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Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

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Störfaktor Handy

Habe keine Lust auf große Vorrrede:

Nix meins, alles ausgedacht. Doppelter Upload wegen adult. Viel Spaß^^
 


 


 

Störfaktor Handy
 

Nur einmal schauen, was die anderen machten. Wer weiß, ob sie sich nicht schon in die Luft gejagt hatten? Kai holte sein Handy hervor und war gerade im Begriff, auf den Schalter zu drücken, der es in Betrieb nehmen würde, als es ihm auch schon aus der Hand genommen wurde.
 

"Nö." Takeru warf es wieder auf seinen Rucksack. "Du hast gesagt, wir beide brauchen einen Urlaub und Urlaub heißt für uns beide mal kein Handy."
 

"Ich will nur schnell schauen, ob die Jungs auch in Ordnung sind. Wir sind seit zwei Tagen hier, du weißt, was sie in der Zeit anrichten können," gab er zu bedenken.
 

"Hast su Sorge, dass noch mal wer ein Baby bekommt? Oder sie sich eine dumme Idee aufdrücken lassen?"
 

"Mehr das Zweite," grinste Kai. "Oder dass sie selbst eine dumme Idee haben. Als ich das letzte Mal mein Handy eine Weile aus hatte kam Ruki mit den Dreads an."
 

"Ich fand die cool!"
 

"Dann seid iihr schon zwei. Ich will nur schnell sehen, ob sie keinen Blödsinn gemacht haben."
 

"Werden sie nicht." Takeru schüttelte den Kopf und ließ sich auf das Bett fallen. Vermutlich würden sie heute Nacht ein recht sandiges Bett haben, wenn er die Wäsche nicht noch einmal ausschüttelte. "Alles, was so schlimm ist, dass es nicht bis morgen warten kann, würden wir schon wissen."
 

"Und wie? Wir haben weder Radio noch Fernsehen an gehabt."
 

"Wenn einer Mist bauen würde, wirklich Mist, würde sich sicher einer der Kollegen finden, der seinen Arsch in ein Auto schwingt wenn wir nicht zuerreichen sind und her kommt."

An der Logik war etwas dran. "Abgesehen davon, ich glaube selbst Sug und Gazette können drei Tage ohne Kindermädchen auskommen."
 

"Du nennst DICH das Kindermädchen deiner Band?" Skeptisch zug Kai eine Augenbraue hoch. Das war ja mal was ganz Neues.
 

"Nö. Meine Jungs machen keinen Mist und deine finden sicher auch eine Möglichkeit, sich nicht zu entstellen oder Mist zu bauen solange du da bist. Wenn sie klug sind, machen sie es wie wir und verlassen an den freien Tagen das Bett nur wenn es wirklich nötig ist."
 

"Ich bezweifel irgendwie, dass sie das tun werden." Das wäre das erste Mal, dass seine Band sich benahm wenn er nicht auf sie achtet. Oder wenn er auch sie achtet. Wie waren die eigentlich erwachsen geworden? Also rein vom Alter her? Irgendwer baute immer Mist, immer.
 

"Du denkst zu viel," urteilte Takeru und stand wieder auf. "Wir müssen morgen früh wieder heim, wir sollten heute noch etwas machen."

Kai konnte sich denken, was Takeru vorschwebte. Noch mal.
 

"Wirst du nicht langsam wund?"
 

"Nur ein wenig," gab Takeru zu. "Das vergeht. Auch wenn die Heimfahrt sicher nicht lustig wird. Aber wir können ja auch mal wieder tauschen, was meinst du?"
 

"Liebend gern." Er trat hinter Takeru an das Fenster. Es war kitschig - die Sonne ging gerade unter und er und sein Liebster standen nur mit Shorts und Shirts bekleidet am Fenster und blickten auf das Meer. Fehlte nur noch die Wildpferdherde, die vorbeirannte. Zum Ersatz rannte immerhin Lucy den Strand auf und ab.
 

"Weißt du, was ich gern tun würde?" Takeru öffnete das Fenster und ließ den warmen Seewind hinein.
 

"Ich weiß, ich werde es erfahren." In seinem Kopf malte Kai sich schon aus, was Takeru gleich alles mit ihm anstellen würde.
 

"Soll ich es machen?" Die großen Augen blitzen, als Kai nickte. Vermutlich würde es sexy werden.

Oder auch nicht. Takeru holte tief Luft und rief aus dem Fenster heraus.
 

"Hey ihr Fische da draußen! Ich liebe Kai! Kai, der Drummer von Gazette und der verdammt noch mal heißeste Kerl auf diesem Planeten gehört mir allein! Merkt euch das! Der kleine Sänger von Sug hat es geschafft diesen Typen zu bekommen, es ist alles möglich! Und er liebt mich! MICH!"

Okay. Er liebte einen Verrückten. Das war nichts Neues für Kai. Er lachte, als er sah, wie sehr Takeru sich freute.

"Ich wollte das einfach mal-"
 

"Er hat Recht," rief Kai. "Takeru ist mein Kleines und ich liebe ihn!"
 

"-rausbrüllen."
 

"Das tat gut!" Kai hob zog Takeru in seine Arme. Es war ein Unterschied, ob es ihre Kollegen wussten oder ob sie es einfach mal in die Welt hinausbrüllten. Auch wenn die Welt nur aus einen winzigkleinen Hund und dem Meer voller Fische bestand.
 

"Vergiss es!" Takeru packte Kai an den Hüften, drückte ihm einen harten Kuss auf und drehte ihn dann so hin, dass Kai zwischen ihm und dem Fensterrahmen eingezwengt war. "Du hast gesagt, wir tauschen."

Kai zog scharf die Luft ein als er spürte dass Takeru es ernst meinte. Es war nicht das erste mal, dass er einstecken musste, wohl aber das erste Mal, dass Takeru dabei auf die Idee kam, es im Stehen am Fenster zu tun.
 

"Kleines..." Er wollte etwas sagen, aber da sich Takerus kleine, spitze Zähne in die Haut an seinem Hals schlugen während sich eine der kühlen Hände unter sein Shirt bewegte um kurz in die linke Brustwarze zu kneifen und ihm das schlicht den Atem für eine Sekunde verschlug, kam er nicht dazu.
 


 

Noch rauschte die Dusche und Meto hätte sich eigentlich sehr gern von dem Gedanken an einen nackten Koichi unter der Dusche abgelenkt, indem er in der Zeitschrift auf seinem Schoß laß, aber das ging schwer. Koichis lieber Kater hatte sich leider genau auf die aufgeschlagene Zeitung gelegt und ließ sich nicht dazu bewegen, seinen Platz zu räumen. Super. Koichi musste auch immer jede Katze aufsammeln die ihm über den Weg lief. Die Katzen durften sogar bei ihm im Bett schlafen - von Anfang an. Kurz überlegte Meto, ob es eine gute Idee war, sich Katzenohren aufzusetzen und in eine Gasse zu setzen. Dann große Augen machen und miauen, wenn Koichi vorbei kam und er würde ihn sofort aufnehmen, vielleicht merkte er nicht sofort, dass er keine Katze war? Dann verwarf er den Gedanken wieder, da er leider das Bild von einem nackten Koichi mit Katzenohren auf dem Kopf hervorrief, der ihn mit großen Augen bittend ansah. Das rief nur wieder eine Reaktion hervor, die er gerade nicht gebrauchen konnte. Er hatte vor Koichi duschen dürfen - wobei er sich den Vorschlag, einfach zusammen zu duschen sehr hatte verkneifen müssen - und dabei einfach die beim Auftritt angestaute Problematik leise den Ausguss runtergespült.

Abgelenkt durch seine Gedanken hatte er nicht bemerkt, dass Koichi fertig war und wieder im Wohnzimmer stand.
 

"Wie niedlich ihr ausseht zusammen!"

Meto sah auf und bereuhte es sofort. Verdammt, wollte Koichi ihn eigentlich verarschen?
 

"Was hast du?"
 

"Äh... äh..." Ja super. Reichte doch, dass er in der Bandrolle nicht sprach. Dass es ihm jetzt die Sprache verschlug war aber kein Wunder.
 

"Ich habe nur vergessen, meinen Schlafanzug mit ins Bad zu nehmen," erklärte Koichi grinsend. Und da hatte er keinen Bademantel? Es tat wirklich nicht Not, dass er nur mit einem Handtuch bekleidet hier lang lief und damit die Bilder, die eben noch fröhlich in Metos Kopf herum gespuckt hatten, neu belebte. Auch ungeschminkt und verwuschelt war Koichi einfach nur schön, nichts anderes. Der flache Bauch, die rosa Brustwarzen, das schwarze Tattoo, die schlanken Beine und die nassen Haare, die sich auf die schmalen Schultern legten.
 

"Alles okay?" Koichi kam zu ihm. "Du bist so rot, hast du Fieber?"
 

"Nein, alles gut!" Meine Güte, Meto schlug sich innerlich vor die Stirn. Koichi war sich seiner Wirkung außerhalb der Bühne nicht das kleinste Bisschen bewußt. Ein Wunder, wenn man bedachte, wie heiß er sich auf der Bühne bewegt.
 

"Bin gleich wieder da!"

Ja wunderbar, Meto konnte solange noch mal kalt duschen gehen, oder wie? Vorsichtig nahm er den kleinen Kater von seinem Schoß und schob ihn in die andere Ecke des Sofas. Der Plan war einfach - wenn der Platz besetzt war, musste Koichi sich genau neben ihn setzten. Um den Kater an Ort und Stelle zu halten streichelte er ihn einfach. Zum Glück sah Koichi als er wieder kam nicht mehr aus wie die Sünde auf Beinen. Sondern nur noch niedlich. Er hatte sich die pink-schwarzen haare zu einem Zopf gebunden und trug einen rosafarbenen Schlafanzug aus Teddyplüsch. Mit einem Bambi-und-Klopfer-Motiv darauf. Nun, passte zumindest zu seinem eigenen Schlafsachen mit dem überlangen Shirt und den hellblauen Shorts.

Sein Plan ging auf. Koichi setzte sich neben ihn und schaltete den Fernsehr an.
 

"Wir waren heute richtig gut, oder," wollte er wissen.
 

"Waren wir! Und wie." Meto fand sie eigentlich immer richtig gut. Es machte so einen Spaß mit den anderen auf der Bühne zu stehen.

Koichi lachte auf.

"Hast du mal gesehen, wie Leute reagieren, die für andere Bands da sind, wenn du auf die Bühne kommst?"
 

"Nein." Meto schüttelte den Kopf. "Ich bin froh, wenn ich 2 Meter weit schauen kann, du erinnerst dich? Blinde Linse?"
 

"Ja ich weiß. Schade. Zeig doch mal deine Augen."
 

"Sagte der Kerl mit der Augenklappe." Er kuschelte sich an Koichi ran. Wenn er schon sonst nichts durfte, wollte er zumindest kuscheln. Und an Koichi schnuppern. Sein Freund roch so unheimlich gut.
 

"Schon gut, hast ja recht." Zu seiner Überraschung legte Koichi den Arm um seine Schultern. Gut, es war alles andere als selten, dass Koichi Kontakt suchte, aber mit einem mal fühlte es sich so an, als wollte Koichi heute mehr. Sonst streichelte er Meto zumindest nicht den Nacken. Oh Gott, was machte er nur mit ihm? Irgendwann würde Meto noch in die Luft fliegen, wenn es nicht langsam etwas wurde. Nur noch ein wenig mehr als vier Wochen, er konnte es kaum abwarten. Er musste standhaft bleiben. Im übertragnen Sinn nicht im realen Sinn. Da musste er sich locker halten und versuchen, nicht am Rad zu drehen.

Gar nicht einfach, da Koichi ihn so zärtlich krauelte, dass er verstehen konnte, warum Katzen schnurrten. Das machte das Warten wirklich gemein. Aber, das wusste er, wenn er Koichi beweisen wollte, dass es ihm vollkommen ernst war, gab es nur diese eine Möglichkeit. Er musste in den sauren Apfel beißen und das durchstehen. Bestimmt wäre es leichter, wenn Koichi nicht so verdammt verschmust gewesen wäre.

Gerade, als Meto anfing, das Ganze richtig zu geniesen, gab Koichis Handy ein Geräusch von sich.
 

"Wenn das Tsu ist, kill ich ihn," grummelte er.
 

"Nee, ist Aoi." Natürlich war Koichi an das Handy gesprungen. Zum Glück war es nur eine SMS, aber warum meldete sich Aoi bei Koichi? Und das um diese Zeit? Es war nach Mitternacht.
 

"Was will er denn?" Er gab sich Mühe, nicht allzu grummelig zu klingen. Aber das war schwer. Immerhin war das Aoi. Aoi sah besser aus als er. Und er wusste, dass Koichi als Teenie unglaublich verschossen in Aoi gewesen war. Wenn Aoi nicht gewesen wäre, würde Koichi vermutlich immer noch denken, er würde auf Frauen stehen. Sollte er ihm darum dankbar sein? Nun, wenn Aoi sich schön brav aus ihrem Leben verzog, dann würde er ihm dankbar sein. Vorher nicht.
 

"Eines der Babys zahnt wohl und er hat Nachtwache, jetzt ist ihm langweilig. Er will wissen, wie die Show war."

Wenn Aoi langweilig war, sollte er gefälligst den Fernsehr anmachen, wie jeder normale Mensch und nicht seinen Lover mit SMS vollspamen.

"Soll ich ihn grüßen?"

Ja, richte ihm aus, er soll weit weg gehen, dachte Meto.
 

"Von mir aus," zuckte er die Schultern.

Koichi tippte fröhlich auf dem Handy herum.
 

"Ich kann immer noch nicht fassen, dass sie mit uns befreundet sein wollen, du?"
 

"Doch." Immerhin waren sie nett, natürlich wollten Aoi und Uruha mit ihnen befreundet sein. Und der Rest der Band auch.
 

"Unglaublich, dass sie wirklich hingekommen sind, ich meine, wir sind so kleine Lichter und die eine riesen Nummer!"
 

"Sind auch nur Menschen. Und sowas Besonderes ist das nun auch nicht."
 

"Ach, du warst auch ganz begeistet, als sie plötzlich bei uns standen, tu nich so." Ein spitzer Ellenbogen landete in seinen Rippen, als Koichi ihn anstieß.
 

"Ich steh ja auch auf die Band, aber ich finde, du übertreibst. Aoi ist doch auch nichts Besonderes." Außer ein besonders großes Ärgernis, aber das konnte Meto schlecht sagen.
 

"Ha," lachte Koichi los, der bereits wieder eine SMS hatte. "Aoi fragt, ob wir noch alle zusammen sitzen und ob du vielleichst Lust hast, auf das Baby zu achten, weil du sie ja so magst?"
 

"Und was sagst du ihm?" Neugierig setzte Meto sich auf. "Sagst du ihm, dass nur wir beide hier sind? Kannst ihm ja sagen, dass ich bei dir übernachte."
 

"Spinnst du? Dann weiß er es doch!"
 

"Wäre das schlimm? Ich meine, wir wissen das mit ihm und Uruha doch auch." Er wusste schon, wie die Antwort lauten würde.
 

"Noch nicht, das ist einfach zu früh. Ich schreibe ihm, dass wir zusammen hocken und du nicht Babysitter spielen wirst, in Ordnung?"
 

"Schreib ihm doch, was du willst." Er war sauer und stand auf.
 

"Meto?"
 

"Lass mich in Ruhe." Er öffnete das Fenster in die Küchenzeile und stellte sich, die Zigarette in der Hand, daran. Rauchen durfte man bei Koichi, aber nur am Fenster. Wie sollte das dann mal mit der Zigarette danach werden? Wenn sie jemals so weit kamen hieß es.
 

"Ich dachte, wir sind uns einig, dass wir niemandem etwas sagen," sagte Koichi. Zumindest hatte er das Hany weg gelegt. "Dann brauchen wir uns nicht blamieren, wenn es schief geht."

Nun, das erste Problem war, dass er eben doch jemandem davon erzählt hatte. Ungeplant zwar, aber er hatte eigentlich das Versprechen gebrochen. Das zweite Problem war aber schlimmer.
 

"Du gehst davon aus, dass es nicht klappt?" Das hatte Koichi noch nie gesagt. Nicht so deutlich, aber irgendwo hatte Meto immer Angst davor gehabt.
 

"Nein, aber was ist, wenn nicht? Dann müssen wir allen sagen, dass es nicht geklappt hat."
 

"Na und? Ich will nicht, dass es nicht klappt!" Wütend drückte er seine Zigarette wieder aus. "Wovor hast du eigentlich wirklich Angst? Ich mache doch alles, was ich kann! Ich warte auf dich, ich habe mich auf jede deiner Bedingungen eingelassen und warte seit fünf Monaten auf dich! Koichi, ich will dich!"
 

"Mehr nicht? Du kannst es nur nicht erwarten, dass ich mit dir ins Bett..."
 

"Nein verdammt!" Meto warf das Fenster zu. "Nicht deinen Körper! Okay, den auch. Aber ich will DICH. Lass dich auf mich ein, bitte! Ich will dich nicht verlieren."
 

"Wie kommst du denn darauf?" Verwirrt sah Koichi ihn an.
 

"Du sagst, du willst es niemandem sagen aus Angst das es nicht klappt. Wir sind aber schon seit Monaten zusammen und so langsam sollte dir klar sein, ob es klappt." Wenn nicht, dann hatte es offenbar wirklich keinen Zweck. Vielleicht passte Koichi ja doch wirklich besser zu Aoi.
 

"Okay. Ja." Koichi griff plötzlich nach seiner Hand. "Ich habe Angst."
 

"Und wovor?"
 

"Ich habe Angst, dass ich die Sache mit dir verbocke. Ich habe Angst davor mit dir zu schlafen, weil ich fürchte, dass es weh tun wird und dass du mich danach fallen läßt. Und wenn nur du und ich davon wissen, ist es weniger schmerzhaft. Dann könnten du und ich so tun, als wäre nichts gewesen und weiter machen wie immer. Wenn wir es dann verbocken, verbocken wir nur uns. Aber nicht die Band." Koichi war mehr als zehn Zentimeter größer als Meto. Aber in diesem Moment wirkte er kleiner.

Meto erwiderte den Griff der Hand. Vielleicht war es alles gar nicht so schlimm? Vielleicht hatte Koichi wirklich nur Angst und würde wirklich nur mit Aoi befreundet sein? Er hatte sich ja auch mit Uruha angefreundet.
 

"Ich lass dich nicht fallen. Vermutlich wird es weh tun. Aber ich lasse dich nicht fallen, verstehst du?"
 

"Gut. Danke, das du wartest."
 

"Die Zeit bekomme ich schon noch rum." Zumindest hoffte er das, bevor er noch einen Tennisarm bekam.
 

"Du bist toll." Koichi beugte sich zu ihm herunter und legte federleicht seine Lippen auf Metos. Küsse waren noch so selten, dass ihm das Herz in die Kehle hüpfte. Die Lippen waren ganz weich, drückten sich sanft gegen Metos Piercings und dann spürte er auch noch, wie Koichis Zunge sich vorsichtig in seinen Mund schob. Die beiden Ringe in der Spitze stießen leicht an seine Zähne. Koichi küsste so verdammt gut! Ob er ihn schon überforderte, wenn er ihn nur ein wenig fester umarmte? Er beschloss es zu riskieren und schlang seine Arme um ihn.
 

"Das ist wirklich schön," lächelte Koichi.
 

"Können wir... können wir..." Ja, wer war hier der Unsichere von ihnen beiden? Ach, verdammt! "Wenn ich verspreche, dass ich dir nicht unter die Klamotten gehen werde und nichts mache, was du nicht willst - können wir dann einfach nur stundenlang im Liegen auf dem Bett rumknutschen?"
 

"Was willst du?" Koichi lachte.
 

"Mich von dir dumm und dusselig küssen lassen? Bitte?" Wenn er sonst schon nichts bekam, dann zumindest das.
 

"Das hört sich echt gut an. Komm."

Strike!
 


 

Fortsetzung folgt........
 

Anmerkung: Meine Güte. Ich wollte den gar nicht so gestört schreiben. Und es war auch ein anderes Paar für adult gedacht, nicht mal wieder Kai und Takeru. Naja, dann halt so XD



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