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Sternchensuppe

von

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die Narbe

Es war knapp zwei Uhr morgens, als Robin erwachte. Im Flur rumpelte etwas. Hatte der Schwarzhaarige nicht gesagt, er würde gegen vier oder fünf kommen? Zitternd stand Robin auf und nahm sich das erstbeste, was er vom Tisch ergreifen konnte. Leise tapste er zur Wohnzimmertür, um durch einen Spalt in den Flur zu schauen. Es brannte kein Licht und er sah auch niemanden. Hatte er sich alles nur eingebildet? Unsicher schob er tonlos die Tür auf und schlich weiter in den Flur. Genau in diesem Moment kam jemand aus der Küche. Panisch holte er aus und traf jemanden am Kopf.

„Ah scheiße, Robin!“, fluchte Laurin ungehalten und ergriff den Kleineren genervt am Handgelenk. Unwirsch entledigte er ihn des Gegenstandes. Ein Handy leuchtete auf und strahlte auf das Ding, was Laurin nun in der Hand hielt.

„Formeln der gehobenen Mathematik?!“, er strahlte mit dem Handy zu Robin, „Kannst du bitte aufhören, mich in meiner eigenen Wohnung mit Mathebüchern zu schlagen?“ Etwas verwirrt sah der Braunhaarige Laurin an: „Ich dachte, du seist...“

„Ich bin noch immer kein Einbrecher, verdammt! Hier bricht niemand ein! Wir sind im dritten Stock, ich habe keinen Balkon und die Tür hat ein Sicherheitsschloss! Mal abgesehen davon, das niemand einen Studenten ausraubt, da gibt’s nichts zu holen!“, meckerte Laurin, knallte das Buch auf die Kommode im Flur und ging weiter in sein Schlafzimmer, „Scheiße, tut das weh...“ Mit schlechtem Gewissen folgte ihm Robin: „Tut mir wirklich leid... Warum hast du denn kein Licht angemacht?“

„Stromausfall. Der gesamte Stadtteil ist betroffen, weswegen das Lokal vorzeitig schließen musste.“, er rieb sich die Stelle am Kopf, wo Robin ihn getroffen hatte und setzte sich auf die Kante seines Bettes. Der Kleinere stellte sich ihm gegenüber, nahm ihm sein leuchtendes Handy ab und besah sich mit diesem die Stelle am Kopf genauer.

„Es tut mir so leid, Lou, ich wollte dir wirklich nicht weh tun.“, jammerte er beschämt und strich durch die schwarzen Haare. Zum Glück hatte er durch das dicke Buch keine Platzwunde bekommen, aber eine Beule war schon jetzt deutlich zu fühlen. Kommentarlos hatte der Größere ihn machen lassen und schaute an Robin runter, der vom Licht des Handys angestrahlt wurde.

„Ich wüsste da was, wie du das wieder gut machen kannst.“, es bildete sich ein süffisante Grinsen auf den Lippen des Sitzenden. Fragend schaute Robin zu ihm runter, als der andere ihn auch schon packte und zu sich aufs Bett zog. Mit einem überraschenden Laut landete der Kleinere auf dem Rücken und sah hoch zum anderen, der bereits über ihm hockte.

„Du hast eh einen Ständer.“, kommentierte dieser und schob sein Shirt hoch.

„Warte!“, meinte der andere, doch da entlockte Laurin ihm schon einen Stöhner, in dem er ihm eine Hand um seine Erregung legte. Sein Problem hatte sich nicht wirklich gemildert, seit dem er mit ihm geschlafen hatte.

„Robin... Hart oder sanft?“, fragte der Schwarzhaarige neckend und strich mit etwas Druck über seine Spitze. Der Kleinere schmolz wie Eis in der Sonne dahin, futsch war seine Disziplin bei den kleinen Streicheleien: „Sanft...“ Laurin zog ihm das Shirt aus und warf seines direkt hinterher: „Du Kätzchen...“
 

Am nächsten Morgen wachte Laurin als erstes auf. Fasziniert stellte er fest, das er nicht alleine in seinem Bett lag. Robin lag eng an ihm gekuschelt da, mit dem Gesicht allerdings abgewandt. Sie waren beide so müde gewesen, das sie kurz nach dem Sex eingeschlafen waren. Der Kleinere hatte nicht mal seine Brille abgenommen. Der Schwarzhaarige gähnte kurz und sah dann an ihnen runter. Wieso hatte sein Gast schon wieder eine Latte? Dieses Pensum hatte er nicht mal während der Pubertät erreicht. Grinsend schob er die Decke zurück, um sich dann über den anderen zu hocken. Mit sanften Küssen arbeitete er sich von seinem Hals hinab. Kleine Seufzer kamen vom Liegenden: „Lou...“ Immer tiefer küsste er sich und strich währenddessen seine Seiten hinunter, über sein Becken zu den Beinen. Da Robin keine Shorts trug, konnte er seine Erregung direkt mit einem Kuss begrüßen. Ein Stöhner kam von oben. Robin zog das eine Bein an, wodurch Laurin mit seiner Hand erst über das Knie und dann über das Schienbein strich. Abrupt stoppte er in seinem Tun und löste sich von Robins Erektion. Was fühlte er da mit seinen Fingern an Robins Schienbein? Im wurde heiß und kalt zugleich, das war mehr als verrückt! Er kannte dieses Gefühl genau! Er setzte sich auf und packte Robins Bein am Knöchel, um sich die gefühlte Stelle auf dem Bein genauer anzusehen. Die Haut war an einer Stelle deutlich vernarbt, er musste es sehen! Verwirrt schaute Robin unterdessen auf. Er verstand nicht, warum der Größere so plötzlich aufgehört hatte und sich scheinbar mehr für sein Bein interessierte. Entgeistert starrte dieser auf das Schienbein. Da war eine Narbe. Diese Narbe. Ungläubig stand ihm der Mund offen, als er schon fast mit leichtem Entsetzen zu Robin blickte. Der sah fragend zurück. Etwas grob nahm Laurin ihm die Brille von der Nase, wodurch er den Kleineren leicht an der Nase kratzte: „Aua, was soll das?“ Laurin wusste nicht, was er sagen sollte: „Oh mein Gott...“

„Kannst du mir mal sagen, was das soll?“, der Kleinere verstand seine Reaktion nicht und wollte sich aufsetzen, doch der andere ließ sein Bein nicht los, folglich konnte er nur liegen bleiben.

„Deine Narbe, woher hast du sie?“

„Was?“, verwirrt schaute Robin an sich runter, „Die am Bein?“

„Woher hast du sie?“, fragte der Größere lauter mit Nachdruck.

„Ich bin als Jugendlicher von einem Klettergerüst gefallen und hab mir das Bein gebrochen.“, sagte der Kleinere schnell, sein Kommilitone machte ihm jetzt doch langsam Angst.

„Du lügst.“

„Was?“

„Du lügst, stimmts?!“, Laurin ließ sein Bein los, packte ihn an den Schultern und drückte ihn ins Bett, „Sag die Wahrheit!“ Robin verstand gar nichts mehr. Woher wusste er, das er gelogen hatte?

„Woher willst du wissen, das ich gelogen habe?“, wollte der Braunhaarige wissen und hielt sich etwas schützend die Unterarme vor die Brust. Die Sache wurde noch unverständlicher für den Liegenden, als er Tränen in den Augen des anderen aufsteigen sah.

„Weil ich genau weiß, wie du dir das Bein gebrochen hast. Weil du an dem Abend bei mir warst, bevor dein verschissener Stiefvater dich angefahren hat! Weil ich diese Narbe immer und immer wieder auf deinem Bein gefühlt habe, wenn wir Sex hatten!“ Der Kleinere wurde kreidebleich. Mit einer immensen Kraft drückte er den anderen hoch, setzte sich auf und rückte in die Ecke des Bettes an die Wand, wobei er nur ungläubig den Kopf schüttelte. Das konnte nicht sein, das war unmöglich!

„Du lügst! Du weißt überhaupt nichts von mir!“, schrie er zitternd und zog die Beine an. Laurin fuhr sich durch die Haare und atmete durch. Die ganze Situation schoss ihm so viel Adrenalin durch die Adern, das sein Herz raste. Wie oft hatte er anfangs Nino in irgendwelchen anderen Männern gesehen, mit denen er geschlafen hatte? Allein deswegen hatte er seine erste Liebe tief in seinem Herzen vergraben und sich abgewöhnt, ihn in anderen Liebhabern zu sehen, es war zu schmerzlich. Und der Größere vermutete, das es dem Braunhaarigen ebenso erging.

„Du hast deswegen Angst vor Einbrechern, weil dein Stiefvater fast deine Zimmertür eingeschlagen hat. In der Nacht, in der wir zum ersten Mal miteinander geschlafen haben.“, erzählte der Größere weiter und ignorierte dabei die vereinzelten Tränen, die ihm über die Wangen liefen, „Und du bist mit deiner Mutter an Neujahr einfach gegangen. Nach der Nacht, wo wir das letzte Mal miteinander geschlafen haben.“ Der Kleinere schüttelte noch immer den Kopf und vergrub dabei die Hände in seine hellbraunen Haare: „Geh weg, fass mich nicht an!“

„Nino!“, fest griff Laurin sein Gesicht mit seinen Händen und zog ihn näher zu sich, „Nino, sieh mich an!“ Wie lange hatte er diesen Namen nicht mehr gehört? Der Kleinere krallte seine Hände in die von Laurin und wehrte sich mit Leibeskräften, doch er konnte sich nicht vom anderen trennen. Der Stress in ihm wuchs immer mehr an, ihm wurde so übel. Ein Würgen entrann seiner Kehle. Die Gefahr erkennend ließ Laurin von ihm ab, woraufhin sich der Braunhaarige über die Bettkante beugte und nach Luft schnappte, um sich zu beruhigen. Der Größere betrachtete ihn. Je länger er ihn ansah, desto klarer erkannte er ihn wieder. Nino war nie größer geworden. Er war nur von einem Jungen zu einem Mann geworden. Und, was Laurin wohl nie bemerkt hatte, seine natürliche Haarfarbe war hellbraun.

„Du hättest mich nach meinem Namen fragen sollen.“, stellte der Schwarzhaarige seufzend fest und wischte sich die Tränen fort. Nino unterdessen ließ sich erschöpft auf die Matratze sinken und fing bitterlich an zu weinen. Das war doch ein schlechter Scherz? Er konnte es nicht glauben. Vorsichtig legte Laurin ihm eine Hand auf den Rücken: „Verstehst du es? Ich bin Laurin.“ Keine Reaktion vom anderen.

„Bitte sieh mich an, Nino.“, bat er ihn und strich ihm liebevoll über den Rücken. Langsam hob der Braunhaarige den Kopf an und sah zu ihm. Stumm musterte er die Gesichtszüge des anderen. Laurins Gesicht war kantiger geworden und meine Güte, wieso war er so unverschämt groß geworden?! Zaghaft setzte sich Nino auf und blickte unsicher seinen alten Freund an. Röte schoss ihm ins Gesicht. Er hatte einfach so mit ihm geschlafen, ohne zu wissen, wer er war. Es fühlte sich so an, als hätte er Laurin betrogen. Mit ihm selbst. Sachte legte Laurin eine Hand an Ninos Wange: „Du hast dich so verändert... Ich hab dich mit der Brille nicht erkannt. Du hast mir nie gesagt, das du deine Haare gefärbt hast.“ Ein müdes Lächeln bildete sich auf Ninos Lippen und auch er wischte sich mit dem Handrücken über das Gesicht: „Du hast nie gefragt.“

„Nie gefragt?“, jetzt lachte Laurin auf, „Oh Gott, Nino...“ Er zog ihn in seine Arme und drückte ihn fest an sich: „Ich hatte die Hoffnung schon lange aufgegeben, dich jemals wiederzusehen. Und dann finde ich dich in meinem Bett!“ Nino schlang die Arme um ihn und klammerte sich ebenso fest an ihn: „Es tut mir so leid, Laurin... Ich wollte nicht gehen, aber ich musste mit. Ich wollte dir Bescheid sagen, aber das durfte ich auch nicht.“

„Warum hast du dich nie gemeldet?“, fragte der Schwarzhaarige und strich ihm durch sein Haar.

„Weil er bis vor einem Jahr noch immer hinter uns her war.“, begann Nino zu erzählen, „Es war der absolute Horror. Wir konnten nie länger als drei Monate irgendwo bleiben, er hat uns immer gefunden. Meine Mutter konnte nicht arbeiten gehen, das ging mit den falschen Papieren nicht. Wir waren auf ein Hilfsnetzwerk angewiesen und sind ständig umgezogen. Zeitweise waren wir sogar in Frankreich und den Niederlanden. Meine Mutter und ich sind vor drei Jahren getrennte Wege gegangen, aber er hat uns trotzdem beide aufgespürt. Sie ist jetzt im Ausland, ich weiß nicht wo. Ich bin selbst alle paar Wochen umgezogen, quer durch Deutschland und als ich ihn dann ein Jahr lang nirgends mehr gesehen habe, wollte ich mich endlich um mein Leben kümmern und studieren.“

„Aber du konntest es nicht unter deinem Namen, weswegen du kein Bafög beantragen kannst und erst recht nicht auf Lohnsteuer arbeiten kannst...“, nun verstand Laurin das ganze Ausmaß, „Von welchem Geld lebst du eigentlich?“

„Ich bekomme einen kleinen Betrag Bargeld von dem Netzwerk. Dafür beteilige ich mich wiederum am Netzwerk.“, erklärte der Kleinere.

„Wenn er dich oder deine Mutter gefunden hat, was hat er dann getan?“, Laurin fürchtete sich vor der Antwort. Traurig schloss Nino die Augen: „Er hat sie zwei Mal erwischt und verprügelt. Mich hat er nie zu Fassen gekriegt. Ich hab mich immer in Menschenmengen bewegt, das war ihm wohl zu gefährlich.“

„Deine arme Mutter.“, er seufzte innerlich. Wenigstens hatte er Nino nicht weiter verletzen können.

„Laurin?“, fragte Nino mit unsicherer Stimme.

„Hm?“

„Es tut mir so leid...“

„Das muss es nicht. Wir können beide nichts dafür.“ Schluchzend drückte sich der Kleinere von ihm: „Und ich hab einfach so mit dir geschlafen, ich hab dich betrogen...“ Beschämt hielt sich nun Laurin die Stirn: „Nino... Wie hoch war die Chance, das wir uns jemals wiedersehen? Das hier ist ein absolutes Wunder! Ich bin der Letzte, der dir böse ist, weil du mit jemand anderem geschlafen hast! Zumal ich wahrscheinlich viel mehr auf dem Kerbholz habe, als du.“ Unsicher schaute Nino zu ihm auf: „Ich finde es trotzdem scheiße von mir.“

„Wie viele, Nino? Werf einfach mal eine Zahl in den Raum.“ Der Braunhaarige blinzelte.

„Ähm... Dich als Lou eingeschlossen... Vier?“

„Ich kann dir bei mir nicht mal eine Zahl sagen. Anfangs war es nur kleine Ausrutscher, alle paar Monate. Aber als ich mit der Schule fertig war und anfing zu jobben, passierte es immer öfter. Bis ich schließlich als Barkeeper anfing. Ich hab mindestens jede Woche einen abgeschleppt, ich hab nicht mal nach den Namen gefragt.“, Er vergrub sein Gesicht in den Händen und ließ sich nach hinten fallen, „Mir tut es leid.“ Überfordert blieb der Kleinere zwischen seinen Beinen sitzen und dachte nach. War er enttäuscht, gar böse, das Laurin so extrem aktiv war?

„Hattest du... hattest du zwischenzeitlich eine Beziehung?“, wollte Nino wissen. Laurin schüttelte energisch den Kopf: „Nein.“ Umsichtig kletterte er über den Liegenden und setzte sich auf sein Becken. Fragend blickte der andere auf. Zielstrebig beugte sich Nino runter und legte seine Lippen zärtlich auf Laurins. Es war ein unglaubliches Gefühl, beide hatten so lange darauf gewartet. Ein kleines Schnauben entfloh Laurin. Seine Gedanken waren so kitschig, das er grinsen musste. Wieder schloss er die Arme um den anderen und drückte ihn fest an sich. Nino japste auf: „Zu fest!“

„Ich hab tierischen Hunger nach der Aufregung. Was sagt dein Magen?“

„Ich könnte auch etwas vertragen...“, antwortete der Braunhaarige mit einem Lächeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  dark_uchiha
2018-02-20T11:31:44+00:00 20.02.2018 12:31
Yeahhhh... ich habe richtig geraten und endlich wissen auch die beiden Bescheid. Das dürfte jetzt einiges ändern.
Was ich aber nicht ganz verstanden habe: Wie konnte der Stiefvater Nino und seine Mutter finden? Wenn sie Teil eines Zeugenschutzprogrammes sind, werden doch ihre Identitäten geändert. Wie konnte er sie dann immer finden? Und wenn Nino eine neue Identität hat ... warum hat er dann all die Probleme mit öffentlichen Instanzen? Oder war diese Flucht nur inoffiziell von seiner Mutter geplant? Das verwirrt mich gerade.
Auf jeden Fall dürfte es jetzt sehr spannend werden, wie sie mit dieser neuen Erkenntnis umgehen.
Antwort von:  Berrii
20.02.2018 13:06
Ich hab nirgends Zeugenschutzprogramm geschrieben ;)
Er wurde nie angeklagt, folglich gibt es kein Zeugenschutzprogramm.
Es ist ein Hilfnetzwerk. Einige Dokumente kann man fälschen, aber wenn man z.B. Gelder bei Behörden beantragen will, fliegt sowas sehr schnell auf.
Und ein Stalker findet sein Opfer, wenn er will, kurioserweise.
Antwort von:  dark_uchiha
20.02.2018 13:33
Ah, dann hatte ich das falsch in Erinnerung. ^^'''
Jetzt macht es Sinn :D
Von:  Laila82
2018-02-19T19:09:55+00:00 19.02.2018 20:09
In der Situation der beiden will ich nicht stecken. Man kann ja nicht da anknüpfen wo man auseinander ging, es ist ja viel passiert. Bin total gespannt wie es weitergeht.
Antwort von:  Berrii
19.02.2018 20:32
Vielen Dank für deinen Kommi :)
Von:  Usaria
2018-02-19T15:06:30+00:00 19.02.2018 16:06
Du kleine Hexe! Ich hab mir die Geschichte ganz durch gelesen! Ja kein Kommi weil ich einfach mit dem Lesen beschäftigt war, wollte so schnell wie möglich auf holen. Und da lese ich dann das vor zwei Wochen und bin total verwirrt! Zeitsprung! Nino weg! Dann taucht da dieser komisch Robin auf! Hmm! ein neues Zwergal in der Geschichte und was ist mit Nino?

Mensch! der war die ganze Zeit vor unsere Nase, wenn ich jetzt auch mal für die anderen Leser sprechen darf! Hey du hast ihn so gut getarnt! hey super! Die Zeichen waren ja da bzw die Anspielungen! Hey wie bist du darauf gekommen? Ganz dickes Lob!
Wenigstens haben sie sich wieder! Doch wieso sagt mir mein Gefühl, dass Ninos Stiefvater sich nicht in Luft aufgelöst hat? Da stelle ich mir die Frage, wenn jemand so brutal ist, und einen Menschen so viel Gewalt an getan hat, wieso der dann nicht im Knast landet? Ninos Stiefvater hat die ja richtig gestokt! Ich bin mir jeitzt nicht sicher, aber mittlerweile kann man auch weger Stalking verurteilt werden? Oder?
Wie auch immer!
The Ostkar goes to für die bester Verschwöring in einer Geschichte an: Berrii!
Antwort von:  Berrii
19.02.2018 19:48
Vielen Dank, das du so fleißig alles gelesen hast! :D
Und danke für den Oscar xD
Ich werde ihn in Ehren halten


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