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Der Weg meiner Bestimmung, weg von meinem Schicksal

von

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Jäger und Gejagte

So meine Lieben, hier kommt das nächste Kapitel. Ich finds ein bisschen kurz, aber trotzdem. Ich finds toll, dass die roten Augen so ankommen. Naja, genug gelabert, hier kommt das nächste Kapitel

PS: Ideen wies weiter geht, hab ich schon, doch ich muss die irgendwie sinnvoll unterbringen und verbinden.
 

"Verdammt, was war das?" fluchte Inu Yasha gleich. "Das, mein lieber Halbbruder, war wahrscheinlich die Schattenjägerin." erklärte ihm Sesshomaru, doch schon wand er sich an die Dämonenjäger. "Ich habe gerade andere Sorgen, ich schenke euch euer unbedeutendes Leben. Also geht, solange ich es mir nicht anders überlege!" Die Dämonenjäger gingen tatsächlich, bis auf die mit dem Bumerang und der Mönch. "Und was wollt ihr noch!" "Ich will mich euch anschließen, das Gesetz unseres Dorfes verlangt, dass einer der Stärksten des Dorfes den Angreifer jagt und tötet, darum würde ich mich gern euch anschließen!" "Ich selbst bin ebenfalls auf der Jagt nach Naraku, er tötete meinen Vater und belegte mich mit den Fluch des Windlochs. Das Loch in meiner Hand wird mich irgendwann verschlingen, wenn ich es nicht schaffe, Naraku vorher zu töten!" Sesshomaru sah sie nur an, drehte sich um und ging weiter, während die anderem ihm folgten. Die Zurückgelassenen verstanden nicht, bis Kagome ihnen zurief. "Was ist denn jetzt, wir warten nicht!" Sofort rannten sie hinterher. Beim Marsch ließ sich Kagome zu den beiden Neuen zurück fallen und reichte ihnen die Hand. "Hai, mein Name ist Kagome, das da vorne ist Kikyou meine Schwester, das grüne laufende Ding heißt Jake, der Drache Ah-Uhn, der mit den Hundeohren Inu Yasha und der Prinz vorne weg Sesshomaru!" begann Kagome das Gespräch. "Sei mir gegrüßt, die Dämonenjägerin heißt Sango und ihre Begleiterin Kijara. Ich bin Miroke der Mönch." "Der Lüstling trifft es wohl ehr!" warf Sango ganz nebenbei ein. Kagome sah sie fragend an, bis sie eine Hand auf ihrem Hintern spürte. Sofort schlug sie mehr mals mit ihren Stab auf Miroke ein. "Ja, darum der Lüstling!" kommentierte Sango. "Wundert mich bloß, dass er seine Kindnummer noch nicht abgezogen hat?" Sofort sprang Miroke zur Kagomes Verwunderung wieder auf, da sie mit voller Kraft zugeschlagen hatte, der schien das gewohnt zu sein. "Wie konnte ich das nur vergessen?" Er ergriff Kagomes Hände. "Willst du meine Kinder austragen!" Das wars, Kagome war vollkommen geschockt, während Sango einmal mit ihrem Bumerang ausholte und Miroke diesen über den Schädel zog. Danach ergriff sie Kagomes Hand und zog sie hinter der Gruppe her, bis sie wieder aus ihrer Starre erwachte. "Ist der immer so?" "Ja, zumindest seitdem er in unserem Dorf angekommen ist. Jede Frau hat er gefragt und begrabscht und von jeder hat er eine geknallt bekommen. Trotzdem ist er an sich ein sehr netter Mönch, zwar mit Macken, aber sonst nett." Und so unterhielten sich Kagome die ganze Zeit über mit Sango, wobei sie sich freute, endlich jemand zum Reden zu haben. Miroke versuchte sich noch an Kikyou heran zu schmeißen, was aber schnell von Inu Yasha unterbunden wurde, wobei dieser einmal seine Klauen knacken ließ. So ging die Reisegruppe, die um drei Reisende gewachsen war, ihren Weg, bis sie am Abend wieder ihr Lager aufschlugen.
 

Gerade saß alle gemütlich am Feuer, als Kagome etwas einfiel. "Du Miroke, was hast du eigentlich mit dem Wasserdrachen gemacht?" "Ich hab doch von dem Fluch von Naraku erzählt. Naja, ich kann darin auch andere einsaugen, wenn ich die Gebetskette, die als Schutz dient, entferne. Allerdings zieht das schwarze Loch alles ein, was sich davor befindet, wodurch ich es nur mit Bedacht und unter Vorsicht einsetzen kann." Kagome nickte nur, doch ihr fiel noch etwas anderes ein. "Sesshomaru, ihr meintet doch, die Schattenjägerin hätte uns beobachtet, konnte ihr mir vielleicht sagen wer das ist?" Jetzt sah de ganze Gruppe zum Prinz des Westens, der seine Augen geschlossen hielt und das Gesicht von der Gruppe weg hielt. "Die Schattenjägerin ist die Geheimwaffe des Südens. Sie nimmt nur Befehle vom Lord persönlich an, niemand weiteres hat ihr wahres Aussehen je zu Gesicht bekommen. Sie ist eine Dieben und Attentäterin und ihr Aussehen kennt darum niemanden, weil alle die sie gesehen haben, von ihr getötet wurden. Wahrscheinlich wurde sie von Naraku geschickt, uns zu beobachten und zu warten, bis sie uns ausschalten soll." "Aber wir haben sie doch gesehen!" meinte Inu Yasha "Dummer kleiner Bruder, was wir gesehen haben, ließ sie uns sehen. Sie soll die Fähigkeit haben, mit den Schatten zu verschmelzen, um ihre Opfer dan aus diesem heraus zu töten. Neben dem lautlosen Töten soll sie auch ausgezeichnete Kenntnisse über Gifte besitzen, soweit jedenfalls die Gerüchte." Ein Teil der Gruppe schluckte schwer, so jemand verfolgte sie also, dass könnte noch gefährlich werden. Nur Kagome starrte ins Feuer. "Diese Augen, ich kenne sie, nur woher?" immer wieder ging ihr dieser Gedanke durch den Kopf, so dass sie nichts war nahm, was um sie herum passierte. Erst Sango riss sie aus den Gedanken. "Kagome, willst du nichts essen?" dabei hielt sie ihr eine Schale entgegen. "Oh, danke, ich war in Gedanken!" dankend nahm sie die Schale entgegen und begann zu essen. "Was beschäftigt euch so Kagome?" wollte Miroke wissen. "Ach nichts wichtiges, wahrscheinlich irre ich mich sowieso." versuchte Kagome abzuwinken, doch Miroke bohrte weiter. "Lass sie doch Miroke, es wird schon nichts wichtiges sein." meldete sich Inu Yasha von seinem Baum. Das brachte Kagome erst recht dazu es zu sagen. "Nur damit dus weist Inu Yasha, ich bin mir sicher die Augen schon einmal gesehen zu haben." Sie wurde leiser. "Nur will es mir nicht einfallen wo und bei wem das war." Jetzt sah Inu Yasha sie mit großen Augen an. "Du willst mich verarschen, du willst mir tatsächlich weiß machen, dass du der Schattenjägerin begegnet bist und noch lebst. Das....Das ist.... Hahahaha!!" Wenn Blicke töten könnten, währe Inu Yasha tausend Tode gleichzeitig gestorben und Kagome hegte den Gedanken wenigstens einen wahr werden zu lasse. Stattdessen flüsterte leise zu sich selbst. "Beruhig dich Kagome! Denk dran, wenn du ihn umbringst, hast du es mit dem Inu Taisho und mit Sesshomaru zu tun. Willst du dein Leben wirklich wegen so etwas wegwerfen?" Immer wieder murmelte Kagome dies vor sich hin und so langsam wirkte es auch, ihre Wut sank. Um sich abzulenken, beschäftigte sie sich wieder mit ihrem Essen und blendete Inu Yasha vollkommen aus.
 

Am nächsten Morgen, als alle fertig waren, ging es weiter. Sesshomaru vorne weg, dicht gefolgt von Inu Yasha, dicht dahinter Kikyou. Dann folgte Jaken und Ah-Uhn und dahinter Miroke, aber nur weil Kagome und Sango, die hinter ihm liefen, Abstand zu ihm haben wollten, was er nicht verstehen konnte. Sie trafen nur auf einige schwache Youkai, die vom Juwel angelockt worden waren, doch waren die schnell erledigt. Dabei versuchte Inu Yasha immer zu zeigen was er konnte, was Kagome irgendwie nur nervig und kindisch fand, doch sie sagte nichts. Viel mehr machte ihr der Gedanke zu schaffen, dass diese komische Schattenjägerin ihnen im Nacken saß. Das Zeug, das nur von dem Juwel angelockt wurde, war durch die anderen schnell erledigt, doch einen Feind im Nacken zu haben, der schwer einzuschätzen ist, behagte ihr überhaupt nicht. Gerade wich sie einem Schlangenyoukai aus, um ihm anschließend den Stab über den Kopf zu ziehen. Das der Stab zerbrach, darum brauchte sie sich keine Sorgen zu machen, dafür schwankte die Schlange ganz schön, eh sie von Sangos Bumerang zerlegt wurde. "Ha, das nenn ich Teamwork!" sagte Kagome strahlen, wobei Sango kurz zurück lächelte. Dan sah sie sich um und stellte fest, dass der Rest ebenfalls schon erledigt war. Der letzte Youkai wurde gerade von Sesshomaru in zwei Hälften geschlagen. "Ha, die waren ja nicht mal die Anstrengung wert!" verkündete Inu Yasha mit geschwollener Brust, was Kagome nur die Augen verdrehen ließ. Doch niemand sagte etwas, denn etwas anderes bereitete ihr mehr Sorgen. Aus dem angrenzenden Wald kroch Nebel, an sich nichts besonderes, aber wo kam der her? Es war den ganzen Tag sonnig und warm gewesen, kein Wölkchen am Himmel und gerade jetzt kriecht der Nebel aus dem Wald. "Ähm Leute, kommt euch auch was merkwürdig vor?" wollte Kagome wissen. "Ja, wo kommt auf einmal der Nebel her?" fragte Inu Yasha. "Hier ist Magie am Werk!" sprach Miroke das aus, was die anderen dachte. "Miko, wie lang willst du da noch sitzen?" rief Sesshomaru. Kikyou stand auf und wollte zu der Gruppe zurück laufe, wurde jedoch von einem Bannkreis zurück geschleudert. "Verdammt, Kikyou ist in einem Bannkreis gefangen!" Inu Yasha zog sein Schwert und schlug damit auf Kikyous Gefängnis ein, doch ohne Wirkung. "Falsch Brüderchen, nicht die Miko ist gefangen, sondern wir." "Was?" Plötzlich hörten wir, wie jemand applaudierte. "Nicht schlecht, wirklich scharfsinnig, ganz wie ich es vom großen Sesshomaru erwartet habe."



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