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Uchiha's Are Back!

AkaxSaku / ItaxSaku ?
von

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Verarsche auf Sakura-Art!

Diese Kapitel widme ich Isamenot, die mir zwischendurch mit ihren ideen zur seite gestanden hat ^_^

Vielen lieben Dank, hast mir echt geholfen! *dich einmal knuddel*
 

so und jetzt vie Spaß^^°
 

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Leicht lächelnd lief Sakura auf das Uchiha-Anwesen zu. Mit einer großen Tasche bepackt, öffnete sie die Tür und betrat das große Haus.

Sie war eben noch in ihrer alten Wohnung gewesen, um ihre restlichen Sachen zu holen, sodass Naruto Platz hatte sich auszubreiten.

Ob das wirklich so eine gute Idee gewesen war, ihm ihre alte Wohnung zu überlassen wusste sie nicht, aber er würde sie schon nicht auseinander nehmen...
 

Als sie ihre Schuhe auszog konnte sie das Gerede von Kisame hören.

„Jetzt mal im Ernst, Pinky ist doch schon etwas seltsam... Die ist ja unheimlicher als Pein und Itachi zusammen!“

*Tss, nennt mich komisch ist aber selber ein Fisch...*

Wer ist hier denn bitte komisch?

Genau das schmiss sie ihm auch gleich an den Kopf.

„Du nennst mich seltsam? Guck doch dich mal im Spiegel an. Und außerdem meine Haare sind ROSA nicht PINK!“, sagte sie gelassen, während sie im Türrahmen lehnte.

„Tja, das hast du jetzt davon, Fishy!“, meinte Sasuke.

Die andern konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen und der jüngere Uchiha kicherte leise, worauf er sogleich ebenfalls sein Fett wegbekam.

„Klappe Uchiha. Du mit deinem Emo-Komplex bist auch nicht grade eindrucksvoller.“

Jetzt konnte der Rest nicht mehr an sich halten und lachte laut los. Sasuke’s Gesicht war auch zu putzig...
 

Schmunzelnd lies sie sich neben Deidara auf der Couch nieder.

„Sag mal Saku-Chan, wie lange bist du jetzt schon bei der Anbu, un?“, fragte der blonde Wuschelkopf neugierig.

Sakura überlegte einen Moment.

„Hm, keine Ahnung, vielleicht seit 2 Jahren. Ich wollte eigentlich gar nicht zur Anbu und hab die Prüfung Tsunade zu liebe gemacht.“, seufzte sie.

„Und wie kam’s das du Teamleiterin geworden bist?“, stellte nun Kisame seine Frage.

Darauf verfinsterte sich Sakura’s Blick etwas und sie schaute argwöhnisch zu den beiden Uchiha’s.

„Hey schau uns nicht so an. Wir können für die Entscheidungen der alten Schachtel auch nichts...“, sagte Itachi ruhig und mit einem kleinen Grinsen.

„Hm...“, brummte die Haruno darauf nur leise.

„Aufjedenfall kamen diese zwei Vögel wieder hier angeflogen und da wurde ich mal kurzerhand zur Teamleiterin ernannt. Was mir, wenn ich ehrlich bin, überhaupt nicht in den Kram gepasst hat, da ich Einzelmissionen bevorzuge...“, antwortete Sakura ihm wahrheitsgemäß.

„Wieso eigentlich?“, fragte Takeru verwundert.

„Ich vertrau nicht gerne anderen Leuten – schon gar nicht wenn mein Leben davon abhängt.“
 

„Hm, aber mal ein andres Thema: Warum hast du unseren Kampf abgebrochen?“

Pein, von dem die Frage kam, saß ruhig in einem Sessel und beobachtete ihre Reaktion. Allerdings lies sie sich nichts anmerken und zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen wie sie es so oft tat, wenn sie den Anschein erwecken wollte, dass alles in Ordnung war.

„Ich hab erfahren was ich wissen wollte, das reicht mir, wieso also weiterkämpfen?“, stellte sie die Gegenfrage.

Pein sah sie abschätzend an, erwiderte darauf aber ansonsten nichts mehr.

Sakura erhob sich von der Couch und lief in die Küche. Als sie sich etwas zu trinken aus dem Kühlschrank holte, verdrehte sie innerlich die Augen. Warum musste ihr denn immer alle Fragen stellen? Konnten die sich denn nicht einmal mit Tatsachen abfinden und zufrieden geben?
 

„Sakura.“

Ruhig drehte sie sich um, um darauf in ein paar schwarzer Augen zu sehen.

Itachi war ihr gefolgt, da ihm selbst wieder etwas eingefallen war. Er hatte Sakura zusammen mit Sasuke und Takeru etwas gefragt, worauf sie noch keine Antwort gegeben hatte. Dieses mal würde sie nicht so einfach ausweichen...

„Was gibt’s?“, fragte sie ihn etwas verwundert.

Er kam noch ein paar weitere Schritte auf sie zu, bis er direkt vor ihr stand.

Sakura wusste, hätte sie sich nicht so gut unter Kontrolle, würde sie nun mit Sicherheit rot werden... Sie wusste nicht warum, aber sie konnte Itachi wirklich gut leiden und jetzt fühlte es sich auch nicht gerade schlecht an, ihn so nah bei sich zu haben.

„Du bist gestern unserer Frage ausgewichen. Was hat es mit deiner Familie und überhaupt deiner Vergangenheit auf sich?“

Als diese Worte Itachi’s Mund verließen, war das schöne Gefühl bei Sakura allerdings augenblicklich verflogen und machte einem genervten Platz.

Sie verdrehte nur die Augen und wandte sich dann von ihm ab, um die Flasche wieder zurück in den Kühlschrank zu stellen.

*Jetzt fängt das wieder an...* Sakura

“Was soll es schon auf sich haben?”, stellte sie die Gegenfrage.

Der Uchiha seufzte nur. Wieso war sie denn in dieser Beziehung so verdammt stur? Das fragte er auch sogleich.

„Ich bin nicht stur, aber da gibt es eben nichts zu sagen. Ich weiß gar nicht, was ihr da alle so spannend dran findet!“, meinte die Rosahaarige schulterzuckend.

Mit diesen Worten wollte sie an ihm vorbei gehen, wurde aber sanft am Handgelenk gepackt.

„Sakura... Sei ehrlich!“

„Es gibt nichts zu sagen und selbst wenn, würde ich es euch nicht erzählen!“, meinte sie jetzt etwas sauer, ehe sie sich aus Itachi’s Griff befreite und ihn allein in der Küche zurück lies.

Dieser blickte ihr nur hinterher, während sich ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht abzeichnete.

„Ich bekomm dein Geheimnis schon noch heraus... Sakura“
 

Damit ging er ebenfalls wieder zurück ins Wohnzimmer, wo es sich Sakura schon wieder auf der Couch gemütlich gemacht hatte.

Für einen Moment herrschte Stille, welche allerdings kurz darauf durch das Schellen der Türklingel gestört wurde.

Im ersten Moment regte sich niemand der Anwesenden bis Sakura seufzte und sich schließlich erbarmte.

„Bloß nicht alle auf einmal...“, grummelte sie nur noch, bevor sie zur Tür schlurfte.

Mit einem Ruck öffnete sie diese und war dann aber erst mal erstaunt, als ihr eine völlig aufgelöste Sayuri um den Hals fiel und ihre beiden Teamkameraden etwas betrübt dabei standen.

Die im Wohnzimmer sitzenden Männer hatten das Geheule, welches von Sayuri ausging, gehört und standen nun ebenfalls neugierig im Flur.

Man konnte vor Sakura’s Gesicht ein großes, imaginäres Fragezeichen wahrnehmen, das zeigte, dass sie grade keinen blassen Schimmer hatte was abging.

„Was ist denn mit euch los?“, fragte sie verwirrt, während sich Sayuri anscheinend gar nicht mehr von ihr lösen wollte.

„Ihre Eltern...“, brachte Kaito leise hervor und schaute dann mitleidsvoll zu seiner Freundin.

„Kann die nicht mal aufhören mit ihrem Rumgeflenne?“, fragte Sasori genervt.

Als er Sakura’s Blick sah, war selbst er überrascht und verstummte. Die Rosahaarige würde ihn auseinander nehmen, wenn er noch etwas sagen würde.
 

Was die Anwesenden allerdings noch mehr überraschte, war Sakura’s plötzliche Charakterwende. Sie hielt die kleinen Kunoichi im Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken, während ihr sonst so harter und kühler Blick dem einer Mutter glich. Sie alle hatten Sakura bisher ehr als harte Person kennen gelernt, die nicht oft solche Gefühle zeigte.

„Shhhh...“, flüsterte die junge Frau, um die Kleine zu beruhigen.

„Was ist genau passiert?“, wandte sie sich nun an die beiden Jungs.

„Sie sind wohl auf einer Mission umgekommen. Man hat uns nichts näheres gesagt...“, meinte nun Takeo. Er war zur Abwechslung mal ganz ruhig.

Sayuri schien sich langsam wieder zu beruhigen, bis nur noch ein gleichmäßiger Atem zu hören war. Die Rosahaarige hob sie vorsichtig hoch und bedeutete dann den beiden Jungs mit einem Nicken ihr zu folgen.
 

Wenige Minuten später stand sie im Büro der Hokage zusammen mit den beiden Jungs und der schlafenden Sayuri auf dem Arm.

Tsunade bedachte die kleine Gruppe mit einem traurigen Blick.

„Leg sie ins Nebenzimmer und ihr bleibt bitte bei ihr.“

Die Angesprochenen nickten darauf nur und taten was ihnen gesagt wurde. Nachdem Sakura Sayuri auf einer Liege abgelegt hatte, kam sie wieder in das Büro und lies sich selbst auf einem der Sessel nieder.

„Was ist passiert?“, wollte sie nun von Tsunade wissen.

Diese begann zu erzählen, während im Uchiha-Anwesen alle etwas anderes intressierte.
 


 

„War das eben noch die gleiche Sakura, wie ich sie kennen gelernt hab?“, fragte Hidan völlig verwirrt, so dass er sogar das Fluchen vergaß.

„Scheint wohl so, un...“, erwiderte Deidara nur.

„Ich glaube jetzt bist du echt bei ihr unten durch.“, meinte Pein zu Sasori, welcher darauf nur mit den Schulter zuckte.

Als würde es ihn intressieren, was Sakura über ihn dachte.

Wobei er zugeben musste, dass auch er eben verwirrt war. Dieser Blick...

„Der Blick den sie eben unserem Püppchen zugeworfen hat war echt... gruselig!“, sagte Kisame mit einem schaudern.

„Hn... Er war ungewöhnlich.“, mischte sich nun auch Itachi ein.

„So hat sie bisher noch nicht mal mich angeschaut...“, warf Takeru ein.

„Das will was heißen...“, grinste Sasuke, wobei er amüsiert den beleidigten Takeru beobachtete.
 

„War Sakura eigentlich schon immer so, hm?“, fragte Deidara nun an Sasuke und Takeru gewandt, die die Rosahaarige ja schon etwas länger kannten.

„Was meinst du damit?“, fragte der Uchiha verwundert.

„Ob sie schon immer so... unausgeglichen war.“, erklärte Pein.

„Unausgeglichen ist gut! Das Mädel ist schlimmer als du und diese verfuckten Uchiha’s!“, motzte Hidan, der sich noch gut an die Reise in Sakura’s Rucksack erinnern konnte.

Für das ‚verfuckte Uchiha’s’ bekam er auch sogleich drohende Blicke von den Brüdern, ehe Sasuke anfing zu sprechen.
 

„Naja, also ich kann das weniger gut beurteilen. Ich hab sie das letzte mal gesehen, als sie 12 war... da war sie aufjedenfall anders! Anhänglich, schwach und nervig.“

„Jetzt ist wohl ehr das Gegenteil der Fall...“, murmelte Sasori.

„Sie war aber schon anders, als sie gegen dich gekämpft hat, un!“, fügte Deidara grübelnd hinzu.

„Was ist mit dir?“, fragte Pein an Takeru gewandt. Dieser überlegte einen Moment.

„Ich hab sie ehrlich gesagt nie anders kennen gelernt, als sie jetzt ist. Temperamentvoll, ab und zu etwas kühl, brutal und ja... Ihr kennt sie ja. Wobei es ja nicht so ist, das sie nicht auch freundlich sein kann.“, erklärte Takeru.

„Sasuke und ich hatten mal versucht sie etwas auszuhorchen was ihre Vergangenheit angeht. Uns kam es gleich komisch vor, das uns Tsunade am ersten Tag gesagt hat, wir sollen Sakura nicht auf ihre Familie ansprechen. Aber sie ist ja so stur wie noch was...“, sagte der ältere Uchiha etwas genervt.

„Dann werden wir wohl mal versuchen müssen die Kleine irgendwie zu knacken, haben ja sonst nix zu tun.“, meinte Kisame dümmlich lachend, worauf er nur abschätzende Blick zugeworfen bekam.
 

*Ich weiß jetzt schon, dass es nervig wird...* Sasori

*Jetzt ist er vollkommen übergeschnappt...*Pein

*Oh mann, un. Und so was gehört tatsächlich zu uns, hm...*Deidara

*Die Fischfresse wird echt immer dümmer!* Hidan

*Die spinnen doch alle, wo bin ich da reingeraten?!*Takeru

*Wieso weiß ich nur, dass das schief geht?*Itachi

*Sakura bringt uns um, wenn sie das erfährt...*Sasuke
 

Jaaa, so waren ungefähr die Gedanken der Anwesenden. Nur Kisame bekam von alldem nichts mit, da er immer noch laut lachend auf dem Sofa saß.

Ob das gut gehen würde?
 


 


 

Tsunade hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Erzählung geendet und Sakura’s mütterliche Seite war wieder abgeflaut.

„Hm... Wo bringst du sie unter?“, fragte sie die Hokage.

„Ich weiß es noch nicht. Ich habe dich zwar damals auch allein leben lassen, aber du warst reifer als Sayuri...“, antwortete Tsunade, während sie aus dem Fenster schaute.

Es war ein Verlust auf zweierlei Arten. 1. für das kleine Mädchen, dass nun keine Eltern mehr hatte und 2. für das Dorf, da die beiden Erwachsenen wirklich gute Shinobi gewesen waren.

„Ich kann sie leider nicht aufnehmen. Naruto hat meine alten Wohnung bezogen und bei den Uchiha’s das wäre nicht das richtige für sie... Allerdings hat sie auch keine Verwandte hier...“

Die beiden Frauen grübelten über eine Lösung nach, bevor Sakura anscheinend eine Idee kam.
 

„Kaito, komm bitte mal her.“, rief sie, worauf die Tür geöffnet wurde und der Angesprochene aus dem Nebenzimmer kam.

„Ja?“, fragte er etwas betrübt.

„Kennen deine Eltern Sayuri?“, fragte sie neugierig.

Jetzt machte es auch bei Tsunade Klick. Sie schwieg allerdings und wartete die Antwort ab.

„Ja, klar. Sie ist meine beste Freundin. Sie haben sie lieb, als wäre sie meine Schwester.“, sagte er etwas überrascht, da er nichts mit dieser Frage anzufangen wusste.

„Okay und wie stehst du zu ihr?“, fragte Sakura weiter.

Ein leichter Rotschimmer schlich sich auf seine Züge.

„Das hab ich doch eben schon gesagt, sie ist meine beste Freundin!“, gab er etwas patzig zurück.

Sakura schmunzelte nur und wandte sich nun wieder an Tsunade, welche auch lächeln musste.

„Ich denke, wir haben eine Lösung...“, sagte die Rosahaarige.

Tsunade nickte und wandte sich an Kaito.

„Könntest du dir vorstellen sie vielleicht bei dir aufzunehmen? Vorübergehend natürlich, bis wir eine andre Lösung gefunden haben.“, fragte die Hokage.

Der Schwarzhaarige nickte.

„Ich muss aber erst noch meine Eltern fragen. Ich bin gleich wieder da!“, und schon war er aus der Tür gestürmt.
 

„Du hast nicht zufällig Hintergedanken dabei, oder?“, fragte Tsunade grinsend, worauf Sakura nur mit den Schultern zuckte.

Es würde der Kleinen bestimmt ganz gut tun etwas Zeit mit ihm zu verbringen. Zumal sie sich wirklich mochten.
 

Nach wenigen Minuten des Schweigens, kam Kaito wieder durch die Tür geflitzt, gefolgt von seinen Eltern.

„Und?“, kam es von Tsunade.

„Natürlich werden wir die Kleine bei uns aufnehmen.“, sagte Kaito’s Mutter lächelnd.

„Das Geschehene ist wirklich schrecklich... Sayuri tut mir wirklich leid.“, sagte auch sein Vater.

„Wir versprechen, dass wir gut auf sie aufpassen werden!“, meinte noch einmal die Mutter und schaute danach zu Sakura.

„Es ist wirklich schön, dass es noch Leute gibt, die sich so um ihr Team kümmern. Kaito schwärmt nur von ihnen als Sensei!“, lächelte die Mutter.

Sakura, die ebenso ein Lächeln aufgesetzt hatte, wuschelte Kaito, der rot angelaufen war, durch die Haare.

„Das ist schön zu hören, ich gebe mir die größte Mühe.“, lachte Sakura.

Danach ging sie in den Nebenraum und trug Sayuri in das Büro, sie schlief immer noch. Takeo kam hinter ihr herein.

„Hallo Takeo!“, begrüßte die Mutter auch den Dritten freundlich, was er erwiderte.

Sie übergab Sayuri Kaito, welcher sie festhielt.

„Und das du mir gut auf sie aufpasst...“, flüsterte sie ihm noch zu worauf er nur entschlossen nickte. Er würde nicht zu lassen, dass ihr noch etwas dergleichen passieren würde.
 

Nach dem üblichen Verabschieden verschwanden Kaito und die andern aus dem Büro. Auch Sakura verabschiedete sich jetzt.

„Wir sehen uns Tsunade.“

„Ich meld mich bei dir, wenn ich Missionen habe...“

Sie umarmten sich und danach verschwand Sakura in einer Rauchwolke.
 

Sie erschien im Flur des Uchiha-Anwesens und zog seufzend ihre Schuhe aus. Inzwischen hatte es angefangen zu dämmern. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie viel Zeit sie bei Tsunade verbracht hatte.

Sie war müde und wollte jetzt ihre Ruhe haben, als sie allerdings am Wohnzimmer vorbei zur Treppe wollte, wurde sie aufgehalten.

„Hallo Sakura.“

Überrascht sah sie den Schwarzhaarigen an, der so plötzlich vor ihr aufgetaucht war.

„Oh, hey Itachi...“

“Komm mit, wir haben eine Überraschung für dich!”, sagte der Uchiha nur noch.

Etwas verwirrt lies sie sich von ihm durch das Haus schieben.

Ein betörender Duft stieg ihr in die Nase.

„Hm... Was riecht hier so gut?“

Auch ihr Magen machte sich nun mit einem lauten Knurren bemerkbar. Vielleicht sollte sie noch etwas essen, bevor sie sich hinlegte.

„Das wirst du gleich sehen!“, grinste der Shinobi.
 

Schließlich in der Küche bzw. dem angrenzenden Esszimmer angekommen, staunte sie nicht schlecht. Ein groß gedeckter Esstisch erstreckte sich vor ihr und der Rest ihres Anbuteams lief beschäftigt in der Küche umher und... kochte?

„Ihr könnt kochen?“, fragte die nun völlig perplex.

„Wir mussten ja schließlich auch all die Jahre über irgendwie überleben!“, lachte Kisame auf dese Frage hin.

„Es ist fertig!“, verkündete nun Pein und füllte gemeinsam mit Sasuke und Takeru die Teller.

Sasori bekam einen auffordernden Blick zu geworfen, worauf dieser nur seufzte und die Kerzen auf dem Tisch anzündete. Er kam sich ziemlich bescheuert vor...

Als Sakura neben sich schaute, stand da immernoch Itachi, der sie charmant anlächelte.

*Hab ich jetzt Halluzinationen oder was?!* Sakura

Ihr kam das alles hier mehr als suspekt vor.

Itachi schob ihr einen Stuhl zurecht und deutete darauf.

„Darf ich bitten?!“

Sie nickte und sah sich wenige Sekunden später ihrem kompletten Anbu-Team gegenüber. Links von ihr Itachi und rechts Sasuke.

„Guten Appetit!“, verkündete Kisame strahlend, worauf der Rest nur nickte.

Die einzigste die sich nicht regte war Sakura.

Sie schaute die Truppe mehr als skeptisch an.

„Was soll das alles?“

Sie wurde nur von allen unschuldig angeschaut.

„Wir dachten, wir machen dir vielleicht eine Freude, un!“, erwiderte Deidara mit engelsgleichem Gesicht.

Die Kunoichi zog nur eine Augenbraue nach oben während sie unauffällig das Essen vor sich mit ihrem Chakra überprüfte. Sie glaubte zwar nicht, dass sie sie vergiften wollten – aber hey, man konnte ja nie wissen...

Nachdem noch einige Minuten geschwiegen wurde, in denen die Andern schon längst angefangen hatten zu Essen, seufzte Sakura und schloss sich ihnen dann an. Sie hatte schlichtweg Hunger und vertraute den andern einfach mal, auch wenn es ihr nicht passte.

Die Anwesenden währenddessen beobachteten die Rosahaarige ganz genau. Nachdem Essen würden sie sie auf ihr Verhalten ansprechen – und bei so vielen Leuten konnte sie dieses mal nicht so einfach abhauen!

Itachi fieberte diesem Zeitpunkt schon richtig entgegen und für seinen Geschmack aß Sakura viel zu langsam.

Diese allerdings packte noch nicht einmal alles und lächelte dann einmal freundlich in die Runde, ehe sie sich erhob.

*Vielleicht war es ja wirklich nur nett gemeint...*
 

„Wo willst du hin?“, fragte Pein während er ihre Bewegungen genau verfolgte. Hatte sie etwas geahnt?

„Tut mir leid, aber ich bin echt müde und würde jetzt lieber Schlafen gehen. Gute Nacht und danke!“

Die ehemaligen Akatsuki warfen sich einen nervösen Blick zu.

„Warte! Es gibt doch Nachtisch, den musste verdammt noch mal probieren. Ich hab ewig für diesen Scheiß gebraucht!“, hielt Hidan sie auf.

„Komm schon , er hat sich wirklich Mühe gegeben.“, sagte nun auch Sasuke.

Normalerweise wäre Sakura trotzdem einfach gegangen, aber wenn sie von solchen Hundeaugen angeschaut wurde, konnte sie einfach nicht widerstehen.

„Okay, aber danach müsst ihr ohne mich auskommen.“, seufzte sie.

„Perfekt geh doch einfach schon mal ins Wohnzimmer und mach es dir bequem.“, mit diesen Worten wurde sie von Takeru aus der Küche geschoben.

„Aber die Küche-“

„Wir machen das schon, Schönheit!“, sagte Itachi ruhig.

„Oh, okay... Dann kann ich ja noch kurz duschen gehen.“

Sie erhielt ein Nicken und ging dann verwirrt in ihr Zimmer um sich Klamotten aus dem Schrank zu holen.

*Schönheit?!*

Hateder Uchiha irgendwas genommen? Nicht dass sie es störte so behandelt zu werden...

Aber die verhielten sich alle mehr als seltsam...
 

Mit einem entspannten Gesichtsausdruck stieg sie wenig später aus der Dusche. Schnell zog sie sich an und wuschelte mit einem Handtuch durch ihre Haare um sie grob zu trocknen. Als sie darauf wieder in ihrem Zimmer stand beschloss sie der Sache doch noch einmal auf den Grund zu gehen.

Sie schloss einige Fingerzeichen um mit einem ihrer kleinen Wölfe in Kontakt zu treten.
 

*Tao, kannst du vielleicht mal kurz herkommen?*

Klar!
 

Einige Sekunden später puffte es und der eben Gerufene stand vor Sakura. Diese setzte sich nu auf ihr Bett und Tao folgte ihr.

„Was gibt’s?“, fragte er.

Sakura überlegte einen Moment.

„Du hast die da unten nicht zufällig heute Mittag irgendwie belauschen können, oder?“

Ein Grinsen trat auf das Gesicht des Wolfes.

„Du hast es also durchschaut!“

„Was durchschaut?“, fragte sie skeptisch.

Sie hatte doch gewusst, dass an der ganzen Sache was faul war...

„Das verrat ich nicht. Außer-“

Seine Ausführung wurde durch ein Schnauben Seitens Sakura unterbrochen, welches er allerdings ignorierte.

„Außer ich werde danach ordentlich gekrault. Auch am Bauch und nicht nur hinter den Ohren.“, fügte er noch schnell hinzu.

Die Rosahaarige musste darüber schmunzeln.

„Abgemacht!“

Tao grinste zufrieden und erzählte ihr die ganze Geschichte. Wie sie vorhatten Sakura zum Reden zu bringen.

Diese musste sich ein Lachen verkneifen.

Hatten die echt gedacht sie würde einfach auf so etwas reinfallen?

Als Tao geendet hatte, streichelte sie ihm kurz über den Kopf.

„Also gut, dann werde ich ihnen wohl jetzt einen Strich durch die Rechnung machen müssen. Wir werden ja noch sehen wer hier wen verarscht!“
 

"Sakura bist du fertig?", hörte sie Itachi rufen, der kurz darauf in ihrem Türrahmen stand.

"Klar!"

Der Uchiha musterte sie unauffällig. Wie sie da so vor ihm stand, nur in Hotpants und einem knappen T-Shirt...

Zum Glück hatte er viele Jahre Zeit gehabt, seine emotionslose Maske zu perfektionieren, sonst wäre er jetzt wohlmöglich grinsend über sie hergefallen...
 

Die Müdigkeit war aus ihren Gliedern geflohen, als sie mit einem fröhlichem Lächeln dem Uchiha nach unten in das Wohnzimmer folgte, wo sie schon erwartet wurde.

„Da bist du ja endlich Saku-chan. Setzt dich doch zu uns!“, begrüßte Hidan sie nett und machte zwischen sich und Sasori etwas Platz. Dieser sah mehr als genervt aus...

„Gerne.“, erwiderte sie und nahm Platz.

Währenddessen musste Sakura doch etwas staunen. Auch wenn es zum Plan gehörte, hatte Hidan es doch tatsächlich auf die Reihe bekommen ein atemberaubendes Tiramisu zuzubereiten.

Wüsste sie nicht bescheid, hätte sie sich nun wirklich einlullen lassen. So allerdings bemerkte sie wie Deidara zum Luft holen ansetze und richtete schnell selbst ihr Wort an die Anwesenden.

„Das ist wirklich unglaublich lieb von euch, dass ihr euch solch eine Mühe gegeben habt. Wie wäre es, wenn wir zusammen anstoßen? Auf das neue Team quasi!“

Bevor noch jemand etwas hätte erwidern können, war sie aufgesprungen und holte mehrere Flaschen Sake aus der Küche. Wieder im Wohnzimmer angekommen, schenkte sie auch schon gleich jedem ein beachtliches Schälchen voll ein.

Pein wollte Sakura gerade davon überzeugen, dass das vielleicht keine so gute Idee wäre, als sie ihm in’s Wort fiel.

„Ach kommt schon, dass muss doch gefeiert werden. Mir zu liebe!“

Sie setzte ihren Hundeblick auf und Pein konnte nicht anderes mehr tun als zu seufzen.
 

Nachdem das erste Schälchen geleert war, richtete sie das Wort erneut an ihr Team.

„So nachdem ihr heute Mittag etwas über mich erfahren habt, will ich nun auch etwas von euch wissen. Also erzählt mal: Wie lief das bei den Akatsuki denn immer so ab?“

Etwas frustriert begannen die ehemaligen Akatsuki zu erzählen, während Sakura dafür sorgte, dass jeder genug Sake trank. Als eine kurze Pause entstand, mischte sich Sakura schnell ein.

„Und wie waren so die restlichen Mitglieder. Also entweder die die übergelaufen sind oder tot sind?“

Kisame begann dümmlich an zu erzählen. Der Alkohol zeigte seine Wirkung – und das nicht nur bei ihm!

Alle waren inzwischen etwas rot im Gesicht. Naja alle bis auf den älteren Uchiha, was Sakura innerlich fluchend kommentierte.

Sie selbst war mehr als standfest, schließlich war Tsunade ihre Sensei. Sie könnte noch ewig weiter trinken, ohne dass sie betrunken wurde.

Takeo lag zu ihrer Genugtuung auf dem Boden und schlief und bei dem jüngeren Uchiha würde es wohl nicht mehr lange dauern, bis der gleiche Effekt eintrat.

Die Rosahaarige wandte sich wieder dem Fisch zu, der gerade von dem Salatkopf Zetsu erzählt hatte.

„Un zu guder lätzt wäre da noch Konan.“, beendete Kisame seine Ausführung, etwas lallend.

„Wie war Konan denn so, als einzigstes weibliches Mitglied?“, fragte Sakura neugierig. Sie hatte am Anfang schon erfahren, dass Pein anscheinend auf sie stand, also stand der nächste Schritt des Plans fest: Pein auf die Palme bringen!

„Ach die Schnecke. Die verfluchte Zicke war eigentlich nur im Weg wenn du mich fragst.“, meinte Hidan und trank noch mehr von dem Sake. Die Kunoichi schielte zu Pein und bemerkte zufrieden, wie sich eine kleine Ader auf seiner Schläfe zeigte.

Es folgten noch weitere Beleidigungen bis Hidan schließlich sagte: „Aber Pein schien verdammt scharf auf diese Ziege zu sein!“

Jetzt reichte es dem Erwähnten anscheinend, denn er sprang auf und stürzte sich, mit den Worten "Ich verbuddel dich gleich wieder!" auf den Sensenmann.
 

Sakura beachtete die beiden nicht weiter und wandte sich nun an Deidara und Sasori.

„Habt ihr beiden eigentlich jemals geklärt, wer der bessere Künstler ist?“, fragte sie scheinheilig.

„Weiß doch jeder, dass Explosionen keine Kunst sind. Da gibt es nichts zu klären.“, gab Sasori gelangweilt von sich.

Die Reaktion des Blonden lies nicht lang auf sich warten.

„Was heißt hier keine Kunst, un? Als wären deine Marionetten besser! Ich zeig dir gleich mal was Kunst ist, wenn ich dir Lehm in den Hintern stecke, yeah!“

Eine hitzige Diskussion entbrannte und Sakura blickte einmal in die Runde. Hidan und Pein waren abgelenkt, ebenso wie Sasori und Deidara. Takeo schlief und Sasuke war inzwischen auch in das Land der Träume abgedriftet.

Kisame war sturtz betrunken.

Einzig allein Itachi war noch völlig klar im Kopf.

*Wie werd ich denn jetzt den Uchiha los?*

Wäre er nicht auch darauf bedacht sie auszuquetschen, hätte sie ihn vielleicht mit nach oben genommen...

*Pfui Sakura, was denkst du da? Konzentrier dich auf dein Problem...*

Sakura überlegte einen Moment, bis sich ein Grinsen auf ihre Lippen schlich.

Sie beugte sich zu Kisame und flüsterte ihm etwas zu.
 

„Willst du denn deinen Itachi-San nicht mal richtig begrüßen?“

„Meinen Itachi-San?“, fragte Kisame mit großen Augen.

„Ja. Ich meine, im Wald war er doch so schüchtern. Jetzt wäre die Gelegenheit ihm um den Hals zu fallen. Jetzt wo keiner hinschaut...“

Kisame’s Augen nahmen die Größe von Tennisbällen an, während er Sakura immer noch anstarrte.

Itachi währenddessen beobachtete sie skeptisch, was hatte die Rosahaarige vor?

Seine Aufmerksamkeit wurde plötzlich auf ein blaues Etwas gelenkt, dass ihm heulend um den Hals fiel.
 

„Oh Itachi-San, ich hab dich soooo vermisst!!!“, weinte Kisame, während er an dem Uchiha hing. Der versuchte ihn von sich weg zu schieben, was allerdings misslang. Ein Wunder was Kisame für Kräfte entwickelte, wenn er betrunken war.

Er sah nur noch Sakura wie sie ihm siegessicher zu grinste und dann aus dem Wohnzimmer verschwand.
 

In ihrem Zimmer angekommen lies sie sich leise lachend auf ihr Bett fallen. Das war einfacher gewesen, als sie sich es vorgestellt hatte. So viel Spaß wie eben hatte sie schon lange nicht mehr gehabt.

„Uhaaa...“, ein Gähnen verlies ihren Mund und sie rappelte sich wieder hoch.

„Vielleicht sollte ich jetzt wirklich schlafen gehen.“, murmelte sie. Schnell zog sie sich um und kuschelte sich dann in ihr Bett.

Sie vernahm ein letztes „Art is a bang!“ bevor sie mit einem Schmunzeln im Gesicht einschlief.
 


 

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Ich muss sagen, dass kapitel hat mir sehr viel Spaß gemacht und auch wenn es so lange gedauert hat bin ich zufrieden damit^^

Hoffe es hat euch auch gefallen!

bis zum nächsten mal!

Cherry ~*großen Schokokuchen da lass*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  Renpika
2011-06-30T20:24:28+00:00 30.06.2011 22:24
Haha :D Wie lustig ^-^
Die Fanfic ist total klassöö~
Freue mich schon auf die nächsten Kapis!

Liebe Grüße, SakuSasu
Von: abgemeldet
2009-12-13T10:40:30+00:00 13.12.2009 11:40
so geil!!!! einfach nur genial XD
ich hab die kapitel bis jezz in einen rutsch durgelesen un das pittel is bis jezz das beste ^^
ich werd natürlich weiterlesen un hoffe es geht genauso gut weida XD

glg yen
Von: abgemeldet
2009-04-26T15:59:49+00:00 26.04.2009 17:59
haha, genial. :D richtig tolles kappi. :) schreib bitte bitte schnell weiter >.< bin sc hon total gespannt wies weitergeht!
Von:  YoukaiYuuki
2009-04-13T00:32:29+00:00 13.04.2009 02:32
Wow *eiskalt hat saku sie alle abgefüllt^^*
Das ist echt genial^^
Schreib schnell weiter und lass es mich bitte per ENS wissen^^
Von:  Utena1
2009-04-12T11:01:18+00:00 12.04.2009 13:01
Sau geiles Kappi. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt. bitte sooooo schnell wie möglich in diesen Stil weiterschreiben.

lg Utena1
Von: abgemeldet
2009-03-31T14:07:21+00:00 31.03.2009 16:07
tollee storryy

ich musste fast die ganze eit über lachen

ich hofe es geht bald weiter

herzliche Grüße
nadine

Ps: eine ENS wäre nett wenns weiter geht
Von: abgemeldet
2009-03-15T14:14:43+00:00 15.03.2009 15:14
Hey, geiles Kapi!
Kisame ist meiner Meinung nach der gestörteste von den Akas (ind deiner ff zumindest).
Saku ist in dem Kapi total cool (in den anderen natürlich auch XD)!!!
Wenn ich Saku wäre hätte ich auch nicht gern so ein Team! Sie kann einem echt leid tun.
Warum ist Ita nur so stur, ich meine er hätte auch nicht jedem 2. seine Vergangenheit erzähl, oder? (auch wenn ich selbst gern mehr über ihre Vergangenheit wüssteXD)
Saso ist sooo blöd! Er weiß doch garnicht warum Sayuri heult und will schon dass sie aufhört.
Sie ist total arm! Wie alt war Saku eigentlich als ihre Eltern gestorben sind?
Muss ja gewesen sein bevor sie 12 war, sonst wäre Sakus Bruder einfach abgehaun und hätte sie nicht zur Hokage gebracht.
Aber die Akas sind auch so hohl, ich meine wenn deine Schülerin zu dir kommt und sich dir heulend um den Hals wirft wird Saku nicht kalt bleiben!
Die tun ja so als hätte sie kein Herz.
Die gedanken von den Akas und Sasu, nachdem sie Kisames "Plan" gehört haben sind total geil!!!
Qietsch, Sayuri kommt bei Kaito unter das ist total lieb!!!
So kommen sie sich vielleicht näher *g*
Haben die Akas und Sasu wirklich gedacht das sie mit einem guten Essen Saku ihre Vergangenheit rauslocken können?
Obwohl mit einem chamantem Ita ist das ja schon ein AngebotXD
Aber was mich gewundert hat ist ja das sie gut kochen können. Ich habe ja erwartet dass sie kochen können aber gut? *gg*
Saku ist einfach genial, wie sie die anderen dazu bringt sie nicht auszu fragen!
Aber von Sasuke hätte ich schon ein bisschen mehr erwartet und von Pain ebenfalls, ich meine Saku ist Trinkfester als die zwei?XDD
Ich freu mich schon drauf wie die sie am nächstem Tag merken wie leicht sie Saku verarschen konnte und das ihr auch so toller Plan nicht funktioniert hatXDDDD
Und wird in den nächsten paar Kapis vielleicht eine Mission vorkommen?
gglg Ko
Von: abgemeldet
2009-03-14T13:22:32+00:00 14.03.2009 14:22
Geniales Kapi^^
den Wechsel von traurig zu happy und übergeschnappt fand ich echt klasse...
Aber Sayuri tut mir schon echt leid ó.ò ich bin mir so ziemlich sicher, dass Saku wissen muss, wie Sayuri sich im Moment fühlt, aber die hat ja auch noch ihren "besten Freund" xDDD Kaito.
Yo Akatsuki ist ja auch zu geil, hätt nie gedacht, dass die männlichen Ex-Mitglieder auch gekocht haben, ich hätt da eher auf Konan getippt...
hehe, wie Pein auf Hidan losgeht kann ich mir schon richtig vorstellen xDDD
Insgesamt war Sakuras Plann echt verdammt gut, ich hab mir einen weggelacht, und die ungeplante Komplikation mit Itachi (den sie ja anscheinend anzeihend findet ^.~)
hat sie auch echt richtig geil gelöst...
ein heulender Kisame und Itachis Hals is ja auch zu geil ey

ich freu mich schon voll, hoffe es geht schnell weiter ^^
lg Manga_Angel94
Von: abgemeldet
2009-03-14T10:30:57+00:00 14.03.2009 11:30
das Kappi war echt super und lustig xD
Ich find es rieisig wie du schreibst, das kannst du echt gut ^^
Ich freu mich schon auf das nächste Kappi.

Wenn du Lust hast, kannst ja auch mal meine FF lesen, wenn sie dir gefällt ^//^
Freu mich auf das nächste Kappi

Uchiha.göre
Von: abgemeldet
2009-03-14T10:30:57+00:00 14.03.2009 11:30
das Kappi war echt super und lustig xD
Ich find es rieisig wie du schreibst, das kannst du echt gut ^^
Ich freu mich schon auf das nächste Kappi.

Wenn du Lust hast, kannst ja auch mal meine FF lesen, wenn sie dir gefällt ^//^
Freu mich auf das nächste Kappi

Uchiha.göre


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