Zum Inhalt der Seite

kill me or love me

un alles bleibt beim alten=D
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sakuras Vergangenheit

hallo ihr lieben....es tut mir wirklich wahnsinnig leid, dass ihr sooo lange nichts von mir gehört habt...aber ichw eiß selbst nicht, was ich die ganze zeit über gemacht hab... ohje
 

aber trotz allem habe ich es endlich nach (viel zu) langer zeit geschafft, ein neues kapi hochzuladenn

ich hoffe mal es gefällt euch^^
 


 

--------------------------------------------------------------------------------------------------
 


 

/Auslöschen wird… es geht wieder los wie damals…/
 

Ihr könnt mir glauben, wenn ich euch sage, dass das damals keine schöne Zeit war.

Alle – jeder Einzelne – egal, ob Killer, Wächter, Mediziner, Dieb, Meuchler, Attentäter oder Spion – hatte um sein Leben gefürchtet. Alle Gruppen sind zu dieser Zeit für sich geblieben, man hat es fast nie gesehen, dass Schüler aus unterschiedlichen Gruppen zusammen standen. Lehrer sowie Schüler hatten sich nur noch mindestens zu Dritt auf die Flure getraut und sogar in denselben Zimmern geschlafen, und doch war es immer wieder vorgekommen, dass man Leichen grausam verunstaltet – selbst für unser Gewerbe – in Klassenräumen, Fluren oder Zimmern gefunden hat. Die Morde hatten kein Ende genommen, waren immer zahlreicher geworden, sodass an einem Tag gleich 7 Tote gefunden worden waren. Selbst die Akatsuki hatte sich Sorgen gemacht und war vorsichtiger geworden. Natürlich hatten sie sich nach Außen hin wie immer gegeben, aber irgendwann war Itachis Blick noch kälter geworden, Hidan hatte aufgehört, Witze über die Toten zu reißen, Deidara war das Lachen schwer gefallen, Sasori hatte immer alles beobachtet und immer angespannt gewirkt, Madara hatte versucht, immer in meiner Nähe zu sein und Pein hatte alles und jeden selbst kontrolliert. Doch trotz allem hatte ich sie damals nicht verstehen können, ich hatte niemanden verstehen können. Es war damals einfach unbegreiflich für mich gewesen, dass Leute wie wir Angst vor Morden hatten.
 

Deshalb bin ich auch trotz allem allein durch die Gänge gegangen, habe allein in meinem Zimmer geschlafen und hatte auch sonst keine Angst, mich im Training zu verausgaben…

Das war ein Fehler gewesen… was ich allerdings erst an einem Abend herausfinden musste, einem so schicksalhaften Abend, dass er mein Leben und meine Einstellung für immer verändert hatte…
 

Flashback:
 

„Sakura-chan! Beeil dich doch!“, rief Madara mir zu.

„Geh nur schon vor! Ich brauch noch etwas…“, antwortete ich ihm.

Augenblicklich wurde ich kritisch gemustert: „Du weißt, dass ich das nicht gerne habe, wenn du allein bist…“

War er mein Vater? Ich konnte schon noch auf mich selbst aufpassen! „Ich werde schon nicht umgebracht…jeder der das versucht, versucht es das Letzte mal.“, meine Stimme klang leicht spöttisch, und schon im nächsten Moment wünschte ich, ich hätte das nicht gesagt. Denn ehe ich mich versah, stand Madara ganz dicht hinter mir und strich mit seiner Hand von meinem Steißbein zu meinem Hals, was mir eine Gänsehaut verschaffte. Diese verstärkte sich nur noch, als ich seinen warmen Atem in meinem Nacken spürte, während er sich zu meinem Ohr hinunter beugte: „Ich hatte gerade mehrere Möglichkeiten dich umzubringen…stell dir vor, ich wäre dieser Mörder…dann hätten dir deine Worte und Fähigkeiten nichts genützt und du wärst bereits tot…“

Ich brauchte einige Sekunden, um meine Fassung wieder zu erlangen: „Da… das ist etwas anderes!“

Hinter mir erklang ein leises Lachen, gefolgt von einem: „Warum denn?“

„Weil ich dir vertrauen kann“
 

Sofort spürte ich, wie Madara sich verspannte und wütend wurde: „Mir VERTRAUEN? Wer sagt, dass du mir vertrauen kannst? Was ist, wenn alles eine Lüge wäre?“
 

Im Bruchteil einer Sekunde hatte er einen Dolch gezückt und mich umgedreht. Das kalte Metall berührte meine Haut und befand sich direkt an meiner Hauptschlagader. Kalte; schwarze Augen blickten mich aus einem engelsgleichen Gesicht an. Momentan hatte er allerdings eher ein Gesicht wie ein Todesengel…

Ich wusste, dass ich nichts zu befürchten hatte, doch trotzdem regte sich tief in meinem Inneren eine bis dato unbekannte Angst. Das war auch der Grund, warum ich Abstand zwischen uns bringen wollte, doch Madara drückte fester zu, sodass ein Blutstropfen langsam meinen Hals hinunter lief, was mich zum Stillhalten bewegte, denn ich war mir nicht sicher, was er alles tun konnte oder würde…
 

Augenblicklich änderte sich der Gesichtsausdruck des Schwarzhaarigen. Aus eiskalt wurde feurig, aus emotionslos wurde gierig. Kaum merklich weiteten sich meine Augen vor Angst, als er mich bestimmt runter drückte. Wehren konnte ich mich nicht, Schreien konnte ich nicht, Bewegen konnte ich mich nicht. Nicht nur sein Dolch zwang mich dazu, es war auch nicht meine Angst, es war eher die Tatsache, dass er Madara Uchiha war….
 

Ich lag nun unter ihm. Bewegungslos harrte ich in dieser Position aus, da es absolut schwachsinnig wäre, hätte ich mich bewegt, oder gewehrt. Denn wenn ein Uchiha etwas vorhatte, dann tat er das auch, und wenn sich dieser Uchiha dann auch nicht immer kontrollieren konnte, nahm er sich eh was er wollte…
 

Nicht, dass ihr jetzt was Falsches von Madara denkt… er hätte mich nie vergewaltigt oder etwas getan, gegen das ich mich ernsthaft gewehrt hätte… er ging nur manchmal etwas weit, beziehungsweise weiter…
 

Madara kniete nun also über mir. Mein Herz raste schneller als gewöhnlich und mein Verstand schien ausgesetzt zu haben, was sich nur noch verstärkte, als er sich zu mir hinunter beugte, seine weichen Lippen an meinen Hals legte und mir das Blut genüsslich wegleckte. Mein Herz wäre beinahe aus der Brust gesprungen! Nach einigen Sekunden schon spürte ich, dass ich mehr wollte…

/Nein! Das kann ich nicht!/ schoss es mir durch den Kopf und in einem unbedachten Moment schubste ich ihn von mir weg. Ehe er sich wieder aufrappeln konnte, hatte ich bereits meine Sachen zusammen gepackt und war aus der Tür raus.
 

/Was ist nur mit allen los? Drehen jetzt sogar die Akatsuki durch?/ fragte ich mich wütend und verwirrt zugleich… die größte Frage, die mich aber beschäftigte war, warum ICH so auf Madara reagiert hatte…

/Allerdings bringt es relativ wenig, wenn ich mir jetzt darüber Gedanken mache… es wird einfach nicht mehr passieren!/
 

Damit hatte sich das Thema mehr oder weniger erledigt… jedenfalls für mich.
 

Erschöpft lehnte ich mich an die Wand. Soviel war passiert, soviel hatte sich verändert… es war einfach nicht normal.

Sogar um diese Uhrzeit brannten in den Fluren noch die Lichter! Noch Vor 3 Monaten hätte Kakuzu, der Verwalter aller Gebäude, deshalb am Rad gedreht, mittlerweile hatte er Pein darum gebeten, sich zu VERGEWISSERN, ob alle Lampen Tag und Nacht brannten.
 

Ein Seufzer entfuhr mir, bevor ich eine altbekannte Stimme hörte: „ Tz tz tz Haruno… was machst du um diese Uhrzeit hier so ganz alleine? Es sind gefährliche Zeiten…“
 

Ein wachsender Brechreiz machte sich in mir breit, als ich die Person, zu der die Stimme gehörte, ansah.

Sein von Arroganz getränkter, herablassender Blick kreuzte meinen von Abscheu gefüllten: „Aber Uchiha! Wo sind denn deine kleinen Zuchtstuten hingekommen? Ich vermisse sie fast ein wenig…“

Gespieltes Bedauern machte sich auf seinem Gesicht breit: „Sei doch nicht immer so… unfreundlich zu mir“

Ich runzelte leicht die Stirn… was hatten sie DEM denn unters Essen gemischt?

Nun wurde das Bedauern doch Verwunderung ersetzt: „Warum so überrascht?“

Ich wollte mich gerade auf ein GESPRÄCH mit diesem Arsch einlassen, als ich mich eines besseren belehrte.

„Was willst du?“, blaffte ich ihn an.

Ein gehässiges kleines Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und er kam näher: „Wie dir bereits richtig aufgefallen ist, und für eine kleine Heilerin wie dich ist das sicher ein besonderst großer Erfolg, sind die kleinen Schlampen nicht da… ich bin ihrer momentan nämlich überdrüssig geworden…und da habe ich mir gedacht, dass ich mir vielleicht jemanden - nun, ich will für dich nicht das Wort „Klasse“ verwenden, aber immerhin rennst du mir nicht so wie die anderen dreckigen Weiber hinterher, von daher…“
 

Ich funkelte ihn böse an: „Du gehst zu weit, Uchiha!“

Er war mir näher gekommen und nun trennten ihn nur noch wenige Schritte von mir: „Sei doch nicht schüchtern“, flüsterte er.

„Ich habe das wörtlich gemeint…“, knurrte ich und hielt meinen Dolch an seine Kehle. Augenblicklich hielt er inne. Denn er wusste, dass ich zustechen würde…

Sein Gesichtsausdruck blieb jedoch gleich und in seiner Stimme schwang eine unverhohlene Drohung mit: „Ich würde dir das nicht raten, Haruno… ich kann sehr ungemütlich werden und wenn du mit mir keine kleine Übereinkunft triffst, dann…“

„Dann was, Uchiha? Rufst du dann deine Freunde? Denkst du ernsthaft, ich meine, bist du wirklich naiv genug, zu denken, dass ich mit denen nicht fertig werde?“

Zorn spiegelte sich in seinem Gesicht wieder: „Wir werden noch sehen, wer heute als letztes lacht, Haruno… und ich versichere dir, DU wirst es nicht sein.“, dann drehte er sich auf dem Absatz um und stolzierte davon.
 

„Arrogantes Arschloch!“, murmelte ich und ging weiter. Normalerweise hatte ich nichts gegen die angeborene Arroganz der Uchihas… es war einfach einer ihrer Wesenszüge… aber bei ihm war es anders. Sasuke verspottete seine Freunde eben sosehr wie seine Feinde… und er scheute auch nicht davor zurück, sich ihrer zu entledigen, wenn sie ihn langweilten oder sich gegen ihn stellten. Seine Freunde wurden einfach einem tragischen Unfall zum Opfer oder verschwanden einfach ganz und seine Feinde, oder deren Leben, wurden öffentlich und für jedermann sichtbar zerstört.

Er war der geborene Leiter… einen solchen hätten sich die Leader gewünscht… aber eine solche Grausamkeit war selbst für unser Gewerbe nicht normal... jedenfalls nicht untereinander - gegen Feinde hätten Sasori, Itachi und alle der Akatsuki weitaus schmerzlichere, grausamere und brutalere Wege gehabt, als der jüngste Uchiha sich es je hätte träumen lassen können … aber nie hätten sie gegen einen aus ihren Reihen intrigiert, außer, dieser jemand hätte sich des Verrats schuldig gemacht…
 

Natürlich werden sich jetzt einige denken, dass ich Sasuke, durch meine Freundschaft zu Itachi und Madara, grundlos verurteilte und das ich eigentlich Itachi in dem Maße, wie ich es bei Sasuke tat, verachten und hassen müsste. Denn immerhin hatte Sasukes großer Bruder seine ganze Familie ohne mit der Wimper zu zucken, umgebracht. Nur seinen Bruder hatte er verschont, um ihn noch mehr leiden zu lassen… Er war kalt, gefühllos und hatte ein schwarzes Herz aus Eis… es war kein Wunder, dass Sasuke sich so entwickelt hatte… wie könnte sich ein kleiner Junge auch gut entwickeln, wenn er mit ansehen musste, wie seine eigener Bruder, sein großes Vorbild, alles was ihm lieb und teuer war, auslöschte?
 

Ja… diese Schlussfolgerung konnte man leicht ziehen… aber so war es nicht gewesen! Itachi hatte damals nicht aus einer Laune heraus gehandelt…und hatte nebenbei nicht mal seine ganze Familie ausgelöscht…
 

Eines Tages hatte ich Itachi nämlich nach seiner Geschichte gefragt… er war mir anfangs ausgewichen, aber schlussendlich hat er doch einen kleinen Teil seiner Vergangenheit preisgegeben.

Während Itachi erzählt hatte, war eine – selbst für ihn – ungewohnte Kälte in seine Züge getreten…

Es war nämlich so gewesen, dass Itachi einen riesigen Komplott innerhalb seiner Familie aufgedeckt hatte. Sein Erzeuger, wie er ihn nannte, hatte sich mit einigen wenigen des Clans und schlecht ausgebildeten Mördern darum bemüht, Itachi und andere Uchihas, die der Meinung waren, der Clan müsse seine dunkeln Machenschaften einstellen, von der Bildfläche verschwinden zu lassen… Itachi hatte sich trotz allem nicht um die Drohungen gekümmert und war nicht davon ausgegangen, dass das Clanoberhaupt, welches gleichzeitig sein Vater war, die eigene Familie auslöschen würde, nur um Itachis Schweigen zu garantieren.

Doch als er sich seines Fehlers bewusst geworden war, war es bereits zu spät gewesen.

Nur die Leichen und das viele Blut hatten auf die Anwesenheit der Mörder hingedeutet.

Für den älteren Uchiha war eine Welt zusammen gebrochen, seine Welt war zusammen gebrochen.
 

Natürlich, sein Leben war davor schon nicht perfekt gewesen…

Nach außen hin hatte es zwar immer so gewirkt, als würde Itachi, aufgrund seines Talents und seines scharfen Verstandes, von seinem Vater bevorzugt werden und Sasuke würde, obwohl auch er talentiert war, nur nebenher laufen, aber es war genau andersrum gewesen. Bereits in frühen Jahren hatte sich herausgestellt, wer Fugakus Liebling war

Ich denke, Itachi hat früh gelernt, nicht an Märchen zu glauben… früher noch als ich…
 

Danach hatte er aufgehört, zu erzählen und ich hatte mich nicht getraut, dieses Thema noch einmal anzuschneiden.
 

Aber eins kann ich euch mit Sicherheit sagen, da wo die guten Gene bei Sasuke versagt hatten, waren sie bei Itachi dafür umso mehr hervorgetreten…

Ich grinste leicht, als ich an ihn dachte… aber sehr bekannte Stimmen wischten mir dieses Grinsen vom Gesicht.

Denn, wie es der Zufall wollte, kamen meine herzallerliebsten Freundinnen gerade um die Ecke gebogen – Ino, Karin, Ami, und noch 7 andere Mädchen, die Sasuke immer umschwärmten… sozusagen Sas-gays persönlicher Harem.
 

„Ach, Sakura! Traust du dich mit deiner Visage immer noch auf die Straße? Deinen Mut bewundere ich wirklich…“, hallte mir Inos unangenehme Stimme in den Ohren.
 

Ich lächelte sie herablassend an und beschloss, mich auf ihr Niveau herabzulassen…

„Ja Ino, ich hab die Ärzte gefragt, ob ich so noch rausgehen sollte… und sie meinten, wenn du dich in der Öffentlichkeit zeigen kannst, ohne für ein fremdartiges Tier gehalten zu werden, dann müsse ich mir eigentlich keine Sorgen machen!“
 

Karin mischte sich ein: „Wir sind hier auf Sasuke-kuns Befehl…“

„Interessant…“, erwiderte ich trocken.

„Wir sollen dich zu ihm bringen…“

„und wenn wir das tun, ignoriert er uns nicht mehr!“, merkte Ami eifrig an.

Ich runzelte die Stirn, egal was der junge Uchiha mit mir vorhatte, es war nichts Gutes: „Es tut mir Leid, euch enttäuschen zu müssen, aber ihr werdet Sasuke wohl berichten müssen, dass ihr versagt habt…denn ich komme sicher nicht mit. Ich wünsch euch noch einen schönen Abend….“

„Nicht so schnell…“, Karins Stimme hörte sich bedrohlich an und die 10 Mädchen kreisten mich ein.

Ich hob eine Augenbraue: „Oh… ihr umzingelt mich…was kommt als nächstes? Zückt ihr jetz alle Waffen?“

Als wären meine Worte ein Befehl gewesen, zuckten alle irgendwelche Waffen. Ich sah 5 Schwerter, einige Wurfsterne, 3 Dolche, 2 Schlagstöcke und sogar eine Bombe!
 

„Denkt ihr wirklich, dass ich gegen euch nicht ankomme?“, fragte ich. Das war wohl kaum ihr Ernst.

„Wir haben eine Bombe…“, warnte Ino.

„Schmeißt die Bombe…das wird für euch wohl nur genauso unglücklich, wie für mich ausgehen…bestenfalls entkommt ihr mit Verbrennungen, die euer Gesicht für immer entstellen… ich meine, für die momentane Verunstaltung könnt ihr nichts, aber das werdet ihr mit keinem Chirurgen der Welt wieder hinbekommen… und dann sucht Sas-gay sich sicherlich andere Flittchen, die mit ihm in die Kiste springen…“

Ich sah das Zögern im Gesicht des Mädchens mit der Bombe…und wusste, dass ich mir jedenfalls darüber keine Gedanken machen musste.
 

„Also seid brave Mädchen, und lasst mich durch!“

Ino grinste höhnisch: „Das hättest du gerne, Schlampe!“, und schon rannte sie auf mich zu. Ihr Katana blitzte im Schein der Lampen auf, ehe es sich in die Wand hinter mir bohrte, da ich ausweichen konnte, indem ich meinen Kopf nach rechts schleuderte.

Nun mischten sich auch die anderen Mädchen in den Kampf ein.

Das Surren von Dolchen, Schlagstöcken, Katanas und Wurfsternen veranstaltete ein seltsames Konzert und ich war vollkommen damit beschäftigt, nicht verwundet zu werden. Ich hatte nicht mal Zeit, meine eigene Waffe zu ziehen!
 

Selbstverständlich waren sie alle schlechter ausgebildet als ich, denn 1. konnte sich keine von ihnen „Killer“ nennen und 2. waren außer einer – eher mittelmäßigen – Attentäterin, und Ino - welche eine miserable Medizinerin war, nur Wächterinnen dabei… doch trotzdem musste ich den Waffen von 10 potenziellen Mörderinnen in einem Raum von 7 Metern ausweichen. Das konnte nicht lange gut gehen…
 

/Itachi, Pein, Madara, oder Sasori hätte dies natürlich keine Probleme bereitet/ Aber ich war nun einmal keine solcher Killermaschine wie diese Halbgötter.
 

Ich hielt mich erstaunlich gut, wich den Katanas aus, ignorierte die Schlagstöcke, versuchte, nicht in Reichweite der Dolche zu kommen und bewegte mich so oft und unvorhersehbar, dass ich kein Ziel für die Wurfsterne bietete… ich konnte von Glück sagen, dass sie keine Pistolen oder Gewehre dabei hätten, sonst wäre ich aufgeschmissen gewesen…
 

Aber natürlich konnte das nicht ewig gut gehen…irgendwann durchzuckte ein scharfer Schmerz, von meinem Bein ausgehen, meinen Körper. Ich sah an mir runter: einer dieser verdammten Wurfsterne hatte mich also doch getroffen. Die scharfen Spitzen steckten tief in meinem Fleisch. Blut sickerte aus meiner Wade.
 

Die anderen Mädchen schienen dies ebenfalls mitbekommen zu haben, denn plötzlich hielten sie alle in ihren Bewegungen inne und beobachteten mich forschend…

„Also, kommst du jetzt endlich mit, Schlampe?“, fragte Ino siegessicher.

Anfängerfehler! Gerade jetzt hätten sie mich von allen Seiten attackieren müssen!

„Wir erwarten eine Antwort, Miststück!“, schrie Karin mich an.

Das war eindeutig zuviel!

Blitzschnell zog ich mein Katana und zückte mit der anderen Hand 3 Dolche.

„Da habt ihr meine Antwort!“, zischte ich und begann mit meinem grausigen Kunstwerk. Der erstbesten rammte ich mein Katana in ihr Bein, bevor sie es überhaupt mitbekam. Ein Schmerzenslaut verließ ihre Kehle. Die anderen schienen aus ihrer Starre zu erwachen.

Dolche, Katanas, Wurfsterne und Schlagstöcke kamen, samt ihren Besitzerinnen, auf mich zu.

Ein schwarzhaariges Mädchen, welches einen Schlagstock in der Hand hatte, zögerte. Das nutzte ich sofort aus und stach mein Katana in ihre Schulter. Blut spritze mir entgegen und benetzte mein Gesicht. Ein spitzer Schrei entwich dem Mädchen, bevor es zu Boden sank.

Natürlich war ich darauf bedacht, niemand von ihnen sterben zu lassen, sonst hätte man mich zu leicht mit den anderen Morden in Verbindung gebracht.
 

Eine Wächterin mit einem Dolch machte einen Ausfallschritt nach vorne und wollte nach meiner Wunde stechen, doch indem ich einen meiner Dolche zielsicher in ihre Hand warf, verhinderte ich dies ebenfalls und musste mir um eine Gegnerin weniger Gedanken machen.
 

Jetzt wurden sie vorsichtiger und umkreisten mich wie ein wildes Tier.

„Na, hat euch euer Mut verlassen?“, fragte ich sie ungeduldig. Mit einem wütenden Schrei sprang Ami auf mich zu, ihr Katana, welches auf mein Gesicht zielte, hoch erhoben.

Schnell riss ich meine Waffe hoch und blockte ihren tödlichen Schlag in letzter Sekunde ab. Ein lautes Klirren erfüllte den Raum, als Metall auf Metall traf.

Ami starrte mich verdutzt an, sie hatte offenkundig nicht mit meinen schnellen Reflexen gerechnet…
 

/So weit, so gut. Nur was mache ich jetzt? Ewig so stehen bleiben kann ich schlecht…und so langsam hier wird der Kampf… ermüdend... ich hätte mich doch nicht so im Training verausgaben sollen!/
 

Während meine Gedanken in Rekordzeit durch meinen Kopf jagten, musterte ich gedankenverloren Amis Schwert… /schlechte Qualität… wahrscheinlich ein neu angefertigtes, drittklassiges Stück… tz! Es hat sogar schon einen Riss! Und der scheint auch noch von meinem Katana zu kommen!/
 

Wenige Augenblicke nach diesem Gedanken hätte ich mir selbst gegen die Stirn klatschen können!

Warum war ich nicht früher darauf gekommen? Wenn ich bereits durch bloßes Abblocken einen Riss in die Klinge bekommen hatte, konnte ich sie mit einem kräftigen Hieb zerschmettern! Das würde Eindruck schinden, und Sas-gays Harem würde sich danach noch mal überlegen, ob er mich wirklich ernsthaft herausfordern möchte…
 

Blitzschnell wirbelte ich herum, nahm so weit aus wie möglich, und lies mein Katana mit all meiner Kraft auf Amis Klinge niedersausen.

Das Schwert zerteilte die Luft regelrecht und Sekunden später hörte man erneut das Klirren von Metall auf Metall, nur dieses Mal summte die Luft von der Kraft, die hinter meinem Schlag steckte.

Ich sah auf Amis Schwert hinunter… es zitterte so sehr, dass man nur verschwommene Linien ausmachen konnte…

Das Summen schwoll zu einem lauter werdenden, unangenehmen Ton in den Ohren an, ehe das Katana klirrend in mehrere Teile zerbrach.
 

Entsetzen trat in Amis Züge, als sie ihre zerbrochene Waffe ansah. Ich fackelte nicht lange, und Ami, besser gesagt, ihr Schlüsselbein, bekam mein Katana auf unangenehme Weise zu spüren...
 

Bevor ich mit meinem Katana weiter wüten konnte, hörte ich plötzlich Applaus, dann die Stimme von KabutO: „Sehr gut gemacht, Sakura-chan!“
 

Plötzlich spürte ich einen dumpfen Schmerz in meinem Hinterkopf… dann umfing mich Dunkelheit.
 


 


 


 


 

Leises Stimmengewirr brachte mich in die Gegenwart zurück. Ich stöhnte leise auf. Ich hatte abscheuliche Kopfschmerzen…

/Wo bin ich?/
 

„Oh Haruno! Schön, das du auch endlich wach bist….dann können wir ja beginnen!“, hallte Sasukes Stimme durch den Raum und augenblicklich erinnerte ich mich wieder an alles. Bis zu dem Punkt, als es dunkel wurde…

Ich reimte mir allerdings schnell zusammen, dass ich wohl niedergeschlagen worden war…
 

Das schien alles nicht gerade gut zu sein… ich wollte mich erheben, doch… das konnte ich nicht!

Ich fluchte leise. Ich war festgebunden…

/Moment mal... ich bin an ein BETT festgebunden…/
 

Ich ahnte nichts Gutes… gar nichts Gutes…

„Was willst du, Uchiha?“

Itachis kleiner Bruder leckte sich gierig über die Lippen…

„Dich!“, zu meiner Verwunderung hatte nicht Sasuke geantwortet, sondern ein zweiter Mann… einer, dessen Stimme mir viel zu bekannt vorkam…

Kabuto trat aus dem Schatten und kam mir gefährlich nahe, eher mit seiner Hand über meine nackten Beine strich

Meine nackten Beine… /Ich hatte doch eine lange Hose an!/ Geschockt blickte ich an mir herab und bemerkte, dass ich nichts anhatte

/Diese Schweine!/
 

Augenblicklich begann ich, mich zu wehren… bäumte mich auf, zerrte an den Fesseln, doch es nutzte nichts…ich war ihnen hilflos ausgeliefert.
 

Die nächsten Stunden würden die Hölle werden, und um das zu wissen, musste ich nicht erst das ekelhafte Grinsen von Sasuke und Kabuto sehen…
 

„Lasst mich sofort frei!“, schrie ich sie an.

„Tz tz Haruno…du bist nicht in der Position, um Forderungen zu stellen!“, meinte der Uchiha… und er hatte Recht!
 

Ich lag, nackt, gefesselt und hilflos in einem Bett und vor mir standen die 2 Personen, die ich am meisten hasste…
 

Sasuke und Kabuto, der eine rechts, der andere links, kamen näher.

Beide wanderten sie mit ihren Blicken meinen Körper entlang und an ihren lüsternen Blicken konnte ich mir ihre Gedanken nur allzu gut vorstellen….

Der Uchiha war als erster bei mir und lies sich auf das Bett hinabsinken: „Kabuto… das wird hier etwas dauern… komm in 2 Stunden wieder… dann dürfte ich fertig sein.“

Kurz sah ich Verärgerung in Kabutos Augen aufblitzen, doch er nickte lediglich und verschwand in der Dunkelheit…
 

Sasuke lies noch einmal seinen Blick über meinen Körper wandern, ehe er seine Kleider gemütlich abstreifte: „Weißt du, Haruno…das hätte alles nicht so kommen müssen… wärst du eben auf meine Forderungen eingegangen, wäre es nie so weit gekommen… niemand hätte von der Sache Wind bekommen und Kabuto wäre dir erspart geblieben…und glaub mir, du wirst dich heute Nacht noch oft genug für deine Dummheit verfluchen…“
 

Als er mit seiner Rede geendet hatte, war er bereits vollkommen entkleidet und beugte sich über mich.
 

Panik stieg in mir auf….

Panik war etwas, das kein Killer kennen sollte… etwas, das ich bis zu diesem Tag nicht wirklich gekannt hatte… doch seit dieser Nacht wusste ich, warum es für einen Killer fast jedes Mal tödlich ausging, wenn er Panik bekam…
 

Man war nicht mehr Herr seiner Gedanken oder Gefühle, das „Nichts“ existierte nicht mehr und man kannte nur noch ein Gefühl: Angst
 

Genau SO fühlte ich mich momentan… ich hatte nur noch Angst, was unserem kleinen Ekelpaket hier übrigens sehr zu gefallen schien, denn er grinste noch einmal höhnisch, bevor er seine Lippen grob auf meine presste…

Ich wehrte mich aus Leibeskräften gegen diesen Kuss, doch das störte den Schwarzhaarigen wenig, im Gegenteil, es schien ihm zu gefallen, denn sein Kuss wurde bestimmender, während er mit seiner Zunge über meine Lippen strich.

Energisch presste ich meine Lippen aufeinander, was dem Schwarzäugigen ziemlich egal war, da er mit seiner Hand einfach an meine Brust fuhr und sie brutal quetschte, sodass ich vor Schmerz aufkeuchte. Ich bemerkte, wie meine Tränen hoch kamen.

/Nein! Ich werde nicht vor ihm weinen…. Die Blöße werde ich mir nicht auch noch geben/

Sofort spürte ich seine Zunge, die gewaltsam meinen Mund erkundete… irgendwann schien er davon genug zu haben, denn er lies von meinem Mund ab und erkundete mit seinen Händen und seiner Zunge meinen Körper. Die erste Träne lief mein Gesicht herunter und kurz danach folgte ein regelrechter Sturzbach. Ich zitterte unkontrollierbar und schluchzte.
 

Nach seiner Entdeckungstour lag sein besonderes Interesse an meinem Brüsten… er leckte über sie, küsste sie, wog sie in den Händen und biss hinein. Ich schrie auf, er lachte leise.

Eine seiner Hände fand ihren Weg in meine intimste Stelle. Grob nahm er seine Finger und stieß sie in mich. Ich stöhnte schmerzerfüllt. Wieder lachte er boshaft.

Plötzlich zog er seine Finger heraus und drängte sich in mich. Ich schrie wieder auf. Sasuke wurde schneller und lachte über mein schmerzverzerrtes Gesicht. Nach einer Weile begann er zu keuchen und seine Stöße wurden härter.

Ich presste meine Augen fest zusammen, um ihn nicht sehen zu müssen und hoffte, dass es schnell vorbei ging.

Nach einer Ewigkeit stöhnte er laut auf und stieß noch einmal hart zu. Dann war es vorbei.

Keuchend lag er auf mir: „Das war nicht mal schlecht, Haruno… das müssen wir noch mal tun…“
 

Nachdem Sasuke sich wieder angezogen hatte, rief er Kabuto herein und es geschah im Prinzip alles noch einmal, nur das Kabuto noch härter zu mir war.
 

Nach einigen Stunden, waren beide fertig und ließen mich heraus, denn sie wussten, dass ich nichts sagen würde….

Eine solche Demütigung würde ich niemals in der Öffentlichkeit zugeben….
 

Flashback End
 

„Sakura?“

Ich blickte verstört hoch. Die Erinnerungen an damals hatten sich wieder in meinen Geist geschlichen, das war schon seit einigen Monaten nicht mehr passiert…. Was war nur lso mit mir?
 

„SAKURA?“, hörte ich nun Peins, etwa lautere, Stimme.

„Ja?“, fragte ich, blickte ihm aber nicht in die Augen.

„Ist irgendetwas los?“, in seiner Stimme lag ein alarmierter Ton.

„Nein…ich bin nur etwas müde, ich werde mich hinlegen…bis morgen ihr 3!“, murmelte ich und war im nächsten Moment aus der Tür heraus.
 


 

-----------------------------------------------------------------------------------------------
 

soo...fertig
 

es würde mich wirklich interessieren, was ihr hier von haltet... also erstens von dem chap un dessen inhalt...denn ich denke mal, dass das einige vielleicht schocken könnte...also was da mit unsere lieben saku passiert ist...
 

hel<3

eure saku123



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-10-07T16:04:47+00:00 07.10.2011 18:04
meine güte was sind das denn für schweine??
Die arme, kleine Sakura.
*sie suchen und in den arm nehemen*
Von: abgemeldet
2009-09-19T15:44:45+00:00 19.09.2009 17:44
so... haha ich beginn mal...
also dein Schreibstil ist gut, ich komme nur nicht mit den gedanken einschüben klar, die zerstören in meiner sicht den text ansich
aber das ist mein geschmack

nun außer das Kabuto wiedermal böse ist... was hat die ganze welt nur gegen Kabuto????
sonst gut beschrieben...

ich frage mich ob madara nicht der mörder ist...
oder sasuke obwohl die fähigkeit zu töten liegt ihm nicht so...
nun ich bin gespannt... und ach ja
WO bleibt eigentlich Kisame???
könnte nicht mal jemand so ein pair nehmen, ich weiß ist nicht so ... normal aber es wäre anders und was neues^^

LG
Kairi^^
Von:  Samuri
2009-08-14T19:10:27+00:00 14.08.2009 21:10
Cooles Kappi!
Jetzt weiss man endlich, was passiert ist
Freu mich schon auf nächste!

PS: danke für die ENS
Von:  Schatten_des_Lichts
2009-08-13T20:27:12+00:00 13.08.2009 22:27
Ich muss die Idee und deinen schreibstil erstmal Loben
Ich finde auch das es zu wenig Akatsukixsakura FFs gibt!
Aber jetzt wieder zu der Geschichte oder viel mehr zu dem Kapitel

Sakuras vergangenheit ist ja nicht sehr berauschend sie kann einem wirklich leit tun aber mit dem Flashback hast du auf jedenfall auch gezeigt was sie gegenüber Madara fühlt genau so wie bei dem vorherigen Kapitel bei Itachi und wen ich das bei deiner Inspiration nummero eins richtig verstehe wird wohl auch Deisaku bald vorkommen aber jetzt wieder zurück zum Kapitel.

Kabuto und Sasuke sind wirkliche Arschlöcher jetzt kann man Sakura nicht übelnehmen das sie die beiden hasst obwohl ich es ihr auch so nie übelnehmen würde da ich Kabuto nicht mag und Sasuke meistens Als Entenarsch sas-gay und Papagaeinfrisur beschümpfe.

Für mich tauchen jetzt drei Fragen auf.
Wer ist der Mörder? Der Selbe, ein Nachahmer, ein Drittbrettfahrer ob wohl für einen drittbrettfahrer sind es zu fiehle!
Wird Sakura den Akatsukis von der Vergewaltigung erzählen?
Was hat Sasuke von Itachi verlangt?

Und jetzt noch eine kleine Kritik manchmalkommst du mit der Zeit durch einander aber so selten das ich schon garnicht mehr richtig weiß ob es nun so ist oder nicht! Natürlich sind auch kleine Rechtschreibfehler dabei aber das waren im laufe der geschichte nur drei also nichts was jemand anderem nicht passieren könnte und bei mir weren es um das hunter fache mehr xD
Bye bye schatten_des_Licht
Von: abgemeldet
2009-08-13T08:22:10+00:00 13.08.2009 10:22
:O
omfg omfg omfg
ES wundert mich, dass Saku nicht anfängt zu kotzen wenn sie einen von ihnen sieht....
ich glaube ich würde jedesmal wenn ich sie sehe ausrasten und versuchen sie umzubringen,... *böses Mädchen ist* <_<
Hoffentlich geht es bald weiter
lg
Nabi

Von:  xSasuSakux
2009-08-11T17:35:33+00:00 11.08.2009 19:35
boah..
voll hamma..wie du das alles so geschreiben hast, einfach nur voll gut..
aber das ist schon schlimm, saku hat echt eine schlimme vergangenheit..
aber das die echt davon keinem erzählt hat..
na gut.. schon schwer so was..

ich freu mich schon jetzt auf das nächste kapi.

lg xSasuSakux
Von: abgemeldet
2009-08-11T06:01:10+00:00 11.08.2009 08:01
gott
was soll ich dazu sagen
saku hat eine schlimme vergangenheit:(
gott ich hoffe das die akas bald davon erfahren
haste echt gut gemacht
freu mich schon aufs nächste kapi
bb
Von:  fahnm
2009-08-11T02:01:03+00:00 11.08.2009 04:01
Solche Schweine.
Ich hoffe Sakura Rächt sich blutig dafür.
Und die Kampfhühner können dann gleich mit zur hölle fahren.
Ich bin schon auf das nächste kapi gespannt.

mfg
fahnm
Von:  YoukaiYuuki
2009-08-10T20:51:03+00:00 10.08.2009 22:51
GGRROOAAHH!!!
SASUKE UND KABUTO ICH WUSSTE SCHON IMMER DAS IHR BEIDEN ABSOLUTE MISTKERLE SEIT!
*Teller nehm und gegen die Wand pfeffer*
DAS darf doch nicht wahr sein!!
Was für verdammte Dreckskerle!!!
*Tisch aus dem Fenster werf*
Grraahhh!!!
Ich hab mich nich nie wegen einer Geschichte so aufgeregt, dass ich wutend vor meinem Laptop auf und abgesprungen bin!
Ich konnte mich voll in Saku hineinversetzten!
Allerdings hätte ich KabutoSasuke ANSCHLIEßEND die Köpfe und noch gewisse andere Körper Teile abgerissen :OOOO
Ich fand das Kappi echt gut, ich war richtig drin im geschehen!
Dickes Lob von meiner Seite!
Schreib schnell weiter!
Lg,

YoukaiYuuki

P.S Die Stelle mit Madara war HRHRHR :3
Von: abgemeldet
2009-08-10T16:02:37+00:00 10.08.2009 18:02
ich könnt die zwei killen

echt klasse kapi
freu mich schon aufs nächste


Zurück