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Sternchensuppe

von

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Desinteresse

„Ich bin wirklich untröstlich. Aber immerhin bleibst du mir für ein paar Nächte die Woche erhalten.“ Laurins Chef war nicht ganz so begeistert von den Zukunftsplänen seines besten Barkeepers.

„Und du hast wirklich schon einen Platz?“ Laurin nickte bestätigend: „Ja, kam direkt drei Tage nach der Bewerbung.“ Der etwas ältere Mann seufzte: „Das du nochmal studierst. Jetzt muss ich wieder einen neuen Barkeeper suchen.“ Der Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern: „Wird schon schief gehen. Ich bin dann mal weg. Schick mir die neuen Arbeitspläne dann aufs Handy.“
 

Allein alles fürs Studium vorzubereiten kotzte Laurin an. Er hatte einen Haufen Behördengänge vor sich, jede Menge nervtötender Telefonate und immer wieder Papierkram. In Deutschland musste man wirklich für jeden Scheiß seitenweise Papier ausfüllen, um am Ende von einem verstaubten Beamten in einem modisch kalten Büro abgewiesen zu werden. Seltsam, das Ämter anscheinend nie Geld für ihre Antragsteller hatten, aber ihre Büros konnten sie immer auf den neuesten Stand einrichten.

Auch vor dem Gespräch mit seiner Mutter graute es Laurin. Doch es half nichts, schließlich musste sie auch ein paar Anträge wegen seinem Bafög ausfüllen und früher oder später erfuhr sie es sowieso. Als der junge Mann zuhause ankam, setzte er sich also auf sein Sofa, legte die Füße hoch und rief seine Mutter an.

„Laurin! Schön das du mal wieder anrufst, geht’s dir gut?“ Er konnte noch nicht einmal Hallo sagen.

„Alles in bester Ordnung, Ma. Du. Hör mal zu...“

„Was hast du wieder angestellt?“ Er grummelte: „Lass mich doch bitte ausreden. Ich habe keine Bank überfallen und auch niemanden abgestochen.“

„Hast du dir was eingefangen?“, kam es todernst von ihr, „Bei deinen ganzen Bekanntschaften...“ Seine Mutter wusste sehr wohl von seinem flatterhaften Verhalten.

„Oh bitte, nicht wieder das! Ich bin doch nicht blöd!“, meckerte der Schwarzhaarige seine Mutter an. Sie lachte kurz: „Du weißt doch, das ich dich nur verschaukel. Also, was hat mein nicht blöder Sohn zu erzählen?“

„Ich fang an zu studieren. Schon in ein paar Tagen. Es waren noch viele Plätze frei und-“

„Ja!“, kam es überheblich von der anderen Seite, „Ich mach dir gleich alle Anträge fertig!“ Er rollte mit den Augen, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen: „Wie gut das ich doch noch die Kurve zum Traumsohn geschafft habe, was?“

„Ich freu mich einfach, das du nun anscheinend an etwas arbeiten willst, was auch Bestand hat.“

„Ich arbeite aber weiterhin als Barkeeper. Sonst kann ich mir meine Wohnung nicht leisten.“

„Versteh ich. Ich kann dich leider auch nicht groß unterstützen.“

„Schon okay Ma. Du weißt ja anscheinend schon, was ich alles brauche. Schickst du mir die Anträge dann rüber?“

„Na klar, ich setz mich gleich dran. Ich muss eh noch Papierkram machen.“

„Okay, dann vielen Dank, ich muss jetzt weiter.“

„Ich hab dich lieb mein Kleiner.“, verabschiedete sie sich und legte auf. Warum kam er sich immer wie ein kleines Kind vor, wenn er mit ihr telefonierte?
 

Einen Tag vor seinem Studienbeginn hatte Laurin eine Nachtschicht. Fast eine Woche war er nicht eingeteilt gewesen und er merkte jetzt schon, wie sehr ihm der Job fehlte. Keine fremden Menschen, mit denen man interessante Gespräche führen konnte, keine Nächte, die voller Euphorie waren und keine Bekanntschaften für etwas Spaß zwischendurch. Heute wollte sich Laurin einen gönnen, es dürstete ihn danach und gegen zwei Uhr morgens fand ein junger Hübschling mit schulterlangen dunkelbraunen Haaren den Weg in die Bar. Er war alles andere als schüchtern, die Blicke des Barkeepers entgingen ihm nicht und so setzte er sich direkt vor dessen Nase.

„Interesse?“, fragte er spitzbübisch grinsend und zog am Strohhalm seines Drinks.

„Sag bloß du bist leichte Kost?“, neckte der Schwarzhaarige ihn. Der Fremde beugte sich über die Theke näher zu Laurin.

„Möglicherweise leicht zu haben. Aber wenn du leichte Kost erwartest, verdirbst du dir den Magen an mir.“, kam es verrucht von ihm. In Laurins Fingerspitzen zuckte es. Solch ein Exemplar von Mann hatte er schon lange nicht mehr vor sich gehabt.

„In einer Stunde kann gegessen werden. Ich hab einen sehr stabilen Küchentisch.“ Frech funkelte der andere ihn an: „Wenn du mal soweit kommst.“
 

„Härter!“, verlangte sein Gast und drückte sich ihn fest entgegen. Sein Stöhnen war hektisch und Laurin kam seinem Verlangen gerne nach. Der Barkeeper hatte sich nicht in ihm getäuscht, er gehörte zu den wenigen, die trotz devoter Stellung die Zügel nicht aus der Hand gaben und Befehle erteilten. Als der junge Mann endlich mit einem Aufschrei kam, war auch Laurin heillos erschöpft. Der Trip war vorbei.
 

Lag es daran, das sich grade sein Leben wandelte? Nachdem er sich von dem wie immer unbekannt gebliebenem Besucher verabschiedet hatte und duschen war, stellte Laurin fest, dass das ganze seinen Reiz verloren hatte. Er war gekommen, aber es war nicht mehr so berauschend wie sonst. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, das er nach all den Jahren mal wieder Abwechslung brauchte. Mit recht ernüchternder Laune zog Laurin eine Shorts an und ging ins Wohnzimmer, um seine Sachen für den Start an der Uni zu sortieren und in seinen Rucksack zu packen. Um elf Uhr würde es losgehen. Bis dahin hatte er noch ein paar Stunden, die er für seinen Schlaf nutzen wollte.
 

Um zehn klingelte sein Handy, um ihn zu wecken. Was ihn wohl erwartete? Er machte sich fertig und aß noch zwei Scheiben Toast, bevor er sich mit seinem Skateboard auf den Weg machte. Wie lange war er nicht mehr gefahren? Da fühlte er sich direkt ein paar Jahre jünger. Zufrieden stellte er jedoch fest, das all seine Reflexe beim Fahren erhalten geblieben waren. Diese alten Gewohnheiten ließen ihn grinsen. Bei der Uni angekommen, stieg er von seinem Board und hebelte es mit dem Fuß hoch, um es anschließend mit der Hand aufzufangen. Genau in diesem Moment, wo er mit seinen Augen bei seinem Skateboard war, lief jemand um die Ecke, an der er grade stand und rannte in ihn hinein. Während Laurin starr blieb und somit nicht umkippte, fiel der andere rücklings auf den Hintern.

„Ah... Verdammt!“, fluchte derjenige und hielt sich die Stirn. Der Schwarzhaarige sah auf: „Ah, wenn das mal nicht der Smalltalkhasser ist.“ Überrascht blickte der Braunhaarige auf und schaute zu Laurin nach oben. Grimmig richtete er seine Brille und stand auf. Laurin konnte nicht anders als lachen: „Man bist du klein! Hat man dich in eine Kiste eingesperrt, damit du nicht wächst?“

„Sehr lustig, du Idiot.“, bockig sah er auf, doch wieder lag ein Hauch rot auf seinen Wangen.

„Wie groß bist du? 1,40?“

„1,56, du Arsch. Kann ja nicht jeder gleich 1,80 groß sein.“, pöbelte der Kleinere zurück und hob seine Tasche auf. Laurin grinste, während er sich sein Skateboard locker unter dem Arm klemmte: „1,86, Süßer.“

„Ach halt die Klappe.“, verlegen drein blickend ging er um Laurin rum, „Übrigens ist der Eingang zum Kurs da vorne im Nebengebäude.“ Er stapfte voraus und der Schwarzhaarige konnte nicht anders, als ihm schmunzelnd zu folgen. Er musste aufpassen, das er sich hierbei nicht mit seinen Gefühlen verhaspelte. Wie oft war er in eine dumme Situation geraten, weil er etwas mit einem Mann anfing, der so klein war und ihn an jemanden erinnerte? Jedes Mal ging es ihm danach tagelang dreckig. Durchatmend folgte er dem Braunhaarigen in das Gebäude und legte seine Gedanken zur Seite.
 

Im Hörsaal setzte sich Laurin direkt neben dem Kleineren, der sich ganz oben in der letzten Reihe nieder ließ.

„Wie heißt du?“

„Versuch es erst gar nicht.“, der Kleinere legte eine Federmappe und einen Block auf seine Tischbank vor ihm und starrte stur geradeaus.

„Okay, Mister 'Versuch es erst gar nicht', hast du auch eine kürzere Variante?“, Laurin tat es ihm gleich und legte ebenfalls einen Block und einen Kugelschreiber bereit.

„Du gibst nicht auf, was?“

„Nein.“

„Mir egal wie du mich nennst. Leon, Tim, Max, was auch immer, interessiert mich nicht.“

„Okay, fangen wir mit Leon an?“ Der Braunhaarige wandte sich ihm zu: „Du bist bescheuert.“ Laurin grinste breit: „Willst du wissen, wie ich heiße?“ Der andere schlug seinen Block auf und begann die Kästchen in Schachbrettmuster auszumalen: „Mir ist egal, wie du heißt.“ Der Größere blinzelte kurz. Er war wirklich eine harte Nuss.

„Mit Namen kannst du mich besser ankeifen.“

„Okay, ich nenne dich Nervensäge.“, kam es beschwichtigend von dem jungen Mann, der nicht Leon hieß.

„Du bist ziemlich frech.“

„Und du dafür ungehobelt.“ Laurin hob eine Augenbraue: „Ich hab dich nach deinem Namen gefragt, nicht ob du mit mir schlafen willst.“

„Ich lehne beides ab.“ Jetzt entfloh dem Größeren doch ein Grummeln: „Zicke.“
 

Während der ganzen Vorlesung verloren die beiden kein Wort mehr miteinander. Laurin war etwas enttäuscht, das er nicht an den anderen herankam, er hatte auf eine Bekanntschaft gehofft, mit der er das Studium durchleben konnte. Aber der Braunhaarige war wohl nicht an Freundschaften interessiert.

Wochen vergingen, bis schließlich der Herbst kam. Noch immer wusste Laurin nicht, wie sein Sitznachbar hieß. Den kurioserweise saßen sie trotzdem seit dem ersten Tage immer nebeneinander, der Kleinere machte keine Anstalten, sie von ihm wegzusetzen. Egal wer von ihnen als erstes da war, sie hockten immer zusammen. Auf eine gewisse Art und Weise genoss Laurin diese lose Freundschaft. Sie wechselten nur wenige Worte miteinander, meist ging es um Inhalte aus der Vorlesung. Manchmal versuchte der Schwarzhaarige den anderen aus der Reserve zu locken, doch dieser blieb eisern. Und so redeten sie sich auch drei Monate nach Beginn noch immer mit irgendwelchen Namen ein, die ihnen grade einfielen.
 

Gedankenverloren ließ Laurin an einem besonders kalten und regnerischen Herbsttag seinen Blick schweifen.

„Sag mal, bei all den Namen, mit den ich dich schon angesprochen habe, war da je dein richtiger dabei?“, er stützte seinen Kopf auf und lugte leicht zur Seite, um seine Reaktion auf seine Frage zu sehen. Der Kleinere hielt kurz inne, notierte dann aber weiter einige Formeln: „Nein.“ Laurin seufzte tonlos und schaute ebenfalls wieder nach vorne. Einige Minuten später kam ein leises, kurzes Räuspern von der Seite: „Und bei dir?“ Wie aus dem Koma gerissen blickte Laurin wieder zur Seite. Er hatte tatsächlich sein Interesse geweckt?

„Leider nein. Aber wir können ja ein Ratespiel daraus machen.“ Der Kleinere überlegte kurz.

„Nein.“, er konzentrierte sich wieder auf seine Notizen und ließ einen verwirrt schauenden Laurin zurück. Was war das denn?! Murrend sagte Laurin: „Ich hab keine Lust mehr, mich mit irgendwelchen Namen von dir ansprechen zu lassen. Lou ist mein Spitzname, benutz den in Zukunft.“

„Wenn du meinst.“, kam es gleichgültig vom anderen. Andere Leute stellten sich innerhalb von zehn Sekunden gegenseitig vor. Sie hatten für weniger als die Hälfte über drei Monate gebraucht. Noch nie hatte Laurin jemand so starrsinnigen vor sich gehabt. Was hatte er denn für ein Problem damit, das jemand seinen Namen wissen wollte?

Die Vorlesung neigte sich dem Ende entgegen und eiligst verließen all den Hörsaal. Laurin und sein unbekannter Nachbar waren mit die Letzten, die hinaus kamen.

„Sag mal, hast du Bock auf Kino?“, warf Laurin ein und zog seine Jacke zu.

„Nein.“, schmetterte der Braunhaarige seinen Vorschlag ab.

„Was machst du eigentlich, wenn du nicht in der Uni bist?“

„Geht dich nichts an.“

„Oh man muss dein Leben langweilig sein.“, grummelte der Schwarzhaarige, „Du solltest dringend mal feiern gehen. Ich arbeite nebenbei als Barkeeper, ich kann dir ein paar Drinks ausgeben.“

„Nein danke, kein Interesse.“

„Alter, bist du prüde.“, stellte Laurin fest und schüttelte den Kopf, „Du verpasst doch das Leben!“

„Du kennst mich doch gar nicht, woher willst du dann wissen, das ich prüde bin und das Leben verpasse?“ Seufzend gab sich Laurin für diesen Tag geschlagen: „Ach vergiss es, wir sehen uns morgen.“
 

Am nächsten Tag saß sein unbekannter Nachbar mit etwas bleichem Gesicht bereits an seinem Platz. Verwundert musterte Laurin den Kleineren und setzte sich neben ihn.

„Was hast du denn? Wirst du krank?“ Der andere schüttelte nur leicht den Kopf.

„Geht dich nichts an.“ Aber es klang nicht so hart und abweisend wie sonst. Während der Professor über irgendwelche alten Griechen und deren Entdeckungen erzählte, fragte sich Laurin, wie er die Situation gewinnbringend für sich nutzen konnte. Vielleicht kam er heute an den anderen heran? Statt zuzuhören, überlegte er sich, wie er strategisch am besten vorgehen konnte. Er durfte nicht zu direkt sein, der Kleinere würde sofort Lunte riechen und ihn abweisen. Gedankenversunken malte Laurin kleine Kreise auf seinen Block. Als der Professor sich verabschiedete, stellte der Größere entsetzt fest, das er seine Chance so gut wie vertan hatte. Jetzt oder nie, dachte er sich und wollte voller Enthusiasmus starten. Er packte seine Sachen ein und sah zu seinem Nachbarn, der noch immer auf seinen Block starrte. Er hatte nicht ein Wort notiert.

„War es heute zu langweilig für dich?“, begann Laurin lapidar. Der andere ließ seinen Stift fallen.

„Weißt du, wo ich noch heute ein Zimmer finde?“ Baff starrte er den Braunhaarigen an: „Was ist passiert?“

„Ich hab eine Einzimmerwohnung in einem sehr alten Haus. Gestern ist das Dach halb eingesackt, die Feuerwehr musste sogar einen Dachbalken abstützen. Heute früh waren dann irgendwelche wichtigen Leute da wegen der Statik. Das Haus muss sofort geräumt werden und ich weiß nicht, wie ich auf die Schnelle ein so günstiges Zimmer kriegen soll.“ Leicht entsetzt antwortete Laurin: „In was für einer Bruchbude bist du denn untergekommen?“ Ein schwaches Lächeln legte sich auf die Lippen des Kleineren: „Ich hab das schwarze Brett schon komplett durch, es ist nichts da. Ich kann mir nicht mal ein billiges Hotelzimmer leisten.“

„Was hast du denn so an Möbeln?“

„Keine. Gehören alle zu der Wohnung. Ich hab nur meine Klamotten, Unterlagen, etwas Kleinkram und einen Schlafsack.“ Laurin klopfte ihm kurz auf die Schulter und grinste: „Holen wir deinen Kram, ich hab genug Platz für zwei!“ Fassungslos schaute der Kleinere ihn an: „Was?“

„Ich lass dich bestimmt nicht auf der Straße pennen.“

„Du kennst mich doch gar nicht...“

„Vielleicht wäre es dann mal an der Zeit, das du mir sagst, wie du heißt.“, Laurin packte seine Sachen ein, stand auf und wartete darauf, das der andere es ihm gleich tat. Zögerlich steckte auch dieser seine Sachen in seine Tasche, hängte sie sich um und stand auf. Verlegen sah er zu seinen Füßen, ehe er murmelte: „Ich heiße Robin.“

„Dann lass mal gehen und dein Zeug holen, Robin!“, Laurin strahlte ihn glücklich an, er hätte nicht gedacht, das er ihn nochmal wirklich mit seinem richtigen Namen ansprechen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  dark_uchiha
2018-02-08T19:34:45+00:00 08.02.2018 20:34
Richtiger Name...das ich nicht lache.
Also wenn das nicht der kleine Nino ist, fress ich nen Besen. Wobei, wenn man in einem Zeugenschutzprogramm ist, word der neue Name dann zum richtigen? Über sowas habe ich vorher noch nie nachgedacht. Aber Größe und seine Neigung zum Rit werden sind doch sehr auffällig. Und wie viele soooo kleine Männer gibt es. Wobei die Frage ist, was Nino in all den Jahren gemacht hat, wo Laurin Barkeeper war.
Muss auch zugeben, dass ich inhaltlich sehr aufpasse, wenn du über die Bar oder das Studium schreibst und denk mir dann immer meinen Teil. ;p
Von Laurins Mutter zu hören ist auch cool gewesen. Dachte erst, dass du sie charakterlich verändert hast, weil er erst nicht so begeistert war, sie anzurufen. Aber sie ist immernoch cool.
Antwort von:  Berrii
08.02.2018 21:09
Neigung zum was? ö_ö Ich versteh dich nicht ^^'
Die Bar und das Studium sind inhaltlich, muss ich sagen, für mich vollkommen unwichtig.
Mir war es wichtig, das auf der neuen Ebene unter anderem auch Laurins Mutter wieder auftritt und ihr Charakter besser ausgearbeitet wird. :)
Schön, das sie dir noch immer gefällt!
Antwort von:  dark_uchiha
08.02.2018 23:32
Neigung zum Rot werden. Hab den falschen Buchstaben angeschlagen.
Ich weiß, dass das für die Story unwichtig ist, dass die Authentizität von Uni und Bar passen. Aber für mich ist das wichtig für das Abtauchen in die Story, gerade wenn man da selber unterwegs war und sich dann an Sachen zurück erinnert.
Antwort von:  Berrii
08.02.2018 23:33
Ach ja, rot werden! :')
<3


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