Der verwirrende Traum und unmögliche Anfänge
Meine ertste Story, bitte seid nett zu mir.
Prolog Der verwirrende Traum
Es war still in dieser kühlen Nacht und alles schlief friedlich in Betten, Nestern und Kuhlen. Nur in einen gut gepflegten Haus nicht, dort drehte sich ein schwarzhaariger Junge hin und her und der schweiß lief am Körper entlang, er keuchte und zitterte.
Die alte Matratze knackste und die Eule im Käfig schlug mit ihren Flügeln, sie huute und versuchte ihren Herrn zu wecken, vergebens. Die Narbe auf der Stirn leuchtete im hellen Rot und Schmerzen erreichten seinen Körper:
>>>>>>>Traum<<<<<<<<<
Der Junge stand in einer dunklen Grotte, vor ihm ein Trubel von hunderten schwarz gekleideten Gestalten und hinter im das weite offene Meer dessen Wellen um die Felsen peitschen.
„ Meine Untertanen verneigt euch und lauscht dem was ich zusagen habe. Dumbledor hat einen weiteren Sieg davon getragen und uns der Öffentlichkeit präsentiert. Das Zauberrerminesterium weiß nun dass ich von neuen Auferstanden bin und versucht die Menschen vor uns zu beschützen, was ein Irrtum ist wie wir wissen. Dumbledor es der den wir aufhalten müssen, er verbreitete wieder Morde und Überfälle die wir begangen haben sollen, er geht zu weit nun werden wir zurückschlage, aber erst Wurmschwanz trete vor!“ rief eine zischende Stimme an einem Steinthron aus ehemals weißen Marmor.
Eine zitternde Gestalt trat vor und fiel vor seinem Meister auf die Knie, er nuschelte: „M...y… Lor...d.“ Jetzt erkannte der Junge auf dem Felsen erst der der am Podium stand, er fing an zu zittern und schlang seine dünnen Arme um seine Schultern, er wollte nicht dort hin gucken aber irgend etwas zwang in seine Augen auf zuhalten. „ Pettygrew, wieso hast du meinen Befehl missachtet und hast dich mit meinen besten und bekanntesten Männern dort versammelt? Ich hatte gesagt du solltest dich mit Leuten, die Potter nicht kannte, ohne die Masken und Robe, in deiner Rattengestalt ins Mysterium gehen!“ brüllte die Stimme und ein roter Strahl schoss auf den knienden zu, der sich dann vor Schmerzen wendete. „M…y Lord, ic…h dachte es wäre bes…ser die besten zu neh…men, es wä…re einfache…rer Pot…ter zu überw…ältige…n.“ stotterte der sich vor schmerzen wendeten Mann auf den Boden.
„Nein, ES WAR FALSCH, Wurmschwanz. Wenn es unbekannte für Potter gewesen wären, hätte er die Prophezeiung herausgerückt, aber er kannte Malfoy, Letrange und die anderen. Und nun, CRUCIO!!“ schrie der dunkle Lord voller Zorn und der Junge sah sein ganzes schlangenartiges Gesicht und die roten Augen.
Wurmschwanz oder Peter Pettygrew schrie während er sich vor schmerzen wendete aus voller Kehle, seine Augen begannen hervor zu treten. „ Und nun geht und nimmt diese Ratte mit, die inneren bleiben.“ Zischte der Lord. Es gab hunderte plops und alle Todesesser bis auf die Inneren verschwanden. Der Junge kletterte den Abhang in die Grotte runter und guckte neugierig was da passierte.
Die Gestallten nahmen die Maske herunter und der Junge erkannte einige wieder, plötzlich passierte es um den Lord bildete sich schwarzer Nebel und aus diesem trat ein junger Mann ende dreißig augenscheinlig heraus.
Er hatte lange schwarz Haare bis zu den Kniekehlen mit einem dünnen grünen Band zusammen gebunden, ein strenges aber doch weiches Gesicht, haselnussbraune Augen mit roten Glanz, leicht gebräunte Haut, ein leichtes dunkelgrünes Hemd mit den oberen Knöpfen offen, eine silberne Jeansjacke, trug eine schwarze Baggyhose und braune Lederstiefel.
Auf einmal schluchzte jemand auf und eine blondhaarige Frau stürzte auf den Mann zu und schmiss sich in seine Arme, dieser umarmte sie und flüsterte beruhigende Worte in das Ohr der jungen Frau. Der schwarzhaarige Junge bemerkte die Wärme in den Augen des Mannes und keuchte verwirrt auf. „ Narcissa, wie geht es dir und Draco?“ fragte der Mann liebevoll.
Die Frau schluchzte auf und eine andere Frau mit schwarzbraunen Augen trat hervor und erzählte: „ Ihrem Sohn geht es entsprechend gut die beiden sind in ein Luxus Appartement Hochhaus gezogen, wo Freunde von Draco leben. Aber meiner Schwester geht es durch den Verlust ihres Mannes und dem ihres Cousengs nicht gut. Sie isst immer weniger. Mir selber geht es ja auch nicht gut deswegen, schließ…lich...h...ab… ich meinen Cou…seng… Sirius..hi…nt..er den..Vor..han…g gesch…ick…t“ Zum Schluss schluchzte auch sie nur noch und ihr Mann nahm sie in die Arme.
Der Junge wunderte sich immer mehr, aber plötzlich verspürte er grausame Schmerzen in seiner Stirn und fiel zusammen.
>>>>>>>Traum Ende<<<<<<<<<<<
Er wachte bei sich im bett auf und setzte sich auf, nur um einmal schmerzhaft aufzukeuchen.
Der Junge stand vorsichtig auf und ging zu seiner Eule, die fröhlich schuhuute.
Der Mond leuchtete in das Zimmer des Jungen und lies im hellen Licht machtvoll erstrahlen.
Er hatte, kurze schwarze Haare und leuchtende grüne Augen,
die trauerten,
er trug nur eine schwarze Stoffhose und somit lag der Blick frei auf den nackten Oberkörper der gut gebaut war.
Der Name des Jungen mit der Narbe auf der Stirn war niemand anderes als Harry Potter, der Junge der Lebt.
Das was er erlebte in seinem Traum verwirrte Harry noch lange und lies ihn nachdenken noch bis zum Morgen als der Ruf seiner Tante durchs Haus hallte:
„ Potter, Frühstück machen.“ Harry stand auf und zog sich schnell ein Hemd über.
Unten machte er das Frühstück für die Dursly und seiner Tante viel das erste Mal seit Jahren auf mit was für gezielten Handgriffen ihr Neffe das erledigen konnte.
Als die ganze Familie Dursly am Tisch saß und Harry in der Küche war erhebbte Harrys Onkel das Wort und Harry wusste dass sich sein gesamtes Leben nun ändern würde:
„Also Potter, ich und meine Frau haben entschieden dass wir dich nicht weiter mit unserem wertvollen Geld verpflegen wollen und deshalb werden wir dir die Möglichkeit geben zu verreisen, sozusagen.“
Harry guckte seinen Onkel verwirrt an und fragte sich was dies zu bedeuten hatte.
„Einfacher gesagt wir, also eigentlich Vernon hat einen Bekannten der viel in der Welt herum reist er wird dich für diese Zeit aufnehmen.“ Meinte seine Tante.
Harry guckte noch verwirrter von einem zum anderen, als sein Onkel weiter meinte:
„ Du brauchst nicht denken das du dich während der Zeit ausruhen kannst oder irgendwas, Junge. Du wirst allem Folge leisten was er dir sagt.“
Dann sprach seine Tante wieder: „Und mit allen meinen wir alles. Es gibt noch etwas was du wissen solltest, du wirst über ein Jahr weg bleiben, also kannst du deinen Freunden und deinen Schuldirektor Bescheid geben das du erst nächstes Jahr wieder zur Schule kommen wirst. Wir konnten es leider nur so ausmachen, Potter.“
„ WAS, DAS KÖNNT IHR DOCH NICHT ENTSCHEIDEN?!!!!! VERGESST ES DAS MACH ICH NICHT MIT!!!!!!“
Dann passierte etwas was der Junge nicht erwartete hätte, er spürte einen heftigen Schlag und flog Richtung Wand wo er mit dem Kopf gegen etwas Spitzes flog.
„Potter, du hast keine andere Wahl. Du wirst das tun was wir sagen oder willst du lieber bei uns bleiben. Deine bekloppten Freunde werden dich bestimmt so wie wir nicht vermissen, schließlich haben sie die ja bis jetzt keinen Brief geschrieben oder.“
Harry fiel in einen tiefen Schlaf und wurde von seinem Onkel in sein Zimmer getragen.
Harry träumte wie immer von dem Tag als er seinen Paten verlor, er stand in der Minesteriumhalle beim Vorhang und sah wie die Todesesser gegen die Auroren kämpften, sein Pate war Seite an Seite mit ihm und kämpften gegen Bellatrix, als ein Zauber gegen Sirius schoss und er in den Vorhang fiel.
Harry wachte heftig atmend auf und keuchte schmerzhaft auf.
Er fasste sich en den Kopf wo die noch blutende Wunde und er überlegte was er nun machen sollte:
„ Sie wollen mich wegschicken, das können sie doch nicht machen. Ein Jahr und wie der Typ ist, auch eine gute Frage.“
Nach einiger Zeit hörte er eine fremde Stimme im Haus und fing an zu packen.
Er nahm sich seine wichtigsten Sachen und setzte sich dann auf sein Bett.
„ Was soll ich nur machen? Was?" dachte Harry.
