir etwas vorzustellen, was die so eben genannten Farben haben könnte.
 

Meine Gedankengänge werden unterbrochen, als Lenalee laut nach mir ruft und mit Allen auf mich zugerannt kommt. "Hier bist du also!", sagt sie außer Atem und lächelt. Ich richte mich auf und schau sie fragend an. Ein leises Gähnen entweicht meiner Kehle. Wie lange ich wohl unter diesem Baum gelegen hatte...? "Willst du mit uns in die Stadt gehen? Du hast doch bestimmt auch noch kein Geschenk für Kanda, oder?" fragt mich Moyashi mit seinem typischen Grinsen.
 

Meine Gehirnzellen brauchen einen Moment, bis sie diese Frage verarbeitet haben. Schließlich nicke ich noch etwas schläfrig und mache mich mit den 2 auf den Weg zur Zughaltestelle, um in die Stadt fahren zu können. Aufgeregt unterhalten sich Lenalee und Allen darüber, was sie wohl Kanda schenken könnten, während meine Gedanken wieder einmal abschweifen.
 

Erst, als der Zug an seiner letzten Halstestelle, und somit unserem Ziel, hält, kehre ich mit meinem Geist zurück in die Realität. Mit einem hyperaktiven Moyashi und einer Lenalee, die dauerhaft lächelt, trotte ich durch die Einkaufspassagen der Stadt. Von dem Gespräch der beiden bekomme ich nur Wortfetzen, wie "rießen Torte" oder "lachender Bakanda", mit.
 

Zu sehr bin ich damit beschäftigt ein Geschenk für den schwarzhaarigen zu finden. Nichts. Nichts. Und wieder nichts. So langsam gebe ich die Hoffnung auf. Bis etwas Glänzendes meinen Blick auffängt. Wie gebannt bleibe ich vor einem Schmuckladen stehen. Das mag sich jetzt zwar bestimmt dumm anhören, weil Schmuck ja schließlich nur etwas für Frauen ist, aber ich habe in diesem kleinen, kaum auffälligen Laden das Richtige Geschenk gefunden.
 

Vergessen sind all meine Farbansprüche und die vorherigen Planungen für ein passendes Geschenk, die ich mir noch vor wenigen Stunden zu Recht gelegt hatte. In einer kleinen Vitrine liegt eine Kette mit einem Lederband, anstelle einer silbernen Kette zum umbinden. Schön neutral. Und als Anhänger eine kleine, aber bis aufs kleinste Detail verzierte Lotusblüte hängt daran.
 

Ich weiß auch nicht, aber irgendwie ist diese Kette das perfekte Geschenk für ihn. "Eine schöne Kette, nicht war?", fragt eine alte, zerbrechliche Stimme plötzlich neben mir. Erschrocken drehe ich mich zu einer alten Dame, die eher einer verschrumpelten Pflaume, als einer Oma, ähnelt, um. "Ähm... ja... Eine wirklich schöne Kette", murmle ich noch leicht verstört.
 

Sehnsüchtig betrachtet die alte Dame das Schmuckstück. "Es ist aus dem alten Japan. Schon über 100 Jahre ist es al. Damals hat man noch auf jedes Detail geachtet und sein Handwerk verstanden. Heute tut man das leider nicht mehr...", murmelt sie sehnsüchtig, "das gute Stück kostet 560,00€. Heut zu Tage kommen nur noch selten Leute hierher. Und wenn doch, dann interessieren sie sich eher für so neue, große Brummer oder Technikzeugs. Das kleine ist unwichtig geworden, selbst wenn es noch so schön ist. Aber da ich bei dir sehe, dass du schon in seinen Bann gezogen wurdest, schenke ich es dir. Ich bin mir sicher es wird der Person, der du es schenkst sehr gefallen. Und außerdem wird der Laden heute sowieso das Letzte mal seine Türen öffnen. Schließlich bin ich schon alt und einen Nachfolger habe ich nicht. Darum nimm dieses Geschenk an und beobachte genau die Reaktion dieser Person", Behutsam legt die Frau mir die Kette in die Hand und lächelt mich freundlich an.
 

Verblüfft starre ich auf dieses Wertvolle Schmuckstück in meiner Hand und dann zu der alten Dame, die jedoch genauso schnell wieder verschwunden ist, wie sie aufgetaucht war. Der Laden ist dunkel und ein "Zu verkaufen" Schild hängt im Schaufenster. Okay. So langsam mache ich mir sorgen darum, dass ich nicht doch langsam verrückt werde nach all diesen Abenteuern, die ich schon so erlebt habe.
 

Also hab ich das eben nur geträumt, oder was? ... Nein. Denn die Kette in meiner Hand ist real. Ziemlich real. Glaube ich.
 

~*Am Abend nach 2 Tagen*~

"ÜBERRASCHUNG!", rufen wir alle Kanda entgegen, als er die Cafeteria betritt. Kurz entgleisen ihm seine Gesichtszüge, was mit zum grinsen bringt, bis er sich wieder fängt und leise etwas murmelt. Mit einem emotionslosen Ausdruck im Gesicht öffnet er ein Geschenk nach dem anderen. Kirschshampoo, ein Yukata, eine neue Bentobox, usw. Dann kommt er zu meinem Geschenk.
 

Ich habe es in blau-schwarzes Geschenkpapier und mit einem weißen Geschenkband verpackt, mit einer Karte, auf der "Alles Gute, Yuu-chan!" steht. Misstrauisch schielt er zu mir rüber. Dann öffnet er es langsam. Als er mein Geschenk betrachtet, strahlen seine Augen und seine Mundwinkel zucken kurz nach oben. Er gibt es zwar nicht zu, aber an seinen Gesten, wie er kurz, aber vorsichtig über den Anhänger streicht und an seinen Augen, die so viel wärme ausstrahlen, kann ich erkennen, dass er sich freut.
 

Ich kenne ihn eben doch schon besser nach all den Jahren. Von der Torte isst er kein Stück. Schließlich hasst er süßes. Gegen 22.00 Uhr endet die Feier endlich und die müden Partygäste kehren langsam zu ihren Zimmern zurück. Als ich mich ebenfalls auf den Weg mache, sehe ich, wie ein kleines Stück des Anhängers um seinen Hals durch eine Öffnung seines Mantels schillert und er unbemerkt versucht ein Stück Kuchen mitzunehmen.
 

Er mag mein Geschenk also wirklich. Uns süßes mag er eben doch! Zufrieden grinse ich und gehe auf mein Zimmer. Am nächsten Tag werde ich ihn etwas damit ärgern, dass ich sein wohl gehütetes Süßigkeitengeheimis kenne.



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  S-akura
2009-06-08T14:08:07+00:00 08.06.2009 16:08
aww wie toll ♥
Liebe ♥ So richtig liebe x3333
Das Kapi gefällt mir mit dem 1. am Besten bisher <3
Von:  SMC_Smoker
2009-04-03T19:48:57+00:00 03.04.2009 21:48
*alles gerade gelesen hat*
coole geschichte^^
bin ja mal gespannt was sonst noch kommt^^
ich finds super geschrieben^^

das kapi is toll^^
ich kenn das gefühl, sich nur vonh wasser ernähren zu können zugenüge...
-.-
das is echt scheiße...
armer lavi...
naja...

freu mich auch fortsetzung, auch wenn ich hier nich oft vorbei guck^^
trotzdem^^
lg wibi

Von:  S-akura
2009-03-20T14:18:29+00:00 20.03.2009 15:18
es ist toll *_*
Vor allem als komui einfach einpennt xDDDD
Schreib schnell weiter x3
Von: abgemeldet
2009-03-17T18:43:16+00:00 17.03.2009 19:43
Weißt Du was das erste war, das ich gedacht hab als ich die Beschreibung gelesen hab? Wenn Du jhier 10 OS zu Gefühlen schreibst, kommt doch auch sicherlich Liebe drin vor. XDD +es nicht sein lassen kann+ Muaha xD
Naja ;P
Also, ich fand die bisherigen OS sehr gut, das 2. und 3. am besten ^-^
Wobei ich mich frage wieso Du das 2. nicht so gelungen fandest, ich fands sehr schön ;D
Hoffe Du machst bald weiter ^-^
Von:  Nnoitra
2009-03-17T14:16:12+00:00 17.03.2009 15:16
Coooool XDDD bitte mach schnell ein weiteres
kapitel XDDDD ^^ ♥♥♥
Von: abgemeldet
2009-02-25T19:31:26+00:00 25.02.2009 20:31
Solltest etwas auf deine Zeitformulierung achten, ansonsten ganz intressant allerdings hat mir das erste Kapitel besser gefallen ;)
Von:  Nnoitra
2009-02-25T17:21:22+00:00 25.02.2009 18:21
Natürlich hat es mir gefallen ^^ ♥♥♥
Bitte du musst weiter schreiben ^^
Von:  S-akura
2009-02-25T14:13:28+00:00 25.02.2009 15:13
wie geil *_*
Schreib schnell schnell schnell schnell schnell weiter!!!
Du trifft die beiden sow in character, das gibts gar nich *_* LIEBE ♥♥♥
Von:  Nnoitra
2009-02-24T15:14:18+00:00 24.02.2009 16:14
Bitt mach weiter
Von:  Nnoitra
2009-02-23T13:31:41+00:00 23.02.2009 14:31
Schnell Schnell Schnell ^^


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