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Forever Mine/ unkwon Love

~For Nadja_Sama~
von

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~Später~

Drei Monate waren vergangen.

Monate in denen Kanze langsam begonnen hatte aufzutauen und in denen Cedric ihm versuchte jeden Wunsch zu erfühlen.

Noch wehrte Kanze sich öfter, wen Cedric etwas bezahlen wollte, doch Cedrics Argument, das er doch sowieso kein Geld habe, nahm ihn jeden Protest.

Einmal hatten sie Sogar darüber gestritten, doch nur kurz und ihr Sex danach, war umso intensiver gewesen.

Heute wollten sie ihr zusammensein feiern. Sie wollen schick ausgehen. Erst essen und dann ins Kino vielleicht oder in ein Hotel.

Dies bezüglich hatte sich Cedric noch nicht wirklich klar ausgedrückt. Kanze zog sich also schlich, aber doch elegant an.

Er wollte einen guten Eindruck machen und Cedric nicht enttäuschen.
 

Cedric war noch auf Arbeit. Er wollte ein paar Dinge erledigen, die keinen Aufschub mehr zu liesen und dann sofort wieder Heim kommen.

Doch sein Sekretär hielt ihn länger als nötig auf. So rief er erst im Restaurant an, das er später kommen würde und dann seinen Butler, das er Kanze in ein Taxi setzen sollte, das ihn zu ihm bringen sollte.

Er hatte seinem Liebsten noch nicht verraten, das sie heute nicht zu Hause schleifen, sondern in einem Hotel und morgen einkaufen gehen würden.

Er versuchte im Augenblick seine Süßen aus seine Gedanken zu verbannen, um schneller fertig zu werden.
 

Überrascht lies Kanze sich in das Taxi setzen. Der Butler wünschte ihm viel Spaß und das Taxi fuhr davon.

James hatte Kanze noch erklärt wie er zu Cedric kam und Kanze versuchte angestrengt sich seine Nervosität nicht anmerken zu lassen.

Kaum das er da war, begannen seine Hände zu zittern. Er stieg in den Fahrstuhl, fuhr in den Obersten stock und traf auf Cedric Sekretär.

„Ich... ich wollte zu Cedric!“ Sagte er leise. Irgendwie machte ihn dessen Anwesenheit nervös.

„Moment! Setzen sie sich bitte!“ Sagte er nur teilnahmslos und tippte weiter auf seinem Computer. Es verging über eine halbe Stunde ehe er Cedric anrief du ihm mitteilte das jemand hier war.

Cedric brummte er sollte ihn abwimmeln, er hätte jetzt keine Zeit und legte auf. Der Sekretär tat wie ihm geheißen und grinste höhnisch dabei. Er wusste ja er vor ihm stand, doch es war ihm egal. Kanze sollte keine Chane habe, nicht hier in seinem Territorium.

Betrübt und verwirrt ging Kanze zum Fahrstuhl. Er zog sein Handy und schrieb: „Wieso darf ich nicht zu dir, wenn James sagte ich soll her kommen!“ Er verstand es nicht.

Beinahe weinend wartete er vor dem Fahrstuhl.

Cedric erhielt die SMS, er stand auf, ging hinaus und sah sich um. Niemand war da.

Dan ging er zum Fahrstuhl, die Frage seines Sekretär nicht beachtend hinaus.

„Kanze, warte!“ Der Angesprochene wollte gerade einsteigen, drehte sich jedoch betrübt um als Cedric kam.

„Bitte entschuldige. Mein Sekretär sagte nicht das du es bist und das wird ein nachspeil haben!“

Sagte er leise und schleifte ihn mit sich.

In seinem Büro lies er sich mit ihm auf das Sofa gleiten. Kanze saß so rittlings auf ihm.

Er schrie überrascht auf, dann wurde er heftig geküsst.

Die Leidenschaft stieg also auch auf ihn über. Heftig krallte er sich an ihn und erwiderte den Kuss.

Cedric begann ihn auszuziehen. Kanze keuchte. „Nein, nicht hier, dein Sekretär... ahh“ Keuchte der Kleine.

„Scheiß auf ihn. Er ist egal, ich will dich, jetzt!“ Keuchte er sanft.

Dann liebkoste er Kanzes Körper.

„Ich leibe dich!“ Stöhnte Cedric und spielte mit Kanzes Körper. „Ich dich auch!“ Keuchte Kanze und drückte sich an ihn.

Er wollte mehr, soviel mehr und ebenso wollte er geben.

Kanze drückte sich an ihn so wie Cedric sich an Kanze drückte. Gemeinsam versprachen sie sich stumm, dass sie niemals mehr allein sein würden und nichts mehr sie trennen konnte.
 

Nachdem Cedric seine Arbeit beendet hatte, ging sie Essen. Es war einfach wundervoll. Kanze hatte sich nie so wohl gefühlt.

Auch Cedric genoss es sehr. Nie zuvor hatte er je ein Essen so genossen, wie mit Kanze.

Als sie ins Hotel kamen, wiederholten sie die Hochzeitsnacht und Kanze sowie als auch Cedric wussten, dass sie sich immer und ewig lieben würden.



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