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GAME Sanctuary

[YuriyXMariah]-SinCity
von

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04: Flucht

arghh die kapis werdn auch immer kürzer >___>° aber länger werdn sie einfach nimma...

so es is schon ziemlich spät und ehrlich gesagt weiss ich gar nicht mehr was ich da jetzt alles geschrieben hab also habt nachsicht XD" ich werd es morgen nochmal überfliegen und eventuell ausbessern! sollten sich rechtschreibfehler darin befinden, einfach bescheid sagen.

mit dem kapi gehts endlich mal bisschen vorwärts. schluss mit dem ganzen laborzeugs XDD ab hier hab ich allerdings keinen genauen faden mehr, der sich durch die story zieht, was heisst, dass es ab jetzt noch länger dauern kann, bis es weitergeht u__u immerhin soll es ja logisch sein. aber um zu checken, ob wirklich alles ungefähr hand und fuß hat brauch ich immer eine weile...*hust*

ach egal jetzt lest einfach mal XD und 10000 DANK an die lieben kommischreiber, die mich ständig motivieren, hier weiterzumachen *knutsch*♥

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-Chap.03-
 

[07.06.2008/00:33 Uhr]
 

„Thomas...“

Schockiert starrte der Professor auf den Leichnam seines jungen Kollegen.

„Versuchen Sie nicht, mich reinzulegen!“, sagte die rothaarige Frau in einem bedrohlichen Tonfall.

„Ansonsten wird es Ihnen wie ihm ergehen!“

Richards wich verängstigt ein paar Schritte zurück, um dem Blut, das sich nun langsam über den Boden verteilte, auszuweichen.

„W-Was willst du eigentlich?“, fragte er seine Gegenüber. Seine Unterlippe zitterte.

Mit ernster Miene schritt Wildcat auf ihn zu und drückte ihn nieder auf den Stuhl, auf dem der Leutnant noch bis vor wenigen Minuten gesessen hatte. Mit einer schnellen Bewegung setzte sie sich auf seinen Schoß und beugte sich zu seinem Gesicht hinunter.

„Ich möchte, dass Sie mir ein paar Fragen beantworten.“

Er konnte ihren heissen Atem an seinem Hals fühlen. Ihm lief ein Schauer über den Rücken. Verlangen kam in ihm auf, Verlangen danach, ihren Körper enger an seinem zu spüren.

„U-Und danach? Danach tötest du mich...?“

Verführerisch leckte die junge Frau über seine Wange.

„Wenn Sie mir alles zu meiner Zufriedenheit beantworten können, verspreche ich Ihnen, dass diese Hände Sie nicht töten werden!“

Sie fuhr über seinen Oberkörper. Hitze stieg in ihm auf. Er würde alles für sie tun! Alles, was sie nur wollte! Wenn sie nur dafür ihm gehörte!

„Warum...“, begann sie und zögerte etwas, bis sie schließlich fortfuhr. „Warum empfinde ich so eine Leere in mir? Als wäre ich gar nicht ich selbst...“

Der Grauhaarige war verwundert über sein Geschöpf. Wie kam es, dass es sich nicht über seine Identität sicher war? Konnte es vielleicht sein, dass noch Teile ihres alten Egos zurückgeblieben waren? Aber das war doch unmöglich!

„Du bist Wildcat!“, gab er selbstsicher zurück. „Du wurdest von mir erschaffen, um mir zu dienen! Nichts anderes!“

Er strich mit seinen Fingern über ihr Bein, als er den eisigen Blick der Rothaarigen bemerkte. Es war wohl nicht das gewesen, was sie hören wollte!

In Gedanken schaute er zu Wolve. Die Injektionen waren erst zu 89,36% aufgenommen worden.

„Lenken die Sie etwa ab?“

Ertappt drehte der Professor eilig seinen Kopf in die entgegengesetzte Richtung, um ihre Aufmerksamkeit nicht weiter auf die Chimaeren zu lenken. Doch es war zu spät.

Wildcat zog an den Anhängern ihres Armbandes. Wie Spinnenfäden gleiteten die Drähte federleicht durch die Luft.

Paul hielt angespannt den Atem an.

Plötzlich zerbarsten sämtliche Glasbehälter und die grünliche Flüßigeit stürzte in den Raum und flutete ihn. Blut mischte sich darunter.

„Um Himmels Willen...“, keuchte er und krallte sich in seinen Kittel, als der oberen Teil einer Chimaere neben seinen Stuhl geschwemmt wurde. „Was hast du getan..?“

„Können Sie sich jetzt besser auf mich konzentrieren?“, fragte sie und kratze ihn spielerisch am Hals. Rote Striemen bildeten sich.

„Mein Werk...alles vernichtet...“

Der Grauhaarige konnte es nicht fassen. Woran er sein Leben lang gearbeitet hatte, lag nun zerstört zu seinen Füßen. Alles, wofür er gelebt hatte, war nun nicht mehr, als ein Haufen von einzelnen Körperteilen.

„Ihr seid echt nicht mehr zu gebrauchen!!“, knurrte Wildcat verärgert und drückte dem Mann ihre Waffe an die Schläfe. Erschrocken sah dieser zu ihr auf.

„Du sagtest doch...“

Ein Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit, während sie seinem Ohr näherte und schnurrte.

„Ich sagte was von meinen Händen, nicht von meiner Waffe!“

„Du gemeines Biest...“

Ein erschöpftes Lachen drang aus seiner Kehle. Das war wohl sein Ende. Getötet durch sein eigenes Geschöpf, dass ihm eigentlich dazu dienen sollte, die Macht über die Organisation zu erlangen und schließlich ein eigenes Imperium aufzubauen. Ausschließlich aus Wissenschaftler sollte es bestehen. Er wollte die Welt mit den von ihm eigens erschaffenen, 'perfekten' Menschen besiedeln und sie somit selbst perfekt machen. Damit wäre seine Vorstellung von einem Paradies Wirklichkeit geworden. Und Wildcat sollte die Erste sein. Seine Eva, mit der alles beginnen sollte...

Der Druck an seiner Schläfe nahm zu. Er sah, wie sich der Zeigefinger der Rothaarigen mehr und mehr krümmte. In ihren Augen blitzte die Mordlust auf.

„Das war's dann wohl, Professor!“

Doch in dem Augenblick, indem sie abdrücken wollte, fuhr auf einmal ein Zittern durch ihren Körper. Es war ihr, als ob ihr alle Kraft entzogen wurde. Noch bevor sie den Grund dafür realisieren konnte, packte eine kalte Hand von hinten ihren Arm und hielt ihn so fest, dass sie es nicht vermochte, ihn zu bewegen.

„Hast du nicht endlich mal genug?“, wollte eine tiefe Stimme neben ihr wissen.

Überrascht wandte sie ihren Kopf zur Seite. Saphirblaue Augen...

„Wolve...!?“

Prof. Richards betrachtete ungläubig das Geschehen. Wie war das möglich? Hatte ihn Ex°1 nicht vernichtet? Oder hatte er vielleicht bereits so viel Serum in sich aufgenommen, dass die Drähte seinem Körper nichts mehr anhaben konnten?

„Was soll das?!“, rief die junge Frau entsetzt aus und versuchte, sich zu befreien, doch sie war zu schwach. Dieser Mann mit den roten Haaren hatte sie vollkommen unter Kontrolle.

Sie rappelte sich auf und wollte diesem einen Tritt in den Rücken verpassen, aber dieser blockte es ab. Daraufhin fuhr sie blitzschnell herum und erwischte ihn mit ihren Krallen am Rücken. Er stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus, bevor er ihren Arm dann nach unten zog und sie damit zu Boden schleuderte. Er beugte sich über sie und drückte ihre Hände auf den kalten Stein.

„Gib auf!“

Wildcat sträubte sich. Doch dieser Fremde ließ ihr keine Möglichkeit zu entkommen.

Immer mehr Wut stieg in ihr auf. Wer zum Teufel war dieser Mann? Und warum kam es ihr so vor, als ob sie die Kräfte verließen, wenn er ihr zu nahe kam?

„Lass mich los!“, befahl sie ihm barsch und funkelte ihn wütend an.

„Damit du mir in den Rücken fallen kannst?“, kam es sarkastisch zurück.

„Was willst du tun? Mich für immer so festhalten?“

D er Rothaarige betrachtete stumm seine Gegnerin. Er hatte bis zu diesem Moment noch gar nicht richtig wahrgenommen, dass sie ein Mädchen war. Er hatte vorhin so schnell gehandelt, ohne es zu realisieren.

Sein Handeln vorhin war mehr eine Kurzschlussreaktion gewesen. Etwas in ihm hatte ihm gesagt, dass er sie aufhalten müsse. Auch auf ihren Angriff war er vorbereitet gewesen. Nur nicht auf das, was sich nun in ihm abspielte: Er fühlte sich mit einen Mal zu ihr hingezogen. Wie sie so unter ihm lag, löste in ihm einen Reflex aus. Ohne Vorwarnung bückte er sich und küsste die Rothaarige.

„Es funktioniert...“, flüsterte Richards leise. Das Programm von Ex°2 hatte tatsächlich eingesetzt und Ex°1 außer Gefecht gesetzt. Und dass obwohl er nicht einmal die gesamten Injektionen aufgenommen hatte.

Der junge Mann löste den Kuss. Sein Griff wurde lockerer. Mit einem kräftigen Stoß schubste ihn Wildact von sich runter.

„Wie kannst du es wagen?!?“, fuhr diese ihn entrüstet an. Sie bekam keine Antwort. Mit ihrem Handrücken wischte sie sich über den Mund.

„Komm mir ja nicht mehr zu nahe!!“

Blaue Augen sahen sie an.

„Ich sagte doch, du sollst --“

Unbeeindruckt von ihren Drohungen kam der junge Mann abermals auf sie zu.

Der Atem der Rothaarigen ging schnell. Ein ungewohntes Gefühl breitete sich in ihrem Inneren aus. Es war Angst. Angst davor, dass dieser Kerl in ihr wieder dieses Ohnmachtsgefühl hervorief, dass er sie überwältigte.

Panisch lief sie zu einem der Schränke, die sich im Raum befanden, und griff wahllos nach den darin stehenden Flaschen und Gläsern.

„Hau ab!!!“, schrie sie verzweifelt und warf zwei Behälter auf Wolve. Doch dieser konnte den Geschossen ohne weiteres ausweichen und schritt unaufhaltsam auf sie zu.

Wildcat nahm sich weitere Behälter und schleuderte sie auf ihren Gegner. Warum war sie nur so hilflos gegenüber dieser...Kreatur??

Prof. Richards konnte seinen Augen nicht trauen. Es war überstanden! Ex°1 war besiegt! Sie kam nicht gegen ihren Partner an! Jetzt würde er wieder die Kontrolle --

Entsetzt starrte der Grauhaarige auf die Flasche, die sich soeben in Wildcats Händen befand.

„NEIN!!“, rief er erschrocken aus. „Das ist Nitroglyzerin!!!“

Doch die junge Frau konnte schon längst nicht mehr klar denken und so zerschellte das Glas samt Inhalt auf dem Boden. Augenblicklich erstrahlte ein unglaublich grelles Licht. Noch bevor die Chimaeren etwas begriffen, ließ eine gewaltige Explosion das gesamte Gebäude erzittern. Teile der Decke stürzten in sich ein, das Feuer entzündete die grünliche Flüßigkeit und in weniger als einer Sekunde stand die ganze Umgebung in Flammen.

„Verdammt!!“

Diese Stimme... Die Rothaarige blinzelte vorsichtig.

„Du?!“, stieß sie überrascht aus, als sie Wolve vor sich entdeckte. Er war zu ihr gewandt, presste sie mit seinem Körper gegen die Wand. Sein Rücken war schwer verwundet, sein Herzschlag ging schnell. Ungläubig sah sie ihn an.

„Warum hast du...mich beschützt...?“

Keuchend senkte ihr Gegenüber den Kopf. Das Feuer um sie herum züngelte bereits nach ihnen.

„Ich...ich brauche deine Hilfe nicht!“

Dieser Mann verletzte ihren Stolz! Sie konnte sich selbst um sich kümmern! Wie konnte sie ihm nur auch einen Moment dankbar sein?!

Unbarmherzig schob sie ihn beiseite und wollte sich soeben einen Weg durch die Trümmer bahnen, als sie Wolve dicht hinter sich bemerkte.

„Was willst du noch?“, fragte sie kühl.

„Ich möchte dir helfen.“

„Wobei?“

Misstrauisch beäugte sie ihn. Er griff nach seinem schon zur Hälfte zerfetzten Anzug und riss ihn sich von der Brust. Die Verbrennungen waren bereits dabei, zu verheilen.

„Was immer du willst“, war seine Antwort.

Hochmütig rümpfte sie die Nase und wiegte ihren Schwanz zur Seite.

„Ich will nur eins: Und zwar wissen, wer ich bin!“

Damit wandte sie sich um und sprang geschmeidig durch das Höllenfeuer bis sie an einen der Gänge ankam, der noch teilweise intakt war.

Als ihr der Rothaarige folgen wollte, vernahm er auf einmal eine bekannte Stimme.

„Geh nicht mit ihr!“, warnte der Grauhaarige, der sich versuchte mit letzter Kraft aufzurichten. Er blutete stark und sein Gesicht war zur Hälfte schrecklich entstellt. Doch dieser schien durch den Schock keine Schmerzen zu verspüren.

„Deine Entwicklung konnte nicht vollständig abgeschlossen werden! Du bist ihr folglich also nicht gewachsen, Ex°2! Du wirst ihr hemmungslos verfallen!!“

Der Angesprochene hielt inne.

„Vergleichen Sie mich nicht mit Ihnen, Professor: Ihre Leidenschaft bringt sie ins Grab, meine wird mich dem näher bringen, was ich über alles begehre!“

Wolve bückte sich und zog eine unter einem großen Stein eingeklemmte, braune Mappe hervor. Teile davon waren verrust und verbrannt, aber man konnte noch etwas aus den Inschriften entnehmen.

„Auf Wiedersehen, Prof. Richards!“

Mit diesen Worten verabschiedete sich die Chimaere von ihrem Schöpfer, dessen trauriger Blick noch ein letztes Mal über das brennende Labor schweifte, bevor dieses gänzliche in sich zusammenfiel und den Grauhaarigen fast lautlos unter sich begrub.
 

[07.06.2008/01:01 Uhr]
 

Die Nachtluft war kalt und ließ den Atem wie einen weissen Schleier erscheinen.

Stumm betrachtete Wolve, wie der Fluß, der wie eine Schlange geschmeidig durch das Flußbett glitt, nun begann, in der Mitte in sich zusammenzusacken. In diesem Augenblick musste das Wasser die unterirdischen Labors erreichen und sie fluten. Es würde nicht nur die züngelnden Flammen löschen, sondern auch alle Teile ihre Vergangenheit.

Wildcat stellte sich neben ihn.

„Damit das klar ist: Ich brauche deine Hilfe nicht!“, fauchte sie ihn an. „Glaub ja nicht, dass ich auf dich angewiesen bin!“

Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und ging auf die dunkle Stadt zu, die sich nun vor ihnen auftat. Noch bot diese Schutz, noch war sie menschenleer. Doch wie lange würde dieser Zustand noch anhalten?

„Wir werden sehen...“, flüsterte der Rothaarige leise und drückte die braune Mappe enger an seinen Körper. „Mariah Cold...“

Die Schatten, die die großen Gebäude warfen, verschluckten die zwei Gestalten, die wie Phantome durch die Straßen huschten und nichts hinterließen, als einen zarten Hauch des Todes.
 

[07.06.2008/01:17 Uhr]
 

Schrille Sirenen durchbrachen die Stille der Nacht. Blaues Licht erhellte den Himmel.

„Wie sieht's aus?“

Ein älterer Mann mit einem grauen Schnauzer stieg etwas unbeholfen aus einem der Autos, die soeben das Ufer erreicht hatten und zupfte sich sein dunkelblaues Jakett zurecht. Dass man ihn um diese Uhrzeit aus dem Bett geklingelt hatte missfiel ihm zutiefst! Und das in seinem Alter!

„Oh, Inspektor Christofsen!“, rief ein Polizist, der nun eilig auf ihn zu trippelte, überrascht aus und grüßte. „Gut, Sie hier zu sehen! Wir sind etwas überfordert! Dieser Fall scheint mehr als außergewöhnlich zu sein!“

„Wie kommen sie denn darauf, Mr....“

„Mr. Howard!“, wurde er von diesem ergänzt.

„Nun ja, wie es aussieht, handelt es sich hierbei um ein unter dem Fluß verstecktes Gewölbe. Uns ist es nicht bekannt, es muss also heimlich dort gebaut worden sein. Mehr wissen wir zu diesem Zeitpunkt allerdings selbst noch nicht, aber es kommt mir sehr mysteriös vor!“

„Hysterischer Neuling“, schoss es dem älteren Mann durch den Kopf und wollte gerade gelangweilt zurück zu seinem Auto schlendern, als er nochmal aufgehalten wurde.

„Inspektor, da wäre noch etwas...“

„Was denn?“, murrte dieser und kramte sich eine Zigarette aus seiner Jackenasche.

„Haben Sie mal Feuer?“

Gefügig gab ihm der Polizist ein Feuerzeug und fuhr dann fort.

„Wir haben Leichen gefunden. Oder besser gesagt, Teile davon...“ Er musste schlucken. Solchen Anblicken war er normalerweise nicht ausgesetzt, wenn er mit seinem Kollegen auf Streife war.

Der Inspektor blies dichten Rauch aus seinen Nasenlöchern.

„Wenn das so ist, gebe ich den Fall ab! So etwas gehört nicht zu meinem Spezialgebiet!“

„U-Und an wen soll ich mich denn dann richten?“, fragte sein Gegenüber etwas verunsichert.

Die Zigarette in den Mundwinkeln grinste dieser und übergab dem Fragenden eine Visitenkarte.

„Na, wem wohl? Meinem Enkel natürlich! Es gäbe wohl keinen, der besser für so einen Fall geeignet wäre, als er!“

„Aber --“

Verwirrt sah der Polizist dem Inspektor nach, bevor er die Karte in seiner Hand herumdrehte und sie musterte. Im Schein der Taschenlampe las er laut vor:

„Detektiv Kai Christofsen - Mordkommission...?“

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noch ein großes "entschuldigung >///>!!" an Sonchen, da ich es nicht mehr schaffe werde, an ihrem FF-wettbewerb teilzunehmen...T__T ich bin einfach zu lahm...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jamelin
2009-07-09T09:37:21+00:00 09.07.2009 11:37
Diese Story ist echt Klasse!
Man kann richtig mitfiebern!!
Bitte schreib weiter^^
Von:  Lucianah
2009-07-03T12:49:53+00:00 03.07.2009 14:49
Oh, toll, toll, toll! ^o^
Ich finde das Kappi supi! Ist doch egal, ob es kurz ist, es kommt auf den Inhalt an. ~.^ Und ic freu mich ganz doll, dass Wolve auf der Bildfläche erschienen ist. Erst dachte ich, dass der Prof. noch ein bisschen Zeit schinden will, weil der Vorgang ja erst zu... äh... 86 % abgeschlossen ist, aber als er plötzlich so auftauchte... ^-^ Cool.
Freu mich schon, wenn er und Wildcat mehr Zeit verbringen einander verbringen. Da wird doch bestimmt noch ein Küsschen verteilt. ^//^
Und ich fand die "Ankündigung" von Kai ist dir auch klasse gelungen, mit der Visitenkarte und so.

Ich freu mich schon, wenn es weiter geht.
Bis dann! LG
Von:  Muffinqueen
2009-06-29T19:24:20+00:00 29.06.2009 21:24
Uuuh... endlich geht es weiter. Du hast ja ewig gebraucht :P
Dafür ist es aber wirkich gut geworden. Hätte etwas länger sein können, aber ich bin froh, dass es überhaupt ein neues Kapitel gibt :D
Ich liebe die Atmosphäre, die du jedes Mal aufkommen lässt. Allein jetzt habe ich noch Gänsehaut.
Schön, dass du die ersten Andeutungen zwischen Ex°1 und Ex°2 schon in das Kapitel hereingebracht hast.
Ich liebe dieses Pairing immer mehr ♥
Schade, dass sie den Professor nicht doch mitgenommen haben. Er hätte vielleicht noch die ein oder andere wichtige Information preisgeben können.
tut mir Leid, dass mein Kommentar heute so kurz ist. Nächstes Mal gebe ich mir wieder mehr Mühe (*schäm*)
Liebe Grüße
Muffinqueen ♥
Von: abgemeldet
2009-06-29T16:17:46+00:00 29.06.2009 18:17
super haste das gemacht...schreib schnell weiter...:D
kai??? hola das wird ja immer besser:-*
knutscha
Von:  Scary_Mel
2009-06-29T14:55:29+00:00 29.06.2009 16:55
uiuiuiui *sabber*
beide zusammen *.*
das toll un wie zickig sie is hrhr~
un der kuss xD der ihr so wie es aussah ihr nich gefallen hat xD
super kappi^^
schreib weiter ja?
*knuffz*
LG meru


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