Zum Inhalt der Seite

Happy ohne Ende?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kleine Prinzen

Ich bleibe an dieser Stelle standhaft: Keine der in meiner Story vorkommenden Personen gehört mir und alles, was hier zu lesen ist, ist definitiv frei erfunden und entspricht zu keinem Zeitpunkt der Wahrheit.
 


 

Clemens und Per trotteten, mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern, gemeinsam in Richtung Umkleidekabine ohne weiter auf ihre Umgebung zu achten. Ihre Beine waren unheimlich schwer und jeder Atemzug bereitete ihnen immer noch leichte Schmerzen, von den ungewohnten Seitenstichen ganz zu schweigen. Man sah dem Duo schon von weitem an wie ausgepowert und erschöpft sie waren.
 

Das Training war für sie beide nicht unbedingt optimal gelaufen und der sonst so beherrschte Thomas Schaaf hatte ihnen ordentlich den Kopf gewaschen. Sowohl Clemens als auch Per waren gedanklich ganz weit weg gewesen und so waren Clemens’ Flanken unpräzise und katastrophal gewesen, während Per einfach zu langsam und zu spät hinter seinen Gegnern her gerannt war. Ihre Unaufmerksamkeit hatte ihnen eine Rüge vor der versammelten Mannschaft eingehandelt und darüber waren beide nicht gerade froh, immerhin waren sie es normalerweise gewohnt als Stammspieler eine gewisse Leit- und Vorbildfunktion einzunehmen, aber wer sich im Training so präsentierte, konnte solche Ansprüche gleich vergessen, denn bei den Hanseaten herrschte Zucht und Ordnung, auch wenn Trainer Schaaf den Spielern hin- und wieder eine gewisse geistige Abwesenheit durchgehen ließ. Sie waren ja auch nur Menschen und Thomas Schaaf erinnerte sich noch selbst lebhaft genug an seine Jugend, so dass er in dieser Beziehung vielleicht nicht ganz so streng war wie andere Trainer.
 

„Sag mal Per, wo warst du heute eigentlich mit deinen Gedanken? Auf dem Spielfeld ja wohl nicht, oder?“
 

Schon wieder hatte Clemens Fritz ein leicht anzügliches Lächeln auf den Lippen, was seinem großen Kollegen zeigte, dass die Schelte von vor wenigen Minuten nicht mehr anzuhalten schien. Clem war schon wieder fast genauso fröhlich wie vor dem Training, was Per zeigte, dass der junge Außenverteidiger sich die Worte vom Trainer wohl nicht ganz so zu Herzen genommen hatte wie er selbst. Manchmal beneidete er seinen Freund um die Gabe all diese unerfreulichen Dinge für einen Augenblick verdrängen zu könne, was ihm immer nur sehr schlecht gelang. Meistens grübelte er noch stundenlang über ein verpatztes Training, von einem miesen Spiel ganz zu schweigen. Wahrscheinlich gab es nur wenige Dinge oder Menschen, die es schafften, Per Mertesacker an einem solchen Tag abzulenken.
 

Clemens jedoch ließ sich seine gute Laune von einem mittelmäßigen Training nicht vermiesen und auch die verlorenen Spiele schien er schneller abhaken zu können, auch wenn Merte bewusst war, dass sein Freund über Fehler und vergebene Chancen genauso nachdachte wie er selbst. Nur vielleicht nicht ganz so exzessiv, denn der Fritz war dafür bekannt, dass er sich im Notfall etwas Ablenkung suchte. Zwei Beine, lange Haare und gut definierte Kurven, so sah seine Ablenkung zumeist aus.
 

„Die gleiche Frage könnte ich dir auch stellen, aber ich denke mal, dass ich mir das sparen kann.“
 

„Genau, denn eine Frage beantwortet man nicht mit einer Gegenfrage, hat dir das deine Mama nicht beigebracht?“
 

Mit dieser Aussage fing Clemens sich einen leichten Hieb von Per ein, der es ganz und gar nicht leiden konnte, wenn irgendwer seine Mutter auch nur so spaßeshalber in die Gespräche einbrachte.
 

„Du weißt doch ganz genau, dass du meine Familie aus solchen Angelegenheiten raus lassen sollst, die haben damit nichts zu tun.“
 

„Ist ja schon gut, Großer, war keine Absicht.“
 

„Weiß ich ja, tut mir Leid, dass ich so ein bisschen überreagiert habe.“
 

Per sah Clemens ehrlich zerknirscht an. Er hatte tatsächlich nicht so überreagieren wollen, aber seine Familie war sein Ein- und Alles und da gab es für ihn keine Kompromisse. Sie hatten es durch seine Berühmtheit nicht unbedingt leichter, denn oft kampierten Fans dort in der Hoffnung er wäre da und wenn es gerade einmal schlecht lief für ihn, dann wurden sie auch schon mal beschimpft oder im schlimmeren Fall mit Obst beworfen und das hatten sie nun wirklich nicht verdient. Deswegen versuchte der lange Innenverteidiger von Werder Bremen auch sein Privatleben so gut es eben ging von seinem Beruf zu trennen, was für einen Menschen des öffentlichen Interesses keine leichte Aufgabe war. Per liebte seine Familie abgöttisch und versuchte sie so gut es eben möglich war zu unterstützen, was wirklich nicht immer leicht war, da seine Eltern sich beharrlich weigerten Geld von ihm anzunehmen.
 

„Schon in Ordnung, aber jetzt sag schon, wo waren deine Gedanken? Doch nicht etwa immer noch bei der Frau vom Flughafen mit dem Vanilleduft, oder?“
 

Dass Clemens Eins und Eins so schnell zusammen gezählt hatte, wunderte Per mittlerweile schon nicht mehr. Er war es gewohnt, dass sein Freund ihn besser zu durchschauen schien als Plexiglas. Also nickte er nur.
 

„Wow, dich scheint es ja echt voll erwischt zu haben, wenn du nach so langer Zeit immer noch an sie denken musst. Dabei habt ihr euch wie lange unterhalten, zwanzig Minuten?“
 

„Nein, Clem, es waren mehrere Stunden. Wir saßen stundenlang da, in diesem kleinen, unscheinbaren Cafe am Flughafen, und haben uns über alles möglich unterhalten, außer Fußball versteht sich. Trotzdem ist uns nie der Gesprächsstoff ausgegangen, keine peinlichen Pausen, nichts. Nada. So unheimlich wohl in der Gegenwart einer Frau habe ich mich schon ewig nicht mehr gefühlt. Es war einmalig. Und ich weiß doch selbst nicht, was da mit mir los ist. Aber jedes Mal, wenn ich die Augen schließe, habe ich ihr lachendes Gesicht vor den Augen. Oder wie sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht, so vollkommen natürlich und unbeschwert.“
 

Beschämt, mit leicht geröteten Wagen sah Per auf seine Schuhspitzen als seien sie das Interessanteste, was er seit Stunden zu sehen bekam. Fasziniert beobachtete er, wie sie Schritt für Schritt der Kabine näher kamen und der sonst immer so vorlaute Clemens Fritz andächtig schweigend neben ihm herging.
 

„Was ist denn los Clem, habe ich dich mit meinem Geständnis verschreckt? Ich dachte du wolltest hören, was mich beschäftigt.“
 

„Wollte ich ja auch. Und will ich immer noch, Großer, ich versuche mir nur gerade vorzustellen, wie ihr da gemeinsam an einem Tisch sitzt und miteinander redet. Ich würde die Frau gerne kennen lernen, die es schafft, dich so glücklich zu machen.“
 

Jetzt lächelte auch Per seinen Kollegen an, von dem er solch nachdenklichen Worte nun doch ehrlich gesagt eher nicht erwartet hätte. Aber so war Clemens Fritz nun einmal, er hatte mehrere verschiedene Seiten, nicht nur die vorlaute und zumeist extrem selbstbewusste, sondern auch noch die einfühlsame, besorgte, die er nur seinen Freunden und engsten Vertrauten zeigte. Immerhin hatte er ja noch einen Ruf als Frauenheld und Macho zu verlieren, auch wenn er das in diesem Sinne gar nicht war. Bei ihm waren immer Gefühle im Spiel, nur dass das Gefühl nicht immer Liebe hieß, sondern auch oft Lust oder Spaß. Gefühle waren es trotzdem allemal.
 

„Ich würde sie auch gerne wieder sehen, aber so langsam bezweifele ich, dass der da Oben ein einsehen mit mir hat.“
 

Clemens hatte tierisches Mitleid mit seinem großen Kollegen, der da mit hängenden Schultern und traurig gesenktem Kopf neben ihm herging. Krampfhaft suchte er nach irgendetwas aufheiterndem, aber es wollte ihm partout nichts einfallen, deswegen wechselte er, nachdem sie in der Kabine angekommen und mit dem Duschen fertig waren, auch das Thema.
 

„Du, sag mal Per, wie stellst du dir eigentlich die kleine Schwester vom Lutscher vor?“
 

Diese Frage traf den langen Innenverteidiger recht unvermittelt und so spontan fiel ihm da nichts ein, weswegen er erst einmal die Einschätzung seines Freundes abwartete. Womöglich waren sie sich ja ausnahmsweise was Frauen anging einmal einig.
 

„Also ich kann mir nun wirklich kein genaues Bild von dir machen, ich meine, stell dir doch mal unseren Frings in weiblich vor, hm? Da laufen doch alle Kerle sofort schreiend davon. Diese zotteligen Haare, die kräftige Figur und wahrscheinlich dann auch noch eine genauso spitze Zunge wie unser lieber Vize-Kapitän. Und wenn sie schon nicht vor ihr flüchten, dann bestimmt, wenn sie das erste Mal auf Torsten treffen, der ihnen ordentlich Feuer unterm Hinter macht. Wie der Feuerspuckende Drache im Märchen, denn genau so schätze ich ihn in Bezug auf seine Schwester ein.“
 

„Und, würdest du davon rennen?“
 

„Ich? Na klar, bin ich denn lebensmüde genug um mich mit einem wütenden Fringser anzulegen, nene Kumpel, das ist mir keine Frau wert, dann müsste sie ehrlich schon was ziemlich besonderes sein.“
 

„So wie dein Mädchen aus der Umkleidekabine vielleicht?“
 

Einen Augenblick überlegte Clemens und sah seine Blondine mit dem kräftigen Schlag wieder vor sich, so dass er sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen konnte.
 

„Ja, für die würde ich sogar mit einem Drachen wie Frings kämpfen. Eine Frau, für die der Kampf sich lohnt. Und wie sieht es bei dir aus? Für das Mädel vom Flughafen würdest du das alles auf dich nehmen, ist ja klar, da wärst du der Ritter in glänzender Rüstung, ganz edel und vorbildlich, der alle Türme erstürmt und Drachen erlegt, aber wie stellst du dir Torstens kleine Schwester vor?“
 

Wieder musste Per an einen der vielen Zweikämpfe auf dem Spielfeld zurückdenken, wo er versucht hatte dem Lutscher das Leder abzunehmen. Dabei war es heiß her gegangen und Torsten und er waren sich so verdammt nahe gekommen, dass Per schon wieder diesen leichten Vanilleduft hatte wahrnehmen können. Er schien den Lutscher neuerdings wie eine zweite Haut zu umgeben und sobald er diesen Duft wahrnahm, gingen bei ihm alle Lichter aus, daher war es auch nicht verwunderlich gewesen, dass der Fringser früher oder später leicht an ihm vorbeigekommen war, da Per immer noch in Gedanken bei der jungen Frau vom Flughafen gewesen war, die genauso gerochen hatte. Na ja, vielleicht etwas besser und nicht ganz so verschwitzt wie sein Vize-Kapitän, aber ähnlich.
 

„Wenn sie nur halb so gut aussieht, wie ihr Deo riecht, dann muss sie schon recht ansehnlich sein.“
 

Diese Antwort war höchst diplomatisch und brachte Clemens zum Lachen. Verständnislos sah Merte zu Clemens.
 

„Mein Gott, Per, hast du dir eben mal beim Sprechen zugehört? Nein? Wie geschwollen das daher kam, mein lieber Herr Gesangsverein!“
 

„Wenn dir meine Art zu sprechen nicht passt, dann musst du mir eben nicht zuhören. Ganz einfach.“
 

Ohne ein weiteres Wort verließ Per die Umkleidekabine und machte sich auf den Weg durch die Katakomben, wo ihm ein schwarzes Haarband auffiel, das achtlos am Boden lag. Gedankenlos hob er es auf und erinnerte sich daran, dass es eines der Marke war, die Torsten immer trug, seit er sich für eine akkurate Langhaarfrisur entschieden hatte.
 

‚Ich bring ihm das wohl besser wieder, nachher vermisst er es noch und sucht es.’
 

Gesagt, getan, also änderte Merte seine Richtung ein bisschen und lief anstatt in Richtung Tiefgarage zu den Spielerparkplätzen im Freien, wo Petra ihren Mann wohl am wahrscheinlichsten abholen würde.
 

Hinter sich hörte Per schnelle Schritte und er wusste auch ohne sich umzudrehen, dass es Clemens war, der noch mal mit ihm reden wollte. Also hielt er im Gehen inne und wartete darauf, dass ihn sein Vereinskollege eingeholt hatte. Etwas außer Atem japste Clemens nur:
 

„Tut mir Leid, Per, ich wollte mich nicht über dich lustig machen. Bist du wieder lieb?“
 

Der Fritz versuchte seinen besten Hundeblick und seine Wirkung, die er normalerweise immer auf Frauen hatte, ging auch an Per nicht spurlos verloren, deswegen nickte der nur und antwortete:
 

„Alle wieder Ok Clemens, keine Panik. Ich habe einfach schon wieder überreagiert, wird neuerdings zu meinem Hobby, aber nach der Sache am Flughafen bin ich gerade wegen meiner Sprache ziemlich unsicher. Immerhin habe ich es da nicht auf die Reihe bekommen sie nach ihrem Namen zu fragen, wie peinlich ist das denn.“
 

„Ach komm schon Per, alles halb so wild.“
 

„Aber wie hättest du in meiner Situation reagiert? Sie ist schon fast aus dem Terminal raus in Richtung Taxi und du musst ihr unbedingt noch was sagen und brauchst ihre Aufmerksamkeit. Wie macht das ein Meister der Frauen, hm? Vielleicht ein kleiner Tipp, falls ich irgendwann doch noch mal eine Chance bekomme.“
 

„Was soll ich da schon groß machen, ist doch im Grunde genommen ganz logisch: Dann gehe ich hinterher und spreche sie an und sag’ ich wär’ ihr Prinz und dass sie mich noch haben kann.“
 

Entsetzt sah der lange Innenverteidiger zu seinem Kollegen, der ein verdammt breites Grinsen aufgesetzt hatte, was keine Zweifel daran ließ, dass er es vollkommen Ernst meinte. Ja, Clemens Fritz war so ein Spruch auf jeden fall zu zutrauen, aber ihm, dem schüchternen Per Mertesacker doch nicht. Und genau diesen Gedankengang schien gerade auch Clemens zu haben, denn er ergänzte seine Aussage noch schnell:
 

„Gut, bei dir müsste man das etwas umändern, denn deine Qualitäten als Prinz in allen Ehren, Per, trotzdem erinnerst du den Grossteil der weiblichen Bevölkerung doch eher an einen zu groß geratenen Teddybären, deswegen würde ich dir auch eher raten etwas zu sagen so in der Richtung: Ich bin der Teddybär, der schon seit Jahren sehnsüchtig darauf wartet von dir mit ins Bett genommen zu werden. Na, wie wäre das, damit hast du ihre Aufmerksamkeit sicher!“
 

„Ja, und danach hält sie mich für den schlimmsten Aufreißer und Vollidioten dieser Stadt, nein danke Clemens, solche Sprüche passen wohl doch eher zu dir als zu mir. Ich bleibe da lieber ich. Da weiß ich wenigstens, was man sagt und wie man sich benehmen sollte.“
 

„Wenn du willst, alter Kumpel, ich wollte dir ja nur helfen.“
 

„Dein großmütiger Versuch wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen und vielleicht werde ich irgendwann auf ihn zurückgreifen, aber jetzt muss ich erstmal unserem Vize-Drachen sein Stirnband bringen, das hat er nämlich unterwegs scheinbar verloren. Wartest du hier auf mich, ich bin auch gleich wieder da, dann können wir noch zusammen was trinken gehen oder eine Runde Billard spielen, wenn du willst.“
 

„Na klar, kein Problem, aber beeil dich, sonst komme ich dich suchen.“
 

Grinsend trennten sich die beiden, während Clemens in den Katakomben stehen blieb, machte Per sich auf den Weg in Richtung Parkplatz, wo er auch schon bald eine kleine Gruppe stehen sah. Aus der Entfernung konnte er Torsten, Frank und Tim klar ausmachen, doch wer die Blondine war, die mit dem Rücken zu ihm stand und scheinbar heftig mit dem Werder Torwart diskutierte, konnte er nicht erkennen.
 

Erst als sie vehement ihren Kopf schüttelte und ihre Haare nach hinten warf, so dass der lange Innenverteidiger einen kurzen Blick auf ihr ebenmäßiges Profil werfen konnte, traf es Per mit einem Mal wie aus heiterem Himmel.
 

„Das kann nicht sein. Das ist doch nicht wahr. Ich träume, ich muss einfach träumen, aber bitte Herr, wenn das ein Traum ist, dann lass mich nicht mehr aufwachen.“
 

Pers Flehen war leise und eindringlich, doch er kannte sich selbst gut genug um zu wissen, dass er unbedingt Gewissheit brauchte. Vielleicht war das auch alles nur ein Scherz oder ein Streich, den ihm seine Augen gespielt hatten, weil er seine hübsche Unbekannte vom Flughafen wieder sehen wollte. Es gab tausend logischere Erklärungen als die eine, die sich gerade in seinen Hirnwindungen breit machte:
 

„Das muss Torstens Schwester sein!“
 


 

To be continued….
 

Kommentare sind wie immer erwünscht und wenn ihr die Antwortfunktion anstellt, bekommt ihr auch eine… Meine Stammleserschaft kennt das ja schon, also nichts Neues…

Spekulationen ^^ und all diese Dinge sind sehr erwünscht und machen mich „Happy ohne Ende“…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück