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I'm With You

Sasuke x Sakura
von

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Wiedersehen macht Freude

Die junge Kunoichi stand auf dem Balkon ihrer Wohnung, stütze sich mit der einen Hand am Geländer ab und hielt in der anderen ein Glas mit Limonade. Sie stand hier schon eine Weile und starrte in die Ferne, nichts bestimmtes betrachtend. Ab und zu nippte sie an ihrem Getränk. Nachdem sie gestern mit Tsunade gesprochen hatten, war Naruto noch mit zu ihr gekommen. Da Sakura in der Nähe der Hokagefelsen wohnte, war es einfacher gewesen zu ihr zu gehen, als zu Naruto, in dessen Wohnung eh nur Chaos herrschte.
 

Sie hatten den ganzen Tag zusammen gesessen und geredet. Für beide war es ein Schock gewesen zu erfahren, dass Sasuke bereits seit zwei Jahren wieder in Konoha war. Sie konnten sich nicht einmal richtig darüber freuen, denn anscheinend besaß der Uchiha keinen Bedarf seinen alten Freunden mal über den Weg zu laufen.
 

Er war nun ein Anbu, hatte mit seiner Vergangenheit abgeschlossen und anscheinend auch mit seiner Freundschaft, die er einmal für Naruto und Sakura empfunden hatte. Damals in Orochimarus Versteck hatte er ihnen schon gesagt, dass er die Bindung zu ihnen gebrochen hatte und sie ihm nichts mehr bedeuten würden. Doch beide hatten immer die Hoffnung gehabt, dass seine Ansicht sich ändern würde, nachdem die Sache mit Itachi geklärt wäre.
 

Die Welle der Erkenntnis hatte sie so überraschend schnell erfasst, dass ihnen keine Zeit geblieben war um Luft zu holen.

Mit Sasukes Rückkehr nach Konoha waren sie ihrem Ziel einen großen Schritt näher gekommen, doch automatisch machten sie zwei noch größere Schritte wieder zurück...
 

Gedankenverloren drehte Sakura das Glas in ihrer Hand und legte den Kopf leicht schief. Der Wind wehte ihr eine Strähne ins Gesicht, die sie gleich wieder hinter das Ohr strich. Sakura grübelte immer noch, ob sie es tun sollte. Am liebsten würde sie einfach sofort losgehen, doch sie wusste nicht, ob ihr Vorhaben richtig war. Das Leben und die Identität eines Anbu war geheim. Tsunade hatte es mehrmals gesagt. Ihr war es eigentlich verboten, nach ihm zu suchen, aber sie wollte unbedingt mit ihm sprechen. Ihn selbst zur Rede stellen.
 

Ihre innere Stimme flüsterte ihr zu, dass sie gehen sollte. Sie sollte auf Tsunade pfeifen und zu Sasuke gehen. Nachdem sie erkannt hatte, dass Sasuke nicht in seiner alten Wohnung hauste, war ihr eine zweite Möglichkeit eingefallen. Es gab noch einen Ort, an dem sie ihn vermutete, obwohl diese Option nicht sehr wahrscheinlich war.
 

Sie war es leid nichts tun zu können und so hilflos zu sein. Letztendlich siegte doch die Neugier, also leerte sie das Glas, ging zurück in die Wohnung und machte sich auf den Weg.
 

* * *
 

Den Weg kannte sie, obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war. Dieses Viertel jagte den Menschen aus Konohagakure Angst ein. Niemand traute sich hierher, denn hier hatte sich einst eine schreckliche Tragödie ereignet. Es schien, als gehörte das Uchiha-Viertel nicht zu Konoha, denn dieser Ort wirkte soviel düsterer, als der übrige Teil des Dorfes. Früher war dieses Viertel voller Leben gewesen. Der Uchiha-Clan hatte hier gelebt, doch diese Tage lagen viele Jahre zurück.

Augenblick als sie das Viertel betreten hatte, überkam sie ein ungutes Gefühl. Sie fühlte sich unwohl und wäre am liebsten wieder fort gelaufen. Doch dann schmunzelte Sakura und formte ein Fingerzeichen.
 

„Kai!“
 

Das unangenehme Gefühl verflog und sie fühlte sich wieder wohler in ihrer Haut, nachdem sie das Genjutsu gelöst hatte. Die Gebäude hatten sie eingeschüchtert und die bedrückende Stille hatte eine gruselige Atmosphäre geschaffen, doch als sie die Täuschung erkannt und das Genjutsu aufgelöst hatte, waren diese Empfindungen verschwunden.
 

Jemand wollte also nicht, dass das Uchiha-Viertel betreten wurde. Sasuke musste also tatsächlich hier irgendwo stecken oder zumindest einmal hier gewesen sein. Doch Sakura würde er nicht von diesem Ort fernhalten können. Sie würde ihn finden, jetzt da sie wusste, dass sie ihrem Ziel so nah war.
 

Die Straßen und Häuser waren leer und verlassen. Stille legte sich über sie und zeigte kein Anzeichen von Leben. Keine Geräusche waren zu vernehmen und keine Bewegungen. Wie auch, wenn sich hier niemand mehr befand.
 

Ein tragisches Schicksal hatte diesen Clan ereilt, nur einer von ihnen hatte die Ausrottung des Clans überlebt und ein Teil in ihr vermutete, dass dieser jemand an den Ort des Geschehens zurück gekehrt war.
 

Vor einem bestimmte Haus blieb sie stehen. Es war das größte des Viertels und das Uchiha-Wappen prangte an der Frontseite, sowie es ihr vermehrt in den Straßen aufgefallen war. Ein großer Garten war hinter dem Haus zu erkennen.
 

Jetzt wurde ihr doch etwas mulmig. Entschlossen atmete sie einmal tief durch und öffnete die Tür, die knarrend aufging. Neugierig sah sie sich in dem Haus um. Sie lauschte angestrengt, doch ihre Ohren vernahmen kein einziges Geräusch, außer ihren Atmen, der durch die Aufregung ein wenig beschleunigt war.
 

Sakura ging den Flur entlang und wollte gerade um die Ecke biegen, als sie plötzlich inne hielt. Ihr Körper spannte sich an und sie durfte sich jetzt keinen Millimeter bewegen, denn jemand hielt ihr ein Katana an die Kehle. Als sie den Blick vorsichtig nach rechts senkte, erkannte sie den Uchiha an der Wand gelehnt im Schatten verborgen. Seine schwarzen Augen sahen sie direkt an.
 

"Was willst du hier?"
 

Die gewohnt monotone Stimme hatte sich kein bisschen verändert. Es war nun das erste Mal, dass sie ihn wieder reden hörte. Oft hatte sie ihn gesehen, versteckt unter seiner Anbu-Maske, doch nie hatte er auch nur ein Wort gesprochen. Und das war beabsichtigt, denn sie hätte diese Stimme, seine Stimme, überall wieder erkannt.
 

Sakura schluckte und musste erst einmal die Sprache wiederfinden, die sie kurz zuvor verloren hatte. "Ich will mit dir reden."
 

Langsam ließ er das Katana sinken und steckte es wieder zurück in seinen Hosenbund. Er stand weiterhin im Schatten. Sie hatte ihn tatsächlich gefunden.
 

"Den Weg hättest du dir sparen können."
 

Sakura musste schlucken. So einfach sie sich dies auch vorgestellt hatte, jetzt war sie nun gar nicht mehr so überzeugt von ihrer Idee. Seine Anwesenheit brachte sie durcheinander und die zurecht gelegten Worte waren verschwunden, auf die sie nun gerne zurück gegriffen hätte.
 

Sasuke wandte sich von ihr ab, schritt an ihr vorbei und ging den Flur entlang, in die entgegengesetzte Richtung aus der sie gekommen war. Als Sakura sich wieder gefangen hatte, lief sie ihm hinterher.
 

„Warte!“
 

Der Uchiha kam zum Stehen und warf ihr über die Schulter einen Blick zu. Jetzt konnte sie mehr von ihm erkennen. Er trug einen schwarzen Trainingsanzug. Das Katana hatte sie bereits einmal gesehen. Er hatte es damals bei Orochimaru schon gehabt. Vor einigen Jahren hatte er sie damit sogar angegriffen.
 

Wieder hätte es ihr beinahe die Sprache verschlagen. Im Krankenhaus hatte sie ihn zwar schon gesehen, doch jetzt, da sie ihn noch einmal genauer betrachten konnte, musterte sie ihn ausgiebig. Der junge Mann vor ihr raubte ihr den Atem, so schön war er. Sie konnte endlich wieder in diese schwarzen Augen sehen, nach denen sie sich so lange gesehnt hatte.
 

"Wieso bist du wieder in Konoha?"
 

Von Sasuke kam keine Antwort. Er sah sie teilnahmslos an, beinahe so, als hätte sie gar nicht mit ihm gesprochen.
 

"Wohnst du hier?", fragte sie und zeigte auf die trübe Umgebung, die genauso wie das Viertel Einsamkeit ausdrückte.
 

„Nein.“
 

Nein? Was machte er dann hier? Und was sollte dann das Genjutsu? Hatte er sie vielleicht gesehen und war daraufhin hierher gekommen? Nun gut. Er redete mit ihr und das war schon einmal ein guter Anfang. Der Uchiha war nicht der Gesprächigste und man konnte schon von einem Triumph sprechen, wenn er einem überhaupt zu hörte.
 

“Ich freue mich, dass du zurück gekehrt bist, egal aus welchem Grund.“ Sakura kam ihm einen Schritt näher und lächelte ihn warm an. „Wir haben dich immer gesucht, immer darauf gewartet ein Zeichen von dir zu erhalten und zu wissen, dass es dir gut geht. Wir haben dich vermisst."
 

Sasuke reagierte nicht, sah lediglich zur Seite und Sakura befürchtete schon, dass er wieder gehen wollte.
 

„Wieso hast du dich nie gezeigt? Du bist schon so lange wieder hier.“ In Sakuras Stimme klang Verzweiflung mit und sie ging auf den Uchiha zu, sah ihn durchdringend an. Sie fing seinen Blick ein und sprach weiter.
 

„Warum bist du nicht zu uns gekommen? Du weißt doch wie wichtig du uns bist. Wir waren früher ein Team, Sasuke. Wir waren Freunde. Wir wollen dich wieder haben.“
 

"Du verschwendest deine Zeit, Sakura."
 

Sie sah ihn fassungslos an und blinzelte ein paar mal. Dann sah sie, dass er gehen wollte. Er wollt sie einfach stehen lassen und es dabei belassen. Sakura konnte nicht fassen, wie kalt Sasuke war und wollte seine Entscheidung einfach nicht wahr haben. Sie musste ihn aufhalten, er durfte jetzt noch nicht gehen. Sie musste einfach irgendetwas tun.
 

Sasuke wollte gerade über die Schwelle der Tür schreiten, als er sich duckte und somit dem Schlag Sakuras knapp entkam. Ihre geballte Faust traf stattdessen den Türrahmen, der in Einzelteile zersplitterte. Schnell wich Sasuke aus, nahm einen Sprung um genügend Abstand zu bekommen und flüchtete somit in den anliegenden Garten, doch Sakura war ihm dicht auf den Fersen. Wenn sie ihn nicht mit Worten aufhalten konnte, dann musste sie ihn eben mit anderen Mitteln zwingen zu bleiben.
 

Sie sprang hinterher und holte zum nächsten Schlag aus, doch Sasuke duckte sich und wich ihren Schlägen mit Leichtigkeit immer wieder aus.
 

Dann trafen sich ihre Blicke. Für den Bruchteil einer Sekunde schauten sie sich an und Sakura registrierte, wie er zögerte und seinen nächsten Hieb nicht ausführte. Und so kam es, dass ihr nächster Schlag traf. Es war jedoch nur eine Ohrfeige, die sie imstande war auszuteilen und diese bewirkte nur, dass sein Kopf leicht zur Seite fiel.
 

Heftig atmend stand sie vor ihm mit weit aufgerissenen Augen. Fassungslos starrte sie auf ihre Hand. Sasuke sah sie unbeeindruckt an. "Wenn du etwas erreichen willst, solltest du dich nicht von deinen Gefühlen davon abhalten lassen."
 

Er hätte sich gar nicht großartig wehren müssen, denn seine Worte waren viel schlimmer als jeder Schlag oder jeder Tritt den er auszuteilen vermochte. Er hatte den Schlag bewusst einkassiert, um sie zu testen. Sakura ballte die Hände zu Fäusten. Ihre dämlichen Gefühle hatten sie verraten. Natürlich wusste er davon. Damals hatte sie ihm ihre Liebe gestanden und nach all den Jahren begehrte sie ihn immer noch. An dem Tag in Orochimarus Versteck hatte sie davon gesprochen, ohne von seiner Anwesenheit zu ahnen und er hatte alles mitgehört.
 

Es machte sie wütend, dass er so einfach davon sprach, als handle es sich bei dem Thema um das Wetter. Sie wollte keine Rücksicht nehmen, nicht dieses Mal. Sakura holte aus und schlug dieses mal mit all ihrer Kraft zu.
 

Nun erlangte sie einen Volltreffer! Aus der lächerlichen Ohrfeige war ein zielgerichteter Schlag mit enormer Power geworden, der dafür sorgte, dass er einige Meter zurück flog und gegen einen Baum krachte, der entzwei brach.
 

Kurz sah sie ihm verdutzt hinterher. Das hatte gesessen! Ungläubig sah sie auf ihre Hand. Nie hätte sie gedacht, dass sie dazu in der Lage wäre bei Sasuke einen derartigen Treffer zu landen. Aber wie bei dem Schlag zuvor, hatte er sich nicht gerührt und den Schlag locker eingefangen.
 

Derweilen rappelte sich Sasuke langsam zwischen den Trümmern des Baumes auf, der erheblichen Schaden genommen hatte und rieb sich die Wange. Allem Anschein nach schien er aber nicht wirklich verletzt zu sein. Sein Kopf drehte sich in ihre Richtung und ein zufriedener Gesichtsausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit.
 

Und dann kam er blitzschnell auf sie zugelaufen. Er holte aus und nur knapp konnte Sakura sich ducken. Nun war er es, der Schläge und Tritte verteilte und er ließ Sakura keine Zeit mehr zu einem Gegenangriff. Viel zu schnell waren seine Bewegungen. Sie wusste, dass sie keine Chance hatte und mehr als diesen Treffer eben würde sie nicht erzielen können, also müsste sie die medizinischen Fähigkeiten, die sie besaß, nutzen.
 

In einem günstigen Moment, als Sasuke versuchte ihr einen Schlag zu verpassen, fing sie seinen Arm ab und aktivierte ihr Chakra. Sofort sprang er zurück, wohl bemerkend, dass sich etwas getan hatte und er nahm einige Meter schützenden Abstand. Während Sakura keuchte vor Anstrengung, schien er noch nicht einmal aus der Puste zu sein. Er stand dort und sah zu seinem rechten Arm, der nun leblos an seiner Seite baumelte.
 

Sakura hatte gezielt einen Chakrapunkt in seinem Körper ausgeschaltet, sodass er den Arm für eine gewisse Zeit nicht mehr bewegen konnte. Sasuke schien ebenfalls zu dem Schluss gekommen zu sein, überging die Tatsache aber und widmete sich seiner Gegnerin, als wäre nichts geschehen.
 

Er ging wieder in Kampfposition und Sakura verhoffte sich derweilen eine mögliche Chance, zumal er nur noch mit dem linken Arm kämpfen konnte, doch auch so würde er sie besiegen. Was hatte sie sich eigentlich dabei gedacht ihn herauszufordern?
 

Doch dann stutzte sie, sie hatte nur gezwinkert und da war er schon verschwunden. Blitzschnell erschien er hinter ihr und stürzte sich auf sie. Er umschlang ihre Seiten von hinten und stürzte, mit ihr vorweg, in das nebenanstehende Haus, direkt durch die Wand, die einen Trümmerhaufen hinterließ.
 

Hustend lag Sakura auf dem Boden und drehte sich auf den Rücken. Sie musste erst einmal wieder zu sich kommen und sich von dem Schock erholen, als sie schon den nächsten Angriff auf sich zukommen sah. Sasuke, direkt über ihr, schlug auf sie ein und sie konnte nur ihren Kopf zur Seite bewegen um seiner linken Faust auszuweichen. Doch er gönnte ihr keine Pause, wieder holte er aus. Sie rollte sich mit dem Körper zur Seite und seine Faust traf ins Leere, hinterlies jedoch ein großes Loch im Holzboden. Dann sah sie nur noch, wie er hinter sich griff und das Katana zog. Ihre Augen weiteten sich panisch als sie sah wie er damit ausholte.
 

Die Klinge sauste auf sie hinab und Sakura hielt instinktiv ihre Arme schützend vor das Gesicht. Ein Geräusch von zerberstendem Holz war zu hören.
 

Nachdem sie festgestellt hatte, dass sie noch lebte, öffnete sie vorsichtig ihre Augen. Als sie ihre Arme sinken ließ, sah sie, dass das Katana nur wenige Zentimeter neben ihr im Boden steckte und sie knapp verfehlt hatte. Für einen Moment hatte sie wirklich gedacht, sein Schwert würde sie durchbohren und töten.
 

Die Kunoichi atmete erleichtert aus und stützte sich am Boden mit den Händen ab um wieder auf zu stehen, doch dann spürte sie ein Gewicht, das sich plötzlich auf ihrer Hüfte befand und sie war unfähig, sich zu bewegen.
 

Sasuke saß auf ihr, die Arme an den Knien abgelegt und seine schwarzen Augen sahen auf sie hinab.
 

Sein Blick verursachte bei ihr eine Gänsehaut und sie fühlte sich ihm in dieser Situation völlig ausgeliefert. Sie versuchte sich aufzusetzen und ihn von sich zu stoßen, als er sie auch schon am Handgelenk packte.
 

"Vergiss die Vergangenheit, Sakura. Es ist nichts mehr so wie früher."
 

Er schlug ihre Hand weg und stand auf. Als das Gewicht weg war, atmete sie erst einmal auf, jedoch hatte sein Spruch sie verletzt. Er stand neben der Kunoichi mit dem Rücken zu ihr gewandt und Sakuras Blick fiel auf seine rechte Hand. Entsetzen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das war doch nicht möglich was sie da sah!
 

Seine Finger zuckten leicht. Er würde sie bald wieder bewegen können, dabei müsste der Arm sowie Hand und Finger für mehrere Stunden taub und unbrauchbar sein! Sasuke war wirklich stark. Das hatte er ihr gerade bewiesen, auch wenn er ihr nur einen Bruchteil seiner Kraft gezeigt hatte. Er hatte ja noch nicht einmal seine Sharingan benutzt...
 

Sasuke griff mit der linken Hand nach dem Katana, zog es aus dem Boden und steckte es zurück. Ohne ein weiteres Wort machte er sich davon.
 

Als er ging, ließ er eine aufgewühlte Sakura zurück, der er alle Hoffnungen zunichte gemacht hatte...
 

tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2011-09-06T16:17:31+00:00 06.09.2011 18:17
O.O Das Kapitel war so toll.
Kannst wirklich sehr schön formulieren ^^
ganz liebe Grüße
Natsuki
Von:  -Free
2009-04-10T20:52:59+00:00 10.04.2009 22:52
Das Kapi war echt klasse!!!
Der böse, böse Sasuke... naja aller
Anfang ist schwer, hoffentlich wird
Sasuke netter zu Sakura, das hat sie
sich nach dem Kampf mehr als verdient =)
Glg
Von:  jungbluth
2009-04-03T15:13:10+00:00 03.04.2009 17:13
Traurig=(
aberunglaublich gut gechrieben
man mekrt das dudich sehr angestrengt hast=)
Mach schnellweiter
war ssuper
lg
Cutile
Von:  BlackPeaches
2009-04-01T19:40:26+00:00 01.04.2009 21:40
also ich fand die kampfszene gut!
die sind echt tricky ^^
sasuke is ja schon n idiot -.-
aber iwie glaube ich net, dass saku ihm egal is...
sonst hätte er net gezögert,,
aber ich glaub bis man was von dem pairing sehen kann, könnte das noch dauern was ^^
bin echt gespannt wie es weiter geht!
glg
miss_manga
Von:  nini_chan
2009-04-01T18:30:11+00:00 01.04.2009 20:30
hey =)
also die kampfszene hast du gut beschrieben
bekomme ich nicht so hin xD
endlich ist mal etwas zwischen den beiden passiert =D
freue mich schon auf das nächste kappi!
vlg
nini_chan
Von: abgemeldet
2009-04-01T18:22:29+00:00 01.04.2009 20:22
Das kapi ist wirklich toll, aber ich finde es so schade das sasuke so gefühlskalt gegenüber sakura ist!!!!!SCHADE!!

Ich hoffe sehr es änderl sich etwas!!!!lg
Von:  XxGirlyxX
2009-04-01T18:04:17+00:00 01.04.2009 20:04
super kap XD
hast du echt schön geschrieben
also sasuke den chek ich ja mal gar net!! was ein typ, ich dachte echt, der tut ihr was!!
ich freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von: abgemeldet
2009-04-01T10:50:30+00:00 01.04.2009 12:50
hey tolles kappi
wieso hat sasuke gezögert? bzw inne gehalten?
da drauf bin ich mal gespannt.
die kampf-szene hast du gut rübergebracht^^
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  medic-nin
2009-04-01T08:33:55+00:00 01.04.2009 10:33
Hi,
wieder mal tolles Kappi.
Ich finde es ist nicht einfach eine Kapfszene zu beschreiben, das es spannend bleibt und man es sich auch gut vorstellen kann.
Aber es ist dir gut gelungen.
Hab ich schon mal gesagt das mir dein Schreibstil gefällt. Die Texte sind gut und flüssig zu lesen.
Also freu mich aufs nächste Kappi. Bin gespannt wie es weiter geht.
Danke für die ENS.
LG medic-nin
Von:  dannysahne
2009-04-01T08:14:25+00:00 01.04.2009 10:14
ERSTE!
Oh man, tolles Kapi... aber irgendwie schon traurig.
Sasuke scheint die Freundschaft ja nicht wirklich viel zu bedeuten...
Den Kampf hast du super hinbekommen...
Weiter so!

LG


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