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Das schönste Fest...

Wichtelstory für Joanne-Lilian_Jannis
von

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Das schönste Fest...

So....

wie schon gesagt, bin ich es nicht mehr gewohnt, Romantik zu schreiben... hab mir aber Mühe gegeben ^^
 

viel Spaß ^^
 

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Das schönste Fest...
 

Gibt es die wahre Liebe? Oder ist das nur eine Erfindung der Menschen, damit sie ihr innerstes Loch füllen können, dass zu ihrem Leben dazugehört?

Farin Urlaub glaubte nicht daran, hatte er schließlich schon einige Songs verfasst, die dieses Thema enthielten.

Doch eines Tages sollte er sich diesen Gedanken nochmal zu überdenken wissen.
 

Es war Dezember. Draußen war es kühl und es schneite unaufhaltsam. Perfektes Winterwetter also. Doch Farin konnte sich nicht freuen, denn er hasste die Weihnachtszeit und alles, was damit zu tun hatte.

Für ihn war Weihnachten nicht mehr das, was es mal war. Es wurde vom Konsum regiert und diese Sache störte ihn ungemein. Wo war nur das Fest der Liebe geblieben, das er kannte?

Er wusste es nicht, doch er wusste, dass er es wohl nie wieder erleben würde.
 

Er saß zusammen mit Bela und Rod in dem kleinen Proberaum und starrte auf den Weihnachtsbaum, den Rod vor einigen Tagen herangeschleppt und dekoriert hatte.

Seine abwesende Art fiel seinen Kollegen natürlich auf und so hatte er bald die Hand des Drummers auf seiner Schulter liegen.

„Hey...“, sprach er, „...was ist denn los mit dir?“. Sein Blick war voller Sorge, kannte er seinen Freund nicht so. Nachdenklich, ja, das war ihm bekannt, aber nicht so abwesend und auch depressiv.

„Es... es ist nichts“, meinte Farin und erhob sich, um zur Tür zu gelangen. Ehe er diese öffnete und hinaus ging, drehte er sich nochmals um, „Ich glaub, ich brauch nur einmal frische Luft“.

Farin kam an diesem Tag nicht wieder.

Und auch die darauf folgenden Tage war er nicht zu erreichen.

„Warum meldet er sich nicht?“, fragte Bela, als er an Heiligabend wieder mit Rod im Proberaum saß und entgeistert auf sein Handy starrte.

Der Chilene, der gerade seine Zigarette im Aschenbecher ausdrückte, seufzte kurz, ehe er antwortete: „Du kennst doch Jan. Er vermisst halt das Weihnachten, dass er kannte. Das Fest, welches mit Liebe gefüllt ist und nicht an dem Kaufverhalten der Menschen gemessen wird“.

„Ich weiß Rod, aber... wir sind doch seine Freunde. Ich würde ihm so gerne helfen...“.

Nachdenklich blickte der Kleinere aus dem Fenster und beobachtete einige Schneeflocken, die ihren Weg auf den Boden suchten.

Plötzlich sprang er auf.

„Ich hab's... !“

„Was hast du bitte?“

„Ich weiß, wie ich Jan wenigstens dieses Weihnachten glücklich sehen kann!“

Mit diesen Worten entfernte sich der Drummer aus dem Raum und ließ einen irritierten, allerdings auch resignierten Rod zurück.

Dieser steckte sich gerade eine neue Kippe an und schüttelte leicht mit dem Kopf: „Dieser verrückte Hund... Er versucht es jedes Jahr wieder...“.
 

Ungefähr 20km Luftlinie entfernt vom Proberaum und gut drei Stunden später, saß Farin in seinem Sessel im Wohnzimmer und starrte auf das Feuer im Kamin. Die Rollläden hatte er herunter gelassen. Er wollte einfach nur alleine sein. Am Besten einschlafen und erst wieder aufwachen, wenn Weihnachten zu Ende war.

Doch sein Wunsch wurde nicht erfüllt, denn es hämmerte und klingelte wie wild an der Tür.

„Ich bin nicht da...“, nuschelte Farin und zog sich seine Decke ein Stück weiter ins Gesicht. Er wusste ganz genau, wer es war und was dieser jemand vor hatte, hatte Bela es doch jedes Jahr wieder versucht, ihn aus dem Haus zu locken.

Und er hatte es, so unmöglich das auch klingt, immer wieder geschafft und ihn dann mit sinnlosen Weihnachtsmarktbesuchen und unpassenden Kinogängen quälen lassen.

Doch dieses Jahr nicht! Dieses Jahr wollte Farin sich nicht überreden lassen und sich den Eskapaden des Drummers aussetzen.
 

Das Klingeln und Klopfen verstummte nicht. Nicht nach zahn Minuten, nicht nach einer halben Stunde.

Und egal wie geduldig Farin auch war. Kein normaler Mensch würde diese Belästigung der Ohren aushalten. So stand er doch widerwillig auf und öffnete.

„Was willst du?“, fragte er abweisend durch den kleinen Türspalt und betrachtete den Drummer.

„Dich mitnehmen...“

„Nein danke, dieses Jahr bitte nicht... okay? Ich will einfach nur alleine sein... Frag doch Rod, ob er mitkommt auf den Weihnachtsmarkt oder ins Kino. Ich bin dafür echt nicht zu gebrauchen, das weißt du doch“.

Doch anstatt sich mit dieser Antwort zufrieden zu geben, wedelte der Kleinere wie wild mit den Armen und wollte dem Blonden verdeutlichen, dass dieser sich irrte.

„Nein nein nein“, meinte er, „Dieses Jahr ist es anders... wirklich! Keine Weihnachtsmärkte, kein Kino... glaub mir! Bitte Jan, komm doch einfach mit!“.

„Ich hab doch schon gesagt, ich will nicht...“

Doch Bela wusste, wie er seinen Freund herum bekommen konnte. Mit seinem schau spielerischen Talent war für ihn keine groß Mühe, einen Dackelblick aufzusetzen, dem nicht einmal der Terminator stand gehalten hätte.

„Ach, ist ja schon gut... ich komm mit...“, meinte Farin und Bela grinste über beide Ohren, „...aber gib mir einige Minuten, um mich fertig zu machen, okay?“.
 

Und so ließ er sich doch wieder überreden. Warum machte er das immer? Warum konnte der dem Drummer nie etwas ausschlagen?

Okay, seinem Dackelblick konnte wirklich niemand stand halten, doch es lag ja nicht nur daran. Nein, er konnte ihm auch so nicht widersprechen. Irgendwie war Farin in der Gegenwart des Älteren immer schwach gewesen.

Und das störte ihn noch mehr, als das Weihnachtsfest.

„Okay, ich bin fertig“. Farin öffnete erneut die Tür und trat heraus. Sein schlanker Körper war unter dem dicken Mantel nicht mehr zu erkennen und sein Gesicht wurde von einem grünen Schal zur Hälfte bedeckt, um dasselbige vor dem Schnee zu schützen, der unaufhaltsam in die Augen des Großen flog.

„Dann lass uns mal los!“, meinte Bela vergnügt und hüpfte freudig vor dem Gitarristen her.

„Wo gehen wir eigentlich hin?“

„Das wirst du schon sehen...“
 

Es vergingen einige Minuten, die Farin wie eine ganze Ewigkeit vorkamen. Er wusste nicht, wo er war, hatte Bela ihm die Augen verbunden, ehe er ihn in den Wagen führte, sich auf die Fahrerseite setzte und los fuhr.

Während der ganzen Fahrt redete keiner von beiden. Farin hätte gerne die ein oder andere Frage gestellt, doch die Schweigsamkeit des Drummers hielt ihn immer wieder davon ab. Und so saß er da zusammen gekauert auf dem Beifahrersitz und fügte sich seinem Schicksal.

„Jan??“, es war der Drummer, der die Stille durchbrach. Obwohl Farin ihn nicht sehen konnte, drehte er seinen Kopf in die Richtung, aus der die Stimme des Kleineren kam, um zu zeigen, dass dieser seine volle Aufmerksamkeit hat.

„Wir sind da“.

Kaum hatte Bela diese Worte gesprochen, merkte Farin, wie der Wagen hielt. Kurz darauf verstummte das Geräusch des Motors und die Fahrertür ging auf und wieder zu. Doch dann geschah erstmal nichts mehr. Bela kam nicht rum, um dem Gitarristen aus dem Wagen zu helfen. Er konnte den Drummer nicht einmal mehr im näheren Umfeld hören.

Sollte er ihn jetzt einfach so hier sitzen lassen?

Tolles Weihnachten..., dachte ich Farin und verfluchte sich selbst, dass er Belas Bitten mitzukommen schon wieder nachgegangen ist.

Und außerdem störte ihn diese verdammte Augenbinde!!!

Er wollte sehen, wo er war und zwar jetzt sofort!

Farin schlang gerade seine Finger um das dünne, aber blickdichte Stück Stoff, als er wieder Schrittgeräusche vernahm. Sofort ließ er von der Augenbinde ab und setzte sich kerzengerade hin. Warum tat er das? Eigentlich sollte es ihm doch egal sein, aber er wollte Bela nicht enttäuschen, wusste er doch, dass dieser sich immer größte Mühe gab.
 

Die Tür auf seiner Seite ging auf und ein Schwall kalter Luft streifte seine Beine, die ihn für einen kleinen Moment frösteln ließ, doch Bela gab ihm nicht viel Zeit zum frieren, denn er hatte schon seine warme Hand um den Arm des Gitarristen geschlungen und zog ihn aus dem Wagen, komplett in die eisige Kälte.

Farin spürte Autoabgase und den Geruch der Großstadt in seiner Nase kribbeln. Allen Anschein nach also wirklich kein Weihnachtsmarkt.

Ein kleiner Lichtblick...

Doch so sehr sich Farin darüber freute, dass Bela wohl sein Wort halten würde, so sehr fürchtete er sich auch vor dem, was kommt, sah er schließlich nicht ein bisschen.

„Dirk... bist du bald fertig? Ich will endlich wieder was sehen!!“

„Moment noch...“, meinte Bela, führte Farin einige Treppen nach oben und schloss eine Tür auf, in die er den Gitarristen rein schob.

Wenn Farin nicht alles täuschte, dann befanden sie sich in der Wohnung des Älteren, doch irgendwie war er sich nicht sicher, denn der typische Gestank nach altem Bier, Kippen und Essensresten lag nicht in seiner Nase. Dafür roch er etwas anderes...

„Zimt??? Verdammt Dirk... was hast du vor??“

Nun kannte Farins Neugier keine Grenzen mehr. Er wollte diese Augenbinde loswerden, gucken, was der Drummer wieder geplant hat und dann so schnell es geht wieder nach Hause und vor dem Kamin vor sich hin deprimieren.

„Okay...“, der Drummer blieb stehen und so tat es Farin ihm gleich, „...kannst gucken“.

Froh darüber, endlich was sehen zu dürfen, riss sich der Blonde die Augenbinde wortwörtlich vom Kopf. Durch den festen Zug zerriss sie dort, wo der Knoten war.

Farin brauchte einen Moment, sich wieder an seine Sehkraft zu gewöhnen, doch danach riss er die Augen weit auf.

„Was...?“

Ein Baum, bis unter die Decke ragend und mit einem kräftigen Grün, stand genau vor Farin Urlaub, der nicht glauben konnte, was er sah. Er war geschmückt mit roten Kugeln mit silberner Verzierung, bedeckt mit ebenfalls silbernem Lametta und rote Kerzen brannten an einigen Enden der Zweige. Kein künstliches Licht, nein, richtige Kerzen aus Wachs, mit echten Flammen.

Unter diesem, wie Farin zugeben musste, sehr schön geschmückten Baum, lagen viele bunte Pakete, unifarben mit komplementär passendem Geschenkband verschnürt.

Ein leises Tuten ließ Farin nach rechts auf den Boden gucken. Seine Augen sahen eine Modelllokomotive, die auf Gleisen, die durch das ganze Zimmer verlegt waren, fuhr und an einigen Stationen Halt machte. Die Fenster waren mit dicken Zierleisten versehen und etliche Rattansterne waren an Fenster und Wand verteilt.

Farin war so von diesem Anblick erstaunt, dass er nicht merkte, wie der Drummer kurzzeitig das Zimmer verließ und einige Minuten später mit einem Backblech bewaffnet wieder hinein kam.

„Willst du Plätzchen?“, fragte er und schob dem Größeren das Blech unter die Nase.

Immer noch verwirrt, griff Farin zu und biss ein Stückchen ab.

Der Keks hätte auch eine Fleischfüllung haben können, Farin hätte es wohl nicht bemerkt, so war er mit seinen Gedanken unterwegs.

Stets den Blick auf den Baum und die restliche Deko gerichtet, nahm der Blonde auf dem Sofa an, auf dem eine weihnachtlich wirkende Decke platziert war.

„Was...?“, kam aus ihm nach einiger Zeit hervor, „Was soll das?“.

Bela, der sich neben Farin gesetzt hatte und, während er die Sprachlosigkeit seines Freundes beoachtete, einen Keks nach dem anderen in sich hinein stopfte, lächelte vergnügt.

„Das ist nur für dich... ein Fest, ohne Konsum. Ein Fest voller....“

Ding Dong

„Oh...“, Bela sprang von dem Sofa auf und bewegte sich Richtung Tür. „Keine Sorge, ich geh schon... Lauf du mir nur nicht weg!“.

Farin tat, wie ihm geheißen, hätte er sich eh nicht bewegen können. Zu sehr war sein Erstaunen über das, was Bela ihm hier aufgebaut hatte.

Und ihm wurde warm ums Herz.

„Hey Jan... hier ist jemand für dich...“, Bela war wieder ins Wohnzimmer gekommen und sein lächeln hatte sich, wenn das überhaupt noch möglich war, noch mehr vergrößert.

Er machte einen Schritt zur Seite und jemand stapfte nun mitten in den Raum.

Vor Schreck ließ Farin seinen, eben neu genommenen, Keks wieder auf den Teller fallen, wo er in genau drei Teile zersprang.

„Nein, das kann doch nicht wahr sein....!“

„Ho ho ho“, brachte der Mann vor ihm hervor. Bekleidet mit rotem Mantel, roter Bommelmütze, braunem Jutesack und einem Gesichtsausdruck, der aussagte, dass er lieber woandes sein würde, „Und?? War der Jan auch schön artig?“.

„Rod... ist gut... lass es... ich bekomm keine Luft mehr!!!“, Farin kugelte sich vor lachen und er musste aufpassen, dass er nicht vom Sofa kullerte, „Ihr... ihr seid so köstlich!“.

„Ich bin nicht Rod, ich bin der Weihnachtsmann“.

Farins Lachen verstärkte sich immer mehr. Aber nicht nur der Anblick Rods im Weihnachtsmannkostüm war daran schuld, sondern auch der Gedanke, was Bela dem Chilen versprochen oder eventuell sogar angedroht hätte, damit dieser sich darauf einließ.

„Nein... nein Rod... ist gut... hör mal... ich bin über 40... ich glaube schon lange nicht mehr an den Weihnachtsmann“.

Mit einem zufriedenen Seufzen ließ sich Rod in voller Montur neben Farin fallen.

„Da bin ich aber froh...“, meinte er und schnappte sich einen Keks. Als er abbiss blieben kleine Krümel in seinem künstlichen Bart hängen. Genervt riss er sich Mütze und Bart vom Kopf und atmete einmal tief durch, „Du glaubst gar nicht, was Dirk mir alles versprechen musste, damit ich das mache“.

„Aber ich hab den Effekt nicht wirklich verfehlt, oder?“, platze Bela rein um eine Sekunde später wieder zu verschwinden, „Nun aber erst einmal Geschenke!“.

Er kam mit drei riesigen Paketen zurück ins Wohnzimmer und übergab Rod eines und Farin zwei.

„A-aber ich habe nichts für dich“, meinte Farin und stellte die Pakete an die Seite, „Solange ich nichts für dich habe, nehme ich die Pakete nicht an“.

„Jan...“, mit einem Ruck ließ sich der Kleinere auf den Schoß seines Freundes fallen, „Es reicht mir, wenn du einfach da bist und lächelst. Damit machst du mir das größte Geschenk von allen“.

Verwirrt blickte Farin ins Gesicht des Drummers. Er machte ihn alleine mit seiner Anwesenheit glücklich? Nein, das konnte er nicht glauben.

Und trotzdem meinte er, dass die Wärme um seinem Herzen noch etwas weiter stieg.

Er nickte nur. Die Worte waren ihm wie von Geisterhand genommen worden.

Es war etwas, was man eigentlich nicht von ihm kannte – er war sprachlos.

„Looos... jetzt pack schon deine Sachen aus! Rod ist schon am spielen!“

Farin blickte kurz zur Seite und da saß wirklich Rod, der mit seinem Weihnachtsgeschenk spielte. Ein erwachsener Mann. Spielte mit einer Actionfigur.

Wie komisch die Welt an Weihnachten doch war.

Nun griff auch Farin nach einem der Pakete und wickelte vorsichtig das Geschenkpapier ab. Seine Augen vergrößerten sich, als er das sah, was unter dem Papier zum Vorschein kam.

„Ei- Ein Sprachführer? A-aber wozu...?“

„Shhh...“, meinte Bela und versuchte den Größeren zu beruhigen, „Schau lieber erst einmal in das andere Paket...“

Farin tat, wie Bela meinte und schnappte sich das andere Päckchen.

Nun mit voller Neugierde im Körper, riss er das Papier eher ab, als dass er es vorsichtig löste.

„Nein... Dirk... das hast du nicht...“

„Oh doch....“

„Nein Dirk...“

Grinsend und vor Freude fast heulend, klammerte sich der Blonde an den Kleineren und drückte ihn fest an sich, „Danke Dirk... vielen Dank!“.

„Hey... das hab ich doch gern gemacht... ich weiß doch, wie gern du wieder nach Japan würdest“.

Farin schaute dem Drummer tief in die Augen, „Ich bin dir so dankbar, Dirk... das hättest du nicht tun müssen.“

„Nicht doch Jan, nicht. Das habe ich gerne für dich gemacht... Du weißt gar nicht, wie sehr es mich gequält hat, dass du an Weihnachten so traurig warst. Jan...“, Bela musste einmal tief einatmen, ehe er seinen Satz fortführte, „...ich will dich immer glücklich sehen. Jan... ich liebe dich“.

Nach einem leicht verwirrten Blick, formte sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Gitarristen.

Sein Herz zersprang fast vor Wärme.

„Dirk, ich...“, seine Hand umfasste erst das Kinn des Kleineren, ehe er diesem einen Kuss auf die Lippen hauchte, „...ich liebe dich auch“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Karlchen
2009-01-04T13:14:18+00:00 04.01.2009 14:14
voll sweet geschrieben
*smile*
Zum thema also du kannst kein Romantic
Ne is klar
aber Farins geschenk is unfair
*auch nach japan will*
Ne aber wirklich toll geschrieben ^-^
Von: abgemeldet
2008-12-27T12:18:52+00:00 27.12.2008 13:18
Von wegen du kannst kein Romantik mehr
*Taschentücher zück und heulen tu*
Das war Sowas von Romantisch^^

Vor allem Rod als Weihnachtsmann *kicher*
Nein ehrlich, super süß, passend zu Weihanchten^^
Von: abgemeldet
2008-12-25T19:30:35+00:00 25.12.2008 20:30
hab gewartet bis das wichtelkind en kommi gemacht hat^^

ich find das richtig süß..
die mühe die bela sich gegebn hat..un ...oh niedlich ^^

mich würd aber auch intressiern was Bela dem dafür geben musst xD
das beste is immernoch, dass ich mir diese szene so richtig gut vorstellen kann xD schande, ich musst so lachen ^^

ich mag auch die gründe, weshalb fu so traurig is un so..toll, weils einfach stimmt*seufz*
nur dass ich davon nich depressiv werde xD

ich freu mich schon wenn wieder was von dir kommt =)
(un joanne-lilian_jannis hat vollkommen recht...men merkt nich dasde schon lang kein romantik mehr geschrieben has, dat is voll knuffisch^^)
Von:  Joanne-Lilian_Jannis
2008-12-25T17:46:09+00:00 25.12.2008 18:46
ach nee wie süß*heul*
jetzt is mein weihnachten perfekt^^
und ich kann dir sogar verzeihen das ich so lange warten musste^^
wirklich super und so schlimm is es gar nich das du kein romantik mehr schreibst merkt man garnich^^
wirklich toll danke*um den hals fall und ganz fest knuddel*^-^


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