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I'm With You

Sasuke x Sakura
von

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Nebenwirkungen

Das Reich des Wassers hatten sie hinter sich gelassen. Die jungen Shinobi aus Konoha waren auf dem Rückweg ihrer Mission. Ihr Auftrag in Kirgakure war ohne Komplikationen verlaufen und nun waren die Jo-Nin auf dem Heimweg nach Konohagakure.
 

Dass sie eine Mission der Stufe A hinter sich hatten, war ihnen nicht anzusehen. Nur wenige Kratzer und beinahe keine Verletzungen hatten sie erlitten. Nicht umsonst gehörten diese vier Personen zu den bekanntesten und stärksten Ninja des Dorfes. Vor allem der Blondschopf unter ihnen hatte sich einen Namen gemacht. Längst war er nicht mehr der Chaosninja, der alle mit seinen ungeahnten Fähigkeiten überraschte. Naruto war in seinem Heimatdorf längst angesehen und als ehrwürdiger Shinobi anerkannt.
 

Die Sonne war gerade erst aufgegangen und nach einer kurzen Pause wollten Neji, Shikamaru, Sai und Naruto nun ihren Rückweg fortsetzen. Die Spuren ihrer Übernachtung waren verwischt, sie würden nur noch ihre Taschen mit den Waffen kontrollieren und anschließend konnte der Weg weitergehen.
 

Naruto stand bereits fertig und ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden auftretend neben Sai. „Könntest du dich ein wenig beeilen? Ich will so bald wie möglich wieder zurück sein.“
 

„In einem Tag sind wir wieder in Konoha“, sagte Sai und lächelte, während er die Tasche verschloss und sich sein Stirnband mit dem Zeichen seines Heimatdorfes zurechtrückte. „Hast du es etwa eilig?“
 

Kräftig nickte der Blondschopf in Gedanken an Sakura und ihrer Unterhaltung, die sie vor Aufbruch dieser Mission gehalten hatten. Sasuke war wieder ins Dorf zurück gekehrt und natürlich musste Naruto gerade jetzt auf eine Mission, wobei er viel lieber zu seinem alten Freund gegangen wäre und sich selbst von seiner Anwesenheit überzeugt hätte. Er wollte Sasuke mit eigenen Augen sehen und ihm so viele Fragen stellen. Bisher hatte es noch keine Gelegenheit dazu gegeben, doch dies würde er so bald wie möglich nachholen.
 

„Wieso? Hast du etwas vor?“, fragte Shikamaru, zählte noch seine Kunais und verstaute sie darauf in seiner Gürteltasche.
 

„Hast du etwa ein Date, Naruto?“, fragte Sai mit einem neugierigen Lächeln.
 

„Äh...“ Sprachlos klappte Naruto der Mund auf.
 

„Komm schon. Mit wem sollte Naruto denn ein Date haben?“, fragte Shikamaru den ehemaligen Anbu, als wäre Naruto gar nicht anwesend. Sai legte sich einen Finger ans Kinn und schien tatsächlich zu überlegen.
 

„Hey!“ Beschämt polterte Naruto gerade los, als Neji dazwischen fuhr.
 

„Beruhigt euch wieder.“ Seine autoritäre Stimme brachte die drei zum verstummen. „Wir alle haben zu Hause jemanden der auf uns wartet“, sagte er und sah jeden der drei der Reihe nach an. „Lassen wir sie nicht unnötig länger warten.“
 

Mit diesen Worten gab Neji das Startsignal und trat den Rückweg als Teamführer vorweg an. Sai und Shikamaru folgten ihm während Naruto noch schmollte. Bei dem Gedanken an ein Date blitzte das Bild einer jungen Frau vor seinem inneren Auge auf. Es war ihm egal, ob die Jungs ihn damit aufzogen, für so etwas hatte er ohnehin momentan keine Zeit, denn in Konoha gab es nun etwas Wichtigeres, das seine Aufmerksamkeit forderte. Und dieser Angelegenheit würde es sich nun widmen.
 

Mit schnellen Sprüngen machte er sich auf den Weg und hatte seine drei Gefährten schnell eingeholt. Nicht mehr lange und er würde wieder in Konoha sein!
 

* * *
 

Tsunade saß tief in ihrem Sessel versunken und vermied es ihrem Gegenüber in die Augen zu sehen. Dies würde jetzt sehr schwierig werden und auf dieses Gespräch konnte sie voll und ganz verzichten. Die Tatsache, dass es sich um eine negative Nachricht handelte ließ sie zögern und Zeit schinden.
 

Die Berichte, die sie kürzlich erhalten hatte, hatten ihr gar nicht gefallen, wenngleich sie schon damit gerechnet hatte.
 

Sofort war der Anbu erschienen als ihn die Nachricht erreicht hatte, dass die Hokage ihn sprechen wollte. Die Kapuze des schwarzen Umhangs hing ihm tief ins Gesicht, doch jetzt nahm er die Anbumaske ab, die sein Gesicht verbarg. Schwarze Augen blickten ihr jetzt entgegen und sahen die Frau abwartend an, die so viele Jahre älter war, obwohl man ihr dies aber nicht ansah.
 

Seufzend gab sie sich geschlagen. Schlechte Nachrichten mussten nun einmal überbracht werden, auch wenn es unangenehm war. Sie hoffte nur, dass die Reaktion des Anbu nicht zu stark ausfallen würde. Sie straffte die Schultern und sah ihm tief in die Augen.
 

„Der Grund, wieso ich dich hierher gerufen habe, ist folgender. Ich wurde darüber in Kenntnis gesetzt, dass dein Gesundheitszustand sich gravierend verschlechtert hat.“
 

Forschend sah sie ihn an, versuchte eine Regung in seinem Gesicht zu sehen, doch seine Miene blieb ausdruckslos. „Wir hatten beschlossen dich weiterhin auf Missionen zu schicken, solange es dir gut geht, Sasuke. Doch von dem was ich gehört habe kann ich es nicht mehr verantworten dir weiterhin Aufträge zu erteilen. Es würde weder dir noch dem Dorf nützen. Im Gegenteil.“
 

Sasukes Blick verhärtete sich, doch er sagte immer noch nichts.
 

Tsunade seufzte. „Wieso hast du nicht gemeldet, dass es dir schlecht geht? Wir haben ausführlich über die Möglichkeiten der Nebenwirkungen gesprochen. Du musst uns über jede Veränderung, ob positiv oder negativ, in Kenntnis setzen. Das ist wichtig.“
 

„Mir fehlt nichts.“
 

„Dir fehlt nichts? Du bist ohnmächtig geworden! Mitten auf einer Mission! Wer weiß was alles hätte schief gehen können!“
 

Der Blick der Hokage war mahnend und anklagend. Zudem war sie noch enttäuscht. Wieso war Sasuke nur so ein Sturkopf, der es nicht zugab, wenn es ihm nicht gut ging? Stattdessen ging er einfach seinem Auftrag nach und gefährdete nicht nur die Mission, sondern vor allem sich selbst. Glücklicherweise waren sie in einem Zweierteam gewesen. Sein Partner hatte ihn zurück gebracht und Tsunade Bericht erstattet. Sasuke hätte diesen Zwischenfall wahrscheinlich am liebsten totgeschwiegen.
 

„Ich kann dich in diesem Zustand nicht weiter arbeiten lassen!“ Dieser Entschluss fiel Tsunade nicht leicht, schließlich beurlaubte sie in diesem Moment gerade ihren besten Anbu. Hoffentlich würde er nicht all zu viel Zeit benötigen um zu genesen.
 

„Ich-“, setzte er an, doch Tsunade fiel ihm ins Wort.
 

„Keine Wiederrede! Du wirst dich umgehend in Behandlung begeben und hier nicht wieder aufkreuzen bevor du nicht wieder gesund bist. Ich halte es für angebrachter, wenn du dich nicht im Krankenhaus aufhältst, sondern privat behandelt wirst. Im Krankenhaus könnte dich jemand sehen. Du bist bisher noch unentdeckt und so soll es auch bleiben. Bleib bei Sakura. Dort bist du in guten Händen.“ Sie machte eine kurze Pause um ihm eine Chance zu geben etwas zu erwidern, doch der erwartete Widerspruch blieb aus.
 

„Ich werde mir erst von Sakura bestätigen lassen, dass du wieder Einsatzbereit bist. Vorher wirst du weder außerhalb noch innerhalb des Dorfes arbeiten. Haben wir uns verstanden, Sasuke?“
 

Die Stimmung im Raum war angespannt. Widersprechen würde er nicht, die Befehle des Hokage musste er als Untergebener bedingungslos befolgen. Mit zusammen gepressten Kiefern zwang er sich zu einem Nicken. Es fühlte sich an wie eine Kapitulation. Von heute auf morgen war er entbehrlich. Ohne ein weiteres Wort setzte er sich die Maske wieder auf und machte auf dem Absatz kehrt um das Büro wieder zu verlassen.
 

„Sasuke“, setzte Tsunade an und der Angesprochene blieb noch kurz stehen. „Es ist doch nur zu deinem Besten. Du solltest dich erholen, sonst schadest du nur dir selbst.“
 

Das nächste was man hörte war das Geräusch der zufallenden Tür. Frustriert ließ die Blonde sich in ihrem Sessel zurück fallen. Der stärkste Shinobi, der es vermochte jeden Feind zu besiegen, befand sich nicht in der Lage einem Gift entgegenzutreten. Es würde wohl schwieriger werden als gedacht, es zu bekämpfen. Das Gegengift schlug zwar an, doch anscheinend stimmte etwas nicht, denn Sasuke schien es so schlecht zu gehen, dass er sogar einer Ohnmacht unterlag.
 

Doch wie konnte man dies wissen, wenn er davon nichts erzählte? Zu stolz war er um Schwächen zuzugeben, doch wenn er nicht von seinen Beschwerden berichtete, konnten sie nicht behandelt und geheilt werden. Tsunade hoffte nur, dass Sakura das wieder hinkriegen würde...
 

* * *
 

Die Luft hatte sich abgekühlt. Ein frischer Wind wehte. Dunkle Wolken verdeckten den Himmel und sagten einen Wetterumschwung vorher. Selten kühlte es ab in Konoha, gelegentlich regnete es, dennoch war das Wetter im Land des Feuers meist warm und sonnenreich. Doch heute würde es noch regnerisch werden, dies kündigte der dunkle Himmel an.
 

Der Geruch des Regens lag bereits in der Luft. Nicht mehr lange und dicke Regentropfen würden auf die Erde hinabfallen, den erhitzten Boden abkühlen und den ausgetrockneten Pflanzen die langersehnte Feuchtigkeit spenden.
 

In den späten Abendstunden war dies akzeptabel. Der Tag war verstrichen und neigte sich dem Ende zu. Ein erfrischender Regen würde in der Nacht niemanden stören.
 

Die Kinder, die sonst auf den Straßen, spielten gingen zu Bett. Die Schüler der Akademie beendeten ihr Training. Die Läden der Einkaufsstraßen schlossen ihre Türen, nur bestimmte Imbissbuden würden zu solch später Stunde noch für Kundschaft geöffnet haben. Ansonsten begab sich jeder Einwohner, ob Shinobi oder einfacher Arbeiter, zu seinem zu Hause, zu seiner Familie.
 

Auch Sakura hatte längst Feierabend. Nach einem anstrengendem Arbeitstag im Konoha-Krankenhaus hatte sie es noch vor dem Regen geschafft trocken daheim an zu kommen. In ihrem Schlafzimmer entledigte sie sich ihrer Kleidung und zog etwas Bequemes über, was sie auch die Nacht über tragen konnte.

Sakura stellte sich an die Balkontür, die einen Spalt breit geöffnet war und zog den Duft des Regens ein. Regen hatte sie immer gemocht, denn sein Klang wirkte beruhigend.
 

Sie wollte sich gerade von der Glastür abwenden, als plötzlich jemand auf ihrem Balkon auftauchte. Fast lautlos landete er dort hinter der anderen Seite der Scheibe. Der Wind ließ die langen Strähnen seines Haares wehen. Verwundert sah sie Sasuke an. Fragend zog sie die Stirn in Falten, öffnete jedoch ohne ein Wort die Tür des Balkons. Kalte Luft strömte in das Zimmer, jedoch nicht kühl genug um sie in ihrem Top frieren zu lassen.
 

In dem Moment, in dem die ersten Regentropfen hinab fielen betrat Sasuke das Zimmer der Kunoichi. Hinter ihm schloss sie die Tür, denn der Regen begann nun heftiger hinab zu prasseln.
 

„Was tust du hier, Sasuke?“, stellte sie dann doch die Frage, denn es gab zweifellos einen Anlass für den Auftritt des Schwarzhaarigen. Ohne triftigen Grund würde er niemals bei ihr zu Hause aufkreuzen, zudem hatte er nicht seine Anbu-Kleidung, sondern einen einfachen Trainingsanzug an. Er war anscheinend auch nicht dienstlich hier. „Geht es dir schlechter?“
 

Bei genauerem Hinsehen erkannte sie, dass ihr Besucher blasser war als gewöhnlich. Er sah erschöpft aus.
 

„Tsunade hat mich geschickt.“ Seine Antwort war kurz, wie üblich.
 

Sakura schöpfte Hoffnung, hatte sein Besuch doch nichts mit der Vergiftung zu tun, sondern war er doch im Auftrag der Hokage hier? Dies wäre ihr lieber, als wenn es um seinen Gesundheitszustand ginge. Doch seine Antwort zerstörte ihre Zuversicht. „Es gibt... Nebenwirkungen.“
 

Enttäuscht ließ sie die Schultern hängen und seufzte. Also war es doch geschehen. Sie hatte schon gehofft, dass Sasuke so stark sein würde und dass das Gift allmählich aus seinem Körper verschwände. Doch anscheinend setzte es ihm weiterhin zu.
 

„Setz dich.“ Sakura deutete auf ihr Bett, legte eine Hand an seinen Arm und schob ihn sanft in Richtung ihres Schlafplatzes, welcher nun als Untersuchungsquartier herhalten musste. Ihr Arbeitszimmer war hierfür zu klein. Widerstandslos ließ er sich auf dem Bett nieder.
 

Sakura setzte sich neben ihn und hatte einen ernsten Blick aufgesetzt.
 

„Erzähl mir von den Nebenwirkungen.“
 

Die Regentropfen hämmerten jetzt bereits gegen die Glasscheibe des Fensters und die Balkontür. Es war unmöglich es zu überhören, so laut war es.
 

„Die Nebenwirkungen die du angekündigt hattest sind alle aufgetreten.“
 

„Müdigkeit, Schwindel und Übelkeit?“
 

Sasuke nickte. Das er auf einer Mission auf Grund des Giftes das Bewusstsein verloren hatte verschwieg er bewusst. Die gleiche Reaktion wie die von Tsunade wollte er nicht ein zweites Mal erhalten.
 

„Wie lange geht das schon?“, fragte Sakura.
 

„Seit dem ersten Tag.“
 

Sakura war bestürzt. „Wieso bist du nicht früher gekommen?“
 

Schweigen.
 

Fassungslos schüttelte sie den Kopf über seine Sturheit. Sie legte ihre Hand an seinen Rücken und begann ihn zu untersuchen. Das was sie sah gefiel ihr nicht. Es schien, als wäre die gleiche Menge des Giftes präsent wie noch am ersten Tag seiner Vergiftung, als habe das Gegenmittel nichts bewirkt. Anstatt nachzulassen schien es sich weiter auszubreiten.
 

Sakura versuchte ihn anzusehen, doch er blickte stur geradeaus. Sein Blick war angestrengt. Es schien, als würde er sich auf etwas sehr stark konzentrieren oder angestrengt nachdenken.
 

„Sasuke, was ist mit dir? Geht es dir nicht gut?“
 

Es senkte den Blick und rieb sich erschöpft über die Augen. Mit ihm stimmte etwas nicht.
 

„Da ist noch etwas, richtig? Etwas was du noch nicht erzählt hast.“
 

Sasuke hob seinen Blick und sah sie jetzt an. Seine dunklen Augen sahen niedergeschlagen aus.
 

„Ich merke doch das da noch etwas ist“, sagte sie.
 

In Sasuke herrschte ein innerer Konflikt. Es auszusprechen würde bedeuten, dass es wahr wäre. Bisher hatte er sich eingeredet, dass es nur eine vorübergehende Situation und nicht so ernst war. Aber wäre es nicht ein Fehler es zu verheimlichen? Wenn es jemand wissen sollte, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmte, dann wäre es doch sie, oder? Wer sonst könnte ihm helfen. Er musste es ihr sagen, sie würde vielleicht wissen wie er sie wieder benutzen könnte.
 

Als sich ihre Augen wieder trafen, war Sakura geschockt von der Verzweiflung, die sie darin sah.
 

„Meine Sharingan... ich kann sie nicht mehr aktivieren.“
 

tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  nini_chan
2009-07-19T18:44:50+00:00 19.07.2009 20:44
uiuiui
ein sasuke ohne sharingan...
bin mal gespannt wie unsere liebe saku das problem lösen wird

das kappi war super geschrieben,
weiter so!

vlg
Von:  Fantasylilie
2009-07-17T19:20:05+00:00 17.07.2009 21:20
Oh das ist übelO.O!
Aber das hat sich der herr Uchiha selber zu zu schreiben,
wenn er nicht seinen Mund auf macht!
Selber Schuld!
Aber Sakura kann ihm sicherlich helfen.

Schönes Kappi, freu mich auf das nächste;)

LG
Fantasylilie

Von:  sasuke-canfan
2009-07-17T10:11:41+00:00 17.07.2009 12:11
haii
es war ein gutes kapitel der arme sasuke er tut mir leid hoffentlich bekommt sakura den gift von sein körper raus und der kann wieder sein sharingen bentutzen ich freue mich schon auf das nächste kapitel hehe sag mir bitte bescheid wenn du ein neues kapitel hast
Von: abgemeldet
2009-07-16T20:19:27+00:00 16.07.2009 22:19
AHHHHHHHH der arme Sasuke aber was ist er auch soooo stur!!!

Dickkopf!!!! xD

LG
heartly
Von:  Jacward
2009-07-16T13:32:04+00:00 16.07.2009 15:32
danke, dass du mir bescheid gesagt hast ^^
das war mal wieder ein tolles chapter...
ich hoffe das nächste chapter kommt ganz schnell, es ist immer so eine qual darauf zu warten
Von:  medic-nin
2009-07-16T11:16:13+00:00 16.07.2009 13:16
Schock o.o Sasuke ohne Sharingan! Kann mir voestellen das es ihm bestimmt gewaltig auf die Nerven geht dass er es nicht mehr benutzen kann. Aber ein bisschen ist er ja auch selbst Schuld wenn er sich nicht direkt bei Tsunade oder Sakura meldet. Na ja Männer sind ja so, erst zum Arzt gehen wenn es schon zu spät ist ;-) Ehrlich gesagt hab ich noch keinen getroffen bei dem diese Tatsache nicht zutrifft.
Freu mich aufs nächste Kappi und bin gespannt was Sakura jetzt tun wird.

Harry Potter, freu mich schon sehr auf den Film. Mal sehen ob ich es dieses mal ins Kino schaffe. Beim letzten Teil hatte ich leider keine Möglichkeit :-( Wenn du den Film gesehen hast kannst du ja mal sagen wies war.

LG medic-nin
Von:  inci
2009-07-16T09:25:04+00:00 16.07.2009 11:25
super kapi!
das sasu ihr von seinem problem erzählt und der zweifelnde blick hat doch was von vertrauen gegen über saku?!
schreib schnell weiter.
lg inci
Von: abgemeldet
2009-07-16T09:23:45+00:00 16.07.2009 11:23
wie er kann sein sharingan nicht mehr aktivieren?
was für "tolle" nebenwirkungen.
ich würd die krise kriegen, wenn ich sasuke wäre.
mal was sakura tun wird, damit sie das beheben kann,
wenn das überhaupt geht.
mach weiter soooooo
lg, yesilli
Von:  starcatcher
2009-07-15T21:43:32+00:00 15.07.2009 23:43
Hallöchen :)

Sehr interessante FF, wie ich finde.
Sie hat schnell mein Interesse geweckt und ich bin mir sicher,
dass ich sie weiter mitverfolgen werde :)
Sehr schön geschrieben :)
Joa.. Hm was könnte ich noch sagen ? :D
Mach weiter so ;)
Liebe Grüße

Von:  -Free
2009-07-15T19:54:25+00:00 15.07.2009 21:54
Schade, ich hab echt gehofft das das Gegenmittel gewirkt hätte
*seufzt*
naja... Saku... ich drücke dir die Daumen *gg*
aber ziehmlich gemein an so einer stelle aufzuhören...
hoffe du schreibst schnell weiter ^^
super Kapitel!!!


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