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History of Love and Hate

von

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THREE

Kapitel : Three
 


 

Er lächelte sie an "So...wie es aussieht...musst du nochmal...Einkaufen

gehen, aber das ersetzte ich dir nicht". Maron kam ihm einige Schritte näher, plötzlich fing

Chiaki das taukeln an und lag bewusstlos auf dem Boden. "CHIAKIII!!!".
 

„Bis auf die äußerlichen Verletzungen hat er ein leichtes Schädelhirntrauma und einige gebrochene Rippen“ hörte Maron vom Flur aus einen Arzt mit einer Krankenschwester reden.

Maron lies den Kopf hängen ~Es ist meine Schuld...warum?~ sie lies den Kopf in den Schoß fallen und Tränen kullerten über ihr Gesicht.

Plötzlich öffnete sich die Tür von Chiaki's Krankenzimmer und der Arzt kam heraus, er blickte zur seite und sah Maron. „Sie können zu ihm“ und ging dann weiter.

Maron blickte auf und sah dem Arzt hinter her, sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und stellte sich vor die Tür, sie atmete einmal tief ein und aus. Maron klopfte leicht an und öffnete dann die Tür. Die Krankenschwester die gerade noch einen Tropf anlegte lächelte freundlich zu Maron rüber und deutete auf einen Stuhl wo sich Maron hinsetzten konnte.

Als die Krankenschwester fertig war ging sie zur Tür “Er müsste gleich wach werden“ und schloss die Tür hinter sich.
 


 

Maron sah traurig zu Chiaki, wie er da lag, mit all den Verbänden und den Maschinen an denen er angeschlossen war. ~Es ist alles meine Schuld~ Maron senkete den blick und ihr kullerte wieder eine Träne übers Gesicht.

Plötzlich spürte Maron etwas in ihrem Gesicht „Hey...weißt du etwa?“ hörte sie eine leicht krächzende Stimme. Sie sah erschrocken auf „Chiaki...“ sie wollte ihm so vieles sagen, das es ihr so schrecklich Leid tut und das sie nie wieder so herum Zicken wird, doch mehr als seinen Namen brachte sie nicht über die Lippen, sie fing an bitterlich zu weinen.
 

Chiaki sah sie zuerst verwundert an doch dann fing er an freundlich zu lächeln und strich ihr mit einer Hand über die Wange „Maron bitte weine nicht, nicht wegen mir“. Maron schniefte „Es ist...'schnief'...alles...meine Schuld“. Chiaki griff nach einer Taschentuchbox die auf seiner Kommode stand und reichte sie Maron. 'Schief' diese sah ihn perplext an und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen „Du bist...'schnief' blöd“ sie putzte sich die Nase.
 

Chiaki sah sich um „Das die immer gleich so übertreiben müssen“ er zog den Stecker vom EKG. Maron sah ihn geschockt an „Spinnst du“ sie wollte ihm den Stecker weg nehmen und ihn wieder ein stecken. Chiaki schüttelte den Kopf „Nein ich spinne nicht, sehe ich aus als läge ich im Koma ?“. Maron schüttelte den Kopf „Na also“ dennoch sah Maron besorgt zu Chiaki, dieser merkte den Blick „Du brauchst dir keine sorgen um mich zu machen, mir geht’s gut“

Maron war davon nicht so überzeugt. „Maron gibst du mit bitte das Wasser rüber ich hab voll den Trockenen Hals“ Maron nickte und reichte ihm die Flasche „Danke“.
 

Chiaki trank dann ein Glas Wasser und schaute dabei aus dem Fenster „Es ist schon dunkel“, Maron nickte. Chiaki legt seine linke Hand auf die rechte Hand von Maron. „Ich bin froh das dir nichts passiert ist“.

Maron blickte auf die Hand von Chiaki „Es... tut mir leid“ Maron kam wieder das Schuldgefühl hoch und wollte gerade anfangen zu weinen, als sie plötzlich die Lippen von Chiaki auf ihren spürte.

Maron riss die Augen erstaunt auf und ihr kullerte eine Träne über die Wange.
 

Plötzlich klopfte es an der Tür, Chiaki erschrack und löste den Kuss zwischen Maron und Ihm.

Maron erschreckte sich ebenfalls und blickte zur Tür, diese öffnete sich und eine Krankenschwester trat missmutig ins Krankenzimmer „Nagoya-san...“ sie trat näher ans Bett heran und nahm sich das Kabel vom EKG „Würden sie mir das bitte mal erklären?“. Chiaki sah aus dem Fenster und tat so als wüsste er von nichts. Die Krankenschwester schüttelte mit dem Kopf „Konnten sie nicht warten bis eine Krankenschwester kommt und sie vom EKG abnimmt, Nein, der Herr Nagoya muss sich selbst behandeln“. Die Krankenschwester nahm sich den Wagen worauf das EKG steht und rollte es zur Tür „Passen sie ja auf ihn auf sonst läuft er ihnen noch vor der Nase weg, am liebsten würde ich ihn ja ans Bett fesseln, aber das ist ja leider verboten“ und Verlies darauf das Zimmer.
 

Maron sah sprachlos zu Chiaki „Du läufst also weg?“, er blickte zu ihr rüber „Wenn du nicht hier wärst, wäre ich schon längst weg“ und grinste Maron dabei an.

Sie blickte ihn mürrisch daraufhin zurück an „Lass es dir ja nicht in den Sinn kommen früher als geplant aus dem Krankenhaus zu verschwinden, ohne die Erlaubnis des Arztes“.

Chiaki legte den Kopf schief und räusperte sich kurz „Also...um auf den Kuss...zurück zu kommen“

Maron's Wangen erhielten bei seinen Worten einen kräftigen Rotschimmer „Ähm...ich glaube ich dann.... jetzt erstmal“ Maron erhob sich von dem Stuhl und ging Richtung Tür.

Chiaki griff nach ihrer Hand „Warte!!!...“ er blicke zur Bettkante „Bist du noch sehr sauer auf mich?“ schaute danach ernst in Maron's Gesicht.

Diese wurde wieder rot im Gesicht und schüttelte zaghaft mit dem Kopf „Nein...du...solltest dich jetzt ausruhen“ mit den Worten zog sie ihre Hand zu sich und verschwand aus dem Krankenzimmer. Sie blieb noch kurz vor der Tür stehn, schluckte einmal und machte sich dann auf den Heimweg.
 


 

Am nächsten Tag regnete es, Maron schnappte sich einen Regenschirm und verließ ihre Wohnung.

Sie machte sich auf den Weg ins Krankenhaus um Chiaki zu besuchen, aber zuerst machte sie einen kleine Umweg und besorgte für Chiaki was Süßes. Maron bezahlte an der Kasse und begab sich auf direktem Wege zum Krankenhaus. Sie lächelte „Diese Bonbons hat er früher schon gerne

vernascht“. Nach ein paar Minuten Fußweg kam sie am Krankenhaus an, begrüßte die Krankenschwestern am Empfang und ging weiter zum Fahrstuhl.

Sie betätigte den Etagenknopf und fuhr in den 10 Stock. Als der Fahrstuhl im 10 Stock zum halten kam, stieg Maron aus und ging Richtung Krankenzimmer. Plötzlich kam ihr eine aufgeregte Krankenschwester entgegen „Kusakabe-san“ sie blieb vor Maron stehen „Chiaki ist weg“ sagte diese aufgeregt und aus der Puste. „WIE!!!, aber...warum?“ fragte Maron entsetzt. Die Krankenschwester schüttelte nur mit dem Kopf „Ich weiß nicht, wir müssen ihn auf alle fälle finden, er hat gestern schmerzstillende Mittel bekommen und wenn die Wirkung nach lässt geht es ihm gar nicht gut“.

Maron nickte ernst „Gut ich helfe beim suchen“. Maron und einige Krankenschwestern teilten sich auf und durchsuchten das gesamte Krankenhaus. „Chiaki warum läufst du einfach so weg, Idiot“.

Nach etwa drei Stunden suche, trafen sich alle in der Einganghalle „Nichts gefunden, er kann doch nicht einfach so verschwinden“ eine Krankenschwester blickte zum Eingang „Und was ist, wenn er nicht mehr ihm Krankenhaus ist?“. „Das wäre nicht gut“ meinte einen andere Krankenschwester.

Maron lies den Kopf hängen ~Chiaki wo bist du?~.

Sie fingen noch mal an alles auf den Kopf zustellen, doch ohne Ergebnis, Chiaki blieb verschwunden.

Die Oberschwester entschloss sich die Polizei einzuschalten.

Maron machte sich traurig auf den Heimweg. Als sie an ihrem Haus ankam vernahm sie ein leises Zischen. „Zzz...zzzzz...Maron“ hörte sie es dann flüstern. Sie sah sich um und erblickte einen Schatten in der Ecke. Sie ging ein paar Schritte drauf zu „Wer ist da?“ fragte sie mit ernster Stimme.

Maron ging noch näher zum Schatten und erkannte einen völlig durchnässten Chiaki „CHIAKI!!!“.

Dieser zuckte bei Marons Schrei kurz zusammen „Nicht so laut“. Sie ging auf ihm zu „Spinnst du!!!“ schrie sie ihn weiter an. „Wie kannst du einfach so aus dem Krankenhaus abhauen, wir haben uns alle sorgen um dich gemacht, weißt du...“ weiter kam sie nicht, weil Chiaki sie zu sich zog und umarmte „Tut mir leid, ich wollte nicht das du dir Sorgen machst“. Maron spürte wie Chiaki zitterte. „Du bist Eiskalt und zitterst“ Maron schüttete mit dem Kopf „Du Dummkopf, komm jetzt erstmal in Warme“.
 

Maron und Chiaki gingen in ihre Wohnung, wo Chiaki erstmal eine warme Dusche nahm.

Maron brachte ihm alte Klamotten von ihrem Vater.

Nach dem er fertig war mit duschen und anziehen, ging er ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf

das Sofa.

Maron kam aus der Küche und stellte ihm einen warmen Kakao hin „Hier, bitte sehr“.

Chiaki blickte zu der Tasse „Danke“ und nahm einen Schluck „Au ist der heiß“

Sie nahm ihm die Tasse weg und pustete ein wenig „Du bist wie ein kleines Kind“.

Chiaki fing an zu schmollen „Ich bin eben ein Kind geblieben“.

Nach einer weile hatte er die Tasse ausgetrunken. „Ich ruf jetzt besser im Krankenhaus an“

sagt Maron und schreitet zum Telefon. Chiaki stand hastig auf und schnappte sich den Hörer „Warum willst du da jetzt anrufen?“. Maron stemmte die Arme in die Seiten „Damit sie sich keine Sorgen mehr machen müssen, Chiaki du bist so ein Kleinkind“.

Daraufhin lege Chiaki das Telefon wieder hin und zog Maron zu sich „Ach ja?“. Maron blickte zur Seite „Du bist doof, lass mich los Chiaki, du solltest wieder zurück ins Krankenhaus“.

Chiaki legte den Kopf und blickte Maron eindringlich an „Ich fühle mich bei dir, aber viel wohler“.

Maron bekam bei den Worten wieder einen Rotschimmer, doch schüttelte mit den Kopf „Lass das“ sie Schubste ihn von sich. Chiaki verstand das nicht ganz. „Was ist, wenn was mit dir passiert, ich kann dich schlecht verarzten und außerdem...“ sie kam wieder nicht weiter, da er ihren Mund mit seinen Lippen versiegelte.
 


 

So hier erstmal ne Pause^^

ich versuch so schnell wie möglich am vierten kap zuarbeiten.
 

Also vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten mal



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  stefanie22
2009-01-18T21:30:42+00:00 18.01.2009 22:30
habe gerade deine geschichte gelesen und bis jetzt finde ich sie ganz gut freue mich jetzt schon aufs nachste kapittel

lg stefanie22


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