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31 Tage Januar

Tala x Kai
von

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19ter Tag 19.01.2009

Titel: 365 Tage im Jahr - Projekt

Kapitel: 19.01.2009

Teil: 19 / 365

Homepage: http://talaxkai.oyla16.de oder http://lovestorys.oyla16.de

Pairing: angedeutet Brooklyn x Kai

"Bla, bla"

>Denk, denk<
 

~*Kai*~*Pos*~
 

Genervt stellte ich meinen Handywecker aus. Ich setzte mich in die Senkrechte und streckte mich erstmals. Müde rieb ich mir die Augen um den Sand raus zu bekommen. Schwer rollte ich mich aus dem Bett. Ein kurzer Blick zurück ließ mich in Gewissheit niemanden aufgeweckt zu haben. Glücklich tapste ich ins Bad und wusch mich. Kurz noch die Haare gekämmt, schon ging es zu meinem Bruder. „Na Süßer aufwachen.“ Ich trat herein und rüttelte sanft an dem Jüngeren. Schnell zog ich die Jalousie hoch, kurz kitzelte ich den Kleinen nochmal in die Seiten. „Komm essen.“ Verschlafen folgte er mir in die Küche. „Ich will nur ein Marmeladenbrot.“ „Ok, heute mal ne Umstellung.“ Sofort strich ich ihm ein Brot und gab es ihm in die Hand. „Iss schnell wir sind schon wieder etwas in Verzug.“
 

Trautes Heim, glück allein. Erschöpft brühte ich mir einen heißen Kaffee auf. Mit der Tasse begab ich mich zu meinem Arbeitsplatz. Seufzend ließ ich mich nieder. >Das wird ein langer langer Tag. < „Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll“, sprach ich zynisch zu mir selbst. Als erstes legte ich die Aktien auf einen Stapel und das andere Zeugs auf den anderen. Kurz nahm ich einen kräftigen Schluck. „Hhh…“ Schnell wählte ich eine Nummer. „Hiwatari, hallo.“ „Hiwatari? Ja was ist denn mit Ihnen passiert? Sie haben sich seit über zwei Jahre nicht mehr gemeldet.“ „Ja ich weiß“, lachte ich zufrieden. „Aber ich hatte wirklich viel zu tun.“ „Hm und jetzt? Wollen Sie wieder einsteigen in unsere Kurse?“ „Hm lieber noch nicht, ich will mir erst noch ein wenig die Lage bewusst machen. Außerdem muss ich mich erst wieder darin üben.“ „Gute Idee Herr Hiwatari.“ „Bitte nennen Sie mich Kai.“ „Klar wenn Sie mich auch duzen.“ „Na klar, also hör mal. Ich will mich mal erkundigen welche guten Berater du mir zu bieten hast?“ „Hm ja also da wir einen großen Angebotsüberhang haben, kann ich dir natürlich nur die Besten ins Haus schicken. Wann sollen Sie kommen?“ „Oh nein nein, ich will Sie bitte in einem Konferenzraum in ihrem Hause kennen lernen.“ „Natürlich für welchen Tag sind Sie, entschuldige bist du frei?“ „Hm“, schnell sah ich in meinen Terminkalender, mit dem Finger zog ich eine Linie bis zu einem freien Tag. „Donnerstag, dem 29. Januar wäre nicht schlecht.“ „Geht klar, eingetragen für den…“ Bestätigend drückte ich eine Taste auf dem Telefon. Aus Sicherheit gab ich ihm noch meine neue Geschäftsnummer. „Dann wünsch ich dir noch einen schönen Tag.“ „Dir auch Spencer.“ Ich legte auf und sah auf meine Arbeitsblätter. Tief atmete ich ein, und schwer wieder aus. Wieder nahm ich einen großen Schluck aus meiner Tasse. Sofort sortierte ich die alten Briefe & sonstiges auseinander. Als erstes machte ich mich über die vorhandenen Eingangsrechnungen her. Schließlich musste ich mir einen Eindruck über mein Vermögen machen.

„Na Süßer.“ Überrascht lehnte ich mich zurück. „Brooklyn.“ Glücklich küsste er mich und massierte meine Schultern. „Hast du wieder viel zu arbeiten?“ „*seufz* Ja leider.“ „Hm kannst du mich später Heim fahren?“ „Natürlich.“ Liebevoll schmiegte er sein Gesicht an meines. Schnurrend schmusten wir ein wenig und genossen die Nähe des anderen. Kurzum setzte er sich hinter mich und drückte mich näher heran. Seine Finger glitten zärtlich über meine Innenschenkel. Leises Stöhnen gab ihm den Anhalt das es mir gefiel.
 

Gegen 15 Uhr stieg ich wieder in meinen Lamborghini. Bei dem heißen Schlitten konnte man schon mal angeben und ein, zwei Minuten früher da sein. Meine Musik dröhnte laut durch die Boxen. Einige Fahrer schien das zu stören, denn dafür gab es eindeutige Handzeichen. Doch dazu lächelte ich nur freundlich, sie wussten doch selbst dass sie Eifersüchtig waren. An einer Ampel musste ich warten, verkehrsbedingt. Belustigt sah ich mir ein kleines Tussi-Weib an die mit ihren hohen Stöckelschuhe versuchte über die Straße zu kommen. Ungeschickt knickte sie um und fiel direkt aufs Gesicht. Laut lachend fuhr ich wieder weiter, sowas kann doch auch nur mitten in der City passieren. Vor dem Internat hielt ich wenige Minuten vor Schluss auf dem vorhandenen Parkplatz. Gelangweilt tippten meine Fingerkuppen über das weiche Lederlenkrad. Gespannt sah ich immer wieder auf die Uhr. Kurz vor Schluss kam mein kleiner Bruder zu mir ins Auto. „Haben sie dich gehen lassen?“ „Ja für heute bin ich erlöst.“ Müde lehnte er sich zurück und schnallte sich an. „Na möchtest du was essen?“ „Hm, wie wär‘s mit Nudeln mit Hasche?“ „Ok wenn‘s sonst nichts ist. Nur vorher bring ich noch meinen Freund nach Hause.“ „Ok.“ Auf den Weg zu Brooklyns Wohnung konnte er einfach nicht seine Finger von mir lassen. „Geh lass das.“ Grinsend versuchte ich noch anstandsgemäß zu fahren. „Jetzt hör aber auf.“ Endlich sah ich unser Ziel vor Augen. Ich ließ den Motor an und wartete dass der Orangehaarige ausstieg. „Kuss.“ Hauchzart presste ich meine Lippen auf seine. „So nun können wir heim Kleiner.“
 

Mit einem sauberen Tuch wischte ich meine Kochfeldplatte ab. „Wann gibt’s essen?“ „Sofort.“ Schnell setzte ich zwei Töpfe auf. Der eine für die Nudeln, der andere fürs Hackfleisch. „Wie lange noch?“ „Schätzungsweise 30 Minuten.“ „Ok.. ich schau derweil Fern.“ „Natürlich.“ Um die Zeit zu überbrücken sah ich selbst hin und wieder mal in die Glotze. Wieder ging es den ganzen Tag nur um die Finanzkrise. „Boa ich hasse diesen Scheiß.“ „Hm ich auch.“ Laut klingelte mein kleines Koch-Huhn. „Die Nudeln sind schon mal fertig, kurzen Augenblick.“ Meine Geschmacksprobe bewies dass auch die Soße bereits fertig war. Großzügig schöpfte ich die Teller voll mit Essen. „Hier Kleiner.“ Vorsichtig stellte er das heiße Porzellan auf den Beistelltisch. Obwohl wir auch eine schöne Essecke hatte, aßen wir lieber direkt vor dem heimischen TV. „Was machen wir dann später?“ „Hast du keine Hausaufgaben?“ „Ne hab ich schon in der Schule gemacht.“ Akzeptierend hob ich meinen Kopf an und widmete mich wieder meinen Futter. „Wenn du magst spielen wir noch ein wenig auf der Playstation.“ „Oh ja cool.“ Hastig aß er seinen Teller leer. „Ich schalt schon mal ein.“ „Ja ja mach.“ Nachdem auch mein Geschirr wieder weiß war stellte ich alles in die Spüle. Zum waschen war ich nun wirklich nicht mehr in der Lage, oder ich einfach nur faul. „Was spielst du?“ „Dogs Life.“ „Ok, aber um halb neun geht’s ins Bett.“ „Ja ja.“ Entschlossen zockte er weiter, nur hin und wieder brauchte er meine Hilfe. Die Zeit verging und ich war schon selbst wie gefesselt von dem Spiel. Nur zufällig fiel mein Blick auf eine Wanduhr. „Oh schau mal auf die Uhr Kleiner. Wir haben schon überzogen.“ „Hm noch dieses Level?“ „Nein, speicher es und dann ab in die Heia.“ „Man.“ Brav befolgte er meine Bestimmungen, schnell bekam ich noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Schon verschwand noch ins Bad, zum Zähne putzen. Ich selbst saß noch auf dem Sofa und sah mir noch eine Sendung an. Mit jeder Sekunde drückte ich mich tiefer in die Kissen. Und in der nächsten fand ich mich im Traumland wieder.
 

~*Ende Kapitel 19*~
 

So so, das war‘s mal wieder… bis zum nächsten Mal ^^
 

cu Tala_Kai



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Alex_Dryden
2009-01-23T05:18:14+00:00 23.01.2009 06:18
Hey^^
Sehr schönes Kap wieder...ich find das ja immer so süß wen Kai und Pascha was zusammen machen^^
Aber was ist eigentlich uas Brooklyn geworden? Der Lag doch noch bei Kai im Bett wo er aufgestanden war....
Freu mich wenne weiter geht^^

Ciao Kai-Kai


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