Trust

Hallihallo Shelling_Ford

Ich melde mich hier nur kurz zu Wort, soviel wie die anderen Kommentatoren habe ich nicht zu sagen: :) Mir gefiel dieser One-Shot unglaublich gut. Dein Schreibstil ist wunderbar fliessend - sobald man begonnen hat zu lesen, steckt man in der Geschichte drin und es fällt einem schwer den Platz vor dem Bildschirm zu verlassen. Die Geschichte ist unglaublich authentisch, du triffst die Charaktere sehr gut.
Ausserdem hatte mich doch immer erstaunt, wie locker und gelassen Shinichis Eltern die ganze Angelegenheit sehen, ja sich sogar noch die Sache mit der Entführung ausdenken konnten. Mir erschien es immer eher so, als dass sie den Ernst der Lage nicht wirklich kapieren (Shinichi merkt ja selbst, wie unangenehm es ist). Yukiko fand es immer einfach nur süss oder putzig, ihren Sohn wieder in kleiner Form vor sich zu haben.
Auf jeden Fall schreibst du über ein Kapitel in DC, das nur kurz erwähnt worden ist.
Die kurze Lektüre hat mir sehr gut gefallen, freue mich auf weitere Werke von dir. :)

Liebe Grüsse

taipan

Hayy! *langsam reingeschlichen kommt*
Ich darf ja nicht sagen... -.-’

Erst einmal ein großes Lob meinerseits, dass du dir trotz deines Zeitplans immer noch die Zeit nimmst für uns einen OS zu schreiben ^_________^
Und einen wirklich tollen, wohl gemerkt!

Beginne wir erst einmal mit der Idee...
Wir alle haben uns bestimmt schon so unsere Gedanken gemacht, was außerhalb den Augen Shinichis so in seinen Eltern vorgegangen ist und ich finde die Gefühle ihrerseits hast wirklich klasse getroffen!

Es ging ja schon los, dass Yukiko gewisse Verkehrsregeln nicht beachtet, allein deswegen, weil sie sich Sorgen macht! Ihren Sohn, trotz gedachter Größe noch als ihren kleinen Schützling ansieht...
Und Yusaku, der sie versucht zu beruhigen und, auch wenn er es nicht unbedingt oft seinem Sohn gezeigt hat, vollstes Vertrauen in ihn setzt! (Welches du später noch einmal wunderschln mit eingebracht hast!) Und auch seine Spürnase bewundert..., gleichzeitig aber auch an die Konsequenzen des Lobens denkt...
Wirklich, schon der Anfang hat mir sehr gefallen und er ist klasse formuliert!

Und dann kommt er der erste Schock. Der einzige Sohn ist verschwunden.
Die Angst und die Unruhe in den beiden hast du sehr schön rübergebracht. Besonders, dass man auch bei Yusaku diese bemerkt hat, obwohl er sie überspielen versuchte, gefällt mir wahnsinnig gut!
Aber nicht nur Yukiko und Yusaku hast du sehr gut getroffen, sondern auch den Professor, dem es sichtlich scher gefallen ist, die ganze Geschichte zu erzählen, den Part Shinichis zu übernehmen.... seinen Eltern dabei auch noch ins Gesicht schauen zu müssen.

„Shinichi hatte… er hatte einen kleinen Unfall.“

Kein Wunder, dass bei diesem Satz allen beiden erst einmal das Herz stillgestanden haben musste... >.< Da hatte der arme Erfinder aber wirklich nicht die besten beschwichtigten Worte gewählt... Und doch, es zeigt nur, wie aufgewühlt er selber doch auch sein muss. Dass doch auch er eigentlich das gesamte Szenario für einen einzigen Alptraum halten muss...

Die Idee mit dem Fenster finde ich wirklich klasse! Dass Yusaku versucht somit sein Mienenspiel zu verbergen und dann auch noch klein etwas viel Unerwarteteres entdeckt und somit vollkommen seine Beherrschung verliert....

Und hallo zweiter Schock!
Ihr Sohn ist wieder geschrumpft...
Kein Wunder, dass sie da erst einmal wieder geschockt sind. Dass Yukiko dankbar nach dem Sofa greift und versucht abzuwägen, ob sie wirklich dankbar sein sollte, dass er nicht tot ist...
Die Schuld wieder Yusaku zuweist... (nur um vielleicht davon abzulenken, dass sie selbst auch seit Jahren nicht wirklich für ihn da gewesen ist?)...

Und Yusaku, der seinen Sohn schon nach nur einem kurzen Blick erkannt hat! Ich finde der Punkt ist am wichtigsten, dass du uns noch einmal sehr schön aufgeführt hast, wie nahe sich die beiden seelisch doch auch eigentlich stehen. Und auch, dass Shinichi definitiv Yusakus kluges Köpfchen geerbt hat, denn dieser kann sich allein bei dem Wort „Organisation“ schon die schlimmsten Sachen ausmalen. Bringt vielleicht auch etwas Erfahrung mit...

Und auch der Grund, warum Shinichi so sehr geschwiegen hatte. Er wollte ihnen nur Leid ersparen, hatte vielleicht gehofft alles wieder schnell ins Reine bringen zu können. Wünschte sich selber sehnlichst auch, dass dies nur ein böser Alptraum gewesen sein könnte....
Schöner Übergang gefällt mir wirklich gut!

Und dann reden sie über so eine banale Sache, wie den Namen? :D
Wirklich, die beiden sind einzigartig!
Apropos, das habe ich vorhin ganz vergessen. Es war wirklich zum Schmunzeln schön zu lesen, dass Yusaku ganz genau weiß, was Shinichi für Ran empfindet... ^_______^
Da merkt man einmal mehr, wie verbunden die beiden auch ohne Worte sind...

Auch der Abschluss ist wirklich klasse! *_*
Und mal wieder hast du es ganz unschuldig geschafft Sherlock Holmes mit einzubauen ;)!
Die Fortsetzung dieses Spektakels kennen wir ja alle und ich finde du hast auch hier einen sehr guten Übergang geschaffen!

Der kleine Weihnachts- OS hat mir demnach sehr gut gefallen und ich freue mich mal wieder etwas von dir gelesen haben zu dürfen ^_______~

Liebe Grüße ♥
Deine Shi

Hallo meine Liebe! das hast du wieder mal toll hinbekommen! :-D Bin ganz hin und weg!
Weiß ja, dass es an der "Fortsetzung" der Geschichte liegt, aber es ist schon schwach von Conan, dass er das nicht durchschaut hat: Ich meine, ein überteuerter Sportwagen vor SEINER Tür, Fußspuren zu SEINEM Haus und dann zum Professor, die rüde Abweisung des selbigen und letztlich die Anrede "Conan" obwohl scheinbar keiner weiter da ist, vor dem man sich verstecken müsste.... nee nee, er rostet langsam ein. XD

Aber du hast das arme Elternpaar echt klasse dargestellt! So würde ich sie mir auch vorstellen! :-D

Ach ja. eine größere Sache ist mir noch aufgefallen: Yukiko steigt (Seite 1) aus dem Ferrari aus und holt danach die Geschenke vom Rücksitz. Das funzt nicht. Es gibt nicht einen Ferrari auf der großen weiten welt, der Viertürer ist. Sie kann sich bestenfalls im Auto nach hinten beugen, aber selbst da hab ich meine Zweifel. Müssten schon ziemlich kleine Geschenke sein... wollt ich nur gesagt haben! ^^'''

Bin auch schon gespannt auf deinen großen vierten Teil *sich dem allgemeinen drängeln anschließ* (aber nicht vergessen: Schule ist trotzdem wichtiger!!!) ^^'''

Hab eine wunderschöne Woche!
Liebe Grüße,
Azumi

Der arme Agasa... klar, dass er ins Schwitzen kommt, immerhin darf er seinen langzeitigen Freunden berichten, dass ihr Sohn geschrumpft wurde... auch wenn ihm dieser Part durch Conans Auftauchen ja erlassen wurde...
Aber Yuusaku und Yukiko sind eigentlich schlimmer dran, immerhin wollten sie nur ihren Sohn besuchen und Weihnachtsgeschenke vorbeibringen... stattdessen bekommen sie schätzungsweise den Schock ihres Lebens...
Wie das Ganze weitergeht wissen wir ja alle...
LG Hainekoの

P.s.: Wann dürfen wir denn circa mit dem ersten Kapitel des vierten Teils rechnen? Ich kann es nämlich kaum erwarten... XD

Der Anfang ist dir mal wieder (wie sollte es auch anders sein?) sehr gut gelungen. Ich konnte die Plätzchen tatsächlich richen und auch die humorvolle Würze gefällt mir sehr gut xd
Und Yukiko... so ist sie... genauso schlimm wie Sato. Die beiden sollten mal gegeneinander antreten -.- Ich für meinen teil würde ja bei keinem der beiden mitfahren wollen... wobei... wenn ich es mir recht überlege das sicher aufregend wäre xd
Aber dann der plötzliche Umschwung eben noch gekichet und nun Yukikos Sorge (da würde ich auch schneller fahren), das ist dir ebenfalls sehr gelungen!
Schon wieder Ernsthaftigkeit mit Aüsantem gemischt. ich liebe das ("Genau das mein ich ja! Was soll das? Wieso muss Shinichi unbedingt Detektiv spielen... Das ist nicht gut. Irgend- Irgendwann bringt ihn seine Neugier in ernste Schwierigkeiten!"...) !^^

>>Noch ehe das Zündschloss überhaupt reagieren konnte, hatte Yukiko den Schlüssel abgezogen, war aus dem Wagen gestürzt und ließ die Autotür knallend ins Schloss fallen.
Während seine Frau auf der Rückbank anfing, die Geschenke zurück in eine Tüte zu verfrachten, stieg auch Yusaku langsam aus, betrachtete sein Haus eingehend.

Es war kein Licht zu sehen, nicht verwunderlich, denn Shinichi hatte, was das weihnachtliche Schmücken anging, wohl genauso wenig Talent wie sein Vater selbst.

Die kleine Passage hier gefällt mir besonders, weil ich mir das so sehr gut vorstellen kann. Es macht das Erachte lebendig *g*

>>Nein, er würde es ihm nicht sagen… Shinichi sollte es auch so wissen.
Yusaku hatte schon immer an Lob gespart, entgegnete seinem Sohn aber mit etwas, das für seinen Sprössling viel wichtiger war als das lobende Wort seines Vaters.
Er vertraute ihm!
Er hatte seinem Sohn dieses Haus anvertraut, hatte ihn allein hier wohnen lassen, weil er genau wusste, dass sein Sohn klar kommen würde, weil er ihm vertraute.


Wunderschön dargestellt!^^ Ebenso wie das hier:

>>Doch genau dieses Vertrauen war dafür verantwortlich, dass die kalten Schneeflocken nun auch in seinem Bauch zu wirbeln begannen.
Sein Blick auf sein Haus und auf den dahin führenden kleinen Weg war auf einmal wie erstarrt.
Der Weg war nicht zu sehen!
Verschwunden unter einer dicken Schicht Eis und Schnee...

Die gesammte Szene mit dem Proffesor wirkt sehr autentisch!^^ Ich kann gut nachvollziehen wie soch sowohl shinichis Eltern, als auch Agasa, sich gefühlt haben müssen. Die situation ist eigendlich recht ernst, aber du verstehst es durch deine humorvolle Wortwahl mich immer wieder strak zum Schmunzeln zu bringen!

haha... als Conan draußen auszumachen war... ich hätte mich fast verschluckt...
Diese Stelle wo die beiden gemeinsam aus dem Fenster sehen hat zugleich etwas sehr faszinierendes, gar sußes und auch gänsehautartige Spannung an sich.

>>Noch ehe er jedoch an ihm vorbei gehen konnte, hielt Yusaku ihn am Arm fest. Er schüttelte bestimmt den Kopf und legte die Finger an die Lippen. Der Professor taumelte kurz wenige Schritte rückwärts, betrachtete den Schriftsteller verwirrt, ehe er seinen Weg zur Haustür fortsetze, von der jetzt schon zum dritten Mal ein nervendes Klingeln zu hören war.

Hier bin ich dann wirklich in Gelächter ausgebrochen. Conan du bist gleich noch kleiner!^^

Eindach nur geil!!^^

O.O
Ganz schön link ich dachte wirklich Shinich würde jetzt gehörig die Leviten gelesen bekommen, aber klar... stimmt ja... es war ja anders xd

So ab der vierten Seite wurde es dann doch viel zu lesen... puh (liegt wahrscheinlich daran, dass ich schon den ganzen Tag vorm PC sitze). Denoch finde ich diesmal keine unnötigen Längen. Alles hat seine Berechtigung und auch der Übergang zwischen "Schockzustand" zum aktiven "verkleiden" ist sehr flüssig geworden.


Überhaubt die gnaze Zeit hindurch zeigt sich dein typischer humorvoller Stil naja bis gegen Ende zumindest *g*

Ps: Von Yusaku war ein kleines Grummeln zu hören, unter verzerrten Gesicht rieb er sich die Schläfe, stand nun seinerseits auf, ging mit leisen, lautlosen Schritten zum Fenster =verzerte(m)?

Hii :)

Ich hab ya schon lang nichts mehr von dir gehört... ^^' Umso schöner ist es, dass du uns yetz einen OS deinerseits präsentierst, der mir sehr gut gefallen hat :)

Also ich finde es toll von dir, dass du diesen Aspekt ansprichst, was Gosho ganz ausgelassen hat und noch nicht mal in kleinster Weise darstellt. Gut, er hat gesagt, dass der Professor es ihnen gesagt hat, aber ich glaube wohl kaum, dass sie so locker reagiert haben... Also deshalb: Klasse Idee! :) ♥

Mir hat der OneShot sehr gut gefallen! ♥
Da Yukiko und Yusaku bei Gosho noch nie wegen solch einer Situation so reagiert haben, finde ich, dass du sie beide sehr gut herübergebracht hast und sie trotz deiner Idee, wie sie reagieren, noch was Gosho-mäßiges haben ^^ :)
Das finde ich hast du wirklich sehr gut gemacht. Wir kennen dich ya nicht anders ;)
Auch ihre Gedankengänge und Reaktionen hast du gut gervorgehoben und rübergebracht! ♥
An sich war es (natürlich^^) ein wirklich toller OS ♥ x33
Also,
bis bald,
alles Liebe,
Tuii ♥ :)

huhu^^

hab es entlich geschafft deinen OS zu lesen^^ und muss gestehen er ist wirklich klasse!^^

Es ist wirklich eine Sehr Interesannte Theorie, da keiner weis wie Shinichis Eltern nun reagiert haben.
Ich muss sagen das ich die Theorie auch sehr gut finde^^

und vor allem auch endlich jemand mal dieses Kapitel in Detektiv Conan geschrieben hat ^^

auch wenn ich mir vorstelle das der Professor wohl die Kudos angerufen hat, und ihnen das erzählt hat... *sigh*
also da gefällt mir deine Variante wirklich besser ^.^

so ich freu mich jetzt schon auf deine neue FF ^.^

ganz liebe Grüße, und noch ein frohes Weihnachten ^-^

deine Ran_Kudo
*knuddel*

Hallo Shelling__Ford,

da ich dir heute schon zweimal frohe Weihnachten gewünscht habe, mache ich das auch gleich nochmal, bevor ich es vergesse:

Fröhliche Weihnachten und mögen sich alle deine Träume Hoffnungen und Wünsche auf die eine oder andere Art erfüllen!^^

Und nun zu dem OneShot. Ich finde ihn echt genial! Warum?
Ich hab es dir tausendmal gesagt und ich werde es dir die nächsten Jahre noch tausend mal sagen: NIEMAND, hörst du, NIEMAND auf dieser Welt außer Gosho versteht die Charaktere so gut wie du!
PUNKT. AUS. ENDE.

Natürlich hab auch ich mich gewundert, wie ruhig und... ja man möchte meinen verspielt Shinichis Eltern mit der Situation ihres Sohnes scheinbar umgegangen sind, aber genau das hast du mir hier erst so richtig verständlich gemacht. Glaub mir, hätte man den Meister Aoyama nach diesen Hintergründen gefragt, er hätte es nicht anders gemacht, da bin ich mir sicher.
Ausgehend von dem simplen Grund, warum sie überhaupt da waren – eigentlich Weihnachten, nur im Hinterkopf, dass ihr Sohn sich nicht meldet – über die Verwunderung und die Sorgenentwicklung bei den Eltern, über das mulmige Gefühl des Professors, der Shinichis Part übernehmen musste – eigentlich auch ein Unding.
Dann nach dem Punkt, als sie vom Gift erfahren haben, wie du es dem Professor abnimmst, die unmögliche Wahrheit aufzudecken.^_______________^
Ja, Shellng, das ist dein wahres Verständnis. Und so viel besser als eine langwierige Diskussion, mit Bildern Fakten schaffen.
Der Schock wäre eh kaum geringer ausgefallen, wenn sie vorher erfahren hätten, was passiert ist.
Dann noch die Erwähnung, dass es eine Organisation ist, natürlich, selbst das wussten die beiden ja am Ende des Falls im Manga, du hast echt alles bedacht. Es ist genau so glaubhaft, dass sich all das entwickelt wie Gosho es gezeichnet hat.
Ohne diesen Aspekt wirkte die Entwicklung meiner Meinung nach weniger glaubhaft als vorher, du hast da eine echte Leerstelle perfekt ausgefüllt und mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Ist ja auch ein Anfang.^^

Bis zum nächsten mal,
lG, Diracdet

Huu, Professor Agasa tut mir echt leid!
So eine Hiobsbotschaft - und das kurz nach Weihnachten! - hätte ich auch nicht überbringen wollen!
So gesehen war es ein Glück, dass Shinichi vorbeigekommen ist, um nach der neuen Erfinding zu fragen; das hat dem Professor den vermutlich allerschwierigsten Teil der Sache ja in gewisser Weise abgenommen^^°

Du hast jedenfalls mal wieder ein Meisterwerk vollbracht XD
Ich hab mich nämlich auch schon des Öfteren gefragt, wie die Kudos denn nun von dem "kleinen Unfall" ihres Sohnemannes erfahren haben^^

Ich wünsch dir auch ganz dolle Weihnachten und - falls wir uns nicht mehr rechtzeitig ´sehen` - einen guten Rutsch ins neue Jahr! ^.~

Grüssle, Lauser

^/////^
Nix zu danken ^^;
Fröhliche Weihnachten ^^


Ahhh... noch keiner hier? Dann wirds aber Zeit, jetzt ^^;
*mitKnöchelnknacks*

Nun - ich finds toll, dass du mal diese Lücke füllst; denn Gosho lässt, finde ich, doch noch ziemlich viel ungesagt. Gerade bei dieser Szene... ich hab mich ja bei der Folge schon mal gefragt, wie Yukiko und Yusaku es denn nun erahren haben- offensichtlich nicht von ihm, aber wie dann?

Ich muss schon sagen, dass mir deine Version da sehr gut gefällt! Sehr plausibel und authentisch, finde ich. So könnte es ja wirklich gewesen sein--- und da es schneit, und Gosho ja bekanntlich gern mal ein Auge zudrückt was Jahreszeiten und Monate und überhaupt den Ablauf von so einem Jahr beitrifft *g*, finde ich es ganz legitim, den Zeitpunkt kurz nach Weihnachten anzusiedeln... das macht die Sache noch dramatischer.

So ein Weihnachten hatten sie sich wohl nicht vorgestellt... ganz und gar nicht. Die Panik, die sich da in Yukiko aufbaut, finde ich, kam sehr gut rüber, und auch Yusakus Bedenken und Sorgen sind nur mehr als verständlich...

Schließlich hat er ja Recht- sein Sohn ist momentan körperlich ein Kind, und Kindern traut man gern mal schnell zu, mit gewissen Dingen nicht fertig zu werden.
Allerdings vergisst er wohl, dass er geistig der Teenager bleibt, der er war... ^^;
Was er dann ja im Manga sehr deutlich klarstellt :D


Also, ich fand den Oneshot sehr gelungen! Glückwunsch zu deiner Premiere :D

Liebe Grüße, Frööööhliche Weihnachten,
deine Leira :D