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Vampire Knight - If dreams become true

von

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Blutrausch

Abends als es draußen bereits dunkel war, machte Yuuki sich auf den Weg ihrer Kontrollrunde. Sie verließ ihr Zimmer, lief die zwei Türen bis zu Zeros Zimmer weiter und klopfte vorsichtig an.

„Zero? Bist du soweit? Wir müssen los.“ Doch es passierte nichts. Sie wartete noch einen Moment, bis sie erneut an die Tür klopfte.

„Zero! Komm jetzt, es ist schon spät.“ Es rührte sich nichts. Sie legte ihr Ohr an die Tür, jedoch vernahm sie weder eine Stimme, noch irgendein Geräusch. Sie öffnete die Tür, um nachzusehen was mit Zero los war, aber dieser befand sich nicht in seinem Zimmer.

Yuuki betrat den Raum und schaute sich um. Zero war nicht da.

Wo ist der Blödmann nun schon wieder?! Dauernd drückt er sich vor der Arbeit!

Dann lief sie aus dem Zimmer, schloss die Tür und machte sich auf den Weg.
 

Es war eine schöne sternenklare Nacht und Yuuki schlenderte über das Akademiegelände. Alles war still, bis auf den leichten Wind, der die Baumkronen zum rascheln brachte. Sie schaute in den Himmel und atmete tief ein.

„Was für ein prächtiger Abend. Wenn doch nur jeder Abend so ruhig und schön wäre.“, lächelte sie genoss den Augenblick.

„Trotzdem möchte ich wissen, wo sich Zero der Drückeberger wieder herumtreibt!“

Sie schüttelte den Kopf und schlug die Hände hinter dem Kopf zusammen.

„Selbst schuld! Dann genieße ich den Abend eben alleine.“

Sichtlich erfreut setzte sie ihre Runde fort, bis plötzlich jemand auf sie zu gerannt kam. In null Komma nichts hatte sie sich kampfbereit positioniert und hielt ihren Stab vor ihren Körper.

„Wer ist da?!“, rief sie mit eindringlicher Stimme.

Sie konnte erkennen, dass zwei rot aufleuchtende Augen mit hoher Geschwindigkeit auf sie zukamen.

Ein Vampir! Aber was für einer?! Wer…?!

Dann hörte sie den Vampir keuchen und konnte ihn langsam aber sicher erkennen.

Weißes Haar?! Zero?!

Zero rannte mit einem enormen Tempo an Yuuki vorbei, ohne sie wirklich wahrzunehmen.

Seine Augen leuchteten blutrot, er schnappte nach Luft und hatte sich mit der Hand ans Herz gepackt.

„Zero! Was ist passiert?!“, rief sie ihm nach, doch dieser rannte einfach weiter und verschwand um eine Ecke.

„Was war das?! Er wirkte total neben sich!“

Yuuki dachte einen Moment lang nach, bis sie eine leise Stimme wahrnahm.

„Hilfe! Bitte helft mir!“

Eine Stimme! Eine weibliche Stimme! Was ist hier los?!

Yuuki nahm die Beine in die Hand und lief so schnell sie konnte auf die leise, verweinte Stimme zu. Als sie der Stimme immer näher kam, überwältigte sie ein grauenvolles Gefühl.
 

In einem Schatten eines großen Baumes lag ein Mädchen auf dem Boden, eine Mitschülerin, weinend und gekrümmt vor Angst. Sie hatte die Knie fest an den Körper gezogen und hielt sich mit einer Hand den Hals.

„Bitte helft mir! Ein Vampir!“, stammelte sie völlig apathisch vor sich her.

Yuuki blieb schockiert vor ihr stehen.

Ein Vampir?! Aber Zero ist doch gerade…! Bitte nicht Zero! Nein!

Yuuki hockte sich neben das Mädchen und versuchte ihre Hand vom Hals zu lösen, um sich dich Verletzung anzuschauen. Doch das Mädchen zitterte und klammerte sich an ihrem Hals fest.

„Bitte tu mir nicht weh! Ich hab doch nichts getan!“, flehte sie mit geschlossenen Augen, aus denen trotzdem eine Träne nach der anderen rann.

„Keine Angst, ich tu dir nichts! Ich will dir helfen! Ich bin die Vertrauensschülerin Yuuki Kuran. Bitte lass mich deinen Hals ansehen.“, versuchte Yuuki zu beruhigen.

Dann ließ das Mädchen langsam locker und Yuuki konnte ihre Hand vorsichtig vom Hals lösen.

Eindeutig ein Vampirbiss! Aber das kann doch nicht…!

„Ich habe Angst! Ich habe solche Angst!“, weinte das am Boden liegende Mädchen und sah Yuuki mit großen, schmerz und angstverzerrten Augen an.

Yuuki stockte der Atem, doch sie musste ruhig bleiben und die Situation in den Griff bekommen.

„Wie heißt du?“ Doch das Mädchen antwortete nicht.

„Kannst du mir deinen Namen nennen?“, versuchte Yuuki es erneut.

„Mein Name ist Shina.“, antwortete das Mädchen kurz und knapp.

Yuuki legte ihre Hände um Shinas Gesicht und streichelte dieses vorsichtig.

„Bitte hab keine Angst mehr Shina. Es ist alles in Ordnung. Ich bin doch jetzt bei dir.“, flüsterte Yuuki ihr sanft entgegen und lächelte. Sie half Shina sich aufzusetzen und nahm sie ganz fest in den Arm, dabei strichen Yuukis Hände über den Rücken des Mädchens und vermittelten ihr Halt.

„Alles ist gut Shina. Hab keine Angst.“, redete Yuuki ihr weiterhin gut zu, bis sich Shina ein wenig beruhigt hatte und wieder einigermaßen ansprechbar war.

„Komm, ich helfe dir beim Aufstehen und dann gehen wir in das Hauptgebäude zu Direktor Kurosu.“

Shina schaute Yuuki mit roten, verweinten Augen ins Gesicht und nickte vorsichtig, wobei ein lautes Schlucken zu hören war. Dann standen die beiden langsam auf und Yuuki stütze die Schülerin. Mit zittrigen und kleinen Schritten, bewegten sich die beiden Mädchen auf das Haupthaus zu bis sie es letztendlich erreicht hatten.
 

Yuuki platze mit der immer noch weinenden Shina in das Büro des Direktors.

„Yuuki, was ist hier los?!“, fragte er schockiert, als er von seinem Stuhl aufsprang.

Er lief schleunigst auf die beiden Mädchen zu und nahm Yuuki Shina ab. Vorsichtig stütze Kaien sie, bis er Shina auf die Couch gelegt hatte, die in seinem Büro stand.

„Was ist passiert Yuuki?!“, fragte Kaien seine Adoptivtochter völlig entsetzt. Yuuki senkte den Kopf zu Boden und antwortete.

„Ich habe sie auf dem Gelände gefunden. Sie lag weinend und zitternd auf dem Boden und erzählte, dass sie von einem Vampir gebissen wurde.“

Kaien stockte der Atem und er wandte sich zu dem Mädchen zu.

„Darf ich mir deinen Hals ansehen, Shina?“, fragte er dann aber mit tiefer und ruhiger Stimme. Diese nickte nur und drehte ihm den Hals samt Bisswunde hin.

„Das kann nicht wahr sein.“, gab Kaien von sich und nahm die Hand vor den Mund. Yuuki traute sich nicht, ihm in die Augen zu blicken.

Sie hatte die ganze Zeit nur Zero im Kopf. Er war wie ein Wahnsinniger an ihr vorbei gerannt und kam genau aus Shinas Richtung. Zudem waren seine Augen rot gefärbt und er zeigte auch sonst jegliche Anzeichen für einen Anfall, den er bekam, wenn es ihm nach Blut gierte.

„Keine Angst Shina, gleich wird alles wieder vergessen sein.“, redete Kaien dem schluchzenden Mädchen zu und begab sich zum Telefon, das auf seinem Tisch stand.

Er hob den Hörer ab und wählte eine Nummer. Einen kurzen Augenblick später begann er zu reden.

„Nyoko?! Ja, ich brauche dich dringend in meinem Büro. Bitte komm sofort vorbei…“

Nachdem Kaien den Telefonhörer wieder aufgelegt hatte, drehte er sich zu Yuuki.

„Yuuki, wo ist Zero?! Warum ist er nicht bei dir?!“

Yuuki erstarrte vor Schreck und überlegte einen Bruchteil einer Sekunde.

„Er… Wir… Wir beide waren zusammen auf dem Gelände unterwegs, bis wir Shinas Stimme hörten und plötzlich wie vom Blitz getroffen rannte Zero los und rief mir zu, dass ich mich um Shina kümmern soll…“

Kaien, legte seine Hand ans Kinn und dachte nach.

Oh man, was mach ich hier?! Ich hoffe, dass Shina nichts erzählt, bis Nyoko ankommt und ihr Gedächtnis löscht!

„Ich danke euch Yuuki! Wir werden diesen blutsaugenden Vampir finden und ihn zu Rechenschaft ziehen!“

Yuuki riss die Augen auf, doch Kaien konnte es nicht sehen, da sie sich verbeugte und dann schnellstmöglich den Raum verließ.

Yuuki war vor Aufregung völlig außer Atem und ihr Körper begann zu zittern.

Dann hob sie ihren Kopf und eilte zu Zeros Zimmer. Ohne anzuklopfen stürmte sie in den Raum und schaute sich um.

Sie sah Zero, wie er vor dem Fenster stand und hinaus starrte. Seine Kehle umschnürte er mit seiner Hand, während die andere immer noch fest auf seiner Brust lag.

Yuuki schloss leise die Tür hinter sich, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Langsam machte sie einige Schritte ins Zimmer und hielt beide Hände zusammen gefaltet vor ihrem Körper.

„Zero? Was ist los?“

Doch bittere Stille durchzog den Raum.

„Bitte sag etwas Zero. Was ist los mit dir?“, fragte Yuuki mit leiser Stimme.

In diesem Moment schlug Zero mit der Hand, die eben noch seine Kehle umschlang, gegen das Fenster.

Yuuki erschrak und zuckte zusammen. Nach diesem Schrecken machte sie weitere Schritte auf Zero zu, bis sie ganz nahe neben ihm stand. Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach ihm aus.

„Zero?“, flüsterte sie und hoffte auf eine Reaktion und als sie gerade seinen Arm berühren wollte, schlug er ihre Hand von sich.

„Geh Yuuki! Geh weg von mir!“, brüllte er mit weit geöffneten Augen.

Yuuki stand wie angewurzelt da und starrte ihn an. Wieder war es still und Yuuki musterte ihn. Zero biss sich mit den Zähnen auf die Lippe, sodass ein kleiner Tropfen Blut austrat, den er sofort mit seiner Zunge aufleckte.

„Was ist…?“, doch Yuuki wurde unweigerlich von Zero unterbrochen.

„Ich habe gesagt du sollst verschwinden!“, ertönte seine Stimme laut und durchdringend.

Doch plötzlich fasste Yuuki sich ein Herz und warf sich in Zeros Arme.

„Nein Zero! Ich werde dich niemals alleine lassen!“, gab sie weinend von sich und drückte sich ganz fest an seinen Körper.

Zero war völlig perplex und seine Arme hingen ohne jegliche Reaktion an seinem Körper hinunter.

„Ich weiß, dass du nichts damit zu tun hast! Zero, ich weiß es!“, schluchzte Yuuki und vergrub ihr Gesicht in seiner Kleidung.

„Yuuki…“, entwich es Zero zitternd aus der Kehle. Einen kurzen Augenblick später schloss er seine Augen und viel keuchend auf die Knie und mit ihm Yuuki. Immer noch hielt sie sich ganz fest an ihm fest. Sie konnte sein Herz an ihrer Brust schlagen spüren. Es raste! Es fühlte sich fast so an, als wollte es ihm die Brust zerreißen. Er schnappte nach Luft, keuchte und kniff die Augen zusammen. Dann umschlangen seine Arme Yuuki und pressten sie noch fester an ihn. Er zuckte immer wieder zusammen. Yuuki spürte, dass er starke Schmerzen hatte. Sie wusste es, denn ihr tat es genauso weh.

„Yuuki… Ich…“, stotterte Zero.

Yuuki legte ihre Hände erneut um Zeros Gesicht, der sie immer noch mit blutroten Augen ansah. Dann näherte Yuuki sich mit ihren Lippen immer mehr an Zeros und schloss die Augen. Sie spürte seinen heißen, ausstoßenden Atem auf ihrer Haut und begann immer mehr zu zittern. Kurz bevor sich ihre Lippen berühren konnten, wandte Zero sein Gesicht von ihr, atmete tief ein und legte seine Stirn auf ihre Schulter und krallte sich mit seinen Händen tief in ihren Rücken.

„Yuuki… Ich habe Durst… Unheimlichen, schmerzenden Durst…“, hauchte er völlig erschöpft. Yuuki schüttelte den Kopf.

„Du schaffst es Zero. Bezwing dieses Gefühl des Durstes und der Gier.“

Dann gruben sich Zeros Hände noch tiefer in ihren Rücken.

„Ich weiß, dass du es bezwingen kannst!“, bestärkte Yuuki ihn.

Und so verharrten sie einige Minuten, in denen Zero zitternd und schluchzend an Yuukis Schulter gelehnt war.

Zero zwang sich langsam zu atmen und seinen Herzschlag zu drosseln.

Mit dir ist nichts unmöglich, Yuuki… Yuuki…

Dann erhob er seinen Kopf und sah Yuuki tief in die Augen. Seine färbten sich in diesem Moment wieder in ein fesselndes Grau-Lila.

Yuuki wartete einen kurzen Moment, bekam Tränen in den Augen und lächelte Zero letztendlich an.

„Ich wusste, dass du es kannst!“, baute sie ihn mit liebevoller Stimme auf und näherte sich seinem Gesicht erneut.
 

Doch bevor etwas passierte, sprang die Tür auf und Yagari stand gemeinsam mit Kaien im Zimmer.

„Wir wissen, welcher Vampir Shina gebissen hat!“, brüllte Yagari mit angsteinflößender Stimme und zeigte auf Zero.

Yuuki gefror das Blut in den Adern und sie wagte es nicht zu atmen.

„Dafür wird er bezahlen!“, fügte Yagari hinzu.

In diesem Moment löste Yuuki sich von Zero und wollte gerade rebellieren, als…

„Beeil dich Zero! Sonst bekommen wir ihn nicht zu fassen!“

Yuuki sackte zusammen und kniete nieder. Was für eine Schreckensekunde.

Zero rappelte sich auf und folgte Yagari, der bereits los gestürmt war.

Kaien, musterte Yuuki und machte einige Schritte auf sie zu. Dann streckte er die Hand nach ihr aus.

„Yuuki? Geht es dir gut?“, fragte er besorgt, doch Yuuki lächelte ihn mit wässrigen Augen an.

„Ja, ich glaube die Nacht war nur etwas zu viel für mich.“

Kaien half Yuuki auf und nahm sie in den Arm. Genau in dieser Sekunde fiel ein lauter Schuss, ganz nahe vor Zeros Fenster.

Erschrocken stürmte Yuuki zu diesem und starrte hinaus in die Dunkelheit.
 

Erleichtert atmete sie aus, als sie Zero mit der gezogenen Bloody Rose, über einem noch dampfenden Haufen Asche sah.

Yagari lief auf Zero zu und legte ihm den Arm um die Schulter um ihn dann zurück ins Haupthaus zu geleiten.
 

Kaien und Yuuki wartete auf dem Flur auf die beiden Hunter und Yuuki lief Zero stürmisch entgegen, als er gerade die Treppen hinauf gelaufen war. Sie drückte sich ganz fest an ihn heran und weinte vor Freude.

Zero streichelte ihr mit der einen Hand durch die Haare und die andere lag locker auf ihrem Rücken.

„Gut gemacht Zero! Du hast keine einzige Sekunde gezögert.“, lobte Yagari seinen ehemaligen Schüler stolz.

„Zero ist ja auch mein Junge!“, lachte Kaien und verschwand mit Yagari, der mit den Augen rollte, im Büro.

Zero begleite Yuuki in ihr Zimmer. Die beiden setzten sich auf ihr Bett und schwiegen einen Moment verlegen. Dann legte Zero seine Hand, auf die von Yuuki.

„Ich danke dir, für dein Vertrauen.“

Yuuki hob den Kopf und lächelte in an.

„Das ist doch selbstverständlich.“, erwiderte Yuuki mit einem Strahlen.

„Nein Yuuki. Das ist es nicht.“

Die beiden verloren sich gegenseitig in ihren Augen und kamen sich ganz nahe. Yuukis Herz begann laut zu pochen und sie konnte beobachten, wie Zeros Unterlippe begann zu zittern.

Sie fuhr ihm zärtlich mit dem Zeigefinger drüber, bis er die Augen schloss, ihre Hand festhielt und diese vorsichtig küsste.

Zero setzte sich langsam hinter Yuuki und begann ihren Hals zu küssen, während sie sich mit dem Kopf, nach hinten an seine Schulter lehnte.

Sein warmer Atem umspielte ihr Ohr und sie vernahm, wie Zero anfing schwerer zu atmen. Er umschlang sie mit seinen Armen und strich ihr mit seinen Händen sanft über die Wange.

Nun spürte sie, wie heftig Zeros Körper bebte und als sie einen kontrollierenden Blick wagte, sah sie wie Zeros Augen erneut aufglühten.

Sie hob ihre Hand und legte sie an seinen Nacken um ihn liebvoll zu berühren.

„Bitte hör auf Yuuki. Du machst mich verrückt.“, hauchte Zero ihr schon beinahe flehend ins Ohr.

Ein Gefühl wie ein Stromschlag durchfuhr Yuukis Körper, als Zeros tiefe, sinnliche Stimme in ihren Kopf eindrang.

„Du machst mich rasend.“, fuhr er fort wodurch sich Yuuki, mit ihrem Rücken noch fester an seinen Oberkörper drückte.

„Yuuki… Ich…“, hauchte er in ihr Ohr und zwickte dieses zärtlich.

In diesem Moment, hob sie auch noch die andere Hand, strich ihre Haare von ihrem Hals weg und drückte Zero mit der Hand, die sie um seinen Nacken gelegt hatte, an sich heran.

„Tu es…“, flüsterte sie wie in Trance und wartete auf den heißen, durchdringenden Kuss.

„Yuuki…!“

Dann bohrte Zero seine Reißzähne stürmisch, jedoch äußerst zärtlich in ihren Hals.

Yuuki atmete tief ein, schloss die Augen und genoss den verführerischen Schmerz, der ihr sogleich den ganzen Körper erwärmte.

Lass mich deinen Durst nach Blut stillen, Zero. Denn es stillt auch meinen Durst nach…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-08-23T02:16:11+00:00 23.08.2009 04:16
das ende vom kapitel war ja wohl mal richtig heiß *__* weiter so
Von: abgemeldet
2009-08-23T02:16:00+00:00 23.08.2009 04:16
das ende vom kapitel war ja wohl mal richtig heiß *__* weiter so
Von:  Enyxis
2009-01-30T21:35:39+00:00 30.01.2009 22:35
HALLEJULA!!! Hammer Kapitel!
da gehts vielliecht ab! Mein gott wenn ich solche stellen von Zero und Yuki lesen wird mir ganz warm ums herz und ich muss fast heulen...*schnief* gott die beiden sin so ein schönes paar

Von:  myuki-chan
2009-01-28T19:57:09+00:00 28.01.2009 20:57
Wow klint gut deine FF ;-) Mac bald weiter! Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Du bringt Zero zimelich gut rüber


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